Datenbank für integriertes Analysenmanagement

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Datenbank für integriertes
Analysenmanagement
Produkt – Informationen
Inhalt
Willkommen in der Welt der Analysenverwaltung
Das Integrations-Konzept
Der Analysen-Desktop
Analysen editieren & validieren
Auswertungen
Datenaustausch
Makros & Co.
Dokumentation
Archivierung
Technische Spezifikationen
Neue Eigenschaften
Kontakt-Informationen
Willkommen in der Welt der Analysenverwaltung
Wahrscheinlich die einfachste Art Ihre Analysedaten zu verwalten.

[DIA] verwandelt Ihren Computer in eine leistungsfähige Analysen-Datenbank. Holen Sie
alles aus Ihren analytischen Informationen heraus.
 Verbesserte Geräte-Treiber vereinfachen den Anschluss Ihrer instrumentellen Analytik.
 Die Online-Datenaufzeichnung über den „Geräte-Manager“ gibt Ihnen einen EchtzeitÜberblick darüber, was im Labor los ist.
 Zusammen mit „Online-SPC“ stellen Sie mit einem Blick sicher, dass Ihr hoher
Qualitätsstandard gewahrt wird.
 Validierung und Auswertung werden unterstützt durch Spezifikationsüberwachung, FormelEditor und statistische Kenngrößen.
 AuditTrail“ stellt die Rückverfolgbarkeit aller Datenbank-Modifikationen sicher.
 Dokumentationen erstellen Sie mit dem integrierten Berichts-Generator oder über den
Datenaustausch mit Ihren Office-Anwendungen.
 Schließlich ermöglichen [DIA] Direktzugriffsarchive die schnelle Beantwortung von
Anfragen nach älteren Daten.
Die folgenden Seiten sollen Ihnen einen ersten Eindruck über die Leistungsvielfalt und PraxisOrientierung des Programm-Pakets [DIA] vermitteln.
Das Integrations-Konzept
Alle proben-relevanten Informationen in eine Datenbank! Das ist der erste und wichtigste
Integrationsaspekt von [DIA], der Datenbank für integrierende Analysenverwaltung.
Der Geräte-Manager mit zahlreichen Treibern für die instrumentelle Analytik ermöglicht die
Konfiguration beliebig vieler serieller oder Netzwerk-Kommunikations-Schnittstellen.
Analysensysteme per plug’n’play anschließen: mit Native Instrument Drivers (NID) kein Problem.
Wo solche Treiber nicht vorhanden sind, hilft das Open Instrument Interface (O.I.I.), die offene,
vom Anwender konfigurierbare Geräteschnittstelle.
Alle Kommunikationsaufgaben werden dann vom DIA Job-Server als Windows-Dienst erledigt.
Unabhängig vom laufenden Programm stellt er die Kommunikation, Datenspeicherung und
Analysen-Distribution sicher.
Einen kleinen Auszug der Geräte-Kompatibilitätsliste finden Sie auf den letzten Seiten.
Weitere Integrations-Aspekte sind:
 Sprach- & Terminologieunabhängig
[DIA] ist in verschiedenen Sprachen erhältlich und paßt sich Ihrer Terminologie an.
 Beliebig viele Prüfparameter, Analysen, Elemente
[DIA] passt sich Ihrer Aufgabenstellung an.
 Beliebige Proben-ID-Felder
Bilden Sie Ihre Informationsstruktur ab.
 SQL-fähig, verschiedene Datenaustausch-Möglichkeiten
[DIA] integriert sich in Ihre IT-Welt.
Dynamische Analysentabellen in [DIA]
Der Analysen-Desktop
Die Hauptrolle in [DIA] spielen die Analysen. Sie sind daher auch zentraler Dreh-und Angelpunkt
im Progammfenster. Große Schaltflächen ermöglichen einen einfachen und schnellen Zugriff auf
die am häufigsten benötigten Funktionen.
Die drei zentralen Nachschlagefelder
erlauben die schnelle Auswahl:



eines Datenbank-Bestandes
Direkter Zugriff auf Ihre Archive oder andere logische Datenbestände.
eines anzuwendenden Filters
Filtern Sie Analysen nach beliebigen Kriterien. [DIA] unterstützt dynamische Filter, die gespeichert und wiederverwendet werden können.
des Tabellen-Layouts
Stellen Sie frei die Datenfelder zusammen, die in einer Ansicht erscheinen sollen. Sichten werden unter einem Namen abgelegt und
können einfach der gefilterten Datenmenge zugewiesen werden.
In der Analysentabelle können Sie:
 Sortieren
 Suchen
 Löschen
 Kopieren
 Markieren
Editierfenster. Änderungen sind rückverfolgbar über AuditTrail
editieren & validieren
Eine erste Überprüfung der Spezifikation erfolgt bereits beim Datenimport. Verletzungen werden in
der Tabelle farbig angezeigt.
Zusätzlich werden in der Analysen-Detailansicht die Spezifikations-grenzen ausgegeben.
Diese unterliegen in [DIA] einer Versionskontrolle.
Die Datendarstellung in der Detail-Ansicht kann mit Dimension, Nachkommastellen und
Rundungsart formatiert werden.
Der integrierte Formeleditor ermöglicht Rechenoperationen innerhalb der Analyse.
Analysendaten können von autorisierten Benutzern eingegeben oder verändert werden.
Jede Modifikation der Rohwerte in der Datenbank wird von der AuditTrail-Funktion mit Datum,
Zeit, Benutzer und Änderungsgrund festgehalten und rückverfolgbar abgespeichert.
SPC Regelkarten für bessere Kontrolle
Auswertungen
Die Datenflut bewältigen. Dabei helfen nicht zuletzt auch die Auswerte-Funktionen, die die
Analysendaten verdichtet darstellen.
Die numerische Statistik berechnet über selektierte Analysen:
 Anzahl
 Mittelwert
 Abs. Std. Abweichung
 Rel. Std. Abweichung
 Max.- & Min.-Wert
 Spannweite
 Max. rel. Abw. vom Mittelwert
 Summe
Das SPC-Modul zur grafischen Darstellung bietet normgerechte Prozeß-Regelkarten nach
Shehwart:
 Verlaufsdiagramm
 X-Karte
 S-Karte
 R-Karte
 Histogramm
 Korrelation & Scatter
Datenaustausch übersichtlich und einfach
Datenaustausch
Den Integrationsgedanken konsequent zu Ende denken:
Auch die Versorgung übergeordneter Systeme mit Analysendaten aus [DIA] ist möglich. Via
ODBC, ASCII, RTF, CSV oder internetfähiger HTML-Dateien lassen sich selektierte Informationen
an ERP- oder Prozessleitsysteme weitergeben.
Über den Auto-Redirector kann dies auch mit definierbaren Filtern automatisiert erfolgen.
Ein paar hundert (oder tausend) Analysen nach Excel übertragen?
Kein Problem.
Auch ein Export in die bevorzugte Textverarbeitung ist einfach zu bewerkstelligen.
Die Open Database Connectivity (ODBC) schließlich erlaubt es, Analysendaten in z.B. SQLTabellen abzulegen, wo sie dann vom ERP oder PLS abgeholt werden.
Routinearbeiten an Makros delegieren: so einfach ist das
Makros & Co.
Routineaufgaben routiniert erledigen ! In Makros können regelmäßig anfallende oder komplexe
Auswerte- und Ausgabefunktionen zusammengefasst ausgeführt werden.
Dynamische Filter helfen dabei, dass die Wochenauswertung automatisch die richtigen Analysen
der letzten Woche filtert und keine Bedienereingabe notwendig ist.
So können Makros sogar Zeit- oder Ereignisgesteuert gestartet werden. Der JobServer kümmert
sich dann um die termingerechte Ausführung der Aufgaben.
Mit der Textverarbeitung erstellen Sie die Berichtsvorlagen
Dokumentation
[DIA] lässt Sie natürlich auch beim Berichtswesen nicht im Stich. Analysenlisten können dabei
ebenso leicht produziert werden, wie normgerechte Prüfzertifikate.
Der Berichtsgenerator druckt Analysen in tabellarischen Listen. Zusätzlich zu Seitenkopf- und –fuß
können auch Spezifikationsgrenzen und eine zusammenfassende Statistik ausgedruckt werden.
Die Zeugnisfunktion erlaubt darüber hinaus die Einbindung von Adressen sowie zusätzliche
Datenfelder für Informationen, die nicht in den Analysen gespeichert sind (Auftragsdaten, ZeugnisNr.).
Ausgestellte Zeugnisse können über die Zeugnistabelle rückverfolgt werden.
Die Zeugnisdaten werden dann in ein RTF/HTML-Layout eingetragen, das mit einem beliebigen
Editor definiert wurde. So können anspruchsvolle Vorlagen erstellt werden; [DIA] ersetzt die
eingetragenen Textmarken dann durch die Zeugnisdaten.
Eigene Analysendatenbanken anlegen: Daten effektiv verwalten
Archivierung
In [DIA] können Sie beliebig viele Datenbestände anlegen um Ihre Analysendaten zu organisieren
oder einfach nur zum Archivieren.
Dabei kommen die gleichen Filter wie vorher schon bei anderen Ausgaben zum Einsatz. Archive
in [DIA] sind also nicht nur chronologisch, sondern können nach freien Auswahlkriterien
aufgebaut werden.
Archive in [DIA] sind immer Direktzugriffs-Datenbanken, so dass das Recherchieren nach alten
Daten immer in kürzester Zeit möglich ist.
Als Medien empfehlen sich daher alle gängigen Speichermedien.
Technische Spezifikationen
[DIA] ist als Einzelplatz- und Multi User-Version erhältlich. Multi User bedeutet, dass
innerhalb eines Netzwerkes mehrere Benutzer simultanen, d.h. gleichzeitigen Zugriff auf
denselben Datenbestand haben. Durch Locking Mechanismen stellt [DIA] die DatenIntegrität sicher.
Unterstützte Datenbanken
Die Einzelplatzversion verwendet die Microsoft SQL Server 2005 Express. Für
Mehrplatzversionen unterstützt [DIA] die Microsoft-Datenbanken SQL 2005/2008 und Oracle.
Nachfolgend eine empfohlene Rechner-Konfiguration. Dies ist nicht die Mindest-Anforderung !
Eine optimale Konfiguration kann nur in Kenntnis der gesamten Systemumgebung (Netzwerk,
Windows Version, Datenbank, usw.) vorgeschlagen werden.
PC Hardware
Prozessortakt mindestens 1,6 GHz,
1GB RAM, Festplatte mindestens 20 GB, CD-ROM, ggf.Schnittstellen oder Netzwerkkarte.
Betriebssysteme
Windows XP Professional SP2
oder neuer
Instrumenten Kompatibilitätsliste
Analytic Jena, Bruker AXS*, Hewlett Packard, Instron Wolpert, Jobin Yvon, Malvern, OBLF,
Oxford Instruments, Perkin Elmer, Spectro A.I.*, Thermo ARL*, Leco, Philips XRF, Varian, WAS
)* NID available
Kontakt-Informationen
Für weitere Informationen
Fink & Partner GmbH
Am Sandthof 12
D-47574 Goch
Fon +49 2823 41998-0
Fax +49 2823 41998-41
EMail: [email protected]
www.analysenverwaltung.de
www.analyses-management.com
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