Persönliche Immunabwehr gezielt stärken Fit durch körpereigene Abwehr gegen Erkältung, AIDS & Krebs Infektionskrankheiten, obwohl schon lange totgesagt, sind wieder auf dem Vormarsch. Längst überwunden geglaubte Erreger wie Pest, Tuberkulose, Cholera, Diphtherie tauchen erneut auf bzw. breiten sich wieder aus. Neue Krankheiten kommen wie aus dem Nichts und versetzen die Menschheit in Angst und Schrecken - AIDS, Ebola, Hunta Viren, BSE, tödliche Grippeviren, um nur einige zu nennen. Unsere bewährten Waffen gegen viele dieser Erreger sind stumpf geworden. Antibiotika wirken nicht mehr, weil die Erreger dagegen immun geworden sind. Die Bevölkerung ist mittlerweile impfmüde, so daß es auch keinen breiten Impfschutz mehr gibt. Gleichzeitig fördert unsere ungebremste Reiselust die Verbreitung von Krankheiten. Was ist also zu tun? Ein Faktor, den der einzelne in der Hand hat, ist die Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte. Machen wir unser Immunsystem fit! Wir sagen Ihnen, wie‘s geht. Aufgaben des Immunsystems Unser Immunsystem hat die Aufgabe, das Eindringen von Fremdorganismen zu verhindern und eingedrungene Feinde zu vernichten. Außerdem müssen Abfallstoffe entfernt und teilweise Gifte unschädlich gemacht werden. Auch entartete (Krebs) oder befallene Zellen müssen beseitigt werden. Die körpereigene Verteidigungstruppe optimal ausbauen Wir können einiges dafür tun, damit unser Immunsystem so effektiv wie möglich arbeitet. Das Akronym Wertvoll wird uns dabei eine Hilfe sein. WERTVOLL jeder der acht Buchstaben steht für das Initial eines natürlichen Heilmittels. Wasser - Tipp Nr 1 Wasser ist für das Leben unentbehrlich. Die meisten Körperabläufe finden in wässrigem Milieu statt. Das betrifft auch das Immunsystem. Mit reichlich Flüssigkeit unterstützen wir das gute Funktionieren. Bei einer beginnenden Infektion versucht der Körper die Eindringlinge auszuwaschen: Die Augen tränen, die Nase läuft, eventuell kommt es zu vermehrtem Schwitzen oder Durchfall. Für all dies braucht der Körper reichlich Flüssigkeit. Wasser hat auch äußerlich angewandt positive Effekte auf das Immunsystem. Güsse, Wickel, Bäder können die körpereigene Abwehr anregen. Angemessene Hygiene hilft Infektionen vermeiden. Tipps & Infos Ergänzend zum Beitrag über das Immunsystem finden Sie weitere Infor- mationen, was Sie zu Ihrem Wohlbefinden und einem fiten Immunsystem selber beitragen können! Zu Tipp Nr 1 - Wasser Wasser ist das beste Schmerzmittel, so der bekannte Arzt und Wissenschaftler Dr. Batmanghelidj. Sein Buch «Wasser, die gesunde Lösung» gibt viele Tipps zum erfolgreichen Wassertrinken. Wichtige Kapitel sind rheumatischen Erkrankungen, Diabetes, Migräne, Bluthochdruck, Asthma und Übergewicht gewidmet. Es ist für das Immunsystem sehr wichtig, genügend zu trinken. Wasser ist der beste Durstlöscher überhaupt. Auch ein Natur-Sirup mit Fruchtzucker kann ein feiner Durstlöscher sein: • Herrlicher Melissensirup für süffige Entspannungsdrinks. • Bester Sanddornsirup mit kaltgepresstem Sandornsaft. Das Vitamin C trägt dazu bei, dass man besser durch den Winter kommt! Zufriedene Kunden berichten Sanddorn hilft mit, gesund durch den Winter zu kommen. Herr Schätti Zu Tipp Nr 2 - Ernährung Ernährung - Tipp Nr 2 Ein Zuviel an Nahrung wirkt sich hemmend auf das Immunsystem aus. Hohe Blutzuckerspiegel lassen nur einen Bruchteil der Fähigkeit der Freßzellen übrig, Erreger zu zerstören. Auch hohe Triglyceridspiegel (Fett) bremsen die weißen Blutkörperchen. Tierisches Eiweiß stellt das Immunsystem oftmals vor schwierige Aufgaben, was dann ein Nachlassen der Effizienz bewirkt. Schwere, üppige Mahlzeiten belasten den gesamten Organismus und damit auch das Immunsystem. Dagegen hilft ein Fasttag, die Abwehrkräfte zu mobilisieren. Selbstverständlich muß das Immunsystem auch mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Insbesondere ist eine gute Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen wichtig. Eiweissmangel, in unseren Breiten praktisch unbekannt, hat verheerende Auswirkungen auf das Immunsystem, weil Antikörper Eiweiße sind. Pflanzliche Schutzstoffe, insbesondere aus Obst und Gemüse, stärken und stimulieren das Immunsystem. Ruhe - Tipp Nr 3 Ausreichend Schlaf stärkt das Immunsystem. Sieben bis acht Stunden pro Tag haben sich als optimal herausgestellt. Darüber hinaus sind tägliche Ruhepausen wichtig. Streß (Über- oder Unterforderung), insbesondere verbunden mit dem Gefühl, daß man dagegen nichts tun kann, bremst das Immunsystem. Der wöchentliche Ruhetag ist die Chance, jede Woche einen Tag Urlaub zu machen. Schon die Bibel fordert im 4. Gebot dazu auf: „Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun.“ (2. Mose 20,8 10) © INFOVITA - Verlag Günter, Langenthalstrasse 7, CH-3367 Thörigen «Kreative Rohkost - 200 Rezepte für Geniesser», Burger-Günter, Verlag Günter, CHF 22.80 Aktion mit 30% Rabatt im Triopack! • Rezepte für jede Gelegenheit • Gluschtige Farbbilder • Tipps, interessante Informationen Stimmen zum Buch Das Buch «Kreative Rohkost» finde ich genial. Es macht Spass, neue Rezepte auszuprobieren. Auch nicht Rohköstlern schmeckt es. A. Wegmann Ein interessanter Beitrag zu einer appetitlichen und abwechslungsreichen Zubereitung von Rohkost. Für eine gesunde Ernährung genügt es, wenn die Nahrung zu 50 Prozent aus Rohkost besteht. Dr. med. P. Pribis Oktober 2002 Trimmen oder körperliche Bewequng - Tipp Nr 4 Regelmäßige körperliche Bewegung stärkt das Immunsystem. Bei der An-strengung schnellt sofort die Anzahl der weißen Blutkörperchen um ein Viel- faches nach oben. Diese erhöhte Ein-satzbereitschaft hält viele Stunden an. Körperliche Bewegung setzt Endor-phine frei, die für mehr seelische Ausgeglichenheit und Wohlbefinden sorgen, schmerzstillend wirken und bei Langstreckenläufern zu regelrechten Highs führen können. Diese Endorphine stimulieren ihrerseits die weißen Blutzellen und stärken so das Immunsystem direkt. Inaktivität einerseits und Überanstrengung andererseits (Marathonlauf) schwächen das Immunsystem. Vertrauen auf Gott - Tipp Nr 5 Viele wissenschaftliche Studien weisen auf einen Zusammenhang zwischen dem Glauben und der Stärkung des Immun und Reparatursystems des Körpers hin. So hat sich herausgestellt, daß die Genesungszeit bei Patienten mit persönlichem Glauben kürzer ist als bei solchen, die diesen Glauben nicht haben. Anmerkung der Redaktion Es gibt ein kleine Broschüre, die ermutigt, in Krankheit Gott zu suchen und die Hilfe von ihm zu erwarten: «Heilung - Wie wir um Heilung beten können», Christoph Häselbarth, 50 Seiten, CHF 5.Erhältlich bei Reformversand Günter, CH-3367 Thörigen Andererseits zeigen neuere Untersuchungen, daß der Verlust der Glaubensüberzeugung einen Streßfaktor darstellt, der in seiner Stärke sonst nur durch den Tod des Ehepartners erreicht wird (nach Holms und Rahe). Auch ein negatives Gottesbild und ein Werteverlust sind Faktoren, die das Immunsystem schwächen. Hier mag die Frage aufkommen, wie der Glaube wohl auf das Immunsystem einwirken kann. Die neue Forschungsrichtung der Psychoneuroimmunologie (die Erforschung der Einflüsse der Psyche über das Nervensystem auf das Immunsystem) hat klargelegt, daß das Nervensystem und das Immunsystem auf das Engste miteinander verknüpft sind. Gedanken und Glauben beeinflussen unsere Abwehrkräfte. Vertrauen allgemein sorgt für seelische Ausgeglichenheit und stärkt das Immunsystem, genauso wie übrigens Humor. Ohne Drogen, Mässigkeit - Tipp Nr 6 Während jede Abhängigkeit, insbesondere Rauchen und Alkohol, das Immunsystem schwächt, sorgt ein ausgeglichener Lebensrhythmus für dessen Stärkung. Schädliche Faktoren sollten ganz gemieden und das Gute in Maßen genossen werden. Licht und Luft - Tipp Nr 7 Frische Luft und Sonnenlicht sind keimtötend und erleichtern damit die Aufgabe des Immunsystems. Darüber hinaus gibt es eine Reihe indirekter Faktoren auf das Immunsystem: Licht und Luft heben das Wohlbefinden, hellen die Psyche auf und requlieren den Blutdruck. Von diesen natürlichen Heilmitteln sollten wir täglich Gebrauch machen. Allerdings mit Maß und Ziel, denn ein Zuviel von Sonne und Luft bewirkt genau das Gegenteil Verbrennung und eine Schwächung des Immunsystems. Ein erprobtes, wissenschaftlich erforschtes Programm ... Menschen, die diese Prinzipien befolgen, leben nicht nur länger: sie werden durchschnittlich weniger krank, haben weniger Krankenhausaufenthalte und nehmen weniger Medikamente. All dies sind indirekte Hinweise auf eine bessere Lebensqualität. Herzlichen Dank, dass wir den Artikel mit freundlicher Erlaubnis abdrucken durften! Der ganze obige Artikel (ohne die rechte Randspalte) stammt aus der Feder von Klaus Irrgang, Dr. P.H. (Loma Linda Universität), einem tollen Gesundheitswissenschaftler. Zu Tipp Nr 4 - Bewegung Ein Sprichwort besagt, dass der Weg zur Gesundheit ein Fussweg sei. Regelmässige Bewegung baut Stress erwiesenermassen ab, stärkt das Herz-Kreislauf-System und die Knochen sowie den ganzen Bewegungsapparat (Muskeln, etc). Eine Wanderung, Ausdauertraining oder Spaziergang lohnt sich auch in der kalten Jahreszeit. Für unterwegs als gesunder Knabberspass bieten sich z.B. Früchte und Nüsse an. Studien zeigen, dass es sich lohnt, BioProdukte zu kaufen. Reformversand Günter bietet seit Jahren beste Bi-Produkte mit gutem PreisLeistungsverhältnis an: • aus kontrolliertem Bio-Anbau • schonend getrocknet und gering verarbeitet worden sind: ohne Zucker, Schwefel und Zusatzstoffe • aromatisch, knackig, schön, frisch und wohlschmeckend. Zahlreiche Kunden bestätigen ... Super Dörrfrüchte, Feigen. Frau Piaget Ihre Nüsse, Trockenfrüchte sind weit und breit die Besten. Frau Schneider Zu Tipp Nr 6 - Mässigkeit Die wichtigste Zutat einer Mahlzeit lässt sich nicht kochen - aber in Mittelmeerländern umso anschaulicher erleben: Sie heisst Zeit und Lebensfreude. Wer sich zum Essen die Zeit nimmt, kaut und verwertet die Speisen besser, isst dadurch weniger und fühlt sich nach dem Essen fit und frisch! Zu Tipp Nr 7 - Licht und Luft In unseren Breiten ist die Sonne im Winter oft rar. In der kalten Jahreszeit ist es deshalb besonders wichtig, ab und zu bei Sonnenschein ins Freie zu gehen. Sonnenschein auf der Haut bewirkt die Bildung von Vitamin D, dass u.a. fürs Immunsystem und für den Knochenbau mitverantwortlich ist. Obst, Zitrusfrüchte und Trockenfrüchte haben in den sonnenreichen , warmen Monaten wertvolle Vitalstoffe aufgenommen, die uns über den Winter gute Dienste leisten. 30 Jahre Genuss & Qualität! Reformversand Günter Langenthalstrasse 7 CH-3367 Thörigen Telefon 062 961 10 26 Copyrights: Klaus Irrgang, Dr. P.H. © INFOVITA - Verlag Günter, Langenthalstrasse 7, CH-3367 Thörigen Oktober 2002