» Jacques Ibert Konzert für Flöte und Orchester Alexander Lonquich Leitung Andrea Oliva Flöte Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur Op. 92 Ø Ø conservatorio.ch Wolfgang Amadeus Mozart aus Idomeneo KV 366 Ø Sonntag → 25.9.2016—18:00 Orchestra sinfonica del Conservatorio della Svizzera italiana Ø Klosterkirche, St. Urban (LU) Freier Eintritt » » grafik / lorenzogada.ch Ø Sonntag, 25. September 2016 Klosterkirche St. Urban, 18.00 Uhr W.A. Mozart Ouvertüre zur Oper “Idomeneo” 5’ Konzert für Flöte und Orchester 22’ 1756 – 1791 J. Ibert 1890 – 1962 I. Allegro II. Andante III. Allegro scherzando ******* L. van Beethoven 1770 – 1827 Sinfonie n°7 in A-Dur op. 92 I. Poco sostenuto – Vivace II. Allegretto III. Presto – Assai meno presto (trio) IV. Allegro con brio 40’ Andre ea Oliva a „Andrea Oliva isst einer dder besten n Flötisten n G on, “ein scchimmern nder Stern seiner Generatio der Flö ötenwelt“ So bezeeichnet Sir S Jamess Galwayy Andrea a Oliva, seit 200 03 Solo-Flötist des Orchesters der Acccademia a nta Cecili a in Rom. Nazionale di San geborene 977 in Modena M e erwarb b Der 19 innerha alb von n fünf Jahren seinen Diplom mabschlusss mit Höcchstnote unter derr Leitung von G. Betti am m Istituto Musicalee „Vecchi-Tonelli“ in Modeena. Anscchließend h bei C C. Montafia, G. bildete er sich Cambu ursano und J.C. Géérard fortt und fing schnell sseine glän nzende Ka arriere ann. Unter den zahlrreichen A Auszeichnu ungen im m Rahmen der wichtigsten internationa alen Wettbewerbe ragen beesonders folgendee der erste Preis P des internatio onalen Ko obe Wettb bewerbs, bbei dem Oliva O derr hervor: d erste itallienische Gewinner ist (200 05), und der dritte e Preis ddes internationalen n hen (2004 4). Andrea a Oliva trrat internaational auf, u. a. in n ARD-Wetttbewerbs in Münch der Carn negie Halll in New York, Ta ate Gallery of Mod dern Art in London, hier in n Anwesenheit der Königin K Elisabeth, i n der nam mhaften Bunka B Kaiikan Hall in Tokyo,, Hong-Kong g Academ my, sowie in Chile und auf Kuba. K Als er bereitss Mitglied d an der H des Gusttav Mahleer-Jugendorchesterss war, besuchte er die Akaddemie "He erbert von n Karajan".. Mit 23 war w er Ga ast bei de n Berlinerr Philharm monikern uund als So olo-Flötistt spielte err unter deer Leitung angeseheener Dirig genten, wie C. Abb ado, L. Maazel, M V. Giergiev,, S. Oram mo, M. Jansons und d B. Haitin nk. Nach der persö önlichen Einladung E von C. A Abbado hat h Oliva auch am m Orchesstra Moza art in Bolo ogna gesspielt und arbeitet b bis heute regelmäß ßig mit deer Akadem mie desselben Orchhesters zu usammen. Von 2001 bis 200 03 war Oliva Solo--Flötist de es Orchestra del Teeatro dell’’Opera in n d Funktion mit anderen zahlreeichen Orrchestern,, Rom. Akttuell arbeitet er in derselben wie dem Bayerisch hen Rundffunk, dem m Münchner Kammerorchesteer, den Ba ambergerr Symphon nikern, deem Mahler Chambeer Orchesstra und dem d Cham mber Orcchestra off Europe, zusammeen. Andre ea Oliva ist auch häufig als Solist mit der Orchestra O a H und W.M M. Chung g Nazionalle di Santta Cecilia unter deer Leitung von C. Hogwood aufgetretten. Märzz 2010 hat h er da as Flötenkkonzert von C. N Nielsen mit diesem Orchesteer unter deer Leitung g von A. PPappano gespielt. Das D Konzzert wurde e auf dem m italienischen Fern nsehsende er RAI 3 ausgestrahlt. 20 003 spieltte Oliva bei derr italienischen Uraufführung des Flötenkonzertes von M. A. Dalbavie, dirigiert von M. Honeck. In der Rolle des Ersten Flötisten hat er mit zahlreichen renommierten Dirigenten gearbeitet: J. Temirkanov, R. Haitinik, S. Rattle, D. Gatti, F. Luisi, M. Jansons, S. Ozawa, G. Dudamel und vielen anderen. Außerdem bildet Andrea Oliva mit dem Gitarrenspieler C. Savarese das GlobeDuo: das Duo tritt bei den wichtigsten italienischen und ausländischen Konzertsaisons auf. Das GloboDuo widmet sich vor allem neuen und unerschlossenen Werken für Gitarre und Flöte. Andrea Oliva ist ein sehr gefragter Flötenlehrer. Er unterrichtet Weiterbildungskurse an der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom, im Masterstudium des Istituto Musicale „Vecchi-Tonelli“ in Modena und dreijährige Weiterbildungskursen an der internationalen Akademie „Incontri col Maestro“ in Imola. Derzeit ist er Flötenprofessor an der Musikhochschule des Conservatorio della Svizzera italiana in Lugano. Andrea Oliva hat verschiedene Sonaten für Flöte und Klavier mit dem Pianisten M. Grisanti für das Label VDM Records und die Flötensonaten von Händel für das Label „Le Chant de Linos“ aufgenommen. Überdies hat Andrea Oliva auch für die CD-Beilage der musikalischen Zeitschrift „Amadeus“ Le merle noir von O. Messian (mit A. Pepicelli am Klavier) und für die Reihe „Wide Classique“ die CD Globe (mit C. Savarese an der Gitarre) aufgenommen. Die letztere wurde 2013 mit dem Los Angeles Award ausgezeichnet. Oliva hat auch eine DVD über die Didaktik der Flöte herausgegeben (Edizioni Accademia, 2008). 2014 debütierte er an der Wigmore Hall in London mit der kanadischen Pianistin A. Hewitt. Die Zusammenarbeit mit A. Hewitt hat zur Aufnahme der CD “Bach Flute Sonatas” für das Label Hyperion geführt. Neulich sind weitere Aufnahmen erschienen: Sonatina von H. Dutilleux und Romance von C. Saint-Saëns mit A. Makita am Klavier für das Label Brilliant, und für Sony die Sonata da Concerto per flauto e archi von G. F. Ghedini. Andrea Oliva spielt eine 14K all gold SR Muramatsu Querflöte. Aleexanderr Lonquiich Alexxander Lonquich L ist eineer der führenden Inte rpreten unserer u Zeit, Z sowo ohl als Solist S wiee n seinerr aucch als Kammerrmusiker. Wegen Musikkalität, beeindru uckenden n berüührenden Virtuuosität und fulminanter U Unmittelba arkeit derr Wieedergabe ist er regelmäßßig zu Gast G beii inte rnationale en Fesstivals wie Salzburgerr M oche Salzzburg, Edinburgh E h Festtspiele, Mozartwo Festtival, Kam mmermusikfest Lockkenhaus, Mondseee Tag ge, Schubertiade Schwarzeenberg, Menuhin n Festtival Gsstaad, Schleswig S -Holstein Musik-Festtival, Kla avierfestiva al Ruhr, Lucerne Festival,, Cheltenh ham Festtival, Tanglewood d Festival, Ludwigsburger Schlossffestspiele,, Beethoveen Fest Bo onn und Warschau, W , Kissinger Sommerr etc. Fernner konzertiert er in n den wich htigsten Konzertzen K ntren Euro opas, der USA, Ja apans unnd Australiens. Alss Solist spielte er mit den Wiener Philhharmonikern, dem Tonhallee-Orcheste er Zürich,, oyal Philh harmonic Orchesttra, den Düsseldorfer Sym mphonike ern, dem dem Ro Orchestre Philharm monique du Luxem mbourg, dem d Orchestre Chaamps-Elyssées, dem m honie Orcchester, dem d SWR Sinfonieo orchester Baden-Baaden und Freiburg hr Symph und vieleen anderren, unter der Le itung von n Dirigen nten wie Claudio Abbado,, Philippe Herreweg ghe, Heinzz Holligerr, Manfred d Honeck, Ton Koo opman, Emmanuel anderling, Sándor Végh u .a. Nebe en seinerr Krivine, Mark Minkowski, Kurt Sa K als a Solist begeistert Alexander Lonqquich aucch in derr herausragenden Karriere arbeit mit Partnern wie Nico olas Altstaaedt, Vild de Frang,, künstlerisschen Zussammena Nils Mön nkemeyer,, Joshua Bell, Gauutier und Renaud Capuçon, C , Veronika a Hagen,, Heinz Ho olliger, Steven Isse erlis, Leo nidas Kavakos, Isabelle vaan Keulen n, Sabinee Meyer, B Boris Perga amenschikow, Heinnrich Schiff, Christian Tetzlafff , Jörg Widmann, W , Carolin W Widmann n, Frank Peter Zim mmermann, Tabea Zimmerm mann, de em Auryn n Quartett,, dem Tokkyo Quarttett, Ruth Ziesak u.. v.a. Alexxander Lo nquichs CDs C (EMI) wurden m mit vielen n bedeute enden Preeisen wie Diapason n d’Or, PPremio Ab bbati und Edison Preis bedacht. Seit einigen e Ja ahren arb beitet Alexxander Lonnquich intensiv mitt ammen. Zuletzt Z ersschien eine CD mit Werken vvon Heinzz Holligerr ECM Reccords zusa und Robeert Schum mann und eine weittere CD mit m Carolin n Widmannn mit We erken von n Schubert. Einen beedeutende en künstleerischen Schwerpun S nkt setzt A Alexander Lonquich h Doppelfun nktion alss Dirigentt und Solist. Grandiose Erfo olge feierrte er mitt auf die D Orchesteern wie deen Wiener Sympho onikern, Camerata C Salzburg,, Mahler Chamberr Orchester, Deutsche Kammerphilharmonie, hr Sinfonieorchester Frankfurt, Münchener Kammerorchester, Kammerorchester Basel, Orchestra da Camera di Mantova, Stuttgarter Kammerorchester, Gidon Kremers Kremerata Baltica, dem Mozarteum Orchester u.a. Highlights der Saison 2015/2016 sind unter anderem seine Residency beim NDR Symphonieorchester, eine USA-Tournee mit Nicolas Altstaedt, eine Spanien-Tournee mit dem Orquesta Sinfónica de Euskadi sowie ein Zyklus alle 5 Beethovenkonzerte mit dem Münchener Kammerorchester. Ebenso wird 2016 eine neue CD-Aufnahme von Schumanns Konzertstücken mit Heinz Holliger und dem WDR Symphonieorchester erscheinen. Alexander Lonquich ist in Trier geboren, studierte bei Astrid Schmid-Neuhaus, Paul Badura-Skoda, Andreji Jasinski, und Ilonka Deckers und begann seine Laufbahn 16jährig als erster Preisträger des internationalen Klavierwettbewerbes „Casagrande“ in Terni, Italien. ORCHESSTRA SINFONICA DEL CO ONSERVAT TORIO DELLA D SVIZ ZZERA ITALIANA Das Sinfonieorch hester de es Conseervatorio della Svvizzera ittaliana setzt s sich h n der Mussikhochscchule. Diee zusammeen aus deen besten Studentinnnen und Studenten Durchmisschung alller Ausbilldungsstuffen (Bachelor, Masster, Adva nced Stud dies) führtt dazu, da ass Studieerende, welche w am m Beginn ihrer Aussbildung sstehen, mit m bereitss diplomierten, teilw weise im Berufsleeben steh henden, Kolleginnnen und Kollegen n n. zusammeenarbeiten In den vvergangen nen Jahre e hat sichh das Orrchester im mmer wieeder mit wichtigen n Werken des symp phonische en Standa ardreperto oires erfolgreich im m In- und d Ausland d z auffgrund deer Zusamm menarbeitt mit nahm mhaften Dirigenten D n präsentieert, nicht zuletzt wie Lü Ja a, Robert Cohen, C Charles C O livieri Munroe, Johannes Go oritzky, Wolf-Dieter W r Hauschild d, Vladim mir Ashke enazy, Aleexander Vederniko V ov, John Neschling, Mario o Venzago, Vladimirr Verbitskyy, Xian Zhhang, Tom mas Netop pil, Alexannder Lonq quich und wie Robeert Cohen, Johannees Goritzky, David d Johnsonn, François Benda,, Solisten w Gabor M Meszaros, Milan Rerricha, Enrrico Fagon ne, José Carreras, C Yuval Go otlibovich,, Francescco Tamiati, Enrico o Dindo, Sergej Krilov, Anna A Kravvtchenko,, Monika Leskovar und Loreenzo Micheli. ORCHESTRA SINFONICA DEL CONSERVATORIO DELLA SVIZZERA ITALIANA Streicher 1. Violinen 2. Violinen Zhen Xu Jeremias Petruf Matilde Tosetti Davide Moro Vittorio Passerini Elisa Spremulli Christina Büttner Nicola Russo Francesco Facchini Silvia Muscarà Donata Mzyk Oxana Sametchin Maria Beatrice Manai Celia Bueno Puente Lorenzo Tranquillini Laura Espino Muñoz Matej Osap Martina Mancuso Bratschen Teresa Robledo Risueño Martina Iacò Georgiana Bordeianu Benedetta Bucci Claudia Vitello Lorenzo Boninsegna Fulvio Bellino Chiara Ludovisi Violoncelli Caterina Vannini Sancho Gonzalez Almendral Giovannella Berardengo Enrico Mignani Alma Mariani Ludovico Colombo Kontrabässe Klaudia Baca Michele Santi Hiroyuki Tamura Leonardo Bozzi Hörner Johan Warburton Jonathan Walton Andrew Bjarnson Flavia Pedretti Giovanni Re Davide Testa Bläser Flöten Oboen Klarinetten Fagotte Stella Chissotti Matteo Del Monte Enea Luzzani Anna Pujol Contreras Gioele Coco Matteo Forla Anna Štrbová Dominik Car Rui Pedro França Ferreira Mateja Milovanovic Angelica Pianegonda Javier Cereceda Boglárka Katalin Marót Miguel Ángel Pérez Diego Trompeten Pauken Conseervatoriio della a Svizzeera italiana Das Conservatorio o della Svizzera ital iana (CSI) ist eine junge undd dynamissche n in der ita alienische en Schwei z, geglied dert in dre ei operativv autonom me Institution Teilschuleen: eine Musikhoch M hschule, eein Pre-Co ollege Pro ogramm uund eine Musiksch hule. Die Musikhochsch hule besitzzt eine sta rke internationale Prägung P uund verfüg gt über nden Lehrkkörper. Seeit jeher hat h sie den n Schwerppunkt auf die einen hervorragen wierigen fi nanziellen n Umfeld Qualität der Ausbildung gelegt und vversucht, vom schw auferlegtte Beschrä änkungen mit Elastiizität und individueller Betreuuung zu kompenssieren. Diee überschaubare Sttudierendenzahl (200 Personnen in den Bachelorr- und Ma asterstudie engängen)) ist zweife ellos eine der Vora ussetzung gen für einen ind dividualisieerten Unte erricht, deer sich auch darin ausdrückt a t, dass sch hriftliche Arbeiten nicht nur in Italieniisch, sond dern auch in Englisch, Deuts ch und Französissch akzeptiert werden. Seit Märzz 2006 istt die Musiikhochschhule an die e Scuola universitaaria professsionale della Svizzzera italia ana SUPS SI affiliert: während sie, was die univerrsitären Belange angeht, TTeil der SU UPSI ist, bleibt b sie a als private e Institutio on weiterh in adminiistrativ und finan nziell auto onom. Die Hoch hschule trritt auch als a Produzzent zahlre eicher Verranstaltunngen auf. Mit Solo-Auftritten, Kammeermusikko onzerten, Recitals, Workshops, Seminnarien, OrchesterO oduktionen n übernim mmt das Conservvatorio – insbeson ndere im und Ensemblepro der Neuen n Musik - eine führrende Rollle als Kultturträger iim Tessin und überr Bereich d die Land desgrenzeen hinauss: nicht vergessen n darf man, m dasss der Grossraum G m Mailand mit mehreren Millionen Ei nwohnern n nur 50 km von der Land desgrenzee entfernt ist. Unterr den Ko onzertreiheen sticht vor allem m die Seerie „900presente““ welche deem Musikkschaffen der letztten hunde ert Jahre gewidme et und in n hervor, w Zusammeenarbeit mit m Rete 2 des Radiios der ita alienischen n Schweizz entstanden ist. Der Bereich der Neuen Mussik darf ohne Zweiffel als ein Schwerpuunkt der Ausbildungs- wie der d Perforrmance-Tä ätigkeit be etrachtet werden. w D Dies drückkt sich nen – aber feinen! – Kompossitionsklassse aus. auch in eeiner klein www.con nservatorio o.ch