visionapp Remote Desktop (vRD)

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visionapp Remote Desktop (vRD)
Versionsvergleich
Produkt information
www.vRD2010.de
visionapp Remote Desktop 2010 im Überblick
visionapp Remote Desktop ist ein leistungsfähiges Werkzeug für den administrativen Zugriff
auf eine Vielzahl von Servern und Clients. Es ist ideal für Administratoren, die mehrere
simultane Verbindungen zu verschiedenen Systemen benötigen.
Mit einzigartigen Funktionen und Mehrwerten setzt die Version 2010 neue Maßstäbe und
avanciert zum zentralen „Admin-Cockpit“. Direkt aus visionapp Remote Desktop lassen sich
nahezu alle Anwendungen und Web-Sites starten sowie Windows-, Citrix-, Linux/Unix- und
Macintosh-Systeme höchst einfach und effizient aus der Ferne verwalten. Neu sind die
Einbindung externer Applikationen über eine zentrale Konsole, der einfache Aufruf von
Webseiten und Web Services und die Erweiterung der Protokolle und des
Berechtigungsmanagements.
Die einfache Handhabung und der hohe Praxisbezug von visionapp Remote Desktop
begeistern bereits über 200.000 Administratoren weltweit.
Vorteile von visionapp Remote Desktop 2010
> Das universelle Admin-Cockpit bietet eine zentrale Konsole für eine Vielzahl an
Verwaltungstools
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Verbindungen zu entfernten Computern über verschiedene Protokolle effektiv organisieren
>
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>
Protokollierung von Zugriffen auf vRD 2010, von Änderungen und Fehlern
Erhebliche Zeitersparnis durch einfache Handhabung
Einbindung von externen Applikationen und Webseiten des täglichen Bedarfs
Im Datenbankmodus können Administratoren gleichzeitig mit den gleichen Objekten
arbeiten – unterstützt durch detaillierte administrative Berechtigungen
Die Verbindungshistorie bietet eine Übersicht der zuletzt verbundenen Computer
Gesamtansicht aller verbundenen Computer
Sicherer Zugriff auf Systeme über Microsoft TS Gateway (Nutzung von SSL),
Authentifizierung auf Netzwerkebene (Network Level Authentication) oder über eine
Serverauthentifizierung
©visionapp 2009
visionapp Remote Desktop 2010 im Überblick
visionapp Remote Desktop 2010 - Schnelleinstieg
A:
Ordnerstruktur – Computer können entsprechend der
Unternehmensstruktur logisch gruppiert werden. Unterhalb der
aktiven Verbindungen werden verbundene Benutzer angezeigt.
B:
Anmeldeeinstellungen – Zentrale Speicherung der für den Zugriff
auf die entfernten Computer notwendigen Informationen.
C:
Menüleiste – Über Symbole können administrative Tätigkeiten wie
der Export/Import von Einstellungen mit nur einem Klick durchgeführt
werden.
D:
Registerkarten – Die Registerkarte „Übersicht“ kann z.B. mit allen
aktiven Verbindungen als Miniaturansichten dargestellt werden. Jede
aktive Verbindung erhält dabei eine eigene Registerkarte.
E:
Darstellungsoptionen – Einzelne aktive Verbindungen z. B. in
separatem Fenster anzeigen.
F:
Positionsnavigator – Individuell aktive Verbindungen in separaten
Fenstern neu anordnen. Erstellen einer Gesamtansicht aller aktiven
Verbindungen.
©visionapp 2009
visionapp Remote Desktop 2010 im Überblick
Speichern der
Konfigurationsdaten
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Speichern der aktuellen
Einstellungen in der Registry
Verbindungen und
Anmeldeeinstellungen.
Speichern der aktuellen
Einstellungen in einer XMLDatei
Verbindungen und
Anmeldeeinstellungen.
Speichern der aktuellen
Einstellungen in einer oder
mehreren Datenbanken
Verbindungen und
Anmeldeeinstellungen.
Bei Problemen können die
zuletzt funktionierenden
Einstellungen genutzt werden.
Automatische Sicherung der
lokalen Einstellungen
Bedienung
Mehrere Instanzen
vRD
2008
vRD
2009
(1)
vRD
2010
(1)
Bemerkungen
Ab vRD 2009 können mehrere
Instanzen des Programmes
gestartet werden, um z.B.
einmal lokal und einmal im
Datenbankmodus zu arbeiten.
(1) Gilt nur für die Vollversion
Instanzen direkt starten
Über Kommandozeilenparameter kann eine
bestimmte Instanz direkt beim
Aufrufen der Anwendung
gestartet werden.
Online-Hilfe
Über die Online-Hilfe stehen bei
Bedarf schnell umfassende
Informationen zur Verfügung –
auch kontext- bzw.
dialogbezogen.
Menüpunkt „Support“
Direkt aus der Konsole heraus
weitergehenden Support
erhalten.
News und Updates Seite
Für den Administrator wichtige
Informationen wie
Aktualisierungsmöglichkeiten
werden übersichtlich
dargestellt.
Komponentenprüfung
Ab vRD 2009 werden
notwendige Komponenten für
das Arbeiten mit vRD
automatisch geprüft (RDP,
ICA,VNC, SSH, Telnet).
©visionapp 2009
1
Bedienung
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Baumansicht der Objekte
Objekte werden hierarchisch
dargestellt – vergleichbar dem
Windows Explorer. Die
Verwaltung wird vereinfacht. In
vRD 2010 kann die
Baumansicht mit einem
einfachen Mausklick komplett
ausgeblendet werden.
Verbindungen direkt über die
Symbolleiste aufrufen
Wenn die Baumansicht
ausgeblendet ist, kann über die
Symbolleiste auf die
vorhandenen Verbindungen
zugegriffen werden.
Schnell und einfach eine
Verbindung herstellen per
Doppelklick
Eine Verbindung zu einem
Computer ist sehr einfach per
Doppelklick möglich.
Verbindung trennen über
mittlere Maustaste bzw.
Scroll-Rad
Eine aktive Verbindung kann
schnell über einfaches Klicken
mit der mittleren Maustaste auf
den Registerkarten-Titel
getrennt werden.
Zahl der gleichzeitigen
Verbindungen beschränken
Steht nur eine begrenzte
Bandbreite zur Verfügung,
kann diese über die
Begrenzung der Verbindungen
besser genutzt werden.
Wiederverbinden direkt über
die Werkzeugleiste der
Registerkarte
Erleichtert das Arbeiten mit
Verbindungen.
Tastaturunterstützung
(Hotkeys)
Administrative Routinetätigkeiten, wie z.B. das
Umbenennen von Objekten,
über die Tastatur nutzen (F2).
Ordner erstellen für die
Verbindungsobjekte
Ansicht der vorhandenen
Infrastruktur anpassen.
Anmeldeeinstellungen in
Ordnern verwalten
Bessere Übersicht, gerade in
großen Umgebungen.
Externe Applikationen in
Ordnern verwalten
Bessere Übersicht, gerade in
großen Umgebungen.
Reihenfolge der Ordner
ändern
Die Reihenfolge der Ordner
lässt sich jederzeit ändern.
Sortierung der
Verbindungsobjekte
Ordner werden zuerst
dargestellt, danach
Einzelobjekte.
©visionapp 2009
2
Bedienung
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Verbindungsobjekte
alphanumerisch sortieren
Durch die Sortierung von
Verbindungsobjekten wird
gerade in größeren
Umgebungen das Finden
erleichtert.
Reihenfolge der Objekte
individuell ändern über
Kontextmenü
Objekte können nach oben
oder nach unten verschoben
werden, um eine individuelle
Reihenfolge zu erhalten. Im
Datenbankmodus wird dies für
jeden Benutzer individuell
gespeichert.
Suchfunktionalität
Über den Menüpunkt „Suchen“
(Strg+F) können in großen
Umgebungen Objekte sehr
schnell gefunden werden.
Anmeldeeinstellungen
Ordnern zuweisen
Jedem Ordner lässt sich genau
eine Anmeldeeinstellung
zuordnen.
Öffentliche und private
Anmeldeeinstellungen haben
unterschiedliche Symbole
Durch die Unterscheidung der
Anmeldeinstellungstypen wird
das Arbeiten vereinfacht.
Sprachunterstützung
Umstellen der Sprache der
Anwenderoberfläche auf
Deutsch oder Englisch.
Kopieren von
Verbindungsobjekten
Über das Kontextmenü oder
über Copy & Paste sehr schnell
einzelne Verbindungen
kopieren.
Verschieben von Objekten
Über das Kontextmenü oder
über Drag & Drop sehr schnell
einzelne Objekte verschieben.
Multiselect
Gleichzeitig mehrere Objekte
bearbeiten.
Computername als Name bei
neuer Verbindung
Standardmäßig wird bei der
Eingabe einer Verbindungsbezeichnung diese auch als
Name des Computers
übernommen.
Benutzerdefinierte Symbole
für aktive Verbindungen
nutzen
Bestimmte Verbindungen
können einfacher gefunden
werden.
©visionapp 2009
3
Bedienung
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Speichern der Einstellungen
beim Schließen des
Programms
Wenn vRD 2008 oder 2009 an
eine Datenbank angebunden
sind, werden die Ansichtseinstellungen beim Schließen
des Programms gespeichert.
Beim Öffnen findet der
Administrator wieder die
gleiche Ansicht vor. Bei vRD
2010 auch im Lokalmodus
möglich.
Wiederherstellen von
getrennten Verbindungen
beim Neustart
Das Anknüpfen an eine
vorherige Tätigkeit wird
erleichtert.
Keine Möglichkeit, einzelne
Objekte mit gleichem Namen
im gleichen Ordner zu
erstellen
Dadurch werden Fehler und
Unklarheiten vermieden.
Computer direkt aus dem
Active Directory importieren
Sehr schnell eine große Anzahl
von Computerobjekten
hinzufügen. Bei vRD 2010
können beim Import die
Verbindungseinstellungen der
Objekte angepasst werden.
Verbesserte
Verbindungsgeschwindigkeit
Mehrere Verbindungen können
in einem Ordner in schneller
Reihenfolge geöffnet werden.
Splash Screen
(1)
(1)
Beim Starten erscheint ein
Splash Screen.
(1) Gilt nur für die Vollversion
Darstellung
Darstellung in Registerkarten
©visionapp 2009
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Jede aktive Verbindung wird
auf einer Registerkarte
dargestellt. Ab vRD 2009 kann
optional auf der Registerkarte
der angemeldete Benutzer und
das verwendete Protokoll
angezeigt werden. Bei vRD
2010 können zusätzlich über
eine Werkzeugleiste
administrative Tätigkeiten wie
ein Neustart durchgeführt
werden.
4
Darstellung
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Liste der Registerkarten
Der Administrator hat jederzeit
den Überblick über die aktiven
Verbindungen.
Farbige Registerkarten
Eine Unterscheidung der
verschiedenen Verbindungen
wird erleichtert.
Übersichtsfenster
Alle aktiven Verbindungen
werden als Miniaturansicht
(Thumbnail) auf einer
Übersicht dargestellt. Durch
einfachen Mausklick auf eine
der Miniaturansichten auf die
entsprechende Registerkarte
wechseln. Außerdem lässt sich
die Größe der Thumbnails
anpassen.
Direkt zur Registerkarte
„Übersicht“ springen
Bei einer großen Zahl an
Verbindung wird das Arbeiten
erleichtert.
Multi-Monitor-Darstellung
Ermöglicht die Darstellung auf
einem separaten Monitor oder
über mehrere Monitore. Das ist
auch mit separaten Fenstern
möglich. In vRD 2009 kann
eine Verbindung auf einem
bestimmten Monitor geöffnet
werden. In vRD 2010 kann
eine Verbindung auch
automatisch über mehrere
Monitore geöffnet werden.
Smart Sizing einer
Verbindung (RDP oder VNC)
Der gesamte Desktop des
verbundenen Computers wird
ohne Bildlaufleisten angezeigt,
auch wenn das entsprechende
Fenster vergrößert oder
verkleinert wird.
UltraVNC DSMVerschlüsselung
Sicheres Übertragen von
Informationen.
VNC-Proxy
VNC-Proxy als zentrale
Komponente einbinden.
Verbindung direkt im
Vollbildmodus öffnen
Durch die Darstellung im
Vollbildmodus wird das
Arbeiten erleichtert. In vRD
2010 wird über RDP nicht mehr
die Taskleiste des lokalen
Computers angezeigt.
©visionapp 2009
5
Darstellung
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Verbindung direkt in
separatem Fenster öffnen
Das separate Fenster kann
zwischen mehreren Monitoren
verschoben werden.
Dynamische Anpassung der
Darstellung von
Verbindungen
Durch Drag & Drop oder durch
Doppelklicken die aktive
Registerkarte in einem
separaten Fenster darstellen.
Diese Aktion ist durch Drag &
Drop bzw. durch Doppelklicken
auch wieder umkehrbar. Aus
dem separatem Fenster
wiederum kann durch
Maximieren zum Vollbildmodus
gewechselt werden. Diese
Aktion lässt sich durch
Minimieren rückgängig
machen.
Live-Übersicht
Im Arbeitsbereich die aktiven
Fenster individuell anordnen.
Dadurch ist eine
Gesamtansicht möglich.
Aktive Registerkarte wird
hervorgehoben
Zur besseren Übersicht wird
die Registerkarte mit der
derzeit bearbeiteten
Verbindung optisch
hervorgehoben.
Ausblenden der Statuszeile
Der Arbeitsbereich wird
dadurch größer.
vRD-Icon im Informationsbereich, wenn Applikation
minimiert ist
vRD kann nach Bedarf
aufgerufen werden.
Verbindungseinstellungen
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Verbinden über RDP
Zugriff auf Windows Computer.
Verbinden über ICA
Zugriff auf Citrix XenApp.
Verbinden über VNC
Zugriff z.B. auf Macintosh.
Verbinden über SSH
Zugriff beispielsweise auf
Unix/Linux.
Verbinden über Telnet
Z.B. für die Fehlersuche.
Verbinden über HTTP/S
Zugriff auf browserbasierte
Endgeräte.
©visionapp 2009
6
Verbindungseinstellungen
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Verbindungsassistent
Bei der Einrichtung einer
Verbindung hilft ein Assistent.
Einbinden von externen
Apllikationen
Vielfältige Möglichkeiten (z.B.
automatischer Aufbau eines
VPN-Tunnels), um vRD als
zentrale Konsole zu nutzen.
Arbeitsbereich
Benutzer können schnell
zwischen einzelnen
Verbindungen wechseln, ohne
dabei die Applikation neu
starten zu müssen.
Wiederverbinden
Eine Sitzung zu einem
Computer per einfachen Klick
wiederverbinden. Bei vRD 2010
auch über das Kontextmenü
der Registerkarte möglich.
Start/Stopp aller
Verbindungen eines Ordners
bzw. einer Gruppe
Alle Computer eines Ordners
gleichzeitig verbinden oder
trennen. In vRD 2010 kann die
Funktion „Alle verbinden“
deaktiviert werden.
Neustart/Herunterfahren aller
Verbindungen eines Ordners
Alle Computer eines Ordners
gleichzeitig neu starten oder
herunterfahren.
Direkter Verbindungsaufbau
Direkt mit einem Computer
eine Verbindung herstellen,
ohne dass dafür vorher ein
Computerobjekt angelegt
wurde. Dies ist sehr schnell
über die Taste F9 möglich. Ab
vRD 2009 kann zusätzlich noch
das zu verwendende Protokoll
angegeben werden. Mit vRD
2010 ist bei der Nutzung die
Angabe des Ports, einer
Anmeldeeinstellung oder von
detaillierten Einstellungen
möglich. Außerdem werden die
10 zuletzt erfolgreichen
Verbindungen angezeigt.
Verbinden über einen
anderen Benutzer
Sich mit einem anderen als
dem angemeldeten Benutzer
anmelden.
©visionapp 2009
7
Verbindungseinstellungen
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Automatisches
Wiederverbinden nach
Neustart
Nach dem Neustart eines
Computers verbindet sich vRD
automatisch wieder mit dem
Computer. Ein manuelles NeuVerbinden ist nicht notwendig.
Der Neustart wird über ein
entsprechendes Symbol
dargestellt.
Administrative
Funktionalitäten
Remote-Funktionalitäten wie
Herunterfahren, Neustart, oder
Wake-On-LAN schnell über das
Kontextmenü nutzen.
Kontextmenü
Unabhängig von den
hinterlegten Einstellungen
einer Verbindung kann
wahlweise der Ansichtsmodus
oder das Protokoll für die
Verbindung über das
Kontextmenü frei gewählt
werden – ohne die hinterlegten
Einstellungen ändern zu
müssen.
Konfigurationseinstellungen
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Managementkonsole für
zentralen Zugriff
Alle Funktionalitäten lassen
sich schnell über eine grafische
Oberfläche aufrufen.
Größe der Registerkarten
automatisch anpassen
Beim Starten einer Verbindung
wird automatisch die Ansicht
an die Größe der Registerkarte
angepasst.
Individuelle
Bildschirmauflösungen für die
Registerkartenansicht
Unterstützung einer Vielzahl an
Bildschirmauflösungen – in vRD
2010 auch individuell
konfigurierbar.
Verbindung kann im
Vollbildmodus dargestellt
werden
Die verbundene Sitzung wird
auf dem kompletten Bildschirm
dargestellt. In vRD 2010 über
RDP auch ohne die Taskleiste
des lokalen Computers.
Verbindung kann in einem
separaten Fenster dargestellt
werden
Separate Fenster individuell im
Arbeitsbereich platzieren.
©visionapp 2009
8
Konfigurationseinstellungen
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Verbindung zur Konsole
Es ist möglich, direkt eine
Verbindung zur Konsole eines
Computers herzustellen. Dies
kann für bestimmte Tätigkeiten
notwendig sein (z. B. das
Übernehmen einer offenen,
lokalen Verbindung, um diese
zu beenden).
Standardeinstellungen
Um sich die Arbeit zu
erleichtern, lassen sich
Standardeinstellungen
definieren, die dann für alle
neuen Verbindungen gelten.
Beschreibung zu Objekten
Über eine optionale
Beschreibung zusätzliche
Informationen (z.B. Standort
des Computers) hinterlegen.
Diese ist als Tooltip verfügbar.
Port konfigurieren
Entsprechend der
Unternehmensvorgaben den
Port ändern.
Beim Anlegen der
Anmeldeeinstellungen kann
das Netzwerk nach Benutzern
durchsucht werden.
Damit wird das Anlegen von
Benutzern, die Zugriff auf die
Terminalserver bekommen
sollen, wesentlich erleichtert.
Vererbung der
Anmeldeeinstellungen an
untergeordnete Ordner
Es ist nicht notwendig, für
jedes Objekt eine eigene
Anmeldeeinstellung
festzulegen. Ab vRD 2009 auch
über mehrere Ordnerebenen.
Lokale Laufwerke, Drucker,
serielle Anschlüsse, Audio,
Smart Card des verbundenen
Computers sind verfügbar
Die Einstellungen entsprechen
denen, die auch über eine
normale RDP- bzw. ICAVerbindung verfügbar sind.
Die Farbtiefe der Verbindung
kann eingestellt werden
Die Einstellungen entsprechen
denen, die auch über eine
normale Verbindung verfügbar
sind.
Remote Sound Support
Die Einstellungen entsprechen
denen, die auch über eine
normale RDP- bzw. ICAVerbindung verfügbar sind.
Programm bei
Verbindungsherstellung
starten (RDP)
Direkt nach Herstellung einer
Verbindung wird auf dem
entfernten Computer ein
Programm gestartet.
©visionapp 2009
9
Konfigurationseinstellungen
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Windows-Tastenkombination
Übertragen von Tastenbefehlen
der lokalen Arbeitsstation an
den entfernten Computer.
Festlegen von
Darstellungsoptionen
(Desktop-Hintergrund,
Fensterinhalt beim Ziehen
anzeigen, Designs,
Zwischenspeicherung von
Bitmaps, Komprimierung,
Schriftartglättung etc.)
Die Einstellungen entsprechen
denen, die auch über eine
normale RDP- bzw. ICAVerbindungen verfügbar sind.
MAC-Adresse definieren
(notwendig für Wake-OnLAN)
Mit der MAC-Adresse einen
entfernten Computer über
Wake-On-LAN (Magic Package)
starten.
Festlegen der Web-URL
Eine Verbindung zu
browserbasierten Endgeräten
wie einem Management-Board
eines Servers über http oder
HTTPS herstellen. Mit vRD
2010 werden diese
Verbindungen automatisch als
Registerkarten dargestellt.
Import von Verbindungen
Verbindungen schnell über eine
.csv-Datei1 oder direkt aus dem
Active Directory importieren. In
Kombination mit
Standardeinstellungen (z.B.
Bildschirmauflösung) lassen
sich somit viele Systeme
schnell mit standardisierten
Einstellungen anlegen.
Mehrere Administratoren
können gleichzeitig arbeiten
Nur möglich, wenn Software im
Datenbankmodus installiert ist.
Die in der Datenbank
berechtigten Benutzer können
parallel mit der Software
arbeiten und damit die
Arbeitslast aufteilen. Sie
können dabei auf die gleichen,
gespeicherten Verbindungen
zugreifen.
1
Syntax der CSV-Datei: Verbindungsname, IP-Adresse oder Computername, MAC-Adresse, Web URL ,
Protokoll, Port, Ordner-Struktur (es können auch andere Trennzeichen als ein Komma genutzt werden).
©visionapp 2009
10
Sicherheit
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Anmeldedialog
Sie können sich unabhängig
von Ihrem Windows-Login mit
einem bestimmten
Benutzernamen anmelden.
Anzeigen von
Verbindungsinformationen
Direkt unterhalb des
Computerobjektes werden die
derzeit aktiven Benutzer
angezeigt. Auch bei einer
inaktiven Verbindung werden
hier Informationen dargestellt.
Ab vRD 2009 auch für alle
Objekte innerhalb eines
Ordners möglich. Außerdem
können noch Details zur
Verbindung wie der Name des
lokalen Benutzers oder des
lokalen Computers angezeigt
werden.
Authentifizierung auf
Netzwerkebene (Network
Level Authentication)
Nur über RDP.
Serverauthentifizierung
Nur über RDP.
Unterstützung von Microsoft
Terminal Services Gateway
Nur über RDP; mit vRD 2010
auch mit separater
Anmeldeeinstellung möglich.
Abmelden von Benutzern
Verbundene Benutzer können
über vRD 2008 einzeln
abgemeldet werden. Ab vRD
2009 können hingegen alle
Benutzer eines Computers,
abgemeldet werden?
Benutzerdefinierte Mitteilung
(über RDP bzw. ICA)
Benutzer werden so über z. B.
bevorstehende Aktivitäten an
einem Computer informiert.
Verschlüsselung der Daten
(über ICA oder VNC)
Sichere Übertragung von
Informationen.
Individuelle
Anmeldeeinstellungen für den
Computerzugriff
Somit ist es möglich, mit
unterschiedlichen Rollen (z.B.
lokaler Administrator oder
Domänenadministrator) auf die
Computerobjekte zuzugreifen.
Lokalen Computer für die
Anmeldung nutzen
Lokale Informationen werden
verwendet.
©visionapp 2009
11
Sicherheit
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Anmeldeeinstellungen
werden zentral gespeichert
Wird ein Kennwort zentral
geändert, müssen nicht alle
Computerverbindungen
angepasst werden. Es reicht
das Ändern der zentralen
Authentifizierungsinformationen.
Anmeldeeinstellungen
werden beim Speichern
kennwortgeschützt und
verschlüsselt
Sollten die Speicherungsdateien in unbefugte Hände
gelangen, können die
Informationen aufgrund der
Verschlüsselung nicht
weiterverwendet werden.
Anmeldeeinstellungen sind
nur für den Ersteller sichtbar
und änderbar
Im Datenbankmodus kann der
Ersteller entscheiden, ob nur er
selbst oder auch andere
Administratoren auf die
Anmeldeeinstellungen Zugriff
haben.
Abmelden/Trennen aller
aktiven Verbindungen
Der vRD-Administrator kann
vor dem Schließen des
Programms seine aktiven
Verbindungen sauber beenden.
Berechtigungsverwaltung
Im Datenbankmodus kann der
Zugriff auf Objekte und
Funktionen gesteuert werden.
In vRD 2010 auch für einzelne
Objekte. Die eingeschränkten
Objekte sind dann für den
jeweiligen Benutzer nicht mehr
sichtbar.
Anbindung an Datenbank
über verschlüsselten
Verbindungstext
Zugriff auf eine Datenbank
mit lokalem Benutzerkonto
– auch im Domänenkontext
©visionapp 2009
Die Anbindung an eine
Datenbank erfolgt ohne
Eingabe von Benutzer oder
Passwort.
Variabilität für den Zugriff wird
erhöht.
12
Berichtswesen
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Fehlerprotokoll
Im Datenbankmodus können
hier detaillierte Informationen
zu Fehlern eingesehen werden.
Änderungsprotokoll
Im Datenbankmodus können
hier detaillierte Informationen
zu durchgeführten Aktionen
(wie z.B. das Anlegen von
Objekten oder das Ändern von
Objekteinstellungen)
eingesehen werden.
Sicherheitsprotokoll
Im Datenbankmodus werden
Informationen zu allen An- und
Abmeldungen an der Konsole
gespeichert. In vRD 2010
werden zusätzlich Benutzer, die
mit der Datenbank gearbeitet
haben, protokolliert.
Historie
Die zuletzt verwendeten
Verbindungen werden
angezeigt und können darüber
aufgerufen werden. Außerdem
können diese Computer sortiert
und dadurch einfacher
gefunden werden. Dies ist
gerade für Umgebungen mit
sehr vielen Computern
hilfreich. Ab vRD 2009 wird
zusätzlich noch Beginn und
Ende einer Sitzung, das
verwendete Protokoll und der
Benutzer angezeigt.
Logbuch
Für jede Verbindung können
individuelle Informationen
gespeichert werden.
Unterstützte
Betriebssysteme
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Windows XP
Windows XP 64bit
Windows Vista
Windows Vista 64bit
Windows 7
©visionapp 2009
13
Unterstützte
Betriebssysteme
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Windows 7 64bit
Windows Server 2003
Windows Server 2003 64bit
Windows Server 2008
Windows Server 2008 64bit
Unterstützte Protokolle
RDP 5.X
Zugriff auf Windows-Systeme
RDP 6.0
Zugriff auf Windows-Systeme
RDP 6.1
Zugriff auf Windows-Systeme
ICA 10.2x
Zugriff auf Citrix-Systeme
VNC
Integriert in vRD 2009, für den
Zugriff bespielsweise auf Macsysteme
SSH
Bereitgestellt über in vRD 2009
integriertes PuTTY, für den
Zugriff besipilsweise auf X11Systeme
Telnet
Bereitgestellt über in vRD 2009
integriertes PuTTY
HTTP/S
Zugriff auf browserbasierte
Endgeräte. In vRD 2010 direkt
integriert als Registerkarten.
Unterstützte Datenbanken
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Microsoft SQL 2000
Microsoft SQL 2005
Microsoft SQL 2008
Microsoft SQL Express
©visionapp 2009
14
Datenbankverbindungsassistent
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Verbindung zu einer
bestehenden vRD-Datenbank
Falls schon eine vRDDatenbank existiert, kann
diese mitgenutzt werden. In
vRD 2010 ist die Anbindung
auch über einen verschlüsselten Verbindungstext
möglich.
Neue Datenbank auf einem
SQL-Server anlegen
Eine neue, leere Datenbank
wird exklusiv für vRD angelegt.
Neue Microsoft SQL Express
Instanz inklusive Datenbank
anlegen
SQL Express wird installiert
und darauf eine neue, leere
vRD-Datenbank angelegt.
Sicherung und
Wiederherstellung
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Von den Einstellungen kann
eine Komplettsicherung
erstellt werden
Die Sicherung kann auch über
eine Datenbank erfolgen.
Ausgewählte
Verbindungseinstellungen
oder externe Applikationen
können exportiert und dann
auch wieder importiert
werden
Damit ist es möglich, gezielt
Einstellungen zu speichern.
Sicherungsdateien
anderweitig nutzen
Die an einer Arbeitsstation
erstellte Sicherungsdatei kann
an einer anderen Arbeitsstation
genutzt werden.
Die gesicherten Daten sind
kennwortgeschützt.
Es ist jederzeit sichergestellt,
dass keine unberechtigte
Person auf die Verbindungsdaten zugreifen kann.
Exportieren von
Verbindungen als .csv-Datei
Exportierte Verbindungsdaten
einfach editieren und/oder
weiterverwenden.
©visionapp 2009
15
Installation
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
.NET
2.0
.NET
2.0
.NET
2.0
vRD
2008
vRD
2009
vRD
2010
Bemerkungen
Automatische Installation
Microsoft .NET-Framework
Technologie
Update
Bemerkungen
Update von früherer Version
Mit vRD 2010 können sowohl
Einstellungen aus vRD 1.5 und
2008 als auch aus vRD 2009
genutzt werden.
Verwendung von mRemoteEinstellungen
Vereinfacht den Wechsel von
mRemote zu vRD
Legende:
nicht unterstützt
unterstützt
verbessert
Funktionsumfang der verschiedenen visionapp Remote Desktop
(vRD)-Versionen
vRD 2008 im Evaluierungsmodus
> Zeitliche Limitierung auf 30 Tage
> Weder Export noch Sicherung von Objekten
vRD 2008 Express
>
>
>
>
Ablaufdatum: 31.03.2009
Kein Datenbankmodus
5 Anmeldeeinstellungen möglich
15 Verbindungsobjekte möglich
vRD 2008 als kommerzielle Vollversion
> Keine Einschränkungen
©visionapp 2009
16
vRD 2009 im Evaluierungsmodus
> Zeitliche Limitierung auf 30 Tage (lokal oder Datenbankmodus)
> Weder Export noch Sicherung von Objekten
> 3 gleichzeitige Verbindungen
vRD 2009 als Freeware
>
>
>
>
Kein Datenbankmodus; verfügbar ist nur der lokale Modus
3 gleichzeitige Verbindungen
15 Objekte können exportiert bzw. gesichert werden
Kein E-Mail- oder Hotline-Support (Support-Forum kann genutzt werden)
vRD 2009 als kommerzielle Vollversion
>
>
>
>
>
Nutzung von Datenbankmodus und lokalem Modus
Unlimitierte Zahl gleichzeitiger Verbindungen (Lizenzierung per „Named Administrator“)
Keine Limitierung bei Export und Sicherung von Objekten
Full Support (Email, Hotline oder Support-Forum)
Upgrade- & Support-Paket beinhaltet Upgrades im gewählten Zeitraum
©visionapp 2009
17
vRD 2010 im Evaluierungsmodus
> Zeitliche Limitierung auf 30 Tage (lokal oder Datenbankmodus)
> 15 Objekte (Verbindungen oder externe Applikationen) können exportiert oder gesichert
werden
vRD 2010 als Freeware
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Kein Datenbankmodus; verfügbar ist nur der lokale Modus
3 gleichzeitige Verbindungen
15 Objekte können exportiert bzw. gesichert werden
Keine externen Applikationen können genutzt werden
Kein E-Mail- oder Hotline-Support (Support-Forum kann genutzt werden)
vRD 2010 als kommerzielle Vollversion
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Nutzung von Datenbankmodus und lokalem Modus
Unlimitierte Zahl gleichzeitiger Verbindungen (Lizenzierung per „Named Administrator“)
Unlimitierte Zahl an externen Applikationen
Keine Limitierung bei Export und Sicherung von Objekten
Full Support
Upgrade- & Support-Paket beinhaltet Upgrades im gewählten Zeitraum
©visionapp 2009
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Impressum
Weitergabe und Gewährleistung
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, Konzepte und Ideen sind Eigentum der
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sind nicht als Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder als Gewährleistungs- oder
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Alle Rechte vorbehalten ©visionapp AG, August 2009
Über visionapp
visionapp ist ein international etablierter Anbieter von Application-Delivery- und Cloud-/SaaSLösungen. Die Unternehmensgruppe steht für professionelle Beratung, Technologien und
Services, die das zentralisierte Bereitstellen von Anwendungen als Service reibungslos und
effizient ermöglichen.
Das zukunftsweisende Application-Delivery-Modell sowie die vADF-Methodik sind das Ergebnis
der engen Zusammenarbeit seiner drei Geschäftsbereiche visionapp Solutions, Software
Products und Hosting Services. Diese praxiserprobten Lösungen ermöglichen es visionappKunden, die Kosten für IT signifikant zu senken, die User Experience zu verbessern sowie die
Agilität zu steigern.
Die visionapp AG, mit Hauptsitz in Eschborn bei Frankfurt am Main, ist eine private
Aktiengesellschaft mit Tochtergesellschaften und Niederlassungen in Großbritannien, USA,
Österreich und der Schweiz und beschäftigt aktuell mehr als 160 Mitarbeiter.
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