Preis und/oder Qualität im Wettbewerb

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34. „Tag der Bustouristik“ am 11. Januar 2016
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Preis und/oder Qualität im Wettbewerb
„No selling argument beats a low price“ ist die Keule gegen qualitätsorientierte
Produktpolitik. Unternehmer suchen intensiv nach Rezepten, um die oft vermeintlich
alles entscheidende Frage nach dem Preis zu vermeiden, hinauszuzögern, zu
verschleiern. „Never quote a price when you sell value.” Aber in den Anzeigen und
Katalogen sticht der Preis hervor. An Qualität erinnert man sich, wenn der Preis
schon lange vergessen ist, heißt es – auch in der „Geiz ist geil“- Welt?
 Qualitäts- und Preisstrategien schließen sich nicht aus, denn Präferenzpolitik
schafft den preispolitischen Aktionsradius.
 Dynamik des Preis-Qualitätszusammenhangs: damit hochwertige Angebote
mit angemessenem Preis zum Kunden finden.
 Präferenzbildung beruht auf handfesten Qualitätsunterschieden. Bloße
Leistungsversprechen reichen nicht. Wie kann man sich ein Markenimage in
lokalen, regionalen und Zielgruppen-Märkten erarbeiten und kommunizieren?
 Wie nehmen Kunden teure Qualität bewusst wahr und wertschätzen sie?
 Aktive Preispolitik: leicht aufzubauen, flexibel zu handhaben, aber negative
Auswirkungen auf das Produktwert-Profil sind schwer korrigierbar.
 Wie Früh-,Spätbucherrabatte und Incentives treue Stammkunden bestrafen.
 Qualifizierte Reiseleiter: Produktkern der hochwertigen Gruppenreise und
Katalysatoren für Urlaubsgefühl.
 Emotionalität und einzigartige Erlebnisse komplettieren hochwertige Busse,
erstklassige Hotels, Luxuskabinen und Logen bei der Festpremiere.
 Provisionen auf teure Qualitätsreisen - Argument für den Reisebürovertrieb.
 Wie kann sich Qualitätspolitik im von Überkapazitäten geprägten
Mietomnibusmarkt durchsetzen?
 Zielgruppenorientierte Präferenzbildung – ein Schlüssel für ertragreiches
Vereinsgeschäft.
 Der Preiskampf im Fernlinienverkehr strahlt auf die Bustouristik aus.
 Sind Yieldmanagement, dynamische Preis- und Kapazitätssteuerung sowie
Cross-Selling geeignete Preisinstrumente für die Bustouristik?
 Freistil im Preiswettbewerb – was ist zulässig?
 USP: Wie schafft man Einzigartigkeit unter vielen Wettbewerbern mit
ähnlichen Produktionsfaktoren und Destinationen?
 Benchmarks und internationale Best Practices von Airlines und Hotellerie etc.
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Diese und andere spannende Fragen und Thesen behandelt der 34. „Tag der
Bustouristik“ am 11. Januar 2016 in Bochum. Die Ruhr Tourismus GmbH ist
Gastgeber des Branchen-Kick-off ins neue Jahr in einer spannenden, attraktiven
Location mit guten Gelegenheiten für Kollegengespräche und Erfahrungsaustausch
mit den Referenten – vor, während und nach dem „Tag der Bustouristik“.
Stimmen Sie sich schon am Vorabend beim Get-together darauf ein!
Der 34. „Tag der Bustouristik“
…stellt den Wettbewerb von Preis und Qualität in der Bus- und Gruppentouristik auf
den Prüfstand. Dazu gehört gerade auch der scharfe Konkurrenzkampf
im
Mietomnibusgeschäft. Es geht um das ambivalente Zusammenwirken von Präferenzund Preispolitik und die maßgebliche Frage der Markenbildung – wozu
imagefördernde Maßnahmen unerlässlich sind.
…spricht die gesamte Wertschöpfungskette der Bustouristik an, da die Glieder der
mehrstufigen Angebote miteinander verzahnt sind.
…will Zielgebiete und Vertragspartner aufklären über das bustouristische Potential
und Empfehlungen geben für erfolgreiche Kooperation und die Integration in
partnerschaftlichen Projekten.
…hat bereits Zusagen namhafter Experten. RDA-Präsident Richard Eberhardt wird
die Tagung eröffnen. Die Podiumsdiskussion nach den Statements wird von einem
profilierten Fachjournalisten moderiert. Konzeption und Organisation des „Tag der
Bustouristik“ seit 34 Jahren: RDA-Hauptgeschäftsführer Dieter Gauf. Das Programm
mit den Referenten wird in Kürze über die Presse bekannt gegeben.
Pro & Contra: USP des „Tag der Bustouristik“ ist, dass die Protagonisten der zur
Diskussion stehenden Sachverhalte über Potentiale, Hintergründe und Sachzwänge
aufklären und gerade auch brisante Punkte nicht ausklammern.
Zielgruppen der Tagung sind Bus- und Gruppenreiseveranstalter und deren
Reisebüro- und Vertriebspartner, sowie die Leistungsträger: Berater, Lieferanten,
Omnibushersteller, Tourismuszentralen und -stellen, Events, Paketer, komplementäre
Verkehrsträger, die Angebote mit Busleistungen komplettieren – im Hinblick auf
optimierte Kooperation. Ebenso die Politik, Behörden und Organisationen, die mit
der Wirtschaftsförderung befasst sind – und natürlich die Presse.
Dialog: Die bei Konzeption der Tagung bereits eingebrachten Thesen, Szenarien
und Hinweise wie z.B.: Analysen zu Kundenbedürfnissen, Marktreaktion und der
Wirkung verschiedener Modelle, Best Practices aus dem In- und Ausland,
versprechen eine spannende und zukunftsweisende Diskussion. Bitte reichen Sie
weitere Vorschläge und Beiträge ein.
Die Teilnahme ist für Fachleute ohne Gebühr.
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Im Fensterumschlag oder per Fax (0221/124788).
Per Mail:[email protected]
34.„Tag der Bustouristik“ am 11. Januar 2016 in Bochum
Bitte senden Sie mir nähere Informationen
Bitte notieren Sie meine Anmeldung
RDA Int. Bustouristik Verband e.V.
Abs.:______________________________________
Z.H. Dieter Gauf “Tag der Bustouristik”
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Hohenstaufenring 47-51
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50674 Köln
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