Präsenzübungsblatt Nr. 2 - Lehrstuhl 6, Fakultät für Informatik

Werbung
Universität Dortmund
Lehrstuhl Informatik VI
Prof. Dr. Joachim Biskup
Grundvorlesung Informationssysteme (SS 2007)
Prof. Dr. Joachim Biskup
Leitung der Übungen: Ulrich Flegel, Manuela Mark, Ralf Menzel und Lena Wiese
Präsenzübungsblatt Nr. 2
Präsenzaufgabe 1 (Schreibweisen, Tupel)
Gegeben sind die folgenden Tupel:
•
A B C
3 2 4
• ν : {B, C, E} → C mit ν(B) = 5, ν(C) = 3 und ν(E) = a
1. Gebt für jedes Tupel µ den Definitionsbereich dom µ an.
2. Gebt jedes Tupel in anderen Schreibweisen an.
Präsenzaufgabe 2 (Schemaentwurf rückwärts)
Gegeben seien folgende SQL-Befehle
CREATE TABLE BibBenutzer (
Benutzernummer NUMBER(4) PRIMARY KEY,
Name VARCHAR2(40));
CREATE TABLE Buch (
Titel VARCHAR2(40) PRIMARY KEY,
Verlag VARCHAR2(40));
CREATE TABLE Ausleihe (
Benutzernummer NUMBER(4) REFERENCES BibBenutzer,
Buchtitel VARCHAR2(40) REFERENCES Buch,
Rueckgabedatum DATE,
PRIMARY KEY (Benutzernummer, Buchtitel));
• Gebt eine vollständige Schemadefinition RS für diese Befehlsfolge an.
• Stellt das Schema in einem UML-Diagramm dar.
• Sind die folgenden Relationen eine gültige Ausprägung zum Datenbankschema? Wenn ja,
gebt (eventuell umgangssprachlich) jeweils Belege für die Gültigkeit aller semantischen
Bedingungen an. Wenn nein, gebt (mit kurzer Begründung) an, wie man sie mit möglichst
wenigen Änderungen zu einer gültigen Ausprägung machen kann.
Grundvorlesung Informationssysteme
BibBenutzer
Ausleihe
Präsenzübungsblatt Nr. 2
Benutzernummer
007
112
4711
0815
112
Benutzernummer
007
007
0815
0815
112
4711
113
Name
Mayer
Meier
Müller
Mayer
Michel
Buch
Buchtitel
IS macht Spaß
DBMS heute
IS macht Spaß
IS macht Spaß
Oracle von Athen
Mein Leben mit SQL
DBMS heute
2
Titel
IS macht Spaß
DBMS heute
Mein Leben mit SQL
IS macht Spaß
<NULL>
Oracle von Delphi
Rueckgabedatum
05-MAY-07
15-JUN-07
24-MAY-07
25-MAY-07
25-MAY-07
26-APR-07
30-APR-07
Verlag
Heiser
Dotcom
Springerl
Springerl
Dotcom
Heiser
Herunterladen