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25.06 – 28.07
2014
Eröffnungskonzert
mit Piotr Beczala
Mi / 25. Juni / 19.30 Uhr /
Festsaal, Stadttheater Ingolstadt
Audi
ArtExperience
25. Juni
Eröffnungskonzert
mit Piotr Beczala
Mi / 19.30 Uhr /
Festsaal, Stadttheater Ingolstadt
Antonín Dvořák (1841 – 1904):
Slawischer Tanz Nr. 1, op. 72
Giuseppe Verdi (1813 – 1901):
Aus der Oper „Un Ballo in Maschera“:
Arie des Riccardo: „Di´ tu se fedele“
Aus der Oper „Nabucco“:
Ouvertüre
Aus der Oper „Rigoletto“:
Arie des Duca di Mantova: „Parmi veder le lagrime“
Jules Massenet (1842 – 1912):
Aus der Oper „Le Cid“:
Ballettmusik
Aus „Werther“:
Arie des Werther: „Toute mon âme…Pourquoi me réveiller?“
Pause
Richard Wagner (1813 – 1883):
Aus „Lohengrin“: Vorspiel des 3. Aktes
Arie des Lohengrin: „In fernem Land, unnahbar euren
Schritten“
Hector Berlioz (1803 – 1869):
Aus „Béatrice et Bénédict“:
Ouvertüre
Programm
Charles Gounod (1818 – 1893):
Aus der Oper „Faust“:
Arie des Faust: „Que trouble inconnu me pénètre! …
Salut, demeure chaste et pure“
Vincenzo Bellini (1801 – 1835):
Aus der Oper „Norma“:
Ouvertüre
Giacomo Puccini (1858 – 1924):
Aus der Oper „Tosca“:
Arie des Cavaradossi: „E lucevan le stelle“
Johann Strauß, Sohn (1825 – 1899):
Aus der Operette „Der Zigeunerbaron“:
Ouvertüre
Franz Lehár (1870 – 1948):
Aus der Operette „Land des Lächelns“:
Arie des Sou-Chong: „Dein ist mein ganzes Herz“
Piotr Beczala, Tenor |
Philharmonie Baden-Baden |
Lukasz Borowicz, Leitung |
Ben Alber, Moderation
Das Fotografieren sowie jegliche Tonaufzeichnungen während des Konzertes
sind verboten. Bitte schalten Sie Ihre Mobiltelefone aus!
Antonín Dvořák (1841 – 1904)
Slawischer Tanz Nr. 1, op. 72
Ursprünglich komponierte Dvořák die insgesamt 16 Slawischen
Tänze für Klavier zu vier Händen. Johannes Brahms empfahl den
noch unbekannten tschechischen Komponisten seinem Berliner
Verleger Simrock. Allerdings war Simrock erst für die Orchesterfassung bereit, Geld zu bezahlen. Dies sollte Dvořáks erste
Komponistengage überhaupt werden.
Giuseppe Verdi (1813 – 1901)
In der ländlichen Idylle seines Heimatstädtchens Le Roncole
gewann der junge Verdi durch Wandermusikanten, die im
elterlichen Gasthaus auftraten, erste musikalische Eindrücke.
Der Vater unterstützte die schon früh offensichtliche Begabung
seines Sohnes für Musik und kaufte ihm ein gebrauchtes Tafelklavier. Dass aus ihm einer der bedeutendsten italienischen Komponisten werden würde, anlässlich dessen Todes sogar Staatstrauer angeordnet wurde, konnte damals noch niemand ahnen.
Aus „Un Ballo in Maschera“:
Arie des Riccardo: „Di´ tu se fedele“
Di‘ tu se fedele
O sag, wenn ich fahr’
Il flutto m‘aspetta,
auf stürmischen Wogen,
Se molle di pianto
ob mich nicht indessen
La donna diletta
mein Liebchen betrogen?
Dicendomi addio,
Was harret mein
Tradì l‘amor mio.
nach der Fahrt auf dem Meere,
Con lacere vele
wenn froher Erwartung
E l‘alma in tempesta
zur Heimat ich kehre?
I solchi so franger
Das Segel in Fetzen,
Dell‘onda funesta,
den Sturm in der Seele
L‘averno ed il cielo
verfolg’ ich die Pfade,
Irati sfidar,
die ich mir erwähle:
Sollecita esplora,
Des Himmels, der Hölle
Divina gli eventi,
lachet mein Mut!
Non possono i fulmin,
Laß, Alte, das Ende
La rabbia de‘ venti,
der Reise mich wissen,
La morte, l‘amore
doch kann ich die See
Sviarmi dal mar,
für mein Leben nicht missen;
No, no, no, no,
was Wellen und Stürme!
La morte, l‘amor
Ich lach’ ihrer Wut.
Sviarmi dal mar.
Aus „Rigoletto“:
Arie des Duca di Mantova: „Parmi veder le lagrime“
Parmi veder le lagrime
Mir scheint es, ich sehe die Tränen,
scorrenti da quel ciglio,
die aus ihren Augen flossen,
quando fra il dubbio e l‘ansia
als sie zwischen Schmerz und Angst
del subito periglio,
wegen der erlebten Gefahr
dell‘amor nostro memore,
eingedenk unserer Liebe
Il suo Gualtier chiamò.
ihren Gualtier rief.
Né dei potea soccorrerti,
Und er konnte dir nicht zu Hilfe kommen,
cara fanciulla amata,
teures, geliebtes Mädchen;
ei che vorria coll‘anima
er, der dich von ganzem Herzen
farti quaggiù beata;
auf Erden glückselig machen wollte;
ei che le sfere agli angeli,
er, der deinetwegen die Engel nicht
per te non invidiò.
um die Himmelssphäre beneidet.
Jules Massenet (1842 – 1912)
Massenet war das jüngste von elf Kindern einer Offiziersfamilie.
Bereits als Elfjähriger wurde er unter anderem von Charles
Gounod am Conservatoire de Paris unterrichtet. Von 1878 bis
1896 war er selbst Kompositionslehrer am Conservatoire und
zählte unter anderem George Enescu zu seinen Schülern. Heute
gilt Massenet als bedeutendster französischer Opernkomponist
des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Aus „Werther“:
Arie des Werther: „Toute mon âme...Pourquoi me réveiller?“
Toute mon âme est là!
Meine ganze Seele ist hier!
Pourquoi me réveiller,
Was bin ich aufgewacht,
ô souffle du printemps,
du schöne Frühlingszeit?
pourquoi me réveiller?
Was bin ich aufgewacht?
Sur mon front je sens tes caresses,
Dein Hauch will mir die Stirn umkosen,
Et pourtant bien proche est le temps
Doch, ach, der Tag des Welkens ist nicht weit!
Des orages et des tristesses!
Zu bald nur wird der Sturmwind tosen!
Pourquoi me réveiller,
Was bin ich aufgewacht,
ô souffle du printemps?
du schöne Frühlingszeit?
Demain dans le vallon
Und kommt der Wandrer dann
viendra le voyageur
herab zu mir ins Tal,
Se souvenant de ma gloire première...
In meiner Schönheit Fülle mich zu schauen,
Et ses yeux vainement
Sein Blick sucht mich umsonst,
chercheront ma splendeur,
erloschen ist der Strahl,
Ils ne trouveront plus que deuil
Die Stätte, da ich stand,
et que misère! Hélas!
deckt Nacht und bleiches Grauen.
Pourquoi me réveiller,
Was bin ich aufgewacht,
ô souffle du printemps!
du schöne Frühlingszeit?“
Richard Wagner (1813 – 1883)
Lange Jahre war es Richard Wagner nicht vergönnt, von seinem
Beruf zu leben. Mehrmals musste er vor Gläubigern sogar ins
Ausland flüchten. Die Unterstützung durch den Märchenkönig
Ludwig II. ermöglichte es ihm schließlich, seinen Traum vom
eigenen Theater in Form des Bayreuther Festspielhauses zu
verwirklichen. 1876 fanden dort die ersten Festspiele statt.
Bereits 1850 wurde die Oper Lohengrin unter der Leitung von
Franz Liszt in Weimar uraufgeführt.
Aus „Lohengrin“:
Arie des Lohengrin: „In fernem Land, unnahbar euren Schritten“
In fernem Land, unnahbar euren Schritten,
liegt eine Burg, die Montsalvat genannt;
ein lichter Tempel stehet dort inmitten,
so kostbar, als auf Erden nichts bekannt;
drin ein Gefäß von wundertät‘gem Segen
wird dort als höchstes Heiligtum bewacht:
Es ward, dass sein der Menschen reinste pflegen,
herab von einer Engelschar gebracht;
alljährlich naht vom Himmel eine Taube,
um neu zu stärken seine Wunderkraft:
Es heißt der Gral, und selig reinster Glaube
erteilt durch ihn sich seiner Ritterschaft.
Wer nun dem Gral zu dienen ist erkoren,
den rüstet er mit überird‘scher Macht;
an dem ist jedes Bösen Trug verloren,
wenn ihn er sieht, weicht dem des Todes Nacht.
Selbst wer von ihm in ferne Land‘ entsendet,
zum Streiter für der Tugend Recht ernannt,
dem wird nicht seine heil‘ge Kraft entwendet,
bleibt als sein Ritter dort er unerkannt.
So hehrer Art doch ist des Grales Segen,
enthüllt – Muss er des Laien Auge fliehn;
des Ritters drum sollt Zweifel ihr nicht hegen,
erkennt ihr ihn – dann muss er von euch ziehn.
Nun hört, wie ich verbotner Frage lohne!
Vom Gral ward ich zu euch daher gesandt:
Mein Vater Parzival trägt seine Krone,
sein Ritter ich – bin Lohengrin genannt.
Hector Berlioz (1803 – 1869)
Bereits 1833 schrieb Berlioz: „Nebenbei, ich werde eine sehr
lustige italienische Oper schreiben über Shakespeares Viel
Lärm um Nichts.“ Erst 1862 sollte sich seine Ankündigung in
der erfolgreichen Uraufführung von Béatrice und Bénédict
verwirklichen.
Charles Gounod (1818 – 1893)
Seine Méditation über das C-Dur-Präludium aus dem Wohltemperierten Klavier von Johann Sebastian Bach fehlt auf
keinem Klassik-Sampler. Dass dieses Stück so oft in Kirchen
bei Hochzeiten und anderen Gelegenheiten erklingt, dürfte
Gounods Gefallen finden, schließlich beschäftigte er sich lange
Zeit überwiegend mit der Komposition von Kirchenmusik.
Einige Zeit verbrachte er als Abbé Gounod sogar im Kloster.
Allerdings wurde ihm bald bewusst, dass ein Verbleib dort
seinen musikalischen Ambitionen im Weg stehen würde. Auf
Drängen von Giacomo Meyerbeer schrieb er schließlich seine
erste Oper Faust.
Aus der Oper „Faust“:
Arie des Faust: „Quel trouble inconnu me pénètre! …
Salut, demeure chaste et pure“
Quel trouble inconnu me pénètre!
Welch unbekannter Zauber fasst mich an,
Je sens l’amour s’emparer de mon être. Ich fühl‘s, die Liebe ist kein leerer Wahn!
Ô Marguerite! À tes pieds me voici!
O Margarethe, dir zu Füssen lieg‘ ich hier!
Salut, demeure chaste et pure,
Gegrüßt sei mir, o heil‘ge Stätte,
où se devine
Von banger Lust erfüllt ich dich betrete,
la présence d’une âme
Asyl der frommen Einfalt
innocente et divine!
und der keuschen Unschuld!
Que de richesse en cette pauvreté!
O welche Pracht in dieser Einfachheit,
En ce réduit, que de félicité!
Welch Geist der Ordnung und Zufriedenheit!
Ô nature, c’est là que tu la fis si belle!
O Natur, hier fandest du das Kind,
C’est là que cette enfant
Die Jahre schwanden,
a grandi sous ton aile,
Ein reizendes Götterbild
a grandi sous tes yeux!
Ist leicht erstanden;
Là que, de ton haleine
In diesem stillen Hause
enveloppant son âme,
Hier schufst du so viel Anmut,
tu fis avec amour épanouir la femme
Hier war‘s – ja, hier
en cet ange des cieux!
mit frohem leichten Leben
C’est là!...oui...C’est là!
Ihr junges Herz fülltest du aus:
Salut, demeure chaste et pure, ...
Gegrüßt sei mir …
Vincenzo Bellini (1801 – 1835)
Wie auch heute war es schon zu Bellinis Zeit nicht leicht, an
der Mailänder Scala zu bestehen: Bellinis wichtigste Oper
Norma gefiel erst im zweiten Anlauf, da Anhänger eines
anderen Komponisten die Uraufführung boykottierten. Zehn
Opern hat Bellini in seinem kurzen Leben geschaffen. Heute
gilt er als Mitbegründer der romantischen Oper in Italien. Sein
einbalsamierter Leichnam wurde erst 41 Jahre nach seinem
Tod von Frankreich in seine italienische Heimatstadt Catania
überführt.
Giacomo Puccini (1858 – 1924)
In jeglicher Hinsicht kein Kostverächter war Giacomo Puccini,
der nicht nur musikalisch die italienische Belle Époque
bereicherte, sondern vor allem mit diversen, öffentlich
ausgetragenen Frauengeschichten der heutigen Boulevardpresse Nachschub für die Klatschspalte sichern würde. Und so
wundert es kaum, dass Puccini vor allem den Frauen in seinen
Opern viel Platz einräumte. Cavaradossi bleibt kurz vor seiner
Hinrichtung nur noch Zeit einen Liebesbrief an Tosca mit den
Worten der folgenden Arie zu verfassen.
Aus der Oper „Tosca“:
Arie des Cavaradossi: „E lucevan le stelle“
E lucevan le stelle...
Die Sterne leuchteten,
ed olezzava la terra...
die Erde duftete,
stridea l‘uscio dell‘orto...
die Gartentüre knarrte,
e un passo sfiorava la rena...
Schritte kündeten die Königin...
Entrava ella, fragrante,
Sie war es, die hereintrat,
mi cadea fra le braccia...
sich mir in die Arme warf...
Oh! dolci baci, o languide carezze,
O süße Küsse, schmachtendes Liebkosen,
mentr‘io fremente
während ich bebend enthüllte die in
le belle forme disciogliea dai veli!
Schleiern verborgenen Reize ihrer Formen.
Svanì per sempre
Für immer ist
il sogno mio d‘amore...
der Liebesrausch dahin,
L‘ora è fuggita...
verflogen ist die Stunde...
E muoio disperato!
und ich sterbe in Verzweiflung!
E non ho amato mai tanto la vita!...
Und habe nie zuvor das Leben so geliebt!...
Johann Strauß, Sohn (1825 – 1899)
Als Walzerkönig unternahm Johann Strauß (Sohn) mit seiner
eigenen Tanzkapelle weltweit gefeierte Konzertreisen. Ab
1871 widmete er sich mehr und mehr dem Komponieren von
Operetten und knüpfte mit der Fledermaus oder dem
Zigeunerbaron an seine Walzererfolge an.
Franz Lehár (1870 – 1948)
„Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um das Leben zu
genießen, sondern um anderen Menschen Freude zu bereiten.“
Diese schonungslose Forderung an sich selbst erfüllte Lehár
zweifellos mit seiner berühmten Arie des Sou-Chong.
Aus der Operette „Land des Lächelns“:
Arie des Sou-Chong: „Dein ist mein ganzes Herz“
Dein ist mein ganzes Herz!
Wo du nicht bist, kann ich nicht sein.
So, wie die Blume welkt,
wenn sie nicht küsst der Sonnenschein!
Dein ist mein schönstes Lied,
weil es allein aus der Liebe erblüht.
Sag mir noch einmal, mein einzig Lieb,
oh sag noch einmal mir:
Ich hab dich lieb!
Wohin ich immer gehe,
ich fühle deine Nähe.
Ich möchte deinen Atem trinken
und betend dir zu Füssen sinken,
dir, dir allein! Wie wunderbar
ist dein leuchtendes Haar!
Traumschön und sehnsuchtsbang
ist dein strahlender Blick.
Hör ich der Stimme Klang,
ist es so wie Musik.
Dein ist mein ganzes Herz!
Wo du nicht bist, kann ich nicht sein.
So, wie die Blume welkt,
wenn sie nicht küsst der Sonnenschein!
Dein ist mein schönstes Lied,
weil es allein aus der Liebe erblüht.
Sag mir noch einmal, mein einzig Lieb,
oh sag noch einmal mir:
Ich hab dich lieb!
Piotr Beczala
Piotr Beczala wurde in Polen geboren und studierte an der
Musikakademie Kattowitz Gesang. Nachdem er Ensemblemitglied in Linz und Zürich war, gastierte er unter anderem
an den Opernhäusern in New York, London, Mailand, Dresden,
Wien, San Francisco, Berlin und Paris sowie der Arena di
Verona und bei den Salzburger Festspielen. Sein Repertoire
umfasst Partien wie den Duca di Mantova aus Rigoletto,
Riccardo aus Un ballo in maschera, Roméo aus Roméo et
Juliette, Tamino aus Die Zauberflöte, die Titelpartie in Faust
und zahlreiche andere.
Piotr Beczala © Anja Frers / DG
Piotr Beczala appears by arrangement with CSAM.
Piotr Beczala records exclusively for Deutsche Grammophon.
Philharmonie Baden-Baden
Gastspiele und Tourneen brachten dem traditionsreichen
Klangkörper in den letzten Jahren internationales Renommee.
Das Orchester konzertierte in China, in den Arabischen Emiraten
und in Europa. Renommierte Konzertsäle wie die Tonhalle
Zürich, das Kultur- und Kongresszentrum Luzern und die „Alte
Oper“ in Frankfurt stehen auf dem Spielplan des Ensembles.
Die Gästebücher des Orchesters lesen sich heute wie ein
„Who‘s who“ der Musikgeschichte. Franz Liszt, Hector Berlioz,
Jacques Offenbach, Johannes Brahms, Richard Strauß, Enrico
Caruso, Béla Bartók, Edita Gruberova, José Carreras, Plácido
Domingo, Anna Netrebko und Anne-Sophie Mutter – sie alle
standen mit der Philharmonie auf der Bühne.
Lukasz Borowicz
1977 in Warschau geboren, studierte er an der Fryderyk
Chopin Music Academy in Warschau. Später promovierte er
dort im Fach Dirigieren bei Antoni Wit. Nach Assistenzen unter
anderem für Iván Fischer wurde er zum 1. Gastdirigenten des
Poznań Philharmonic Orchestra ernannt. Er ist Preisträger
internationaler Dirigierwettbewerbe. Seit 2007 ist er Chefdirigent des Radio – Sinfonieorchester Warschau. Darüber hinaus
arbeitet Lukasz Borowicz unter anderem mit Orchestern wie
dem Royal Philharmonic Orchestra London, dem MDR-Sinfonieorchester und dem BBC Scottish Symphony Orchestra.
Ben Alber
Ben Alber ist Moderator bei BR-Klassik. Regelmäßig präsentiert
er das Nachmittagsmagazin „Leporello“ und die sonntägliche
Filmmusiksendung „Cinema – Kino für die Ohren“. Für „U21 –
Vernetzt“ kocht er improvisierte Gerichte zu aktuellen CDs. Auf
der Bühne präsentiert Ben Alber Veranstaltungen und Konzerte
unter anderem für den Bayerischen Rundfunk und Sony Music.
2005 schloss Ben Alber den Aufbaustudiengang zum DiplomRundfunk-Musikjournalisten am Institut LernRadio der Hochschule für Musik in Karlsruhe ab.
Weitere Veranstaltungen der Audi Sommerkonzerte 2014
01. Juli
05. Juli
Fremd-Hören / Cameron
„Horch mal!“ mit The Royal
Carpenters Orgelrevolution
Wind Music / Orlandos Traum
Di / 19.30 Uhr / Festsaal,
Sa / 11.00 Uhr / 14.00 Uhr /
Stadttheater Ingolstadt
museum mobile, Ingolstadt
10. Juli / Vorsprung-Festival
11. Juli / Vorsprung-Festival
Kent Nagano dirigiert Mahler /
Schumann-Abend
Auferstehungssinfonie
mit Ian Bostridge
Do / 19.30 Uhr / Festsaal,
Fr / 19.30 Uhr / Festsaal,
Stadttheater Ingolstadt
Stadttheater Ingolstadt
12. Juli / Vorsprung-Festival
13. Juli / Vorsprung-Festival
ChorWerk Ruhr /
Dvořák neu erleben / Audi Jugend-
Der Gesang der Nachtigall
chorakademie singt Requiem
Sa / 19.00 Uhr /
So / 18.30 Uhr / Festsaal,
Schutzengelkirche Eichstätt
Stadttheater Ingolstadt
16. Juli / Vorsprung-Festival
18. Juli
Rudolf Buchbinder
Klassik Open Air /
spielt Beethoven
Großes Kino im Klenzepark
Mi / 19.30 Uhr / Festsaal,
Fr / 20.30 Uhr /
Stadttheater Ingolstadt
Klenzepark, Ingolstadt
19. Juli
20. Juli
Klassik Open Air /
„Horch mal!“ /
Eine Nacht am Broadway
Musikalische Märchenstunde
Sa / 20.30 Uhr /
So / 17.00 Uhr / Festsaal,
Klenzepark, Ingolstadt
Stadttheater Ingolstadt
26. / 27. Juli
28. Juli
Cayao in Schloss Leitheim /
Salzburger Festspiele zu Gast /
Von Bach bis Tango
Balthasar-Neumann-Ensemble
Sa / 20.00 Uhr / So / 11.00 Uhr /
Mo / 19.30 Uhr / Festsaal,
Schloss Leitheim
Stadttheater Ingolstadt
Für diese Veranstaltungen können Sie sich jetzt noch Karten sichern:
www.sommerkonzerte.de oder telefonisch unter 0841 / 95 91 95 91.
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