Eine andere Sicht aus dem Blickwinkel des Ayurveda

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TH E M A
Heike Seegebarth
Eine andere Sicht aus dem Blickwinkel des Ayurveda
Oder: Hatte Veronika eine Autoimmunerkrankung?
Im Buch „Veronika beschließt zu sterben“ von Paolo Cuelho (Diogenes Verlag 2002,
ISBN 3-257-23305-1) versucht eine junge Frau, die ein monotones, geregeltes Leben führte und zu allen Menschen nett und freundlich war, sich umzubringen. Aber
sie scheitert und landet in einer Nervenheilanstalt. Trotzdem bleibt ihr einziger
Wunsch: allem möglichst schnell ein Ende zu setzen. Andere „Verrückte“ provozieren sie so, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben regelrecht aus ihrer Haut fährt.
Weitere Begegnungen führen dazu, dass sie endlich über ihre eng gesetzten Grenzen hinaus geht und Dinge probiert, die sie sich vorher versagte. Dadurch entdeckt
sie ganz neue, nie vorher gekannte Gefühle und lernt zum ersten Mal ihren ureigenen inneren Lebenskeim kennen, der bei ihr immer klein gehalten wurde.
Autoimmunerkrankung:
Definition Schulmedizin
Eine Immunschwäche kennzeichnet eine
verminderte Reaktionsbereitschaft des
Immunsystems. Eine Autoimmunerkrankung zielt in die andere Richtung: Der Körper ist sensibilisiert und richtet sich gegen
körpereigene antigene Substanzen, gegen
sich selbst. Die Ursachen dafür sind unbekannt, jedoch treten die Erkrankungen familiär gehäuft auf. Die schulmedizinische
Diagnose wird durch den Nachweis von
Auto-Antikörpern sichergestellt.
Eine Autoimmunreaktion kann zur
Schädigung von Organen bzw. des ganzen Organismus führen. Beispiele für
Autoimmunerkrankungen sind:
• Hashimoto (Schilddrüsenerkrankung),
• Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Lupus Erythematodus
• Colitis Ulcerosa
• Multiple Sklerose
Autoimmunerkrankung:
Definition Ayurveda
Bei einer Autoimmunerkrankung richtet
sich der Mensch bewusst oder unbewusst
gegen sich und zerstört sich langsam
selbst. In diesem Punkt herrscht Übereinstimmung mit der Schulmedizin.
Jedoch kann man die Psyche nicht getrennt vom Körper betrachten. Fast alle
Erkrankungen beginnen auf der psychischen Ebene und manifestieren sich später
im Körperlichen. Psychische Schwäche
kann zu körperlicher Schwäche werden.
Zur Erklärung:
Im Ayurveda wird dann von einer Immunschwäche gesprochen, wenn alle sieben
Gewebe, die Dhatus (Lymphe, Blut, Fleisch,
Fett, Knochen, Knochenmark, Fortpflanzungsgewebe), geschwächt sind. Ist die
Immunschwäche weit fortgeschritten,
wird die Erkrankung in Sanskrit als RajayCO`MED
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akshma, als „König aller Erkrankungen“,
bezeichnet, da sie mehr Macht als alle anderen Erkrankungen hat und über sie regiert. Andere, kleinere Erkrankungen bleiben im Verborgenen. Wie vor und hinter
einem König verschiedene Wächter und
Helfer laufen, gehen dieser Erkrankung einige Krankheiten voraus und andere folgen ihr. Schreitet die Erkrankung weiter
fort, kommt es zu einem allgemeinen Austrocknen der Dhatus, und die Kraft des
Körpers schwindet. Es entsteht ein allgemeines Schwächegefühl, woraus viele
weitere, scheinbar unabhängige Erkrankungen entstehen können.
„Dieser Erkrankung sind viele andere
(Krankheiten) vorangegangen, und
viele weitere werden ihr noch
folgen.“1
Weitere Faktoren, die zu einer Immunschwäche führen können:
1. Überanstrengung - über die eigenen
Grenzen hinaus gehen (auf der körperlichen und / oder der mentalen Ebene)
2. Unterdrückung der natürlichen Bedürfnisse, sowohl körperlicher als auch
psychischer Art.
3. Zu starker Verlust von Ojas, der Essenz
der sieben Gewebe (z. B. durch viel zu
häufigen Geschlechtsverkehr oder
Selbstbefriedigung, zuviel Verlust an
Samen, das gilt auch für die Frau). Ist
Ojas stark, so hat die Person eine gute
Ausstrahlung und eine gute Immunität.
4. Ein allgemein unsteter Lebenswandel
sowie unregelmäßige und ungesunde
Ernährung
Immunsystem und Emotionen
sind untrennbar verbunden
Das Immunsystem ist bei der Geburt noch
nicht voll ausgebildet. Auch auf der men1
Definition aus dem ayurvedischen Text Ashtangha Hrdayam, Nidanasthana, 5. Kapitel:
Rajayakshma Nidana
HEIKE SEEGEBARTH
ist Heilpraktikerin und seit 1997 in eigener Ayurveda-Praxis in Nürnberg niedergelassen, wo sie schwerpunktmäßig den
traditionellen Ayurveda anwendet. Ihr
Ayurveda-Studium absolvierte sie in Indien an der Universität in Coimbatore,
Tamil Nadu und lernte bei den Vaidyas
(Traditionelle Ayurveda-Ärzte). Seit neun
Jahren hält sie Seminare und bietet Ausbildungen zum Thema Ayurveda in Europa an.
talen Ebene braucht das Kind noch den
Schutz seiner Eltern, es ist noch nicht immun gegen Angriffe anderer, es ist noch
sehr empfindsam. Das Selbstwertgefühl
hat seine Wurzeln schon in der frühen
Kindheit. Wenn ein Kind nicht so sein
durfte, wie es seinem inneren Wesen entspricht, dann kann das tiefe Spuren hinterlassen. Die persönliche Anerkennung
wird dann bei anderen gesucht, erhält die
Person diese nicht, dann herrscht ein Gefühl der Wertlosigkeit. Sie versucht, durch
überdurchschnittlich gute Leistungen Anerkennung und Aufmerksamkeit zu erlangen: zuerst von den Eltern, später von den
Lebenspartnern und dem Umfeld. Das
Glück herrscht nur solange vor, wie die
Leistungen anerkannt werden. Ist dies
nicht mehr der Fall, kommt es immer wieder zu einer deutlichen Unzufriedenheit.
Es fehlt die Selbstachtung.
Anhaltende negative Gedanken und ein
Lebensstil, der einem selbst keinen Raum
übrig lässt, können eine Autoimmunerkrankung verursachen, da sich diese Menschen selbst nicht die volle Daseinsberechtigung geben, so wie es den anderen zugestanden wird. Häufig versuchen sie, es immer allen anderen Recht zu machen, wie
es, eingangs beschrieben, auch Veronika
tat.
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TH E M A
Was kann man für die Stärkung des
Immunsystems tun?
• Auf gute Lebensmittel (mehr frisches
Gemüse, Getreide, Obst) achten; eine
gesunde Ernährung und gute Verdauung bauen das Immunsystem auf
• Aktivitäten, Bewegung in dem individuell passendem Maß
• Kontrolle der Sinne: Wenn wir einen
der Sinne zuviel oder zuwenig einsetzen, macht das früher oder später
krank. (z. B. anhaltende Lärmbelastung
→ Tinitus, zuviel Computer → Bindehautentzündung)
• Die Kunst des Gebens üben: Die Freude liegt im Geben, nicht in erster Linie
darin, etwas dafür als Gegenleistung
zu erhalten. Dazu gehört auch das
„miteinander teilen“, auch auf der
Ebene des „Mit-teilens“.
Autoimmunerkrankungen beispielhaft an
der Multiplen Sklerose.
Immunsystem und Mutter Natur
Autoimmunerkrankung:
Multiple Sklerose
In der indischen Heilkunde wird das Konzept des Immunsystems als das „Konzept
der heiligen Mutter“ gesehen. Über die
Muttermilch erhält der Säugling die beste
Grundlage für eine gute Immunität. Sie
wird ihm durch die Mutter, die Frau gegeben.
Da die Natur den weiblichen Aspekt, Prakruti, widerspiegelt: sie nährt, sie ist geduldig, sie ist kreativ, sie ist immer und überall da..., kann man auch sagen, dass die Immunität durch die Natur gegeben wird.
Um zu existieren, brauchen
wir Mutter Natur.
• Wahrheit in Gedanken, Worten und
Taten
Es ist für uns essenziell, wieder mehr im
Einklang mit der Natur zu leben. Dazu gehört auch, dass wir lernen, die Bedürfnisse
unseres Körpers wahrzunehmen und uns
danach zu richten. Dann werden wir gesund bleiben!
• Geduld
Das Immunsystem und das Feuer
• Gesunde soziale Beziehungen sind
wichtig, daher mit Leuten treffen, die
eine positive, aufbauende Wirkung auf
einen ausüben.
Wenn wir ein gutes Immunsystem haben,
dann können wir gesund bleiben! Dafür ist
die Grundvoraussetzung, dass unser Feuer,
Agni, gut brennt, damit wir richtig „verdauen“ können. Wenn beispielsweise die
Verdauungskraft nicht ausreichend ist,
dann kann der Körper nicht einmal aus
dem besten nahrhaften Essen genügend
Nährstoffe aufnehmen und wird schwächer. Ist auf der psychischen Ebene das
Feuer nicht stark genug, dann ist der Lebenswille reduziert.
• Gleichberechtigung und -wertigkeit
anderer Menschen anerkennen
• Natürliche Bedürfnisse, körperlicher
(Gähnen, Aufstoßen, Stuhlgang, Blähungen) wie psychischer Art, nicht unterdrücken
Jede Erkrankung, Roga, ist eine
Botschaft, ein Hinweis auf die
Notwendigkeit, etwas in unserem
Leben zu verändern.
Wenn, wir bei einer Autoimmunerkrankung das Immunsystem durch Immunsuppressiva unterdrücken, dann verhilft es lediglich die Symptome, die Warnsignale des
Körpers zu unterdrücken. Auch wenn die
Symptome nicht mehr auffällig sind, so
können sie trotzdem noch vorhanden sein
– der Schein trügt aber nur so lange, bis sie
mit voller Kraft hervorzubrechen versuchen und ein neuer Schub ausgelöst wird.
Auf diesem Weg kann es nicht zur vollkommenen Gesundung kommen, sondern
höchstens zu einem langsameren Fortschreiten der Erkrankung. Vollständige
Heilung kann nur durch Stärkung, nicht
aber durch Unterdrückung und Schwächung des Immunsystems erreicht werden.
Um eine Autoimmunerkrankung abzulegen
und ganz gesund zu werden, ist es nicht
ausreichend, nur Medikamente einzunehmen und eine Behandlung auf der körperlichen Ebene durchzuführen. Eine Autoimmunerkrankung wurzelt tief in der Psyche.
Es ist notwendig, sich selbst zu vergeben. In
der Vergebung eingeschlossen sind die Eltern, die in vielem das innere Wesen in frühester Kindheit geprägt haben. Von ihnen
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haben wir viele unbewusste Muster übernommen.
Ein gesunder Körper und ein gesunder
Geist sind demnach die Basis für eine
gute Immunität.
Ein ruheloser Geist und dauerhaftes Ungleichgewicht sind daher der Ursprung von
endlosen Problemen und Erkrankungen.
Glücklich können wir erst werden, wenn
wir in uns selbst zur Ruhe kommen – sonst
beginnt Mutter Natur damit, uns Grenzen
zu setzen.
Therapeutischer Ansatz im Ayurveda
Haben sich einmal Probleme im Körper in
Form von Krankheit verfestigt, dann ist es
schwierig, Veränderungen alleine über die
Beeinflussung der psychischen Ebene herbeizuführen. Unterstützen wir zusätzlich
den Körper auf dem Weg der Heilung,
kommt auch auf der psychischen Ebene
viel in Bewegung, wenn wir es zulassen.
Es kann sein, dass es ausreichend ist, die
äußeren Umstände zu verändern, um wieder vollständig gesund zu werden. Die körperlichen Anwendungen sind individuell
unterschiedlich, da jede betroffene Person
andere Syndrome hat. Im Folgenden erläutere ich die ayurvedische Behandlung von
Schulmedizin
Definition: Multiple Sklerose ist eine
primär entzündliche Erkrankung des
Zentralnervensystems. Dabei kommt es
zur Zerstörung des Myelins an den Nervenzellen.
Vorkommen: Die Krankheit tritt viel
häufiger bei Frauen auf und kommt öfter in Europa und Amerika vor als in
südlichen Ländern.
Körperliche Symptome:
• Sensibilitätsstörungen
• Koordinations- und Reaktionsstörungen
(Überreaktion oder Verzögerung)
• Sehnervenentzündung („Der Patient
sieht nichts, und der Arzt sieht auch
nichts“, Zitat Pschyrembel)
• Blasen-Mastdarm-Störungen
• Unterschiedliche zerebrale und spinale
Symptome, z. B. spastische
Lähmungserscheinungen, Querschnittslähmung
Psychische Symptome:
• Depressionen
• Euphorie
• Selten paranoide Psychose
Ayurveda
Aus ayurvedischer Sicht handelt es sich bei
der Multiplen Sklerose um eine Entzündung (Pitta) des Nervensystems (Asthi, Vata). Bei dieser Erkrankung ist das Feuer am
„verkehrten Ort“, nämlich in den Nerven.
Vata und Pitta müssen daher in der Behandlung berücksichtigt werden.
Es gibt fünf Untertypen von Vata, die entsprechend der fünf wichtigsten Chakren
eingeteilt werden. Zwei dieser Untertypen
sind hierbei hauptsächlich betroffen: Prana und Vyana. Vyana hat seinen Sitz im
Herzen und ist für die Koordination im Körper verantwortlich. Aber wir sollten in diesem Zusammenhang auch an die Herzenswünsche und Herzenswärme denken. Prana, „das dritte Auge“, hat seinen Sitz zwischen den Augenbrauen und steht für unsere Lebenskraft. Prana ist verantwortlich
für die natürlichen Bedürfnisse, aber auch
für die Atmung. Wenn Prana betroffen ist,
sind spezielle Atemübungen aus dem Yoga
sehr vorteilhaft (Pranayama).
Die Ernährung sollte Vata reduzierend sein
(eher warm und viele Soßen). Dabei sollte
das Essen aber nicht zu scharf sein. Ruhe ist
wichtig und notwendig für die Regeneration der Nerven, daher auf einen ausreichenden und guten Schlaf achten.
CO`MED
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TH E M A
Der ayurvedische Behandlungsablauf bei Multipler
Sklerose
Die Punkte 2 bis 5 sollten im
Abstand von einem Jahr zwei
Mal wiederholt werden.
1. Der erste Schritt in der Behandlung zielt auf die Stärkung der Verdauungskraft.
Ein gutes Verdauungsfeuer
ist notwendig, bevor mit
den Reinigungsbehandlungen begonnen wird, um
auch die „halb verdauten
Dinge“, die Schlackenstoffe,
zu verbrennen.
2. Es folgt dann die Einnahme
von individuell abgestimmten Kräuterabkochungen
(Beispiele: Mahamanjishthadi, Dhanvantaram, Dhanandanayanadi, Sahacharadi) über einen Zeitraum von
einer bis zwölf Wochen.
3. Äußere
Anwendungen,
Massagen mit speziellen
Ölen. Der ganze Körper
muss eingeölt werden,
schließlich fließt das gleiche
Blut durch den Kopf und die
Zehen. Sehr wichtig sind die
Ölanwendungen am Kopf,
wie zum Beispiel der Stirnguss Shirodhara. Viele Öle,
die verwendet werden, haben eine hohe Potenz, wie
Ksheerabala (7, 14, 21, 101),
Dhanvantharam (7, 14, 21,
101). Andere Öle sind zum
Beispiel Narayana-, Mahamasha- und SahacharadiÖl.
4. Nachdem die Schlackenstoffe durch die Einnahme
der Kräuter und die Massagen mobilisiert wurden,
folgt die Hauptbehandlung:
die Ausleitung. Bei Multipler Sklerose werden meistens Einläufe gegeben.
5. Nachbehandlung: Nach der
Reinigung können die Wirkstoffe der Pflanzen mehr in
die Tiefe der Gewebe gelangen, da die Schlackenstoffe,
die vorher den Transport
blockiert haben, beseitigt
wurden. Die Präparate die
jetzt gegeben werden, kräftigen die entsprechenden
Gewebe (Beispiele: Ashvagandhadi Lehyam, Guducchi, Kalyanaka Ghritam und
Mahaticktaka Ghritam)
Heilung von Körper
und Geist
Wenn sich Erkrankungen auf
der körperlichen Ebene lösen,
CO`MED
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verzeichnet man auch eine Lösung der verfestigten Strukturen auf psychischer Ebene. Somit kann die Heilung von Erkrankungen auf der körperlichen Ebene auch zur Gesundung der Psyche führen und
umgekehrt.
In Bezug auf Autoimmunerkrankungen können wir auf der
psychischen Ebene beobachten, dass das Leben der Betroffenen weniger auf die eigenen
Ziele und Wohlbefinden ausgerichtet ist, sondern darauf, anderen zu helfen. Ihnen fehlt
häufig das Gefühl, wie „Feuer
und Flamme“ für etwas zu sein.
Selbst dann, wenn die Personen
auf mehr Hilfe von außen angewiesen wären, fällt es ihnen
schwer, diese auch anzunehmen.
Ein sehr großer Schritt auf dem
Weg zur Gesundung dieser Patienten ist es daher, wieder
Selbstachtung zu erlangen und
sich zu überlegen, welche Herzenswünsche vorhanden sind:
„Was würde ich selbst jetzt am
liebsten tun?“ Es gilt, sich die
volle Daseinsberechtigung zum
Leben zu geben und für sich
selbst den gleichen Raum einzunehmen, der auch anderen
zugestanden wird. Wichtig ist
zu lernen, von anderen auch
etwas anzunehmen.
Diese Frage, „Was würde ich am
liebsten tun?“, hat sich Veronika wohl in ihrem früheren Leben, vor dem Selbstmordversuch, nie gestellt. Ihre Frage
lautete eher: „Was erwarten
andere von mir?“ Aber man
kann nicht von anderen Menschen erwarten, dass sie die eigenen Bedürfnisse sehen, wenn
man sie selbst nicht wahrnimmt und für sich beansprucht. Männern fällt es leichter, die eigenen Wünsche zu erkennen, auszusprechen und
durchzusetzen. Könnte das
nicht auch ein Grund dafür
sein, weshalb weniger Männer
Multiple Sklerose und andere
Autoimmunerkrankungen entwickeln als Frauen?
Anschrift der Autorin:
Heike Seegebarth
Ayurveda- Praxis
Raiffeisenstr. 23
D-90427 Nürnberg
Tel.: 0911 / 222 699
Fax: 0911 / 321 88 88
[email protected]
www.traditionelles-ayurveda.de
Neueröffnung der Praxis am
Bodensee ab September 2005
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Für die Eröffnung dieses anderen Blickwinkels auf Autoimmunerkrankungen möchte ich
mich abschließend bei dem
Ayurveda-Arzt Dr. Krishnan
Namboodiri B.A.M.S., Nagarjuna Hospital, Kerala, Indien, bedanken.
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