x Pressemappe GRIPS-Spielzeit 2013_14

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Die Spielzeit 2013/14 Peter Lund Gregory Caers Lutz Hübner Die Spielzeit 2013/14
Thilo Reffert Sechs Autoren schreiben exklusiv für das GRIPS Volker Ludwig Milena Baisch 1 Die Spielzeit 2013/14 Inhalt
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Überblick o
Sechs Uraufführungen o
Das Repertoire 2013/14 o
Und was machen die Finanzen? o
Interview mit Stefan Fischer-­‐Fels Ihr Ansprechpartner im GRIPS Theater Anja Kraus (PR) 030 – 397 47 416
[email protected] mobil: 0151 – 59 10 15 45
2 Die Spielzeit 2013/14 Sechs Autoren schreiben exklusiv für die GRIPS-­Spielzeit 2013/14 Eine Schultoilette, eine Mehr-­‐Generationen-­‐Kommune, schlimme Kosenamen, interkulturelle Fettnäpfchen, physikalisches Theater und die Revolution von 1848. Was ist der gemeinsame Nenner? Das Label GRIPS und die kommende Spielzeit. Klingt chaotisch, ist es aber nicht. Denn dahinter steckt das Konzept des „Brückenbauens“ und des „All-­‐
Generations“-­‐Theaters“, dass sich in der kommenden Spielzeit durch alles zieht. „Ein inhaltliches Spielzeit-­Motiv habe ich nicht, sondern eines, das die Situation des Hauses widerspiegelt.“ sagt Stefan Fischer-­‐Fels. „Es ist das Motiv des Brückenbauens zwischen Alt und Jung, Bewährten und Neuem.“ Sechs bewährte und junge Autoren haben für die kommende Spielzeit exklusiv Stücke für das GRIPS geschrieben, bewährte wie auch junge Regisseure werden sie in Szene setzen, Schauspieler von 21 – 73 Jahren werden die insgesamt 21 Stücke spielen. Und, obwohl als Kinder-­‐ und Jugendtheater bekannt, gibt es in der kommenden Spielzeit allein vier Produktion für Erwachsene. GRIPS ist eben ein All-­‐
Generation-­‐Theater, auf allen Ebenen. Die erste Produktion der Spielzeit nimmt auch schon ganz das Spielzeitmotiv auf: Mit dem Untertitel „Schauspiel für drei Generationen“ wird erstmals das Musiktheater-­Duo Peter Lund und Thomas Zaufke für das GRIPS Theater arbeiten, sie schicken den altgewordenen Alt-­‐68er Friedrich nicht ins Pflegeheim, sondern lassen ihn „DIE LETZTE KOMMUNE“ gründen, in dem sich drei Generationen um das richtige Leben und vermutlich auch um den Abwasch zoffen werden. Als Gast konnte Stefan Fischer-­‐Fels die Schauspielerin Juliane Korén gewinnen, die u.a. als „Dornröschen“ in der DEFA-­
Verfilmung bekannt wurde, und um deren Gunst die GRIPS-­‐Urgesteine Dietrich Lehmann und Thomas Ahrens buhlen werden. Die Uraufführung ist am 21. September 2013, die Regie übernimmt Franziska Steiof, die Produktion ist für den Abendspielplan für Erwachsene konzipiert. 12 Jahre hat er sich Zeit gelassen, um endlich mal wieder ein Stück für die Kleinen ab 5 Jahren zu schreiben: Der GRIPS-­Gründer Volker Ludwig erzählt in „SCHNUBBEL“ die Geschichte eines unglücklichen Jungen, der nicht nur einen schlimmen Kosenamen hat, sondern auch noch dick und unbeliebt ist. Momentan treibt sich Volker Ludwig noch in Grundschulen herum, um hier seine Ideen und ersten Entwürfe von den Kinder überprüfen zu lassen. Yüksel Yolcu übernimmt die Regie, die Uraufführung ist am 16. Januar 2014. Wie schafft man es als Deutscher, eine sechsspurige indische Straße zu überqueren? Gar nicht, diese Erfahrung – und noch viele mehr – machte der Autor Lutz Hübner bei einem mehrwöchigen Aufenthalt in Indien. Anknüpfend an die 27-­‐jährige „GRIPS-­‐Movement in India“-­‐Geschichte, hatte ihn das Goethe-­‐Institut Pune eingeladen, gemeinsam mit zwei indischen Kollegen sämtliche interkulturelle Fettnäpfchen zu erkunden und darüber ein Stück zu schreiben. Herausgekommen ist das Jugendstück „DER GAST IST GOTT“, das die aus dem Iran stammende junge Regisseurin Mina Salehpour inszenieren wird, im März 3 Die Spielzeit 2013/14 2014 ist die Uraufführung. Überhaupt sind die vielen GRIPS-­‐Ableger in aller Welt neugierig geworden auf das, was sich seit zwei Jahren am GRIPS tut. Die zwei mit dem „berliner kindertheaterpreis“ ausgezeichneten jungen Autoren Milena Baisch und Thilo Reffert gehören zur „New Generation“ des GRIPS Theaters, beide sind zwar etablierte Autoren, aber für beide ist noch neu das Schreiben für das Kinder-­‐ und Jugendtheater. Ausgerechnet eine Schultoilette hat sich Milena Baisch als Ort für ihr Kinderstück „DIE PRINZESSIN UND DER PJÄR“ ausgesucht, für das sie den diesjährigen „berliner kindertheaterpreis“ erhielt. Dieser ungewöhnliche Ort dient zwei Sechstklässlern als Schutzraum, hier finden sie Abstand zu den sie bedrängenden Anforderungen von Schule und Eltern. Am 6. Oktober ist die Uraufführung, inszenieren wird Grete Pagan, eine Neuentdeckung für die „New Generation“ im GRIPS. Der Schriftsteller Thilo Reffert wagt sich an einen mächtigen Stoff, er dramatisiert den Jugendroman „1848 – die Geschichte von Jette und Frieder“ von Klaus Kordon. Für Stefan Fischer-­‐Fels liegt der Ursprung aller „linken Geschichte“ in der Revolution von 1848, gemeinsam mit Thilo Reffert und dem Regisseur Frank Panhans will er den historischen Stoff in die Gegenwart holen. Die Uraufführung ist im Juni 2014. Den Auftakt der Spielzeit übernimmt der flämische Regisseur und Choreograph Gregory Caers, der mit 15 Berliner Jugendlichen mit seinem ‚Physical Theatre’ unter dem Titel „KEINEN SCHRITT WEITER“ die Begriffe „Freiheit und Grenzen“ untersucht. Caers leitet das erste gemeinsame Projekt von der Kreuzberger Bühnenkunstschule ACADEMY mit dem GRIPS Theater, finanziell ermöglicht durch den Sponsorpartner GASAG. Ab Anfang 2014 wird das GRIPS endlich einen als gemeinnützig anerkannten Förderverein haben. Im Spätherbst wird der „Mehr GRIPS e.V.“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Beiliegend finden Sie eine Übersicht zum geplanten Programm der kommenden Spielzeit. In einem Interview geht Stefan Fischer-­‐Fels näher auf die Produktionen und die daran beteiligten Künstler ein, erzählt von der Welle, die durch seine geöffneten Türen schwappte und dass das GRIPS im Ausland als „New Grips“ bezeichnet wird. Er blickt aber auch zurück auf das zweite anstrengendste Jahr seines Lebens, beschreibt die Brücken, die er weiter bauen will und wieso das GRIPS ein „All-­‐Generation-­‐Theatre“ ist. Und dass eigentlich alles viel zu viel ist für das kleine GRIPS. Ob er es schaffen wird, zu konzentrieren und zu reduzieren? Die schreckliche Wahrheit erfahren Sie am Ende seines Interviews. Wenn Sie mehr zur aktuellen und zukünftigen finanziellen Situation des Hauses wissen möchten, können Sie direkt mit Volker Ludwig, unserem Geschäftsführer sprechen, wir vermitteln Ihnen gerne den Kontakt. Wir freuen uns auf Sie! Anja Kraus – PR im GRIPS Theater 4 Die Spielzeit 2013/14 DIE URAUFFÜHRUNGEN URAUFFÜHRUNG Nr. 1: 8. August 2013, 19.30 Uhr im GRIPS Podewil, Altersgruppe 14+ KEINEN SCHRITT WEITER! 14+ Physical Theatre mit Berliner Jugendlichen Regie: Gregory Caers, Co-­‐Leitung: Rahel Hameleers und Jörg Schwahlen Der flämische Schauspieler und Choreograf Gregory Caers gehört zu den aufregendsten europäischen Theatermachern. Auch und besonders in der künstlerischen Arbeit mit Jugendlichen werden Gregory Caers außergewöhnliche Fähigkeiten sichtbar, Bewegung und thematische Forschungsarbeit als Darstellungsformate des zeitgenössischen Theaters ungewöhnlich einzusetzen: poetisch, komplex, expressiv und lässig, unter Einbeziehung biografischen Materials. In der ersten „GRIPS & ACADEMY-­‐Sommerproduktion“ kreist diese Arbeit um das Thema »Freiheit und Grenzen«. Grenzen faszinieren, sie ziehen an und schrecken ab: die Grenzen zwischen Sinn und Wahnsinn, das Flirten mit körperlichen Grenzen … Diese Ko-­Produktion wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der GASAG URAUFFÜHRUNG Nr. 2: 21. September 2013, 19.30 Uhr im GRIPS Hansaplatz, Altersgruppe: Erwachsene DIE LETZTE KOMMUNE Schauspiel für drei Generationen von Peter Lund mit Musik von Thomas Zaufke Regie: Franziska Steiof Opa Friedrich soll ins Heim. Stattdessen startet er – zum Entsetzen seiner erwachsenen Kinder – noch einmal ein letztes Abenteuer: Er gründet eine Kommune. Wie damals, nur ganz anders. Denn mit Lotte und Philipp betreten die Enkel die Bühne … Peter Lund und Thomas Zaufke sind eines der renommiertesten deutschen Musiktheater-­‐
Autoren-­‐Duos, ihre Produktionen u.a. für die Neuköllner Oper sind legendär. Obwohl Thomas Zaufke schon für viele GRIPS-­‐Produktionen als Komponist tätig war -­‐ zuletzt schrieb er die Musik für ROSA – als Team arbeiten sie erstmals für das GRIPS Theater. URAUFFÜHRUNG Nr. 3 6. Oktober 2013, 17 Uhr im GRIPS Podewil, Altersgruppe 8+ DIE PRINZESSIN UND DER PJÄR Theaterstück von Milena Baisch Regie: Grete Pagan Lisasophie und Pierre gehen in die Klasse 6b. Lisa spielt Geige und ist auf den ersten Blick ein Musterkind. Pierre hat eine wichtige Mathe-­Arbeit vergeigt. Heute. Und dann werden sie auch noch versehentlich eingeschlossen. In der Schultoilette, genauer, dem Mädchenklo. Sie entdecken, dass sie beide unter dem Druck leiden, den Wünschen von Schule und Eltern gerecht zu werden und hecken einen Plan aus. Milena Baisch erhielt für ihren Roman „Anton taucht ab“ den Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 und den Deutschen Kinderhörspielpreis 2012. Mit GRIPS hat sie 5 Die Spielzeit 2013/14 nun ihr erstes Theaterstück entwickelt und wurde dafür mit dem „berliner kindertheaterpreis 2013“ ausgezeichnet. URAUFFÜHRUNG Nr. 4 16. Januar 2014 im GRIPS Hansaplatz, Altersgruppe 8+ SCHNUBBEL (Arbeitstitel) Theaterstück von Volker Ludwig Regie: Yüksel Yolcu Jonas, genannt »Schnubbel«, kann sich nicht leiden. Er träumt davon, ein Superstar zu sein, er ist dick, oft allein und eine Niete im Fußball. Semira, Leila und Bodo aus seiner Klasse sind alle gemein zu ihm. Dabei geht es ihnen doch auch nicht besser... Ein hoffnungsloser Fall? Das werden wir ja sehn! Eine Wut-­‐ und Mutmach-­‐Geschichte zum Lachen und Mitzittern, mit viel Musik! „Schnubbel“ ist Volker Ludwigs erstes Stück für kleine Kinder seit 12 Jahren. Yüksel Yolcu inszeniert gerade AUSSETZER, Volker Luwig hat sich explizit ihn für sein neues Kinderstück gewünscht. URAUFFÜHRUNG Nr. 5 März 2014 im GRIPS Podewil, Altersgruppe 14+ DER GAST IST GOTT Theaterstück von Vibhawari Deshpande, Srirang Godbole und Lutz Hübner Regie: Mina Salehpour Der siebzehnjährige Boris hat sich von seiner Mutter zu einem dreimonatigen Indienaustausch beschwatzen lassen. Als er ankommt, wird schnell klar, dass er sich besser ein wenig auf seine Reise vorbereitet hätte: Warum benimmt sich Radhika so seltsam, obwohl Boris versucht, alles richtig zu machen? DER GAST IST GOTT zeigt die Begegnung zweier Kulturen: Die Autoren haben in Pune und Berlin ein Stück geschrieben. Gemeinsam. Planung trifft auf Zufall: ungeahnte interkulturelle Fettnäpfchen wurden entdeckt, Ästhetik und Denkweisen gemixt, Bollywood trifft auf deutschen Hiphop. Im Mai 2013 hatte die indische Version in Pune ihre Welturaufführung, im März kommt die deutsche Fassung auf die Bühne. URAUFFÜHRUNG Nr. 6 Juni 2014 im GRIPS Hansaplatz, Altersgruppe 14+ 1848 – DIE GESCHICHTE VON JETTE UND FRIEDER Theaterstück von Thilo Reffert nach Klaus Kordons gleichnamigen Roman Regie: Frank Panhans Berlin vor 150 Jahren: Jette ist 15 und lebt mit ihrem Schwester Guste und deren unehelichem Fritzchen in bitterer Armut in der »Bückeburg«. Sie liebt den 17 jährigen Zimmermannsgesellen Frieder, der ihr jeden Tag drei Kartoffeln vor die Tür legt. Doch eines Morgens liegen keine Kartoffeln vor der Tür, denn Frieder sitzt im Gefängnis, weil er gegen den König demonstriert. Die Stadt brodelt, die Ereignisse überschlagen sich, und plötzlich steht Frieder auf den Barrikaden … Das Jahr 1848 markiert den Beginn einer „Linken Geschichte“ in Deutschland. Thilo Reffert schreibt nach Klaus Kordons berühmtem Roman einen Krimi über Liebe, Freiheit und Revolte – und landet im Berlin der Gegenwart und bei der Frage nach der Demokratie und unseren Grundrechten heute.
6 Die Spielzeit 2013/14 DAS REPERTOIRE 2013/14 DIE THEATERSTÜCKE
ANEINANDER VORBEI (2+) Ensembleproduktion, Regie: Frank Panhans LEON UND LEONIE (5+) von Thilo Reffert, Regie: Jörg Schwahlen Ausgezeichnet mit dem „berliner kindertheaterpreis 2013“ DIE FABELHAFTEN MILLIBILLIES (5+) Ensembleproduktion mit Liedtexten von Volker Ludwig und Musik von Birger Heymann Regie: Franziska Steiof FLIMMER-­BILLY (5+) von Thomas Ahrens , Regie: Jens Neumann PÜNKTCHEN TRIFFT ANTON (9+) von Volker Ludwig nach Erich Kästner, Regie: Frank Panhans DURST (9+) Theaterstück von Florian Fiedler und Ensemble , frei nach Thomas Ahrens Regie: Florian Fiedler DIE BESSEREN WÄLDER (12+) von Martin Baltscheit, Regie: Robert Neumann EINS AUF DIE FRESSE (13+) von Rainer Hachfeld, Leitung: Robert Neumann u.a. AUSSETZER (14+) von Lutz Hübner und Sarah Nemitz, Regie: Yüksel Yolcu SO LONELY (15+) nach dem schwedischen Roman von Per Nilsson, Dramatisierung von Michael Müller Regie: Franziska Steiof AB HEUTE HEIßT DU SARA (15+) nach dem autobiografischen Bericht „Ich trug den gelben Stern“ von Inge Deutschkron Regie: Uwe Jens Jensen LINIE 1 (E) von Volker Ludwig mit Musik von Birger Heymann, Regie: Wolfgang Kolneder FRAU MÜLLER MUSS WEG (E) von Lutz Hübner, Regie: Sönke Wortmann KEBAB CONNECTION (E) Theaterstück von Anno Saul, nach dem Drehbuch von Fatih Akin u.a., Regie: Anno Saul FORMATE UND
VERANSTALTUNGSREIHEN JUNGE AKTEURE Die aktuellen Produktionen des Jugendklubs und des Kinderklubs werden zum Anfang der Spielzeit wieder gezeigt, die nächsten Produktionen werden voraussichtlich im April und Mai 2014 zur Uraufführung kommen. „Donnerstagabend im Podewil“ (NEU) Ab Herbst gibt es jeden Donnerstagabend eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von TanzZeit, Kulturprojekte und GRIPS Theater im Foyer des Podewil. In diesem Rahmen zeigt das GRIPS Theater sein Nachrichten-­‐Format GEGENBILDER und in Kooperation mit „spokenwordberlin“ die U20 POETRY SLAMS BONUSTRACK – Open Stage Ab Oktober wieder 1x pro Monat auf der großen GRIPS-­‐Bühne BERLINER KINDERKONGRESS ist für Juni 2014 geplant, Berliner Grundschulkinder werden mit Künstlern zusammen das Thema „Selbstbestimmung“ erforschen 7 Die Spielzeit 2013/14 UND WAS MACHEN DIE FINANZEN?
Am 1. Januar 2014 wird der GRIPS-­‐Förderverein „Mehr GRIPS“ gemeinnützig, ab dann können Spendenquittungen ausgestellt werden. Im Spätherbst wird es hierzu diverse Aktionen geben, über die wir Sie rechtzeitig informieren. Der Verein will durch Öffentlichkeitsarbeit und politische Unterstützung, durch eigene Veranstaltungen und Publikationen sowie durch die Sammlung von Spenden die Arbeit des GRIPS Theaters fördern. Der Vereinsvorsitzende ist Börries von Liebermann, Walter Momper ist sein Stellvertreter. Die Statuten und mehr Informationen zu den Vereinszielen finden Sie auf: www.mehr-­‐grips.de Wenn Sie Fragen zur aktuellen und finanziellen Situation wissen möchten, bitten wir Sie, einen Termin mit unserem Geschäftsführer Volker Ludwig zu vereinbaren, er steht Ihnen gerne zur Verfügung. 8 
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