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„Wir sind
Menschen
von
hier
und persönlich für Sie da“
Kerstin Ohlthaver, Beraterin
im swb-Kundencenter
Immer vor Ort – nah klar!
Ob im swb-Kundencenter oder bei Ihnen zu Hause, wir beraten Sie gern in allen
Energie- und Telekommunikationsfragen – und zwar persönlich!
inhalt
MUSIKTHEATER 6 // BALLETT 20 // SCHAUSPIEL 30
THEATEREXTRAs 46 // junges THEATER 48 // THEATERPÄDAGOGIK 62
NIEDERDEUTSCHE BÜHNE «WATERKANT» 66 // konzerte 68
MITArBEITER 78 // THEATER-FÖRDERVEREIN 90
VOLKSBÜHNE UND BESUCHERRING 92 // ANRECHTe 96
www.swb-gruppe.de
ANRECHTTERMINE 103 // SERVICE 111
Liebe Freunde und Förderer
des Stadttheaters, sehr geehrte
Damen und Herren,
unser Theater überrascht uns auch in diesem Jahr wieder mit einer Vielzahl an
neuen Werken und Theaterformen. Diese hohe Qualität des Angebotes unseres
Theaters wird zunehmend auch außerhalb Bremerhavens wahrgenommen.
Besonders freut mich, dass der Ausbau der Angebote für unser junges Publikum
so engagiert fortgeführt wird. Dass wir nun mit Hilfe der Kulturstiftung des
Bundes die theaterpädagogische Arbeit auch auf den Tanz erweitern können
und modellhaft unterstützt werden, ist auch ein gutes Beispiel für die
überregionale Wahrnehmung.
Das Theater und auch ich freuen uns auf Ihren Besuch und heißen
unser junges Publikum besonders herzlich willkommen!
Dr. Rainer Paulenz
Stadtrat für Kultur und Schulen
Sehr geehrte Besucher,
liebes Publikum!
Auch in unserer dritten Spielzeit gehen wir auf die Reise zu Themen,
Menschen und Orten in Bremerhaven.
Folgen Sie der Oper ins Schiffahrtsmuseum, seien Sie neugierig auf das Theater
im Amtsgericht oder beteiligen Sie sich an unserem Festival ODYSEE : KLIMA.
Es erwartet Sie eine Theaterreise durch die konkreten Außen- und die imaginären
Innenräume der Stadt, ihrer Menschen und durch die Universen von Oper,
Schauspiel, Jungem Theater und Ballett.
Bleiben Sie neugierig und seien Sie uns willkommen!
Herzlich
Ulrich Mokrusch
Intendant
mefistofele 15.09.12 // der leuchtturm 23.09.12 // jesus christ superstar 27.10.12
// don giovanni 25.12.12 // der graf von luxemburg 02.02.13
der untergang des hauses usher 09.03.13 // die verkaufte braut 20.04.13
love and other demons 01.06.13 // WIEDERAUFNAHME: LA TRAVIATA
10 musiktheater
musiktheater 11
Premiere: 15. September 2012 / Großes Haus
Premiere: 23. September 2012 / Deutsches Schiffahrtsmuseum
Oper in einem Prolog, vier Akten und einem Epilog von Arrigo Boito / Libretto
von Arrigo Boito nach der Tragödie «Faust I und II» von Johann Wolfgang Goethe
Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Kammeroper mit Prolog in einem Akt von Peter Maxwell Davies
Aufführung in deutscher Sprache
Mefistofele
Himmlische Heerscharen preisen Gott. Mefistofele tritt ihnen zu Beginn dieser
chorgewaltigen Oper entgegen: Die irdische Welt findet er schlecht, und ihr
göttlicher Vater langweilt ihn. So wettet er mit Gott um die Seele Fausts, dessen
ewige Suche nach Erkenntnis Mefistofele wenig beeindruckt.
Arrigo Boito kennen wir vor allem als Librettist Giuseppe Verdis («Otello»,
«Falstaff»). Dass er auch Schöpfer dieser noch immer vernachlässigten FaustOper ist, die man als Juwel des italienischen Repertoires bezeichnen darf, ist
nicht allzu bekannt. Als gebildeter Literat und glühender Verehrer Goethes
fasste Boito früh den Plan zu einer Vertonung des «Faust». Er bediente sich dabei
aus beiden Teilen der Tragödie, fixiert sich aber gelungen auf seine Titelfigur
als stets verneinender Geist und Fundamentalist des Zweifels an der göttlichen
Schöpfung. Boitos Oper aus dem Jahre 1868 ist das Werk eines Dichters,
der Mysterienspiel mit großem Welttheater verbunden sehen wollte.
Musikalische Leitung: Stefan Veselka / Inszenierung: Philipp Kochheim
Ausstattung: Barbara Bloch
Der Leuchtturm
Drei Offiziere landen auf einer Insel, um die Besatzung des Leuchtturms zu versorgen.
Der Leuchtturm ist perfekt gewartet, doch von den drei Wärtern fehlt jede Spur. Ans
Festland zurückgekehrt, werden die drei Offiziere aufgrund ihres widersprüchlichen
und rätselhaften Berichts wegen Mordes angeklagt.
Ein echter Kriminalfall auf der Opernbühne, der im Jahre 1900 auf einer schottischen
Insel tatsächlich stattgefunden hat. Peter Maxwell Davies verarbeitet ihn in seiner
1979 entstandenen Kammeroper und schafft eine mystische Stimmung zwischen
Realität und Vision. Vielleicht, weil er selbst auf einer schottischen Insel lebt, kann
der 1934 geborene Komponist so eindringlich die extremen Erfahrungen seiner
Protagonisten nachzeichnen, die monatelange Isolation und die Naturgewalten,
denen sie ausgeliefert sind.
Gespielt wird im Deutschen Schiffahrtsmuseum inmitten maritimer Kulisse.
Musikalische Leitung: Stephan Tetzlaff / Inszenierung: Ulrich Mokrusch
Ausstattung: Okarina Peter & Timo Dentler
12 musiktheater
musiktheater 13
Premiere: 27. Oktober 2012 / Großes Haus
Premiere: 25. Dezember 2012 / Großes Haus
Rockoper von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice
Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Lorenzo da Ponte
Jesus Christ Superstar
«Die größte Story, die je erzählt worden ist», so fasste Webbers Librettist und
Texter Tim Rice die letzten Tage im Leben von Jesus Christus zusammen, der
logischerweise deshalb in ihrer gemeinsamen Rockoper aus dem Jahre 1971 zum
„Superstar“ avanciert. Nicht nur Webbers Musik, die geschickt verschiedene
musikalische Stile mischt und geradezu raffiniert Rockband mit klassisch besetztem
Symphonieorchester zusammenführt, hat nichts von ihrer Vitalität eingebüßt.
Auch das Libretto von Tim Rice, anregend und schockierend zugleich in der
Wortwahl, war und wirkt wohl auch heute noch neu und provokativ. Hier handelt
es sich um die erste Adaption der Passionsgeschichte, die Christus „leibhaftig“ auf
die Bühne bringt.
Musikalische Leitung: Volker M. Plangg / Inszenierung: Dirk Böhling
Choreographie: Jochen Schmidtke / Ausstattung: Mike Hahne
Don Giovanni
Don Giovanni, ewig auf der Jagd nach neuen erotischen Abenteuern, wird in der
Nacht vor seinem Ende nur vom Pech verfolgt. Nichts wird ihm gelingen: Donna
Anna, die er inkognito verführt hat, will seinen Namen wissen, ihren Vater bringt
er im Zweikampf um, Donna Elvira, der er die Ehe versprochen hat, tritt immer
dann dazwischen, wenn Don Giovanni die Bäuerin Zerlina verführen will und deren
Bräutigam Masetto fahndet nach ihm, um ihn zu töten. Don Giovanni, adlig geboren,
wird von einer Zeit eingeholt, die neue moralische Prinzipien geschaffen hat.
Mozart und sein Librettist da Ponte schufen mit dieser Oper 1787 die wohl schönste
Version des Mythos vom ewigen Verführer. Nicht allein poetisches Vermögen und
Witz in den Rezitativen, Ensembles und Arien beweisen die Überlegenheit der beiden
Meister gegenüber anderen Don-Juan-Werken. Es ist vor allem die neue Sicht auf den
Titelhelden, die frei von jeder moralisierenden Wertung ist.
Musikalische Leitung: Stefan Veselka / Inszenierung: Ralf Nürnberger
Ausstattung: Johannes Haufe
14 musiktheater
musiktheater 15
Premiere: 2. Februar 2013 / Großes Haus
Premiere: 9. März 2013 / Großes Haus
Operette in drei Akten von Franz Lehár / Libretto von Alfred Maria Willner,
Robert Bodanzky und Leo Stein
Oper in zwei Akten von Philip Glass / Libretto von Arthur Yorkins nach einer
Erzählung von Edgar Allan Poe / Aufführung in deutscher Sprache
Der Graf von Luxemburg
Fürst Basil Basilowitsch hat sich unsterblich in die Variété-Sängerin Angèle Didier
verliebt, die er gern heiraten möchte. Für eine standesgemäße Ehe benötigt
Angèle jedoch einen Adelstitel. So greift der betagte Fürst zu einer List: Mit
Hilfe einer halben Million Francs überredet er den ständig abgebrannten Grafen
René von Luxemburg, Angèle zu heiraten, sie damit in den Adelsstand zu heben
und sich von ihr nach einer angemessenen Frist von drei Monaten wieder scheiden
zu lassen, um den Weg für den Fürsten frei zu machen. Der Plan klingt gut,
aber es kommt, wie so oft, ganz anders!
Nach dem Erfolg der «Lustigen Witwe» hatte sich Franz Lehár verpflichtet, ein
weiteres Werk für das Theater an der Wien zu schreiben. Die Uraufführung im
November 1909 wurde zum umjubelten Erfolg und machte Lehár endgültig zu
einem der populärsten Komponisten der Silbernen Operette.
Musikalische Leitung: Hartmut Brüsch / Inszenierung: Roland Hüve
Ausstattung: Siegfried E. Mayer
Der Untergang des Hauses Usher
Aufgewühlt durch dringliche Briefe, findet sich William im Hause seines seelisch
schwer erkrankten Freundes Roderick Usher ein. Dort erfährt er von der Geschichte
des aussterbenden Geschlechts der Ushers. Auch die Anwesenheit von Rodericks
Zwillingsschwester Madeline gleicht einer gespenstischen Vermutung – erst recht,
als Roderick sie für verstorben erklärt und in der Familiengruft beisetzen lässt. Nach
und nach fügen sich für William die einzelnen Beobachtungen zu einem schrecklichen
Ganzen: Roderick muss seine Schwester lebendig begraben haben!
Der 1937 geborene Philip Glass gehört zu den populärsten Vertretern der sogenannten
Minimal Music. Sich immerzu wiederholende Tonmuster und raffinierte Rhythmik
erzeugen eine ungeheure dynamische Spannung und ziehen den Zuhörer in den Bann.
Musikalische Leitung: Stephan Tetzlaff / Inszenierung: Christian von Götz
Ausstattung: Christian von Götz & Ulrich Schulz
16 musiktheater
musiktheater 17
Premiere: 20. April 2013 / Großes Haus
Premiere: 1. Juni 2013 / Großes Haus
Komische Oper in drei Akten von Bedřich Smetana / Libretto von Karel Sabina
Aufführung in deutscher Sprache
Oper in zwei Akten von Peter Eötvös / Libretto von Kornél Hamvai nach dem Roman
«Del amor y otros demonios» von Gabriel García Márquez / Aufführung in den
Originalsprachen (Englisch, Latein, Spanisch, Yoruba)
Die verkaufte Braut
Ein Bräutigam verkauft seine eigene Braut! Auf dieses fragwürdige Geschäft
lässt sich der Bauernbursche Hans ein, um die Heiratspläne seiner zukünftigen
Schwiegereltern zu durchkreuzen. Denn diese wollen ihre Tochter Marie mit
Wenzel, dem reichen, aber einfältigen Sohn des Bauern Micha, verheiraten.
Maries Eltern haben Schulden bei Micha und mit der Heirat der Kinder wären
diese getilgt. Was aber nur Hans weiß: Auch er ist ein Sohn Michas aus erster
Ehe, den die Stiefmutter vor vielen Jahren davonjagte. Auf dieses Geheimnis
baut Hans: Er „verkauft“ seine Braut an den Heiratsvermittler Kezal unter der
Bedingung, dass sie kein anderer bekommt als Michas Sohn. Der Vertrag ist
perfekt, zum Entsetzen von Marie, die sich von ihrem Geliebten verraten und
verkauft fühlt – bis sich Hans zu erkennen gibt!
Smetanas «Verkaufte Braut» (1866) mit seiner pulsierenden und vor Lebensfreude
strotzenden Musik gilt heute als die tschechische Nationaloper schlechthin.
Musikalische Leitung: Stefan Veselka
Inszenierung & Kostüme: Hinrich Horstkotte / Bühne: Martin Dolnik
Love and other Demons
Es ist die Geschichte einer verbotenen Liebe. Sie spielt in der tropischen und
magischen Welt Kolumbiens und basiert auf dem 1994 erschienenen Roman des
Literaturnobelpreisträgers Gabriel García Márquez.
An einem Sonntag wird Sierva Maria, die zwölfjährige Tochter des Marquis Don
Ygnacio, von einem tollwütigen Hund gebissen. Sie scheint unverletzt. Aber in der
Atmosphäre von Aberglaube und religiösem Wahn ist schon bald von Dämonen und
Besessenheit die Rede. Sierva Maria wird ins Kloster geschickt, wo der Exorzismus
vorbereitet wird. Der dafür vorgesehene junge Priester verliebt sich jedoch in das
Mädchen – und die Geschichte mündet in eine Katastrophe.
Die Opern des ungarischen Komponisten Peter Eötvös gehören derzeit zu den meistgespielten Werken des zeitgenössischen Musiktheaters. «Love and other Demons»
entstand 2008 als Auftragswerk des Glyndebourne Festivals und zeichnet sich durch
eine zarte Musik mit zupackenden Höhepunkten voller atmosphärischer Dichte aus.
Musikalische Leitung: Stephan Tetzlaff / Inszenierung & Ausstattung: Andrej Woron
Sparkasse.
Gut für Bremerhaven.
Bewusst übernimmt die Sparkasse Bremerhaven Verantwortung für die
Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger. Dieses spiegelt sich auch in ihrem
gesellschaftlichen Engagement wider.
Seit nunmehr fast 20 Jahren unterstützt die Sparkasse unter dem Motto
„Sparkasse. Gut für Bremerhaven“ das Stadttheater. Sie hat sich über die
Zeit zum herausragenden Partner und Hauptsponsor des Theaters entwickelt.
Abgerundet wird das Engagement durch das Sparkassengewinnspiel.
Alljährlich werden unter den Theaterbesuchern drei Wochenend-Reisen
für zwei Personen im Rahmen der Theatergala verlost.
Auch die Giro X-tra Kunden der Sparkasse Bremerhaven profitieren durch
die Kooperation mit dem Stadttheater. Unter dem Motto „Mehr vom Konto.
Mehr vom Leben.“ erhalten sie exklusive Vorteile, die von Probenbesuchen
bis hin zu exklusiven Adventskonzerten reichen. Die Angebote werden
regelmäßig im Giro X-tra Magazin „Treffpunkt“ veröffentlicht.
Das Stadttheater Bremerhaven dankt seinem Hauptsponsor
schwanensee 06.10.12
L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin 23.03.13
die drei kleinen schweinchen 24.02.13
ballett 25
Premiere: 6. Oktober 2012 / Großes Haus
Schwanensee
Ballett von Sergei Vanaev / Musik von Peter I. Tschaikowsky
Die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln ermöglicht durch ihr großes
Engagement als Hauptsponsor für die Sparte Ballett des Stadttheaters
Bremerhaven auch in dieser Spielzeit wieder spannende Tanzerlebnisse:
Chefchoreograph Sergei Vanaev wird in dieser Spielzeit den Ballettklassiker
«Schwanensee» von Peter I. Tschaikowsky auf die Bühne bringen. Das
Ballett für Kinder und Erwachsene erzählt die Geschichte von den «Drei
kleinen Schweinchen» und zahlreiche Einsätze in Musiktheaterproduktionen
und Gastspiele an interessanten Orten der Stadt stehen ebenfalls auf dem
Programm. Durch die Unterstützung der Kreissparkasse WesermündeHadeln werden sich auch in diesem Jahr hochkarätige Tänzerinnen und
Tänzer in einer «Ballettgala» in Bremerhaven präsentieren können.
Viele Symbole werden dem Schwan zugeschrieben: Er steht für Schönheit und Anmut,
für Reinheit und Tugend, für das Ende, für den Tod, für die reine, wahre Liebe. Legenden
ranken sich um jungfräuliche Mädchen, die in Schwäne verwandelt werden.
Wir danken der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln
für ihr Engagement!
Das Märchen vom Prinzen Siegfried, der heiraten soll, aber nicht will und sich des
nachts in „etwas anderes“, den Schwan, verliebt, diese Liebe aber zu seinem Unglück
verrät, gehört zu den großen Geschichten der uneingestandenen, verdrängten Liebe
und zeigt eine zerrissene Seele, deren Sehnsucht zu lieben unendlich groß und
gleichzeitig sich selbst unbekannt bleibt.
«Schwanensee» ist ein Mythos. Mit ihm komponierte Tschaikowsky 1876 seine erste
umfassende Ballettmusik und das erfolgreichste Ballett aller Zeiten. Doch hinter der
romantischen Verkleidung, hinter der weiß gewandeten Schönheit und Anmut der
Ballerinen, hinter diesem Märchen vom «Schwanensee» verbirgt sich eine zutiefst
menschliche Tragödie von der Sehnsucht nach einer Liebe, die unerreichbar bleibt.
Hierin liegt für jeden Choreographen immer noch der größte Reiz des vielfach
interpretierten Balletts.
Musikalische Leitung: Stephan Tetzlaff / Choreographie & Inszenierung: Sergei Vanaev
26 ballett
ballett 27
Premiere: 23. März 2013 / Großes Haus
L’Arlésienne /
der wunderbare mandarin
Ballett von Sergei Vanaev mit Musik von George Bizet und Béla Bartók
Liebesobsessionen beherrschen den Ballettdoppelabend.
Ein junger Mann verschmäht seine ihn innig liebende Braut, weil eine unbekannte
Schöne von ihm Besitz ergriffen hat. Es ist die Geschichte einer wahnsinnigen
Liebe, die mit dem Tod des Bräutigams endet. Sie stammt aus der Feder des
französischen Schriftstellers Alphonse Daudet, zu der George Bizet 1872 seine
teils melancholische, teils mitreißende Bühnenmusik «L’Arlésienne» komponierte.
«Der wunderbare Mandarin» gehört zu den modernsten Stücken Béla Bartóks.
Es besticht durch eine meisterhafte Klangfarbentechnik und eine radikale
Geschichte: Ein Mädchen wird von drei Zuhältern gezwungen, Männer anzulocken,
um sie dann gemeinsam auszurauben. Ein reicher Chinese verspricht einen
guten Fang. Das Mädchen tanzt für den wunderbaren Mandarin und erweckt
seine heftige Liebe. Die Zuhälter überfallen den Chinesen und versuchen ihn
zu töten. Aber erst als das Mädchen ihm zu Willen ist, sinkt er leblos zu Boden.
Bartók wollte seine „Tanzpantomime“, die zur Uraufführung 1926 einen
Theaterskandal auslöste, als Parabel des 20. Jahrhunderts verstanden wissen,
in dem Gefühllosigkeit und Besitzgier vorherrschen.
Musikalische Leitung: Stefan Veselka
Choreographie & Inszenierung: Sergei Vanaev
Premiere: 24. Februar 2013 / Großes Haus
Die drei kleinen Schweinchen
Ballett von Sergei Vanaev / Für Kinder und Erwachsene
Es waren einmal drei kleine Schweinchen. Das erste baute sich ein Haus aus Stroh,
das zweite aus Holz und das dritte baute sich ein festes Haus aus Stein. Eines Tages
schlich der böse Wolf vorbei und wollte die Schweinchen fressen. Die Häuschen aus
Stroh und Holz pustete er einfach um. Aber das Steinhaus hielt stand und rettete die
drei Schweinchen vor dem gefräßigen Wolf.
Das bekannte englische Märchen zeigt, dass sich Bequemlichkeit und Sparen an
der falschen Stelle nicht lohnen, sondern nur Probleme schaffen und ist mit dieser
Botschaft aktueller denn je!
Choreographie & Inszenierung: Sergei Vanaev
Ballett EXTRAS
Ego-Zooming III
Auch in dieser Spielzeit wird es das Projekt «Ego-Zooming» geben, in dem die Tänzerinnen und Tänzer des Stadttheaters eigene choreographische Arbeiten präsentieren.
Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Ballett-Gala
Chefchoreograph Sergei Vanaev hat auch in dieser Spielzeit Tänzerinnen und Tänzer
hochkarätiger internationaler Ballettcompagnien eingeladen, die in einer großen
Ballett-Gala eine Auswahl klassischer und moderner Choreographien präsentieren.
Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
GROSSES HAUS // enron 22.09.12 // ein volksfeind 03.11.12
wie im himmel 16.02.13 // maria magdalena 11.05.13
WIEDERAUFNAHME: VERBRENNUNGEN
KLEINES HAUS // cargonauten 29.09.12 // WAISEN 06.04.13
seine frau war das meer und sie umschlang ihn Mai 2013
WIEDERAUFNAHMEN: 100 WATT UND EIN BISSCHEN MEER
FÜR MICH SOLL'S ROTE ROSEN REGNEN // DIE 39 STUFEN
in der stadt // fleisch ist mein gemüse 15.12.12
arbeit macht glück 05.04.13 // festival «odyssee : klima» juni 2013
WIEDERAUFNAHMEN: DIE ENTDECKUNG DER LANGSAMKEIT // EISTAU
34 schauspiel
schauspiel 35
Premiere: 22. September 2012 / Großes Haus
Premiere: 29. September 2012 / Kleines Haus
Schauspiel von Lucy Prebble / Deutsch von Michael Raab
Ein Theaterstück für Bremerhaven von Dirk Laucke
enron
CARGONAUTEN (UA)
Einer der größten Skandale der Finanzwelt wird zum Theaterereignis: Der
texanische Energiekonzern Enron hatte ca. 22.000 Mitarbeiter, bezeichnete sich
selbst gerne als „The World’s Greatest Company“ und wurde von den Medien
lange Zeit als höchst innovatives Unternehmen gefeiert. 2001 platzte die Blase:
Die Zahlen waren frisiert, Bilanzen gefälscht, Schulden kaschiert, mit ausgedachten Gewinnen Aktienkurse in die Höhe getrieben worden. Manager strichen
noch kurz vor dem endgültigen Zusammen­bruch, der einen Milliardenverlust
und über 20.000 Arbeitslose hinterließ, millionenschwere Bonuszahlungen ein.
«Ich hab zwei Jungs und zwei Mädchen. Am liebsten würde ich sofort hier aufhören
und zu ihnen fliegen.
- Wie lange willst du das noch machen?
- Bis sie aus der Schule sind. In 10 Jahren.
- Weißt du was in den Containern ist?
Er lacht: Was in den Containern ist?
Er lacht sich kaputt, schüttelt den Kopf und trinkt den Rest Bier.»
Ein Seemann im Club der Seemannsmission
Mit einem Blick für das Absurde und ebenso erhellend wie unterhaltend erzählt
Lucy Prebble von Ehrgeiz, Hybris und Habgier, den Abgründen unserer
Wirtschaftswelt und einem von gnadenloser Selbstüberschätzung getriebenen
Kapitalismus – während im Keller des Unternehmens Dinosaurier die Schulden
vertilgen und wahnsinnig gewordene Aktienkurse leibhaftig erscheinen …
Das goldene Fließ ist ein rostiger Container. Ob Elektronikgeräte, Kaffee, Früchte
oder Klamotten – mehr als eine Million Seeleute bringen auf 50.000 Frachtschiffen
die Waren unseres täglichen Gebrauchs in Containern über die Weltmeere. Monatelang leben sie getrennt von ihren Familien, arbeiten unter härtesten Bedingungen
für den Körper und die Psyche. Dem Mythos der Seefahrt liegt die Sehnsucht nach
Freiheit zu Grunde, der Realität die Sehnsucht nach der noch so geringen Sicherheit.
Lucy Prebble, Jahrgang 1981, wurde bereits für ihr erstes abendfüllendes Stück
«The Sugar Syndrome» mit mehreren Preisen ausgezeichnet. «Enron», 2009 uraufgeführt, wurde im Londoner Westend und am Broadway in New York gezeigt.
Inszenierung: Elina Finkel / Ausstattung: Hannah Landes
Der Autor Dirk Laucke recherchiert in Bremerhaven auf den Schiffen, bei der Seemannsmission und in den Karaoke-Bars zum Schicksal und Alltag der Seeleute in Zeiten
verschärfter Wettbewerbsbedingungen. Zusammen mit dem Regisseur Jens Poth
entsteht ein Theaterabend, der die Wirklichkeit und ihr Seemannsgarn hinterfragt.
Inszenierung: Jens Poth / Ausstattung: Nora Johanna Gromer
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Seemannsmission Bremerhaven
36 schauspiel
schauspiel 37
Premiere: 3. November 2012 / Großes Haus
Premiere: 15. Dezember 2012 / Außenspielort
Schauspiel von Henrik Ibsen
Ein 80er-Jahre-Live-Musik- und Schauspielabend nach dem Roman von Heinz Strunk
ein volksfeind
Doktor Stockmann glaubt an die gesundheitsfördernde Wirkung des Trinkwassers seines Heimatortes und hat diesen als Kurbad etabliert: An der Küste
sollen sich die Patienten von den Strapazen des städtischen Lebens erholen. Er
muss jedoch feststellen, dass bei dem Bau des Klärsystems ein Fehler begangen
wurde: Das Wasser ist verunreinigt, ein Aufenthalt kann zu schweren Erkrankungen führen. Sofort will er die Öffentlichkeit informieren und erhält dafür
die Unterstützung der Bürger und der Presse. Als sich jedoch sein Bruder, der
Stadtvorsteher, in die Sache einmischt, ändert sich die Meinung der Öffentlichkeit radikal. Stockmann hat verschwiegen, dass mit einer Renovierung massive
finanzielle Einbußen verbunden sind, die die Zukunft des Kurortes gefährden.
Der Konflikt entwickelt sich zu einem unerbittlichen Machtkampf zwischen
zwei Brüdern. Schließlich eskaliert die Situation und Doktor Stockmann wird
zum Volksfeind erklärt …
Ibsens 1883 erschienenes Theaterstück wirft die stets aktuelle Frage auf, was
mehr wert ist: die Wahrheit oder der Profit.
Inszenierung: Tobias Rott / Ausstattung: Susanne Füller
fleisch ist mein gemüse
Heinz hat es schwer: Er wohnt weit weg vom Zentrum Hamburgs, leidet an einer unheilbaren Form der Akne, die Frauen ignorieren ihn, seine Mutter ist suizidgefährdet
und seine Karriere als Musikproduzent lässt auf sich warten. Grund, deprimiert zu
sein? Von wegen, denn da gibt es ja noch die Musik! So kommt der Anruf des TiffanyBand-Chefs Gurki zur rechten Zeit: Abend für Abend schlägt sich Heinz von nun an
mit Humor, Sarkasmus, viel Alkohol und seinem Saxophon zu Schlagern wie «An der
Nordseeküste» durch die Höhen und Tiefen der Post-Pubertät.
Der Abend – eine Hymne an die Musik und das Lebensgefühl der 80er und eine
Liebeserklärung an das Leben. P.S.: Auch für Vegetarier geeignet!
Inszenierung: Tim Egloff
38 schauspiel
schauspiel 39
Premiere: 16. Februar 2013 / Großes Haus
Premiere: 5. April 2013 / Amtsgericht Bremerhaven
Schauspiel von Kay Pollak
Ein szenisches Forschungsvorhaben über zu viel und zu wenig Arbeit von
Hans-Werner Kroesinger
wie im himmel
«Entweder ist die Musik, die du hörst, ein Ausdruck von Liebe oder ein Flehen
um Liebe. Etwas anderes gibt es nicht.» Das hat Daniel von seiner Mutter gelernt.
Als Dirigent von Weltruhm und auf dem Höhepunkt seiner Karriere scheitert
er immer wieder auf der Suche nach dieser Nähe zur Musik. Ausgelaugt und
schwer krank zieht er sich nach einem Zusammenbruch in das Dorf seiner
Kindheit zurück. Die Dorfbewohner lassen ihn die Einsamkeit jedoch nicht
lange genießen: Anfangs widerstrebend, dann mit wachsender Leidenschaft,
kommt Daniel ihrer Aufforderung nach, den Kirchenchor zu leiten. Seine
unkonventionellen Methoden, der Enthusiasmus und das wachsende
Selbstbewusstsein der Chormitglieder bringen ihm nicht nur Freunde ein.
ARBEIT MACHT GLÜCK (arbeitstitel)
41,1% der deutschen Gesamtbevölkerung sind erwerbstätig, davon sind 46% weiblich. /
Die Deutschen bleiben durchschnittlich 2,8 Stunden pro Woche länger am Arbeitsplatz als vertraglich vereinbart. / Das häufigste Thema in den Träumen der Deutschen
ist die Arbeit (34%).
Ist Arbeit unser Leben? Bemisst sich der Wert eines Menschen an Arbeit und Einkommen? Arbeiten wir auch manchmal an uns selbst oder gehen wir in der Arbeit
auf? Warum haben manche Menschen zu viel Arbeit? Und andere gar keine? Wie
würde eine Zukunft ohne Arbeit aussehen? Und macht Arbeit wirklich glücklich?
Der schwedische Film «Wie im Himmel» war 2005 als bester fremdsprachiger
Film für den Oscar nominiert und fand auch in Deutschland ein Millionenpublikum. In Bremerhaven wird diese Geschichte über Erinnerungen und
Einsamkeit, die verbindende Kraft der Musik und darüber, dass jeder Mensch
seinen eigenen Ton hat, mit dem Ensemble des Stadttheaters und Bremerhavener
Chören zu erleben sein.
Hans-Werner Kroesinger gilt als einer der wichtigsten Vertreter des dokumentarischen
Theaters. In seinen Arbeiten, in denen er sich mit Themen wie dem Eichmann-Prozess,
dem deutschen Herbst und der Geschichte des Kolonialismus in Afrika beschäftigt,
bringt er historische Dokumente mit aktuellen und literarischen Texten in Verbindung.
Bei seinem ersten Projekt in Bremerhaven wird er mit dem Ensemble in Räumen des
Amtsgerichts Bremerhaven eine Recherche zum Thema Arbeit unternehmen.
Inszenierung: Ulrich Mokrusch
Inszenierung: Hans-Werner Kroesinger
In Kooperation mit dem Präsidenten des Amtsgerichts und dem
Verein „ARTgerecht“ Bremerhaven.
40 schauspiel
schauspiel 41
Premiere: 6. April 2013 / Kleines Haus
Premiere: 11. Mai 2013 / Großes Haus
von Dennis Kelly
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Hebbel
WAISEN
Es soll ein romantischer Abend werden: Helen und Danny haben ihr Kind
bei der Großmutter untergebracht, das Candlelight-Dinner steht bereits auf
dem Tisch. Plötzlich taucht Liam, Helens einziger Bruder, blutüberströmt an
der Haustür auf. Er habe einem Mann geholfen, der bei einer Messerstecherei
verletzt worden sei. Mehr als wirre Informationsfetzen lassen sich nicht aus
ihm herausbekommen. Nach und nach verstrickt er sich in Widersprüche. Der
scheinbare Helfer zeigt sich immer mehr als Täter. Seit ihre Eltern starben, fühlt
sich Helen für Liam verantwortlich und da er vorbestraft ist, ruft sie nicht die
Polizei. Sie lässt ihrem Mann nur eine Wahl: Wir oder „die da draußen“.
Der Konflikt ist scheinbar unlösbar. Wo hört Loyalität auf und wo fängt
Komplizenschaft an?
«Waisen» ist ein Psychothriller über das Fremde im Eigenen. Der Schrecken
und die Bedrohung kriechen nach und nach aus dem Privaten und der
kleinstmöglichen sozialen Einheit – der Familie – heraus.
maria magdalena
Im Haus des Tischlermeisters Anton scheint die Katastrophe noch einmal abgewendet.
Die schwerkranke Mutter ist wieder gesund, Tochter Klara und ihr Verlobter Leonhard
haben sich vertragen. Doch ein einziger Tag bringt diese Welt zum Einsturz: Der
Sohn Karl wird des Juwelendiebstahls verdächtigt und verhaftet. Die Mutter stirbt
vor Entsetzen. Leonhard nimmt die Familienschande zum Anlass, die Verlobung zu
lösen. Aber Klara erwartet ein Kind von ihm. Der Sekretär, Klaras Jugendliebe, der
eigentlich um ihre Hand anhalten wollte, wendet sich von ihr ab, als er von ihrer
Schwangerschaft erfährt. Am Leichnam ihrer Mutter hat Klara ihrem Vater geschworen,
ihm keine Schande zu machen – ihr Vater hat geschworen, sich zu töten, falls sie ihm
Schande bringt: «Schwöre mir, dass du bist, was du sein sollst.»
«Maria Magdalena», uraufgeführt 1846, zeigt den Menschen in einem ewigen Kampf
zwischen, so Hebbel selbst, «seinem persönlichen und dem allgemeinen Weltwillen»,
zwischen Freiheit und Notwendigkeit, zwischen den Generationen. Und was passiert,
wenn Menschen zwischen diesen Fronten zerrieben oder von den Zeitläuften
überholt werden: «Ich verstehe die Welt nicht mehr!»
Inszenierung: Thomas Oliver Niehaus / Ausstattung: Geelke Gaycken
42 schauspiel
schauspiel 43
Premiere: Mai 2013 / Kleines Haus
seine frau war das meer
und sie umschlang ihn
Text für eine Schauspielerin, einen Globus, eine Handvoll Seemannslieder
und eine Flasche Sekt von Andreas Marber
Jedes Jahr an seinem Geburts- und Todestag gedenkt sie mit einer Flasche Sekt
ihrer großen Liebe: Ihr Mann war Kapitän auf einem Kreuzfahrtschiff, auf allen
sieben Weltmeeren unterwegs – und selten bei ihr. Und irgendwann hat das
Meer ihn ganz für sich behalten. Sie, die zurückgelassene Seemannsbraut,
träumt sich Jahr für Jahr zurück in ein vergangenes Leben mit rauschenden
Kapitänsdinnern, liebestollen Kreuzfahrtpassagierinnen, stolzen Seebären,
zarten Händen und prächtigen Uniformen.
In der Phantasie an Deck eines Luxusdampfers, musikalisch auf einer stürmischen
Reise durch Beziehungsleben und zu sehnsüchtigen Momenten, entwickelt sich
aus zünftigen Seemannsliedern immer mehr leidenschaftlich gesponnenes
Seemannsgarn …
Juni 2013
ODYSSEE : KLIMA
Theaterfestival
Das Thema „Klima“ ist in aller Munde: Niemand kann mehr in Frage stellen, dass
sich das Zusammenleben auf der Erde in den nächsten Jahrzehnten aufgrund unseres
erhöhten CO2-Ausstoßes und seiner Folgen stark verändern wird. In der Erforschung
der aktuellen Klimaphänomene hat sich Bremerhaven mit dem Alfred-WegenerInstitut für Polar- und Meeresforschung, dem Klimahaus 8° Ost, der großen OffshoreWindindustrie, der Hochschule und vielen mehr zu einem bundesweiten KlimaKompetenzzentrum entwickelt.
Das Stadttheater wird im Rahmen des Theaterfestivals ODYSSEE : KLIMA die
Kooperationen mit den wissenschaftlichen sowie institutionellen Partnern vor Ort
fortführen und ausbauen. Nationale und internationale Theaterleute erarbeiten an
verschiedenen Bremerhavener „Klima“orten, wie beispielsweise dem Windkanal zur
Optimierung von Rotorblättern oder dem AWI-Eislabor, ihre Projekte. Als Klimaparcours werden die künstlerischen Arbeiten für den Zuschauer erlebbar. Begleitet wird
das Festival durch den wissenschaftlichen Diskurs: Welche Auswirkungen haben die
klimatischen Veränderungen auf unser (globales) Zusammenleben?
ODYSSEE : KLIMA ist eine Fortsetzung des Festivals ODYSSEE : HEIMAT und
führt damit die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlich relevanten Themen
unserer Zeit weiter.
In Zusammenarbeit mit dem Alfred-Wegener-Institut für
Polar- und Meeresforschung
Die Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken im Landkreis Cuxhaven und
Bremerhaven engagiert sich seit Jahren in der Sparte Schauspiel am Stadttheater
Bremerhaven. In jedem Jahr wird eine ausgewählte Produktion gefördert, so zum
Beispiel in der vergangenen Spielzeit «Die Katze auf dem heißen Blechdach»
von Tennessee Williams. In der Saison 2012/2013 wird dieses Engagement mit
der Unterstützung der Inszenierung «Wie im Himmel» fortgesetzt. Die Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken im Landkreis Cuxhaven und Bremerhaven leistet
auf diese Weise einen Beitrag zu einer kulturellen Bereicherung zwischen Stadt
und Land und unterstreicht damit das verbindende genossenschaftliche
Grundmotiv „Zusammenhalt“.
46 theaterextras
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Theaterextras
NEU: MontagsJazz im Theatercafé
In Zusammenarbeit mit dem Bremerhavener Jazzpianisten Jan-Hendrik Ehlers
veranstalten wir erstmals eine Jazzkonzertreihe im Theatercafé da capo.
Verschiedene regionale und überregionale Jazzbands unterschiedlicher Stile
werden an sechs ausgewählten Montagen Swing, Bossa, Bebop und Verwandtes
zu Gehör bringen. Beginn der Konzerte ist jeweils 19.30 Uhr, vorher und
während des Konzertes besteht die Möglichkeit, im Theatercafé zu essen.
Details über die auftretenden Bands und Daten der Konzerte werden im
Vorfeld der Veranstaltungen veröffentlicht. Freuen Sie sich auf abwechslungsreiche, spannende und unterhaltsame Musikabende im Stadttheater der
Jazzstadt Bremerhaven!
wunderBAR
Was für die große Bühne zu klein ist, hat in unserer wunderBAR einen eigenen
Ort. Ob improvisiert, gelesen, gespielt, gesungen, getanzt – in kleinen und
einmaligen Veranstaltungen präsentiert Ihnen unser Ensemble, was es so
alles kann. Immer neu, immer überraschend, immer ganz nah dran. Das
aktuelle Programm finden Sie in unseren Monatsankündigungen.
Cultural Lounge – gotta move it – don´t stop!
Die Reihe zur Förderung und Unterstützung der Jugendkultur der Stadt geht
auch 2012/2013 mit nationalen und internationalen Künstlern weiter!
Einführungen
Sie wollen gut vorbereitet ins Theater gehen? Eine halbe Stunde vor Beginn der
Vorstellung können Sie Wissenswertes zu ausgewählten Produktionen über
Autor, Stück und Inszenierung erfahren.
Kostproben
Schon vor der Premiere einen Vorgeschmack auf eine neue Inszenierung bekommen?
Bei unseren Kostproben erhalten Sie eine Einführung zum Stück, besuchen eine
Probe und können in einem anschließenden Gespräch Fragen loswerden.
Publikumsgespräche
Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen! Im Anschluss an ausgewählte
Vorstellungen laden wir Sie zu einem Nachgespräch mit dem Ensemble und der
Dramaturgie ein.
Theaterführungen
Gruppen bis zu 30 Personen können bei einer Theaterführung einen Blick hinter
die Kulissen werfen. Der Unkostenbeitrag beträgt 3 Euro pro Person. Terminvereinbarungen sind unter 0471 48 206 243 möglich. Für Schulklassen und
Kindergärten ist die Führung kostenlos.
kindergarten //
Eff-Sch-Tschq- & Wumms-Apparat märz 2013 // honigherz 12.04.13
kindergarten / grundschule //
schneekönigin 16.11.12 // Das kind der seehundfrau märz 2013
WIEDERAUFNAHME: HERR FUCHS MAG BÜCHER
weiterführende schulen //
tschick 02.10.12 // erste stunde 19.01.13
beziehungswaise frühjahr 2013 // faust – reloaded frühjahr 2013
einstein lebt! – frankenstein auch! Sommer 2013
WIEDERAUFNAHMEN: ARM ABER SEXY // FEIERT! FACEBOOKT! FOLGT! // DAS MEER IN uns
52 JUNGES theater
JUNGES theater 53
Uraufführung: März 2013, ab 4 Jahren
Der Eff-Sch-Tschq- &
Wumms-Apparat
Ein besonderes Kinderlieder-Erlebnis
Wir laden ein zu einer musikalischen Reise, um bekannte und unbekannte
Lieder zu entdecken. Wir begegnen jodelnden Pferden und der Jule, die aus
jedem „Aaah“ ein „Iiih“ macht, wenn man ihr näher kommt. Wir verwandeln
mit einem merkwürdigen Apparat ekliges Essen in wunderbaren Pudding, hören
Lucio zu, wie er das Loch im Autoreifen stopft und erfahren, warum es ungeheuer
wichtig ist Raxli, faxli, pullipaxli, ronte – monte – mo, tallatulla, mallamulla,
hucka – lucka – lo richtig auszusprechen.
Mitsingen und Mitspielen ist auf dieser Reise ausdrücklich erlaubt!
Und zwar so laut, dass es auch alle Erwachsenen hören!
Der Schauspieler Sebastian Zumpe hat eine Vergangenheit. Eine ziemlich
musikalische! Er sang als Kind im mdr-Kinderchor und verstärkte dann den
weltberühmten Thomanerchor in Leipzig. Seit der Spielzeit 2010/2011 ist er im
Ensemble des Stadttheaters und war im JUP! u. a. als Anton in «Pünktchen und
Anton» und «Der dickste Pinguin vom Pol» zu sehen.
In Zusammenarbeit mit der KITA St. Michael
Premiere: 12. April 2013 / JUP!, für 2-bis 5-Jährige
Honigherz
von Christina Gottfridsson aus dem Schwedischen von Dirk H. Fröse
«Hunger. Hu-Hu-Hu-Hunger.»
Ein Apfel als Objekt der Begierde. Knuddel hat ihn, Schnute will wohl was abhaben.
Ist gar nicht so einfach, etwas abzugeben. Noch dazu sind sich Knuddel und Schnute
einander fremd und ohne gemeinsame Sprache. Schnute sagt gar nichts, sondern
„spricht“ mit Hilfe von Tönen, Knuddel kann sprechen, will sich aber lieber nicht
darauf verlassen und nutzt alle Körperteile zur Verständigung. Ob das gut geht und
die beiden sich verstehen? Gar nicht so einfach, seine Angst vor dem Anderen abzubauen … Aber am Ende merken sie, dass die Früchte der gemeinsamen Anstrengung
ganz gut schmecken, aber echt!
Ein ebenso musikalisches wie clowneskes Stück über Freundschaft, Kommunikation
und Verstehen, über Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
Inszenierung: Natascha Kalmbach
In Zusammenarbeit mit dem Amt für Kinder und Familie Bremerhaven und dem
Fröbelkindergarten Bremerhaven
54 JUNGES theater
JUNGES theater 55
Premiere: 16. November 2012 / Großes Haus, ab 5 Jahren
Premiere: März 2013 / JUP!, ab 8 Jahren
Familienstück nach dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen
Oper für Kinder von Sophie Kassies
Die Schneekönigin
«Los, trag sie Wind! Die großen und kleinen Scherben.» Die Nachbarskinder
Kay und Gerda sind unzertrennlich und die besten Freunde. Doch eines Tages
verändert sich Kay: er wird gehässig, sucht Streit und hat keine Lust mehr, mit
den anderen Kindern zu spielen. Da erscheint eines Nachts eine wunderschöne
Frau, die ihn einfach mitnimmt in ihr Schloss im hohen Norden. Die Schneekönigin! Niemand hat mitbekommen, dass sie Kays Herz mithilfe eines Splitters
aus ihrem Zauberspiegel in einen Eisklumpen verwandelt hat und nun glauben
alle, dass Kay tot ist. Nur Gerda nicht. Mutig begibt sie sich ganz allein auf eine
lange, abenteuerliche Reise nach Norden, um ihren geliebten Kay wieder zu finden.
Dabei trifft sie auf eine sprechende Krähe, wandert durch den Blumengarten
einer guten Zauberin, fällt einer Räuberbande und einem ziemlich frechen
Räubermädchen in die Hände und schafft es dann mit Bä, einem sprechenden
Rentier, quer durch Lappland und die Finnmark bis zum eisigen Schloss der
Schneekönigin, in dem Kay gefangen ist.
Hans Christian Andersens Kunstmärchen ist ein zeitloses Plädoyer für die Kraft
kindlicher Phantasie und Liebe gegenüber der Erwachsenenwelt und erzählt zugleich
die Geschichte von der immerwährenden Schwierigkeit, erwachsen zu werden.
Inszenierung: Kirsten Uttendorf / Ausstattung: Heiko Mönnich
Das Kind der Seehundfrau
«Und so, Hand in Hand – Hand in Flapperflosse – schwimmen sie weiter.»
Hoch oben im Norden, wo es im Sommer nie richtig dunkel und im Winter nie richtig
hell wird, lebt Oruk mit seinen Eltern in einer kleinen gemütlichen Hütte. Er fährt
mit seinem Vater über das krachende Eis zum Fischen und abends, wenn die Wellen
des Eismeeres gegen die Klippen in der Bucht schlagen, liegt er in seinem warmen
Bett und freut sich am Lachen seiner Eltern. Doch dann wird seine Mutter krank und
sein Vater kommt nur noch selten nach Hause. Oruk muss hilflos mit ansehen, wie es
seiner Mutter immer schlechter geht. Bei einem Streifzug findet er ein altes Seehundfell und Oruk spürt, dass er es seiner Mutter bringen muss. Ihre Augen beginnen zu
leuchten, ihr Körper glänzt und nach und nach verwandelt sie sich in einen Seehund.
Von seinem Vater erfährt Oruk dann die ganze Geschichte: Wie er vor vielen Jahren
einem wunderschönen Seehundmädchen das Fell gestohlen hatte, wie dieses Mädchen
mit ihm gegangen ist, wie sie sich geliebt haben und glücklich waren. Nun hat sich
vieles verändert.
Auf sehr sinnliche Art und Weise, in poetischer Sprache und mit wunderschöner
Musik wird in diesem Stück einem alten Inuit-Märchen neues Leben eingehaucht.
Inszenierung: Martin Philipp
56 JUNGES theater
JUNGES theater 57
Premiere: 2. Oktober 2012 / JUP!, ab 14 Jahren
Premiere: 19. Januar 2013 / mobile Produktion, ab 13 Jahren
nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall
Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer
Tschick
«Die ohne Wohnung sind zufällig Berber. – Berber sind Teppiche.»
Mutter in der „Wellnessklinik“, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik
Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen.
Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow,
kommt aus einem der Plattenbauhochhäuser, hat es von der Förderschule
irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das
Musterbeispiel gelungener Integration. Dass er einen geklauten Lada Niva zur
Hand hat, macht das Bild nicht besser. Aber das Auto macht die beiden mobil
für eine gemeinsame Fahrt ohne Karte und Kompass durch die Provinz. Eine
abenteuerliche Reise mit skurrilen, gefährlichen, aber auch äußerst sympathischen
Begegnungen, auf der die beiden irgendwie Freunde werden.
In seinem großartigen und schrägen «Coming-of-Age»-Roman erzählt
Wolfgang Herrndorf, 2012 mit dem Leipziger Buchpreis ausgezeichnet, von
dem Sommer, in dem man erwachsen wird, von der ersten Liebe, der ersten
richtig großen Dummheit und vom unbekannten deutschen Land.
Inszenierung: Christian Müller
Erste Stunde
«Am Anfang habe ich gedacht, es hätte mit meinen Ohren zu tun,
weil die etwas groß sind …»
Jürgen Rickert, der neue Schüler in der Klasse, gibt seinen Mitschülern fünf Minuten,
in denen sie mit ihm machen können, was sie wollen: ihn verprügeln, beschimpfen
oder ihm den Rucksack wegnehmen. Er wird es über sich ergehen lassen – fünf Minuten
lang. Im Anschluss fordert er für den Rest der Stunde seine Ruhe. Bisher war er immer
der Loser und das Mobbing-Opfer, doch heute will er den Spieß umdrehen: er
provoziert die Schüler und versucht, die Klassengemeinschaft aufzubrechen.
Der provokante Monolog spricht die Zuschauer in der Rolle als Mitschüler unmittelbar an. Mitleid, Aggression, die Angst vor dem Fremden. Die Schüler müssen sich zu
dem Neuen verhalten – eine ganze Schulstunde lang. Damit wird verhandelbar, was
allgegenwärtig ist, aber im Schulalltag niemand anzusprechen wagt.
«Erste Stunde» ist ein echtes Klassenzimmerstück zum Thema Mobbing,
eine Provokation und ein Risiko.
Inszenierung: Karsten Wolter
In Kooperation mit der Gaußschule II
58 JUNGES theater
JUNGES theater 59
Uraufführung: Frühjahr 2013, ab 16 Jahren
Premiere: Frühjahr 2013 / Theo, ab 15 Jahren
ein Körpertheatersolo von Ramona Suresh nach Motiven des Romans
«Ostersonntag» von Harriet Köhler
ein Projekt mit ungewissem Ausgang
Beziehungswaise
«Du weißt, welcher Brief das ist. Du hast dich immer nach der Wahrheit gesehnt,
aber aus lauter Angst davor hast du nie, nie, nie nach den Gründen gefragt.»
Ostern steht vor der Tür. Für Fernanda, ihre ältere Schwester Linda und ihre
Eltern ist es wie jedes Jahr ein Pflichttermin und ein Muss, dass man den Ostersonntag zusammen verbringt, auch wenn man sich in dieser Familie schon lange
nichts mehr zu sagen hat und sich aus dem Weg geht. Aber dieser Ostersonntag
soll anders werden! Denn kurz vor besagtem Fest hat Fernanda über verschlungene Wege einen alten Brief ihrer Schwester erhalten, den diese vor sieben
Jahren, am Tag ihres Todes, an sie adressiert hat.
Ramona Suresh studierte Physical Theatre an der Folkwang Universität der
Künste in Essen. Der Schwerpunkt ihres Studiums lag auf Körpertheater und
der Entwicklung eigener Stücke. Seit der Spielzeit 2011/2012 ist sie als Schauspielerin im JUP! am Stadttheater Bremerhaven engagiert und spielt dort in
allen Produktionen.
Faust – Reloaded –
von Martin Kemner und Alexandra Luise Gesch
«Es irrt der Mensch, solang er lebt.»
Gibt es Richtig und Falsch? Gibt es die einzig große Liebe? Gibt es etwas, an das man
glauben soll? Muss man alles wissen? Wir gehen dem Klassiker der deutschen Literatur
auf den Grund. Aber ohne ihn zu zerreden.
«Der Worte sind genug gewechselt, so lasst uns endlich Taten sehn!»
In Kooperation mit dem afz und der TheaTheo, gefördert durch den Präventionsrat
der Stadt Bremerhaven
60 JUNGES theater
Premiere: Sommer 2013 /
Hochschule Bremerhaven & mobil, ab 14 Jahren
Einstein lebt! –
Frankenstein auch!
Ein Projekt mit Studierenden der Hochschule Bremerhaven und des JUP!
Wissenschaft ist langweilig? In der Schule waren Mathe, Physik und Biologie die
Fächer, die man am liebsten abgewählt hätte? Pinke Wurst mit Apfelgeschmack
gibt es nicht? – Wir beweisen mit diesem Projekt das Gegenteil! Studierende der
Hochschule Bremerhaven entwickeln ein Stück, das Grenzen der Wissenschaft
aufzeigt, Lust macht aufs Experimentieren und beweist, dass Wissenschaft mehr
ist als die Summe seiner Teile!
Gefördert durch den Stifterverband für die
Deutsche Wissenschaft und die Nixdorf-Stiftung
62 theaterpädagogik
theaterpädagogik 63
theaterpädagogik
Angebote für Pädagogen
•
•
•
•
Szenische Vor- und Nachbereitungen für Klassen & Gruppen
Schulrundbrief für alle Neuheiten im Theater auf einen Blick
Wünsch dir was … spezielle Workshops, zugeschnitten auf die Gruppe
Nennung der Themen, Fächer und Klassenstufen zu allen Aufführungen
Schauspiel
• Materialmappen mit Informationen zu den Stücken und Anregungen zur
szenischen Vor- und Nachbereitung in den Klassen & Gruppen
• Wissen mal anders … mit Workshops zum Ausprobieren theaterpädagogischer
Grundlagen zur selbstständigen theatralen Einführung bestimmter Stücke in
der eigenen Klasse & Gruppe; in Kooperation mit dem LFI
Workshops für Gruppen und Klassen
Achtung – Impro – Los! & Move it! Zwei Formate für den Vormittagsbereich, für
jeweils eine Gruppe / Klasse aller Altersstufen. Improtheater oder einen Einblick in die
spielerisch-spontane Bewegungsimprovisation. Verbunden mit einer Hausführung.
Drüber – Drunter – Durch Theaterführungen für jeden Geschmack für alle ab 4 Jahren
ALLGEMEINE WORKSHOPANGEBOTE
Auf die Planke – Fertig – Los
Das mobile Theater-Einsatzkommando auf der Suche nach Gegenwartsthemen
Freie Gruppe ab 14 Jahren, die zu immer neuen Themen unterwegs ist in der Stadt
Ferienworkshops Wechselnde Angebote in den Schulferien für Kinder & Jugendliche
RADAR-CLUBS
• Austausch mal anders … regelmäßiger Arbeitskreis für Mitarbeiter aus
KITAS und KIGAS; in Kooperation mit dem Amt für Kinder und Familie
Jahreskurse für Kinder, Teens & Jugendliche Regelmäßige Proben in festen
Gruppen; Erarbeitung einer eigenen Inszenierung & Präsentation auf der Bühne
• Wieso? Weshalb? Warum? ein Angebot zur Unterstützung von Theater AG´s
hAlt?! Der Club für Spielerinnen und Spieler ab 70 unter der Leitung von Sibille Hüholt
(Schauspielleitung) und Alexandra Luise Gesch (Dramaturgie, Theaterpädagogik)
• Offene Probe als Angebot eine Durchlaufprobe zu erleben und sich
anschließend über die Inszenierung mit Regie & Dramaturgie auszutauschen
• Expertenklasse, die die Proben als Kritiker, Unterstützer, Ideengeber bis zur
Premiere begleitet und sich mit Themen der Stücke intensiv auseinandersetzt
RADAR-SCOUTS
Unterstützt das JUP! mit kreativen Ideen & eigenen Projekten. Offen für alle, die das
Theater in ihre Klassen, Familien und den Freundeskreis bringen wollen
64 theaterpädagogik
theaterpädagogik 65
MUSIKTHEATER
Philharmonie mobil Mobiles Angebot für 3- bis 5-Jährige und 5-bis 8-Jährige
Ein Musikerensemble kommt direkt in die Einrichtung und verführt auf
spielerische Weise zum Singen, Musizieren & Fragen stellen
Zu Ohren kommen Für Kindergartengruppen und Schulklassen
Musikstunden im Orchesterproberaum, die einen Einblick in die Proben geben
und sich mit unterschiedlichen Instrumenten beschäftigen
Zuhören erlaubt! bei den öffentlichen Orchesterproben für Schulklassen
Familienkonzerte laden mit unterschiedlichsten Themen auf der großen
Bühne ein zum Zuhören und zur Auseinandersetzung mit klassischer Musik.
Moderation: Hartmut Brüsch
Vor- und Nachbereitung zu einem Musiktheaterabend: Auf Wunsch kommt
die Dramaturgin in den Unterricht.
Und sonst?
Cultural Lounge – gotta move it don´t stop! Nationale und internationale
Künstler stürmen die Bühne. DJ´s, Songwriter, B-Boys, VJ´s und Sänger zeigen,
was sie drauf haben
Open JUP! Open stage war gestern. Heute ist Open JUP!, der Ort, an dem du
zeigen kannst, was in dir steckt. Mit Texten in der Hand oder Gitarre,
mit Steppschuhen oder Clownsnase … und ohne rot zu werden!
Offene Fragen, Anregungen, Kritik und Neugierde sind uns immer
willkommen! Gerne gehen wir auch auf spezielle Wünsche ein und hoffen,
dass wir gemeinsam ein lebendiges und offenes Theater gestalten!
Der rote Faden oder wie bringe
ich einen Raum aus dem Gleichgewicht?
Tanzprojekt in den Spielzeiten 2012-2014, ab 6 Jahren
Ein TANZFONDS PARTNER-Projekt
Ein tänzerisches Kennenlernen wird zu einem tänzerischen Ausprobieren und zu
einem tänzerischen Miteinander. Der rote Faden verbindet das Theater mit der
Marktschule und bringt alles aus dem Gleichgewicht. Tänzer und Schüler begegnen
sich und werden über zwei Jahre miteinander arbeiten, um dann in einem
gemeinsamen Stück auf der Bühne zu stehen.
Eine Kooperation des Balletts des Stadttheaters, TaPST,
der Marktschule Bremerhaven und des JUP!
Gefördert durch Tanzfonds Partner,
einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes
66 Niederdeutsche Bühne «Waterkant»
Niederdeutsche Bühne «Waterkant» 67
Premiere: 12. Januar 2013
DAT HÖRROHR
Komödie von Karl Bunje
Niederdeutsche Bühne
«Waterkant»
Opa Meiners hört nicht mehr gut und so kriegt er manches von dem, was auf seinem
Hof vorgeht, gar nicht mehr mit. Das freut besonders seine Schwiegertochter Bertha,
die eigene Pläne mit dem Hof hat. Mit allen erdenklichen Mitteln will sie den guten
Opa übers Ohr hauen und selbst das Regiment übernehmen. Doch die intrigante
Bertha hat die Rechnung ohne Opas Enkelin Elke und den Knecht Bernd gemacht.
Gemeinsam setzen die beiden alles daran, den Alten vor Schaden zu bewahren.
Und Dank eines neuen Hörrohrs wird Opa Meiners erstaunlich hellhörig …
Inszenierung: Björn Kruse
Premiere: 13. Oktober 2012
FROONSLÜÜD
Kriminalkomödie von Robert Thomas
Niederdeutsche Übertragung von Hartmut Cyriacks und Peter Nissen.
Ein abgelegenes, eingeschneites Landhaus, irgendwo in Norddeutschland. Der
Hausherr liegt mit einem Messer im Rücken im Bett. Und eine der acht Frauen
im Haus muss die Mörderin sein! Von der Außenwelt abgeschnitten, machen
sich die Damen selbst daran, die Täterin in der eigenen Runde aufzuspüren. War
es eine der scheinheiligen Töchter? Die liebende Gattin? Die treue Haushälterin
oder die geizige Schwiegermutter? Der schöne Schein gerät ins Wanken, die
Fassade der Familie bröckelt. Eine nach der anderen offenbart ihre Leiche im
Keller – doch wer ist für die Leiche im Schlafzimmer verantwortlich?
Inszenierung: Jürgen Reiners
Premiere: 13. April 2013
MÄNNERHORT –
EEN PLATZ FÖR KEERLS
Komödie von Kristof Magnusson
Niederdeutsche Fassung von Arne Christopherson
Helmut, Erroll und Lars haben sich im Heizungskeller eines Einkaufszentrums gemütlich
eingerichtet. Dorthin verschwinden sie jeden Samstag während des Einkaufsbummels
– auf der Flucht vor ihren einkaufslustigen Ehefrauen. Neben Dosenbier, Fernsehen
und dem Fachsimpeln über technisches Gerät bewohnen lediglich Frauen auf Hochglanzpapier ihre Idylle. Diese wird empfindlich gestört, als der Brandschutzexperte
Martin ihren Hort der Männlichkeit entdeckt und droht, sie zu verraten …
Inszenierung: Elke Münch
SINFONIEKONZERTE // KAMMERKONZERTE // FAMILIENKONZERTE
konzerte 71
sinfoniekonzerte
1. Sinfoniekonzert
15. / 16. Oktober 2012
Dirigent: Stephan Tetzlaff // Klavier: Jasminka Stancul
Ottorino Respighi: «Fontane di Roma»
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
Ralph Vaughan Williams: Symphonie Nr. 4 f-moll
2. Sinfoniekonzert
5. / 6. / 7. November 2012
Dirigent: N.N. // Klarinette: Yumi Schmuck // Viola: Diana Veiser
Anton Webern: Sechs Stücke für großes Orchester op. 6
Max Bruch: Konzert für Klarinette, Viola und Orchester e-moll op. 88
Robert Schumann: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 «Rheinische»
3. Sinfoniekonzert
3. / 4. Dezember 2012
Dirigent: N.N. // Violine: Hyeyoon Park
Esa-Pekka Salonen: «Giro»
Jean Sibelius: Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 47
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68
4. Sinfoniekonzert
14. / 15. / 16. Januar 2013
Dirigent: Stefan Veselka // Oboe: Martin Schilli
Antonín Dvořák: «Othello» Ouvertüre für Orchester op. 93
Bohuslav Martinů: Konzert für Oboe und Kleines Orchester
Modest Mussorgsky (Orchestration: Maurice Ravel): «Bilder einer Ausstellung»
72 konzerte
konzerte 73
5. Sinfoniekonzert
18. / 19. Februar 2013
Dirigent: Stephan Tetzlaff // Hardanger-Fiddel: Ragnhild Hemsing
Charles Ives: «Three places in New England» (Orchestral Set No. 1)
Geirr Tveitt: Konzert für Hardangar-Fiddel und Orchester Nr. 2 op. 252 «Drei Fjorde»
Richard Strauss: «Aus Italien» Symphonische Phantasie G-Dur op. 16
6. Sinfoniekonzert
1. / 2. / 3. April 2013
Dirigent: Stephan Tetzlaff // Klavier: Gunilla Süßmann
Richard Wagner: Vorspiel zum 3. Akt «Parsifal»
Alexander Skjrabin: Konzert für Klavier und Orchester fis-moll op. 20
Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 5 d-moll op. 107 «ReformationsSymphonie»
7. Sinfoniekonzert
13. / 14. Mai 2013
Dirigent: Peter Kuhn // Ventil- und Naturhorn: Ab Koster
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Horn und Orchester Nr. 2 Es-Dur KV 417
Peter I. Tschaikowsky: Streicherserenade C-Dur op. 48
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Horn und Orchester Nr. 3 Es-Dur KV 447
Alexander Glasunow: Symphonie Nr. 4 Es-Dur op. 48
8. Sinfoniekonzert
24. / 25. / 26. Juni 2013
Dirigent: Stephan Tetzlaff // Sopran: Katja Bördner
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 9 C-Dur
Johann Strauß: «Künstlerleben» Walzer op. 316
Joseph Strauß: «Sphärenklänge» Walzer op. 235
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur in vier Sätzen für großes Orchester und
Sopran-Solo
Kammerkonzerte
im Historischen Museum
1. Kammerkonzert
26. November 2012
Oboe: Keiji Suemasa // Klarinette: Yumi Schmuck // Fagott: Minori Tsuchiyama
«Trio d’anches»
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento für Oboe, Klarinette und Fagott B-Dur
Nr. 5 KV 439
Carl Philipp Telemann: Fantasie für Oboe solo
Ludwig van Beethoven: Duo für Fagott und Klarinette Nr. 3 B-Dur WoO 27
André Jolivet: Sonatine für Oboe und Fagott
Igor Strawinsky: Three Pieces for Klarinette solo
Jacques Ibert: Trio für Oboe, Klarinette und Fagott
2. Kammerkonzert
21. Januar 2013
Rahmentrommel, Vibraphon, Marimbaphon: Tomoyo Ueda
Flöte, Altflöte: Iris Höfling
«Von Anfang an» – Konzert für Flöte und Schlagwerk
Mittelalter: Spielmannstanz «Isabella» für Rahmentrommel und Flöte
John Dowland: «Five Pieces» für Flöte und Marimba
Georg Philipp Telemann: Fantasie D-Dur für Flöte solo
Georg Philipp Telemann: Fantasie D-Dur für Marimba solo
Astor Piazolla: «Histoire de Tango» für Marimba solo
Andy Scott: «Nemesis» für Flöte und Vibraphon
David R. Gillingham: «Five fantasies of natural origin» für Flöte und Marimba
74 konzerte
konzerte 75
3. Kammerkonzert
18. März 2013
Horn: Peter Harrison // Violine: Marina Solarek // Klavier: Yumiko Suemasa
«Ein Abend am Fluss»
Adrian Nagel: Horntrio
Sergei Prokofjew: 5 Melodien für Violine und Klavier op. 35
Richard Strauss: Andante für Horn und Klavier op. posth.
Johannes Brahms: Horntrio E-Dur op. 40
4. Kammerkonzert
2. Mai 2013
Familienkonzerte
Im GroSSen Haus
Leitung & Moderation: Hartmut Brüsch
1. Familienkonzert
30. September 2012
«Die Moldau» – Symphonische Dichtung von Bedřich Smetana
Violine: Vasilly Rusnak // Klarinette: Yumi Schmuck // Klavier: N.N.
2. Familienkonzert
20. Januar 2013
«Volksweisen in der Kammermusik aus Osteuropa – Rhapsodie»
Leoš Janáček: Sonate für Violine und Klavier
Béla Bartók: Kontraste für Violine, Klarinette und Klavier SZ111
George Enescu: Sonate Nr. 3 für Violine und Klavier a-moll op. 25
3. Familienkonzert
09. Juni 2013
5. Kammerkonzert
3. Juni 2013
Violine: Vasilly Rusnak // Viola: Diana Veiser // Violoncello: N.N. //
Kontrabass: Michael Pfannschmidt // Klavier: Stefan Veselka
«Forellenquintett»
Ludwig van Beethoven: Streichtrio Es-Dur op. 3
Franz Schubert: Klavierquintett A-Dur op. post. 114 D-667 «Forellenquintett»
«Hänsel und Gretel» – Szenen aus der Märchenoper von Engelbert Humperdinck
«Peter und der Wolf» – ein musikalisches Märchen von Sergei Prokofjew
Diese Konzerte werden auch unter der Woche vormittags für Schulen angeboten.
Die Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.
82 mitarbeiter
mitarbeiter 83
leitung
musiktheater
Ulrich Mokrusch Intendant
Heide von Hassel-Hüller Verwaltungsdirektorin (komm.)
Stephan Tetzlaff Generalmusikdirektor
Stephan Tetzlaff Generalmusikdirektor, Juliane Piontek Leitende Dramaturgin Musiktheater
und Ballett, Stefan Veselka 1. Kapellmeister und Stellvertreter des GMD, Ilia Bilenko Chordirektor, Hartmut Brüsch Studienleiter und Kapellmeister, Rodolfo Cázares Solorepetitor und
Kapellmeister, Ara Khachaturian Solorepetitor und Kapellmeister, Volker M. Plangg Kapellmeister, Gast Regie: Dirk Böhling, Christian von Götz, Hinrich Horstkotte, Roland Hüve,
Philipp Kochheim, Ulrich Mokrusch, Ralf Nürnberger, Andrej Woron, Ausstattung:
Barbara Bloch, Timo Dentler, Martin Dolnik, Mike Hahne, Johannes Haufe, Hinrich
Horstkotte, Siegfried E. Mayer, Okarina Peter, Andrej Woron, Regieassistenz/
Inspizienz/Soufflage: Sebastian Glathe, Diana Berrett, Regina Hube, Angelika Siebel
Musiktheater: Juliane Piontek Leitende Dramaturgin Musiktheater und Ballett,
Stefan Veselka Stellvertreter des GMD, Ballett: Sergei Vanaev Chefchoreograph und
Ballettmeister Schauspiel: Natalie Driemeyer Schauspielleitung und Dramaturgin,
Sibille Hüholt Schauspielleitung und Dramaturgin, Alexandra Luise Gesch Leitung
Junges Theater und Theaterpädagogin
Künstlerisches Betriebsbüro: Steffi Turre, Künstlerische Betriebsdirektorin
Ensemble: Katja Bördner, Franziska Krötenheerdt, N.N., Peter Kubik, Ziad Nehme,
Reto Raphael Rosin*, Andrey Telegin, Gäste: David Jakobs, Martin Markert,
Mark Morouse, Uwe Schenker-Primus
Marketing und Öffentlichkeitsarbeit: Kathrin Doering Leiterin Marketing und
Öffentlichkeitsarbeit, N.N. Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit
*Für einen Teil der Spielzeit
Ausstattung: Stefanie Stuhldreier
Sekretariate: Irina von Diepenbrock Sekretärin des Intendanten, Susanne Harms
Sekretärin des Generalmusikdirektors, Renate Behrens, Sandra Böttjer Sekretärinnen der
Verwaltungsdirektorin
Katja
Bördner
sängerin
Kai
Braithwaite
tänzer
Martin
Bringmann
schauspieler
Jason
Franklin
tänzer
Maria
Hoshi
tänzerin
Sascha Maria
Icks
schauspielerin
Andreas
Kerbs
schauspieler
Kay
Krause
schauspieler
Franziska
Krötenheerdt
sängerin
Peter
Kubik
sänger
Andreas
Möckel
schauspieler
Meret
Mundwiler
schauspielerin
84 mitarbeiter
mitarbeiter 85
schauspiel
Ballett
Schauspielleitung und Dramaturgie: Natalie Driemeyer, Sibille Hüholt, Junges
Theater /Theaterpädagogik: Alexandra Luise Gesch Leitung Junges Theater, Lisa
Weiß Theaterpädagogin, Regie: Tim Egloff, Elina Finkel, Natascha Kalmbach, Martin
Kemner, Hans-Werner Kroesinger, Ulrich Mokrusch, Christian Müller, Thomas
Oliver Niehaus, Martin Philipp, Jens Poth, Tobias Rott, Ramona Suresh, Kirsten
Uttendorf, Karsten Wolter, Sebastian Zumpe, Ausstattung: Susanne Füller, Geelke
Gaycken, Nora Johanna Gromer, Hannah Landes, Heiko Mönnich, Stefanie Stuhldreier,
Janine Werthmann, Regieassistenz/Inspizienz/Soufflage: Karsten Wolter,
Kirsten Söhl, Regina Hube, Dayen Tuskan, Astrid Bauer
Sergei Vanaev Ballettmeister und Chefchoreograph, Wen-Hua Chang Assistentin des Ballettmeisters, Vladimir Liakine Trainingsleiter, Gast, Inspizienz: Diana Berrett
Ensemble: Maria Hoshi, Louisa Poletti, Elizabeth Towles, N.N., Kai Braithwaite,
Jason Franklin, Michael Scicluna, Oleksandr Shyryayev, Gäste: Merritt Moore,
Jose Martínez Grau
Ensemble: Sascha Maria Icks, Meret Mundwiler, Kika Schmitz, Ramona Suresh,
Mira Tscherne, Isabel Zeumer, Martin Bringmann, Andreas Kerbs, Kay Krause,
Andreas Möckel, Jan-Friedrich Schaper, Walter Schmuck, Sebastian Zumpe,
Gast: Wiebke Alphei (Puppenspiel), Richard Barenberg, Julia Brettschneider
(Puppenspiel), Sebastian Brummer, Karolina Fijas, Filipina Henoch, Paul Lücke
Ziad
Nehme
sänger
Jan-Friedrich
Schaper
schauspieler
Kika
Schmitz
schauspielerin
Walter
Schmuck
schauspieler
Michael
Scicluna
tänzer
Ramona
Suresh
schauspielerin
Andrey
Telegin
sänger
Stephan
Tetzlaff
gmd
Elizabeth
Towles
tänzerin
Mira
Tscherne
schauspielerin
Isabel
Zeumer
schauspielerin
Sebastian
Zumpe
schauspieler
86 mitarbeiter
mitarbeiter 87
opernchor
Städtisches Orchester Bremerhaven
Ilia Bilenko Chordirektor
Stephan Tetzlaff Generalmusikdirektor, Stefan Veselka 1. Kapellmeister und Stellvertreter des GMD
Yvonne Blunk, Kathrin Verena Bücher, Andrea Fitz, Maria Hedderich, Angela Oh,
Brigitte Rickmann, Stanislawa Rozycka, Bozena Szmyt-Piontek, Iris Wemme,
Elena Zehnhoff, Lukas Baranowski, Kenneth Chan, Dong-Sung Cho, Jung-Hun Choi,
Giorgi Darbaidze, Daniel Dimitrov, Geza Frittmann, Vladimir Marinov,
Saadat Sadeghi, Róbert Tóth
Erste Violine: Dan Ungureanu, Walter Rosenberger, Vasilij Rusnak, Hyeong-Ha Kim, Akira Harako, Lisa Kimbell,
Olga Eilers, Alla Pescova, Peter Vardanian, Zweite Violine: Barbara Hausz-Kowalski, Wolfgang Behrendt, Carmen
Kostyak, Krzystof Rogozia, Carolin Rawald, Alexander Egon, Viola: Diana Veiser, Michael Kowalski, Janusz Kurianowicz,
Bettina Stüve-Görlach, Violoncello: Adrian Richter, Osel Wiegershaus, Mircea Ionescu, Judith Gebauer, Kontrabass:
Michael Pfannschmidt, Kurt Mieritz, Richard Mosebach, Flöte: Jhong-Yun Chey-Bloos, Iris Höfling, Helmut von Kotzebue
Oboe: Keiji Suemasa, Karlheinz Rosin, Eberhard Holbein, Klarinette: Yumi Schmuck, Martin Pawassar, Hans Christian
Wicke, Fagott: Gudrun Geißler, Ursula Heck, Hanns-Gregor Sabel, Horn: Zbigniew Zuk, Adelheid Stöckle-Ungureanu,
Peter Harrison, Michael Fromm, Trompete: Krisztian Jambor, Rainer Priebe, Karen Ogden Posaune: Johannes Isbaner,
Karl-Matthias Haar, Roland Heermann, Tuba: Christoph Düchting, Pauke und Schlagzeug: Koji Hosoda, Christian
Pfeifer, Tomoyo Ueda, Harfe: Sabine Jacobs, Orchestervorstand: Bettina Stüve-Görlach, Michael Fromm, Roland
Heermann, Orchesterinspektor: Volker Braach, Orchesterwart: Grigory Eidelmann
88 mitarbeiter
Technik
Technische Leitung: Ralf Zwirlein Technischer Leiter, Uwe Mehrtens, Udo Paschen Technisches Büro, Uwe Fischer
Bühnenbetriebstechnik, Bühnentechnik: Dieter Annas Technischer Inspektor, Johannes Bluth, Torsten Tingler
Theatermeister, Dennis Berger, Andreas Buck, Matthias Bühmann, Tobias Eßers, Ralf Fiedler, Steffen Focken,
Thorsten Hinz, Steffen Hoffmann, Thomas Hümmer, Kai-Uwe Kresse, Bernhard Lobert, Jens Mikulska,
Hermann Müller, Frank Poppe, Ralf Rohrbach, Jens Rudnick, Kai Schneider, Helgo Sommer, Eugen Stier,
Gerd Vetter, Auszubildende: Sina Hammann, Michael Eymers, Marius Grashorn, Andre Hikade, Tim Mantke,
Georg Schubert, Beleuchtung: Thomas Güldenberg Leiter der Beleuchtungsabteilung Joachim Fallmert, Holger
Kujus Beleuchtungsmeister, Robin Becher, Alexander Bode, Nils König, Georg Kück, Katharina Konopka, Josef
Weinert, Tontechnik: Peter Heinitz, Hardy von Harten, Requisite: Ralph Wittmar Leiter der Requisite, Frank
Poeppel, Rainer von Glahn, Malsaal: Heinz Windhorst Leiter des Malsaals, Pia Kopelke, Mariano Larrondo,
Dekorationsabteilung: Robert Seifert, Schlosserei: Thorsten Ohlmann Leiter der Schlosserei, Jörn Kremer,
Holger Neumann, Thomas Prinz, Sinan Nisan Auszubildender, Tischlerei: Holger von Glahn Leiter der Tischlerei,
Thomas Hopp, Andreas Ohlmann, Theaterplastik: Armin Sommer
Maskenbildnerei
Raimond Otterbein-Bruhn Chefmaskenbildner, Henrik Pecher Stellvertreter, Steffi Gerlach, Jessica Hoffmann,
Grit Sanders, Martina Schneider, Anja Schünemann, Marita Siemers, Sabine Westphal, Auszubildende:
Martha Fink, Tabea Jünger, N.N.
Schneiderei
N.N. Leiterin der Kostümabteilung und Damengewandmeisterin, Stefanie Grell Herrengewandmeisterin, Ute Grafelmann,
Wiebke Hempe, Rüdiger Hegendörfer, Silvia Holler, Manuela Hollmann, Sonja Itjen, Maria do Carmo Kahnert,
Klaus Lüder, Carmen Lüttich, Brigitte Mielke, Heike Otten, Janett Plischke, Jasmin Reimann, Heide Schmidt,
Dietmar Trumpfheller-Korbas, Auszubildende: Tatjana Kimmel, Merle Einert, Ruth Lieselotte Vernon,
Kostümfundus: Dietmar Trumpfheller-Korbas, N. N.
Verwaltung
Heide von Hassel-Hüller Verwaltungsdirektorin (komm.), Peter Litzkow Leiter der Verwaltung, Anne Dieckelt,
Bettina Mehrtens, Hermann Keßler, Oliver Schröder, Frank Wiegand, Theaterkasse /Anrecht: Petra Malchow
Leiterin der Theaterkasse, Michaela Ernst, Petra Hoechst, Doris Krommus, Karin Scherb, Lidija Steinborn,
Telefonzentrale: Martina Böttjer, Gunda Ackermann, Reinhard Hoffmann, Hausmeister: Peter Klages,
Garderobe: Waltraud Brendel, Silke von Glahn & freie Mitarbeiter, N.N.
Personalratsvorsitzende
Mareile Schomaker
DER THEATER-FÖRDERVEREIN
Verein zur Förderung des Theater-und Musiklebens e. V.
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Theaters, viele zusätzliche Anschaffungen getätigt und Projekte
unterstützt werden.
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und Kleinen Haus • Schwerhörigenanlage / Kopfhörer • Mikroportanlage • Mitfinanzierung der Vorderbühnenbeleuchtung •
Akustikanlage • Tanzteppiche und Schwingboden im Ballettsaal •
Musikinstrumente • Konzertmuschel • Diverse Schultheaterprojekte • Bühnenvorhang / Aushänge • HMI-Scheinwerfer • Beamer
• Großformat-Plotter • mobile Mischpultanlage • Musical- und
Jugendprojektsponsoring / JUP! … und anderes mehr.
Jährliche Zuschüsse: Spielzeitheft und Theater-Info • Theaterjugendclub • Landesschultheatertreffen • Jugend musiziert …
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Weiterhin gilt unser Spendenaufruf für das Kinder- und Jugendtheaterprojekt
Junges Theater im Pferdestall – JUP!: Wir bitten Sie um Ihre Hilfe für dieses
Projekt. Werden Sie Mitglied – falls Sie es nicht schon sind. Werben Sie für unseren
Verein und /oder spenden Sie zweckgebunden für unser Projekt. Eine finanzielle
Unterstützung von Ihnen wäre eine Investition in die Zukunft – denn die Zukunft
des Theaters liegt in einem jungen Publikum.
Spendenkonten: Sparkasse Bremerhaven (29250000) Nr. 120 11 66 //
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Beiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig / Steuer-Nr. 75-610-00284 vom 08.07.2010
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Wir sind Ihr verlässlicher Partner für die Organisation und Durchführung von
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Auswahl zwischen 8 Gruppen mit 6 bis 12 Vorstellungen • kein Anstehen an der
Theaterkasse • Theaterkarten zum Vorzugspreis • Zusatzkarten zu den VBVorstellungen – soweit vorhanden – • feste Termine im Voraus für die gesamte
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Kabarett Die „Müllfischer“ • „Theater-Lüüd“ und „Speeldeel Langendammsmoor“
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Volksbühne Bremerhaven e. V.
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Bürozeiten: Di., Mi., Fr. 10.00-12.00 Uhr; Do. 15.00-18.00 Uhr
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örtliche Betreuung durch ehrenamtliche Mitarbeiter
auf Wunsch regelmäßige Infopost
bequeme Kartenvermittlung incl. Postzustellung, Zahlung per Überweisung
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c/o Stadttheater Bremerhaven
Telefon: (0471) 41 74 95 oder 4 82 06-232 // Fax: (0471) 9 41 38 88
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Samstag. Plus: Ein Gutschein für das gesamte Theater- und Konzertangebot.
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6 musikalische Werke und 2 Schauspiele im Großen Haus. Jeweils an einem Samstag.
Anrecht SCH – Das Schauspiel-Anrecht:
4 Schauspiele im Großen Haus und 3 Schauspiele nach Wahl im Kleinen Haus.
Plus: Ein Gutschein für das gesamte Theater- und Konzertangebot.
Anrecht SON:
5 musikalische Werke und 1 Schauspiel im Großen Haus. Jeweils an einem
Sonntagnachmittag um 15 Uhr.
Anrecht W – Das Wahl-Anrecht: 6 musikalische Werke und 3 Schauspiele nach
Wahl im Großen Haus. An einem Vorstellungstag Ihrer Wahl. Die Karten können
bereits 9 Wochen vor der Vorstellung an der Theaterkasse bestellt werden. Plus:
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genannte Gutschein schließt die Sinfoniekonzerte ein. Gilt nicht als Ermäßigung für
Gruppenbesuche: Maximal zwei Personen können mit einem Wahl-Anrecht ein und
dieselbe Vorstellung besuchen.
Das Konzert-Anrecht
Wählen Sie die Variante, die Ihnen zusagt:
Anrecht A: 8 Sinfoniekonzerte, jeweils montags um 20 Uhr
Anrecht B: 8 Sinfoniekonzerte, jeweils dienstags um 19.30 Uhr
Anrecht C: 4 Sinfoniekonzerte, jeweils mittwochs um 19.30 Uhr
Anrecht-Bedingungen: Ein Anrechtsabschluss ist ein rechtsgültiger Vertrag. Das Anrecht
schließen Sie für eine Spielzeit ab. Es verlängert sich zu neuen Bedingungen um eine weitere
Spielzeit, wenn es nicht vom Abonnenten oder von der Theaterleitung bis zum 15. Mai 2013
schriftlich gekündigt wird. Änderungswünsche müssen bis zu diesem Zeitpunkt vorliegen. Eine
vorzeitige Lösung des Anrechts ist nicht möglich. Bis zu sechsmal in der Spielzeit können Sie
gegen eine Gebühr von 1,50 EUR eine Vorstellung tauschen. Zusätzlich sind eventuell fällige
Beträge für Preisdifferenzen zwischen den Kunstgattungen zu entrichten. Der Vorstellungsumtausch muss spätestens einen Tag vor der gebuchten Vorstellung an der Theaterkasse erfolgen.
Dabei besteht kein Anspruch auf die gebuchten Plätze. Für innerhalb einer Spielzeit nicht eingelöste Gutscheine wird kein Ersatz gewährt. Der Anrechtspreis beinhaltet evtl. Topzuschläge
(Ausnahme: das Wahlanrecht). Auf Wunsch wird gegen einen Aufpreis von 8 EUR pro Spielzeit
die monatlich erscheinende Spielplanvorschau zugeschickt. Der Anrechtspreis ist nach Erhalt
des Anrechts zu zahlen. Personenbezogene Daten (Namen und Anschrift) werden nur im Rahmen der Geschäftsbeziehungen gespeichert und verarbeitet. Gerichtsstand ist Bremerhaven.
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124
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II III IV 273,50 223 177 130,50 94,50 73,50 58,50 44 172,50
137,50
109
77
318 259 201 146 288 232 180 128 358 298 222 156 246 198 153 108 165
133
103
73
123 100 78 59 248 199 159 114 300 260 201 140 211,50 169,50 135 96 142
114
91
65
105,50 86,50 67,50 52,50 Sinfoniekonzerte
Anrecht A/B
Anrecht C
8 Konzerte
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Montag/DienstagMittwoch
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50 % des jeweiligen Preises abgeschlossen werden. Die
Einteilung der Preiskategorien bei den Konzerten weicht
von derjenigen der Theatervorstellungen ab.
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im Vorruhestand und nach Vollendung des 65. Lebensjahrs.
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sowie für Wehr- bzw. Zivildienstleistende (gegen Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung).
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4 Vorstellungen freier Wahl
Das Anrecht auf Zeit
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4 Vorstellungen bei freier Wahl des Termins und der Spielstätte. Gültig für das gesamte
Theaterangebot und die Sinfoniekonzerte am Mittwoch. Gültig für Anspruchsberechtigte
auf Arbeitslosengeld und Sozialhilfe. Kann jeweils nur in einer Spielzeit befristet
abgeschlossen werden. Die Geltungsdauer beträgt 3 Monate.
Spielplan-Änderungen
Änderungen im Spielplan sind nicht beabsichtigt, bleiben dem Theater aber bei zwingenden
Gründen vorbehalten. Der Umtausch im Falle einer etwaigen Verlegung einer Anrechtvorstellung ist selbstverständlich gebührenfrei. Wenn Sie die geänderte Vorstellung nicht
besuchen möchten, erhalten Sie gegen Rückgabe der Anrechtkarte einen Umtauschgutschein.
Anrecht-Einzeichnungen
Anrechtsverträge können an der Theaterkasse abgeschlossen werden. Dienstag bis Freitag
von 12.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 10.00 bis 13.00 Uhr, Telefon (0471) 4 90 01.
Service in der Sommerpause
Nur während der Theaterferien (vom 9. Juli bis 20. August 2012), wenn die Theaterkasse
geschlossen ist, hat unser Anrechtsbüro in der Theaterverwaltung (Eingang Linzer Straße 1–5)
für Sie geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr, Telefon (0471) 4 28 06-151.
Zahlungsweise für das Anrecht
Der Anrechtspreis ist nach Erhalt des Anrechts zu zahlen. Gegen eine Bearbeitungsgebühr
von 5 % kann die Zahlung auch bequem in drei Raten erfolgen, und zwar am 1. Oktober
2012, 1. Dezember 2012 und 1. März 2013. Hier empfiehlt sich ein Dauerauftrag bzw. eine
Einzugsermächtigung. Bei bargeldloser Zahlung bitten wir um Überweisung auf unser
Konto: Sparkasse Bremerhaven, BLZ 292 500 00, Konto-Nr. 1 201 107.
Mit dem KombiTicket ohne zusätzliche Kosten mit BREMERHAVEN BUS ins Stadttheater
Die Eintrittskarten für die Vorstellungen des Stadttheaters Bremerhaven gelten auch als BusTicket
für die Hin- und Rückfahrt mit BREMERHAVEN BUS. Das KombiTicket gilt zwei Stunden vor
Vorstellungsbeginn - die Rückfahrt kann bis zum Betriebsende bei BREMERHAVEN BUS erfolgen.
Als zusätzlichen Service für Theaterbesucher bietet BREMERHAVEN BUS um 22:47 Uhr ein
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im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
7 Musikalische Werke
2 Ballettabende
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das gesamte Programm
Das Anrecht Mittwoch A enthält zusätzlich
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freier Terminwahl.
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im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
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das gesamte Programm
Das Anrecht Donnerstag A enthält zusätzlich
3 Vorstellungen im Kleinen Haus bei
freier Terminwahl.
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3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
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SEnron
BSchwanensee
M Jesus Christ Superstar
S
Ein Volksfeind
M Don Giovanni
M Der Graf von Luxemburg
S
Wie im Himmel
M Der Untergang des Hauses Usher
B
L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin
M Die verkaufte Braut
S
Maria Magdalena
M Love and other Demons
1
2
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13
26.09.12
10.10.12
21.11.12
19.12.12
09.01.13
23.01.13
20.02.13
13.03.13
27.03.13
24.04.13
08.05.13
05.06.13
19.06.13
MMefistofele
SEnron
BSchwanensee
S
Ein Volksfeind
M Jesus Christ Superstar
M Don Giovanni
S
Wie im Himmel
M Der Graf von Luxemburg
M Der Untergang des Hauses Usher
B
L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin
M Die verkaufte Braut
S
Maria Magdalena
M Love and other Demons
1
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3
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5
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12
13
11.10.12
22.11.12
03.01.13
17.01.13
14.02.13
28.02.13
14.03.13
28.03.13
11.04.13
09.05.13
16.05.13
06.06.13
27.06.13
MMefistofele
SEnron
S
Ein Volksfeind
M Jesus Christ Superstar
BSchwanensee
M Der Graf von Luxemburg
M Don Giovanni
S
Wie im Himmel
M Der Untergang des Hauses Usher
B
L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin
S
Maria Magdalena
M Love and other Demons
M Die verkaufte Braut
104 anrechttermine
im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
7 Musikalische Werke
2 Ballettabende
4 Schauspiele
und ein Gutschein für
das gesamte Programm
Das Anrecht Freitag A enthält zusätzlich
3 Vorstellungen im Kleinen Haus
bei freier Terminwahl.
Anrecht Samstag Sa
im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
6 Musikalische Werke
2 Ballettabende
3 Schauspiele
und ein Gutschein
für das gesamte Programm
neu
Das kleine Samstagsanrecht KS
im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
4 Musikalische Werke
2 Ballettabende
2 Schauspiele
1
2
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4
5
6
7
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13
1
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12.10.12
02.11.12
30.11.12
21.12.12
25.01.13
01.03.13
15.03.13
05.04.13
12.04.13
10.05.13
24.05.13
07.06.13
21.06.13
SEnron
M Jesus Christ Superstar
MMefistofele
S
Ein Volksfeind
BSchwanensee
M Don Giovanni
S
Wie im Himmel
M Der Graf von Luxemburg
B
L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin
M Der Untergang des Hauses Usher
M Die verkaufte Braut
S
Maria Magdalena
M Love and other Demons
29.09.12
20.10.12
17.11.12
24.11.12
19.01.13
09.02.13
30.03.13
27.04.13
04.05.13
25.05.13
15.06.13
SEnron
BSchwanensee
S
Ein Volksfeind
M Jesus Christ Superstar
M Don Giovanni
M Der Graf von Luxemburg
B
L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin
M Die verkaufte Braut
M Der Untergang des Hauses Usher
S
Maria Magdalena
M Love and other Demons
1
2
3
4
5
6
7
8
15.09.12
20.10.12
17.11.12
19.01.13
30.03.13
27.04.13
04.05.13
25.05.13
MMefistofele
BSchwanensee
S
Ein Volksfeind
M Don Giovanni
B
L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin
M Die verkaufte Braut
M Der Untergang des Hauses Usher
S
Maria Magdalena
Anrecht Sonntagnachmittag SON 1 21.10.12 SEnron
im Großen Haus jeweils 15.00 Uhr
4 Musikalische Werke
1 Ballettabend
1 Schauspiel
Anrecht Freitag Sch
im Großen und Kleinen Haus
jeweils 19.30 Uhr
4 Schauspiele Großes Haus,
3 Schauspiele Kleines Haus
2
3
4
5
6
1
2
3
4
04.11.12
13.01.13
03.02.13
07.04.13
12.05.13
MMefistofele
M Jesus Christ Superstar
BSchwanensee
M Der Untergang des Hauses Usher
M Die verkaufte Braut
12.10.12
21.12.12
15.03.13
07.06.13
SEnron
S
Ein Volksfeind
S
Wie im Himmel
S
Maria Magdalena
Das Anrecht Freitag SCH enthält zusätzlich
3 Vorstellungen im Kleinen Haus bei
freier Terminwahl.
KONZERT-ANRECHTE
Anrecht Freitag A + B
anrechttermine 105
Konzert-Anrecht A Montag
15.10.12
05.11.12
03.12.12
14.01.13
18.02.13
01.04.13
13.05.13
24.06.13
1. Sinfoniekonzert
2. Sinfoniekonzert
3. Sinfoniekonzert
4. Sinfoniekonzert
5. Sinfoniekonzert
6. Sinfoniekonzert
7. Sinfoniekonzert
8. Sinfoniekonzert
Konzert-Anrecht B Dienstag
16.10.12
06.11.12
04.12.12
15.01.13
19.02.13
02.04.13
14.05.13
25.06.13
1. Sinfoniekonzert
2. Sinfoniekonzert
3. Sinfoniekonzert
4. Sinfoniekonzert
5. Sinfoniekonzert
6. Sinfoniekonzert
7. Sinfoniekonzert
8. Sinfoniekonzert
Konzert-Anrecht C Mittwoch
07.11.12
16.01.13
03.04.13
26.06.13
2. Sinfoniekonzert
4. Sinfoniekonzert
6. Sinfoniekonzert
8. Sinfoniekonzert
im Großen Haus jeweils 20.00 Uhr
8 Sinfoniekonzerte
im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
8 Sinfoniekonzerte
im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
4 Sinfoniekonzerte
Nur erhältlich in der Geschäftsstelle, Wilhelm-Raabe-Schule (siehe Seite 92)
VOLKSBÜHNEN-ANRECHTE
106 anrechttermine
anrechttermine 107
VB A-Mittwoch + OHZ
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10.10.12
21.11.12
19.12.12
09.01.13
23.01.13
13.03.13 27.03.13
24.04.13
08.05.13 SEnron
BSchwanensee
S
Ein Volksfeind
M Jesus Christ Superstar
M Don Giovanni
M Der Graf von Luxemburg
M Der Untergang des Hauses Usher
B L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin
M Die verkaufte Braut
VB E-Samstag
1
2
3
4
6
7
5
8
9
13.10.12
10.11.12
08.12.12
05.01.13
26.01.13
16.03.13
06.04.13
18.05.13
29.06.13
MMefistofele
BSchwanensee
S
Ein Volksfeind
M Jesus Christ Superstar
M Don Giovanni
M Der Untergang des Hauses Usher
B
L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin
M Der Graf von Luxemburg
S
Wie im Himmel
VB B-Mittwoch
1
2
3
4
5
6
7
8
26.09.12
07.11.12
16.01.13
23.01.13
03.04.13
08.05.13
19.06.13
26.06.13
MMefistofele
K
2. Sinfoniekonzert
K
4. Sinfoniekonzert
M Don Giovanni
K
6. Sinfoniekonzert
M Die verkaufte Braut
M Love and other Demons
K
8. Sinfoniekonzert
VB F-Donnerstag
1
2
3
4
6
5
7
8
18.10.12
22.11.12
03.01.13
31.01.13
28.03.13
25.04.13
16.05.13
13.06.13
SCargonauten
SEnron
S
Ein Volksfeind
S
Dat Hörrohr
S
Wie im Himmel
SWaisen
S
Maria Magdalena
SMännerhort
VB C-Donnerstag
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
11.10.12
22.11.12
03.01.13
17.01.13
14.02.13
28.02.13
14.03.13
28.03.13
11.04.13
09.05.13
06.06.13
27.06.13
MMefistofele
SEnron
S
Ein Volksfeind
M Jesus Christ Superstar
BSchwanensee
M Der Graf von Luxemburg
M Don Giovanni
S
Wie im Himmel
M Der Untergang des Hauses Usher
B
L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin
M Love and other Demons
M Die verkaufte Braut
VB P-Premieren
im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
6 Musikalische Werke
1 Ballettabend
2 Schauspiele
1
2
3
4
5
6
7
8
9
15.09.12 22.09.12 06.10.12 27.10.12 25.12.12 02.02.13 16.02.13 09.03.13 20.04.13 MMefistofele
SEnron
BSchwanensee
M Jesus Christ Superstar
M Don Giovanni
M Der Graf von Luxemburg
S
Wie im Himmel
M Der Untergang des Hauses Usher
M Der verkaufte Braut
VB H-Sonntagnachmittag
1
2
3
4
5
6
7
8
9
07.10.12
28.10.12
06.01.13
10.02.13
03.03.13
14.04.13
05.05.13
26.05.13
16.06.13
SEnron
MMefistofele
M Don Giovanni
M Der Graf von Luxemburg
M Jesus Christ Superstar
S
Wie im Himmel
B
L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin
M Die verkaufte Braut
S
Maria Magdalena
1
2
3
4
5
6
21.10.12
04.11.12
13.01.13
03.02.13
07.04.13
12.05.13
SEnron
MMefistofele
M Jesus Christ Superstar
BSchwanensee
M Der Untergang des Hauses Usher
M Die verkaufte Braut
im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
5 Musikalische Werke
2 Ballettabende
2 Schauspiele
im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
4 Musikalische Werke
4 Konzerte
im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
7 Musikalische Werke
2 Ballettabende
3 Schauspiele
VB D-Sonntag
im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
5 Musikalische Werke
1 Ballettabend
3 Schauspiele
im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr
5 Musikalische Werke
2 Ballettabende
2 Schauspiele
im Kleinen oder Großen Haus
jeweils 19.30 Uhr
4 Schauspiele Großes Haus
4 Schauspiele Kleines Haus
im Großen Haus jeweils 15.00 Uhr
4 Musikalische Werke
1 Ballettabend
1 Schauspiel
service 111
eintrittspreise
Preiskategorie
Großes Haus
Musiktheater
Schauspiel
Premieren
I a
I b
II
III
IV
Goldschmiedemeisterin
Gunda Axmann
Premieren
Sinfoniekonzerte
Mo/Di/Mi
Kleines Haus
Premieren
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
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7
14,50
14,50
12,50
10,50
8,50
JUP!: 10 EUR / erm. 5 EUR
Für das Musical «Jesus Christ Superstar» und die Oper «Don Giovanni» wird pro Karte ein Top-Zuschlag
von 3,00 € erhoben. Für Sonderveranstaltungen gelten Sonderpreise. – Alle Preise ohne Gewähr –
Informationen zum Kartenvorverkauf
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EINRICHTUNGEN
Bürgermeister-Smidt-Straße 40 • Tel. 0471 467 87
Der Vorverkauf beginnt im Allgemeinen acht Wochen vor dem Vorstellungstermin (Ausnahmen werden rechtzeitig
bekannt gegeben). Fällt der erste Vorverkaufstag auf einen Sonntag oder Montag, beginnt der Kartenvorverkauf bereits
am Samstag, bei einem Feiertag am Tag davor. Schriftliche Bestellungen per Brief, Fax oder Mail werden jederzeit
entgegengenommen und vor Beginn des allgemeinen Kartenvorverkaufs in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.
Die Vorverkaufsgebühr beträgt 10 % des Kartenpreises. Sollten Platzwünsche nicht erfüllt werden können, werden Sie
telefonisch benachrichtigt. Schriftlich, per Fax oder Mail bestellte Karten müssen, wenn kein anderer Termin genannt
wurde, spätestens 10 Tage vor der Vorstellung abgeholt oder bereits bezahlt sein.
Tageskasse
Theaterkasse Theodor-Heuss-Platz: Di.-Fr. 12.00-18.00 Uhr / Sa. 10.00-13.00 Uhr
Vorverkaufsstellen
- NZ-Ticket-Shop Columbus-Center: Mo.-Fr. 9.30-19.00 Uhr / Sa. 9.30-18.00 Uhr
- Tourist-Info Hafeninsel: H.-H.-Meier-Str. Täglich 9.30-17.00 Uhr
- Tourist-Info Schaufenster Fischereihafen: Am Schaufenster 6. Mo-Sa 10.00-17.00 Uhr / So 10.30-16.00 Uhr
- Volkshochschule Lloydstraße: Mo-Do 8.00-21.30 Uhr / Fr 8.00-20.00 Uhr
- In Bremen: Bremer KartenKontor, Zum Alten Speicher 9, 28759 Bremen. Tel.: 0421 - 67 41 03 51
In den Vorverkaufsstellen werden keine telefonischen Kartenbestellungen entgegengenommen.
19.04.12 11:50
112 service
Abendkasse
service 113
sitzplan grosses haus
Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (auch vor- und nachmittags).
An der Abendkasse ist leider kein Kartenvorverkauf für andere Veranstaltungen möglich.
Preisgruppen im Sitzplan:
 Preiskategorie Ia
 Preiskategorie Ib
 Preiskategorie II
 Preiskategorie III
 Preiskategorie IV
Orchester
Telefonischer Kartenservice
(0471) 4 90 01
Mo. 10.00-13.00 Uhr / Di.-Fr. 12.00-18.00 Uhr / Sa. 10.00-13.00 Uhr
Schriftlicher Kartenvorverkauf
Stadttheater Bremerhaven
Theodor-Heuss-Platz, 27568 Bremerhaven / Fax (0471) 48 20 64 16
[email protected]
Bezahlung
Die Bezahlung ist an der Theaterkasse in bar oder per EC-Karte möglich.
Parkett
Links
Parkett
Rechts
Bankverbindung
Sparkasse Bremerhaven, Konto 120 74 74, BLZ 292 500 00
Für Überweisungen erheben wir je Auftrag eine Servicepauschale in Höhe von 2,00 €. Sofern
der Zeitpunkt der Veranstaltung es erlaubt, senden wir Ihnen die Karten auf Wunsch gerne zu.
Online-Verkauf
www.stadttheaterbremerhaven.de
Innerhalb des achtwöchigen Vorverkaufzeitraums können Eintrittskarten über das Ticketsystem
online gebucht werden. Im Online-Verkauf sind sämtliche Ermäßigungen ausgeschlossen.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage.
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Ermäßigungen
Schüler, Studenten und Auszubildende bis zum 30. Lebensjahr, Schwerbehinderte (ab GdB 50)
sowie Empfänger von Arbeitslosengeld erhalten bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises
eine Ermäßigung von 50 % auf allen Plätzen (außer beim Kinder- und Jugendtheater, zu Silvester
und bei Gastspielen). Bei Vorbestellungen muss die Ermäßigung spätestens ein Tag vor der
Veranstaltung geltend gemacht werden.
Kartenrückgabe
Bereits gekaufte Karten können bis einen Tag vor der Vorstellung an der Theaterkasse zurückgegeben werden (dieses gilt nicht für Silvester und Gastspiele). Am Tag der Veranstaltung werden
keine Karten zurückgenommen. Ersatz für verfallene oder verlorene Karten wird nicht geleistet.
Balkon
Links
Balkon
Rechts
114 service
service 115
sitzplan kleines haus
Reihe 1
Reihe 2
Reihe 3
Reihe 4
Reihe 5
Reihe 6
Reihe 7
Reihe 8
Reihe 9
Reihe 10
Reihe 11
Reihe 12
Reihe 13
Preisgruppen im Sitzplan:
 Preiskategorie I
 Preiskategorie II
 Preiskategorie III
 Preiskategorie IV
1 234 56 78 910
Reihe 1
11 121314 1516 1718 19
Reihe 2
20 212223 2425 2627 2829
Reihe 3
30 313233 3435 3637 38
Reihe 4
39 404142 4344 4546 4748
Reihe 5
49 505152 5354 5556 57
Reihe 6
58 596061 6263 6465 6667
Reihe 7
68 697071 7273 7475 76
Reihe 8
77 787980 8182 8384 8586
Reihe 9
Herausgeber: Stadttheater Bremerhaven
87 888990 9192 9394 95
Reihe 10
Intendant: Ulrich Mokrusch
96 97 98 99 100101102 103104 105
Reihe 11
Verwaltungsdirektorin (komm.): Heide von Hassel-Hüller
106 107108109110111112
Reihe 12
Redaktion: Kathrin Doering
113 114115116117118119 120
Reihe 13
Gestaltung: KELLING! Agentur für Marketing und Kommunikation, Bremerhaven
Unsere Anschrift: Stadttheater Bremerhaven, Postfach 12 05 41, 27519 Bremerhaven
Telefon: (0471) 4 82 06-0 (Zentrale) // Fax: (0471) 4 82 06-482
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten der Theaterkasse: Di.-Fr. 12.00-18.00 Uhr // Sa. 10.00-13.00 Uhr
Abendkasse: Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Am 24. und 31. Dezember ist die Kasse geschlossen.
Telefon der Theaterkasse: (0471) 4 90 01
Oder kaufen Sie Ihre Karten per Online-Ticket-Buchung über unsere Homepage:
www.stadttheaterbremerhaven.de
impressum Stadttheater Bremerhaven
Spielzeitheft 2012/2013
Texte: Natalie Driemeyer, Alexandra Luise Gesch, Sibille Hüholt, Juliane Piontek
Redaktionsschluss: 18. April 2012
Fotos: Andreas Etter, Hübenunddrüben Oldenburg, S. 86/87: Heiko Sandelmann
Druck: Müller-Ditzen AG, Hoebelstraße 19, 27572 Bremerhaven
Wir danken dem Theater-Förderverein, der durch seine großzügige
Unterstützung die Herstellung dieses Spielzeithefts ermöglicht hat.
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Wir sorgen für frischen Wind.
…auch in der Kultur. Garantiert. Seit 175 Jahren.
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Das Jahr 2012 ist für die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln von ganz besonderer Bedeutung: Wir feiern unser 175-jähriges
Firmenjubiläum. Gegründet am 7. Oktober 1837 in Otterndorf, möchten wir nicht nur an diesem einzigen Tag feiern, sondern
haben uns für das ganze Jahr eine Reihe von Aktionen und Überraschungen für Sie einfallen lassen. Dies auch im Rahmen
unserer zahlreichen Förderprojekte und der von uns geförderten Veranstaltungen. Feiern Sie mit uns!
Aktuelle Informationen finden Sie unter www.ksk175.de.
Garantiert KSK. Nehmen Sie uns beim Wort.
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