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32
Anhang
VII.
Anhang
Verzeichnis der Anhänge
Anhang 1:
Detaillierte Stundenprotokolle der Unterrichtsplanung
Anhang 2:
Material zur Stunde 1, 14.03.11
Anhang 3:
Material zu den Stunden 2 und 3, 16.03.11
Anhang 4:
Material zu den Stunden 4 und 5, 28.03.11
Anhang 5:
Material zu den Stunden 6 und 7, 30.03.11
Anhang 6:
Material zu den Stunden 8 und 9, 04.04.11
Anhang 7:
Material zu den Stunden 10 und 11, 11.04.2011
Anhang 8:
Feedbackbogen zur Unterrichtsauswertung
Anhang 9:
Handout zum Thema Proteine
Anhang 10:
Vortrag
Denken, Lernen und Verstehen - eine neurowissenschaftliche Annäherung
Anhang 11:
Quellenverzeichnis des Materials im Anhang
Anmerkung:
Die Tafelbilder sind aufeinanderfolgend durchnummeriert, wie sie im Laufe der Dokumentation verwendet wurden.
33
Anhang
Anhang 1: Detaillierte Stundenprotokolle der Unterrichtsplanung
RpM Unterrichtsvorbereitung
Woche
23
Tag
Mo
Stundenspezifische Aufarbeitung
Datum
14.03.11
Klasse
BTG11/2
Fach
BT
Unterrichtseinheit:
LPE 02_6: Aminosäuren und Proteine
Thema der Stunde:
02_6-BT11_Stundenblock 42_140311.docx
Stundenspezifische Voraussetzungen
PowerPoint-Serie:
01_BT11 Aminoacids_Aufbau-Struktur Dias.ppt
02_BT11 Proteine_Einstieg&Peptidbdg Dias.ppt
Beginn Dokumentationsphase
Proteine Motoren des Lebens – Veranschaulichung des aufbaus und der Funktion von Proteinen am Beispiel des Hämoglobins in
der Eingangsklasse des Biotechnologischen Gymnasiums
Eigenschaften von Aminosäuren
Proteine: Einstieg und Peptidbindung
Ziel der Stunde:
Stereochemie und Funktionen von Aminosäuren erlernen
Anwendung auf den Bau von Proteinen: Hämoglobin als Modell
Zeit
Teilziele
Inhalte
Methoden
Medien
30
Wiederholung und Aufarbeitung Aminosäuren als
Grundlage für die Proteine
Stereochemie von Aminosäuren: -D- Aminosäuren - D,L-System nach Fischer
am Beispiel des Alanins
Funktionen von Aminosäuren
- Bausteine der Proteine
- Metaboliten im Stoffwechsel
- Einbau von Stickstoff in benötigte
- Essentielle Aminosäuren
Schülerpräsentation
Schüler-LehrerDiskussion
Tafel
15
Notwendig des Transports von Stoffen und
Molekülen am Beispiel des Sauerstofftransports
durch Hämoglobin
PowerPoint Serie: 02_BT11 Proteine_Einstieg&Peptidbdg Dias.ppt
Einstiegsbild „Ausdauer- und Extremsportarten“
Transport von Sauerstoff durch Hämoglobin
Schüler-LehrerDiskussion
Tafel
PowerPoint
10
Funktion von Proteinen erlernen
Transportaufgaben , Strukturproteine, Zell-Zell-Kommunikation, Immunabwehr ,
Biokatalysatoren
Schüler-LehrerDiskussion
Tafel
PowerPoint
10
Arbeitsweise von Proteinen verstehen
Konformationsänderung als Grundprinzip
Veranschaulichung im Spiel:
„Transport“ eines Buches von A nach B im Klassenzimmer, danach wieder setzen.
Einzelne Elemente eins Transportvorgangs
Schülerarbeit
Schüler-LehrerDiskussion
Spiel
Tafel
15
Aminosäuren als Grundbausteine der Proteine
erkennen und Peptidbindung erstellen
Ableitung der Peptidbindung als Verbindung der „konstanten Köpfe“ der
Aminosäuren: Bau von N- zum C-Terminus, Nucleophiler Angriff der Carboxy- auf
die Aminogruppe
„Rückgrat der Peptidkette“
Schülerarbeit
Schüler-LehrerDiskussion
Tafel
PowerPoint
10
Zeitpuffer
Wiederholung und Vertiefung
RpM Unterrichtsvorbereitung
Woche
23
Tag
Mi
Stundenspezifische Aufarbeitung
Datum
16.03.11
Klasse
BTG11/2
Fach
BT
Unterrichtseinheit:
02_6-BT11_Stundenblock 43_160311.docx
Stundenspezifische Voraussetzungen
Dokumentationsphase
LPE 02_6: Aminosäuren und Proteine
Molekülbaukasten zum Bau eines Heptapeptids aus der -Kette des Hämoglobins
Thema der Stunde:
Drahtmodell „Proteinstruktur“:
Draht, Styropor, Holz, Klebeetiketten
Die Struktur von Proteinen
Fotoapparat zur Dokumentation
Ziel der Stunde:
Aufbau der Proteine: von der Kette zur funktionsfähigen Einheit
Primär-, Sekundär- und Tertiärstruktur
Zeit
Teilziele
Inhalte
Methoden
Medien
20
Wiederholung : Aufbau der Aminosäuren
Wiederholung: Peptidbindung
Zeichnen der Aminosäuren E E K S A V T (AS7-AS14 des HBB)
Zeichnen des Heptapeptids EEKSAVT mit Peptidbindung
Schülerarbeit
Schülerpräsentation
Tafel
10
Struktur von Aminosäuren
Veranschaulichung: Bau der einzelnen Aminosäuren
Gruppenarbeit
2er Gruppen
Modellbau
Gruppenarbeit
2er Gruppen
Modellbau
Gruppenarbeit
2er Gruppen
Schüler-LehrerDiskussion
Drahtmodell
Tafel
15
Primärstruktur von Proteinen erlernen
40
Aufbau von Proteinen erarbeiten und verstehen
Zusammenfügen der einzelnen Aminosäuren zur Heptapeptid-Kette
LZK durch Veranschaulichung:
Korrekter Bau des Modells unter Berücksichtigung der Kriterien für die
Peptidbindung:
Verknüpfung am konstanten Rest, Richtung: N-Terminus -> C-Terminus
Peptidbindung bildet Rückgrat, Reste stehen seitlich weg
Veranschaulichung im Drahtmodell:
Bau eines fiktiven Proteins, angenähert an das Hämoglobin
Aminosäuresequenz, Primärstruktur
a-Helix, b-Faltblatt und b-Schleife: Sekundärstruktur
3D-Raumstruktur einer Peptidkette: Tertiärstruktur
Tertiärstruktur als erste funktionelle Einheit bei Proteinen
Konformationsänderung als Grundprinzip der Funktion
5
Zeitpuffer
Vertiefung: von der Struktur zur Funktion: Möglichkeit zur Konformationsänderung
folgt aus dem Aufbauprinzip der Proteine
Anhang
1
34
Anhang
RpM Unterrichtsvorbereitung
Woche
24
Tag
Mo
Stundenspezifische Aufarbeitung
Datum
28.03.11
Klasse
BTG11/2
Fach
BT
Unterrichtseinheit:
Stundenspezifische Voraussetzungen
Dokumentationsphase
LPE 02_6: Aminosäuren und Proteine
Drahtmodell „Proteinstruktur“:
Draht, Styropor, Holz, Klebeetiketten
Thema der Stunde:
PowerPoint-Serie: 03 BT11_Proteine_Struktur Dias.ppt
Die Struktur von Proteinen: Quartärstruktur
Aufbau der Sekundärstruktur: H-Brückenbindung
Arbeits- und Informationsblätter: A02_Proteine_allgemein.pdf / A03_Proteine_MolWW.pdf / 03a BT11_Einschub MolWw.docx
Ziel der Stunde:
Fotoapparat zur Dokumentation
Aufbau der Proteine erlernen: Konformationsänderungen!
Aufbau der Sekundärstruktur durch H-Brücken
Zeit
02_6-BT11_Stundenblock 44_280311.docx
Teilziele
Inhalte
Methoden
Medien
15
Wiederholung :
Aufbau von Proteinen bis zur ersten funktionellen
Einheit erarbeiten und verstehen
Drahtmodell:
Tertiärstruktur als wesentliches Kriterium für das korrekte Arbeiten von Proteinen
Schülerarbeit
Schülerpräsentation
Tafel
20
Multimere Proteine als funktionelles Agglomerat
aus mehreren Tertiärstruktur-Ketten erarbeiten und
erlernen
Veranschaulichung im Drahtmodell::
Bau eines fiktiven Proteins, angenähert an das Hämoglobin
Finale 3D-Raumstruktur eines Proteins: Quartärstruktur
Unterschied: Myoglobin im Muskel (monomer),
Hämoglobin im Blut (multimer)
Konformationsänderung als Grundprinzip der Funktion auch in der Quartärstruktur
Gruppenarbeit
2er Gruppen
Schüler-LehrerDiskussion
Drahtmodell
Tafel
PowerPoint
10
Lernzielkontrolle
Arbeitsblatt: A02_Proteine
Stillarbeit/Einzelarbeit
Arbeitsblatt
Overhead
30
Molekulare Wechselwirkungen als Grundlage der
Ausbildung der Sekundärstruktur
H-Brücken in -Helices und -Faltblättern:
H-Brücken zwischen den funktionellen Gruppen der Peptidbindung (C=O & N-H)
Informationsblatt: 03a BT11_Einschub MolWw.docx
Schüler-LehrerDiskussion
Stillarbeit/Einzelarbeit
Tafel
Infoblatt
Arbeitsblatt
Overhead
15
Erweiterung der molekularen Wechselwirkungen
auf die AS-Reste zur Ausbildung der Tertiär- und
Quartärstruktur
Vorbesprechung und Hausaufgabe:
Anwendung des Informationsblatts 03a BT11_Einschub MolWw.docx:
Bearbeitung des Arbeitsblatts: A03_Proteine_MolWW.pdf
Schüler-LehrerDiskussion
Tafel
PowerPoint
RpM Unterrichtsvorbereitung
Woche
24
Tag
Mi
Stundenspezifische Aufarbeitung
Datum
30.03.11
Klasse
BTG11/2
Fach
BT
Unterrichtseinheit:
LPE 02_6: Aminosäuren und Proteine
Thema der Stunde:
Die Tertiärs / Quartärstruktur von Proteinen: Molekulare Ww.
Prosthetische Gruppen
Ziel der Stunde:
Anhang
02_6-BT11_Stundenblock 45_300311.docx
Stundenspezifische Voraussetzungen
Dokumentationsphase
PowerPoint-Serie: 03 BT11_Proteine_Struktur Dias.ppt
Arbeits- und Informationsblätter:
A03_Proteine_MolWW.pdf / 03a BT11_Einschub MolWw.docx / 03b BT11_Einschub ProstGruppe.docx
Fotoapparat zur Dokumentation
Aufbau der Proteine aufgrund molekularer Wechselwirkungen
Prosthetische Gruppen wesentlich für den Sauerstofftransport
Zeit
Teilziele
Inhalte
Methoden
Medien
10
Wiederholung :
H-Brücken in a-Helices und b-Faltblättern bilden
sich aus der Peptidbindung heraus
Sekundärstrukturen werden durch H-Brücken gebildet, vornehmlich aus dem
konstanten Teil der AS-Kette, über die Peptidbindung
Polarität der Carboxy- und der Aminofunktion
Schülerarbeit
Schülerpräsentation
Tafel
35
Molekulare Wechselwirkungen als Grundlage der
Ausbildung der Proteinstruktur
H-Brücken, Hydrophobe Wechselwirkungen, kovalente Bindungen,
Elektrostatische Bindungen
Informationsblatt: 03a BT11_Einschub MolWw.docx
Besprechung und Bearbeitung Arbeitsblatt: A03_Proteine_MolWW.pdf
Schülerpräsentation
Schüler-LehrerDiskussion
Tafel
Overhead
Arbeitsblatt
40
Prosthetische Gruppen als wesentlich für den
Sauerstofftransport erarbeiten und erlernen
Häm in Myoglobin und Hämoglobin, Vergleich mit Chlorophyll
Sauerstoff bindet an das Fe-Zentralatom des Protoporphyrin IV-Rings
His-Aminosäure-Reste wesentlich für die korrekte Bindung des Sauerstoffs
Zusammenspiel: Globinkette – prosthetische Gruppe
Lehrervortrag
Schüler-LehrerDiskussion
Tafel
PowerPoint
Infoblatt
5
Zeitpuffer
Wiederholung und Vertiefung
1
35
Anhang
RpM Unterrichtsvorbereitung
Woche
25
Tag
Mo
Stundenspezifische Aufarbeitung
Datum
04.04.11
Klasse
BTG11/2
Fach
BT
Unterrichtseinheit:
Stundenspezifische Voraussetzungen
Dokumentationsphase
PowerPoint-Serie: 04 BT11_Proteine_StrukturFunktion Dias.ppt
LPE 02_6: Aminosäuren und Proteine
Arbeits- und Informationsblätter:
A04_Protein_StrukturFunkionPuzzle.pdf
Thema der Stunde:
Lösliche und Membranproteine
Struktur und Dysfunktion: Sichelzellanämie
Aminosäuremodell aus Stundenblock 43_160311
Ziel der Stunde:
Strukturmerkmale von löslichen und Membranproteinen lernen
Austausch einer Aminosäure ändert die Funktion eines Proteins
Zeit
02_6-BT11_Stundenblock 46_040411.docx
Fotoapparat zur Dokumentation
Teilziele
Inhalte
Methoden
Medien
5
Wiederholung :
Prosthetische Gruppen / Sauerstofftransport
Häm in Myoglobin und Hämoglobin, Sauerstoff bindet an das Fe-Zentralatom des
Protoporphyrin IV-Rings, His-Aminosäure-Reste wesentlich für die korrekte
Bindung des Sauerstoffs, Zusammenspiel: Globinkette – prosthetische Gruppe
Schülervortrag
Tafel
20
Aus der Struktur auf die Funktion schließen:
Lösliche und Membranproteine
Arbeitsblatt: A04_Protein_StrukturFunkionPuzzle.pdf
Ableiten der Prinzipien der Wasserlöslichkeit bzw. der Membranständigkeit aus
dem Aufbau und der Struktur der Proteine
Schülerarbeit
Schüler-LehrerDiskussion
Overhead
Tafel
20
Vertiefung: Aufbau löslicher Proteine mit dem von
Membranproteinen vergleichen und beschreiben
PowerPoint-Serie: 04 BT11_Proteine_StrukturFunktion Dias.ppt
Löslichkeit von Proteinen:
Verteilung der AS am Beispiel des Hämoglobins, Vergleich mit Na-K-ATPase
Struktur und Funktion: Faltung durch Chaperone
Schüler-LehrerDiskussion
Tafel
PowerPoint
40
Veränderungen in der Primärstruktur führen zu
Änderungen in Tertiär- und Quartärstruktur und zu
veränderten Funktionen
Struktur und Dysfunktion
Betrachtung des Aminosäuremodells aus Stundenblock 43_160311,
Heptapeptid EEKSAVT (=AS 6-13 des HBB, ohne das erste Met))
Austausch einer AS in HBB: Glu6 → Val6
Sichelzellanämie, Genetischer Defekt
Schülerarbeit
Modellbau
Schüler-LehrerDiskussion
Molekülbaukasten
Tafel
PowerPoint
5
Zeitpuffer
Vertiefung und Ergänzung: Löslichkeit und Sichelzellanämie
RpM Unterrichtsvorbereitung
Woche
26
Tag
Mo
Stundenspezifische Aufarbeitung
Datum
11.04.11
Klasse
BTG11/2
Fach
BT
Unterrichtseinheit:
LPE 02_6: Aminosäuren und Proteine
Thema der Stunde:
Struktur und Dysfunktion
Prionen, Alzheimer, Parkinson, etc.
Ziel der Stunde:
Malforme Proteinaggregation durch Änderungen in der
Sekundärstruktur führt zu schweren Erkrankungen
Zeit
Anhang
02_6-BT11_Stundenblock 48_110411_Doku.docx
Stundenspezifische Voraussetzungen
Dokumentationsphase
Arbeitsblätter
I01_Alzheimer.pdf
A07_BSE & Prionen.pdf
PowerPointSerie: 04 BT11_Proteine_StrukturFunktion Dias.ppt
Fotoapparat zur Dokumentation
Teilziele
Inhalte
Methoden
Medien
25
Änderungen in der Sekundärstruktur können zu
schweren pathologischen Effekten führen
Prionenerkrankungen: Kuru, Scrapie, Creutzfeld-Jakob, BSE
Umwqandlung des PrPc in PrPsc
a-Helices in b-Faltblatt
Schüler-LehrerDiskussion
Lehrervortrag
Tafel
PowerPoint
15
Lernzielkontrolle
Arbeitsblatt: A07_BSE & Prionen.pdf
Stillarbeit
Arbeitsblatt
40
Strukturelle Dysfunktion erkennen und beschreiben
Malforme Proteinaggregation führt zu z.T.
schwersten Erkrankungen und zum Tod
Alzheimer, Parkinson, Chorea Huntington, ALS als Folge abnormer
Proteinaggregationen
Arbeitsblatt: I01_Alzheimer.pdf
Schüler-LehrerDiskussion
Lehrervortrag
Infoblatt
PowerPoint
10
Vertiefung: Proteine: Struktur und Funktion
Zusammenfassung des Kapitels „Proteine“
Schülervortrag
1
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