Unsere I-Linie und ihre weiblichen Nachkommen

Unsere I-Linie und ihre weiblichen Nachkommen
von Cathleen Battefeld
Am 26.03.1999 kaufte unser Betrieb
die Kuh „Isabell vom Schwalmgrund“
(damals bewertet mit 8/8/8) mit ihrem
Kuhkalb „Ila“ von Frank Dillenberger,
die diese Tiere bei seinem Schwager
in Idstein stehen hatte. Was sich aus
diesem Kauf einmal entwickeln würde,
hat zu diesem Zeitpunkt keiner geahnt.
„Isabell“ hat insgesamt 9 Kälber
(5wbl./4 ml.) bekommen, von denen
alle weiblichen Tiere, bis auf die
„Ivette (Bew. 8/8/8)“, die noch bei Wilhelm Ernst im Bestand ist, hier
auf unserem Hof blieben.
Dies waren „Ila (Bew. 8/7/8)“, ihre Vollschwester „Inka (Bew. 8/8/7)“,
„Ida (Bew. 8/8/7)“ und als letztes Mädel „Isabella (Bew. 8/7/7)“. Leider
gibt es bei uns im Betrieb nur noch „Isabella“, da alle anderen Kühe
leider schon verstorben sind.
Das schöne ist aber,
Nachkommen haben.
dass wir
von
alle Tieren
noch weitere
Dies sind im Moment „Irene (Bew. 8/8/7)“ und ihr letztes Kalb „Isette“,
welches gerade abgesetzt wurde.
Aus der „Inka“ haben wir noch „Ilka (Bew. 7/7/7)“ mit zwei ihrer
Nachkommen „Isadora“ und „Ivett“.
Von Wilhelm Ernst haben wir dann „Iris (Bew. 8/8/7)“ gekauft. „Ivette“
wurde damals von unserem Bullen „Figaro (Bew. 8/8/8) gedeckt. Der
jetzige Absetzer von „Iris“ heißt „Ilse“.
Die Linie von „Ida“, mit der wir weiter gezüchtet haben, ist ein wenig
anders. „Ida“ wurde damals von „Neandertal Wodonga Red“ belegt und
hat dann in 2008 „Isa (Bew. 8/8/7)“ bekommen, die Rotfaktor hat. „Isa“
hat, in Verbindung mit unserem „Urs (Bew. 8/7/7)“, drei rote Kuhkälber
in Folge bekommen, die auch noch alle drei hier auf unserem Betrieb
sind. „Isabell red“ wir in diesem Jahr das erste Kalb bekommen. Aus
„Ida“ gibt es dann noch „Irina (Bew. 8/7/7)“ und ihr Kalb vom letzten
Jahr „Insa“.
Aus dem letzten Kalb von „Isabell“, unserer „Isabella“ haben wir im
Moment auch noch das Kalb vom letzten Jahr hier, die „Ikone“.
Da die Kälber aus dem letzten Jahr einen sehr guten Eindruck machen,
könnten wir auf diese Tiere zurückgreifen, um ggf. ältere Tiere aus
unserem Bestand zu ersetzen.