Die Verdauung beginnt nicht erst im Darm

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Verdauung beginnt nicht erst im Darm
Es beginnt im Kopf!
Schon der Gedanke steuert den
Thalamus! (Speisekarte)
Nun arbeiten die Chemiefabriken.
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Verdauung beginnt nicht erst im Darm
Die verschiedenen Papilla auf der Zunge
weisen spezifische Geschmacksmuster auf,
die sich je nach Bereich unterscheiden.
Es gibt vier Grundgeschmacksempfindungen:
süss, sauer, salzig, bitter (Memory bitter)
Die von uns wahrgenommenen Aromen stellen
tatsächlich immer eine Mischung dieser vier
Geschmäcker dar. Von hier aus gehen Impulse
an die Hypophyse die bereits den passenden
Verdauungscocktail programmiert
Etwa 80 Prozent des empfundenen Geschmacks sind in Wirklichkeit die Aromen einer
Speise, die vom Geruchssinn wahrgenommen werden, nur rund 20 Prozent entstehen auf
der Zunge.
umami
Das gustatorische und olfaktorische
System entwickelt sich beim Fötus bereits
im zweiten Monat der Schwangerschaft;
ab dem dritten Monat nimmt das
Ungeborene den Geschmack des
Fruchtwassers wahr und wird durch
diesen bereits vor der Geburt im Hinblick
auf spätere Geschmackspräferenzen
vorgeprägt.
Der Japaner Kikunae Ikeda fand schon 1908 heraus, dass es eigentlich noch einen
fünften Geschmacksinn gibt, der in Japan als "umami" bezeichnet wird. Nach umami
schmeckt im Prinzip nur ein Stoff, nämlich "Glutamat", der auf der ganzen Welt als
Geschmacksverstärker eingesetzt wird. Geschmacksverstärker sind chemisch in der
Lage, bestimmte Geschmacksrichtungen in ihrer Intensität zu verstärken oder auch einige
Geschmacksrichtungen zu überlagern, um damit z.B. Geschmacksfehler zu korrigieren.
Der am häufigsten verwendete Geschmacksverstärker ist Natriumglutamat.
Verdauung beginnt nicht erst im Darm
Verdauung beginnt nicht erst im Darm
Der Magen
Die Magenstrasse
Gut gekaut ist halb verdaut!
Fundus
Korpus
Antrum
Adrenalin
hemmt die Ausschüttung von Nabi
Pylorusdrüsen
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Verdauung beginnt nicht erst im Darm
Der Magen
Besser Kauen
Die Magenstrasse
Verdauung im Magen
Wassernot im Magen
Chemiefabrik Magen
Emotionaler Sensor
Zentrales Organ, welches als erstes auf ungute Lebenssituationen reagiert.
Problemzone
Magenschleimhaut
Nur eine gut mit Wasser versorgte
Schleimhaut speichert basisches
Bikarbonat und verhindert das
Durchschlagen der sauren
Verdauungssäfte auf die Magenwand.
Reflux ist das Unvermögen den Mageneingang zu schließen.
Verdauung beginnt nicht erst im Darm
Ursachen sind immer psychomental, wie z.B. :
Was bereitet der Speiseröhre denn die Probleme?
Ärger runterschlucken
Mangelnde „männliche“ Kraft um in Auseinandersetzungen zu bestehen
Mangelnde Fähigkeit, mit Konflikten und Problemen umzugehen – also, wieder in sich
„Hineinfressen“
Starallüren, Launigkeiten, Selbstherrlichkeit
Die empfundene Wertigkeit im System (Familie, Partnerschaft, Arbeitsstelle, Gruppe, Verein,
usw.)
Das „eigene Nest“ nicht genügend empfinden, bzw. „Nestbeschmutzer“ und
Eindringlinge zulassen – Die physische Funktion eines Pförtners mit der energetischen
Betrachtung verknüpfen
Wo kommt die Salzsäure her?
Die Belegzellen des Magens
produzieren Natriumbicarbonat
und Salzsäure
aus
Wasser, Salz, Sauerstoff und
Kohlenstoff
H2O
NaCl
C
O
NaHCO3 + HCl
Im Verhältnis 2 zu 1 !
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Verdauung beginnt nicht erst im Darm
Sekrete der Leber
Gallensaft = hoch basisch
pH ca. 8,5 bis 8,8
Korrigieren den pH-Wert
im 12-Fingerdarm
Trypsin arbeitet nur im
basischen Bereich
Der Zwölffingerdarm (Duodenum)
ph ca. 8
Die Faktenlage:
Für den Zwölffingerdarm ist pH 8 neutral
pH 7 ist bereits zehn mal saurer als pH 8
pH 6,5 ist etwa 60 mal saurer als pH 8
Die Aktivierung von Trypsin funktioniert nur
in basischer Umgebung
Die Brunnerdrüsen produzieren die basischste
Flüssigkeit (Natriumbicarbonat) im menschlichen
Körper ( bis pH 9,5) und sind empfindliche Mimosen.
Die Emotion: „Ich bin enttäuscht“, blockieren diese
Zellen. Wenn das anhält, wird man sauer.
Ab hier ist die gesamte Dünndarmschleimhaut mit den
Lieberkühnschen Zellen versehen, die je nach Bedarf
abschnittsweise nachalkalisieren.
Hierzu wird ebenfalls Natriumbicarbonat benötigt.
Verdauung beginnt nicht erst im Darm
Auf Grund der erwähnten Beeinträchtigungen entsteht eine deutlich
unterbelichtete Verdauungsangelegenheit!
Unbeachtet von über 90% der sogenannten Ernährungsspezialisten
leben über 50 % der Menschen in unserer Bevölkerung mit der
größten, aber weitgehend unbekannten
Fehlverdauung
Aus Unwissenheit oder falscher
Prioritätenzuteilung hat sich die
Eiweißverdauungsstörung
zum größten Verdauungsproblem
entwickelt!
[email protected] Copright Wilfried Obel
Verdauung beginnt nicht erst im Darm
Eine Eiweißverdauungsstörung bedeutet:
Zu wenig essentielle Fettsäuren / Aminosäuren
Hungersnot!
[email protected] Copright Wilfried Obel
Verdauung beginnt nicht erst im Darm
Ein Lebewesen, welches nicht genug
von dem bekommt was es braucht,
gibt natürlich nichts her!
Hungersnot und Abnehmen geht nicht!
Emotionale Hungersnöte
Hungern nach:
Zärtlichkeit
Geborgenheit
Berührung
Anerkennung und Lob
Vertrauen
Gesprächen
Intellektuellem Austausch
Geschäftlichem Erfolg
Freunde
Liebe
[email protected] Copright Wilfried Obel
Verdauung beginnt nicht erst im Darm
Zu wenig essentielle Aminosäuren bedeutet:
Zu wenig Energie im Bereich der geistigen Leistungsfähigkeit. Hier besonders Tryptophan.
Tryptophan ist der Grundstoff für Serotonin
Beeinträchtigung des intrazellulären Stoffwechsels. Mitochondriopathie
Verringerte ATP-Produktion. Besonders, wenn die Menschen zu wenig Wasser trinken!
Die Hydroelektrizität des Menschen wird beeinträchtigt.
Bildung von Muskulatur und Reperaturbaustoffen verringert.
Durch Histidinmangel wird Sauerstoffablösung von den roten Blutkörperchen beeinträchtigt
[email protected] Copright Wilfried Obel
Verdauung beginnt nicht erst im Darm
Die mangelhafte Aufspaltung der Eiweißmoleküle führt zu einer
stickstofflastigen Fäulnis- und Gärungsverdauung und einer stark gestörten Darmflora.
Ammonium, Ammoniak, und Fuselalkohole belasten den Leberzyklus!
Stickstoff-Zerfallsgifte zerstören das Mikrobiom und verschieben das Milieu in den
basischen Bereich.
…und schließlich, der sogenannte Plasmapuffer des
Blutes wird erschöpft.
Ergo – Säure-Basen-Haushalt gestört
[email protected] Copright Wilfried Obel
Darm gesund – Mensch gesund
Kümmel
Gewürznelke
Mariendistel
Enzian
Curcuma
Säftelocker der Leber
Gallensaft = hoch basisch
pH ca. 8,5 bis 8,8
Trypsinaktivierung!
Korrigieren den pH-Wert
im 12-Fingerdarm
Darm gesund – Mensch gesund
Kümmel
Gewürznelke
Mariendistel
Enzian
Curcuma
Wirkt krampflösend im Magen-Darm-Trakt. Kümmel
bewirkt eine vermehrte Freisetzung von Gallensäuren
und regt die Magensaftproduktion an. Wachstumshemmende Wirkung auf Bakterien und Pilze.
Gegen Würmer, Parasiten, Viren,
Bakterien und schädigende
Darmpilze.
Entzündungshemmend,
Antikanzerogen,
hilft gegen
Polypen,
Schleimhautschützend.
Bitterstoff, der
bereits durch
Kontakt mit den
Zungenpapillen eine
Flut von Gallensäften
auslöst.
Silymarin (Mariendistel) kann die Struktur
der äußeren Zellmembran der Hepatozyten
(Leberzellen der Leberbälkchen/ Lebergänge)
derart verändern, dass Lebergifte nicht in das
Zellinnere eindringen können. Sie wirken als
Radikalfänger stabilisierend und schützen die
Hepatozyten.
Darm gesund – Mensch gesund
Galgant Anis Fenchel Thymian
Thymian unterstützt die SauerstoffKohlendioxid-Wechselprozesse in den
Alveolen und wirkt dadurch entsäuernd.
Galgant, eine Wurzel aus der Ingwerfamilie
unterstützt die natürliche
Salzsäureproduktion und Pepsinbildung im
Magen
Der Darm, ein sensibles Biotop - Die Darmflora
Die Darmflora – liebe Deine Darmbakterien!
Mit etwa 150 Millionen Nervenzellen und 10 Billionen Darmbakterien
steuert der Darm unser Immunsystem und viele Stoffwechselvorgänge sowie
die Aufnahme der Nährstoffe die über die Nahrung kommen. Der Darm kann
auch Reize wahrnehmen und Signale aussenden. Damit beeinflusst er sogar
unsere Gefühle und sorgt für ein „gutes Bauchgefühl“ … oder eben nicht!
Lactobazillen und Bifidobazillen sind die notwendigen Bewohner, die durch unzählige
biochemische/mikrobiologische Prozesse für eine gute Verdauung zuständig sind.
Unter Anderem produzieren sie Buttersäure, welche für die Ansäuerung des Darminhalts
im Dickdarm und zur Einstellung des physiologisch korrekten pH-Wertes von etwa 6,5 bis
6,8 zuständig sind.
Außerdem scheiden sie das Vitamin K aus, welches u.a. zur Knochenstabilisierung,
Gefäßreinigung, und dem Kalziumstoffwechsel benötigt wird.
Copright Wilfried Obel
Darm gesund – Mensch gesund
Unsere Darmbakterien - Auch diese Tierchen wollen ernährt werden!
Hanfsamen (THC-frei)
Broccoli
L-Cystein Gluthation
Darm gesund – Mensch gesund
Unsere Darmbakterien - Auch diese Tierchen wollen ernährt werden!
Pleurotus
Der Austernseitling gilt unter den Heilpilzen als besonders darmfreundlich.
Er reguliert die Darmflora, ernährt die „guten“ Bakterienkulturen,
und enthält wertvolle Mikronährstoffe, sowie Aminosäuren.
Besonders eine durch Antibiotika gestörte Darmflora kann sich mit seiner
Hilfe wieder besser erholen.
Gemahlene Flohsamen und Flohsamenschalen
Darm gesund – Mensch gesund
Gerstengras und Weizengras gehören zu den kostbarsten Lebensmitteln unseres
Planeten. Ihr überdurchschnittlicher Vitalstoffreichtum gepaart mit einer
ungewöhnlichen Nährstoffdichte sorgt dafür, dass diese Gräser äußerst
wirkungsvolle Heilmittel sein können. Wie wissenschaftliche Studien unlängst
zeigten, lindert Gerstengras die Symptome der chronischen Darmerkrankung Colitis
Ulcerosa.
Gerstengras und Weizengras wird basisch verstoffwechselt!
Das entlastet über die Funktion des Fließgleichgewichts den Nabipuffer des Blutes.
Das Chlorophyll im Gras zählt als beste „Blutnahrung“ die uns von Lebensmitteln zur
Verfügung gestellt werden kann.
Darm gesund – Mensch gesund
Macawurzel
Vogelmiere
Verbesserung der
Durchblutung des Bauchraums
Darm gesund – Mensch gesund
Bockshornkleesamen
Volksheilkunde
Bereits Pfarrer Kneipp hat
Ihn gesundheitsfördernd eingesetzt
Die Samen des Bockshornklee wirken
entzündungshemmend und neutralisierend.
Mit Bockshornkleesamen gereinigten Wunden heilen
Deutlich schneller.
Reizungen im Darm werden gemildert,
Heilende Wirkung auf die sogenannten „Silent Inflamation“
Darm gesund – Mensch gesund
Die Acerolakirsche gilt als
Vitamin-C-reichste Frucht auf der
Erde!
Vitamin C ist ein aktuelles
Mangelvitamin und unerlässlich
für ein gut funktionierendes
Immunsystem
Aroniabeeren
Antioxidative,
Antikarzinogene
Antimikrobielle
Entzündungshemmend
Gefäßschützend und
Immunstärkend
Russische
Wissenschaftler
bezeichnen es als
Vitamin P
Die Darmflora – Das Mikrobiom Wie kann man helfen?
Optimalsituation
Copright Wilfried Obel
Die Darmflora – Das Mikrobiom Wie kann man helfen?
Ausgangssituation der Beobachtung
Weibliche Person, 45 Jahre, Lehrerin an Grundschule
Systemische Erkrankungen / vor 3 Jahren Diagnose Rheuma
Copright Wilfried Obel
Die Darmflora – Das Mikrobiom Wie kann man helfen?
Ausgangssituation
Nach ca. 3 Monaten Bio Mycolon
Die Darmflora – Das Mikrobiom Wie kann man helfen?
Zwischenbilanz
Nach ca. 4 Wochen Bio Mycolon und
Verzicht auf tierische Eiweiße
Die Darmflora – Das Mikrobiom Wie kann man helfen?
Ausgangssituation
Subjektives Beschwerdebild:
Gelenkschmerzen Finger, Unregelmäßiger
Stuhlgang, oft Durchfall – übelriechend,
Hitzewellen, Schlafstörungen und auf
MTX eingestellt.
Besserungsbeschreibung:
Gelenkschmerzen Finger – wesentlich besser,
nachts schmerzfrei und seit Weihnachten ohne
MTX. Gelegentlich Ibuprofen (bei Stress).
Regelmäßiger Stuhlgang, kein Durchfall, keine
Hitzewellen, Schlafstörungen weg.
Der Darm, ein sensibles Biotop
Durch das Zusammenwirken der
unterschiedlichen Maßnahmen kann selbst
aus massiven Beschwerdebildern heraus mit
z.T. außergewöhnlichen Erfolgen gearbeitet
werden.
Immer wieder entscheidend ist dabei die
Kontinuität der Einnahme von
Lebensmitteln, die eine ausgleichende
Wirkung auf das darmgeschehen haben
[email protected] Wilfried Obel
Zutatenliste
Hanfsaat gemahlen
Flohsamen kplt. gemahlen und gesiebt
Flohsamenschalen gemahlen
Broccoliepulver
Heilpilze (Austernseitling)
Gerstengraspulver
Weizengraspulver
Macapulver
Aroniabeeren Früchte kplt. getr. und gemahlen
Acerolakirschenpulver
Vogelmiere kplt. getr. und gemahlen
Bockshornkleesamen gemahlen
Kräuter und Gewürze nach
Hildegard von Bingen
Thymian
Galgant
Anis
Fenchel
Kümmel
Gewürznelke
Mariendistel
Enzian
Curcuma
Verzehrempfehlung:
12 Gramm pro Tag / 1 Esslöffel
360 Gramm Füllmenge
Alle Rohstoffe aus biologischem Anbau zertifiziert
[email protected] Wilfried Obel
Jeder Mensch ist einzigartig
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und persönlich von unseren
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Kostenfreie Beratung unter:
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