kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost Psychiatrie

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kbo-Isar-Amper-Klinikum
München-Ost
Psychiatrie - Psychotherapie Psychosomatische Medizin - Neurologie
Akademisches Lehrkrankenhaus
der Ludwig-MaximiliansUniversität München
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das
Berichtsjahr 2014 kbo-IAK-Klinikum Müchen-Ost Standort Haar
Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der
Software ProMaTo® QB am 10.11.2015 um 12:40 Uhr erstellt. DKTIG: http://www.dktig.de ProMaTo:
http://www.netfutura.de
Inhalt
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses ......................................... 8
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses ................................................. 8
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers ......................................................... 11
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus ........................... 11
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ................................ 11
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses ................ 11
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses ............. 19
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit ............................................................................ 23
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses ..................................................... 23
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ............................................... 24
A-10 Gesamtfallzahlen .......................................................................................... 24
A-11 Personal des Krankenhauses ....................................................................... 25
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung.......................................... 28
A-13 Besondere apparative Ausstattung............................................................... 36
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
................................................................................................................................. 38
B-1 Fachabteilung Klinik Süd-West für Psychiatrie und Psychotherapie............... 38
B-2 Fachabteilung Klinik Ost für Psychiatrie und Psychotherapie ......................... 50
B-3 Fachabteilung Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ..... 63
B-4 Fachabteilung Zentrum für Altersmedizin und Entwicklungsstörungen .......... 75
B-5 Fachabteilung Klinik für Neurologie und Neurophysiologie ............................ 89
B-6 Fachabteilung Kompetenzzentrum Sucht ..................................................... 110
B-7 Fachabteilung Ärztliche Direktion ................................................................. 118
Teil C - Qualitätssicherung ..................................................................................... 129
C-1 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach § 137 SGB V .................... 129
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V ........... 129
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen
(DMP) nach § 137f SGB V .................................................................................. 129
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitätssicherung .............................................................................................. 129
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2
SGB V ................................................................................................................. 129
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1
Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") .................................................... 130
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs.
3 Satz 1 Nr. 1 SGB V .......................................................................................... 130
Einleitung
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihr Interesse am Strukturierten Qualitätsbericht unserer kbo-Kliniken
für das Berichtsjahr 2014. Der Bericht stellt die Angebote und Ergebnisse unserer
und Ihrer kbo-Kliniken dar und ist eine Basis für die kontinuierliche
patientenorientierte und multiprofessionelle Weiterentwicklung unserer kbo-Kliniken.
Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo)
Unsere 5.900 Mitarbeiter behandeln, pflegen und betreuen fast 100.000 Patienten
jährlich. In den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene sowie Neurologie und Sozialpädiatrie leistet kbo rund
um die Uhr eine Versorgung von hoher Qualität. Unsere Leistungen bieten wir
stationär, teilstationär und ambulant an - ortsnah in ganz Oberbayern.
Zum Verbund kbo gehören die gemeinnützigen GmbHs kbo-Inn-Salzach-Klinikum,
kbo-Isar-Amper-Klinikum, kbo-Kinderzentrum München, kbo-Heckscher-Klinikum,
kbo-Lech-Mangfall-Kliniken und kbo-Sozialpsychiatrisches Zentrum. Darüber hinaus
ist das kbo-Kommunalunternehmen Mitgesellschafter der kbo-Service GmbH, der
gemeinnützigen GmbHs Autismuskompetenzzentrum Oberbayern und Ambulanter
Psychiatrischer Pflegedienst München und Anteilseigner der IT des Bezirks
Oberbayern GmbH.
kbo leistet die akutstationäre, teilstationäre und ambulante Voll- und
Notfallversorgung
in
den
Bereichen
Kinderund
Jugendpsychiatrie,
Erwachsenenpsychiatrie einschließlich Maßregelvollzug, Psychotherapie und
Psychosomatik sowie Sozialpädiatrie und Neurologie des Bezirks Oberbayern.
Organe des kbo-Kommunalunternehmens sind der Vorstand und der Verwaltungsrat
unter Vorsitz des Bezirkstagspräsidenten von Oberbayern. Sitz des kboKommunalunternehmens ist München.
Gesundheit für Seele und Körper - wohnortnah in ganz Oberbayern
Wir handeln verantwortungsvoll, arbeiten offen, glaubwürdig und verlässlich
zusammen und gehen konstruktiv mit unseren Fehlern um. Durch wirtschaftliches
Handeln ermöglichen wir die größtmögliche Qualität in der Versorgung unserer
Patienten. Nachhaltigkeit prägt unsere Entscheidungen. Sicherheit - Nähe - Vielfalt
1
zeichnen kbo aus. Neben der kontinuierlichen Verbesserung der medizinischtherapeutischen Behandlung und pflegerischen Betreuung unserer Patienten legen
wir größten Wert auf die stetige Weiterentwicklung unserer Serviceangebote und die
Schaffung einer ansprechenden Atmosphäre, um jeden Klinikaufenthalt so
angenehm wie möglich zu gestalten.
Die kontinuierliche Aus-, Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter ist ein weiteres
wichtiges Anliegen. An den kbo-Berufsfachschulen besteht die Möglichkeit der
Ausbildung zum Kranken- und Gesundheitspfleger oder zum Kranken- und
Gesundheitspflegehelfer. Unsere vier akademischen Lehrkrankenhäuser der LudwigMaximilians-Universität München und der Technischen Universität München bieten
eine praxisnahe und vielseitige Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie oder zum Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie oder zum
Psychologischen Psychotherapeuten sowie weitere Berufsqualifikationen.
Weitere Informationen und alle Kontaktadressen unserer kbo-Kliniken und kboGesellschaften an über 20 Standorten in ganz Oberbayern finden Sie im Internet
unter kbo.de.
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost
Das kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost ist eines der größten
Fachkrankenhäuser für Psychiatrie, Psychotherapie, psychosomatische
Medizin und Neurologie in Deutschland und gleichzeitig ein Lehrkrankenhaus
der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mit über 2400 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern, über 1450 Betten und teilstationären Plätzen leistet das
Krankenhaus die psychiatrische Vollversorgung für die Landeshauptstadt
München und das Umland mit Spezialisierungen für die Bereiche
Psychosomatik, Sucht, Altersmedizin und Forensische Psychiatrie. Ferner
stehen innerhalb der allgemeinpsychiatrischen Abteilungen spezielle Stationen
zur Krisenintervention und für die Behandlung von Depressionen,
Doppeldiagnosen,
Persönlichkeitsstörungen,
psychosomatischen
Erkrankungen und zur Krisenintervention für geistig Behinderte zur Verfügung.
Mit der Sektorisierung nach Stadtteilen und Landkreisen gewährleistet das
Klinikum München-Ost, dass Patienten im Falle einer Wiedererkrankung von
bereits vertrauten Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften behandelt werden.
Für jede der Regionen München - Ost ,- Süd ,- West und - Nord sowie den
dazugehörigen Landkreisen ist ein Fachbereich/ Klinik mit seinen
therapeutischen Einrichtungen verantwortlich. Das Angebot reicht von
ambulanten über teilstationären bis zu Kurzzeit-teilstationären Hilfen,
2
Beratung, Behandlung und Weitervermittlung an geeigneten Stellen. Seit
Oktober 2013 sichert das kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Nord (sechs
Stationen in Haus 7 auf dem Gelände des Klinikums Schwabing, das Zentrum
für Abhängigkeitserkrankungen (ZAK, ebenfalls auf dem Gelände des
Klinikums Schwabing) und die Tagesklinik und Ambulanz in der Leopoldstraße
175) die psychiatrische Versorgung für den Münchner Norden und die
umliegenden Gemeinden. Weitere Standorte des Klinikums sind das
Atriumhaus München sowie die Tagklinik und Ambulanz in Fürstenfeldbruck.
Die Klinik für Neurologie am kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost verfügt
über eine zertifizierte Stroke-Unit, die den Münchner Osten versorgt. Ergänzt
wird das Angebot der Neurologie durch die Intensivstation, eine neurologische
Station sowie eine stationäre multimodale Schmerztherapie. Die MS-Ambulanz
sowie die Epilepsie-Ambulanz sind in das Versorgungsumfeld integriert.
Zur weiteren fachärztlichen Versorgung stehen im Klinikum München-Ost
Konsiliarärzte der Fachrichtungen Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie,
Augenheilkunde,
Gynäkologie,
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,
Urologie,
Zahnheilkunde, Hauterkrankungen zur Verfügung.
Das Klinikum München-Ost war das erste deutsche Großkrankenhaus, in dem
im Jahr 2004 gleichzeitig alle Bereiche der gesamten Klinik nach der
internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert worden sind.
Besonderes Gewicht legt das kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost auf den
offenen und konstruktiven Dialog mit der Öffentlichkeit. Zahlreiche
Veranstaltungen, Führungen und eine aktive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
des Klinikums helfen dabei, noch vorherrschende Vorurteile gegenüber der
Psychiatrie abzubauen und das Verständnis der Gesellschaft für die
Psychiatrie, die Patienten und die Angehörigen auszubauen. So ist das
Klinikum Partner und Sponsor der Woche für seelische Gesundheit in
München.
Das kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost bildet seit 2008 zusammen mit der
kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) die kbo-Isar-Amper-Klinikum
gemeinnützige GmbH und gehört zum Kommunalunternehmen der Kliniken
des Bezirks Oberbayern (kbo).
3
Kontaktadressen des kbo-Isar-Amper-Klinikums:
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost
Vockestraße 72
85540 Haar bei München
Postanschrift: Postfach 1111
85529 Haar bei München
Telefon: 089 / 4562 - 0
Fax: 089 / 4562 - 2960
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.kbo-iak.de
kbo - Isar-Amper-Klinikum Atriumhaus
Bavariastraße 11
80336 München
Telefon: 089 / 7678 - 0
Fax: 089 / 7678 - 9129
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.kbo-iak.de
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Nord
- Haus 77 auf dem Gelände des Klinikums München-Schwabing: Klinik Nord für
Psychiatrie und Psychotherapie
- Haus 7 auf dem Gelände des Klinikums München-Schwabing: Zentrum für
Abhängigkeitserkrankungen und Krisen
- Ambulanz und Tagklink Leopoldstraße 175
4
Postadresse:
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Nord für Psychiatrie und Psychotherapie
Kölner Platz 1
80804 München
Telefon: 0894562-0
Haus 7: 089 / 412006 - 158
Haus 77: 089 / 3068 - 5960
Fax: 089 4562 2960
E-Mail:
Haus 7: [email protected]
Haus 77: kontakt.iak@kbo
Fax: 089 / 4562 - 2960
Internet:http://www.kbo-iak.de
kbo-Isar-Amper-Klinikum Fürstenfeldbruck
Psychiatrische Institutsambulanz und Tagesklinik
Dachauer Straße 33
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: 08141 / 99 - 5100
Fax: 08141 / 99 - 5109
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.kbo-iak.de
5
kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils)
Bräuhausstraße 5
84416 Taufkirchen
Telefon: 08084 / 934 - 0
Fax: 08084 / 934 - 400
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.iak-kt.de
kbo-Isar-Amper-Klinikum Freising
Psychiatrische Tagklinik und Institutsambulanz Freising
Gute Änger 13
85356 Freising
Tel: 08161 / 86258 - 40
Fax: 08161 86258-50
E-Mail: [email protected]
Internet: www.iak-kt.de
Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
Name
Position
Telefon
Karin Behrenz
Qualitätsmanage 089 4562 2096
mentbeauftragte
6
Fax
Email
089 4562 2960
karin.behrenz@kb
o.de
Für die Vollständigkeit
verantwortliche Person:
Name
und
Position
Prof. Dr. Dr. M. Ärztliche
Sc. Margot Albus Direktorin
Richtigkeit
der
Angaben
im
Qualitätsbericht
Telefon
Fax
Email
089 4562 3203
089 4562 3199
margot.albus@kb
o.de
Link zur Homepage des Krankenhauses:
http://www.kbo-iak.de
Weitere Links:
Link
Beschreibung
http://www.kbo-ku.de
7
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
I. Angaben zum Krankenhaus
IK-Nummern des Krankenhauses:
260911809
Weitere IK-Nummer:
260910169
Standortnummer des Krankenhauses:
99
Hausanschrift:
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost
Vockestraße 72
85540 Haar
Internet:
http://www.kbo-iak.de
Postanschrift: Postfach 1111
85540 Haar
Ärztliche Leitung des Krankenhauses:
Titel:
Vorname:
Prof. Dr. Dr. Margot
M. Sc.
Name:
Position:
Telefon
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Albus
Ärztliche
Direktorin
089 / 4562 - 089 / 4562 - margot.albu
3203
3199
[email protected]
8
Fax
E-Mail:
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel:
Vorname:
Name:
Position:
Telefon
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax
E-Mail:
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Josef
Kolbeck
Pflegedirekt 089 / 4562 - 089 / 4562 - josef.kolbec
or
3421
3213
[email protected]
Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
Titel:
Vorname:
Name:
Position:
Telefon
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Jörg
Hemmersba Geschäftsfü 089 / 4562 - 089 / 4562 - joerg.hemm
ch
hrer
2317
2960
ersbach@kb
o.de
II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird:
IK-Nummer des berichtenden Standorts:
260911809
Standortnummer des berichtenden Standorts:
01
Hausanschrift:
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost Vockestraße 72
85540 Haar
Internet:
http://www.kbo-iak.de
Postanschrift: Postfach 1111
85540 Haar
9
Fax
E-Mail:
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts:
Titel:
Vorname:
Prof. Dr. Dr. Margot
M. Sc.
Name:
Position:
Telefon
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax
E-Mail:
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Albus
Ärztliche
Direktorin
089 / 4562 - 089 / 4562 - margot.albu
3203
3199
[email protected]
Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts:
Titel:
Vorname:
Name:
Position:
Telefon
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax
E-Mail:
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Josef
Kolbeck
Pflegedirekt 089 / 4562 - 089 / 4562 - josef.kolbec
or
3421
3213
[email protected]
Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts:
Titel:
Vorname:
Name:
Position:
Jörg
Hemmersba Geschäftsfü 089 / 4562 - 089 / 4562 - joerg.hemm
ch
hrer
2317
2960
ersbach@kb
o.de
10
Telefon
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax
E-Mail:
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name:
kbo-Isar-Amper-Klinikum
Art:
Sonstiges:
gemeinnützige GmbH
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Ja
Universität:
Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser
psychiatrischen Fachabteilung:
mit
einer
Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung?
Ja
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP01
Akupressur
Druckbehandlung definierter Hautpunkte, in der
Regel mit Hilfe der Fingerkuppen.
MP02
Akupunktur
Die NADA-Akupunktur wird auf Sucht- und
anderen Stationen von speziell ausgebildeten
Mitarbeitern
angeboten.
Der
allgemein
stabilisierende Effekt wirkt sich günstig auf die
Behandlung aus
11
Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP03
Angehörigenbetreuung/beratung/-seminare
Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung
bei
Einverständnis
unserer
PatientInnen,
Angehörigengruppen, Sprechstunden der ApK
München
e.V.
(Aktionsgemeinschaft
der
Angehörigen psychisch Kranker) im Klinikum
MP53
Aromapflege/-therapie
Aromapflege: Unterstützende Anwendungen von
ätherischen
Ölen
innerhalb
pflegerischer
Maßnahmen
zur
Aktivierung
der
Selbstheilungskräfte,
Harmonisierung
von
Stimmungsstörungen und Verbesserung des
Allgemeinbefindens.
MP04
Atemgymnastik/-therapie
Wasser, Luft, Wärme, Kälte, Bewegung u.
elektrischer Strom werden zu Heilzwecken
eingesetzt. Weitere Leistungsangebote: u. a.
Manuelle Therapie, manuelle Lymphdrainage,
Balneophysikalische Therapie, Ultraschall und
Reizstrom,
Rückbildungsgymnastik,
Elektrotherapie incl. Tens, Med. Trainingstherapie
MP06
Basale Stimulation
Die Abteilung für Physiotherapie und speziell
ausgebildetes
Pflegepersonal
wendet
das
pädagogische Konzept der Basalen Stimulation an.
Es
handelt
sich
hierbei
um
Wahrnehmungserfahrungen unter Einbeziehung
aller 5 Sinne.
MP56
Belastungstraining/therapie/Arbeitserprobung
u. a. DBT Skillstraining
MP08
Berufsberatung/Rehabilitationsb Rehabilitationsberatung
eratung
MP09
Besondere
Formen/Konzepte Palliativversorgung,
Sterbebegleitung
durch
der Betreuung von Sterbenden Fachpflegekräfte, Einzelzimmer mit Lichtkonzept
und Aromapflege, Abschiedsraum in Hs 56.
MP57
Biofeedback-Therapie
Biofeedback wird häufig zur Entspannung, aber
auch zur Rehabilitation (zum Beispiel von
erlahmten Muskeln) angewendet
12
Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP12
Bobath-Therapie
(für Das Bobath-Konzept ist ein problemlösender
Erwachsene und/oder Kinder) Ansatz in der Befundaufnahme und Behandlung
neurologischer Erkrankungen und basiert auf
neurophysiologischen
und
entwicklungsneurologischen
Grundlagen
und
orientiert sich an den Ressourcen des Patienten.
MP14
Diät- und Ernährungsberatung
MP15
Entlassungsmanagement/Brück Das Entlassungsmanagement beinhaltet die
enpflege/Überleitungspflege
frühzeitige Planung der Entlassung unter
Einbeziehung aller an der Therapie beteiligten
Berufsgruppen, der Angehörigen, komplementärer
Einrichtungen (z. B. Wohngemeinschaften; SPDi;
APPM), der Forensischen Ambulanz, der Justiz u.
a..
MP16
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Ergotherapie:
aktivierende
und
handlungsorientierte Therapieform auf der Basis
handwerklicher und gestalterischer Techniken.
Arbeitstherapie: handlungs- und milieuorientiertes
Angebot zur Überprüfung und Förderung u.a. der
Grundarbeitsfähigkeiten.
MP17
Fallmanagement/Case
Management/Primary
Nursing/Bezugspflege
Ein Bezugspflegesystem (pflegerische Begleitung
durch eine benannte Pflegekraft) ist auf allen
Stationen
der
Kliniken
für
Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik etabliert. Case
Management wird in der Klinik für Neurologie
angeboten.
MP59
Gedächtnistraining/Hirnleistungs Memotechniken,
Übungen
für
spezielle
training/Kognitives
Gedächtnisleistungen,
allgemeine
Training/Konzentrationstraining Aktivierungsmaßnahmen, Methoden zur Förderung
der sozialen und emotionalen Kompetenz, der
kognitiven Fähigkeiten, der Belastbarkeit, der
mentalen Stärke oder des Wohlbefindens
Bei Ernährungsfragen stehen den Patienten
Diätassistentinnen und -assistenten persönlich
beratend zur Seite.
13
Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP20
Hippotherapie/Therapeutisches Seit Herbst 1988 wird in mehreren therapeutisch
Reiten/Reittherapie
arbeitenden, weiterführenden Stationen des
Klinikums Psychotherapeutisches Reiten als
Gruppenpsychotherapie unter ärztlicher Leitung
durchgeführt.
MP22
Kontinenztraining/Inkontinenzbe auf gerontopsychiatrischen
ratung
Stationen
MP23
Kreativtherapie/Kunsttherapie/T Der Fokus liegt auf dem individuellen bildnerischen
heatertherapie/Bibliotherapie
Ausdruck und der Entfaltung des schöpferischen
Potentials.
MP24
Manuelle Lymphdrainage
Wasser, Luft, Wärme, Kälte, Bewegung u.
elektrischer Strom werden zu Heilzwecken
eingesetzt. Weitere Leistungsangebote: u. a.
Manuelle Therapie, Massage, Balneophysikalische
Therapie,
Ultraschall
und
Reizstrom,
Rückbildungsgymnastik, Elektrotherapie incl. Tens,
Med. Trainingstherapie
MP25
Massage
Wasser, Luft, Wärme, Kälte, Bewegung u.
elektrischer Strom werden zu Heilzwecken
eingesetzt. Weitere Leistungsangebote: u. a.
Manuelle Therapie, manuelle Lymphdrainage,
Balneophysikalische Therapie, Ultraschall und
Reizstrom,
Rückbildungsgymnastik,
Elektrotherapie incl. Tens, Med. Trainingstherapie
MP26
Medizinische Fußpflege
Für Patienten besteht die Möglichkeit, die
Leistungen
einer
Podologin
(Medizinische
Fußpflegerin) in Anspruch zu nehmen. Das
Leistungsangebot umfasst neben der medizinische
Fußpflege
auch
Fußmassagen
sowie
Fußreflexzonenmassagen.
MP27
Musiktherapie
Musiktherapie
Therapieform
MP28
Naturheilverfahren/Homöopathi Bei
Bedarf
werden
e/Phytotherapie
Naturheilverfahren eingesetzt.
14
ist
eine
und
geriatrischen
erlebnisorientierte
unterstützend
Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP30
Pädagogisches
Leistungsangebot
Zur Förderung der Handlungsfähigkeit und einer
größtmöglichen Selbständigkeit von Patienten wird
u.
a.
das
pädagogisch-therapeutische
Haushaltstraining
in
die
Therapieplanung
eingebunden. Weitere Angebote:
"Job Fit",
"Pädagogo"
MP31
Physikalische
Therapie/Bädertherapie
Wasser, Luft, Wärme, Kälte, Bewegung u.
elektrischer Strom werden zu Heilzwecken
eingesetzt. Leistungsangebot: u. a.
Manuelle
Therapie,
manuelle
Lymphdrainage,
Balneophysikalische Therapie, Ultraschall und
Reizstrom,
Rückbildungsgymnastik,
Elektrotherapie incl. Tens, Med. Trainingstherapie
MP32
Physiotherapie/Krankengymnast Wasser, Luft, Wärme, Kälte, Bewegung u.
ik
als
Einzelund/oder elektrischer Strom werden zu Heilzwecken
Gruppentherapie
eingesetzt. Leistungsangebot: u. a. Manuelle
Therapie,
manuelle
Lymphdrainage,
Balneophysikalische Therapie, Ultraschall und
Reizstrom,
Rückbildungsgymnastik,
Elektrotherapie incl. Tens, Med. Trainingstherapie
MP33
Präventive
u. a. Psychoedukation, Entwöhnungsbehandlung,
Leistungsangebote/Präventions Medikamententraining
kurse
MP34
Psychologisches/psychotherape Traumatherapie,
Krisenintervention,
Soteriautisches
Station für die milieu- und psychotherapeutische
Leistungsangebot/Psychosozial Behandlung, Dialektisch-Behaviorale-Therapie für
dienst
Borderline-Störungen,
Verhaltenstherapie,
Gesprächstherapie, Früherkennungsambulanz
MP61
Redressionstherapie
MP35
Rückenschule/Haltungsschulun
g/Wirbelsäulengymnastik
15
Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Leistungsangebot:
MP37
Schmerztherapie/-management Stationäre multimodale Schmerztherapie: es
kommen
gleichzeitig
unterschiedliche
Behandlungsansätze aus verschiedenen Fächern
und Disziplinen zum Einsatz: medikamentöse und
physikalische Therapie, psychologische Verfahren,
invasive Techniken und Stimulationsverfahren.
MP62
Snoezelen
Konzept für eine "gestaltete Umgebung, in der
durch steuerbare Reize Wohlbefinden ausgelöst
wird", wird in der Abteilung für Menschen mit
geistiger Behinderung, Autismus und anderen
Entwicklungsstörungen angeboten
MP63
Sozialdienst
In allen medizinischen Kliniken/ Fachbereichen
stehen
unseren
PatientInnen
(Diplom-)
Sozialpädagoginnen
und
(Diplom)Sozialpädagogen mit fundierten Kenntnissen zum
SGB V für Fragen und unterstützend zur
Verfügung.
MP64
Spezielle Angebote
Öffentlichkeit
MP39
Spezielle
Angebote
zur z.
B.
Beratung
zur
Sturzprophylaxe,
Anleitung und Beratung von Psychoedukationsgruppen, Aufklärungsgruppen zu
Patienten und Patientinnen Medikamenten
und
Erkrankungen,
sowie Angehörigen
Fremdanamnese,
Angehörigengruppen,
Angehörigenberatung, Paarberatung,
Beratung
durch Wundexperten
MP05
Spezielle
Angebote
zur 2
Mutter-Kind-Stationen,
siehe
Klinik
für
Betreuung von Säuglingen und Psychiatrie, Psychotherpaie und Psychosomatik
Kleinkindern
und Kompetenzzentrum Sucht
MP40
Spezielle Entspannungstherapie Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen,
Qi Gong
für
Kommentar / Erläuterung:
die Führungen, Vorträge, Informationsveranstaltungen,
Messestände,
Tag
der
offenen
Tür,
Psychiatriemuseum, Beteiligung am Tag der
seelischen Gesundheit, Messe, Teilnahme an den
Gesundheitstagen in Fürstenfeldbruck,
16
Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP65
Spezielles Leistungsangebot für u. a. Familientherapie,
Angebote für Kinder
Eltern und Familien
psychisch kranker Eltern,
Erziehungsratgeber
über das Jugendamt,
Zusammenarbeit mit
Jugendämtern
MP66
Spezielles Leistungsangebot für Zertifizierte
Stroke-Unit-Abteilung
für
neurologisch
erkrankte SchlaganfallpatientInnen, Stationäre Multimodale
Personen
Schmerztherapie, Multiple-Sklerose- Behandlung
mit Ambulanz, Epilepsiebehandlung mit Ambulanz,
Behandlung von Bewegungsstörungen und
Demenz, Frührehabilitation, intensivmedizinische
Versorgung
MP42
Spezielles
pflegerisches z. B. Pflegetherapeutische Koch-, Back-,
Leistungsangebot
Haushaltsgruppen,
Medikamententraining,
Akupunktur
in
der
Gruppe,
Kognitives
Gedächtnistraining, Soziales Kompetenztraining,
Informationsgruppen (z. B. Angehörigengruppe,
Entlassgruppe),
Personenzentrierte
Gesprächsführung nach Rogers
MP11
Sporttherapie/Bewegungstherap Die Sport- und Bewegungstherapie ist eine
ie
handlungs- und erlebnisorientierte Therapieform
mit ausgewählten Körper-, Bewegungs- und
Sportprogrammen
MP44
StimmSprachtherapie/Logopädie
MP47
Versorgung
mit
Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
und Gemeinsam mit den Logopädinnen und in
Zusammenarbeit mit den Abteilungen Neurologie
und Radiologie des Klinikums werden Schluck-,
Sprech- und Sprachstörungen unserer Patienten
diagnostiziert und behandelt.
17
Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP48
Wärme- und Kälteanwendungen Durch die Abteilung für Physiotherapie werden
Wasser, Luft, Wärme und Kälte sowie Bewegung
und elektrischer Strom zu Heilzwecken eingesetzt.
Das Leistungsangebot umfasst u. a. Massagen,
Atemtherapie,
manuelle
Lymphdrainage,
Balneophysikalische
Therapie
und
Reizstromtherapie.
MP51
Wundmanagement
MP52
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu u. a. ApK München e.V. (Aktionsgemeinschaft der
Selbsthilfegruppen
Angehörigen psychisch Kranker), MüPE e. V.
(Münchner Psychiatrie-Erfahrene), BorderlineTrialog, Anonyme Alkoholiker, Blaues Kreuz
MP68
Zusammenarbeit
mit z. B. mit dem Ambulanten Psychiatrischen
Pflegeeinrichtungen/Angebot
Pflegedienst München (APPM gemeinnützige
ambulanter
GmbH) und somatischen Pflegediensten
Pflege/Kurzzeitpflege
Im
Klinikum
wurde
ein
Wundnetz
mit
Wundexperten nach ICW und ZWM® eingerichtet.
Die
Wundversorgung
erfolgt
nach
dem
Expertenstandard
Wundversorgung/
Dekubitusprophylaxe und hausinternen Standards.
Die Einweisung in die Wundversorgung wird für
Patienten, Angehörige und Mitarbeiter angeboten.
18
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Leistungsangebot Zusatzangaben:
:
NM67
Andachtsraum
2
Kirchen
Klinikgelände
NM66
Berücksichtigung Art
der
von besonderen besonderen
Ernährungsgewoh Ernährungsgewoh
nheiten (im Sinne nheiten
(z.B.
von
vegane Küche)
Kultursensibilität)
Täglich
vegetarische
und
muslimische Angebote, auf
Wunsch vegane Kost und
weitere Sonderdiäten
NM02
Ein-Bett-Zimmer
Einzelzimmer
sind
nicht
durchgängig verfügbar, durch
unsere Neubauten wird dieses
Angebot
aber
ständig
erweitert.
NM03
Ein-Bett-Zimmer
mit
eigener
Nasszelle
Einzelzimmer mit
eigener
Nasszelle
sind
nicht
durchgängig verfügbar, durch
unsere Neubauten wird dieses
Angebot
aber
ständig
erweitert.
NM14
Fernsehgerät am 0,00 EUR pro Tag
Bett/im Zimmer
(max)
Diese Leistung ist in der Klinik
für
Neurologie
und
Neurophysiologie verfügbar.
Auf
den
psychiatrischen
Stationen stehen in den
Aufenthalts-/ Gruppenräumen
Fernsehgeräte zur Verfügung
19
URL: Kommentar / Erläuterung:
auf
dem
Nr.
Leistungsangebot Zusatzangaben:
:
NM01
Gemeinschaftsoder
Aufenthaltsraum
Jede Station verfügt über
einen separaten, rauchfreien
Aufenthaltsraum. Hier können
die Patienten in einer ruhigen
Umgebung
lesen,
sich
unterhalten und zurückziehen.
NM65
Hotelleistungen
Unsere Patienten können
täglich
aus
drei Menüs
wählen. Zusätzlich bieten wir
verschiedene Diätformen an.
Es gibt eine Cafeteria mit
Außensitzplätzen und Kiosk
auf dem Klinikgelände und
eine große Parkanlage. Ihnen
steht
eine
kostenlose
klinikeigene Patientenbücherei
zur Verfügung,
NM49
Informationsveran
staltungen
für
Patienten
und
Patientinnen
In den Kliniken/ auf den
Stationen werden regelmäßig
Informationsveranstaltungen
zu unterschiedlichen Themen
(z. B. Psychose-Info-Gruppe,
Medikamentenaufklärung, Info
zur Nachsorge, "Sprich mit
mir",
Veranstaltungen
zu
Spezialthemen wie Multiple
Sklerose, Schlaganfall etc.)
angeboten
NM30
Klinikeigene
0,00 EUR pro
Parkplätze
für Stunde
Besucher
und
0,00 EUR pro Tag
Besucherinnen
sowie Patienten
und Patientinnen
Patienten
und
Besucher
können ihr Auto auf den
klinikeigenen Parkplätzen des
Klinikums München-Ost am
Standort Haar unentgeltlich
abstellen. Am Klinikum in
Fürstenfeldbruck stehen keine
Parkplätze zur Verfügung.
20
URL: Kommentar / Erläuterung:
Nr.
Leistungsangebot Zusatzangaben:
:
NM05
Mutter-KindZimmer
Auf den Mutter-Kind-Stationen
NM17
Rundfunkempfan 0,00 EUR pro Tag
g am Bett
(max)
ist in der Klinik für Neurologie
und
Neurophysiologie
verfügbar
NM42
Seelsorge
Patienten können jederzeit mit
der
evangelischen
und
katholischen
Seelsorge
sprechen.
Täglich
finden
Gottesdienste in den Kirchen
auf dem Gelände statt. Auf
geschlossenen
Stationen
werden Gottesdienste auf
Station
angeboten.
Die
Seelsorge
besucht
auch
Patienten auf Station.
NM18
Telefon am Bett
NM09
0,00 EUR pro Tag
(max)
ins
deutsche
Festnetz
0,00 EUR
Minute
deutsche
Festnetz
pro
ins
0,00 EUR
eingehenden
Anrufen
bei
Unterbringung
Begleitperson
(grundsätzlich
möglich)
URL: Kommentar / Erläuterung:
ist in der Klinik für Neurologie
und
Neurophysiologie
verfügbar
Ist in der Klinik für Neurologie
und
Neurophysiologie
grundsätzlich möglich.
21
Nr.
Leistungsangebot Zusatzangaben:
:
NM60
Zusammenarbeit
mit
Selbsthilfeorganis
ationen
Unsere Mitarbeiter pflegen
und vermitteln Kontakte zu
Selbsthilfegruppen wie ApK
e.V., MüPE e.V., Blauem
Kreuz, Kreuzbund, Club 29,
HIPSY, Anonyme Alkoholiker,
Clubhaus
Schwalbennest,
Arbeitskreis Ki.ps.E (Kinder
psychisch kranker Eltern),
Verein
Horizonte
e.V./
Befreunden
NM10
Zwei-Bett-Zimmer
Zwei-Bett-Zimmer sind nicht
durchgängig verfügbar, durch
unsere Neubauten wird dieses
Angebot
aber
ständig
erweitert.
NM11
Zwei-Bett-Zimmer
mit
eigener
Nasszelle
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener
Nasszelle
sind
nicht
durchgängig verfügbar, durch
unsere Neubauten wird dieses
Angebot
aber
ständig
erweitert.
22
URL: Kommentar / Erläuterung:
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF21
Hilfsgeräte zur Pflege für Weitere Aspekte der Barrierefreiheit finden sich in
Patienten und Patientinnen mit der Beschreibung der einzelnen Fachabteilungen
besonderem Übergewicht oder
besonderer Körpergröße, z.B.
Patientenlifter
BF19
Röntgeneinrichtungen
für Weitere Aspekte der Barrierefreiheit finden sich in
Patienten und Patientinnen mit der Beschreibung der einzelnen Fachabteilungen
besonderem Übergewicht oder
besonderer Körpergröße
BF20
Untersuchungsgeräte
für Weitere Aspekte der Barrierefreiheit finden sich in
Patienten und Patientinnen mit der Beschreibung der einzelnen Fachabteilungen
besonderem Übergewicht oder
besonderer Körpergröße: z.B.
Körperwaagen,
Blutdruckmanschetten
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre:
Nr.
Forschung, akademische Lehre Kommentar / Erläuterung:
und
weitere
ausgewählte
wissenschaftliche Tätigkeiten:
FL09
Doktorandenbetreuung
FL01
Dozenturen/Lehrbeauftragunge Frau Prof. Dr. Dr. Margot Albus M. Sc. an der
n
an
Hochschulen
und Ludwig-Maximilians-Universität in München
Universitäten
FL04
Projektbezogene
Frau Toni von Tiedemann: Aufbau des
Zusammenarbeit
mit Masterstudiengangs
zum
Psychologischen
Hochschulen und Universitäten Psychotherapeut
FL03
Studierendenausbildung
(Famulatur/Praktisches Jahr)
Frau Prof. Dr. Dr. Margot Albus M. Sc.
Frau Claudia Pardon
23
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
Nr.
Ausbildung
Heilberufen:
in
anderen Kommentar / Erläuterung:
HB01
GesundheitsKrankenpfleger
GesundheitsKrankenpflegerin
und An das kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost ist
und eine
Berufsfachschule
für
Krankenpflege
und angeschlossen.
Die
Schule
bietet
60
Ausbildungsplätze in der 3-jährigen Ausbildung
zum/r staatlich geprüften Gesundheits- und
Krankenpfleger/in an.
HB17
Krankenpflegehelfer
Krankenpflegehelferin
und An das kbo Isar-Amper-Klinikum München-Ost ist
eine Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe
angeschlossen.
Die
Schule
bietet
30
Ausbildungsplätze an.
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
767 Betten
A-10 Gesamtfallzahlen
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
11535
Teilstationäre Fallzahl:
576
Ambulante Fallzahl:
18113
24
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
Ärzte und Ärztinnen insgesamt 139,68 Vollkräfte
(außer
Belegärzte
und
Belegärztinnen)
davon
Fachärzte
Fachärztinnen
und 60,56 Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen 0 Personen
(nach § 121 SGB V)
Ärzte und Ärztinnen, die keiner 2,15 Vollkräfte
Fachabteilung zugeordnet sind
A-11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer Anzahl
GesundheitsKrankenpfleger
GesundheitsKrankenpflegerinnen
und 3 Jahre
und
und
Kommentar/
Erläuterung
445,07 Vollkräfte ohne Auszubildende
der Pflege
Gesundheitsund 3 Jahre
Kinderkrankenpfleger
und
Gesundheitsund
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
Altenpfleger
Altenpflegerinnen
und 3 Jahre
23,98 Vollkräfte
Pflegeassistenten
Pflegeassistentinnen
und 2 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpflegehelfer
Krankenpflegehelferinnen
und 1 Jahr
46,61 Vollkräfte
25
ohne Auszubildende
der Pflege
Ausbildungsdauer Anzahl
Pflegehelfer
Pflegehelferinnen
und ab
200
Basiskurs
Entbindungspfleger
Hebammen
und 3 Jahre
Operationstechnische
Assistenten
Operationstechnische
Assistentinnen
Nr.
Kommentar/
Erläuterung
Std. 14,21 Vollkräfte
0 Personen
3 Jahre
0,0 Vollkräfte
und
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
(Vollkräfte
):
SP0 Diätassistent und Diätassistentin
4
5,25
SP2 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
3
21,98
SP0 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
5
19,33
SP0 Erzieher und Erzieherin
6
2,00
SP3 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- 8,69
1
und Tanzpädagogin
SP1 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin
3
4,72
SP1 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist 2,19
4
und
Klinische
Linguistin/Sprechwissenschaftler
und
Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker
und
Phonetikerin
26
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
SP1 Masseur/Medizinischer
Bademeister
5
Masseurin/Medizinische Bademeisterin
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
(Vollkräfte
):
und 0,99
SP4 Medizinisch-technischer
Assistent
für 2,03
3
Funktionsdiagnostik
und
Medizinischtechnische Assistentin für Funktionsdiagnostik
(MTAF)
SP5 Medizinisch-technischer
6,39
5
Laboratoriumsassistenent und Medizinischtechnische Laboratoriumsassistentin (MTLA)
SP5 Medizinisch-technischer Radiologieassistent 5,18
6
und
Medizinisch-technische
Radiologieassistentin (MTRA)
SP1 Musiktherapeut und Musiktherapeutin
6
6,26
SP2 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin 0,7
0
SP2 Personal
mit
Zusatzqualifikation
8
Wundmanagement
SP2 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
1
im 1,0
9,14
SP2 Podologe und Podologin (Fußpfleger und 0,75
2
Fußpflegerin)
SP2 Psychologischer
Psychotherapeut
4
Psychologische Psychotherapeutin
SP2 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
5
und 1,34
1,14
27
2013:
Es
stehen
7
Wundexperten
zur
Verfügung: 1 frei gestellte
Mitarbeiterin
ZWM®,
1
Mitarbeiter
ZWM®,
5
MitarbeiterInnen ICW e. V.
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
SP2 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
6
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
(Vollkräfte
):
25,98
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 Qualitätsmanagement:
A-12.1.1 Verantwortliche Person:
Titel,
Vorname, Funktion
/ Telefon (Vorwahl, Fax
(Vorwahl, Email:
Nachname:
Arbeitsschwerpun Rufnummer,
Rufnummer,
kt:
Durchwahl):
Durchwahl):
Karin Behrenz
Qualitätsmanage 089 4562 2096
mentbeauftragte
089 4562 2960
karin.behrenz@kb
o.de
A-12.1.2 Lenkungsgremium:
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer
Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht?
Ja
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche:
Alle
Tagungsfrequenz des Gremiums:
monatlich
A-12.2 Klinisches Risikomanagement:
A-12.2.1 Verantwortliche Person:
Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement:
entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement
A-12.2.2 Lenkungsgremium:
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer
Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht?
28
ja – Arbeitsgruppe nur Risikomanagement
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche:
Die Ergebnisse des Risikomanagements werden regelmäßig im kbo-AK-QM-RM
besprochen. Vorgestellt und diskutiert werden dabei unter anderem das sogenannte
Risikoinventar und der gemeinsame Risikobericht der "Kliniken des Bezirks
Oberbayern -Kommunalunternehmen".
Tagungsfrequenz des Gremiums:
halbjährlich
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen:
Nummer Instrument / Maßnahme:
:
Zusatzangaben:
RM01
Übergreifende
Qualitäts- QM-Handbuch
und/oder
RisikomanagementDokumentation
(QM/RM- 2014-12-29
Dokumentation) liegt vor
RM02
Regelmäßige Fortbildungs- und
Schulungsmaßnahmen
RM04
Klinisches Notfallmanagement
Teil
der
QualitätsmanagementRisikomanagementdokumentation
und
im QM-Handbuch
2014-12-29
RM05
Schmerzmanagement
Teil
der
Qualitätsmanagementund
Risikomanagementdokumentation (gemäß RM01)
2014-12-29
29
Nummer Instrument / Maßnahme:
:
Zusatzangaben:
RM06
Teil
der
Qualitätsmanagementund
Risikomanagementdokumentation (gemäß RM01)
Sturzprophylaxe
2014-12-29
RM07
Nutzung eines standardisierten Teil
der
Qualitätsmanagementund
Konzepts
zur Risikomanagementdokumentation (gemäß RM01)
Dekubitusprophylaxe
(z.B.
2014-12-29
„Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe in der
Pflege“)
RM08
Geregelter
Umgang
freiheitsentziehenden
Maßnahmen
RM09
mit Teil
der
Qualitätsmanagementund
Risikomanagementdokumentation (gemäß RM01)
2014-12-29
Geregelter
Umgang
mit Teil
der
Qualitätsmanagementund
auftretenden Fehlfunktionen von Risikomanagementdokumentation (gemäß RM01)
Geräten
2014-12-29
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:
Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig bewertet?
Nein
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. sonstige konkrete Maßnahmen zur
Verbesserung der Patientensicherheit:
Aufbau eines CIRS (Critical Incedent Reporting System)
mit regelmäßiger Bewertung der gemeldeten Ereignisse durch ein Gremium
zur Verbesserung der Patientensicherheit
30
Nummer Einrichtungsinternes
:
Fehlermeldesystem:
Zusatzangaben:
IF01
Dokumentation
und 2013-12-16
Verfahrensanweisungen
zum
Umgang
mit
dem
Fehlermeldesystem liegen vor
IF02
Interne
Auswertungen
der halbjährlich
eingegangenen Meldungen
IF03
Schulungen der Mitarbeiter zum bei Bedarf
Umgang
mit
dem
Fehlermeldesystem und zur
Umsetzung von Erkenntnissen
aus dem Fehlermeldesystem
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem:
Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem:
Ja
Tagungsfrequenz:
halbjährlich
Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig bewertet?
Ja
Nummer:
Einrichtungsübergreifendes
Fehlermeldesystem:
EF13
DokuPIK (Dokumentation Pharmazeutischer
Interventionen
im
Krankenhaus
beim
Bundesverband
Deutscher
Krankenhausapotheker (ADKA))
31
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements:
A-12.3.1 Hygienepersonal:
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen:
1
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen:
3
Fachgesundheitsund
Krankenpfleger
und
Fachgesundheitsund
Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und
Fachgesundheitsund
Kinderkrankenpflegerinnen
für
Hygiene
und
Infektionsprävention – "Hygienefachkräfte" (HFK):
2
Hygienebeauftragte in der Pflege:
26
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:
Ja
Vorsitzender der Hygienekommision:
Titel:
Vorname:
Prof. Dr. Dr. Margot
M. Sc.
Nachname: Funktion
/ Telefon
Arbeitsschw (Vorwahl,
erpunkt:
Rufnummer,
Durchwahl):
Albus
Fax
Email:
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Ärztliche
Direktorin
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene:
Nummer Hygienebezogene
:
Maßnahme:
Zusatzangaben:
32
Kommentar / Erläuterung:
Nummer Hygienebezogene
:
Maßnahme:
HM06
Regelmäßig
tagende
Hygienekommission
HM08
Schulungen der Mitarbeiter
zum Umgang mit von
MRSA / MRE / Noro-Viren
besiedelten Patienten
HM09
Schulungen der Mitarbeiter
zu
hygienebezogenen
Themen
Zusatzangaben:
Kommentar / Erläuterung:
halbjährlich
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt.
Ja
Kommentar / Erläuterung:
Falls wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten oder Sie sich während der
Behandlung nicht zufrieden fühlen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Natürlich
freuen wir uns auch, wenn wir ein Lob oder eine Anregung erhalten. Sie helfen uns
mit Ihren Hinweisen, notwendige Änderungen / Verbesserungen auf den Weg zu
bringen sowie unsere Behandlung und Leistungen kontinuierlich zu verbessern.
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement
(Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme,
Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung):
Ja
Kommentar / Erläuterung:
Bitte sprechen Sie entweder unsere Mitarbeiterrinnen und Mitarbeiter direkt an oder
wenden Sie sich an unsere Zentrale Beschwerdebeauftragte. Sie können uns
persönlich, per Mail, per Post und auch telefonisch informieren. Sie können sicher
sein, dass wir Ihre Kritik ernst nehmen. Ihr Anliegen werden wir so rasch wie möglich
sorgfältig und lösungsorientiert bearbeiten.
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden:
Ja
33
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden:
Ja
Die Zeitziele für die Rückmeldung an
Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert:
die
Beschwerdeführer
oder
Ja
Kommentar / Erläuterung:
Jede/r Einreicher/in erhält von uns innerhalb von 3 Tagen eine Eingangsbestätigung.
Unser Ziel ist es, Beschwerden innerhalb von vier bis maximal sechs Wochen
abzuschließen.
Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt:
mit
definierten
Ja
Kommentar / Erläuterung:
Eine Mitarbeiterin der Stabsstelle Qualitätsmanagement ist als zentrale
Ansprechpartnerin und Koordinatorin für die Anliegen unserer Patientinnen und
Patienten benannt. In den Bereichen fungieren die jeweiligen Bereichsleitungen als
Beschwerdebeauftragte und somit auch als Ansprechpartner für die Stabsstelle
Qualitätsmanagement.
Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt:
mit
definierten
Ja
Kommentar / Erläuterung:
Der unabhängige Patientenfürsprecher unterstützt und berät Sie und Ihre
Angehörigen. Auf Wunsch stellt er auch Kontakt zu unserer Zentralen
Beschwerdebeauftragen her. Er vermittelt bei Konflikten, Unstimmigkeiten und
Missverständnissen. Zudem klärt er Sie über Patientenrechte auf und unterstützt Sie,
diese durchzusetzen. Er kommt auch gerne zu Ihnen auf die Station. Der
Patientenfürsprecher ist zur Verschwiegenheit verpflichtet.
Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren:
Ja
Kommentar / Erläuterung:
Selbstverständlich behandeln wir Ihre persönlichen Angaben auf Wunsch vertraulich.
Sie können uns anrufen oder eine E-Mail zusenden. Außerdem haben Sie die
Möglichkeit, uns in einem unserer Briefkästen eine schriftliche Nachricht zu
hinterlassen.
Tel. 089 4562 2227
34
Patientenbefragungen:
Ja
Kommentar / Erläuterung:
Es finden regelmäßig im gesamten Konzern umfassende Befragungen unserer
Patienten statt. Darüber hinaus führen wir im Klinikum auch immer wieder
Befragungen in einzelnen Bereichen oder zu bestimmten Leistungsangeboten durch.
Einweiserbefragungen:
Ja
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Titel:
Vorname:
Name:
Funktion
/ Telefon
Arbeitsschw (Vorwahl,
erpunkt:
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax
E-Mail:
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Anita
Znidaric
Beschwerde 0894562222 0894562296 anita.znidari
beauftragte 7
0
[email protected]
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin:
Titel:
Vorname:
Name:
Funktion
/ Telefon
Arbeitsschw (Vorwahl,
erpunkt:
Rufnummer,
Durchwahl):
Werner
Dresel
Patientenfür 0894562274 0894562296 werner.dres
sprecher
0
0
[email protected]
35
Fax
E-Mail:
(Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr.
Vorhandene
Geräte
Umgangssprachli 24h
che Bezeichnung
AA08
Computertomogra Schichtbildverfahr Ja
ph (CT)
en im Querschnitt
mittels
Röntgenstrahlen
Die
Computertomogra
phie
ist
ein
spezielles
Röntgenverfahren
,
das
Querschnittsbilder
verschiedener
Körperregionen
liefert.
AA10
Elektroenzephalo Hirnstrommessun Nein
graphiegerät
g
(EEG)
Die
Elektroenzephalo
grafie (EEG) ist
eine Methode der
medizinischen
Diagnostik
zur
Messung
der
summierten
elektrischen
Aktivität
des
Gehirns
durch
Aufzeichnung der
Spannungsschwa
nkungen an der
Kopfoberfläche.
AA43
Elektrophysiologis
cher
Messplatz
mit EMG, NLG,
VEP, SEP, AEP
Nein
36
Kommentar
Erläuterung
/
Nr.
Vorhandene
Geräte
Umgangssprachli 24h
che Bezeichnung
AA14
Gerät
für Gerät
zur Ja
Nierenersatzverfa Blutreinigung bei
hren
Nierenversagen
(Dialyse)
AA15
Gerät
zur
Lungenersatzther
apie/
unterstützung
Ja
AA22
Magnetresonanzt
omograph (MRT)
Nein
37
Kommentar
Erläuterung
/
Dialysegerät
Magnetresonanzt
omographie (MR,
MRT)
ist
ein
bildgebendes
Verfahren
zur
Darstellung von
Strukturen
im
Inneren
des
Körpers. Mit einer
MRT kann man
Schnittbilder des
menschlichen
Körpers
erzeugen,
die
einen
Vergleich
und
eine
Orientierung
an
anatomischen
Schnitten
derselben Region
zulassen...
Teil B - StrukturFachabteilungen
und
Leistungsdaten
der
Organisationseinheiten
/
B-1 Fachabteilung Klinik Süd-West für Psychiatrie und Psychotherapie
B-1.1 Name [Klinik Süd-West für Psychiatrie und Psychotherapie]
Klinik Süd-West für Psychiatrie und Psychotherapie
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2900
Weitere Fachabteilungsschlüssel:
Nr.
Fachabteilung:
2960
Allgemeine
Psychiatrie/Tagesklinik
teilstationäre Pflegesätze)
Postanschrift:
Postfach 1111
85540 Haar
Internet:
http://www.kbo-iak.de
Zugänge
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort:
Internet:
Vockestraße 72, 85540 Haar
38
(für
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname, Name:
Funktion
/ Tel. Nr.
Arbeitsschwerpu
nkt:
Dr. Gabriele Schleuning Chefärztin
Fax. Nr.
089
/ 089 / 45623257
45623242
Email:
gabriele.schleuning
@kbo.de
B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben
Zielvereinbarungen
zu Kommentar/Erläut
erung
Das Krankenhaus hält sich Ja
bei der Vereinbarung von
Verträgen
mit
leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabt
eilung an die Empfehlung der
DKG nach § 136a SGB V
B-1.3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik Süd-West für Psychiatrie und
Psychotherapie]
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Klinik Süd-West für Psychiatrie
und Psychotherapie
VP03
Diagnostik und Therapie von Veränderungen der Stimmung und des Antriebs,
affektiven Störungen
die das normale Erleben „nach unten“ oder „nach
oben“ deutlich übersteigen.
VP07
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen, die mit einer verzögerten oder
Intelligenzstörungen
unvollständigen
Entwicklung
der
geistigen
Fähigkeiten einhergehen.
39
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Klinik Süd-West für Psychiatrie
und Psychotherapie
VP04
Diagnostik und Therapie von Neurotische, Belastungs- und Somatoforme
neurotischen, Belastungs- und Störungen
wie
Posttraumatische
und
somatoformen Störungen
Anpassungsstörungen, Dissoziative Störungen,
Zwangs- und Angststörungen.
VP06
Diagnostik und Therapie von z.B. Persönlichkeitsstörungen vom Borderline-Typ,
Persönlichkeitsund Störungen der Impulskontrolle und absichtliche
Verhaltensstörungen
Selbstverletzung
VP02
Diagnostik und Therapie von Psychotische Störungen wie Schizophrenie,
Schizophrenie, schizotypen und schizoaffektive
Störungen
und
wahnhafte
wahnhaften Störungen
Störungen
VP05
Diagnostik und Therapie von Essstörungen wie Magersucht und Bulimie sowie
Verhaltensauffälligkeiten
mit andere Verhaltensstörungen
körperlichen Störungen und
Faktoren
VP15
Psychiatrische Tagesklinik
VP12
Spezialsprechstunde
Betreuung von Wohneinrichtungen
Sprechstunde beim SPDI
Konsildienste für 3 Kliniken
Aufsuchende Behandlung
B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik Süd-West für
Psychiatrie und Psychotherapie]
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
BF02
Aufzug
Sprachansage/BrailleBeschriftung
BF11
Besondere
Unterstützung
Kommentar / Erläuterung:
mit Haus 56 und am Standort Fürstenfeldbruck
personelle
40
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF24
Diätetische Angebote
BF17
geeignete Betten für Patienten Es stehen Betten mit integrierter Verlängerung und
und
Patientinnen
mit z. T. elektrisch verstellbare zur Verfügung
besonderem Übergewicht oder
besonderer
Körpergröße
(Übergröße,
elektrisch
verstellbar)
BF04
Gut
lesbare,
große
und
kontrastreiche Beschriftung
BF22
Hilfsmittel für Patienten und
Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer
Körpergröße,
z.B.
AntiThrombosestrümpfe
BF09
Rollstuhlgerecht
Aufzug
BF08
Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen/den
meisten
Serviceeinrichtungen
BF10
Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen
BF06
Zimmer mit rollstuhlgerechter auf jeder Station 1 Zimmer
Toilette und Dusche o.ä.
bedienbarer auf allen Stationen
B-1.5 Fallzahlen [Klinik Süd-West für Psychiatrie und Psychotherapie]
Vollstationäre Fallzahl:
1991
Teilstationäre Fallzahl:
198
41
B-[1].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F20
606
Schizophrenie
F43
373
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
F25
222
Schizoaffektive Störungen
F33
209
Rezidivierende depressive Störung
F32
123
Depressive Episode
F31
88
Bipolare affektive Störung
F60
86
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
F10
50
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
F23
45
Akute vorübergehende psychotische Störungen
F06
31
Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder
Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit
F05
19
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen
bedingt
F07
17
Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit,
Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns
F19
15
Psychische
und
Verhaltensstörungen
durch
multiplen
Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen
F22
15
Anhaltende wahnhafte Störungen
F61
13
Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
F41
10
Andere Angststörungen
F12
9
Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide
42
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F15
9
Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,
einschließlich Koffein
F11
6
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
F30
6
Manische Episode
F45
5
Somatoforme Störungen
F42
4
Zwangsstörung
E51
<4
Thiaminmangel [Vitamin-B1-Mangel]
F13
<4
Psychische
Hypnotika
F14
<4
Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain
F16
<4
Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene
F21
<4
Schizotype Störung
F40
<4
Phobische Störungen
F44
<4
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
F50
<4
Essstörungen
F62
<4
Andauernde Persönlichkeitsänderungen,
Schädigung oder Krankheit des Gehirns
F63
<4
Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle
F68
<4
Andere Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
F70
<4
Leichte Intelligenzminderung
F79
<4
Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung
F84
<4
Tief greifende Entwicklungsstörungen
F93
<4
Emotionale Störungen des Kindesalters
und
43
Verhaltensstörungen
durch
nicht
Sedativa
Folge
oder
einer
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F94
<4
Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und
Jugend
G30
<4
Alzheimer-Krankheit
B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der Angebotene Leistungen
Ambulanz
44
Kommentar
Erläuterung
/
Nr.
Art der Ambulanz
AM0 Psychiatrische
2
Institutsambulanz
nach § 118 SGB V
Bezeichnung der Angebotene Leistungen
Ambulanz
Kommentar
Erläuterung
/
Diagnostik
und Behandlung bei
Institutsambulanz •
Therapie
von
affektiven
der Klinik SüdKrisen oder nach
Störungen
(VP03)
West
für
Entlassung
aus
•
Diagnostik
und
Psychiatrie
und
stationärer
Therapie
von
Psychotherapie
Behandlung,
Intelligenzstörungen
mit
Außenstelle (VP07)
überbrückende
im Kreisklinikum •
Diagnostik
und Behandlung und
von längerfristige
Fürstenfeldbruck Therapie
neurotischen, Belastungs- Behandlung
und
somatoformen
Störungen (VP04)
•
Diagnostik
und
Therapie
von
Persönlichkeitsund
Verhaltensstörungen
(VP06)
•
Diagnostik
und
Therapie
von
Schizophrenie,
schizotypen
und
wahnhaften
Störungen
(VP02)
•
Diagnostik
und
Therapie
von
Verhaltensauffälligkeiten
mit körperlichen Störungen
und Faktoren (VP05)
•
Psychiatrische
Tagesklinik (VP15)
•
B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
45
B-1.11 Personelle Ausstattung
B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
Ärzte und Ärztinnen 20,87 Vollkräfte
insgesamt
(außer
Belegärzte
und
Belegärztinnen)
95,40009
davon Fachärzte und 12,38 Vollkräfte
Fachärztinnen
160,82390
Belegärzte
Belegärztinnen
§ 121 SGB V)
und 0 Personen
(nach
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
46
Kommentar/
Erläuterung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung:
Facharztund
Schwerpunktkompetenzen):
AQ42
Neurologie
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie Die Psychiatrie ist ein Teilgebiet der Medizin, das
sich mit der Erkennung und Behandlung seelischer Erkrankungen und Störungen des
Menschen befasst.
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF02
Akupunktur
ZF40
Sozialmedizin
ZF45
Suchtmedizinische
Grundversorgung
Ein Facharzt für Neurologie ist auf die Erkennung
und Behandlung von Fehlfunktionen oder
Funktionsausfällen
des
Gehirns,
des
Rückenmarks, der Sinnesorgane, der Nerven und
der Muskulatur spezialisiert. Auch psychisch
bedingte Lähmungen, Gefühlsstörungen und
Schmerzen gehören zu seinem Fachgebiet.
Kommentar / Erläuterung:
Suchttherapie
B-1.11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer Anzahl
GesundheitsKrankenpfleger
GesundheitsKrankenpflegerinnen
und 3 Jahre
und
und
69,52 Vollkräfte
47
Fälle je Kommentar/
VK/Pers Erläuterung
on
28,6392
4
Ausbildungsdauer Anzahl
Gesundheitsund 3 Jahre
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheitsund
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
Altenpfleger
Altenpflegerinnen
und 3 Jahre
3,14 Vollkräfte
Pflegeassistenten
Pflegeassistentinnen
und 2 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpflegehelfer
und 1 Jahr
Krankenpflegehelferinnen
Fälle je Kommentar/
VK/Pers Erläuterung
on
634,076
43
2,67 Vollkräfte
745,692
88
Std. 1,00 Vollkräfte
1991,00
000
Pflegehelfer
Pflegehelferinnen
und ab
200
Basiskurs
Entbindungspfleger
Hebammen
und 3 Jahre
0 Personen
Operationstechnische
3 Jahre
Assistenten
und
Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar / Erläuterung:
zusätzlicher
akademischer
Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen
Funktionseinheiten
PQ10
Psychiatrische Pflege
oder
48
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP07
Geriatrie
ZP12
Praxisanleitung
Kommentar / Erläuterung:
B-1.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Spezielles
therapeutisches
Personal
Anzahl
Fälle je VK
Kinderund 0 Vollkräfte
Jugendlichenpsychoth
erapeuten und Kinderund
Jugendlichenpsychoth
erapeutinnen
Psychologische
0,41 Vollkräfte
Psychotherapeuten
und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
4856,09756
Diplom-Psychologen 2,65 Vollkräfte
und
DiplomPsychologinnen
751,32075
Klinische
0 Vollkräfte
Neuropsychologen
und
Klinische
Neuropsychologinnen
49
Kommentar/
Erläuterung
B-2 Fachabteilung Klinik Ost für Psychiatrie und Psychotherapie
B-2.1 Name [Klinik Ost für Psychiatrie und Psychotherapie]
Klinik Ost für Psychiatrie und Psychotherapie
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2900
Postanschrift:
Postfach 1111
85540 Haar
Internet:
http://www.kbo-iak.de
Zugänge
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort:
Internet:
Vockestraße 72, 85540 Haar
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel,
Name:
Vorname, Funktion
/ Tel. Nr.
Arbeitsschwerpunkt:
Dr. Michael Schwarz Chefarzt
089
45623024
50
Fax. Nr.
Email:
/ 089 / 45623040 michael.schwarz
@kbo.de
B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben
Zielvereinbarungen
zu Kommentar/Erläut
erung
Das Krankenhaus hält sich Ja
bei der Vereinbarung von
Verträgen
mit
leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabt
eilung an die Empfehlung der
DKG nach § 136a SGB V
B-2.3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik Ost für Psychiatrie und
Psychotherapie]
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Klinik Ost für Psychiatrie und
Psychotherapie
VP00
Betreuung
Wohngemeinschaften
VP03
Diagnostik und Therapie von Veränderungen der Stimmung und des Antriebs,
affektiven Störungen
die das normale Erleben „nach unten“ oder „nach
oben“ deutlich übersteigen.
VP08
Diagnostik und Therapie von Störungen, die ausnahmslos im Kleinkindalter oder
Entwicklungsstörungen
in der Kindheit beginnen und bis ins
Erwachsenenalter fortdauern.
VP10
Diagnostik und Therapie von Psychische Störungen im höheren Lebensalter wie
gerontopsychiatrischen
Depressionen oder psychotische Störungen.
Störungen
VP07
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen, die mit einer verzögerten oder
Intelligenzstörungen
unvollständigen
Entwicklung
der
geistigen
Fähigkeiten einhergehen.
von
51
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Klinik Ost für Psychiatrie und
Psychotherapie
VP04
Diagnostik und Therapie von Neurotische, Belastungs- und Somatoforme
neurotischen, Belastungs- und Störungen
wie
Posttraumatische
und
somatoformen Störungen
Anpassungsstörungen, Dissoziative Störungen,
Zwangs- und Angststörungen.
VP06
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, die
Persönlichkeitsund Ausdruck des charakteristischen individuellen
Verhaltensstörungen
Lebensstils sowie des besonderen Verhältnisses
zur eigenen Person und anderen Menschen sind.
VP01
Diagnostik und Therapie von Psychische
Störungen,
die
durch
psychischen
und Stoffe/Substanzen hervorgerufen wurden, die das
Verhaltensstörungen
durch Nervensystem
beeinflussen,
wie
Alkohol,
psychotrope Substanzen
Beruhigungsmittel oder Drogen.
VP02
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen mit psychotischen Störungen wie
Schizophrenie, schizotypen und Schizophrenie und wahnhafte Störungen, die
wahnhaften Störungen
charakterisiert sind durch vom normalen Erleben
stark abweichende Veränderungen der Gedanken,
der Wahrnehmung und des Verhaltens.
VP09
Diagnostik und Therapie von Störungen des Verhaltens und der Emotionen mit
Verhaltens- und emotionalen Beginn in Kindheit und Jugend , die bis ins
Störungen mit Beginn in der Erwachsenenalter überdauern.
Kindheit und Jugend
VP05
Diagnostik und Therapie von Essstörungen wie Magersucht und Bulimie, nicht
Verhaltensauffälligkeiten
mit organisch bedingte Schlafstörungen.
körperlichen Störungen und
Faktoren
VP15
Psychiatrische Tagesklinik
52
B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik Ost für
Psychiatrie und Psychotherapie]
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF26
Behandlungsmöglichkeiten
in der russischen Ambulanz
durch fremdsprachiges Personal
BF24
Diätetische Angebote
BF25
Dolmetscherdienst
BF17
geeignete Betten für Patienten Es stehen Betten mit integrierter Verlängerung und
und
Patientinnen
mit z. T. elektrisch verstellbare zur Verfügung
besonderem Übergewicht oder
besonderer
Körpergröße
(Übergröße,
elektrisch
verstellbar)
BF04
Gut
lesbare,
große
und
kontrastreiche Beschriftung
BF22
Hilfsmittel für Patienten und
Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer
Körpergröße,
z.B.
AntiThrombosestrümpfe
BF09
Rollstuhlgerecht
Aufzug
BF08
Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen/den
meisten
Serviceeinrichtungen
BF10
Rollstuhlgerechte Toiletten für Haus 58, 56A, 56E
Besucher und Besucherinnen
BF07
Zimmer mit
Toilette
bedienbarer Haus 58, 56A, 56E
rollstuhlgerechter auf 6 Stationen je 1 Zimmer
53
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF06
Zimmer mit rollstuhlgerechter auf 6 Stationen je 1 Zimmer
Toilette und Dusche o.ä.
B-2.5 Fallzahlen [Klinik Ost für Psychiatrie und Psychotherapie]
Vollstationäre Fallzahl:
2689
Teilstationäre Fallzahl:
130
B-2.6 Diagnosen nach ICD
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F20
446
Schizophrenie
F10
434
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
F33
373
Rezidivierende depressive Störung
F43
320
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
F32
207
Depressive Episode
F25
202
Schizoaffektive Störungen
F05
198
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen
bedingt
F31
120
Bipolare affektive Störung
F60
88
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
F06
33
Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder
Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit
F23
32
Akute vorübergehende psychotische Störungen
54
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F11
24
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
F19
23
Psychische
und
Verhaltensstörungen
durch
multiplen
Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen
F41
22
Andere Angststörungen
F12
21
Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide
F22
18
Anhaltende wahnhafte Störungen
F15
17
Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,
einschließlich Koffein
F07
16
Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit,
Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns
F61
14
Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
G30
10
Alzheimer-Krankheit
F45
9
Somatoforme Störungen
F42
7
Zwangsstörung
F01
6
Vaskuläre Demenz
F03
6
Nicht näher bezeichnete Demenz
F13
6
Psychische
Hypnotika
F40
4
Phobische Störungen
F44
4
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
F91
4
Störungen des Sozialverhaltens
F09
<4
Nicht näher bezeichnete
psychische Störung
F21
<4
Schizotype Störung
und
55
Verhaltensstörungen
organische
durch
oder
Sedativa
oder
symptomatische
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F24
<4
Induzierte wahnhafte Störung
F30
<4
Manische Episode
F34
<4
Anhaltende affektive Störungen
F50
<4
Essstörungen
F62
<4
Andauernde Persönlichkeitsänderungen,
Schädigung oder Krankheit des Gehirns
F63
<4
Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle
F69
<4
Nicht näher bezeichnete Persönlichkeits- und Verhaltensstörung
F70
<4
Leichte Intelligenzminderung
F84
<4
Tief greifende Entwicklungsstörungen
F90
<4
Hyperkinetische Störungen
F92
<4
Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
G04
<4
Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis
G31
<4
Sonstige
degenerative
Krankheiten
anderenorts nicht klassifiziert
B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
56
nicht
des
Folge
einer
Nervensystems,
B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art
der Bezeichnung der Angebotene Leistungen
Ambulan Ambulanz
z
57
Kommentar
Erläuterung
/
Nr.
Art
der Bezeichnung der Angebotene Leistungen
Ambulan Ambulanz
z
Kommentar
Erläuterung
/
Aufsuchende Hilfen: Ambulante Behandlung
AM0 Psychia- Institutsambulanz •
Betreuung
von
Wohngemeinschaften bei
2
trische
der Klinik Ost für
Krisen
(VP00)
Instituts- Psychiatrie
und
oder
nach
•
Diagnostik, Behandlung, Prävention
ambulanz Psychotherapie
Entlassung
und
Rehabilitation
psychischer,
nach
psychosomatischer
und aus
§ 118
entwicklungsbedingter
Störungen
im stationärer
Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Behandlung,
SGB V
(VP11)
überbrückend
•
Diagnostik und Therapie von e Behandlung
affektiven Störungen (VP03)
und
•
Diagnostik und Therapie von
längerfristige
Entwicklungsstörungen (VP08)
•
Diagnostik und Therapie von Behandlung
gerontopsychiatrischen Störungen (VP10)
•
Diagnostik und Therapie von
Intelligenzstörungen (VP07)
•
Diagnostik und Therapie von
neurotischen,
Belastungsund
somatoformen Störungen (VP04)
•
Diagnostik und Therapie von
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
(VP06)
•
Diagnostik und Therapie von
psychischen und Verhaltensstörungen
durch psychotrope Substanzen (VP01)
•
Diagnostik und Therapie von
Schizophrenie,
schizotypen
und
wahnhaften Störungen (VP02)
•
Diagnostik und Therapie von
Verhaltens- und emotionalen Störungen
mit Beginn in der Kindheit und Jugend
(VP09)
•
Diagnostik und Therapie von
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen
Störungen und Faktoren (VP05)
•
Integrierte Versorgung (VP00)
•
Psychiatrische Tagesklinik (VP15)
•
Psychosomatische
Tagesklinik
(VP16)
•
Spezialsprechstunde (VP12)
•
58
B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-2.11 Personelle Ausstattung
B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
Ärzte und Ärztinnen 26,04 Vollkräfte
insgesamt
(außer
Belegärzte
und
Belegärztinnen)
103,26420
davon Fachärzte und 8,58 Vollkräfte
Fachärztinnen
313,40326
Belegärzte
Belegärztinnen
§ 121 SGB V)
Kommentar/
Erläuterung
und 0 Personen
(nach
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung:
Facharztund
Schwerpunktkompetenzen):
AQ06
Allgemeinchirurgie
AQ42
Neurologie
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie Die Psychiatrie ist ein Teilgebiet der Medizin, das
sich mit der Erkennung und Behandlung seelischer
Erkrankungen und Störungen des Menschen
befasst.
59
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF28
Notfallmedizin
ZF35
Psychoanalyse
ZF44
Sportmedizin
ZF45
Suchtmedizinische
Grundversorgung
Kommentar / Erläuterung:
B-2.11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer Anzahl
GesundheitsKrankenpfleger
GesundheitsKrankenpflegerinnen
und 3 Jahre
und
und
109,12 Vollkräfte 24,6425
9
Gesundheitsund 3 Jahre
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheitsund
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
Altenpfleger
Altenpflegerinnen
und 3 Jahre
7,00 Vollkräfte
Pflegeassistenten
Pflegeassistentinnen
und 2 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpflegehelfer
und 1 Jahr
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer
Pflegehelferinnen
und ab
200
Basiskurs
Fälle je Kommentar/
VK/Pers Erläuterung
on
11,65 Vollkräfte
Std. 1,71 Vollkräfte
60
384,142
85
230,815
45
1572,51
461
Ausbildungsdauer Anzahl
Entbindungspfleger
Hebammen
und 3 Jahre
0 Personen
Operationstechnische
3 Jahre
Assistenten
und
Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
Fälle je Kommentar/
VK/Pers Erläuterung
on
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar / Erläuterung:
zusätzlicher
akademischer
Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen
Funktionseinheiten
PQ10
Psychiatrische Pflege
oder Zum Teil mit Studium Pflegemanagement
Zum
Teil
Suchtqualifikation.
Geronto-Fachweiterbildung,
Teilweise
mit
Zusatzqualifikationen
wie
Akupunktur, Gesprächsführung nach Rogers,
Psychoedukation
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP07
Geriatrie
ZP12
Praxisanleitung
Kommentar / Erläuterung:
Zum Teil freigestellt zur Anleitung und
Unterrichtung
von
Auszubildenden
und
Praktikanten.
Durchgehende
Betreuung
im
praktischen Einsatz.
61
B-2.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Spezielles
therapeutisches
Personal
Anzahl
Fälle je VK
Kinderund 0 Vollkräfte
Jugendlichenpsychoth
erapeuten und Kinderund
Jugendlichenpsychoth
erapeutinnen
Psychologische
0,19 Vollkräfte
Psychotherapeuten
und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
14152,63157
Diplom-Psychologen 2,81 Vollkräfte
und
DiplomPsychologinnen
956,93950
Klinische
0 Vollkräfte
Neuropsychologen
und
Klinische
Neuropsychologinnen
62
Kommentar/
Erläuterung
B-3 Fachabteilung Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
B-3.1 Name [Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik]
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2900
Hausanschrift:
Vockestraße 72
85540 Haar
Postanschrift:
Postfach 1111
85540 Haar
Internet:
http://www.kbo-iak.de
Zugänge
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort:
Internet:
Vockestraße 72, 85540 Haar
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel,
Name:
Vorname, Funktion
/ Tel. Nr.
Arbeitsschwerpunkt:
Dr. Till Krauseneck Chefarzt
Fax. Nr.
Email:
089 / 45623128 089 / 45623194 till.krauseneck@k
bo.de
63
B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben
Zielvereinbarungen
zu Kommentar/Erläut
erung
Das Krankenhaus hält sich Ja
bei der Vereinbarung von
Verträgen
mit
leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabt
eilung an die Empfehlung der
DKG nach § 136a SGB V
B-3.3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik]
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Klinik
für
Psychiatrie,
Psychotherapie
und
Psychosomatik
VP11
Diagnostik,
Behandlung, Diagnostik und Behandlung psychischer und
Prävention und Rehabilitation psychosomatischer Störungen im Jugendalter.
psychischer, psychosomatischer
und
entwicklungsbedingter
Störungen
im
Säuglings-,
Kindes- und Jugendalter
VP00
Diagnostik und Therapie der Die Klinik bietet Angebote für Menschen mit
Glücksspielsucht
Abhängigkeit vom Glücksspiel und pathologischem
PC- und Internetgebrauch
VP03
Diagnostik und Therapie von Veränderungen der Stimmung und des Antriebs,
affektiven Störungen
die das normale Erleben „nach unten“ oder „nach
oben“ deutlich übersteigen.
64
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Klinik
für
Psychiatrie,
Psychotherapie
und
Psychosomatik
VP04
Diagnostik und Therapie von Neurotische, Belastungs- und Somatoforme
neurotischen, Belastungs- und Störungen
wie
Posttraumatische
und
somatoformen Störungen
Anpassungsstörungen, Dissoziative Störungen,
Zwangs- und Angststörungen.
VP06
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, die
Persönlichkeitsund Ausdruck des charakteristischen individuellen
Verhaltensstörungen
Lebensstils sowie des besonderen Verhältnisses
zur eigenen Person und anderen Menschen sind.
VP00
Diagnostik und Therapie von Die Klinik verfügt über eine Spezialstation für akut
psychischen Störungen und Behandlungsbedürftige und instabile komorbide
Sucht
Patienten
mit
Suchtmittelmißbrauch
und
psychischer Erkrankung, die intensiver ärztlicher
und pflegerischer Betreuung bedürfen.
VP01
Diagnostik und Therapie von Integriertes,
bewältigungsorientiertes
psychischen
und Behandlungskonzept
Verhaltensstörungen
durch
für Patienten mit psychischen Störungen und
psychotrope Substanzen
Sucht an.
VP02
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen mit psychotischen Störungen wie
Schizophrenie, schizotypen und Schizophrenie und wahnhafte Störungen, die
wahnhaften Störungen
charakterisiert sind durch vom normalen Erleben
stark abweichende Veränderungen der Gedanken,
der Wahrnehmung und des Verhaltens.
VP09
Diagnostik und Therapie von Störungen des Verhaltens und der Emotionen mit
Verhaltens- und emotionalen Beginn in Kindheit und Jugend , die bis ins
Störungen mit Beginn in der Erwachsenenalter überdauern.
Kindheit und Jugend
VP05
Diagnostik und Therapie von Essstörungen wie Magersucht und Bulimie, nicht
Verhaltensauffälligkeiten
mit organisch bedingte Schlafstörungen wie nicht
körperlichen Störungen und erholsamer Schlaf, Pavor Nocturnus und
Faktoren
Albträume sowie nicht organisch bedingte sexuelle
Funktionsstörungen.
65
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Klinik
für
Psychiatrie,
Psychotherapie
und
Psychosomatik
VP00
Mutter-Kind-Station
Angebot für psychisch/ psychosomatisch kranke
Mütter mit kleinen Kindern. Die Mutter-KindUnterbringung erfolgt in kindgerecht gestalteten
Einzelzimmern.
VP15
Psychiatrische Tagesklinik
Tagesklinik für psychische Störungen und Sucht
VP16
Psychosomatische Tagesklinik Das Traumazentrum bietet eine Tagesklinik zur
teilstationären
Behandlung
akuter
Belastungsreaktion mit zehn Plätzen.
• Posttraumatischer Belastungsstörung
• Komplexer PTBS incl. Dissoziativer Störung
• Komorbider Störungen wie Depressionen,
psychosomatischen Erkrankungen
• Borderline Störungen
VP12
Spezialsprechstunde
für Angehörige
VZ00
Traumazentrum
Das Traumazentrum bietet 16 Betten für eine
stationäre Behandlung
B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik]
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF26
Behandlungsmöglichkeiten
Kroatisch
durch fremdsprachiges Personal
BF24
Diätetische Angebote
66
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF17
geeignete Betten für Patienten Es stehen Betten mit integrierter Verlängerung und
und
Patientinnen
mit z. T. elektrisch verstellbare zur Verfügung
besonderem Übergewicht oder
besonderer
Körpergröße
(Übergröße,
elektrisch
verstellbar)
BF22
Hilfsmittel für Patienten und
Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer
Körpergröße,
z.B.
AntiThrombosestrümpfe
BF09
Rollstuhlgerecht
Aufzug
BF08
Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen/den
meisten
Serviceeinrichtungen
BF07
Zimmer mit
Toilette
bedienbarer im Neubau Haus 56
rollstuhlgerechter 1 auf Station 56 E2
B-3.5 Fallzahlen [Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik]
Vollstationäre Fallzahl:
1066
Teilstationäre Fallzahl:
277
67
B-3.6 Diagnosen nach ICD
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F33
235
Rezidivierende depressive Störung
F60
171
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
F20
155
Schizophrenie
F43
104
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
F32
79
Depressive Episode
F25
72
Schizoaffektive Störungen
F31
31
Bipolare affektive Störung
F23
16
Akute vorübergehende psychotische Störungen
F41
10
Andere Angststörungen
F71
8
Mittelgradige Intelligenzminderung
F10
6
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
F40
5
Phobische Störungen
F61
5
Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
F84
4
Tief greifende Entwicklungsstörungen
F06
<4
Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder
Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit
F12
<4
Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide
F19
<4
Psychische
und
Verhaltensstörungen
durch
multiplen
Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen
F21
<4
Schizotype Störung
F22
<4
Anhaltende wahnhafte Störungen
68
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F44
<4
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
F45
<4
Somatoforme Störungen
F50
<4
Essstörungen
F62
<4
Andauernde Persönlichkeitsänderungen,
Schädigung oder Krankheit des Gehirns
F70
<4
Leichte Intelligenzminderung
F72
<4
Schwere Intelligenzminderung
F90
<4
Hyperkinetische Störungen
G30
<4
Alzheimer-Krankheit
B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
69
nicht
Folge
einer
B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen
Ambulanz
Kommentar
Erläuterung
/
•
Diagnostik und Therapie Ambulanz
AM0 Psychiatrische
Institutsund
von
affektiven
Störungen
(VP03)
2
Institutsambulanz ambulanz
der
Tagklinik
für
•
Diagnostik
und
Therapie
nach
§ 118 Klinik
für
Traumavon
Entwicklungsstörungen
SGB V
Psychiatrie,
Patienten,
(VP08)
Psychotherapie •
Diagnostik und Therapie Borderlineund
von Intelligenzstörungen (VP07) Patienten,
Psychosomatik •
mit
Diagnostik und Therapie Patienten
von neurotischen, Belastungs- Komorbidität
und somatoformen Störungen Sucht/and. psych.
(VP04)
Erkrankung,
•
Diagnostik und Therapie
Russischvon
Persönlichkeitsund
sprachige
Verhaltensstörungen (VP06)
•
Diagnostik und Therapie Patienten, TWGvon
psychischen
und WohnheimVerhaltensstörungen
durch Ambulanz,
psychotrope Substanzen (VP01) Depressionsambu
•
Diagnostik und Therapie lanz,
von Schizophrenie, schizotypen
Adoleszentenabul
und
wahnhaften
Störungen
anz,
ADHS(VP02)
•
Diagnostik und Therapie Ambulanz,
von
Verhaltensund Schizophrenieemotionalen
Störungen
mit Ambulanz
Beginn in der Kindheit und
Jugend (VP09)
•
Diagnostik und Therapie
von Verhaltensauffälligkeiten mit
körperlichen Störungen und
Faktoren (VP05)
•
Psychiatrische Tagesklinik
(VP15)
•
Psychosomatische
Tagesklinik (VP16)
•
Tagklinische Behandlung
der Glücksspielsucht und des
pathologischen
PC-Internet
Gebrauches (VP00)
•
70
B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-3.11 Personelle Ausstattung
B-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
Ärzte und Ärztinnen 23,87 Vollkräfte
insgesamt
(außer
Belegärzte
und
Belegärztinnen)
44,65856
davon Fachärzte und 10,62 Vollkräfte
Fachärztinnen
100,37664
Belegärzte
Belegärztinnen
§ 121 SGB V)
und 0 Personen
(nach
Kommentar/
Erläuterung
0
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung:
Facharztund
Schwerpunktkompetenzen):
AQ23
Innere Medizin
71
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung:
Facharztund
Schwerpunktkompetenzen):
AQ28
Innere
Medizin
Kardiologie
AQ42
Neurologie
AQ50
Physiologie
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie Die Psychiatrie ist ein Teilgebiet der Medizin, das
sich mit der Erkennung und Behandlung seelischer
Erkrankungen und Störungen des Menschen
befasst.
AQ53
Psychosomatische Medizin und Die Psychosomatische Medizin befasst sich mit
Psychotherapie
der
Wechselwirkung
zwischen
seelischen,
körperlichen und sozialen Vorgängen. Je nach
Krankheitsbild wird die körperliche Erkrankung der
Patienten medizinisch behandelt und die
psychischen Wechselwirkungen vor allem durch
eine Psychotherapie.
AQ58
Strahlentherapie
AQ64
Zahnmedizin
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF09
Geriatrie
ZF24
Manuelle Medizin/Chirotherapie
ZF28
Notfallmedizin
und
SP
Ein Facharzt für Neurologie ist auf die Erkennung
und Behandlung von Fehlfunktionen oder
Funktionsausfällen
des
Gehirns,
des
Rückenmarks, der Sinnesorgane, der Nerven und
der Muskulatur spezialisiert. Auch psychisch
bedingte Lähmungen, Gefühlsstörungen und
Schmerzen gehören zu seinem Fachgebiet.
Strahlenschutz
Kommentar / Erläuterung:
72
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF35
Psychoanalyse
ZF44
Sportmedizin
Kommentar / Erläuterung:
B-3.11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer Anzahl
GesundheitsKrankenpfleger
GesundheitsKrankenpflegerinnen
und 3 Jahre
und
und
62,55 Vollkräfte
Gesundheitsund 3 Jahre
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheitsund
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
Altenpfleger
Altenpflegerinnen
und 3 Jahre
0 Vollkräfte
Pflegeassistenten
Pflegeassistentinnen
und 2 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpflegehelfer
und 1 Jahr
Krankenpflegehelferinnen
Fälle je Kommentar/
VK/Pers Erläuterung
on
17,0423
6
0,25 Vollkräfte
4264,00
000
Std. 2,50 Vollkräfte
426,400
00
Pflegehelfer
Pflegehelferinnen
und ab
200
Basiskurs
Entbindungspfleger
Hebammen
und 3 Jahre
0 Personen
Operationstechnische
3 Jahre
Assistenten
und
Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
73
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar / Erläuterung:
zusätzlicher
akademischer
Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen
Funktionseinheiten
PQ10
Psychiatrische Pflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP21
Rehabilitation
oder
Kommentar / Erläuterung:
B-3.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Spezielles
therapeutisches
Personal
Anzahl
Fälle je VK
Kinderund 0 Vollkräfte
Jugendlichenpsychoth
erapeuten und Kinderund
Jugendlichenpsychoth
erapeutinnen
Psychologische
0,57 Vollkräfte
Psychotherapeuten
und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
1870,17543
74
Kommentar/
Erläuterung
Spezielles
therapeutisches
Personal
Anzahl
Fälle je VK
Diplom-Psychologen 11,36 Vollkräfte
und
DiplomPsychologinnen
Kommentar/
Erläuterung
93,83802
Klinische
0 Vollkräfte
Neuropsychologen
und
Klinische
Neuropsychologinnen
B-4 Fachabteilung Zentrum für Altersmedizin und Entwicklungsstörungen
B-4.1 Name [Zentrum für Altersmedizin und Entwicklungsstörungen]
Zentrum für Altersmedizin und Entwicklungsstörungen
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2951
Postanschrift:
Postfach 1111
85540 Haar
Internet:
http://www.kbo-iak.de
Zugänge
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort:
Internet:
Vockestraße 72, 85540 Haar
75
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel,
Name:
Vorname, Funktion
/ Tel. Nr.
Arbeitsschwerpunkt:
Dr. Irmgard Paikert- Chefärztin
Schmid
Fax. Nr.
089 / 45623379 089
45623309
Email:
/ [email protected]
B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben
Zielvereinbarungen
zu Kommentar/Erläut
erung
Das Krankenhaus hält sich Ja
bei der Vereinbarung von
Verträgen
mit
leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabt
eilung an die Empfehlung der
DKG nach § 136a SGB V
B-4.3 Medizinische Leistungsangebote [Zentrum für Altersmedizin und
Entwicklungsstörungen]
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Zentrum für Altersmedizin und
Entwicklungsstörungen
VP03
Diagnostik und Therapie von Veränderungen der Stimmung und des Antriebs,
affektiven Störungen
die das normale Erleben „nach unten“ oder „nach
oben“ deutlich übersteigen.
76
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Zentrum für Altersmedizin und
Entwicklungsstörungen
VP08
Diagnostik und Therapie von Störungen, die ausnahmslos im Kleinkindalter oder
Entwicklungsstörungen
in
der
Kindheit
beginnen
Erwachsenenalter
und
bis
ins
fortdauern mit Entwicklungseinschränkung oder verzögerung von Funktionen, die eng mit der
biologischen Reifung des Zentralnervensystems
verknüpft sind.
VN19
Diagnostik und Therapie von
geriatrischen Erkrankungen
VP10
Diagnostik und Therapie von Psychische Störungen im höheren Lebensalter wie
gerontopsychiatrischen
Depressionen oder psychotische Störungen.
Störungen
VP07
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen, die mit einer verzögerten oder
Intelligenzstörungen
unvollständigen
Entwicklung
der
geistigen
Fähigkeiten einhergehen.
VP04
Diagnostik und Therapie von Neurotische, Belastungs- und Somatoforme
neurotischen, Belastungs- und Störungen
wie
Posttraumatische
und
somatoformen Störungen
Anpassungsstörungen, Dissoziative Störungen,
Zwangs- und Angststörungen.
VP06
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, die
Persönlichkeitsund Ausdruck des charakteristischen individuellen
Verhaltensstörungen
Lebensstils sowie des besonderen Verhältnisses
zur eigenen Person und anderen Menschen sind.
VP01
Diagnostik und Therapie von Psychische
Störungen,
die
durch
psychischen
und Stoffe/Substanzen hervorgerufen wurden, die das
Verhaltensstörungen
durch Nervensystem
beeinflussen,
wie
Alkohol,
psychotrope Substanzen
Beruhigungsmittel oder Drogen.
77
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Zentrum für Altersmedizin und
Entwicklungsstörungen
VP02
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen mit psychotischen Störungen wie
Schizophrenie, schizotypen und Schizophrenie und wahnhafte Störungen, die
wahnhaften Störungen
charakterisiert sind durch vom normalen Erleben
stark abweichende Veränderungen der Gedanken,
der Wahrnehmung und des Verhaltens.
VP09
Diagnostik und Therapie von Störungen des Verhaltens und der Emotionen mit
Verhaltens- und emotionalen Beginn in Kindheit und Jugend , die bis ins
Störungen mit Beginn in der Erwachsenenalter überdauern.
Kindheit und Jugend
VP05
Diagnostik und Therapie von Essstörungen wie Magersucht und Bulimie, nicht
Verhaltensauffälligkeiten
mit organisch bedingte Schlafstörungen wie nicht
körperlichen Störungen und erholsamer Schlaf, Pavor Nocturnus und
Faktoren
Albträume sowie nicht organisch bedingte sexuelle
Funktionsstörungen.
VP12
Spezialsprechstunde
B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Zentrum für
Altersmedizin und Entwicklungsstörungen]
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF14
Arbeit mit Piktogrammen
BF15
Bauliche
Maßnahmen
für
Menschen mit Demenz oder
geistiger Behinderung
BF26
Behandlungsmöglichkeiten
durch fremdsprachiges Personal
BF11
Besondere
Unterstützung
personelle
78
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF16
Besondere
personelle
Unterstützung von Menschen
mit Demenz oder geistiger
Behinderung
BF05
Blindenleitsystem
bzw. Unterstützung und Begleitung durch die Mitarbeiter
personelle Unterstützung für
sehbehinderte
oder
blinde
Menschen
BF24
Diätetische Angebote
BF25
Dolmetscherdienst
BF17
geeignete Betten für Patienten Es stehen Betten mit integrierter Verlängerung und
und
Patientinnen
mit z. T. elektrisch verstellbare zur Verfügung
besonderem Übergewicht oder
besonderer
Körpergröße
(Übergröße,
elektrisch
verstellbar)
BF04
Gut
lesbare,
große
und Beschriftung erfolgt b. B.
kontrastreiche Beschriftung
BF22
Hilfsmittel für Patienten und
Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer
Körpergröße,
z.B.
AntiThrombosestrümpfe
BF09
Rollstuhlgerecht
Aufzug
BF08
Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen/den
meisten
Serviceeinrichtungen
BF10
Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen
bedienbarer teilweise
79
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF07
Zimmer mit
Toilette
BF06
Zimmer mit rollstuhlgerechter barrierefrei, Handläufe im Flur, Haltegriffe in allen
Toilette und Dusche o.ä.
Toiletten und Duschen, z. T. Schiebetüren in den
Toiletten, Schwesternruf
rollstuhlgerechter barrierefrei, Handläufe im Flur, Haltegriffe in allen
Toiletten, z. T. Schiebetüren in den Toiletten,
Schwesternruf in jeder Toilette
B-4.5 Fallzahlen [Zentrum für Altersmedizin und Entwicklungsstörungen]
Vollstationäre Fallzahl:
1868
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-4.6 Diagnosen nach ICD
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F05
904
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen
bedingt
F33
313
Rezidivierende depressive Störung
F32
154
Depressive Episode
F10
97
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
F20
93
Schizophrenie
F25
48
Schizoaffektive Störungen
F31
45
Bipolare affektive Störung
F06
38
Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder
Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit
80
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F43
26
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
F60
23
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
G30
21
Alzheimer-Krankheit
F07
17
Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit,
Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns
F13
13
Psychische
Hypnotika
F23
13
Akute vorübergehende psychotische Störungen
F22
11
Anhaltende wahnhafte Störungen
F71
9
Mittelgradige Intelligenzminderung
F84
7
Tief greifende Entwicklungsstörungen
F44
6
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
F30
5
Manische Episode
F41
5
Andere Angststörungen
F01
<4
Vaskuläre Demenz
F03
<4
Nicht näher bezeichnete Demenz
F11
<4
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
F42
<4
Zwangsstörung
F62
<4
Andauernde Persönlichkeitsänderungen,
Schädigung oder Krankheit des Gehirns
F63
<4
Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle
F70
<4
Leichte Intelligenzminderung
F72
<4
Schwere Intelligenzminderung
und
81
Verhaltensstörungen
durch
nicht
Sedativa
Folge
oder
einer
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F90
<4
Hyperkinetische Störungen
G20
<4
Primäres Parkinson-Syndrom
G31
<4
Sonstige
degenerative
Krankheiten
anderenorts nicht klassifiziert
des
Nervensystems,
B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz Bezeichnung
Ambulanz
der Angebotene Leistungen
82
Kommentar
Erläuterung
/
Nr.
Art der Ambulanz Bezeichnung
Ambulanz
der Angebotene Leistungen
AM0 Psychiatrische
Spezialambulanz
2
Institutsambulanz
nach § 118 SGB
V
83
Kommentar
Erläuterung
/
•
Diagnostik
und Spezialambulanz
Therapie
von
affektiven für Menschen mit
Störungen (VP03)
geistiger
•
Diagnostik
und
Behinderung
Therapie
von
Autismus
und
Entwicklungsstörungen
anderen
(VP08)
•
Diagnostik
und Entwicklungsstöru
Therapie
von ngen
Intelligenzstörungen (VP07)
•
Diagnostik
und
Therapie von neurotischen,
Belastungsund
somatoformen
Störungen
(VP04)
•
Diagnostik
und
Therapie von Persönlichkeitsund
Verhaltensstörungen
(VP06)
•
Diagnostik
und
Therapie von psychischen
und
Verhaltensstörungen
durch
psychotrope
Substanzen (VP01)
•
Diagnostik
und
Therapie von Schizophrenie,
schizotypen und wahnhaften
Störungen (VP02)
•
Diagnostik
und
Therapie
von
Verhaltensauffälligkeiten mit
körperlichen Störungen und
Faktoren (VP05)
•
Nr.
Art der Ambulanz Bezeichnung
Ambulanz
der Angebotene Leistungen
Kommentar
Erläuterung
/
Diagnostik
und Die
AM0 Psychiatrische
Gerontopsychiatris •
Therapie
von
affektiven
2
Institutsambulanz che Fachambulanz
gerontopsychiatris
Störungen
(VP03)
nach
§ 118 des Zentrums für
che
•
Diagnostik
und
SGB V
Alterserkrankungen
Fachambulanz
Therapie
von
und
steht Patienten im
gerontopsychiatrischen
Entwicklungsstörun Störungen (VP10)
höheren
gen
zur
•
Diagnostik
und Lebensalter
Therapie von neurotischen, Verfügung, die mit
Belastungsund der allgemeinen
somatoformen
Störungen ambulanten
(VP04)
Versorgung nicht
•
Diagnostik
und
Therapie von Persönlichkeits- erreichbar sind.
und
Verhaltensstörungen
(VP06)
•
Diagnostik
und
Therapie von psychischen
und
Verhaltensstörungen
durch
psychotrope
Substanzen (VP01)
•
Diagnostik
und
Therapie von Schizophrenie,
schizotypen und wahnhaften
Störungen (VP02)
•
Diagnostik
und
Therapie
von
Verhaltensauffälligkeiten mit
körperlichen Störungen und
Faktoren (VP05)
•
B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
84
B-4.11 Personelle Ausstattung
B-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
Ärzte und Ärztinnen 25,60 Vollkräfte
insgesamt
(außer
Belegärzte
und
Belegärztinnen)
72,96875
davon Fachärzte und 11,10 Vollkräfte
Fachärztinnen
168,28828
Belegärzte
Belegärztinnen
§ 121 SGB V)
Kommentar/
Erläuterung
und 0 Personen
(nach
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung:
Facharztund
Schwerpunktkompetenzen):
AQ42
Neurologie
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie Die Psychiatrie ist ein Teilgebiet der Medizin, das
sich mit der Erkennung und Behandlung seelischer
Erkrankungen und Störungen des Menschen
befasst.
Ein Facharzt für Neurologie ist auf die Erkennung
und Behandlung von Fehlfunktionen oder
Funktionsausfällen
des
Gehirns,
des
Rückenmarks, der Sinnesorgane, der Nerven und
der Muskulatur spezialisiert. Auch psychisch
bedingte Lähmungen, Gefühlsstörungen und
Schmerzen gehören zu seinem Fachgebiet.
85
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF09
Geriatrie
Ein Arzt mit der Zusatzweiterbildung Geriatrie
(auch
Altersmedizin
oder
Altersheilskunde)
beschäftigt sich mit der Behandlung von
Krankheiten des alten Menschen.
B-4.11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer Anzahl
GesundheitsKrankenpfleger
GesundheitsKrankenpflegerinnen
und 3 Jahre
und
und
Fälle je Kommentar/
VK/Pers Erläuterung
on
101,89 Vollkräfte 18,3334
9
Gesundheitsund 3 Jahre
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheitsund
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
Altenpfleger
Altenpflegerinnen
und 3 Jahre
10,14 Vollkräfte
Pflegeassistenten
Pflegeassistentinnen
und 2 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpflegehelfer
und 1 Jahr
Krankenpflegehelferinnen
22,80 Vollkräfte
Pflegehelfer
Pflegehelferinnen
und ab
200
Basiskurs
Std. 4,00 Vollkräfte
Entbindungspfleger
Hebammen
und 3 Jahre
0 Personen
Operationstechnische
3 Jahre
Assistenten
und
Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
86
184,220
90
81,9298
2
467,000
00
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar / Erläuterung:
zusätzlicher
akademischer
Abschluss:
PQ01
Bachelor
PQ05
Leitung von Stationen
Funktionseinheiten
PQ06
Master
PQ10
Psychiatrische Pflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP07
Geriatrie
ZP12
Praxisanleitung
ZP13
Qualitätsmanagement
ZP16
Wundmanagement
oder
Kommentar / Erläuterung:
87
B-4.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Spezielles
therapeutisches
Personal
Anzahl
Fälle je VK
Kinderund 0 Vollkräfte
Jugendlichenpsychoth
erapeuten und Kinderund
Jugendlichenpsychoth
erapeutinnen
Psychologische
0,02 Vollkräfte
Psychotherapeuten
und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
93400,00000
Diplom-Psychologen 2,26 Vollkräfte
und
DiplomPsychologinnen
826,54867
Klinische
0 Vollkräfte
Neuropsychologen
und
Klinische
Neuropsychologinnen
88
Kommentar/
Erläuterung
B-5 Fachabteilung Klinik für Neurologie und Neurophysiologie
B-[5].1 Name [Klinik für Neurologie und Neurophysiologie]
Klinik für Neurologie und Neurophysiologie
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2800
Postanschrift:
Postfach 1111
85540 Haar
Internet:
http://kbo-iak.de
Zugänge
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort:
Internet:
Vockestraße 72, 85540 Haar
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel,
Name:
Vorname, Funktion
/ Tel. Nr.
Arbeitsschwerpunkt:
Prof.
Chefarzt
Dr. Martin Marziniak
089
45623231
89
Fax. Nr.
Email:
/ 089 / 45623227 martin.marziniak
@kbo.de
B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben
Zielvereinbarungen
zu Kommentar/Erläut
erung
Das Krankenhaus hält sich Ja
bei der Vereinbarung von
Verträgen
mit
leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabt
eilung an die Empfehlung der
DKG nach § 136a SGB V
B-5.3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik für Neurologie und Neurophysiologie]
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Klinik für Neurologie und
Neurophysiologie
VR26
Computergestützte
Bilddatenanalyse
Auswertung
mit
3D-
Computergestützte
Bilddatenanalyse
Auswertung
mit
4D-
VR27
VR10
Computertomographie
nativ
(CT),
VR12
Computertomographie
Spezialverfahren
(CT),
VN05
Diagnostik und Therapie von In der Neurologie erfolgt die Abklärung von
Anfallsleiden
Diagnose und Therapie von Epilepsien jeglicher
Ätiologie (Ursache einer Erkrankung) und anderen
Anfallssyndromen.
VN12
Diagnostik und Therapie von In der Neurologie erfolgt die diagnostische
degenerativen Krankheiten des Abklärung
und
Behandlung
degenerativer
Nervensystems
Erkrankungen des zentralen und peripheren
Nervensystems unterschiedlicher Ätiologie.
90
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Klinik für Neurologie und
Neurophysiologie
VN13
Diagnostik und Therapie von In der Neurologie erfolgt die Diagnostik und
demyelinisierenden Krankheiten Therapie von Erkrankungen wie unter VN04
des Zentralnervensystems
beschrieben sowie die diagnostische Abklärung
und Therapie von Demyelinisierungen vaskulärer,
genetischer
und
anderweitig
degenerativer
Demyelinisierungen (z. B. Multiple Sklerose).
VN03
Diagnostik und Therapie von In der Neurologie erfolgt die Diagnostik und
entzündlichen
ZNS- Behandlung von bakteriellen, viralen, mykotischen
Erkrankungen
und
anderen
Infektionen
des
Gehirns,
Rückenmarks und deren Hüllen.
VN08
Diagnostik und Therapie von In der Neurologie erfolgt die Abklärung und
Erkrankungen der Hirnhäute
Behandlung von entzündlichen (wie unter VN03
beschrieben), neoplastischen (Neubildung von
Gewebe
oder
Tumoren)
und
anderen
Erkrankungen der Hüllstrukturen von Gehirn und
Rückenmark.
VN11
Diagnostik und Therapie von In der Neurologie erfolgt die diagnostische
extrapyramidalen Krankheiten Abklärung
sowie
medikamentöse
und
und Bewegungsstörungen
Funktionstherapie
aller
Erkrankungen
des
extrapyramidal-motorischen Systems und anderer
Bewegungsstörungen (z. B. Parkinson´sche
Krankheit).
VN19
Diagnostik und Therapie von In der Neurologie erfolgt die Diagnostik und
geriatrischen Erkrankungen
Therapie von geriatrischen Erkrankungen soweit
sie das zentrale und periphere Nervensystem
betreffen oder beteiligen.
VN07
Diagnostik und Therapie von In der Neurologie erfolgt die Diagnose und
gutartigen Tumoren des Gehirns konservative Therapie gutartiger Erkrankungen
des Gehirns und Rückenmarks. Es besteht eine
Kooperation mit der Klinik für Neurochirurgie des
Klinikums Bogenhausen.
91
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Klinik für Neurologie und
Neurophysiologie
VN14
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nerven, Nervenwurzeln und
Krankheiten der Nerven, der Nervenplexus
entzündlicher,
tumoröser,
Nervenwurzeln
und
des metabolischer und osteogener Genese.
Nervenplexus
VN06
Diagnostik und Therapie von In der Neurologie erfolgt die Diagnose und
malignen Erkrankungen des konservative Therapie maligner (bösartiger)
Gehirns
Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks. Es
besteht eine Kooperation mit der Klinik für
Neurochirurgie des Klinikums Bogenhausen.
VN04
Diagnostik und Therapie von Neuroimmunologischer Prozesse des ZNS (z.B.
neuroimmunologischen
Multiple Sklerose) und des PNS (z.B. Myasthenie,
Erkrankungen
GBS) sowie der Muskulatur.
VN15
Diagnostik und Therapie von
Polyneuropathien und sonstigen
Krankheiten des peripheren
Nervensystems
VN02
Diagnostik und Therapie von In der Neurologie erfolgt die Diagnostik und
sonstigen
neurovaskulären Behandlung von spinalen Mangeldurchblutungen
Erkrankungen
und Einblutungen sowie die Behandlung von
Durchblutungsstörungen anderer Körperregionen
auf dem Boden neurologischer Störungen.
VN10
Diagnostik und Therapie von In der Neurologie erfolgt die klinische,
Systematrophien,
die bildgebende,
elektrophysiologische,
vorwiegend
das liquordiagnostische und genetische Abklärung und
Zentralnervensystem betreffen Behandlung
aller
neurodegenerativer
Erkrankungen.
VN17
Diagnostik und Therapie von In der Neurologie erfolgt die differenzierte
zerebraler
Lähmung
und diagnostische Abklärung von Lähmungen bei
sonstigen Lähmungssyndromen zerebralen
Syndromen
unterschiedlichster
Ätiologie,
z.B.
vaskulär,
entzündlich,
neuroimmunologisch, tumorös, epileptogen.
92
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Klinik für Neurologie und
Neurophysiologie
VN01
Diagnostik und Therapie von Mangeldurchblutungen und Einblutungen des
zerebrovaskulären
Gehirns nach den Leitlinien der Deutschen
Erkrankungen
Gesellschaft für Neurologie bzw. der Deutschen
Schlaganfallhilfe. Primäraufnahme auf der Stroke
Unit zu Komplexbehandlung.
VR04
Duplexsonographie
VR03
Eindimensionale
Dopplersonographie
VR06
Endosonographie
VR01
Konventionelle
Röntgenaufnahmen
VR22
Magnetresonanztomographie
(MRT), nativ
VR24
Magnetresonanztomographie
(MRT), Spezialverfahren
VR23
Magnetresonanztomographie
(MRT) mit Kontrastmittel
VR02
Native Sonographie
VN21
Neurologische Frührehabilitation
VN18
Neurologische
Intensivmedizin
VR09
Projektionsradiographie
Kontrastmittelverfahren
VN23
Schmerztherapie
VR05
Sonographie mit Kontrastmittel
Notfall-
und Neurologische Notfälle und Intoxikationen.
mit
Angeboten wird ein 3-Wochen-Programm für die
Schmerztherapie
93
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Klinik für Neurologie und
Neurophysiologie
VN20
Spezialsprechstunde
Für Multiple-Sklerose- und
Schmerz-Patienten
VN24
Stroke Unit
Die
Abteilung
für
Behandlung
von
Schlaganfallpatienten wurde 2013 nach den
Richtlinien der Deutschen Schlaganfallgesellschaft
zertifiziert.
VR44
Teleradiologie
Anbindung
VI42
Transfusionsmedizin
B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik für Neurologie
und Neurophysiologie]
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF14
Arbeit mit Piktogrammen
BF26
Behandlungsmöglichkeiten
durch fremdsprachiges Personal
BF24
Diätetische Angebote
BF25
Dolmetscherdienst
BF17
geeignete Betten für Patienten Es stehen Betten mit integrierter Verlängerung und
und
Patientinnen
mit z. T. elektrisch verstellbare zur Verfügung
besonderem Übergewicht oder
besonderer
Körpergröße
(Übergröße,
elektrisch
verstellbar)
94
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF22
Hilfsmittel für Patienten und
Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer
Körpergröße,
z.B.
AntiThrombosestrümpfe
BF09
Rollstuhlgerecht
Aufzug
BF08
Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen/den
meisten
Serviceeinrichtungen
BF10
Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen
BF07
Zimmer mit
Toilette
BF06
Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.
bedienbarer
rollstuhlgerechter
B-5.5 Fallzahlen [Klinik für Neurologie und Neurophysiologie]
Vollstationäre Fallzahl:
1251
Teilstationäre Fallzahl:
0
95
B-5.6 Diagnosen nach ICD
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
I63
158
Hirninfarkt
F45
150
Somatoforme Störungen
G40
117
Epilepsie
G45
105
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
G35
72
Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
I61
41
Intrazerebrale Blutung
G20
28
Primäres Parkinson-Syndrom
S06
28
Intrakranielle Verletzung
G62
27
Sonstige Polyneuropathien
R40
27
Somnolenz, Sopor und Koma
G41
24
Status epilepticus
I60
20
Subarachnoidalblutung
M54
18
Rückenschmerzen
G93
16
Sonstige Krankheiten des Gehirns
R55
16
Synkope und Kollaps
F10
14
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
F44
13
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
G51
12
Krankheiten des N. facialis [VII. Hirnnerv]
H81
11
Störungen der Vestibularfunktion
E86
8
Volumenmangel
96
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
G25
8
Sonstige extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen
G81
8
Hemiparese und Hemiplegie
M48
8
Sonstige Spondylopathien
R20
8
Sensibilitätsstörungen der Haut
E87
7
Sonstige Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes sowie
des Säure-Basen-Gleichgewichts
F05
7
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen
bedingt
G43
7
Migräne
G91
7
Hydrozephalus
M51
7
Sonstige Bandscheibenschäden
R42
7
Schwindel und Taumel
R51
7
Kopfschmerz
B02
6
Zoster [Herpes zoster]
G44
6
Sonstige Kopfschmerzsyndrome
T88
6
Sonstige Komplikationen bei chirurgischen Eingriffen
medizinischer Behandlung, anderenorts nicht klassifiziert
A41
5
Sonstige Sepsis
G31
5
Sonstige
degenerative
Krankheiten
anderenorts nicht klassifiziert
G97
5
Krankheiten des Nervensystems nach medizinischen Maßnahmen,
anderenorts nicht klassifiziert
I21
5
Akuter Myokardinfarkt
J15
5
Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert
97
des
und
Nervensystems,
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
J44
5
Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
Z03
5
Ärztliche Beobachtung und Beurteilung von Verdachtsfällen
A69
4
Sonstige Spirochäteninfektionen
A87
4
Virusmeningitis
D32
4
Gutartige Neubildung der Meningen
F03
4
Nicht näher bezeichnete Demenz
G12
4
Spinale Muskelatrophie und verwandte Syndrome
G37
4
Sonstige
demyelinisierende
Zentralnervensystems
H46
4
Neuritis nervi optici
R13
4
Dysphagie
A52
<4
Spätsyphilis
B99
<4
Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
E11
<4
Diabetes mellitus, Typ 2
E89
<4
Endokrine und Stoffwechselstörungen nach
Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert
F06
<4
Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder
Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit
F07
<4
Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit,
Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns
F19
<4
Psychische
und
Verhaltensstörungen
durch
multiplen
Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen
F20
<4
Schizophrenie
F21
<4
Schizotype Störung
98
Krankheiten
des
medizinischen
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F32
<4
Depressive Episode
F33
<4
Rezidivierende depressive Störung
G04
<4
Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis
G21
<4
Sekundäres Parkinson-Syndrom
G23
<4
Sonstige degenerative Krankheiten der Basalganglien
G30
<4
Alzheimer-Krankheit
G50
<4
Krankheiten des N. trigeminus [V. Hirnnerv]
G56
<4
Mononeuropathien der oberen Extremität
G57
<4
Mononeuropathien der unteren Extremität
G61
<4
Polyneuritis
G70
<4
Myasthenia gravis und sonstige neuromuskuläre Krankheiten
G72
<4
Sonstige Myopathien
G82
<4
Paraparese und Paraplegie, Tetraparese und Tetraplegie
G83
<4
Sonstige Lähmungssyndrome
G92
<4
Toxische Enzephalopathie
H49
<4
Strabismus paralyticus
I10
<4
Essentielle (primäre) Hypertonie
I20
<4
Angina pectoris
I47
<4
Paroxysmale Tachykardie
I48
<4
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
I49
<4
Sonstige kardiale Arrhythmien
I50
<4
Herzinsuffizienz
99
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
I64
<4
Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet
I67
<4
Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten
I70
<4
Atherosklerose
J18
<4
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
J69
<4
Pneumonie durch feste und flüssige Substanzen
K56
<4
Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie
K70
<4
Alkoholische Leberkrankheit
M35
<4
Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes
M50
<4
Zervikale Bandscheibenschäden
N17
<4
Akutes Nierenversagen
R10
<4
Bauch- und Beckenschmerzen
R41
<4
Sonstige Symptome, die das Erkennungsvermögen und das
Bewusstsein betreffen
R47
<4
Sprech- und Sprachstörungen, anderenorts nicht klassifiziert
S32
<4
Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens
S34
<4
Verletzung der Nerven und des lumbalen Rückenmarkes in Höhe
des Abdomens, der Lumbosakralgegend und des Beckens
T40
<4
Vergiftung durch
[Halluzinogene]
T42
<4
Vergiftung durch
Antiparkinsonmittel
T43
<4
Vergiftung durch psychotrope Substanzen, anderenorts nicht
klassifiziert
T65
<4
Toxische Wirkung sonstiger und nicht näher bezeichneter
Substanzen
100
Betäubungsmittel
Antiepileptika,
und
Sedativa,
Psychodysleptika
Hypnotika
und
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
Z48
Andere Nachbehandlung nach chirurgischem Eingriff
<4
B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301 Anzahl:
Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
1-207
887
Elektroenzephalographie (EEG)
3-200
835
Native Computertomographie des Schädels
1-208
643
Registrierung evozierter Potentiale
9-320
529
Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,
des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
8-981
441
Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls
3-820
284
Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-990
243
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
1-206
237
Neurographie
3-228
228
Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
8-980
206
Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur)
1-205
182
Elektromyographie (EMG)
3-800
156
Native Magnetresonanztomographie des Schädels
8-918
148
Multimodale Schmerztherapie
8-931
147
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des
zentralen Venendruckes
1-613
116
Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
101
OPS-301 Anzahl:
Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
3-808
113
Native Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße
1-204
99
Untersuchung des Liquorsystems
8-831
96
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
3-052
76
Transösophageale Echokardiographie [TEE]
8-561
74
Funktionsorientierte physikalische Therapie
8-020
64
Therapeutische Injektion
8-552
59
Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation
1-242
52
Audiometrie
8-930
50
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des
Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-701
39
Einfache endotracheale Intubation
3-823
38
Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
mit Kontrastmittel
8-800
37
Transfusion
von
Vollblut,
Thrombozytenkonzentrat
8-390
34
Lagerungsbehandlung
1-610
33
Diagnostische Laryngoskopie
5-311
30
Temporäre Tracheostomie
3-222
28
Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-802
28
Native Magnetresonanztomographie
Rückenmark
3-220
27
Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-225
26
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-994
26
Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik
102
Erythrozytenkonzentrat
von
Wirbelsäule
und
und
OPS-301 Anzahl:
Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
3-05b
25
Endosonographie der Harnblase und der Urethra
8-854
23
Hämodialyse
1-620
22
Diagnostische Tracheobronchoskopie
3-203
19
Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-821
17
Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-24x
16
Andere Computertomographie-Spezialverfahren
5-431
16
Gastrostomie
1-632
13
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
3-05c
12
Endosonographie der männlichen Geschlechtsorgane
8-630
12
Elektrokrampftherapie [EKT]
8-171
10
Therapeutische Spülung (Lavage) des Ohres
1-220
9
Messung des Augeninnendrucks
3-205
7
Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-207
7
Native Computertomographie des Abdomens
8-706
7
Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
8-987
7
Komplexbehandlung bei Besiedelung
multiresistenten Erregern [MRE]
3-05d
6
Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane
8-152
6
Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax
8-914
6
Injektion
eines
Medikamentes
an
Nervenwurzeln
wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie
3-206
5
Native Computertomographie des Beckens
3-806
5
Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
103
oder
Infektion
mit
und
OPS-301 Anzahl:
Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
3-828
5
Magnetresonanztomographie
Kontrastmittel
1-631
4
Diagnostische Ösophagogastroskopie
3-825
4
Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
5-900
4
Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut
und Unterhaut
8-771
4
Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
8-901
4
Inhalationsanästhesie
1-490
<4
Biopsie ohne Inzision an Haut und Unterhaut
1-612
<4
Diagnostische Rhinoskopie
3-05x
<4
Andere Endosonographie
3-202
<4
Native Computertomographie des Thorax
3-221
<4
Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-226
<4
Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-826
<4
Magnetresonanztomographie
Kontrastmittel
3-82a
<4
Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
5-025
<4
Inzision, Exzision, Destruktion und Verschluss von intrakraniellen
Blutgefäßen
5-312
<4
Permanente Tracheostomie
5-892
<4
Andere Inzision an Haut und Unterhaut
5-894
<4
Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
6-001
<4
Applikation von Medikamenten, Liste 1
6-002
<4
Applikation von Medikamenten, Liste 2
104
der
des
peripheren
Gefäße
Muskel-Skelett-Systems
mit
mit
OPS-301 Anzahl:
Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
8-133
<4
Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters
8-144
<4
Therapeutische Drainage der Pleurahöhle
8-151
<4
Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystems und
des Auges
8-192
<4
Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne
Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen
einer Wunde
8-544
<4
Hochgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie
8-547
<4
Andere Immuntherapie
8-607
<4
Hypothermiebehandlung
8-810
<4
Transfusion
von
Plasmabestandteilen
hergestellten Plasmaproteinen
8-820
<4
Therapeutische Plasmapherese
8-855
<4
Hämodiafiltration
9-980
<4
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im
Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,
Allgemeine Psychiatrie
und
gentechnisch
B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der Angebotene Leistungen
Ambulanz
AM0 Bestimmung
zur Multiple-Sklerose6
ambulanten
Ambulanz
Behandlung nach §
116b SGB V
105
•
Diagnostik
und
Versorgung von Patienten
und
Patientinnen
mit
Multipler Sklerose (LK20)
•
Kommentar
Erläuterung
/
B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-5.11 Personelle Ausstattung
B-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
Ärzte und Ärztinnen 15,50 Vollkräfte
insgesamt
(außer
Belegärzte
und
Belegärztinnen)
80,70967
davon Fachärzte und 7,70 Vollkräfte
Fachärztinnen
162,46753
Belegärzte
Belegärztinnen
§ 121 SGB V)
und 0 Personen
(nach
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung:
Facharztund
Schwerpunktkompetenzen):
106
Kommentar/
Erläuterung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung:
Facharztund
Schwerpunktkompetenzen):
AQ01
Anästhesiologie
Die Anästhesiologie umfasst Anästhesieverfahren
einschließlich deren Vor- und Nachbehandlung, die
Aufrechterhaltung der vitalen Funktionen während
operativer und diagnostischer Eingriffe sowie die
Intensivmedizin, die Notfallmedizin und die
Schmerztherapie.
AQ42
Neurologie
Ein Facharzt für Neurologie ist auf die Erkennung
und Behandlung von Fehlfunktionen oder
Funktionsausfällen
des
Gehirns,
des
Rückenmarks, der Sinnesorgane, der Nerven und
der Muskulatur spezialisiert. Auch psychisch
bedingte Lähmungen, Gefühlsstörungen und
Schmerzen gehören zu seinem Fachgebiet.
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie Die Psychiatrie ist ein Teilgebiet der Medizin, das
sich mit der Erkennung und Behandlung seelischer
Erkrankungen und Störungen des Menschen
befasst.
AQ58
Strahlentherapie
Strahlenschutz
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF15
Intensivmedizin
Die Intensivmedizin ist ein medizinisches
Fachgebiet, das sich mit Diagnostik und Therapie
lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten
befasst.
ZF24
Manuelle Medizin/Chirotherapie
ZF28
Notfallmedizin
ZF30
Palliativmedizin
ZF42
Spezielle Schmerztherapie
107
B-5.11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer Anzahl
GesundheitsKrankenpfleger
GesundheitsKrankenpflegerinnen
und 3 Jahre
und
und
34,27 Vollkräfte
Gesundheitsund 3 Jahre
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheitsund
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
Altenpfleger
Altenpflegerinnen
und 3 Jahre
1,70 Vollkräfte
Pflegeassistenten
Pflegeassistentinnen
und 2 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpflegehelfer
und 1 Jahr
Krankenpflegehelferinnen
Fälle je Kommentar/
VK/Pers Erläuterung
on
36,5042
3
735,882
35
2,50 Vollkräfte
500,400
00
Std. 4,00 Vollkräfte
312,750
00
Pflegehelfer
Pflegehelferinnen
und ab
200
Basiskurs
Entbindungspfleger
Hebammen
und 3 Jahre
0 Personen
Operationstechnische
3 Jahre
Assistenten
und
Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
108
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP12
Praxisanleitung
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-5.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Spezielles
therapeutisches
Personal
Anzahl
Fälle je VK
Kinderund 0 Vollkräfte
Jugendlichenpsychoth
erapeuten und Kinderund
Jugendlichenpsychoth
erapeutinnen
Psychologische
0,03 Vollkräfte
Psychotherapeuten
und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
41700,00000
Diplom-Psychologen 0,73 Vollkräfte
und
DiplomPsychologinnen
1713,69863
Klinische
0 Vollkräfte
Neuropsychologen
und
Klinische
Neuropsychologinnen
109
Kommentar/
Erläuterung
B-6 Fachabteilung Kompetenzzentrum Sucht
B-6.1 Name [Kompetenzzentrum Sucht]
Kompetenzzentrum Sucht
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2950
Postanschrift:
Postfach 1111
85540 Haar
Internet:
http://www.kbo-iak.de
Zugänge
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort:
Internet:
Vockestraße 72, 85540 Haar
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel,
Name:
Vorname, Funktion
/ Tel. Nr.
Arbeitsschwerpunkt:
Dr. Sibylle Hornung- Chefärztin
Knobel
089
45623708
110
Fax. Nr.
Email:
/ 089 / 45623524 sibylle.hornungkn
[email protected]
B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben
Zielvereinbarungen
zu Kommentar/Erläut
erung
Das Krankenhaus hält sich Ja
bei der Vereinbarung von
Verträgen
mit
leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabt
eilung an die Empfehlung der
DKG nach § 136a SGB V
B-6.3 Medizinische Leistungsangebote [Kompetenzzentrum Sucht]
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Kompetenzzentrum Sucht
VP01
Diagnostik und Therapie von Im Kompetenzzentrum Sucht werden psychische
psychischen
und Störungen diagnostiziert und behandelt, die durch
Verhaltensstörungen
durch Stoffe/Substanzen hervorgerufen wurden, die das
psychotrope Substanzen
Nervensystem
beeinflussen,
wie
Alkohol,
Beruhigungsmittel oder Drogen.
B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Kompetenzzentrum
Sucht]
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF02
Aufzug
Sprachansage/BrailleBeschriftung
BF26
Behandlungsmöglichkeiten
Russisch, Englisch
durch fremdsprachiges Personal
BF24
Diätetische Angebote
mit 2 vorhanden
111
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF17
geeignete Betten für Patienten Es stehen Betten mit integrierter Verlängerung und
und
Patientinnen
mit z. T. elektrisch verstellbare zur Verfügung
besonderem Übergewicht oder
besonderer
Körpergröße
(Übergröße,
elektrisch
verstellbar)
BF22
Hilfsmittel für Patienten und
Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer
Körpergröße,
z.B.
AntiThrombosestrümpfe
BF09
Rollstuhlgerecht
Aufzug
BF08
Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen/den
meisten
Serviceeinrichtungen
BF10
Rollstuhlgerechte Toiletten für 1 vorhanden
Besucher und Besucherinnen
BF07
Zimmer mit
Toilette
BF06
Zimmer mit rollstuhlgerechter 6 vorhanden
Toilette und Dusche o.ä.
bedienbarer 2 vorhanden
rollstuhlgerechter 6 vorhanden
B-6.5 Fallzahlen [Kompetenzzentrum Sucht]
Vollstationäre Fallzahl:
2636
Teilstationäre Fallzahl:
0
112
B-6.6 Diagnosen nach ICD
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F10
1886
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
F11
451
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
F19
70
Psychische
und
Verhaltensstörungen
durch
multiplen
Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen
F13
63
Psychische
Hypnotika
F15
49
Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,
einschließlich Koffein
F43
48
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
F12
26
Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide
F33
8
Rezidivierende depressive Störung
F14
7
Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain
F60
7
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
F20
5
Schizophrenie
F05
<4
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen
bedingt
F16
<4
Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene
F23
<4
Akute vorübergehende psychotische Störungen
F25
<4
Schizoaffektive Störungen
F31
<4
Bipolare affektive Störung
F32
<4
Depressive Episode
und
113
Verhaltensstörungen
durch
Sedativa
oder
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F41
<4
Andere Angststörungen
F51
<4
Nichtorganische Schlafstörungen
G31
<4
Sonstige
degenerative
Krankheiten
anderenorts nicht klassifiziert
H90
<4
Hörverlust durch Schallleitungs- oder Schallempfindungsstörung
des
Nervensystems,
B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
AM0 Psychiatrische
2
Institutsambulanz
nach § 118 SGB V
Bezeichnung der Angebotene Leistungen
Ambulanz
Institutsambulanz
des
Kompetenzzentru
ms Sucht
114
/
•
Diagnostik
und Ambulante
Therapie von psychischen Anlaufstelle
für
und Verhaltensstörungen Menschen
mit
durch
psychotrope
Alkohol-,
Substanzen (VP01)
Medikamenten-,
•
Drogen- und in
Einzelfällen auch
nicht
stoffgebundenen
Suchtproblemen.
B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
Kommentar
Erläuterung
B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-6.11 Personelle Ausstattung
B-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
Ärzte und Ärztinnen 17,98 Vollkräfte
insgesamt
(außer
Belegärzte
und
Belegärztinnen)
146,60734
davon Fachärzte und 4,80 Vollkräfte
Fachärztinnen
549,16666
Belegärzte
Belegärztinnen
§ 121 SGB V)
Kommentar/
Erläuterung
und 0 Personen
(nach
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung:
Facharztund
Schwerpunktkompetenzen):
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie Die Psychiatrie ist ein Teilgebiet der Medizin, das
sich mit der Erkennung und Behandlung seelischer
Erkrankungen und Störungen des Menschen
befasst.
115
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF45
Suchtmedizinische
Grundversorgung
Suchttherapie
B-6.11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer Anzahl
GesundheitsKrankenpfleger
GesundheitsKrankenpflegerinnen
und 3 Jahre
und
und
49,69 Vollkräfte
Gesundheitsund 3 Jahre
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheitsund
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
Altenpfleger
Altenpflegerinnen
und 3 Jahre
2,00 Vollkräfte
Pflegeassistenten
Pflegeassistentinnen
und 2 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpflegehelfer
und 1 Jahr
Krankenpflegehelferinnen
Fälle je Kommentar/
VK/Pers Erläuterung
on
53,0489
0
1318,00
000
5,24 Vollkräfte
503,053
43
Std. 0,50 Vollkräfte
5272,00
000
Pflegehelfer
Pflegehelferinnen
und ab
200
Basiskurs
Entbindungspfleger
Hebammen
und 3 Jahre
0 Personen
Operationstechnische
3 Jahre
Assistenten
und
Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
116
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar / Erläuterung:
zusätzlicher
akademischer
Abschluss:
PQ01
Bachelor
PQ05
Leitung von Stationen
Funktionseinheiten
PQ09
Pädiatrische Intensivpflege
PQ10
Psychiatrische Pflege
Sonderqualifikation Sucht von DKG, anerkannte
Zusatzqualifikation 200 Std mit Zertifikat
Nr.
Zusatzqualifikation:
Kommentar / Erläuterung:
ZP12
Praxisanleitung
oder
B-6.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Spezielles
therapeutisches
Personal
Anzahl
Fälle je VK
Kinderund 0 Vollkräfte
Jugendlichenpsychoth
erapeuten und Kinderund
Jugendlichenpsychoth
erapeutinnen
117
Kommentar/
Erläuterung
Spezielles
therapeutisches
Personal
Anzahl
Fälle je VK
Psychologische
0,12 Vollkräfte
Psychotherapeuten
und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
21966,66666
Diplom-Psychologen 1,15 Vollkräfte
und
DiplomPsychologinnen
2292,17391
Klinische
0 Vollkräfte
Neuropsychologen
und
Klinische
Neuropsychologinnen
B-7 Fachabteilung Ärztliche Direktion
B-7.1 Name [Ärztliche Direktion]
Ärztliche Direktion
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2900
Postanschrift:
Postfach 1111
85540 Haar
Internet:
http://www.kbo-iak.de
Zugänge
118
Kommentar/
Erläuterung
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort:
Internet:
Vockestraße 72, 85540 Haar
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel,
Vorname, Funktion
/ Tel. Nr.
Name:
Arbeitsschwerpun
kt:
Prof. Dr. Dr. M. Ärztliche
Sc. Margot Albus Direktorin
Fax. Nr.
Email:
089 / 4562 - 3203 089 / 4562 - 3199 margot.albus@kb
o.de
B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben
Zielvereinbarungen
zu Kommentar/Erläut
erung
Das Krankenhaus hält sich Ja
bei der Vereinbarung von
Verträgen
mit
leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabt
eilung an die Empfehlung der
DKG nach § 136a SGB V
B-7.3 Medizinische Leistungsangebote [Ärztliche Direktion]
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Ärztliche Direktion
VP03
Diagnostik und Therapie von Veränderungen der Stimmung und des Antriebs,
affektiven Störungen
die das normale Erleben „nach unten“ oder „nach
oben“ deutlich übersteigen.
119
Nr.
Medizinische
Kommentar / Erläuterung
Leistungsangebote im Bereich
Ärztliche Direktion
VP10
Diagnostik und Therapie von Psychische Störungen im höheren Lebensalter wie
gerontopsychiatrischen
Depressionen oder psychotische Störungen.
Störungen
VP04
Diagnostik und Therapie von Neurotische, Belastungs- und Somatoforme
neurotischen, Belastungs- und Störungen
wie
Posttraumatische
und
somatoformen Störungen
Anpassungsstörungen, Dissoziative Störungen,
Zwangs- und Angststörungen.
VP06
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, die
Persönlichkeitsund Ausdruck des charakteristischen individuellen
Verhaltensstörungen
Lebensstils sowie des besonderen Verhältnisses
zur eigenen Person und anderen Menschen sind.
VP01
Diagnostik und Therapie von Psychische
Störungen,
die
durch
psychischen
und Stoffe/Substanzen hervorgerufen wurden, die das
Verhaltensstörungen
durch Nervensystem
beeinflussen,
wie
Alkohol,
psychotrope Substanzen
Beruhigungsmittel oder Drogen.
VP02
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen mit psychotischen Störungen wie
Schizophrenie, schizotypen und Schizophrenie und wahnhafte Störungen , die
wahnhaften Störungen
charakterisiert sind durch vom normalen Erleben
stark abweichende Veränderungen der Gedanken,
der Wahrnehmung und des Verhaltens.
VP09
Diagnostik und Therapie von Störungen des Verhaltens und der Emotionen mit
Verhaltens- und emotionalen Beginn in Kindheit und Jugend, die bis ins
Störungen mit Beginn in der Erwachsenenalter überdauern.
Kindheit und Jugend
VP05
Diagnostik und Therapie von Essstörungen wie Magersucht und Bulimie, nicht
Verhaltensauffälligkeiten
mit organisch bedingte Schlafstörungen wie Nicht
körperlichen Störungen und erholsamer Schlaf, Pavor Nocturnus und
Faktoren
Albträume sowie nicht organisch bedingte sexuelle
Funktionsstörungen.
120
B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Ärztliche Direktion]
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF24
Diätetische Angebote
BF25
Dolmetscherdienst
BF17
geeignete Betten für Patienten Es stehen Betten mit integrierter Verlängerung und
und
Patientinnen
mit z. T. elektrisch verstellbare zur Verfügung
besonderem Übergewicht oder
besonderer
Körpergröße
(Übergröße,
elektrisch
verstellbar)
BF22
Hilfsmittel für Patienten und
Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer
Körpergröße,
z.B.
AntiThrombosestrümpfe
BF09
Rollstuhlgerecht
Aufzug
BF08
Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen/den
meisten
Serviceeinrichtungen
BF10
Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen
BF07
Zimmer mit
Toilette
BF06
Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.
bedienbarer
rollstuhlgerechter
121
B-7.5 Fallzahlen [Ärztliche Direktion]
Vollstationäre Fallzahl:
168
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-7.6 Diagnosen nach ICD
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F33
58
Rezidivierende depressive Störung
F20
19
Schizophrenie
F32
12
Depressive Episode
F10
10
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
F43
10
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
F31
9
Bipolare affektive Störung
F05
7
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen
bedingt
F25
7
Schizoaffektive Störungen
F06
6
Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder
Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit
F60
6
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
F23
5
Akute vorübergehende psychotische Störungen
F03
<4
Nicht näher bezeichnete Demenz
122
ICD-10- Fallzahl:
GM-Ziffer:
Offizielle Bezeichnung:
F07
<4
Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit,
Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns
F09
<4
Nicht näher bezeichnete
psychische Störung
F13
<4
Psychische
Hypnotika
F22
<4
Anhaltende wahnhafte Störungen
F30
<4
Manische Episode
F40
<4
Phobische Störungen
F41
<4
Andere Angststörungen
F42
<4
Zwangsstörung
F53
<4
Psychische oder Verhaltensstörungen im Wochenbett, anderenorts
nicht klassifiziert
F84
<4
Tief greifende Entwicklungsstörungen
G30
<4
Alzheimer-Krankheit
und
B-7.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
123
organische
oder
symptomatische
Verhaltensstörungen
durch
Sedativa
oder
B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz Bezeichnung Angebotene Leistungen
der Ambulanz
Kommentar
Erläuterung
/
Aufsuchende Angebote zu Alle
AM0 Psychiatrische
Gerontopsychi •
Hause
und in Heimen (VP00)
2
Institutsambulanz atrische
gerontopsychiatris
•
Diagnostik
und
Therapie
nach § 118 SGB V Fachambulanz
chen
von
gerontopsychiatrischen
Krankheitsbilder,
Störungen (VP10)
Gedächtnisambul
•
Gedächtnisambulanz
anz,
Abklärung
(VP00)
beginnender
•
dementieller
Erkrankungen,
Aufsuchendes
Angebot
zu
Hause und in
Heimen,
Gerontopsychiatri
sche Fachpflege
124
Nr.
Art der Ambulanz Bezeichnung Angebotene Leistungen
der Ambulanz
AM0 Psychiatrische
2
Institutsambulanz
nach § 118 SGB V
Kommentar
Erläuterung
/
•
Diagnostik und Therapie Institutsambulanz
von affektiven Störungen (VP03) für den östlichen
•
Diagnostik und Therapie Lankreis
von neurotischen, BelastungsMünchen;
und somatoformen Störungen
Behandlung bei
(VP04)
•
Diagnostik und Therapie Krisen oder nach
aus
von
Persönlichkeitsund Entlassung
Verhaltensstörungen (VP06)
stationärer
•
Diagnostik und Therapie Behandlung,
von Schizophrenie, schizotypen überbrückende
und
wahnhaften
Störungen
Behandlung und
(VP02)
•
Diagnostik und Therapie längerfristige
von
Verhaltensund Behandlung
emotionalen
Störungen
mit
Beginn in der Kindheit und
Jugend (VP09)
•
Diagnostik und Therapie
von Verhaltensauffälligkeiten mit
körperlichen Störungen und
Faktoren (VP05)
•
B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-7.11 Personelle Ausstattung
B-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
125
Kommentar/
Erläuterung
Anzahl
Fälle je VK/Person
Ärzte und Ärztinnen 10,47 Vollkräfte
insgesamt
(außer
Belegärzte
und
Belegärztinnen)
16,04584
davon Fachärzte und 7,02 Vollkräfte
Fachärztinnen
23,93162
Belegärzte
Belegärztinnen
§ 121 SGB V)
Kommentar/
Erläuterung
und 0 Personen
(nach
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung:
Facharztund
Schwerpunktkompetenzen):
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie Die Psychiatrie ist ein Teilgebiet der Medizin, das
sich mit der Erkennung und Behandlung seelischer
Erkrankungen und Störungen des Menschen
befasst.
B-7.11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer Anzahl
GesundheitsKrankenpfleger
GesundheitsKrankenpflegerinnen
und 3 Jahre
und
und
18,03 Vollkräfte
126
Fälle je Kommentar/
VK/Pers Erläuterung
on
9,31780
Ausbildungsdauer Anzahl
Gesundheitsund 3 Jahre
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheitsund
Kinderkrankenpflegerinnen
0 Vollkräfte
Altenpfleger
Altenpflegerinnen
und 3 Jahre
0 Vollkräfte
Pflegeassistenten
Pflegeassistentinnen
und 2 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpflegehelfer
und 1 Jahr
Krankenpflegehelferinnen
Fälle je Kommentar/
VK/Pers Erläuterung
on
1,50 Vollkräfte
112,000
00
Std. 0,50 Vollkräfte
336,000
00
Pflegehelfer
Pflegehelferinnen
und ab
200
Basiskurs
Entbindungspfleger
Hebammen
und 3 Jahre
0 Personen
Operationstechnische
3 Jahre
Assistenten
und
Operationstechnische
Assistentinnen
0 Vollkräfte
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar / Erläuterung:
zusätzlicher
akademischer
Abschluss:
127
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar / Erläuterung:
zusätzlicher
akademischer
Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen
Funktionseinheiten
PQ10
Psychiatrische Pflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP12
Praxisanleitung
oder
Kommentar / Erläuterung:
B-7.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Spezielles
therapeutisches
Personal
Anzahl
Fälle je VK
Kinderund 0 Vollkräfte
Jugendlichenpsychoth
erapeuten und Kinderund
Jugendlichenpsychoth
erapeutinnen
Psychologische
0 Vollkräfte
Psychotherapeuten
und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen 1,02 Vollkräfte
und
DiplomPsychologinnen
164,70588
Klinische
0 Vollkräfte
Neuropsychologen
und
Klinische
Neuropsychologinnen
128
Kommentar/
Erläuterung
Teil C - Qualitätssicherung
C-1 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
Diese Daten sind nicht Bestandteil der Datenlieferung durch unser Klinikum.
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende
Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das
Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil:
Bundesl Leistungsbereich:
and:
Kommentar / Erläuterung:
Bayern Schlaganfall
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen
(DMP) nach § 137f SGB V
trifft nicht zu / entfällt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitätssicherung
trifft nicht zu / entfällt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2
SGB V
129
trifft nicht zu / entfällt
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1
Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung")
trifft nicht zu / entfällt
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137
Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V
Anzahl
1.
Fachärzte und Fachärztinnen, Psychotherapeuten 95 Personen
und psychologische Psychotherapeutinnen sowie
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht*
unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen)
1.1.
Davon
diejenigen,
die
der
Pflicht
zum 62 Personen
Fortbildungsnachweis
unterliegen,
da
ihre
Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5
Jahre zurückliegt
1.1.1
Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis 18 Personen
erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der
Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und psychotherapeuten im Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)
130
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