6. Шніцлер А. Останні маски / Пер. з нім. Марії Грушевської. – К.: Вид-во прихильників української літератури, науки і штуки у Львові, 1913. – 24 с. 7. Шніцлер А. Передбачення долі: П’єси, оповідання / Пер. з нім. Івана Мегели, Бориса Грінченка, передм., прим. Івана Мегели, ред. Богдан Загайський. – Чернівці: В-во газети “Молодий буковинець”, 2001. – 368 с.; Шніцлер А. Повернення Казанови: Повісті, оповідання / Пер. з нім. Івана Мегели. – Чернівці: В-во газети “Молодий буковинець”, 2003. – 336 с.; Шніцлер А. Гра на світанку / Пер. з нім. І.П. Мегели. – Київ: Видавець Вадим Карпенко, 2009. – 252 с. 8. Шніцлер А. Поручник Густль / Пер. з нім. Володимира Гнатюка // Літературно-науковий вісник. – Львів, 1901. – № 11 – 12. – С. 235 – 251, 351 – 360. 9. Шніцлер А. Сліпий Джеронімо / Пер. з нім. О. Яворівської // Діло. – 1934. – 17 верес., ч. 248; 18 верес., ч. 249; 20 верес., ч. 251; 22 верес., ч. 253; 27 верес., ч. 258. 10. Alewyn R. Schnitzler Arthur: Reigen. Zehn Dialoge. – Liebelei. Schauspiel in drei Akten / Mit einem Vorwort von Günther Rühle und einem Nachwort von Richard Alewyn. – Tsd. Frankfurt/Main, 1989. – S. 171 – 176. 11. Bahr H. Zur Kritik der Moderne. – Weimar: VDG, 2004. – 300 S. 12. Caputo A.M. Arthur Schnitzlers späte Werke: Studien zu seiner Erzählkunst. – München, 1982. – 294 S. 13. Farese G. Arthur Schnitzler. Ein Leben in Wien 1862 – 1931. – München: C.H. Beck Verlag, 1999. – 359 S. 14. Freud S. Briefe 1873 – 1939 / Hrsg.: E.L. Freud. – Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1960/68. – 511 S. 15. Matthias B. Masken des Lebens Gesichter des Todes. Zum Verhältnis von Tod und Darstellung im erzählerischen Werk Arthur Schnitzlers / Bettina Matthias. – Würzburg: Königshausen & Neumann, 1999. – 198 S. 16. Perlmann M.L. Arthur Schnitzler. – Stuttgart: Metzler, 1986. – 239 S. 17. Polheim K.K. Novellentheorie und Novellenforschung. Ein Forschungsbericht. – Stuttgart: Metzlersche Verlagsbuchhandlung, 1965. – S. 55 – 87. 18. Scheible H. Liebe und Liberalismus. Arthur Schnitzlers Werk in Grundzügen // Liebe und Liberalismus. Über Arthur Schnitzler. – Bielefeld, 1996. – S. 59 – 104. 19. Schnabel W.W. Professor Bernhardi und die Wiener Zensur. Zur Rezeptionsgeschichte der Schnitzlerschen Komödie // Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 28. – 1984. – S. 349 – 383. 20. Wiese B.v. Die deutsche Novelle von Goethe bis Kafka. Interpretationen Band. – Düsseldorf: Aughust Bagel Verlag, 1962. – 356 S. ***** Liliya Dolgopolova Nationale Linguistische Universität Kyjiw WORTARTEN IN DER GENERATIVEN TRANSFORMATIONSGRAMMATIK Статтю присвячено проблемі інтерпретації частин мови в рамках генеративної граматики; частини мови кваліфікуються стосовно їх синтаксичних ознак як лексичні і функціональні категорії; проведено порівняння традиційної класифікації частин мови і класифікації з позиції генеративної граматики. Ключові слова: частина мови, генеративна граматика, лексична категорія, функціональна категорія. Статья посвящена проблеме интерпретации частей речи в рамках генеративной грамматики; части речи рассматриваются как лексические и функциональные категории в соответствии с их синтаксическим поведением; проводится также сравнение традиционной классификации частей речи и с позиций генеративной грамматики. 24 Ключевые слова: части речи, генеративная грамматика, лексическая категория, функциональная категория. The article deals with the problem of the interpretation of parts of speech in Generative Grammar. With the analysis of the syntactic features the parts of speech are considered as linguistic or functional categories; the traditional classification and classification of generative grammar and compared. Key words: parts of speech, generative grammar, linguistic or functional categories. Die Ideen der generativen Transformationsgrammatik sind bei uns leider nicht so verbreitet, obwohl seit der 2. Hälfte des 20. Jh. ihr Begründer und bis heute der maßgebende Vertreter der amerikanischen Politologie und Linguistik Noam Chomsky, der das Gesicht der modernen Linguistik entscheidend geprägt hat. Der vorliegende Artikel ist dem Problem der Wortartenbeschreibung gewidmet; die Wortarten werden dabei im Rahmen der generativen Transformationsgrammatik (weiter GTG) betrachtet. Die GTG stellt sich die Frage nach grammatischen Regeln und Prinzipien, mit denen es den Sprechern einer Sprache gelingt, unendlich viele Sätze zu verstehen und zu produzieren. Diese Fragestellung sollte theoretisch anvisiert werden, damit sie auf mathematisch elegante Weise beantwortet werden könnte. Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel zu zeigen, wie die Methoden der GTG funktionieren, wenn man traditionelle linguistische Probleme wie die Frage über das Wesen der Wortarten löst. 1. Zur Problematik der Wortartentheorie. Das Wesen der Wortarten wurde in der Geschichte der linguistischen Forschungen und bleibt auch heute unterschiedlich beurteilt. Vor allem betrifft das die Einteilung des Wortschatzes in Wortklassen, was ein Problem darstellt, über dessen Lösung seit vielen Jahrhunderten diskutiert wird. Bisher gibt es jedoch keine einheitliche Meinung sowohl über allgemeintheoretische Fragen als auch über das System der Wortklassen in einer Sprache, in unserem Falle im Deutschen [1, S. 25]. Der berühmte russische Linguist Alexandr Peschkowski nannte die Darstellung der Wortarten den Hauptfehler der Schulgrammatik: “… основной грех школьной грамматики – определение частей речи” [2, S. 80]. Bekannt ist, dass die Zahl und Art der Wortklassen, die aufgestellt werden können, sich aus der angewandten Verfahrungsweise ergibt. Diskutabel ist in erster Linie das Prinzip, nach dem die Wortklassen zu ermitteln sind. Es wird auch über die Art und Anzahl der dabei anzuwendenden Kriterien diskutiert und darüber, welches von ihnen als primär anzusehen ist. Da Wörter solche Objekte sind, die Bedeutung, Funktion und Form besitzen, werden sie traditionell unter drei Blickwinkeln klassifiziert: dem semantischen, morphologischen und syntaktischen. Als semantisches Prinzip kann die Forderung angesehen werden, die Beziehung zwischen Wort und Begriff zu berücksichtigen; bei der Gliederung des Wortschatzes auf Grund des morphologischen Prinzips wird vom Unterschied in Formeneigenschaften ausgegangen. Für das syntaktische Prinzip wird häufig angenommen, dass es für Wörter jeder Wortklasse einen typischen syntaktischen Rahmen gibt. Die Anwendung entweder des semantischen oder des syntaktischen oder des morphologischen Prinzips führt zur Ermittlung der Klassen der im Grunde genommen verschiedenen Einheiten [1, S. 30]. Bei der GTG liegt der besondere Akzent auf dem syntaktischen Prinzip. 2. Die Wortarten als syntaktische Einheiten in der GTG. 2.1. Die Prinzipien-und-Parameter-Theorie als Grundlage der Satzbaubeschreibung. Seit Ende der 70er Jahre konzentriert sich die GTG auf die Fragen nach den generellen und universellen Eigenschaften aller menschlichen Sprachen. Den 25 Versuch sie festzustellen übernimmt die Prinzipien-und-Parameter-Theorie, eine bestimmte Variante der generativen Grammatik, die davon ausgeht, dass bestimmte genetisch verankerte Prinzipien des Sprachsystems in der Grammatik jeder Sprache auftreten. Diese Prinzipien sind aber nicht starr determiniert, sondern erlauben in dem Maße eine Parametrisierung, wie sich Variationen in den Sprachen der Welt feststellen lassen. Dieser Theorie zugrunde liegen die Ideen von Chomsky, die er in Vorlesungen 1979 in Italien sowie auch in seinem Buch Lectures on government and binding [3] formuliert hat. Das betrifft auch die Ideen von seinen Kollegen Ross und Jackendorff. Diese Theorie hat das Ziel, alle Unterschiede in Sprachen zu minimalisieren. Die Grammatik wird als ein System von Modulen dargestellt, die einem bestimmten grammatischen Subsystem entsprechen: X’ – Theorie Theorie der Beschränkung Bindungstheorie Rektionstheorie Syntax Kasustheorie Thetatheorie Theorie der Kontrolle Der Satzbau und seine Elementen werden in Rahmen der X-bar-Theorie beleuchtet. 2.2. Die X-bar-Theorie. Die X-bar-Theorie besagt, dass innerhalb von Sätzen die Hierarchie auf Grund von Konstituenten entsteht: weil der Mönch seine graue Kutte gegen einen Kilt getauscht hat [5, S. 113–114]. Die Wortgruppen/Phrasen sind: der Mönch, seine graue Kutte, einen Kilt, gegen einen Kilt. Die Konstituenten sind Wortgruppen oder Phrasen, die in einem bestimmten Sinn eng zusammengehören. In Phrasen existiert ein bestimmtes Element, welches die morphologisch-syntaktischen Eigenschaften der gesamten Phrase bestimmt, der Kopf (auf unserem Schema sind die Köpfe fettgedruckt): weil der Mönch seine graue Kutte gegen einen Kilt getauscht hat VP VG PP P gegen NP D N einen Kilt getauscht hat 26 Man nennt die Köpfe lexikalische oder terminale Kategorien (LK) und bestimmt sie durch binäre syntaktische Merkmale und gliedert sie in 4 Arten: Verb, Adjektiv, Substantiv und Präposition: Lexikalische Kategorien –V NO Nomen PO Präposition +V AO Adjektiv VO Verb +N –N Andere Elemente innerhalb der Phrase stehen in systematischer Relation zu dem Kopf. Die wesentlichen Relationen sind: Kopf-Komplement-Relation und Kopf-Spezifikator-Relation. Komplement oder anders Ergänzung hängt von der Valenz des Kopfes ab. Auf dem nächsten Schema sind die Komplements fettgedruckt (liegen – hinter dem Ofen; hinter – dem Ofen): liegen hinter dem Ofen VP V PP liegen P NP hinter D N dem Ofen Die X-bar-Theorie vermutet ihr Vorhandensein, aber verlangt sie nicht. Völlig fakultative Elemente des Satzbaus sind Adjunkten. Sie erfüllen im Satz die Funktion einer Adverbialbestimmung oder eines Attributes und sind kein Element einer Phrase: Er fährt diesen Montag nach Berlin. S SpC V` Er VP V fährt NP PP P D N N diesen Montag nach Berlin Jeder Satz enthält auch die sogenannten nicht-lexikalischen Elemente, die den Namen funktionale Kategorien (FK) bekommen. Ihre Köpfe bilden grammatische Wörter oder Affixe wie Konjunktionen, Artikel, Demonstrativpronomen, Flexionen u.a. Der Satz selbst 27 wird als eine Projektion des Kopfes einer funktionalen Kategorie dargestellt, die den Namen finite Gruppe (Inflectional phrase) hat. Der Kopf zeigt solche grammatische Bedeutungen wie Tempus, Person, Numerus, Modus. Sie werden entweder durch Verbflexionen oder auxilare Verben ausgedrückt: S NP Iۥ I(nfl) VP Vۥ NP Peter den Jungen hat Mein Bruder V einen Brief möchte gesehen schreiben S NP Iۥ I(nfl) VP Vۥ V Der Junge -t spiel N Schach Aus dem Gesagten ist ersichtlich, dass die GTG nicht alle die traditionell im Deutschen (z.B. DUDEN-Grammatik 1998) ausgegliederten Wortarten als syntaktische Einheiten anerkennt [4, S. 88]: Substantiv Adjektiv Präposition Artikel Partikel Konjunktion Adverb Pronomen LK LK LK LK FK FK FK In Hinblick auf die Grundidee der GTG sollen die 4 lexikalischen Kategorien als universelle sprachliche Einheiten betrachtet werden. Die Zahl der funktionalen Kategorien hängt vom grammatischen Bau einer Sprache ab und ist dadurch spezifisch für jede Sprache. Für das Deutsche kann man solche nennen wie Artikel, Demonstrativpronomen, Konjunktionen, Partikel, Flexionen, auxilare Verben. 28 Funktionale Kategorien lassen sich wie lexikalische durch ihre syntaktischen Merkmale weiter teilen. Es könnte unsererseits folgende Klassifizierung vorgeschlagen werden: Funktors oder funktionale Kategorien von finiten Phrasen nicht finiten Phrasen VP NP verbale Flexionen Flexionen Auxilaria: Partikel Artikel -Modalverb Auxilaria Demonstrativpronomen - Hilfsverb - Kopula Konjunktion… Über die anderen traditionellen Wortarten, die in unserer Liste der syntaktischen Einheiten fehlen (Pronomen, Numerale, Adverbien, Interjektionen), kann man folgendes sagen: der Status der Pronomina ist nicht eindeutig. Man ist sich nicht einig, ob sie als eine selbstständige Wortart anzusehen sind. In der GTG funktionieren sie als Stellvertreter der lexikalischen Kategorien (Personalpronomen), der Wortgruppen oder eines Satzes oder sind selbst funktionale Kategorie wie Demonstrativ- oder Possessivpronomen: der Junge bewundert das Mädchen>der Junge bewundert es; meine Tasche usw. Dem Numerale wird von einigen Grammatikern der Status einer Kategorie abgesprochen [1, S. 36]. Ihre diesbezügliche Interpretation in der GTG hängt von der Art die Numerale zu betrachten ab: die Ordnungszahlwörter können als Adjektive (bei DUDEN Zahladjektive) und Grundzahlwörter entweder als Adjektive oder Nomen betrachtet werden: der erste Januar, 10 Schritte. Die Adverbien sind in der GTG weder lexikalische noch funktionale Kategorien. Da sie im Satz immer isoliert auftreten, d.h. sind sie kein Element einer Wortgruppe, drücken keine grammatische Bedeutung aus, funktionieren im Satz nur als Adjunkten. Diese Tatsache bedeutet, dass unter syntaktischen Einheiten nicht nur lexikalische und funktionale Kategorien ausgegliedert werden, sondern auch solche, die Nicht- Kategorien sind: Syntaktische Wortklassen in der GTG Kategorien lexikalische Nomen Verb Adjektiv Präposition funktionale Nicht-Kategorien Adjunkt Flexion Auxilaria Artikel Demonstrativponomen… 29 Ergebnisse. Zusammenfassend kann man folgendes sagen: die GTG stellt damit den Versuch dar, universale und spezifische Regeln und Prinzipien des syntaktischen Baus zu konzipieren. Die Einteilung der Satzeinheiten vollzieht sich dabei auf Grund des syntaktischen Prinzips. Dazu sind solche Kriterien wie Kategorie/Nicht-Kategorie, lexikalische/funktionale Kategorie u.a. zu rechnen. Hervorzuheben ist, dass diese Einteilung universal ist und sich auf jede Sprache anwenden lässt. Obwohl die GTG schon vieles bei der Lösung der Probleme im Bereich der Wortarten erreicht hat, bestehen noch viele Fragen, welche zu beantworten sind. Aber die GTG bleibt nicht stehen, sie ist auf dem aktiven Wege nach der Suche neuer Lösungen der Probleme. Weiterhin wäre zu überlegen, die Interpretation von Interjektionen und funktionalen Kategorien, welche auch den universalen Charakter hätten, durchzuführen. LITERATUR 1. Абрамов Б.А. Теоретическая грамматика немецкого языка. Сопоставительная типология немецкого и русского языков / Б.А. Абрамов. – М. : Гуманит. изд. центр ВЛАДОС, 2001. – 288 с. 2. Вопросы теории частей речи: на материале языков различных типов. – Л. : Наука, 1968. – 343 c. 3. Chomsky, Noam. Lectures on Government and Binding. The Pisa Lectures / Chomsky N. – [7th ed.]. – Berlin; New York : Mouton de Gruyter, 1993. – 371 p. 4. DUDEN: Grammatik der deutschen Gegenwartssprache / Hrsg. von der Dudenredaktion, bearb. von P.Eisenberg. – [6., neu bearb. Aufl.]. – Mannheim; Leipzig; Wien; Zürich : Dudenverlag, 1998. – 912 S. 5. Jungen, Oliver; Lohnstein, Horst. Einführung in die Grammatiktheorie / O.Jungen, H.Lohnstein. – München : Wilhelm Fink Verlag, 2006. – 165 S. ***** Jaroslawa Fedoriw Nationale Universität “Kyjiw –Mohyla-Akademie” QUANTITATIVE METHODEN BEI DER ANALYSE VON AUTHENTISCHEN ÖFFENTLICHEN REDEBEITRÄGEN Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit Untersuchungen der sprachlichen Qualität von öffentlichen Redebeiträgen. Die Untersuchung bezieht sich auf die unterschiedliche Verwendung der quntitativen und komparativen Methoden zur Erfassung der für die Verständlichkeit der Rede gebrauchten Parameter. Als Untersuchungsmaterial wurden Auszüge aus Reden ukrainischer und amerikanischer Frauen aus dem akademischen Bereich verwendet. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse spiegeln sich in verschiedenen Modellen wider, die dazu dienen, die Beziehung des Informanten zum Hörer zu intensivieren. Ключові слова: öffentliche Rede, Schlüsselkonzepte, Authentizität Статья освещает перспективы применения количественных методов для анализа аутентичности ораторской речи. Исследование базируется на количественном и сравнительном методах. Материалом исследования служат тексты выступлений американских и украинских женщин-общественных деятелей в академической среде. Результаты исследования создают методологическое основание для построения вероятностных моделей успешного ораторского вербального поведения Ключевые слова: публичная речь, ключевые концепты, аутентичность. The report considers prospects of quantitative methodology application for identifying authenticity of oratorical speech. The study involves quantitative and comparative methods. The data are drawn from the texts of speeches made by American and Ukrainian public figures in the academic environment. The results of the study methodologically substantiate the probability based modelling of the orator’s successful verbal behaviour. Key words: public speaking, key concepts, authenticity. 30