„Wir sind Menschen von hier und persönlich für Sie da“ Kerstin Ohlthaver, Beraterin im swb-Kundencenter Immer vor Ort – nah klar! Ob im swb-Kundencenter oder bei Ihnen zu Hause, wir beraten Sie gern in allen Energie- und Telekommunikationsfragen – und zwar persönlich! inhalt MUSIKTHEATER 6 // BALLETT 20 // SCHAUSPIEL 30 THEATEREXTRAs 46 // junges THEATER 48 // THEATERPÄDAGOGIK 62 NIEDERDEUTSCHE BÜHNE «WATERKANT» 66 // konzerte 68 MITArBEITER 78 // THEATER-FÖRDERVEREIN 90 VOLKSBÜHNE UND BESUCHERRING 92 // ANRECHTe 96 www.swb-gruppe.de ANRECHTTERMINE 103 // SERVICE 111 Liebe Freunde und Förderer des Stadttheaters, sehr geehrte Damen und Herren, unser Theater überrascht uns auch in diesem Jahr wieder mit einer Vielzahl an neuen Werken und Theaterformen. Diese hohe Qualität des Angebotes unseres Theaters wird zunehmend auch außerhalb Bremerhavens wahrgenommen. Besonders freut mich, dass der Ausbau der Angebote für unser junges Publikum so engagiert fortgeführt wird. Dass wir nun mit Hilfe der Kulturstiftung des Bundes die theaterpädagogische Arbeit auch auf den Tanz erweitern können und modellhaft unterstützt werden, ist auch ein gutes Beispiel für die überregionale Wahrnehmung. Das Theater und auch ich freuen uns auf Ihren Besuch und heißen unser junges Publikum besonders herzlich willkommen! Dr. Rainer Paulenz Stadtrat für Kultur und Schulen Sehr geehrte Besucher, liebes Publikum! Auch in unserer dritten Spielzeit gehen wir auf die Reise zu Themen, Menschen und Orten in Bremerhaven. Folgen Sie der Oper ins Schiffahrtsmuseum, seien Sie neugierig auf das Theater im Amtsgericht oder beteiligen Sie sich an unserem Festival ODYSEE : KLIMA. Es erwartet Sie eine Theaterreise durch die konkreten Außen- und die imaginären Innenräume der Stadt, ihrer Menschen und durch die Universen von Oper, Schauspiel, Jungem Theater und Ballett. Bleiben Sie neugierig und seien Sie uns willkommen! Herzlich Ulrich Mokrusch Intendant mefistofele 15.09.12 // der leuchtturm 23.09.12 // jesus christ superstar 27.10.12 // don giovanni 25.12.12 // der graf von luxemburg 02.02.13 der untergang des hauses usher 09.03.13 // die verkaufte braut 20.04.13 love and other demons 01.06.13 // WIEDERAUFNAHME: LA TRAVIATA 10 musiktheater musiktheater 11 Premiere: 15. September 2012 / Großes Haus Premiere: 23. September 2012 / Deutsches Schiffahrtsmuseum Oper in einem Prolog, vier Akten und einem Epilog von Arrigo Boito / Libretto von Arrigo Boito nach der Tragödie «Faust I und II» von Johann Wolfgang Goethe Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Kammeroper mit Prolog in einem Akt von Peter Maxwell Davies Aufführung in deutscher Sprache Mefistofele Himmlische Heerscharen preisen Gott. Mefistofele tritt ihnen zu Beginn dieser chorgewaltigen Oper entgegen: Die irdische Welt findet er schlecht, und ihr göttlicher Vater langweilt ihn. So wettet er mit Gott um die Seele Fausts, dessen ewige Suche nach Erkenntnis Mefistofele wenig beeindruckt. Arrigo Boito kennen wir vor allem als Librettist Giuseppe Verdis («Otello», «Falstaff»). Dass er auch Schöpfer dieser noch immer vernachlässigten FaustOper ist, die man als Juwel des italienischen Repertoires bezeichnen darf, ist nicht allzu bekannt. Als gebildeter Literat und glühender Verehrer Goethes fasste Boito früh den Plan zu einer Vertonung des «Faust». Er bediente sich dabei aus beiden Teilen der Tragödie, fixiert sich aber gelungen auf seine Titelfigur als stets verneinender Geist und Fundamentalist des Zweifels an der göttlichen Schöpfung. Boitos Oper aus dem Jahre 1868 ist das Werk eines Dichters, der Mysterienspiel mit großem Welttheater verbunden sehen wollte. Musikalische Leitung: Stefan Veselka / Inszenierung: Philipp Kochheim Ausstattung: Barbara Bloch Der Leuchtturm Drei Offiziere landen auf einer Insel, um die Besatzung des Leuchtturms zu versorgen. Der Leuchtturm ist perfekt gewartet, doch von den drei Wärtern fehlt jede Spur. Ans Festland zurückgekehrt, werden die drei Offiziere aufgrund ihres widersprüchlichen und rätselhaften Berichts wegen Mordes angeklagt. Ein echter Kriminalfall auf der Opernbühne, der im Jahre 1900 auf einer schottischen Insel tatsächlich stattgefunden hat. Peter Maxwell Davies verarbeitet ihn in seiner 1979 entstandenen Kammeroper und schafft eine mystische Stimmung zwischen Realität und Vision. Vielleicht, weil er selbst auf einer schottischen Insel lebt, kann der 1934 geborene Komponist so eindringlich die extremen Erfahrungen seiner Protagonisten nachzeichnen, die monatelange Isolation und die Naturgewalten, denen sie ausgeliefert sind. Gespielt wird im Deutschen Schiffahrtsmuseum inmitten maritimer Kulisse. Musikalische Leitung: Stephan Tetzlaff / Inszenierung: Ulrich Mokrusch Ausstattung: Okarina Peter & Timo Dentler 12 musiktheater musiktheater 13 Premiere: 27. Oktober 2012 / Großes Haus Premiere: 25. Dezember 2012 / Großes Haus Rockoper von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Lorenzo da Ponte Jesus Christ Superstar «Die größte Story, die je erzählt worden ist», so fasste Webbers Librettist und Texter Tim Rice die letzten Tage im Leben von Jesus Christus zusammen, der logischerweise deshalb in ihrer gemeinsamen Rockoper aus dem Jahre 1971 zum „Superstar“ avanciert. Nicht nur Webbers Musik, die geschickt verschiedene musikalische Stile mischt und geradezu raffiniert Rockband mit klassisch besetztem Symphonieorchester zusammenführt, hat nichts von ihrer Vitalität eingebüßt. Auch das Libretto von Tim Rice, anregend und schockierend zugleich in der Wortwahl, war und wirkt wohl auch heute noch neu und provokativ. Hier handelt es sich um die erste Adaption der Passionsgeschichte, die Christus „leibhaftig“ auf die Bühne bringt. Musikalische Leitung: Volker M. Plangg / Inszenierung: Dirk Böhling Choreographie: Jochen Schmidtke / Ausstattung: Mike Hahne Don Giovanni Don Giovanni, ewig auf der Jagd nach neuen erotischen Abenteuern, wird in der Nacht vor seinem Ende nur vom Pech verfolgt. Nichts wird ihm gelingen: Donna Anna, die er inkognito verführt hat, will seinen Namen wissen, ihren Vater bringt er im Zweikampf um, Donna Elvira, der er die Ehe versprochen hat, tritt immer dann dazwischen, wenn Don Giovanni die Bäuerin Zerlina verführen will und deren Bräutigam Masetto fahndet nach ihm, um ihn zu töten. Don Giovanni, adlig geboren, wird von einer Zeit eingeholt, die neue moralische Prinzipien geschaffen hat. Mozart und sein Librettist da Ponte schufen mit dieser Oper 1787 die wohl schönste Version des Mythos vom ewigen Verführer. Nicht allein poetisches Vermögen und Witz in den Rezitativen, Ensembles und Arien beweisen die Überlegenheit der beiden Meister gegenüber anderen Don-Juan-Werken. Es ist vor allem die neue Sicht auf den Titelhelden, die frei von jeder moralisierenden Wertung ist. Musikalische Leitung: Stefan Veselka / Inszenierung: Ralf Nürnberger Ausstattung: Johannes Haufe 14 musiktheater musiktheater 15 Premiere: 2. Februar 2013 / Großes Haus Premiere: 9. März 2013 / Großes Haus Operette in drei Akten von Franz Lehár / Libretto von Alfred Maria Willner, Robert Bodanzky und Leo Stein Oper in zwei Akten von Philip Glass / Libretto von Arthur Yorkins nach einer Erzählung von Edgar Allan Poe / Aufführung in deutscher Sprache Der Graf von Luxemburg Fürst Basil Basilowitsch hat sich unsterblich in die Variété-Sängerin Angèle Didier verliebt, die er gern heiraten möchte. Für eine standesgemäße Ehe benötigt Angèle jedoch einen Adelstitel. So greift der betagte Fürst zu einer List: Mit Hilfe einer halben Million Francs überredet er den ständig abgebrannten Grafen René von Luxemburg, Angèle zu heiraten, sie damit in den Adelsstand zu heben und sich von ihr nach einer angemessenen Frist von drei Monaten wieder scheiden zu lassen, um den Weg für den Fürsten frei zu machen. Der Plan klingt gut, aber es kommt, wie so oft, ganz anders! Nach dem Erfolg der «Lustigen Witwe» hatte sich Franz Lehár verpflichtet, ein weiteres Werk für das Theater an der Wien zu schreiben. Die Uraufführung im November 1909 wurde zum umjubelten Erfolg und machte Lehár endgültig zu einem der populärsten Komponisten der Silbernen Operette. Musikalische Leitung: Hartmut Brüsch / Inszenierung: Roland Hüve Ausstattung: Siegfried E. Mayer Der Untergang des Hauses Usher Aufgewühlt durch dringliche Briefe, findet sich William im Hause seines seelisch schwer erkrankten Freundes Roderick Usher ein. Dort erfährt er von der Geschichte des aussterbenden Geschlechts der Ushers. Auch die Anwesenheit von Rodericks Zwillingsschwester Madeline gleicht einer gespenstischen Vermutung – erst recht, als Roderick sie für verstorben erklärt und in der Familiengruft beisetzen lässt. Nach und nach fügen sich für William die einzelnen Beobachtungen zu einem schrecklichen Ganzen: Roderick muss seine Schwester lebendig begraben haben! Der 1937 geborene Philip Glass gehört zu den populärsten Vertretern der sogenannten Minimal Music. Sich immerzu wiederholende Tonmuster und raffinierte Rhythmik erzeugen eine ungeheure dynamische Spannung und ziehen den Zuhörer in den Bann. Musikalische Leitung: Stephan Tetzlaff / Inszenierung: Christian von Götz Ausstattung: Christian von Götz & Ulrich Schulz 16 musiktheater musiktheater 17 Premiere: 20. April 2013 / Großes Haus Premiere: 1. Juni 2013 / Großes Haus Komische Oper in drei Akten von Bedřich Smetana / Libretto von Karel Sabina Aufführung in deutscher Sprache Oper in zwei Akten von Peter Eötvös / Libretto von Kornél Hamvai nach dem Roman «Del amor y otros demonios» von Gabriel García Márquez / Aufführung in den Originalsprachen (Englisch, Latein, Spanisch, Yoruba) Die verkaufte Braut Ein Bräutigam verkauft seine eigene Braut! Auf dieses fragwürdige Geschäft lässt sich der Bauernbursche Hans ein, um die Heiratspläne seiner zukünftigen Schwiegereltern zu durchkreuzen. Denn diese wollen ihre Tochter Marie mit Wenzel, dem reichen, aber einfältigen Sohn des Bauern Micha, verheiraten. Maries Eltern haben Schulden bei Micha und mit der Heirat der Kinder wären diese getilgt. Was aber nur Hans weiß: Auch er ist ein Sohn Michas aus erster Ehe, den die Stiefmutter vor vielen Jahren davonjagte. Auf dieses Geheimnis baut Hans: Er „verkauft“ seine Braut an den Heiratsvermittler Kezal unter der Bedingung, dass sie kein anderer bekommt als Michas Sohn. Der Vertrag ist perfekt, zum Entsetzen von Marie, die sich von ihrem Geliebten verraten und verkauft fühlt – bis sich Hans zu erkennen gibt! Smetanas «Verkaufte Braut» (1866) mit seiner pulsierenden und vor Lebensfreude strotzenden Musik gilt heute als die tschechische Nationaloper schlechthin. Musikalische Leitung: Stefan Veselka Inszenierung & Kostüme: Hinrich Horstkotte / Bühne: Martin Dolnik Love and other Demons Es ist die Geschichte einer verbotenen Liebe. Sie spielt in der tropischen und magischen Welt Kolumbiens und basiert auf dem 1994 erschienenen Roman des Literaturnobelpreisträgers Gabriel García Márquez. An einem Sonntag wird Sierva Maria, die zwölfjährige Tochter des Marquis Don Ygnacio, von einem tollwütigen Hund gebissen. Sie scheint unverletzt. Aber in der Atmosphäre von Aberglaube und religiösem Wahn ist schon bald von Dämonen und Besessenheit die Rede. Sierva Maria wird ins Kloster geschickt, wo der Exorzismus vorbereitet wird. Der dafür vorgesehene junge Priester verliebt sich jedoch in das Mädchen – und die Geschichte mündet in eine Katastrophe. Die Opern des ungarischen Komponisten Peter Eötvös gehören derzeit zu den meistgespielten Werken des zeitgenössischen Musiktheaters. «Love and other Demons» entstand 2008 als Auftragswerk des Glyndebourne Festivals und zeichnet sich durch eine zarte Musik mit zupackenden Höhepunkten voller atmosphärischer Dichte aus. Musikalische Leitung: Stephan Tetzlaff / Inszenierung & Ausstattung: Andrej Woron Sparkasse. Gut für Bremerhaven. Bewusst übernimmt die Sparkasse Bremerhaven Verantwortung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger. Dieses spiegelt sich auch in ihrem gesellschaftlichen Engagement wider. Seit nunmehr fast 20 Jahren unterstützt die Sparkasse unter dem Motto „Sparkasse. Gut für Bremerhaven“ das Stadttheater. Sie hat sich über die Zeit zum herausragenden Partner und Hauptsponsor des Theaters entwickelt. Abgerundet wird das Engagement durch das Sparkassengewinnspiel. Alljährlich werden unter den Theaterbesuchern drei Wochenend-Reisen für zwei Personen im Rahmen der Theatergala verlost. Auch die Giro X-tra Kunden der Sparkasse Bremerhaven profitieren durch die Kooperation mit dem Stadttheater. Unter dem Motto „Mehr vom Konto. Mehr vom Leben.“ erhalten sie exklusive Vorteile, die von Probenbesuchen bis hin zu exklusiven Adventskonzerten reichen. Die Angebote werden regelmäßig im Giro X-tra Magazin „Treffpunkt“ veröffentlicht. Das Stadttheater Bremerhaven dankt seinem Hauptsponsor schwanensee 06.10.12 L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin 23.03.13 die drei kleinen schweinchen 24.02.13 ballett 25 Premiere: 6. Oktober 2012 / Großes Haus Schwanensee Ballett von Sergei Vanaev / Musik von Peter I. Tschaikowsky Die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln ermöglicht durch ihr großes Engagement als Hauptsponsor für die Sparte Ballett des Stadttheaters Bremerhaven auch in dieser Spielzeit wieder spannende Tanzerlebnisse: Chefchoreograph Sergei Vanaev wird in dieser Spielzeit den Ballettklassiker «Schwanensee» von Peter I. Tschaikowsky auf die Bühne bringen. Das Ballett für Kinder und Erwachsene erzählt die Geschichte von den «Drei kleinen Schweinchen» und zahlreiche Einsätze in Musiktheaterproduktionen und Gastspiele an interessanten Orten der Stadt stehen ebenfalls auf dem Programm. Durch die Unterstützung der Kreissparkasse WesermündeHadeln werden sich auch in diesem Jahr hochkarätige Tänzerinnen und Tänzer in einer «Ballettgala» in Bremerhaven präsentieren können. Viele Symbole werden dem Schwan zugeschrieben: Er steht für Schönheit und Anmut, für Reinheit und Tugend, für das Ende, für den Tod, für die reine, wahre Liebe. Legenden ranken sich um jungfräuliche Mädchen, die in Schwäne verwandelt werden. Wir danken der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln für ihr Engagement! Das Märchen vom Prinzen Siegfried, der heiraten soll, aber nicht will und sich des nachts in „etwas anderes“, den Schwan, verliebt, diese Liebe aber zu seinem Unglück verrät, gehört zu den großen Geschichten der uneingestandenen, verdrängten Liebe und zeigt eine zerrissene Seele, deren Sehnsucht zu lieben unendlich groß und gleichzeitig sich selbst unbekannt bleibt. «Schwanensee» ist ein Mythos. Mit ihm komponierte Tschaikowsky 1876 seine erste umfassende Ballettmusik und das erfolgreichste Ballett aller Zeiten. Doch hinter der romantischen Verkleidung, hinter der weiß gewandeten Schönheit und Anmut der Ballerinen, hinter diesem Märchen vom «Schwanensee» verbirgt sich eine zutiefst menschliche Tragödie von der Sehnsucht nach einer Liebe, die unerreichbar bleibt. Hierin liegt für jeden Choreographen immer noch der größte Reiz des vielfach interpretierten Balletts. Musikalische Leitung: Stephan Tetzlaff / Choreographie & Inszenierung: Sergei Vanaev 26 ballett ballett 27 Premiere: 23. März 2013 / Großes Haus L’Arlésienne / der wunderbare mandarin Ballett von Sergei Vanaev mit Musik von George Bizet und Béla Bartók Liebesobsessionen beherrschen den Ballettdoppelabend. Ein junger Mann verschmäht seine ihn innig liebende Braut, weil eine unbekannte Schöne von ihm Besitz ergriffen hat. Es ist die Geschichte einer wahnsinnigen Liebe, die mit dem Tod des Bräutigams endet. Sie stammt aus der Feder des französischen Schriftstellers Alphonse Daudet, zu der George Bizet 1872 seine teils melancholische, teils mitreißende Bühnenmusik «L’Arlésienne» komponierte. «Der wunderbare Mandarin» gehört zu den modernsten Stücken Béla Bartóks. Es besticht durch eine meisterhafte Klangfarbentechnik und eine radikale Geschichte: Ein Mädchen wird von drei Zuhältern gezwungen, Männer anzulocken, um sie dann gemeinsam auszurauben. Ein reicher Chinese verspricht einen guten Fang. Das Mädchen tanzt für den wunderbaren Mandarin und erweckt seine heftige Liebe. Die Zuhälter überfallen den Chinesen und versuchen ihn zu töten. Aber erst als das Mädchen ihm zu Willen ist, sinkt er leblos zu Boden. Bartók wollte seine „Tanzpantomime“, die zur Uraufführung 1926 einen Theaterskandal auslöste, als Parabel des 20. Jahrhunderts verstanden wissen, in dem Gefühllosigkeit und Besitzgier vorherrschen. Musikalische Leitung: Stefan Veselka Choreographie & Inszenierung: Sergei Vanaev Premiere: 24. Februar 2013 / Großes Haus Die drei kleinen Schweinchen Ballett von Sergei Vanaev / Für Kinder und Erwachsene Es waren einmal drei kleine Schweinchen. Das erste baute sich ein Haus aus Stroh, das zweite aus Holz und das dritte baute sich ein festes Haus aus Stein. Eines Tages schlich der böse Wolf vorbei und wollte die Schweinchen fressen. Die Häuschen aus Stroh und Holz pustete er einfach um. Aber das Steinhaus hielt stand und rettete die drei Schweinchen vor dem gefräßigen Wolf. Das bekannte englische Märchen zeigt, dass sich Bequemlichkeit und Sparen an der falschen Stelle nicht lohnen, sondern nur Probleme schaffen und ist mit dieser Botschaft aktueller denn je! Choreographie & Inszenierung: Sergei Vanaev Ballett EXTRAS Ego-Zooming III Auch in dieser Spielzeit wird es das Projekt «Ego-Zooming» geben, in dem die Tänzerinnen und Tänzer des Stadttheaters eigene choreographische Arbeiten präsentieren. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Ballett-Gala Chefchoreograph Sergei Vanaev hat auch in dieser Spielzeit Tänzerinnen und Tänzer hochkarätiger internationaler Ballettcompagnien eingeladen, die in einer großen Ballett-Gala eine Auswahl klassischer und moderner Choreographien präsentieren. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. GROSSES HAUS // enron 22.09.12 // ein volksfeind 03.11.12 wie im himmel 16.02.13 // maria magdalena 11.05.13 WIEDERAUFNAHME: VERBRENNUNGEN KLEINES HAUS // cargonauten 29.09.12 // WAISEN 06.04.13 seine frau war das meer und sie umschlang ihn Mai 2013 WIEDERAUFNAHMEN: 100 WATT UND EIN BISSCHEN MEER FÜR MICH SOLL'S ROTE ROSEN REGNEN // DIE 39 STUFEN in der stadt // fleisch ist mein gemüse 15.12.12 arbeit macht glück 05.04.13 // festival «odyssee : klima» juni 2013 WIEDERAUFNAHMEN: DIE ENTDECKUNG DER LANGSAMKEIT // EISTAU 34 schauspiel schauspiel 35 Premiere: 22. September 2012 / Großes Haus Premiere: 29. September 2012 / Kleines Haus Schauspiel von Lucy Prebble / Deutsch von Michael Raab Ein Theaterstück für Bremerhaven von Dirk Laucke enron CARGONAUTEN (UA) Einer der größten Skandale der Finanzwelt wird zum Theaterereignis: Der texanische Energiekonzern Enron hatte ca. 22.000 Mitarbeiter, bezeichnete sich selbst gerne als „The World’s Greatest Company“ und wurde von den Medien lange Zeit als höchst innovatives Unternehmen gefeiert. 2001 platzte die Blase: Die Zahlen waren frisiert, Bilanzen gefälscht, Schulden kaschiert, mit ausgedachten Gewinnen Aktienkurse in die Höhe getrieben worden. Manager strichen noch kurz vor dem endgültigen Zusammen­bruch, der einen Milliardenverlust und über 20.000 Arbeitslose hinterließ, millionenschwere Bonuszahlungen ein. «Ich hab zwei Jungs und zwei Mädchen. Am liebsten würde ich sofort hier aufhören und zu ihnen fliegen. - Wie lange willst du das noch machen? - Bis sie aus der Schule sind. In 10 Jahren. - Weißt du was in den Containern ist? Er lacht: Was in den Containern ist? Er lacht sich kaputt, schüttelt den Kopf und trinkt den Rest Bier.» Ein Seemann im Club der Seemannsmission Mit einem Blick für das Absurde und ebenso erhellend wie unterhaltend erzählt Lucy Prebble von Ehrgeiz, Hybris und Habgier, den Abgründen unserer Wirtschaftswelt und einem von gnadenloser Selbstüberschätzung getriebenen Kapitalismus – während im Keller des Unternehmens Dinosaurier die Schulden vertilgen und wahnsinnig gewordene Aktienkurse leibhaftig erscheinen … Das goldene Fließ ist ein rostiger Container. Ob Elektronikgeräte, Kaffee, Früchte oder Klamotten – mehr als eine Million Seeleute bringen auf 50.000 Frachtschiffen die Waren unseres täglichen Gebrauchs in Containern über die Weltmeere. Monatelang leben sie getrennt von ihren Familien, arbeiten unter härtesten Bedingungen für den Körper und die Psyche. Dem Mythos der Seefahrt liegt die Sehnsucht nach Freiheit zu Grunde, der Realität die Sehnsucht nach der noch so geringen Sicherheit. Lucy Prebble, Jahrgang 1981, wurde bereits für ihr erstes abendfüllendes Stück «The Sugar Syndrome» mit mehreren Preisen ausgezeichnet. «Enron», 2009 uraufgeführt, wurde im Londoner Westend und am Broadway in New York gezeigt. Inszenierung: Elina Finkel / Ausstattung: Hannah Landes Der Autor Dirk Laucke recherchiert in Bremerhaven auf den Schiffen, bei der Seemannsmission und in den Karaoke-Bars zum Schicksal und Alltag der Seeleute in Zeiten verschärfter Wettbewerbsbedingungen. Zusammen mit dem Regisseur Jens Poth entsteht ein Theaterabend, der die Wirklichkeit und ihr Seemannsgarn hinterfragt. Inszenierung: Jens Poth / Ausstattung: Nora Johanna Gromer In Zusammenarbeit mit der Deutschen Seemannsmission Bremerhaven 36 schauspiel schauspiel 37 Premiere: 3. November 2012 / Großes Haus Premiere: 15. Dezember 2012 / Außenspielort Schauspiel von Henrik Ibsen Ein 80er-Jahre-Live-Musik- und Schauspielabend nach dem Roman von Heinz Strunk ein volksfeind Doktor Stockmann glaubt an die gesundheitsfördernde Wirkung des Trinkwassers seines Heimatortes und hat diesen als Kurbad etabliert: An der Küste sollen sich die Patienten von den Strapazen des städtischen Lebens erholen. Er muss jedoch feststellen, dass bei dem Bau des Klärsystems ein Fehler begangen wurde: Das Wasser ist verunreinigt, ein Aufenthalt kann zu schweren Erkrankungen führen. Sofort will er die Öffentlichkeit informieren und erhält dafür die Unterstützung der Bürger und der Presse. Als sich jedoch sein Bruder, der Stadtvorsteher, in die Sache einmischt, ändert sich die Meinung der Öffentlichkeit radikal. Stockmann hat verschwiegen, dass mit einer Renovierung massive finanzielle Einbußen verbunden sind, die die Zukunft des Kurortes gefährden. Der Konflikt entwickelt sich zu einem unerbittlichen Machtkampf zwischen zwei Brüdern. Schließlich eskaliert die Situation und Doktor Stockmann wird zum Volksfeind erklärt … Ibsens 1883 erschienenes Theaterstück wirft die stets aktuelle Frage auf, was mehr wert ist: die Wahrheit oder der Profit. Inszenierung: Tobias Rott / Ausstattung: Susanne Füller fleisch ist mein gemüse Heinz hat es schwer: Er wohnt weit weg vom Zentrum Hamburgs, leidet an einer unheilbaren Form der Akne, die Frauen ignorieren ihn, seine Mutter ist suizidgefährdet und seine Karriere als Musikproduzent lässt auf sich warten. Grund, deprimiert zu sein? Von wegen, denn da gibt es ja noch die Musik! So kommt der Anruf des TiffanyBand-Chefs Gurki zur rechten Zeit: Abend für Abend schlägt sich Heinz von nun an mit Humor, Sarkasmus, viel Alkohol und seinem Saxophon zu Schlagern wie «An der Nordseeküste» durch die Höhen und Tiefen der Post-Pubertät. Der Abend – eine Hymne an die Musik und das Lebensgefühl der 80er und eine Liebeserklärung an das Leben. P.S.: Auch für Vegetarier geeignet! Inszenierung: Tim Egloff 38 schauspiel schauspiel 39 Premiere: 16. Februar 2013 / Großes Haus Premiere: 5. April 2013 / Amtsgericht Bremerhaven Schauspiel von Kay Pollak Ein szenisches Forschungsvorhaben über zu viel und zu wenig Arbeit von Hans-Werner Kroesinger wie im himmel «Entweder ist die Musik, die du hörst, ein Ausdruck von Liebe oder ein Flehen um Liebe. Etwas anderes gibt es nicht.» Das hat Daniel von seiner Mutter gelernt. Als Dirigent von Weltruhm und auf dem Höhepunkt seiner Karriere scheitert er immer wieder auf der Suche nach dieser Nähe zur Musik. Ausgelaugt und schwer krank zieht er sich nach einem Zusammenbruch in das Dorf seiner Kindheit zurück. Die Dorfbewohner lassen ihn die Einsamkeit jedoch nicht lange genießen: Anfangs widerstrebend, dann mit wachsender Leidenschaft, kommt Daniel ihrer Aufforderung nach, den Kirchenchor zu leiten. Seine unkonventionellen Methoden, der Enthusiasmus und das wachsende Selbstbewusstsein der Chormitglieder bringen ihm nicht nur Freunde ein. ARBEIT MACHT GLÜCK (arbeitstitel) 41,1% der deutschen Gesamtbevölkerung sind erwerbstätig, davon sind 46% weiblich. / Die Deutschen bleiben durchschnittlich 2,8 Stunden pro Woche länger am Arbeitsplatz als vertraglich vereinbart. / Das häufigste Thema in den Träumen der Deutschen ist die Arbeit (34%). Ist Arbeit unser Leben? Bemisst sich der Wert eines Menschen an Arbeit und Einkommen? Arbeiten wir auch manchmal an uns selbst oder gehen wir in der Arbeit auf? Warum haben manche Menschen zu viel Arbeit? Und andere gar keine? Wie würde eine Zukunft ohne Arbeit aussehen? Und macht Arbeit wirklich glücklich? Der schwedische Film «Wie im Himmel» war 2005 als bester fremdsprachiger Film für den Oscar nominiert und fand auch in Deutschland ein Millionenpublikum. In Bremerhaven wird diese Geschichte über Erinnerungen und Einsamkeit, die verbindende Kraft der Musik und darüber, dass jeder Mensch seinen eigenen Ton hat, mit dem Ensemble des Stadttheaters und Bremerhavener Chören zu erleben sein. Hans-Werner Kroesinger gilt als einer der wichtigsten Vertreter des dokumentarischen Theaters. In seinen Arbeiten, in denen er sich mit Themen wie dem Eichmann-Prozess, dem deutschen Herbst und der Geschichte des Kolonialismus in Afrika beschäftigt, bringt er historische Dokumente mit aktuellen und literarischen Texten in Verbindung. Bei seinem ersten Projekt in Bremerhaven wird er mit dem Ensemble in Räumen des Amtsgerichts Bremerhaven eine Recherche zum Thema Arbeit unternehmen. Inszenierung: Ulrich Mokrusch Inszenierung: Hans-Werner Kroesinger In Kooperation mit dem Präsidenten des Amtsgerichts und dem Verein „ARTgerecht“ Bremerhaven. 40 schauspiel schauspiel 41 Premiere: 6. April 2013 / Kleines Haus Premiere: 11. Mai 2013 / Großes Haus von Dennis Kelly Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Hebbel WAISEN Es soll ein romantischer Abend werden: Helen und Danny haben ihr Kind bei der Großmutter untergebracht, das Candlelight-Dinner steht bereits auf dem Tisch. Plötzlich taucht Liam, Helens einziger Bruder, blutüberströmt an der Haustür auf. Er habe einem Mann geholfen, der bei einer Messerstecherei verletzt worden sei. Mehr als wirre Informationsfetzen lassen sich nicht aus ihm herausbekommen. Nach und nach verstrickt er sich in Widersprüche. Der scheinbare Helfer zeigt sich immer mehr als Täter. Seit ihre Eltern starben, fühlt sich Helen für Liam verantwortlich und da er vorbestraft ist, ruft sie nicht die Polizei. Sie lässt ihrem Mann nur eine Wahl: Wir oder „die da draußen“. Der Konflikt ist scheinbar unlösbar. Wo hört Loyalität auf und wo fängt Komplizenschaft an? «Waisen» ist ein Psychothriller über das Fremde im Eigenen. Der Schrecken und die Bedrohung kriechen nach und nach aus dem Privaten und der kleinstmöglichen sozialen Einheit – der Familie – heraus. maria magdalena Im Haus des Tischlermeisters Anton scheint die Katastrophe noch einmal abgewendet. Die schwerkranke Mutter ist wieder gesund, Tochter Klara und ihr Verlobter Leonhard haben sich vertragen. Doch ein einziger Tag bringt diese Welt zum Einsturz: Der Sohn Karl wird des Juwelendiebstahls verdächtigt und verhaftet. Die Mutter stirbt vor Entsetzen. Leonhard nimmt die Familienschande zum Anlass, die Verlobung zu lösen. Aber Klara erwartet ein Kind von ihm. Der Sekretär, Klaras Jugendliebe, der eigentlich um ihre Hand anhalten wollte, wendet sich von ihr ab, als er von ihrer Schwangerschaft erfährt. Am Leichnam ihrer Mutter hat Klara ihrem Vater geschworen, ihm keine Schande zu machen – ihr Vater hat geschworen, sich zu töten, falls sie ihm Schande bringt: «Schwöre mir, dass du bist, was du sein sollst.» «Maria Magdalena», uraufgeführt 1846, zeigt den Menschen in einem ewigen Kampf zwischen, so Hebbel selbst, «seinem persönlichen und dem allgemeinen Weltwillen», zwischen Freiheit und Notwendigkeit, zwischen den Generationen. Und was passiert, wenn Menschen zwischen diesen Fronten zerrieben oder von den Zeitläuften überholt werden: «Ich verstehe die Welt nicht mehr!» Inszenierung: Thomas Oliver Niehaus / Ausstattung: Geelke Gaycken 42 schauspiel schauspiel 43 Premiere: Mai 2013 / Kleines Haus seine frau war das meer und sie umschlang ihn Text für eine Schauspielerin, einen Globus, eine Handvoll Seemannslieder und eine Flasche Sekt von Andreas Marber Jedes Jahr an seinem Geburts- und Todestag gedenkt sie mit einer Flasche Sekt ihrer großen Liebe: Ihr Mann war Kapitän auf einem Kreuzfahrtschiff, auf allen sieben Weltmeeren unterwegs – und selten bei ihr. Und irgendwann hat das Meer ihn ganz für sich behalten. Sie, die zurückgelassene Seemannsbraut, träumt sich Jahr für Jahr zurück in ein vergangenes Leben mit rauschenden Kapitänsdinnern, liebestollen Kreuzfahrtpassagierinnen, stolzen Seebären, zarten Händen und prächtigen Uniformen. In der Phantasie an Deck eines Luxusdampfers, musikalisch auf einer stürmischen Reise durch Beziehungsleben und zu sehnsüchtigen Momenten, entwickelt sich aus zünftigen Seemannsliedern immer mehr leidenschaftlich gesponnenes Seemannsgarn … Juni 2013 ODYSSEE : KLIMA Theaterfestival Das Thema „Klima“ ist in aller Munde: Niemand kann mehr in Frage stellen, dass sich das Zusammenleben auf der Erde in den nächsten Jahrzehnten aufgrund unseres erhöhten CO2-Ausstoßes und seiner Folgen stark verändern wird. In der Erforschung der aktuellen Klimaphänomene hat sich Bremerhaven mit dem Alfred-WegenerInstitut für Polar- und Meeresforschung, dem Klimahaus 8° Ost, der großen OffshoreWindindustrie, der Hochschule und vielen mehr zu einem bundesweiten KlimaKompetenzzentrum entwickelt. Das Stadttheater wird im Rahmen des Theaterfestivals ODYSSEE : KLIMA die Kooperationen mit den wissenschaftlichen sowie institutionellen Partnern vor Ort fortführen und ausbauen. Nationale und internationale Theaterleute erarbeiten an verschiedenen Bremerhavener „Klima“orten, wie beispielsweise dem Windkanal zur Optimierung von Rotorblättern oder dem AWI-Eislabor, ihre Projekte. Als Klimaparcours werden die künstlerischen Arbeiten für den Zuschauer erlebbar. Begleitet wird das Festival durch den wissenschaftlichen Diskurs: Welche Auswirkungen haben die klimatischen Veränderungen auf unser (globales) Zusammenleben? ODYSSEE : KLIMA ist eine Fortsetzung des Festivals ODYSSEE : HEIMAT und führt damit die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlich relevanten Themen unserer Zeit weiter. In Zusammenarbeit mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Die Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken im Landkreis Cuxhaven und Bremerhaven engagiert sich seit Jahren in der Sparte Schauspiel am Stadttheater Bremerhaven. In jedem Jahr wird eine ausgewählte Produktion gefördert, so zum Beispiel in der vergangenen Spielzeit «Die Katze auf dem heißen Blechdach» von Tennessee Williams. In der Saison 2012/2013 wird dieses Engagement mit der Unterstützung der Inszenierung «Wie im Himmel» fortgesetzt. Die Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken im Landkreis Cuxhaven und Bremerhaven leistet auf diese Weise einen Beitrag zu einer kulturellen Bereicherung zwischen Stadt und Land und unterstreicht damit das verbindende genossenschaftliche Grundmotiv „Zusammenhalt“. 46 theaterextras theaterextras 47 Theaterextras NEU: MontagsJazz im Theatercafé In Zusammenarbeit mit dem Bremerhavener Jazzpianisten Jan-Hendrik Ehlers veranstalten wir erstmals eine Jazzkonzertreihe im Theatercafé da capo. Verschiedene regionale und überregionale Jazzbands unterschiedlicher Stile werden an sechs ausgewählten Montagen Swing, Bossa, Bebop und Verwandtes zu Gehör bringen. Beginn der Konzerte ist jeweils 19.30 Uhr, vorher und während des Konzertes besteht die Möglichkeit, im Theatercafé zu essen. Details über die auftretenden Bands und Daten der Konzerte werden im Vorfeld der Veranstaltungen veröffentlicht. Freuen Sie sich auf abwechslungsreiche, spannende und unterhaltsame Musikabende im Stadttheater der Jazzstadt Bremerhaven! wunderBAR Was für die große Bühne zu klein ist, hat in unserer wunderBAR einen eigenen Ort. Ob improvisiert, gelesen, gespielt, gesungen, getanzt – in kleinen und einmaligen Veranstaltungen präsentiert Ihnen unser Ensemble, was es so alles kann. Immer neu, immer überraschend, immer ganz nah dran. Das aktuelle Programm finden Sie in unseren Monatsankündigungen. Cultural Lounge – gotta move it – don´t stop! Die Reihe zur Förderung und Unterstützung der Jugendkultur der Stadt geht auch 2012/2013 mit nationalen und internationalen Künstlern weiter! Einführungen Sie wollen gut vorbereitet ins Theater gehen? Eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung können Sie Wissenswertes zu ausgewählten Produktionen über Autor, Stück und Inszenierung erfahren. Kostproben Schon vor der Premiere einen Vorgeschmack auf eine neue Inszenierung bekommen? Bei unseren Kostproben erhalten Sie eine Einführung zum Stück, besuchen eine Probe und können in einem anschließenden Gespräch Fragen loswerden. Publikumsgespräche Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen! Im Anschluss an ausgewählte Vorstellungen laden wir Sie zu einem Nachgespräch mit dem Ensemble und der Dramaturgie ein. Theaterführungen Gruppen bis zu 30 Personen können bei einer Theaterführung einen Blick hinter die Kulissen werfen. Der Unkostenbeitrag beträgt 3 Euro pro Person. Terminvereinbarungen sind unter 0471 48 206 243 möglich. Für Schulklassen und Kindergärten ist die Führung kostenlos. kindergarten // Eff-Sch-Tschq- & Wumms-Apparat märz 2013 // honigherz 12.04.13 kindergarten / grundschule // schneekönigin 16.11.12 // Das kind der seehundfrau märz 2013 WIEDERAUFNAHME: HERR FUCHS MAG BÜCHER weiterführende schulen // tschick 02.10.12 // erste stunde 19.01.13 beziehungswaise frühjahr 2013 // faust – reloaded frühjahr 2013 einstein lebt! – frankenstein auch! Sommer 2013 WIEDERAUFNAHMEN: ARM ABER SEXY // FEIERT! FACEBOOKT! FOLGT! // DAS MEER IN uns 52 JUNGES theater JUNGES theater 53 Uraufführung: März 2013, ab 4 Jahren Der Eff-Sch-Tschq- & Wumms-Apparat Ein besonderes Kinderlieder-Erlebnis Wir laden ein zu einer musikalischen Reise, um bekannte und unbekannte Lieder zu entdecken. Wir begegnen jodelnden Pferden und der Jule, die aus jedem „Aaah“ ein „Iiih“ macht, wenn man ihr näher kommt. Wir verwandeln mit einem merkwürdigen Apparat ekliges Essen in wunderbaren Pudding, hören Lucio zu, wie er das Loch im Autoreifen stopft und erfahren, warum es ungeheuer wichtig ist Raxli, faxli, pullipaxli, ronte – monte – mo, tallatulla, mallamulla, hucka – lucka – lo richtig auszusprechen. Mitsingen und Mitspielen ist auf dieser Reise ausdrücklich erlaubt! Und zwar so laut, dass es auch alle Erwachsenen hören! Der Schauspieler Sebastian Zumpe hat eine Vergangenheit. Eine ziemlich musikalische! Er sang als Kind im mdr-Kinderchor und verstärkte dann den weltberühmten Thomanerchor in Leipzig. Seit der Spielzeit 2010/2011 ist er im Ensemble des Stadttheaters und war im JUP! u. a. als Anton in «Pünktchen und Anton» und «Der dickste Pinguin vom Pol» zu sehen. In Zusammenarbeit mit der KITA St. Michael Premiere: 12. April 2013 / JUP!, für 2-bis 5-Jährige Honigherz von Christina Gottfridsson aus dem Schwedischen von Dirk H. Fröse «Hunger. Hu-Hu-Hu-Hunger.» Ein Apfel als Objekt der Begierde. Knuddel hat ihn, Schnute will wohl was abhaben. Ist gar nicht so einfach, etwas abzugeben. Noch dazu sind sich Knuddel und Schnute einander fremd und ohne gemeinsame Sprache. Schnute sagt gar nichts, sondern „spricht“ mit Hilfe von Tönen, Knuddel kann sprechen, will sich aber lieber nicht darauf verlassen und nutzt alle Körperteile zur Verständigung. Ob das gut geht und die beiden sich verstehen? Gar nicht so einfach, seine Angst vor dem Anderen abzubauen … Aber am Ende merken sie, dass die Früchte der gemeinsamen Anstrengung ganz gut schmecken, aber echt! Ein ebenso musikalisches wie clowneskes Stück über Freundschaft, Kommunikation und Verstehen, über Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Inszenierung: Natascha Kalmbach In Zusammenarbeit mit dem Amt für Kinder und Familie Bremerhaven und dem Fröbelkindergarten Bremerhaven 54 JUNGES theater JUNGES theater 55 Premiere: 16. November 2012 / Großes Haus, ab 5 Jahren Premiere: März 2013 / JUP!, ab 8 Jahren Familienstück nach dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen Oper für Kinder von Sophie Kassies Die Schneekönigin «Los, trag sie Wind! Die großen und kleinen Scherben.» Die Nachbarskinder Kay und Gerda sind unzertrennlich und die besten Freunde. Doch eines Tages verändert sich Kay: er wird gehässig, sucht Streit und hat keine Lust mehr, mit den anderen Kindern zu spielen. Da erscheint eines Nachts eine wunderschöne Frau, die ihn einfach mitnimmt in ihr Schloss im hohen Norden. Die Schneekönigin! Niemand hat mitbekommen, dass sie Kays Herz mithilfe eines Splitters aus ihrem Zauberspiegel in einen Eisklumpen verwandelt hat und nun glauben alle, dass Kay tot ist. Nur Gerda nicht. Mutig begibt sie sich ganz allein auf eine lange, abenteuerliche Reise nach Norden, um ihren geliebten Kay wieder zu finden. Dabei trifft sie auf eine sprechende Krähe, wandert durch den Blumengarten einer guten Zauberin, fällt einer Räuberbande und einem ziemlich frechen Räubermädchen in die Hände und schafft es dann mit Bä, einem sprechenden Rentier, quer durch Lappland und die Finnmark bis zum eisigen Schloss der Schneekönigin, in dem Kay gefangen ist. Hans Christian Andersens Kunstmärchen ist ein zeitloses Plädoyer für die Kraft kindlicher Phantasie und Liebe gegenüber der Erwachsenenwelt und erzählt zugleich die Geschichte von der immerwährenden Schwierigkeit, erwachsen zu werden. Inszenierung: Kirsten Uttendorf / Ausstattung: Heiko Mönnich Das Kind der Seehundfrau «Und so, Hand in Hand – Hand in Flapperflosse – schwimmen sie weiter.» Hoch oben im Norden, wo es im Sommer nie richtig dunkel und im Winter nie richtig hell wird, lebt Oruk mit seinen Eltern in einer kleinen gemütlichen Hütte. Er fährt mit seinem Vater über das krachende Eis zum Fischen und abends, wenn die Wellen des Eismeeres gegen die Klippen in der Bucht schlagen, liegt er in seinem warmen Bett und freut sich am Lachen seiner Eltern. Doch dann wird seine Mutter krank und sein Vater kommt nur noch selten nach Hause. Oruk muss hilflos mit ansehen, wie es seiner Mutter immer schlechter geht. Bei einem Streifzug findet er ein altes Seehundfell und Oruk spürt, dass er es seiner Mutter bringen muss. Ihre Augen beginnen zu leuchten, ihr Körper glänzt und nach und nach verwandelt sie sich in einen Seehund. Von seinem Vater erfährt Oruk dann die ganze Geschichte: Wie er vor vielen Jahren einem wunderschönen Seehundmädchen das Fell gestohlen hatte, wie dieses Mädchen mit ihm gegangen ist, wie sie sich geliebt haben und glücklich waren. Nun hat sich vieles verändert. Auf sehr sinnliche Art und Weise, in poetischer Sprache und mit wunderschöner Musik wird in diesem Stück einem alten Inuit-Märchen neues Leben eingehaucht. Inszenierung: Martin Philipp 56 JUNGES theater JUNGES theater 57 Premiere: 2. Oktober 2012 / JUP!, ab 14 Jahren Premiere: 19. Januar 2013 / mobile Produktion, ab 13 Jahren nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer Tschick «Die ohne Wohnung sind zufällig Berber. – Berber sind Teppiche.» Mutter in der „Wellnessklinik“, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Plattenbauhochhäuser, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel gelungener Integration. Dass er einen geklauten Lada Niva zur Hand hat, macht das Bild nicht besser. Aber das Auto macht die beiden mobil für eine gemeinsame Fahrt ohne Karte und Kompass durch die Provinz. Eine abenteuerliche Reise mit skurrilen, gefährlichen, aber auch äußerst sympathischen Begegnungen, auf der die beiden irgendwie Freunde werden. In seinem großartigen und schrägen «Coming-of-Age»-Roman erzählt Wolfgang Herrndorf, 2012 mit dem Leipziger Buchpreis ausgezeichnet, von dem Sommer, in dem man erwachsen wird, von der ersten Liebe, der ersten richtig großen Dummheit und vom unbekannten deutschen Land. Inszenierung: Christian Müller Erste Stunde «Am Anfang habe ich gedacht, es hätte mit meinen Ohren zu tun, weil die etwas groß sind …» Jürgen Rickert, der neue Schüler in der Klasse, gibt seinen Mitschülern fünf Minuten, in denen sie mit ihm machen können, was sie wollen: ihn verprügeln, beschimpfen oder ihm den Rucksack wegnehmen. Er wird es über sich ergehen lassen – fünf Minuten lang. Im Anschluss fordert er für den Rest der Stunde seine Ruhe. Bisher war er immer der Loser und das Mobbing-Opfer, doch heute will er den Spieß umdrehen: er provoziert die Schüler und versucht, die Klassengemeinschaft aufzubrechen. Der provokante Monolog spricht die Zuschauer in der Rolle als Mitschüler unmittelbar an. Mitleid, Aggression, die Angst vor dem Fremden. Die Schüler müssen sich zu dem Neuen verhalten – eine ganze Schulstunde lang. Damit wird verhandelbar, was allgegenwärtig ist, aber im Schulalltag niemand anzusprechen wagt. «Erste Stunde» ist ein echtes Klassenzimmerstück zum Thema Mobbing, eine Provokation und ein Risiko. Inszenierung: Karsten Wolter In Kooperation mit der Gaußschule II 58 JUNGES theater JUNGES theater 59 Uraufführung: Frühjahr 2013, ab 16 Jahren Premiere: Frühjahr 2013 / Theo, ab 15 Jahren ein Körpertheatersolo von Ramona Suresh nach Motiven des Romans «Ostersonntag» von Harriet Köhler ein Projekt mit ungewissem Ausgang Beziehungswaise «Du weißt, welcher Brief das ist. Du hast dich immer nach der Wahrheit gesehnt, aber aus lauter Angst davor hast du nie, nie, nie nach den Gründen gefragt.» Ostern steht vor der Tür. Für Fernanda, ihre ältere Schwester Linda und ihre Eltern ist es wie jedes Jahr ein Pflichttermin und ein Muss, dass man den Ostersonntag zusammen verbringt, auch wenn man sich in dieser Familie schon lange nichts mehr zu sagen hat und sich aus dem Weg geht. Aber dieser Ostersonntag soll anders werden! Denn kurz vor besagtem Fest hat Fernanda über verschlungene Wege einen alten Brief ihrer Schwester erhalten, den diese vor sieben Jahren, am Tag ihres Todes, an sie adressiert hat. Ramona Suresh studierte Physical Theatre an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Der Schwerpunkt ihres Studiums lag auf Körpertheater und der Entwicklung eigener Stücke. Seit der Spielzeit 2011/2012 ist sie als Schauspielerin im JUP! am Stadttheater Bremerhaven engagiert und spielt dort in allen Produktionen. Faust – Reloaded – von Martin Kemner und Alexandra Luise Gesch «Es irrt der Mensch, solang er lebt.» Gibt es Richtig und Falsch? Gibt es die einzig große Liebe? Gibt es etwas, an das man glauben soll? Muss man alles wissen? Wir gehen dem Klassiker der deutschen Literatur auf den Grund. Aber ohne ihn zu zerreden. «Der Worte sind genug gewechselt, so lasst uns endlich Taten sehn!» In Kooperation mit dem afz und der TheaTheo, gefördert durch den Präventionsrat der Stadt Bremerhaven 60 JUNGES theater Premiere: Sommer 2013 / Hochschule Bremerhaven & mobil, ab 14 Jahren Einstein lebt! – Frankenstein auch! Ein Projekt mit Studierenden der Hochschule Bremerhaven und des JUP! Wissenschaft ist langweilig? In der Schule waren Mathe, Physik und Biologie die Fächer, die man am liebsten abgewählt hätte? Pinke Wurst mit Apfelgeschmack gibt es nicht? – Wir beweisen mit diesem Projekt das Gegenteil! Studierende der Hochschule Bremerhaven entwickeln ein Stück, das Grenzen der Wissenschaft aufzeigt, Lust macht aufs Experimentieren und beweist, dass Wissenschaft mehr ist als die Summe seiner Teile! Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Nixdorf-Stiftung 62 theaterpädagogik theaterpädagogik 63 theaterpädagogik Angebote für Pädagogen • • • • Szenische Vor- und Nachbereitungen für Klassen & Gruppen Schulrundbrief für alle Neuheiten im Theater auf einen Blick Wünsch dir was … spezielle Workshops, zugeschnitten auf die Gruppe Nennung der Themen, Fächer und Klassenstufen zu allen Aufführungen Schauspiel • Materialmappen mit Informationen zu den Stücken und Anregungen zur szenischen Vor- und Nachbereitung in den Klassen & Gruppen • Wissen mal anders … mit Workshops zum Ausprobieren theaterpädagogischer Grundlagen zur selbstständigen theatralen Einführung bestimmter Stücke in der eigenen Klasse & Gruppe; in Kooperation mit dem LFI Workshops für Gruppen und Klassen Achtung – Impro – Los! & Move it! Zwei Formate für den Vormittagsbereich, für jeweils eine Gruppe / Klasse aller Altersstufen. Improtheater oder einen Einblick in die spielerisch-spontane Bewegungsimprovisation. Verbunden mit einer Hausführung. Drüber – Drunter – Durch Theaterführungen für jeden Geschmack für alle ab 4 Jahren ALLGEMEINE WORKSHOPANGEBOTE Auf die Planke – Fertig – Los Das mobile Theater-Einsatzkommando auf der Suche nach Gegenwartsthemen Freie Gruppe ab 14 Jahren, die zu immer neuen Themen unterwegs ist in der Stadt Ferienworkshops Wechselnde Angebote in den Schulferien für Kinder & Jugendliche RADAR-CLUBS • Austausch mal anders … regelmäßiger Arbeitskreis für Mitarbeiter aus KITAS und KIGAS; in Kooperation mit dem Amt für Kinder und Familie Jahreskurse für Kinder, Teens & Jugendliche Regelmäßige Proben in festen Gruppen; Erarbeitung einer eigenen Inszenierung & Präsentation auf der Bühne • Wieso? Weshalb? Warum? ein Angebot zur Unterstützung von Theater AG´s hAlt?! Der Club für Spielerinnen und Spieler ab 70 unter der Leitung von Sibille Hüholt (Schauspielleitung) und Alexandra Luise Gesch (Dramaturgie, Theaterpädagogik) • Offene Probe als Angebot eine Durchlaufprobe zu erleben und sich anschließend über die Inszenierung mit Regie & Dramaturgie auszutauschen • Expertenklasse, die die Proben als Kritiker, Unterstützer, Ideengeber bis zur Premiere begleitet und sich mit Themen der Stücke intensiv auseinandersetzt RADAR-SCOUTS Unterstützt das JUP! mit kreativen Ideen & eigenen Projekten. Offen für alle, die das Theater in ihre Klassen, Familien und den Freundeskreis bringen wollen 64 theaterpädagogik theaterpädagogik 65 MUSIKTHEATER Philharmonie mobil Mobiles Angebot für 3- bis 5-Jährige und 5-bis 8-Jährige Ein Musikerensemble kommt direkt in die Einrichtung und verführt auf spielerische Weise zum Singen, Musizieren & Fragen stellen Zu Ohren kommen Für Kindergartengruppen und Schulklassen Musikstunden im Orchesterproberaum, die einen Einblick in die Proben geben und sich mit unterschiedlichen Instrumenten beschäftigen Zuhören erlaubt! bei den öffentlichen Orchesterproben für Schulklassen Familienkonzerte laden mit unterschiedlichsten Themen auf der großen Bühne ein zum Zuhören und zur Auseinandersetzung mit klassischer Musik. Moderation: Hartmut Brüsch Vor- und Nachbereitung zu einem Musiktheaterabend: Auf Wunsch kommt die Dramaturgin in den Unterricht. Und sonst? Cultural Lounge – gotta move it don´t stop! Nationale und internationale Künstler stürmen die Bühne. DJ´s, Songwriter, B-Boys, VJ´s und Sänger zeigen, was sie drauf haben Open JUP! Open stage war gestern. Heute ist Open JUP!, der Ort, an dem du zeigen kannst, was in dir steckt. Mit Texten in der Hand oder Gitarre, mit Steppschuhen oder Clownsnase … und ohne rot zu werden! Offene Fragen, Anregungen, Kritik und Neugierde sind uns immer willkommen! Gerne gehen wir auch auf spezielle Wünsche ein und hoffen, dass wir gemeinsam ein lebendiges und offenes Theater gestalten! Der rote Faden oder wie bringe ich einen Raum aus dem Gleichgewicht? Tanzprojekt in den Spielzeiten 2012-2014, ab 6 Jahren Ein TANZFONDS PARTNER-Projekt Ein tänzerisches Kennenlernen wird zu einem tänzerischen Ausprobieren und zu einem tänzerischen Miteinander. Der rote Faden verbindet das Theater mit der Marktschule und bringt alles aus dem Gleichgewicht. Tänzer und Schüler begegnen sich und werden über zwei Jahre miteinander arbeiten, um dann in einem gemeinsamen Stück auf der Bühne zu stehen. Eine Kooperation des Balletts des Stadttheaters, TaPST, der Marktschule Bremerhaven und des JUP! Gefördert durch Tanzfonds Partner, einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes 66 Niederdeutsche Bühne «Waterkant» Niederdeutsche Bühne «Waterkant» 67 Premiere: 12. Januar 2013 DAT HÖRROHR Komödie von Karl Bunje Niederdeutsche Bühne «Waterkant» Opa Meiners hört nicht mehr gut und so kriegt er manches von dem, was auf seinem Hof vorgeht, gar nicht mehr mit. Das freut besonders seine Schwiegertochter Bertha, die eigene Pläne mit dem Hof hat. Mit allen erdenklichen Mitteln will sie den guten Opa übers Ohr hauen und selbst das Regiment übernehmen. Doch die intrigante Bertha hat die Rechnung ohne Opas Enkelin Elke und den Knecht Bernd gemacht. Gemeinsam setzen die beiden alles daran, den Alten vor Schaden zu bewahren. Und Dank eines neuen Hörrohrs wird Opa Meiners erstaunlich hellhörig … Inszenierung: Björn Kruse Premiere: 13. Oktober 2012 FROONSLÜÜD Kriminalkomödie von Robert Thomas Niederdeutsche Übertragung von Hartmut Cyriacks und Peter Nissen. Ein abgelegenes, eingeschneites Landhaus, irgendwo in Norddeutschland. Der Hausherr liegt mit einem Messer im Rücken im Bett. Und eine der acht Frauen im Haus muss die Mörderin sein! Von der Außenwelt abgeschnitten, machen sich die Damen selbst daran, die Täterin in der eigenen Runde aufzuspüren. War es eine der scheinheiligen Töchter? Die liebende Gattin? Die treue Haushälterin oder die geizige Schwiegermutter? Der schöne Schein gerät ins Wanken, die Fassade der Familie bröckelt. Eine nach der anderen offenbart ihre Leiche im Keller – doch wer ist für die Leiche im Schlafzimmer verantwortlich? Inszenierung: Jürgen Reiners Premiere: 13. April 2013 MÄNNERHORT – EEN PLATZ FÖR KEERLS Komödie von Kristof Magnusson Niederdeutsche Fassung von Arne Christopherson Helmut, Erroll und Lars haben sich im Heizungskeller eines Einkaufszentrums gemütlich eingerichtet. Dorthin verschwinden sie jeden Samstag während des Einkaufsbummels – auf der Flucht vor ihren einkaufslustigen Ehefrauen. Neben Dosenbier, Fernsehen und dem Fachsimpeln über technisches Gerät bewohnen lediglich Frauen auf Hochglanzpapier ihre Idylle. Diese wird empfindlich gestört, als der Brandschutzexperte Martin ihren Hort der Männlichkeit entdeckt und droht, sie zu verraten … Inszenierung: Elke Münch SINFONIEKONZERTE // KAMMERKONZERTE // FAMILIENKONZERTE konzerte 71 sinfoniekonzerte 1. Sinfoniekonzert 15. / 16. Oktober 2012 Dirigent: Stephan Tetzlaff // Klavier: Jasminka Stancul Ottorino Respighi: «Fontane di Roma» Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 Ralph Vaughan Williams: Symphonie Nr. 4 f-moll 2. Sinfoniekonzert 5. / 6. / 7. November 2012 Dirigent: N.N. // Klarinette: Yumi Schmuck // Viola: Diana Veiser Anton Webern: Sechs Stücke für großes Orchester op. 6 Max Bruch: Konzert für Klarinette, Viola und Orchester e-moll op. 88 Robert Schumann: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 «Rheinische» 3. Sinfoniekonzert 3. / 4. Dezember 2012 Dirigent: N.N. // Violine: Hyeyoon Park Esa-Pekka Salonen: «Giro» Jean Sibelius: Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 47 Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 4. Sinfoniekonzert 14. / 15. / 16. Januar 2013 Dirigent: Stefan Veselka // Oboe: Martin Schilli Antonín Dvořák: «Othello» Ouvertüre für Orchester op. 93 Bohuslav Martinů: Konzert für Oboe und Kleines Orchester Modest Mussorgsky (Orchestration: Maurice Ravel): «Bilder einer Ausstellung» 72 konzerte konzerte 73 5. Sinfoniekonzert 18. / 19. Februar 2013 Dirigent: Stephan Tetzlaff // Hardanger-Fiddel: Ragnhild Hemsing Charles Ives: «Three places in New England» (Orchestral Set No. 1) Geirr Tveitt: Konzert für Hardangar-Fiddel und Orchester Nr. 2 op. 252 «Drei Fjorde» Richard Strauss: «Aus Italien» Symphonische Phantasie G-Dur op. 16 6. Sinfoniekonzert 1. / 2. / 3. April 2013 Dirigent: Stephan Tetzlaff // Klavier: Gunilla Süßmann Richard Wagner: Vorspiel zum 3. Akt «Parsifal» Alexander Skjrabin: Konzert für Klavier und Orchester fis-moll op. 20 Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 5 d-moll op. 107 «ReformationsSymphonie» 7. Sinfoniekonzert 13. / 14. Mai 2013 Dirigent: Peter Kuhn // Ventil- und Naturhorn: Ab Koster Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Horn und Orchester Nr. 2 Es-Dur KV 417 Peter I. Tschaikowsky: Streicherserenade C-Dur op. 48 Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Horn und Orchester Nr. 3 Es-Dur KV 447 Alexander Glasunow: Symphonie Nr. 4 Es-Dur op. 48 8. Sinfoniekonzert 24. / 25. / 26. Juni 2013 Dirigent: Stephan Tetzlaff // Sopran: Katja Bördner Joseph Haydn: Symphonie Nr. 9 C-Dur Johann Strauß: «Künstlerleben» Walzer op. 316 Joseph Strauß: «Sphärenklänge» Walzer op. 235 Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur in vier Sätzen für großes Orchester und Sopran-Solo Kammerkonzerte im Historischen Museum 1. Kammerkonzert 26. November 2012 Oboe: Keiji Suemasa // Klarinette: Yumi Schmuck // Fagott: Minori Tsuchiyama «Trio d’anches» Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento für Oboe, Klarinette und Fagott B-Dur Nr. 5 KV 439 Carl Philipp Telemann: Fantasie für Oboe solo Ludwig van Beethoven: Duo für Fagott und Klarinette Nr. 3 B-Dur WoO 27 André Jolivet: Sonatine für Oboe und Fagott Igor Strawinsky: Three Pieces for Klarinette solo Jacques Ibert: Trio für Oboe, Klarinette und Fagott 2. Kammerkonzert 21. Januar 2013 Rahmentrommel, Vibraphon, Marimbaphon: Tomoyo Ueda Flöte, Altflöte: Iris Höfling «Von Anfang an» – Konzert für Flöte und Schlagwerk Mittelalter: Spielmannstanz «Isabella» für Rahmentrommel und Flöte John Dowland: «Five Pieces» für Flöte und Marimba Georg Philipp Telemann: Fantasie D-Dur für Flöte solo Georg Philipp Telemann: Fantasie D-Dur für Marimba solo Astor Piazolla: «Histoire de Tango» für Marimba solo Andy Scott: «Nemesis» für Flöte und Vibraphon David R. Gillingham: «Five fantasies of natural origin» für Flöte und Marimba 74 konzerte konzerte 75 3. Kammerkonzert 18. März 2013 Horn: Peter Harrison // Violine: Marina Solarek // Klavier: Yumiko Suemasa «Ein Abend am Fluss» Adrian Nagel: Horntrio Sergei Prokofjew: 5 Melodien für Violine und Klavier op. 35 Richard Strauss: Andante für Horn und Klavier op. posth. Johannes Brahms: Horntrio E-Dur op. 40 4. Kammerkonzert 2. Mai 2013 Familienkonzerte Im GroSSen Haus Leitung & Moderation: Hartmut Brüsch 1. Familienkonzert 30. September 2012 «Die Moldau» – Symphonische Dichtung von Bedřich Smetana Violine: Vasilly Rusnak // Klarinette: Yumi Schmuck // Klavier: N.N. 2. Familienkonzert 20. Januar 2013 «Volksweisen in der Kammermusik aus Osteuropa – Rhapsodie» Leoš Janáček: Sonate für Violine und Klavier Béla Bartók: Kontraste für Violine, Klarinette und Klavier SZ111 George Enescu: Sonate Nr. 3 für Violine und Klavier a-moll op. 25 3. Familienkonzert 09. Juni 2013 5. Kammerkonzert 3. Juni 2013 Violine: Vasilly Rusnak // Viola: Diana Veiser // Violoncello: N.N. // Kontrabass: Michael Pfannschmidt // Klavier: Stefan Veselka «Forellenquintett» Ludwig van Beethoven: Streichtrio Es-Dur op. 3 Franz Schubert: Klavierquintett A-Dur op. post. 114 D-667 «Forellenquintett» «Hänsel und Gretel» – Szenen aus der Märchenoper von Engelbert Humperdinck «Peter und der Wolf» – ein musikalisches Märchen von Sergei Prokofjew Diese Konzerte werden auch unter der Woche vormittags für Schulen angeboten. Die Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. 82 mitarbeiter mitarbeiter 83 leitung musiktheater Ulrich Mokrusch Intendant Heide von Hassel-Hüller Verwaltungsdirektorin (komm.) Stephan Tetzlaff Generalmusikdirektor Stephan Tetzlaff Generalmusikdirektor, Juliane Piontek Leitende Dramaturgin Musiktheater und Ballett, Stefan Veselka 1. Kapellmeister und Stellvertreter des GMD, Ilia Bilenko Chordirektor, Hartmut Brüsch Studienleiter und Kapellmeister, Rodolfo Cázares Solorepetitor und Kapellmeister, Ara Khachaturian Solorepetitor und Kapellmeister, Volker M. Plangg Kapellmeister, Gast Regie: Dirk Böhling, Christian von Götz, Hinrich Horstkotte, Roland Hüve, Philipp Kochheim, Ulrich Mokrusch, Ralf Nürnberger, Andrej Woron, Ausstattung: Barbara Bloch, Timo Dentler, Martin Dolnik, Mike Hahne, Johannes Haufe, Hinrich Horstkotte, Siegfried E. Mayer, Okarina Peter, Andrej Woron, Regieassistenz/ Inspizienz/Soufflage: Sebastian Glathe, Diana Berrett, Regina Hube, Angelika Siebel Musiktheater: Juliane Piontek Leitende Dramaturgin Musiktheater und Ballett, Stefan Veselka Stellvertreter des GMD, Ballett: Sergei Vanaev Chefchoreograph und Ballettmeister Schauspiel: Natalie Driemeyer Schauspielleitung und Dramaturgin, Sibille Hüholt Schauspielleitung und Dramaturgin, Alexandra Luise Gesch Leitung Junges Theater und Theaterpädagogin Künstlerisches Betriebsbüro: Steffi Turre, Künstlerische Betriebsdirektorin Ensemble: Katja Bördner, Franziska Krötenheerdt, N.N., Peter Kubik, Ziad Nehme, Reto Raphael Rosin*, Andrey Telegin, Gäste: David Jakobs, Martin Markert, Mark Morouse, Uwe Schenker-Primus Marketing und Öffentlichkeitsarbeit: Kathrin Doering Leiterin Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, N.N. Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit *Für einen Teil der Spielzeit Ausstattung: Stefanie Stuhldreier Sekretariate: Irina von Diepenbrock Sekretärin des Intendanten, Susanne Harms Sekretärin des Generalmusikdirektors, Renate Behrens, Sandra Böttjer Sekretärinnen der Verwaltungsdirektorin Katja Bördner sängerin Kai Braithwaite tänzer Martin Bringmann schauspieler Jason Franklin tänzer Maria Hoshi tänzerin Sascha Maria Icks schauspielerin Andreas Kerbs schauspieler Kay Krause schauspieler Franziska Krötenheerdt sängerin Peter Kubik sänger Andreas Möckel schauspieler Meret Mundwiler schauspielerin 84 mitarbeiter mitarbeiter 85 schauspiel Ballett Schauspielleitung und Dramaturgie: Natalie Driemeyer, Sibille Hüholt, Junges Theater /Theaterpädagogik: Alexandra Luise Gesch Leitung Junges Theater, Lisa Weiß Theaterpädagogin, Regie: Tim Egloff, Elina Finkel, Natascha Kalmbach, Martin Kemner, Hans-Werner Kroesinger, Ulrich Mokrusch, Christian Müller, Thomas Oliver Niehaus, Martin Philipp, Jens Poth, Tobias Rott, Ramona Suresh, Kirsten Uttendorf, Karsten Wolter, Sebastian Zumpe, Ausstattung: Susanne Füller, Geelke Gaycken, Nora Johanna Gromer, Hannah Landes, Heiko Mönnich, Stefanie Stuhldreier, Janine Werthmann, Regieassistenz/Inspizienz/Soufflage: Karsten Wolter, Kirsten Söhl, Regina Hube, Dayen Tuskan, Astrid Bauer Sergei Vanaev Ballettmeister und Chefchoreograph, Wen-Hua Chang Assistentin des Ballettmeisters, Vladimir Liakine Trainingsleiter, Gast, Inspizienz: Diana Berrett Ensemble: Maria Hoshi, Louisa Poletti, Elizabeth Towles, N.N., Kai Braithwaite, Jason Franklin, Michael Scicluna, Oleksandr Shyryayev, Gäste: Merritt Moore, Jose Martínez Grau Ensemble: Sascha Maria Icks, Meret Mundwiler, Kika Schmitz, Ramona Suresh, Mira Tscherne, Isabel Zeumer, Martin Bringmann, Andreas Kerbs, Kay Krause, Andreas Möckel, Jan-Friedrich Schaper, Walter Schmuck, Sebastian Zumpe, Gast: Wiebke Alphei (Puppenspiel), Richard Barenberg, Julia Brettschneider (Puppenspiel), Sebastian Brummer, Karolina Fijas, Filipina Henoch, Paul Lücke Ziad Nehme sänger Jan-Friedrich Schaper schauspieler Kika Schmitz schauspielerin Walter Schmuck schauspieler Michael Scicluna tänzer Ramona Suresh schauspielerin Andrey Telegin sänger Stephan Tetzlaff gmd Elizabeth Towles tänzerin Mira Tscherne schauspielerin Isabel Zeumer schauspielerin Sebastian Zumpe schauspieler 86 mitarbeiter mitarbeiter 87 opernchor Städtisches Orchester Bremerhaven Ilia Bilenko Chordirektor Stephan Tetzlaff Generalmusikdirektor, Stefan Veselka 1. Kapellmeister und Stellvertreter des GMD Yvonne Blunk, Kathrin Verena Bücher, Andrea Fitz, Maria Hedderich, Angela Oh, Brigitte Rickmann, Stanislawa Rozycka, Bozena Szmyt-Piontek, Iris Wemme, Elena Zehnhoff, Lukas Baranowski, Kenneth Chan, Dong-Sung Cho, Jung-Hun Choi, Giorgi Darbaidze, Daniel Dimitrov, Geza Frittmann, Vladimir Marinov, Saadat Sadeghi, Róbert Tóth Erste Violine: Dan Ungureanu, Walter Rosenberger, Vasilij Rusnak, Hyeong-Ha Kim, Akira Harako, Lisa Kimbell, Olga Eilers, Alla Pescova, Peter Vardanian, Zweite Violine: Barbara Hausz-Kowalski, Wolfgang Behrendt, Carmen Kostyak, Krzystof Rogozia, Carolin Rawald, Alexander Egon, Viola: Diana Veiser, Michael Kowalski, Janusz Kurianowicz, Bettina Stüve-Görlach, Violoncello: Adrian Richter, Osel Wiegershaus, Mircea Ionescu, Judith Gebauer, Kontrabass: Michael Pfannschmidt, Kurt Mieritz, Richard Mosebach, Flöte: Jhong-Yun Chey-Bloos, Iris Höfling, Helmut von Kotzebue Oboe: Keiji Suemasa, Karlheinz Rosin, Eberhard Holbein, Klarinette: Yumi Schmuck, Martin Pawassar, Hans Christian Wicke, Fagott: Gudrun Geißler, Ursula Heck, Hanns-Gregor Sabel, Horn: Zbigniew Zuk, Adelheid Stöckle-Ungureanu, Peter Harrison, Michael Fromm, Trompete: Krisztian Jambor, Rainer Priebe, Karen Ogden Posaune: Johannes Isbaner, Karl-Matthias Haar, Roland Heermann, Tuba: Christoph Düchting, Pauke und Schlagzeug: Koji Hosoda, Christian Pfeifer, Tomoyo Ueda, Harfe: Sabine Jacobs, Orchestervorstand: Bettina Stüve-Görlach, Michael Fromm, Roland Heermann, Orchesterinspektor: Volker Braach, Orchesterwart: Grigory Eidelmann 88 mitarbeiter Technik Technische Leitung: Ralf Zwirlein Technischer Leiter, Uwe Mehrtens, Udo Paschen Technisches Büro, Uwe Fischer Bühnenbetriebstechnik, Bühnentechnik: Dieter Annas Technischer Inspektor, Johannes Bluth, Torsten Tingler Theatermeister, Dennis Berger, Andreas Buck, Matthias Bühmann, Tobias Eßers, Ralf Fiedler, Steffen Focken, Thorsten Hinz, Steffen Hoffmann, Thomas Hümmer, Kai-Uwe Kresse, Bernhard Lobert, Jens Mikulska, Hermann Müller, Frank Poppe, Ralf Rohrbach, Jens Rudnick, Kai Schneider, Helgo Sommer, Eugen Stier, Gerd Vetter, Auszubildende: Sina Hammann, Michael Eymers, Marius Grashorn, Andre Hikade, Tim Mantke, Georg Schubert, Beleuchtung: Thomas Güldenberg Leiter der Beleuchtungsabteilung Joachim Fallmert, Holger Kujus Beleuchtungsmeister, Robin Becher, Alexander Bode, Nils König, Georg Kück, Katharina Konopka, Josef Weinert, Tontechnik: Peter Heinitz, Hardy von Harten, Requisite: Ralph Wittmar Leiter der Requisite, Frank Poeppel, Rainer von Glahn, Malsaal: Heinz Windhorst Leiter des Malsaals, Pia Kopelke, Mariano Larrondo, Dekorationsabteilung: Robert Seifert, Schlosserei: Thorsten Ohlmann Leiter der Schlosserei, Jörn Kremer, Holger Neumann, Thomas Prinz, Sinan Nisan Auszubildender, Tischlerei: Holger von Glahn Leiter der Tischlerei, Thomas Hopp, Andreas Ohlmann, Theaterplastik: Armin Sommer Maskenbildnerei Raimond Otterbein-Bruhn Chefmaskenbildner, Henrik Pecher Stellvertreter, Steffi Gerlach, Jessica Hoffmann, Grit Sanders, Martina Schneider, Anja Schünemann, Marita Siemers, Sabine Westphal, Auszubildende: Martha Fink, Tabea Jünger, N.N. Schneiderei N.N. Leiterin der Kostümabteilung und Damengewandmeisterin, Stefanie Grell Herrengewandmeisterin, Ute Grafelmann, Wiebke Hempe, Rüdiger Hegendörfer, Silvia Holler, Manuela Hollmann, Sonja Itjen, Maria do Carmo Kahnert, Klaus Lüder, Carmen Lüttich, Brigitte Mielke, Heike Otten, Janett Plischke, Jasmin Reimann, Heide Schmidt, Dietmar Trumpfheller-Korbas, Auszubildende: Tatjana Kimmel, Merle Einert, Ruth Lieselotte Vernon, Kostümfundus: Dietmar Trumpfheller-Korbas, N. N. Verwaltung Heide von Hassel-Hüller Verwaltungsdirektorin (komm.), Peter Litzkow Leiter der Verwaltung, Anne Dieckelt, Bettina Mehrtens, Hermann Keßler, Oliver Schröder, Frank Wiegand, Theaterkasse /Anrecht: Petra Malchow Leiterin der Theaterkasse, Michaela Ernst, Petra Hoechst, Doris Krommus, Karin Scherb, Lidija Steinborn, Telefonzentrale: Martina Böttjer, Gunda Ackermann, Reinhard Hoffmann, Hausmeister: Peter Klages, Garderobe: Waltraud Brendel, Silke von Glahn & freie Mitarbeiter, N.N. Personalratsvorsitzende Mareile Schomaker DER THEATER-FÖRDERVEREIN Verein zur Förderung des Theater-und Musiklebens e. V. Geschäftsstelle im Stadttheater Bremerhaven Renate Behrens Linzer Straße 1-5 · Postfach 12 05 41, 27519 Bremerhaven Mo. 10.00-13.00 Uhr // Di.-Do. 15.00-17.00 Uhr Telefon (0471) 4 82 06-165 // Fax (0471) 4 82 06-414 E-Mail: [email protected] WWW.THEATER-FOERDERVEREIN-BREMERHAVEN.DE Über 1.300 Mitglieder erleben: Probenbesuche • Aufführungsgespräche • Begegnungen mit Künstlern • Die Montagsrunde • Sonntags-Frühschoppen • Werkeinführungen • Sonderveranstaltungen • Gastspiele • Theaterfahrten der theater-förderverein 91 Werden Sie Mitglied! 90 der theater-förderverein Beitrittserklärung / Einzugsermächtigung Theater-Förderverein, Linzer Str. 1 – 5 27568 Bremerhaven Name Anschrift Datum / Unterschrift des Kontoinhabers Bitte belasten Sie den Jahresbeitrag (Mindestbeitrag 10 €) in Höhe von € meinem Konto Nr.: bei: Bankleitzahl: Die Abbuchung erfolgt einmal jährlich, ein Widerruf ist jederzeit möglich! Mitglieder helfen: Mit 1.319.511 € Zuschüsse seit 1970! Mit diesen Mitteln konnten, neben der Hilfe zur Sanierung des Theaters, viele zusätzliche Anschaffungen getätigt und Projekte unterstützt werden. Beispiele der Unterstützung: Beschallungsanlage im Großen und Kleinen Haus • Schwerhörigenanlage / Kopfhörer • Mikroportanlage • Mitfinanzierung der Vorderbühnenbeleuchtung • Akustikanlage • Tanzteppiche und Schwingboden im Ballettsaal • Musikinstrumente • Konzertmuschel • Diverse Schultheaterprojekte • Bühnenvorhang / Aushänge • HMI-Scheinwerfer • Beamer • Großformat-Plotter • mobile Mischpultanlage • Musical- und Jugendprojektsponsoring / JUP! … und anderes mehr. Jährliche Zuschüsse: Spielzeitheft und Theater-Info • Theaterjugendclub • Landesschultheatertreffen • Jugend musiziert … % Weiterhin gilt unser Spendenaufruf für das Kinder- und Jugendtheaterprojekt Junges Theater im Pferdestall – JUP!: Wir bitten Sie um Ihre Hilfe für dieses Projekt. Werden Sie Mitglied – falls Sie es nicht schon sind. Werben Sie für unseren Verein und /oder spenden Sie zweckgebunden für unser Projekt. Eine finanzielle Unterstützung von Ihnen wäre eine Investition in die Zukunft – denn die Zukunft des Theaters liegt in einem jungen Publikum. Spendenkonten: Sparkasse Bremerhaven (29250000) Nr. 120 11 66 // Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln (29250150) Nr. 1000 45 740 Beiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig / Steuer-Nr. 75-610-00284 vom 08.07.2010 Für Beiträge/Spenden bis 200 € gilt im vereinfachten Nachweisverfahren Ihr Abbuchungs- bzw. Einzahlungsbeleg. 92 volksbühne bremerhaven e.V. der besucherring 93 SEHEN – HÖREN – GENIEßEN mit der Kulturgemeinschaft Der Kulturservice im Stadttheater Bremerhaven Als Mitglied der Besucherorganisation Volksbühne besuchen Sie Opern, Operetten, Musicals, Schauspiele und Konzerte im Stadttheater und anderen Bremerhavener Bühnen ganz nach Ihrer Wahl. Wir sind Ihr verlässlicher Partner für die Organisation und Durchführung von Theaterbesuchen und Kulturreisen. Unsere Leistungen: VOLKSBÜHNE BREMERHAVEN e.V. der Besucherring Auswahl zwischen 8 Gruppen mit 6 bis 12 Vorstellungen • kein Anstehen an der Theaterkasse • Theaterkarten zum Vorzugspreis • Zusatzkarten zu den VBVorstellungen – soweit vorhanden – • feste Termine im Voraus für die gesamte Spielzeit • „Schnupperangebote“ zum kennen lernen oder verschenken - - - - - - Zusätzlich Exklusiv für unsere Mitglieder: Besucherring Bremerhaven Weitere Informationen lassen wir Ihnen gerne zukommen. Rufen Sie uns an! Der Verein Besucherring Dr. Otto Kasten Ihr Vorteil: Kinder- und Jugendabo • TIF-Abo (Theater im Fischereihafen) • Sonderveranstaltungen der „Niederdeutschen Bühne“ im Geestbauernhaus • „Junge Bühne“ • Kabarett Die „Müllfischer“ • „Theater-Lüüd“ und „Speeldeel Langendammsmoor“ • Preisvorteil bei Veranstaltungen im Musikclub Ahab Cuxhaven • Theater-, Kultur- und Musikreisen zu bekannten Bühnen des In- und Auslandes Volksbühne Bremerhaven e. V. Telefon: (0471) 2 50 00 // Fax: (0471) 9 21 44 82 Bürozeiten: Di., Mi., Fr. 10.00-12.00 Uhr; Do. 15.00-18.00 Uhr Friedrich-Ebert-Straße 10 (Wilhelm-Raabe-Schule) 27570 Bremerhaven [email protected] www.volksbuehne-bremerhaven.de Bustransfers zum Stadttheater Bremerhaven örtliche Betreuung durch ehrenamtliche Mitarbeiter auf Wunsch regelmäßige Infopost bequeme Kartenvermittlung incl. Postzustellung, Zahlung per Überweisung Schul- und Jugendgruppenbetreuung Infoveranstaltungen c/o Stadttheater Bremerhaven Telefon: (0471) 41 74 95 oder 4 82 06-232 // Fax: (0471) 9 41 38 88 bremerhaven-besucherring.de E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Montags-Freitags 9.00-16.00 Uhr ist eine mit ehrenamtlichen Mitarbeitern tätige Theaterbesucher-Organisation, die seit über 60 Jahren erfolgreich für zahlreiche Theater in Deutschland arbeitet. Wir vermitteln Theaterkarten im Namen und für Rechnung des Stadttheaters Bremerhaven. Die Nr. 1 WOMEN für unser Zuhause. ARMANI ALLUDE AGLINI BARBOUR BOGNER CALIBAN GIRBAUD HERNO IRIS V ARNIM PARAJUMPERS ST. EMILE TAGLIATORE WINDSOR WOLFORD Klassiker · Hörbücher · Garten- und Naturbücher · Reisebücher und Sprachführer Klassiker ·· Hörbücher Hörbücher ·· Gartenund Naturbücher Sprachführer Kinderbücher · Kochbücher · KunstMalbücher·· ·Reisebücher Lexika- undund Nachschlagewerke Klassiker Gartenundund Naturbücher Reisebücher und Sprachführer Klassiker · Hörbücher · Gartenund Naturbücher · Reisebücher und Sprachführer Kinderbücher Kinderbücher ·· Kochbücher Kochbücher ·· KunstKunst- und und Malbücher Malbücher ·· LexikaLexika- und und Nachschlagewerke Nachschlagewerke Kinderbücher · Kochbücher · Kunst- und Malbücher · Lexika- und Nachschlagewerke Klassiker · Hörbücher · Garten- und Naturbücher · Reisebücher und Sprachführer Kinderbücher · Kochbücher · Kunst- und Malbücher · Lexika- und Nachschlagewerke MEN ALBERTO ARMANI UNDERWEAR BARBOUR DANIEL HECHTER EDUARD DRESSLER HUGO BOSS HILTL HOSEN KAPRAUN PARAJUMPERS PRIME SHOES VAN LAACK Die Buchhandlung mit der umfassenden Auswahl und der Die Buchhandlung mit der umfassenden Die mit Auswahl und und der der fachkundigen Beratung. Auswahl Die Buchhandlung Buchhandlung mit der der umfassenden umfassenden fachkundigen Beratung. Auswahl und der fachkundigen fachkundigen Beratung. Beratung. Bürgermeister-Smidt-Str. 45 (neben der Großen Kirche) · Tel. 4 50 79 Bürgermeister-Smidt-Str. 45 (neben der Großen Kirche) ·· Tel. 4 50 79 Bürgermeister-Smidt-Str. Bürgermeister-Smidt-Str. 45 45 (neben (neben der der Großen Großen Kirche) Kirche) · Tel. Tel. 4 4 50 50 79 79 ÖVB Vertretung Claus Uhde MODE AM STADTTHEATER Th.-Heuss-Platz 1-3 JELDEN_12_13.indd 1 Hafenstr. 81 • 27576 Bremerhaven T: 0471- 941 33 17 20.04.12 14:18 Tel. 0471 51020 Auswahl • Fax 0471 53005und der Die Buchhandlung mit der umfassenden www.oevb.de/claus.uhde Venezia_Venezia 19.04.12 11:03 Seite 1 fachkundigen Beratung. Klassiker · Hörbücher · Garten- und Naturbücher · Reisebücher und Sprachführer Bürgermeister-Smidt-Str. 45 (neben der Großen Kirche) · Tel. 4 50 79 Kinderbücher · Kochbücher · Kunst- Buhhandlung und Malbücher · Lexika- und Nachschlagewerke Muegge.indd 1 19.04.12 11:58 2 x im Columbus-Center! Täglich von 9.30 bis 20 Uhr geöffnet. 96 anrechte ANRECHTE anrechte 97 Jetzt abonnieren! Wählen Sie zwischen den verschiedenen Anrechten und sichern Sie sich ab dem 15. Mai Ihren Platz Anrecht A: 9 musikalische Werke und 4 Schauspiele im Großen Haus. Sie wählen den Wochentag, der Ihnen am besten passt: Mittwoch (Mi A), Donnerstag (Do A), Freitag (Fr A). Zusätzlich 3 Vorstellungen nach Wahl im Kleinen Haus. Plus: Ein Gutschein für das gesamte Theater- und Konzertangebot. Anrecht B: 9 musikalische Werke und 4 Schauspiele im Großen Haus. Sie wählen den Wochentag, der Ihnen am besten passt: Mittwoch (Mi B), Donnerstag (Do B), Freitag (Fr B). Plus: Ein Gutschein für das gesamte Theater- und Konzertangebot. Anrecht P – Das Premieren-Anrecht: 9 musikalische Werke und 4 Schauspiele im Großen Haus. Plus: Ein Gutschein für das gesamte Theater- und Konzertangebot. Anrecht S: 8 musikalische Werke und 3 Schauspiele im Großen Haus. Jeweils an einem Samstag. Plus: Ein Gutschein für das gesamte Theater- und Konzertangebot. neu Das kleine Samstagsanrecht (KS): 6 musikalische Werke und 2 Schauspiele im Großen Haus. Jeweils an einem Samstag. Anrecht SCH – Das Schauspiel-Anrecht: 4 Schauspiele im Großen Haus und 3 Schauspiele nach Wahl im Kleinen Haus. Plus: Ein Gutschein für das gesamte Theater- und Konzertangebot. Anrecht SON: 5 musikalische Werke und 1 Schauspiel im Großen Haus. Jeweils an einem Sonntagnachmittag um 15 Uhr. Anrecht W – Das Wahl-Anrecht: 6 musikalische Werke und 3 Schauspiele nach Wahl im Großen Haus. An einem Vorstellungstag Ihrer Wahl. Die Karten können bereits 9 Wochen vor der Vorstellung an der Theaterkasse bestellt werden. Plus: Ein Gutschein für das gesamte Theater- und Konzertangebot. Lediglich der zuletzt genannte Gutschein schließt die Sinfoniekonzerte ein. Gilt nicht als Ermäßigung für Gruppenbesuche: Maximal zwei Personen können mit einem Wahl-Anrecht ein und dieselbe Vorstellung besuchen. Das Konzert-Anrecht Wählen Sie die Variante, die Ihnen zusagt: Anrecht A: 8 Sinfoniekonzerte, jeweils montags um 20 Uhr Anrecht B: 8 Sinfoniekonzerte, jeweils dienstags um 19.30 Uhr Anrecht C: 4 Sinfoniekonzerte, jeweils mittwochs um 19.30 Uhr Anrecht-Bedingungen: Ein Anrechtsabschluss ist ein rechtsgültiger Vertrag. Das Anrecht schließen Sie für eine Spielzeit ab. Es verlängert sich zu neuen Bedingungen um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht vom Abonnenten oder von der Theaterleitung bis zum 15. Mai 2013 schriftlich gekündigt wird. Änderungswünsche müssen bis zu diesem Zeitpunkt vorliegen. Eine vorzeitige Lösung des Anrechts ist nicht möglich. Bis zu sechsmal in der Spielzeit können Sie gegen eine Gebühr von 1,50 EUR eine Vorstellung tauschen. Zusätzlich sind eventuell fällige Beträge für Preisdifferenzen zwischen den Kunstgattungen zu entrichten. Der Vorstellungsumtausch muss spätestens einen Tag vor der gebuchten Vorstellung an der Theaterkasse erfolgen. Dabei besteht kein Anspruch auf die gebuchten Plätze. Für innerhalb einer Spielzeit nicht eingelöste Gutscheine wird kein Ersatz gewährt. Der Anrechtspreis beinhaltet evtl. Topzuschläge (Ausnahme: das Wahlanrecht). Auf Wunsch wird gegen einen Aufpreis von 8 EUR pro Spielzeit die monatlich erscheinende Spielplanvorschau zugeschickt. Der Anrechtspreis ist nach Erhalt des Anrechts zu zahlen. Personenbezogene Daten (Namen und Anschrift) werden nur im Rahmen der Geschäftsbeziehungen gespeichert und verarbeitet. Gerichtsstand ist Bremerhaven. 98 anrechte anrechte 99 neu GOLDENES ANRECHT neu ANRECHTSPREISE Preis Anrecht A Anrecht B Anrecht P Anrecht S Anrecht KS Anrecht SCH Anrecht SON Anrecht W kategorie 17 Vorst. 14 Vorst. 14 Vorst. 12 Vorst. 8 Vorst. 8 Vorst. 6 Vorst. 10 Vorst. PreisAnrecht AAnrecht B Anrecht P Anrecht S Anrecht KS Anrecht SCH Anrecht SON Anrecht W kategorie 17 Vorst. 14 Vorst. 14 Vorst. 12 Vorst. 8 Vorst. 8 Vorst. 6 Vorst. 10 Vorst. EUREUREUR EUREUR EUR EUR EUR EUR EUREUREUREUR EUR EUR EUR I II III IV 109 85 67 50 191 161 124 87 I II III IV 273,50 223 177 130,50 94,50 73,50 58,50 44 172,50 137,50 109 77 318 259 201 146 288 232 180 128 358 298 222 156 246 198 153 108 165 133 103 73 123 100 78 59 248 199 159 114 300 260 201 140 211,50 169,50 135 96 142 114 91 65 105,50 86,50 67,50 52,50 Sinfoniekonzerte Anrecht A/B Anrecht C 8 Konzerte 4 Konzerte Montag/DienstagMittwoch EUR EUR I II III IV 84 68 52 42 168 136 104 80 Sämtliche Anrechte können von Jugendlichen für ca. 50 % des jeweiligen Preises abgeschlossen werden. Die Einteilung der Preiskategorien bei den Konzerten weicht von derjenigen der Theatervorstellungen ab. Das Goldene Anrecht Ermäßigte Preise bei allen angebotenen Theater-Anrechten. Gilt für Rentner/-innen im Vorruhestand und nach Vollendung des 65. Lebensjahrs. Ermäßigte Anrechte Alle ermäßigten Angebote sind personenbezogen und nicht übertragbar. Zu einer Ermäßigung berechtigende Nachweise sind zu Beginn der Spielzeit an der Theaterkasse vorzulegen. Anrechtnehmer werben Anrechtnehmer Überzeugen Sie Verwandte, Freunde, Kollegen von den Vorteilen eines Theater-Anrechtes – sichern Sie sich Ihre Prämie! Für jedes abgeschlossene Anrecht mit festem Sitzplatzanspruch erhält der Werber eine Karte für einer Vorstellung seiner Wahl! 100 anrechte anrechte 101 JUGEND-ANRECHT Je nach Preiskategorie für 8 Vorstellungen freier Wahl Preiskategorie EUR IVIIIII I 38496778 Unser Angebot für Jugendliche Angebot 1: Sämtliche für Erwachsene angeboten Anrechte können für ca. die Hälfte des Preises erworben werden. Angebot 2: Das noch günstigere Jugendanrecht. 8 Vorstellungen bei freier Wahl des Termins und der Spielstätte. Gültig nur für Schüler, Studenten und Auszubildende bis zur Vollendung des 30. Lebensjahres sowie für Wehr- bzw. Zivildienstleistende (gegen Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung). ANRECHT AUF ZEIT Je nach Preiskategorie für 4 Vorstellungen freier Wahl Das Anrecht auf Zeit Preiskategorie EUR IVIIIII I 20303642 4 Vorstellungen bei freier Wahl des Termins und der Spielstätte. Gültig für das gesamte Theaterangebot und die Sinfoniekonzerte am Mittwoch. Gültig für Anspruchsberechtigte auf Arbeitslosengeld und Sozialhilfe. Kann jeweils nur in einer Spielzeit befristet abgeschlossen werden. Die Geltungsdauer beträgt 3 Monate. Spielplan-Änderungen Änderungen im Spielplan sind nicht beabsichtigt, bleiben dem Theater aber bei zwingenden Gründen vorbehalten. Der Umtausch im Falle einer etwaigen Verlegung einer Anrechtvorstellung ist selbstverständlich gebührenfrei. Wenn Sie die geänderte Vorstellung nicht besuchen möchten, erhalten Sie gegen Rückgabe der Anrechtkarte einen Umtauschgutschein. Anrecht-Einzeichnungen Anrechtsverträge können an der Theaterkasse abgeschlossen werden. Dienstag bis Freitag von 12.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 10.00 bis 13.00 Uhr, Telefon (0471) 4 90 01. Service in der Sommerpause Nur während der Theaterferien (vom 9. Juli bis 20. August 2012), wenn die Theaterkasse geschlossen ist, hat unser Anrechtsbüro in der Theaterverwaltung (Eingang Linzer Straße 1–5) für Sie geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr, Telefon (0471) 4 28 06-151. Zahlungsweise für das Anrecht Der Anrechtspreis ist nach Erhalt des Anrechts zu zahlen. Gegen eine Bearbeitungsgebühr von 5 % kann die Zahlung auch bequem in drei Raten erfolgen, und zwar am 1. Oktober 2012, 1. Dezember 2012 und 1. März 2013. Hier empfiehlt sich ein Dauerauftrag bzw. eine Einzugsermächtigung. Bei bargeldloser Zahlung bitten wir um Überweisung auf unser Konto: Sparkasse Bremerhaven, BLZ 292 500 00, Konto-Nr. 1 201 107. Mit dem KombiTicket ohne zusätzliche Kosten mit BREMERHAVEN BUS ins Stadttheater Die Eintrittskarten für die Vorstellungen des Stadttheaters Bremerhaven gelten auch als BusTicket für die Hin- und Rückfahrt mit BREMERHAVEN BUS. Das KombiTicket gilt zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn - die Rückfahrt kann bis zum Betriebsende bei BREMERHAVEN BUS erfolgen. Als zusätzlichen Service für Theaterbesucher bietet BREMERHAVEN BUS um 22:47 Uhr ein Anruf-Linientaxi ab Haltestelle „Hochschule Bremerhaven/Stadttheater“ zum Hauptbahnhof mit Anschluss nach Bremen an. Das Anruf-Linientaxi fährt nur, wenn der Fahrtwunsch bis zu spätestens 45 Minuten vor fahrplanmäßiger Abfahrt telefonisch unter 0471/3003 555 angemeldet worden ist. � Werkstätten für behinderte Menschen Wohnkultur und Einrichtungsberatung � Berufsbildungsbereich D. Schwede � Stationäres Wohnen � Betreutes Wohnen Obere Bürger 106; 27568 Bremerhaven � Persönliche Assistenz [email protected] � Integrationsfachdienst 0471/9241080 � Unterstützte Beschäftigung � Ausbildung � Fortbildungsstätte � Kindertagesstätte Nimmerland � Hausfrühförderung � Schülerhort · Krippe Wohnkultur und Einrichtungsberatung Modern & Traditionell Wohnkultur und Einrichtungsberatung D. Schwede Unsere eigene neue Schmuckkollektion. Obere Bürger 106; 27568 Bremerhaven [email protected] 0471/9241080 Entdecken Sie bei uns die fantasievolle Vielfalt des Schmucks, die Faszination der Edelsteine, Perlen und Brillanten. Lassen Sie sich individuell und unverbindlich beraten. D. Schwede Wohnkultur und Einrichtungsberatung D. Schwede Obere Bürger 106; 27568 Bremerhaven [email protected] 0471/9241080 Obere Bürger 106; 27568 Bremerhaven [email protected] 0471/9241080 Goren_Jahresheft.indd 1 Wohnkultur und Einrichtungsberatung D. Schwede Obere Bürger 106; 27568 Bremerhaven Mecklenburger Weg 42 · 27578 Bremerhaven · Telefon: 0471/ 689-0 [email protected] Fax: 0471/ 689-140 · E-Mail: [email protected] · www.eww.de 0471/9241080 20.04.12 14:24 Individuelle Gestaltungsideen Wohnkultur und ng Einrichtungsberatung und pfiffige Accessoires Einrichtungsberatu für Ihr Zuhause D. Schwede ColumbusCenter Obere Bürger 106; 27568 Bremerhaven [email protected] Richtung HanseCarré 0471/9241080 Anrechttermine baumann. Te i lhabe. anrechttermine 103 Anrecht Premieren P im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 7 Musikalische Werke 2 Ballettabende 4 Schauspiele und ein Gutschein für das gesamte Programm Anrecht Mittwoch A + B im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 7 Musikalische Werke 2 Ballettabende 4 Schauspiele und ein Gutschein für das gesamte Programm Das Anrecht Mittwoch A enthält zusätzlich 3 Vorstellungen im Kleinen Haus bei freier Terminwahl. Anrecht Donnerstag A + B im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 7 Musikalische Werke 2 Ballettabende 4 Schauspiele und ein Gutschein für das gesamte Programm Das Anrecht Donnerstag A enthält zusätzlich 3 Vorstellungen im Kleinen Haus bei freier Terminwahl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15.09.12 22.09.12 06.10.12 27.10.12 03.11.12 25.12.12 02.02.13 16.02.13 09.03.13 23.03.13 20.04.13 11.05.13 01.06.13 MMefistofele SEnron BSchwanensee M Jesus Christ Superstar S Ein Volksfeind M Don Giovanni M Der Graf von Luxemburg S Wie im Himmel M Der Untergang des Hauses Usher B L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin M Die verkaufte Braut S Maria Magdalena M Love and other Demons 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 26.09.12 10.10.12 21.11.12 19.12.12 09.01.13 23.01.13 20.02.13 13.03.13 27.03.13 24.04.13 08.05.13 05.06.13 19.06.13 MMefistofele SEnron BSchwanensee S Ein Volksfeind M Jesus Christ Superstar M Don Giovanni S Wie im Himmel M Der Graf von Luxemburg M Der Untergang des Hauses Usher B L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin M Die verkaufte Braut S Maria Magdalena M Love and other Demons 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 11.10.12 22.11.12 03.01.13 17.01.13 14.02.13 28.02.13 14.03.13 28.03.13 11.04.13 09.05.13 16.05.13 06.06.13 27.06.13 MMefistofele SEnron S Ein Volksfeind M Jesus Christ Superstar BSchwanensee M Der Graf von Luxemburg M Don Giovanni S Wie im Himmel M Der Untergang des Hauses Usher B L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin S Maria Magdalena M Love and other Demons M Die verkaufte Braut 104 anrechttermine im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 7 Musikalische Werke 2 Ballettabende 4 Schauspiele und ein Gutschein für das gesamte Programm Das Anrecht Freitag A enthält zusätzlich 3 Vorstellungen im Kleinen Haus bei freier Terminwahl. Anrecht Samstag Sa im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 6 Musikalische Werke 2 Ballettabende 3 Schauspiele und ein Gutschein für das gesamte Programm neu Das kleine Samstagsanrecht KS im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 4 Musikalische Werke 2 Ballettabende 2 Schauspiele 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12.10.12 02.11.12 30.11.12 21.12.12 25.01.13 01.03.13 15.03.13 05.04.13 12.04.13 10.05.13 24.05.13 07.06.13 21.06.13 SEnron M Jesus Christ Superstar MMefistofele S Ein Volksfeind BSchwanensee M Don Giovanni S Wie im Himmel M Der Graf von Luxemburg B L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin M Der Untergang des Hauses Usher M Die verkaufte Braut S Maria Magdalena M Love and other Demons 29.09.12 20.10.12 17.11.12 24.11.12 19.01.13 09.02.13 30.03.13 27.04.13 04.05.13 25.05.13 15.06.13 SEnron BSchwanensee S Ein Volksfeind M Jesus Christ Superstar M Don Giovanni M Der Graf von Luxemburg B L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin M Die verkaufte Braut M Der Untergang des Hauses Usher S Maria Magdalena M Love and other Demons 1 2 3 4 5 6 7 8 15.09.12 20.10.12 17.11.12 19.01.13 30.03.13 27.04.13 04.05.13 25.05.13 MMefistofele BSchwanensee S Ein Volksfeind M Don Giovanni B L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin M Die verkaufte Braut M Der Untergang des Hauses Usher S Maria Magdalena Anrecht Sonntagnachmittag SON 1 21.10.12 SEnron im Großen Haus jeweils 15.00 Uhr 4 Musikalische Werke 1 Ballettabend 1 Schauspiel Anrecht Freitag Sch im Großen und Kleinen Haus jeweils 19.30 Uhr 4 Schauspiele Großes Haus, 3 Schauspiele Kleines Haus 2 3 4 5 6 1 2 3 4 04.11.12 13.01.13 03.02.13 07.04.13 12.05.13 MMefistofele M Jesus Christ Superstar BSchwanensee M Der Untergang des Hauses Usher M Die verkaufte Braut 12.10.12 21.12.12 15.03.13 07.06.13 SEnron S Ein Volksfeind S Wie im Himmel S Maria Magdalena Das Anrecht Freitag SCH enthält zusätzlich 3 Vorstellungen im Kleinen Haus bei freier Terminwahl. KONZERT-ANRECHTE Anrecht Freitag A + B anrechttermine 105 Konzert-Anrecht A Montag 15.10.12 05.11.12 03.12.12 14.01.13 18.02.13 01.04.13 13.05.13 24.06.13 1. Sinfoniekonzert 2. Sinfoniekonzert 3. Sinfoniekonzert 4. Sinfoniekonzert 5. Sinfoniekonzert 6. Sinfoniekonzert 7. Sinfoniekonzert 8. Sinfoniekonzert Konzert-Anrecht B Dienstag 16.10.12 06.11.12 04.12.12 15.01.13 19.02.13 02.04.13 14.05.13 25.06.13 1. Sinfoniekonzert 2. Sinfoniekonzert 3. Sinfoniekonzert 4. Sinfoniekonzert 5. Sinfoniekonzert 6. Sinfoniekonzert 7. Sinfoniekonzert 8. Sinfoniekonzert Konzert-Anrecht C Mittwoch 07.11.12 16.01.13 03.04.13 26.06.13 2. Sinfoniekonzert 4. Sinfoniekonzert 6. Sinfoniekonzert 8. Sinfoniekonzert im Großen Haus jeweils 20.00 Uhr 8 Sinfoniekonzerte im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 8 Sinfoniekonzerte im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 4 Sinfoniekonzerte Nur erhältlich in der Geschäftsstelle, Wilhelm-Raabe-Schule (siehe Seite 92) VOLKSBÜHNEN-ANRECHTE 106 anrechttermine anrechttermine 107 VB A-Mittwoch + OHZ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10.10.12 21.11.12 19.12.12 09.01.13 23.01.13 13.03.13 27.03.13 24.04.13 08.05.13 SEnron BSchwanensee S Ein Volksfeind M Jesus Christ Superstar M Don Giovanni M Der Graf von Luxemburg M Der Untergang des Hauses Usher B L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin M Die verkaufte Braut VB E-Samstag 1 2 3 4 6 7 5 8 9 13.10.12 10.11.12 08.12.12 05.01.13 26.01.13 16.03.13 06.04.13 18.05.13 29.06.13 MMefistofele BSchwanensee S Ein Volksfeind M Jesus Christ Superstar M Don Giovanni M Der Untergang des Hauses Usher B L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin M Der Graf von Luxemburg S Wie im Himmel VB B-Mittwoch 1 2 3 4 5 6 7 8 26.09.12 07.11.12 16.01.13 23.01.13 03.04.13 08.05.13 19.06.13 26.06.13 MMefistofele K 2. Sinfoniekonzert K 4. Sinfoniekonzert M Don Giovanni K 6. Sinfoniekonzert M Die verkaufte Braut M Love and other Demons K 8. Sinfoniekonzert VB F-Donnerstag 1 2 3 4 6 5 7 8 18.10.12 22.11.12 03.01.13 31.01.13 28.03.13 25.04.13 16.05.13 13.06.13 SCargonauten SEnron S Ein Volksfeind S Dat Hörrohr S Wie im Himmel SWaisen S Maria Magdalena SMännerhort VB C-Donnerstag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 11.10.12 22.11.12 03.01.13 17.01.13 14.02.13 28.02.13 14.03.13 28.03.13 11.04.13 09.05.13 06.06.13 27.06.13 MMefistofele SEnron S Ein Volksfeind M Jesus Christ Superstar BSchwanensee M Der Graf von Luxemburg M Don Giovanni S Wie im Himmel M Der Untergang des Hauses Usher B L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin M Love and other Demons M Die verkaufte Braut VB P-Premieren im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 6 Musikalische Werke 1 Ballettabend 2 Schauspiele 1 2 3 4 5 6 7 8 9 15.09.12 22.09.12 06.10.12 27.10.12 25.12.12 02.02.13 16.02.13 09.03.13 20.04.13 MMefistofele SEnron BSchwanensee M Jesus Christ Superstar M Don Giovanni M Der Graf von Luxemburg S Wie im Himmel M Der Untergang des Hauses Usher M Der verkaufte Braut VB H-Sonntagnachmittag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 07.10.12 28.10.12 06.01.13 10.02.13 03.03.13 14.04.13 05.05.13 26.05.13 16.06.13 SEnron MMefistofele M Don Giovanni M Der Graf von Luxemburg M Jesus Christ Superstar S Wie im Himmel B L’Arlésienne / Der wunderbare Mandarin M Die verkaufte Braut S Maria Magdalena 1 2 3 4 5 6 21.10.12 04.11.12 13.01.13 03.02.13 07.04.13 12.05.13 SEnron MMefistofele M Jesus Christ Superstar BSchwanensee M Der Untergang des Hauses Usher M Die verkaufte Braut im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 5 Musikalische Werke 2 Ballettabende 2 Schauspiele im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 4 Musikalische Werke 4 Konzerte im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 7 Musikalische Werke 2 Ballettabende 3 Schauspiele VB D-Sonntag im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 5 Musikalische Werke 1 Ballettabend 3 Schauspiele im Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 5 Musikalische Werke 2 Ballettabende 2 Schauspiele im Kleinen oder Großen Haus jeweils 19.30 Uhr 4 Schauspiele Großes Haus 4 Schauspiele Kleines Haus im Großen Haus jeweils 15.00 Uhr 4 Musikalische Werke 1 Ballettabend 1 Schauspiel service 111 eintrittspreise Preiskategorie Großes Haus Musiktheater Schauspiel Premieren I a I b II III IV Goldschmiedemeisterin Gunda Axmann Premieren Sinfoniekonzerte Mo/Di/Mi Kleines Haus Premieren EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 29 26 21 16 11 32 29 24 19 14 25 22 18 14 10 28 25 21 17 13 29 26 21 16 11 13 13 11 9 7 14,50 14,50 12,50 10,50 8,50 JUP!: 10 EUR / erm. 5 EUR Für das Musical «Jesus Christ Superstar» und die Oper «Don Giovanni» wird pro Karte ein Top-Zuschlag von 3,00 € erhoben. Für Sonderveranstaltungen gelten Sonderpreise. – Alle Preise ohne Gewähr – Informationen zum Kartenvorverkauf Fährstraße 1, 27568 Bremerhaven Telefon: 0471 43760 www.goldschmiede-oellerich.de Lenz Tichlerei.indd 1 2 7 5 7 4 B re m erhaven We i ß e n stein 8 Te l e fo n . 0 471.34046 www. l e n z - t ischlerei.de SCHIEBETÜREN EINRICHTUNGEN Bürgermeister-Smidt-Straße 40 • Tel. 0471 467 87 Der Vorverkauf beginnt im Allgemeinen acht Wochen vor dem Vorstellungstermin (Ausnahmen werden rechtzeitig bekannt gegeben). Fällt der erste Vorverkaufstag auf einen Sonntag oder Montag, beginnt der Kartenvorverkauf bereits am Samstag, bei einem Feiertag am Tag davor. Schriftliche Bestellungen per Brief, Fax oder Mail werden jederzeit entgegengenommen und vor Beginn des allgemeinen Kartenvorverkaufs in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Die Vorverkaufsgebühr beträgt 10 % des Kartenpreises. Sollten Platzwünsche nicht erfüllt werden können, werden Sie telefonisch benachrichtigt. Schriftlich, per Fax oder Mail bestellte Karten müssen, wenn kein anderer Termin genannt wurde, spätestens 10 Tage vor der Vorstellung abgeholt oder bereits bezahlt sein. Tageskasse Theaterkasse Theodor-Heuss-Platz: Di.-Fr. 12.00-18.00 Uhr / Sa. 10.00-13.00 Uhr Vorverkaufsstellen - NZ-Ticket-Shop Columbus-Center: Mo.-Fr. 9.30-19.00 Uhr / Sa. 9.30-18.00 Uhr - Tourist-Info Hafeninsel: H.-H.-Meier-Str. Täglich 9.30-17.00 Uhr - Tourist-Info Schaufenster Fischereihafen: Am Schaufenster 6. Mo-Sa 10.00-17.00 Uhr / So 10.30-16.00 Uhr - Volkshochschule Lloydstraße: Mo-Do 8.00-21.30 Uhr / Fr 8.00-20.00 Uhr - In Bremen: Bremer KartenKontor, Zum Alten Speicher 9, 28759 Bremen. Tel.: 0421 - 67 41 03 51 In den Vorverkaufsstellen werden keine telefonischen Kartenbestellungen entgegengenommen. 19.04.12 11:50 112 service Abendkasse service 113 sitzplan grosses haus Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (auch vor- und nachmittags). An der Abendkasse ist leider kein Kartenvorverkauf für andere Veranstaltungen möglich. Preisgruppen im Sitzplan: Preiskategorie Ia Preiskategorie Ib Preiskategorie II Preiskategorie III Preiskategorie IV Orchester Telefonischer Kartenservice (0471) 4 90 01 Mo. 10.00-13.00 Uhr / Di.-Fr. 12.00-18.00 Uhr / Sa. 10.00-13.00 Uhr Schriftlicher Kartenvorverkauf Stadttheater Bremerhaven Theodor-Heuss-Platz, 27568 Bremerhaven / Fax (0471) 48 20 64 16 [email protected] Bezahlung Die Bezahlung ist an der Theaterkasse in bar oder per EC-Karte möglich. Parkett Links Parkett Rechts Bankverbindung Sparkasse Bremerhaven, Konto 120 74 74, BLZ 292 500 00 Für Überweisungen erheben wir je Auftrag eine Servicepauschale in Höhe von 2,00 €. Sofern der Zeitpunkt der Veranstaltung es erlaubt, senden wir Ihnen die Karten auf Wunsch gerne zu. Online-Verkauf www.stadttheaterbremerhaven.de Innerhalb des achtwöchigen Vorverkaufzeitraums können Eintrittskarten über das Ticketsystem online gebucht werden. Im Online-Verkauf sind sämtliche Ermäßigungen ausgeschlossen. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage. balkon Ermäßigungen Schüler, Studenten und Auszubildende bis zum 30. Lebensjahr, Schwerbehinderte (ab GdB 50) sowie Empfänger von Arbeitslosengeld erhalten bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises eine Ermäßigung von 50 % auf allen Plätzen (außer beim Kinder- und Jugendtheater, zu Silvester und bei Gastspielen). Bei Vorbestellungen muss die Ermäßigung spätestens ein Tag vor der Veranstaltung geltend gemacht werden. Kartenrückgabe Bereits gekaufte Karten können bis einen Tag vor der Vorstellung an der Theaterkasse zurückgegeben werden (dieses gilt nicht für Silvester und Gastspiele). Am Tag der Veranstaltung werden keine Karten zurückgenommen. Ersatz für verfallene oder verlorene Karten wird nicht geleistet. Balkon Links Balkon Rechts 114 service service 115 sitzplan kleines haus Reihe 1 Reihe 2 Reihe 3 Reihe 4 Reihe 5 Reihe 6 Reihe 7 Reihe 8 Reihe 9 Reihe 10 Reihe 11 Reihe 12 Reihe 13 Preisgruppen im Sitzplan: Preiskategorie I Preiskategorie II Preiskategorie III Preiskategorie IV 1 234 56 78 910 Reihe 1 11 121314 1516 1718 19 Reihe 2 20 212223 2425 2627 2829 Reihe 3 30 313233 3435 3637 38 Reihe 4 39 404142 4344 4546 4748 Reihe 5 49 505152 5354 5556 57 Reihe 6 58 596061 6263 6465 6667 Reihe 7 68 697071 7273 7475 76 Reihe 8 77 787980 8182 8384 8586 Reihe 9 Herausgeber: Stadttheater Bremerhaven 87 888990 9192 9394 95 Reihe 10 Intendant: Ulrich Mokrusch 96 97 98 99 100101102 103104 105 Reihe 11 Verwaltungsdirektorin (komm.): Heide von Hassel-Hüller 106 107108109110111112 Reihe 12 Redaktion: Kathrin Doering 113 114115116117118119 120 Reihe 13 Gestaltung: KELLING! Agentur für Marketing und Kommunikation, Bremerhaven Unsere Anschrift: Stadttheater Bremerhaven, Postfach 12 05 41, 27519 Bremerhaven Telefon: (0471) 4 82 06-0 (Zentrale) // Fax: (0471) 4 82 06-482 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten der Theaterkasse: Di.-Fr. 12.00-18.00 Uhr // Sa. 10.00-13.00 Uhr Abendkasse: Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Am 24. und 31. Dezember ist die Kasse geschlossen. Telefon der Theaterkasse: (0471) 4 90 01 Oder kaufen Sie Ihre Karten per Online-Ticket-Buchung über unsere Homepage: www.stadttheaterbremerhaven.de impressum Stadttheater Bremerhaven Spielzeitheft 2012/2013 Texte: Natalie Driemeyer, Alexandra Luise Gesch, Sibille Hüholt, Juliane Piontek Redaktionsschluss: 18. April 2012 Fotos: Andreas Etter, Hübenunddrüben Oldenburg, S. 86/87: Heiko Sandelmann Druck: Müller-Ditzen AG, Hoebelstraße 19, 27572 Bremerhaven Wir danken dem Theater-Förderverein, der durch seine großzügige Unterstützung die Herstellung dieses Spielzeithefts ermöglicht hat. Hoeftmann_Jahresheft_Layout 1 19.04.12 12:03 Seite 1 Löwen Seit 1892 über 50 Jahre Apotheke Ziel für Qualitätsbewusste Henning Brandenburger Inh. Marianne Brandenburger, Apothekerin für Allgemeinpharmazie Borriesstraße 3 · 27570 Bremerhaven-Geestemünde · Telefon 2 17 33 · Fax 2 06 71 Löwen Apotheke.indd 1 Õ« q >`i`i vØÀ -i Õ` 19.04.12 11:25 Birkenhof Birkenhof Kirchenstraße Kirchenstraße 3 3 // Loxstedt Loxstedt Tel.: Tel.: 04744 04744 // 4590 4590 Gerhard Gerhard van van Heukelum-Haus Heukelum-Haus Fichtestraße Fichtestraße 2 2 Tel.: Tel.: 0471 0471 // 9 9 47 47 80 80 Haus Haus Alte Alte Liebe Liebe Siedelhof Siedelhof 31 31 // Cuxhaven Cuxhaven Tel.: 04721 Tel.: 04721 // 667770 667770 Lotte-Lemke-Haus Lotte-Lemke-Haus Eckernfeldstraße Eckernfeldstraße 2 2 Tel.: Tel.: 0471 0471 // 8 8 90 90 00 00 Villa Villa Schocken Schocken Wurster Wurster Straße Straße 106 106 Tel.: Tel.: 0471 0471 // 8970 8970 AWO Pflegeheime Taschen-Accessoires www.awo-bremerhaven.de www.awo-bremerhaven.de 2 in Bremerhaven Grashoffstraße 13 · „Bürger“ 75 durchgehend geöffnet Dohse_Dohse 19.04.12 13:55 Seite 1 AWO AZ_neu.indd 1 Birkenhof Kirchenstraße 3 / Loxstedt Tel.: 04744 / 4590 Gerhard van Heukelum-Haus • Alltagshilfsmittel • Wohnraumberatung Fichtestraße 2 • Rollstühle • Sauerstoff-Therapie Tel.: 0471 / 9 47betriebene 80 • elektrisch • Fußpflege Scooter und • Prothesen • Bandagen • Leibbinden • KompressionsLange Straße 58 • Senioren- und Strümpfe 27580 Bremerhaven Villa Schocken Pflegebetten • Brustprothesen Telefon 106 (04 71) 9 83 98-0 • Lagerungshilfen • Bademode Wurster Straße • Decubitus-Systeme für die Frau Telefax (04 71) 9 83 98-16www.awo-bremerhaven.de Tel.: 0471 / 8970 Haus Alte Liebe Siedelhof 31 / Cuxhaven Tel.: 04721 / 667770 Lotte-Lemke-Haus Rollstühle Eckernfeldstraße • Gehhilfen 2 Tel.: 0471 / 8 90 00 • Badehilfen AWO Pflegeheime 19.04.12 13:52 • Miederwaren • Stillhilfen • Maß-Einlagen • aktuelles Schuhsortiment • Stoma-Versorgungen • InkontinenzBedarf Radfelder_1213.indd 1 Ihr Sanitätshaus mit Herz! 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Oktober 1837 in Otterndorf, möchten wir nicht nur an diesem einzigen Tag feiern, sondern haben uns für das ganze Jahr eine Reihe von Aktionen und Überraschungen für Sie einfallen lassen. Dies auch im Rahmen unserer zahlreichen Förderprojekte und der von uns geförderten Veranstaltungen. Feiern Sie mit uns! Aktuelle Informationen finden Sie unter www.ksk175.de. Garantiert KSK. Nehmen Sie uns beim Wort.