Skript Nr. 4 - CWC

Werbung
Skript Nr. 1
Vorbereitung auf die Überprüfung
vor dem Gesundheitsamt
Im Selbststudium
zum Heilpraktiker
für Psychotherapie
Skript Nr. 4
F2: Schizophrenie, schizotype und wahnhafte
Störungen
•
•
•
•
•
Schizophrenie: Diagnostik und Subtypen
schizotype Störung
wahnhafte Störung
akute vorübergehende psychotische Störungen
schizoaffektive Störungen
Christine Wunderlich
Heilpraktikerin für Psychotherapie
©
0
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Skript Nr. 4
Seite
1.
Hinweise zur Bearbeitung des Skripts...............................
3
2.
Übersicht Krankheitsbilder F2.............................................
7
3.
Einführung Krankheitsbilder F2..........................................
9
Subtypen der Schizophrenie
Schizophrenie
1.
Einführung...........................................................................
11
2.
Epidemiologie.....................................................................
13
3.
Ätiologie..............................................................................
15
4.
Beginn der Erkrankung.......................................................
19
5.
schizophrenes Residuum............................................
63
6.
Schizophrenia simplex...............................................
67
7.
Zönästhetische Schizophrenie....................................
71
8.
Therapiemöglichkeiten................................................
73
9.
Differenzialdiagnosen.................................................
81
weitere Krankheitsbilder
1.
schizotype Störung...............................................................
83
2.
schizotype Störung: Abgrenzung zu anderen
Krankheitsbilder....................................................................
87
Diagnostik
1.
Einführung...................................................................
21
3.
wahnhafte Störung................................................................
89
2.
Symptome 1. und 2. Ranges......................................
23
4.
induzierte wahnhafte Störung...............................................
93
3.
Positiv- und Negativsymptomatik................................
41
5.
akute vorübergehende psychotische Störung.......................
95
4.
Wahn und Halluzinationen..........................................
43
6.
schizoaffektive Störungen.....................................................
99
7.
Differenzialdiagnosen...........................................................
103
Literaturverzeichnis.........................................................................
105
Impressum.......................................................................................
106
Subtypen der Schizophrenie
©
Seite
1.
paranoide Schizophrenie............................................
47
2.
hebephrene Schizophrenie.........................................
51
3.
katatone Schizophrenie...............................................
55
4.
postschizophrene Depression.....................................
61
1
Schizophrenie - Einführung
Skript Nr. 4
1. schizophrene Störungen sind gekennzeichnet durch eine grundlegende und charakteristische Änderung im Denken und der Wahrnehmung:
•
grundsätzlich können aber alle Funktionen (z. B. Wille, Leistungsfähigkeit, Psychomotorik, Affekt) verändert sein
 CAVE: die intellektuellen Fähigkeiten bleiben erhalten (d. h. es kommt zu einer Störung des Denkens und der Sprache, z. B. als „Denkzerfahrenheit“,
ohne Herabsetzung des intellektuellen Potenzials: das Denken verwirrt sich, ohne dass die Intelligenz als solche gestört wird)
•
im Laufe der Störung können sich aber gewisse kognitive Defizite entwickeln
•
die Klarheit des Bewusstseins ist in der Regel nicht beeinträchtigt (d. h., es liegen keine Bewusstseinsstörungen vor)
2. die Grundfunktionen, die dem gesunden Menschen ein Gefühl von Individualität, Einzigartigkeit und Entscheidungsfreiheit geben, sind beeinträchtigt:
•
die Betroffenen glauben oft, dass ihre innersten Gedanken, Gefühle und Handlungen anderen bekannt sind oder, dass andere daran teilhaben
3. es liegt keine Spaltung der Persönlichkeit vor, sondern eine Abtrennung der Wahrnehmung von der Realität
4. das psychopathologische Erscheinungsbild ist so vielgestaltig, dass eine allgemeine Definition nicht möglich ist
die häufigsten und charakteristischsten Symptome sind:
•
•
•
•
•
•
©
Wahn (häufig bizarr und magisch-mystisch)
akustische Halluzinationen (imperative und dialogische Stimmen hören, Gedankenlautwerden)
Ich-Störungen (Gedankeneingebung, Gedankenentzug, Gedankenausbreitung, Fremdbeeinflussung)
Formale Denkstörungen (v. a. Zerfahrenheit)
Affektstörungen (alle möglich)
psychomotorische Störungen (von extremer Erregung bis Stupor möglich)
2
Schizophrenie – Diagnostik: Symptome 1. und 2. Ranges (1)
Skript Nr. 4
Übersicht der Symptome 1. und 2. Ranges
Symptome 1. Ranges
(mindestens 1 Symptom für mindestens 1 Monat)
Symptome 2. Ranges
(mindestens 2 Symptome für mindestens 1 Monat)
• Gedankeneingebung
• Gedankenentzug
Ich-Störungen
• Gedankenausbreitung
• Fremdbeeinflussung/Willensbeeinflussung (Gefühl des von außen gemachten)
• leibliche Beeinflussungserlebnisse (Leibhalluzinationen, Syn.: Zönästhesien -> Gefühl
des von außen gemachten)
1. Wahnwahrnehmung
2. Wahn, v. a.:
Inhaltliche
Denkstörungen
• bizarrer, kulturell unangemessener Wahn (z. B. religiöser Wahn, Größenwahn)
• Kontrollwahn
• Beziehungs-/Beeinflussungs-/Beeinträchtigungswahn
• Personenverkennung
• akustische Halluzinationen:
Wahrnehmungsstörungen
a) Gedankenlautwerden
b) Stimmenhören
(dialogische, kommentierende, imperative, aus dem Körper kommende)
• Halluzinationen jeglicher Sinnesart
(meist olfaktorisch und gustatorisch)
• Leibhalluzinationen (Syn.: Zönästhesien); nicht als von außen
gemacht erlebt
vor allem:
Formale Denkstörungen
psychomotorische
Störungen
• Gedankenabreißen
• Denkzerfahrenheit (Inkohärenz)
• katatone Symptome
vor allem „negative“ Symptome, z. B.:
affektive Störungen
©
• depressive Verstimmung
• Affektverflachung
• Parathymie
3
Wörterbuch / Prüfungsfragen zu S. 23
Skript Nr. 4
1.
magisch-bizarrer
Wahn
• der Wahninhalt ist nicht durch die Grundstimmung ableitbar
• er steht häufig im Widerspruch zur Wirklichkeit und zur Überzeugung
der Mitmenschen oder im Gegensatz zur Wirklichkeit
gr.: „Anspannung von Kopf bis Fuß“
• psychomotorisches Syndrom mit vorwiegender Störung der
Willkürbewegungen
• kataton = die Psychomotorik betreffend
kataton / Katatonie
• katatone Störungen gehören zu den psychomotorischen Störungen;
sie können u. a. auftreten bei:





katatoner Schizophrenie
schwerer Depression
Stoffwechselstörungen
Einwirkungen von Alkohol und anderen psychotropen Substanzen
neurologischen Erkrankungen und Infektionen (z. B. HIV)
gustatorisch
1)
2)
3)
4)
5)
Gedankenlautwerden
Kommentierende Stimmen
Gedankeneingebung
Optische Halluzinationen
Geruchshalluzinationen
a)
b)
c)
d)
e)
nur 1 und 4 sind richtig
nur 2 und 4 sind richtig
nur 1, 2 und 3 sind richtig
nur 2, 3 und 5 sind richtig
alle sind richtig
Welche der folgenden Aussagen zur Schizophrenie treffen zu?
a)
Ein Hinweis auf das Bestehen einer Schizophrenie sind Beziehungsideen
b)
Ein allmählicher Krankheitsbeginn ist ein prognostisch günstiges Zeichen
c)
Wegen der ausgeprägten Krankheitseinsicht willigt der schizophrene Patient
meist schnell in eine Therapie ein
lat.: olfacere = riechen
d)
Nach Absetzen einer neuroleptischen Medikation besteht kaum Rezidivgefahr
• den Geruch betreffend
e)
Affektverflachung und Sprachverarmung zählt man zu den
Negativsymptomen
 Katatonie äußert sich in unnatürlichen, stark verkrampften
Bewegungen und Haltungen des ganzen Körpers
olfaktorisch
2.
Symptome 1. Ranges bei der Schizophrenie sind:
lat.: gustus = Geschmack
• den Geschmack betreffend
gr: coe = zusammen, gemeinsam / aistehsis = Gefühl
wörtlich in etwa:
• „Gemeingefühl“
Zönästhesien
ältere Schreibweise:
Coenästhesien
medizinisch:
• abnorme, eigenartige körperliche Wahrnehmungen (=
Leibesmissempfindungen, Leibhalluzinationen)
speziell bei der Schizophrenie:
• die Leibhalluzinationen (Zönästhesien) werden als von „außen
gemacht“ empfunden:
„Die Apparate meines Nachbarn schicken elektrische Ströme in
meinen Bauch. Das kribbelt dann immer so.“
gr.: para = neben, entgegen / thymie = Stimmung, Befindlichkeit
Parathymie
©
• affektive Inadäquatheit = Erlebnisinhalt und Gefühl (Affekt) stimmen
nicht überein
4
Subtypen der Schizophrenie - hebephrene Schizophrenie (2)
Skript Nr. 4
Symptom-Trias der hebephrenen Schizophrenie:
• Läppischer Affekt:
 alberne, leere Heiterkeit mit dem Anstrich des Einfältigen, Törichten, Unreifen
1.
Affektive
Veränderungen
 auch: sozial inadäquates Verhalten (das Verhalten entspricht nicht den sozial üblichen, situationsangemessenen Verhaltensweisen)
• Parathymie:
 Gefühlsausdruck und Erlebnisinhalt stimmen nicht überein
• affektive Verflachung oder Enthemmung
• gelegentlich Aggressionen mit Wutausbrüchen
2.
formale
Denkstörungen
• Denkzerfahrenheit (Inkohärenz)
• weitschweifige Sprache
• Neigung zu wiederholten Äußerungen
• Manierismen (z. B. Grimassieren, Kichern, Faxen)
• oberflächliche, pathetische Vorlieben für Religion, Philosophie oder andere abstrakte Themen
3.
Auffälligkeiten des
Verhaltens
• hypochondrische Tendenzen
• Neigung zu sozialem Rückzug (-> Gefahr der sozialen Isolierung)
• Verlust von Antrieb und Zielstrebigkeit; frühere Zielsetzungen werden verlassen
 Ziel- und Planlosigkeit werden zum charakteristischen Verhalten
Hinweis:
 Wahn und Halluzinationen stehen nicht im Vordergrund – sie können vorkommen, aber nur flüchtig und bruchstückhaft
©
5
Wörterbuch / Prüfungsfragen zu S. 53
Skript Nr. 4
4.
franz.: manier = Art und Weise, Benehmen
• gekünstelt, unnatürlich
Manierismen
• an sich sinnvolle Handlungen werden auf ungewöhnliche, bizarre,
verschnörkelte Weise durchgeführt
• unnatürliches, unechtes, geziert verschrobenes Ausdrucksgehabe in
Gestik, Sprache, Mimik (z. B. Grimassieren, Kichern, Faxen)
• auch: Affektiertheit, Verschrobenheit
Hypochondrie /
hypochondrisch
1.
leichtgradige Intelligenzminderung
Beginn der Auffälligkeiten bei der Einschulung
flache, unpassende Stimmung
zunehmende Antriebsminderung
seit 1 Monat anhaltende gedrückte Stimmung
• die Einbildung, krank zu sein
Die Krankheit beginnt meist nach dem 45. Lebensjahr
Wahnvorstellungen und Halluzinationen stehen im Vordergrund
Die Stimmung ist flach und unpassend
Ursache ist ein chronischer Alkoholmissbrauch
Das Verhalten ist zielgerichtet und vorhersehbar
Im Vordergrund stehen akustische Halluzinationen (Stimmenhören)
Im Vordergrund stehen affektive Veränderungen
Im Vordergrund steht v. a. eine allgemeine Antriebssteigerung
Sie tritt v. a. im höheren Lebensalter auf (typischerweise nach dem 60. Lebensjahr)
Denkstörungen treten sehr selten auf
Welche der folgenden Aussagen zur hebephrenen Schizophrenie treffen zu?
a)
b)
c)
d)
e)
©
a)
b)
c)
d)
e)
Typisch für die hebephrene Schizophrenie ist:
a)
b)
c)
d)
e)
3.
Welche Befunde oder anamnestische Angaben stützen Ihren Verdacht?
Welche Aussage trifft für die Hebephrenie zu?
a)
b)
c)
d)
e)
2.
Ein 20-jähriger Mann kommt in Begleitung seiner Eltern zu Ihnen. Sie denken aufgrund
der Angaben der Eltern und des auffallenden Verhaltens während des Gespräches an
eine hebephrene Schizophrenie.
Das Denken ist in der Regel nicht beeinträchtigt
Erste Symptome treten meist erst nach dem 40. Lebensjahr auf
Typisch ist eine übertriebene Befolgung von Konventionen
Affektive Veränderungen stehen im Vordergrund
Soziale Isolierung droht
6
weitere Krankheitsbilder - akute vorübergehende psychotische Störungen (1)
Skript Nr. 4
• sehr akut oder abrupt beginnende psychotische Störung
 akut = Wechsel von einem Zustand ohne Symptome in einen psychotischen Zustand innerhalb von 2 Wochen oder weniger
 abrupt = innerhalb von 48 Stunden
Definition
• häufig (aber nicht notwendig) gehen der Störung akute psychosoziale Belastungen voraus (z. B. Trauerfälle, unerwarteter Partnerverlust, überraschender Verlust
des Arbeitsplatzes, Heirat, psychische Traumen durch Kriegshandlungen, Terrorismus und Folter)
• die Symptome bilden sich oft bereits nach wenigen Wochen oder nur Tagen zurück; je abrupter der Beginn, desto besser die Prognose
man unterscheidet 2 verschiedene Störungen (1):
akute polymorphe psychotische Störung (F23.0)
Synonym: Angst-Glückspsychose
• Halluzinationen (alle Formen)
• Wahn (häufig: Verfolgungs-, Größen-, Beeinflussungswahn)
akute schizophreniforme psychotische Störung (F23.2)
• Symptome erfüllen die Kriterien der Schizophrenie
(Symptom-Trias: Wahn, Halluzinationen, Ich-Störungen)
• Wahrnehmungsstörungen (z. B. Verkennung von Orten und Personen)
• starke affektive Beteiligung
Symptome
• emotionale Aufgewühltheit
• intensive vorübergehende Glücksgefühle und Ekstase oder Angst und
Reizbarkeit
 Symptome sind sehr vielgestaltig, unbeständig und wechseln
häufig
©
 CAVE: Unterschied zur paranoiden Schizophrenie:
Zeitkriterium: weniger als 1 Monat
 Symptome sind vergleichsweise stabil
7
Wörterbuch / Kurzfall mit Schlüsselsymptomen zu S. 95
Skript Nr. 4
gr.: poly = viel / morphe = Gestalt
• vielgestaltig
polymorph
medizinisch:
• Symptome, deren Qualität, Intensität oder Dauer sich im Verlauf
einer Erkrankung mehrfach verändern
gr.: Außersichgeraten, Verzückung, „außer sich sein“
in der Psychologie:
Ekstase
• Sammelbezeichnung für psychische Ausnahmezustände,
dramatische Zustandsveränderungen des Bewusstseins („erweitert“,
„erhöht“)
Sabine K., 35 Jahre, wurde mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht. Ihr
Mann berichtete, dass sie bis zum Abend völlig normal gewesen sei.
Gestern Abend aber, als sie von der Arbeit nach Hause gekommen ist, war sie ganz
aufgeregt und erzählte von „merkwürdigen Dingen“ im Büro: die Kollegen seien plötzlich
so ganz anders und würden über sie reden. Seine Frau sei felsenfest davon überzeugt,
dass sie überwacht werde und ihre Telefongespräche abgehört würden.
Sie fühlte sich dabei den ganzen Tag wie in einem Traum – ganz unwirklich.
Sie wurde den Tag über immer ängstlicher und nervöser und konnte die Nacht nicht
schlafen. Sie starrte die ganze Nacht aus dem Fenster und zeigte auf die Krähen in
einem Baum in der Nähe. Dabei sagte sie zu ihrem Mann immer wieder: „die Vögel
kommen“.
Am nächsten Morgen kniete sie sich auf einem Handtuch auf dem Boden hin und betete.
Dabei schlug sie mehrmals mit dem Kopf auf den Boden, fing plötzlich an zu schreien
und erklärte, dass bald etwas Schreckliches geschehen würde. Dann plötzlich beruhigte
sie sich und erklärte mit einem Lächeln, dass vom Katholizismus zum Islam übertreten
wolle. Dabei lachte sie laut und erklärte, dass nun alles gut werden würde.
Aber kurz darauf war sie wieder völlig entsetzt und beschuldigte ihren Mann, dass er sie
vergiften wolle. Das hätte sie beim Essen gemerkt, da sei sie ganz sicher.
Nach einer Behandlung mit Haldol waren alle Symptome nach 2 Wochen abgeklungen.
©
1. abrupter Beginn (innerhalb von 24 Std.) von diversen psychotischen Symptomen:
• wechselnde Wahnideen (Verfolgungswahn, Beeinflussungswahn, Vergiftungswahn
• Depersonalisation (wie im Traum)
• mystische Vorstellungen
• wechselnde Emotionen (Glücksgefühle / Ängste)
2. Symptome bilden sich nach der Gabe von Neuroleptika (Haldol) zurück
Verdachtsdiagnose:
akute polymorphe psychotische Störung (F23.0)
8
Literaturverzeichnis
Skript Nr. 4
•
Psychiatrie systematisch, Ebert, UNI-MED-Verlag 2008
•
Intensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie, Lieb, Frauenknecht, Brunnhuber, Elsevier-Verlag, 7. Auflage 2012
•
Fallgeschichten Psychiatrie und Psychotherapie, Lieb, Heßlinger, Jacob, Elsevier-Verlag, 4. Auflage 2013
•
Psychiatrie und Psychotherapie, Möller, Laux, Deister, Thieme-Verlag, Duale Reihe, 4. Auflage 2009
•
Psychiatrie und Psychotherapie für Heilpraktiker, Koeslin, Elsevier-Verlag, 3. Auflage 2011
•
Heilpraktiker für Psychotherapie, Schneider, Elsevier-Verlag, 2012
•
Psychopharmaka, Laux, Deitmaier, Springer-Verlag, 9. Auflage, 2013
•
Internationale Klassifikation psychischer Störungen ICD 10 V (F), klinisch-diagnostische Leitlinien, Dilling, Verlag Hans Huber, 8. Auflage 2011
•
Psychische Störungen in der Praxis, Leitfaden zur Diagnostik und Therapie in der Primärversorgung nach dem Kapitel V (F) der ICD 10,Müßigbrodt et al., Verlag Hans
Huber, 4. Auflage 2010
•
Die vielen Gesichter des psychischen Leidens, das offizielle Fallbuch der WHO zum ICD 10, Dilling, Verlag Hans Huber, 2000
•
Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen (DSM 5), American Psychiatric Association, Hogrefe-Verlag, 2015
•
Lexikon Psychiatrie, Psychotherapie, Medizinische Psychologie, Peters, Urban & Fischer-Verlag, Sonderausgabe 2011
•
Lingua Medica, Lehrbuch zur medizinischen Terminologie, Bondio, Bettin, Logos-Verlag, 2. Auflage 2009
•
www.wikipedia.de
•
www.duden.de
Quellennachweis Fotos, Abbildungen:
www.fotolia.com
•
©
Deckblatt: Papillon galet, @manipulateur
9
Impressum
Impressum:
alle Rechte vorbehalten:
CWC-Verlag., Herrsching
www.cwc-verlag.de
ISBN Print: 978-3-946570-09-7
ISBN CD ROM: 978-3-946570-10-3
ISBN Download: 978-3-946570-11-0
1. Auflage Mai 2016
Produktion: Satz & Druck Molnar
Skript Nr. 4
Zur Autorin:
Christine Wunderlich ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und seit mehreren Jahren
erfolgreich als Privatdozentin für die Vorbereitung zur Prüfung vor dem Gesundheitsamt für
den Heilpraktiker Psychotherapie tätig.
Ihre umfangreiche Skriptenreihe ist über mehrere Jahre aus ihrem Wissen als Dozentin und
den Prüfungserfahrungen ihrer Schüler/innen entstanden.
Darüber hinaus ist die Autorin als Fachtherapeutin für Burnout, Stressbewältigung &
Entspannung tätig und gibt dazu Kurse in Unternehmen, u. a. mit dem von ihr entwickelten
Konzept „Stressbewältigung in Achtsamkeit in nur 6 Schritten©“
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.christine-wunderlich-coaching.de
Die Autorin und der Verlag sind zu erreichen unter:
[email protected]
Wichtige Hinweise:
Dieses Skript einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages
unzulässig und strafbar. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder andere Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung,
Vervielfältigung oder Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeder Art, gesamt oder auszugsweise sowie Übersetzungen sind ohne schriftliche Genehmigung des Verlages untersagt.
Die Nutzung dieses Skriptes und die Umsetzung der darin enthaltenen Informationen erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko.
Haftungsansprüche gegen den Verlag oder die Autorin für Schäden materieller oder ideeller Art, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Informationen bzw. die Nutzung fehlerhafter
und/oder unvollständiger Informationen verursacht werden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Ausgeschlossen sind somit jegliche Rechts- und Schadensersatzansprüche gegenüber dem
Verlag oder der Autorin.
Das Skript inklusive aller Inhalte wurde unter größter Sorgfalt erstellt. Druck- oder Rechtschreibfehler können jedoch nicht vollständig ausgeschlossen werden.
Der Verlag und die Autorin übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Qualität und Vollständigkeit der Inhalte des Skriptes sowie für Druck- oder Rechtschreibfehler.
Haftungsansprüche in irgendeiner Form gegenüber dem Verlag und der Autorin für fehlerhafte Angaben und daraus entstandenen Folgen sind ausgeschlossen.
©
10
Herunterladen