Liebe Leserin, lieber Leser, mit dem Newsletter 4-2016 geben wir Ihnen einen Rückblick auf bereits durchgeführte Veranstaltungen und weisen auf die bevorstehenden Termine hin. Außerdem stellen wir Ihnen Aktuelles aus dem Ernährungsbereich und der Kita- und Schulverpflegung und vor. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Hinweis: Wenn Sie den Newsletter zukünftig nicht erhalten möchten, senden Sie uns bitte ein E-Mail mit dem Stichwort „Newsletter abbestellen“. Die Ausgaben des Newsletters finden Sie auch auf den jeweiligen Internetseiten. Mit freundlichen Grüßen Ihre DGE-Sektion Mecklenburg-Vorpommern Ihre DGE Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Mecklenburg-Vorpommern Das dieser Veröffentlichung zugrunde liegende Projekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft (BMEL), des Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz MV und des Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales gefördert. 1 Newsletter DGE-Sektion Mecklenburg-Vorpommern/ DGE-Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung in MV Rückblick | Infos | Veranstaltungsvorschau | Zum Nachlesen Rückblick Seminar: „Atemtestung – Auswertungen und Ableitungen für die Ernährungstherapie“ Die Wasserstoff-Atemtests (H2-Tests) sind zur Diagnostik einer Kohlenhydratmalabsorption und- Unverträglichkeit sowie einer bakteriellen Fehlbesiedlung klinisch etabliert. Für die Ernährungstherapeuten ist das Lesen und Interpretieren dieser Testverläufe sehr relevant, um für die Patienten eine entsprechende Ernährungstherapie einzuleiten, ohne auf restriktive Kostformen zurückgreifen zu müssen. Unter der Leitung von Christiane Schäfer fand am 10. Oktober 2016 ein ganztägiges Seminar zu diesem Thema statt. Den Teilnehmerinnen wurde viel Fachwissen rund um die Kohlenhydratverdauung sowie wichtige Hintergrundinformationen über die Lebensmittel und die genaue Durchführung der unterschiedlichen Tests vermittelt. Im Praxisteil konnten die Teilnehmerinnen anschließend dieses Fachwissen an unterschiedlichen Fallbeispielen anwenden. An dem ausgebuchten Seminar nahmen 20 Ernährungsfachkräfte teil. Seminar „Erfolgreiche Wissenschaftskommunikation“ des Kompetenzclusters DietBody-Brain am 10. Oktober 2016 Im siebten Seminar des Kompetenzclusters Diet-Body-Brain präsentierte der Biologe Volker Stollorz, Redaktionsleiter und Geschäftsführer des Science Media Centers in Köln, den rund 30 Teilnehmern an der Uni Bonn positive und negative Beispiele der Wissenschaftskommunikation. „Wenn renommierte Wissenschaftler unerwartete, bahnbrechende Erkenntnisse an qualifizierte Fachjournalisten liefern, sorgen diese für eine fundierte Aufbereitung und eine massenmediale Verbreitung. So erreichen Forschungsergebnisse idealerweise die breite Öffentlichkeit“, erklärte er. Besonders wichtig sei eine sorgfältige Auswahl von anerkannten Fachwissenschaftlern zum jeweiligen Thema. Journalisten sollten faktentreu recherchieren, in der Darstellung der Forschungsergebnisse nicht übertreiben und keine unbegründeten Hoffnungen wecken“, ergänzte der Wissenschaftsredakteur. „Ebenso wichtig ist die Rolle der Forschung: Eine frühzeitige und offene Darstellung des Forschungsprozesses, seiner Meilensteine und Grenzen trägt zur öffentlichen Diskussionen über komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse bei.“ so Stollorz. Sinnvoll seien Schulungen für Journalisten im Bereich Forschungsmethoden: „Das fördert die Qualität im Wissenschaftsjournalismus“. Sein Appell an die Forscher: „Stellen Sie Ihr Fachwissen zur Verfügung, dann haben vermeintliche Experten weniger Chancen, Halbwahrheiten zu verbreiten.“ 2 19. Ernährungsfachtagung der DGE-Sektion MV Am 3. November 2016 lud die DGESektion MV in Kooperation mit der Hochschule Neubrandenburg zur 19. Ernährungsfachtagung „Wenn Leber, Niere und Pankreas streiken – Welche Rolle spielt die Ernährung?“ nach Neubrandenburg ein. Rund 110 Ernährungswissenschaftler, Mediziner sowie Ernährungsberater/innen und Diätassistenten/innen aus MecklenburgVorpommern und Umgebung nahmen an der Veranstaltung teil. Bei der diesjährigen Fachtagung wurden akute und chronische Krankheitsgeschehen von Leber, Niere und Pankreas und die Folgen sowie aktuelle diätetische Therapieansätze und neueste Forschungsergebnisse thematisiert. Auch bei der Ernährung Krebserkrankter haben sich neue Erkenntnisse und Herausforderungen ergeben, wie Frau Dr. Hübner, Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie und Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. in ihrem Vortrag „Ernährung in der Onkologie – Eine vernachlässigte Chance?“ zu berichten wusste. So würden laut aktuellen Studien 20 – 30% aller Krebserkrankten an den Folgen einer Mangelernährung und nicht aufgrund ihrer Krebserkrankung versterben. Viele Menschen mit Krebs seien sich der Bedeutung der Ernährung bewusst, so Hübner. Mit ihren Fragen und Bedürfnissen würden sie jedoch allein gelassen, denn ein breites und flächendeckendes Angebot wissenschaftlich fundierter Ernährungsinformationen sowie gezielte, individuelle Ernährungstherapien sei in Deutschland kaum vorhanden, so die Wissenschaftlerin. Dr. Hübner sieht hier einen großen Handlungsbedarf und appellierte an die Ernährungsberater/innen, sich für dieses Themenfeldstärker einzusetzen. Treffen der Vernetzungsstellen Kita- und Schulverpflegung Am 09./10. November trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter der Vernetzungsstellen Kitaund Schulverpflegung in Düsseldorf. Beim diesjährigen Herbst-Treffen der Vernetzungsstellen standen Austausch und Information, aber auch Fachvorträge u. a. zu Foto: BLE nachhaltigen Verpflegungsdienstleistungen oder zum Vergaberecht auf der Agenda. Den ausführlichen Bericht zum Treffen finden Sie auch unter nachfolgenden Link: https://www.in-form.de/vnsportal/aktuelles/meldungen/neues/erstes-gemeinsames-treffen-der-vernetzungsstellen-kitaund-schulverpflegung.html DGE verleiht erstmals Auszeichnung für nachhaltige Verpflegung Am 10. November 2016 vergab die DGE erstmals die Auszeichnung „Nachhaltige Verpflegung“. Neun Einrichtungen der DB Gastronomie GmbH erhielten diese als zusätzliches Plus zum DGE-Zertifikat für ein vollwertiges Verpflegungsangebot. DGE-Präsidentin Prof. Ulrike Arens-Azevêdo, verlieh die Auszeichnung auf der Fachtagung „Gemeinschaftsverpflegung optimieren – 3 nachhaltig handeln“ in Hannover. Die Betriebe zeigen, dass eine zeitgemäße und verantwortungsvolle Ernährung beides beinhaltet: Gesundheitsförderung und nachhaltiges Handeln“, betonte sie während der feierlichen Übergabe. Betriebe, die sich über die Gesundheitsförderung hinaus aktiv in Sachen Nachhaltigkeit einsetzen möchten, können sich parallel zum bisherigen DGE-Zertifikat oder auch nachträglich mit der Zusatz-Auszeichnung „Nachhaltige Verpflegung“ zertifizieren lassen. Hierfür müssen sie aus den vier Dimensionen Gesundheit, Ökologie, Gesellschaft und Wirtschaft Nachweise erbringen. Zu den Kriterien für nachhaltige Ernährung zählen u.a. ökologisch erzeugt, gering verarbeitet, regional und saisonal, umweltverträglich verpackt, fair gehandelt. Die DGE weitet damit ihre Bestrebungen im Bereich Nachhaltigkeit aus. Sowohl in der vollwertigen Ernährung als auch in den DGE-Qualitätsstandards für die Gemeinschaftsverpflegung finden sie bereits seit mehreren Jahren Berücksichtigung. Auf der Fachtagung erhielten 21 Einrichtungen aus der Gemeinschaftsverpflegung auch das bewährte DGE-Zertifikat für eine vollwertige Verpflegung. Aus Mecklenburg-Vorpommern wurden die Diakonie Werkstätten gGmbH aus Neubrandenburg bei dieser Veranstaltung die DGE-Zertifikate für die Verpflegung von Kita und stationäre Senioreneinrichtungen ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.dge.de/presse/pm/dge-vergibt-erstmalsauszeichnung-fuer-nachhaltige-verpflegung/ 7. Aktionstag Kita- und Schulverpflegung in Rostock Der jährliche Fachtag findet in diesem Jahr bereits zum 7. Mal im Rahmen der Gastro in Rostock statt. Unter dem Motto „Gut gedacht=gut gemacht?“ führte am 14. November die DGEVernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Mecklenburg-Vorpommern ihre Jahrestagung in Verbindung mit der Fachmesse für Gastronomie in Rostock durch. Der 7. Aktionstag Kita- und Schulverpflegung war erneut mit 120 Teilnehmer/innen aus den Bereichen Kita, Schule und Catering ausgebucht. Nach der Eröffnung stellte Professorin Ulrike Arens-Azevedo von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg und Präsidentin der DGE aktuelle Daten und Ergebnisse ihrer Studien vor. Ihre Handlungsempfehlungen zeigten, dass eine gute Kita- und Schulverpflegung mehr ist als schmackhaftes Essen und die Beteiligten vor komplexe Herausforderungen stellt. Dazu gehören z. B. eine gute Organisation, gute Rahmenbedingungen sowie die Partizipation der Kinder und Jugendlichen. Dr. Anke Oepping, Leiterin des im September eröffneten Nationalen Qualitätszentrums Kitaund Schulverpflegung (NQZ) erläuterte im Anschluss die anstehenden Aufgaben und Ziele, wobei sie deutlich machte, dass es neben der Qualitätsentwicklung auch um die Verknüpfung der Ernährungsbildung mit den Verpflegungsangeboten geht. Über den Anstieg von Allergien und Unverträglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen und die neuesten Forschungsergebnisse in diesem Bereich referierte die Humanbiologin und Ernährungstherapeutin Dr. Charlotte Conze. Alle Vorträge zeigten deutlich, dass eine gelingende Kita- und Schulverpflegung die Beteiligten vor komplexe Herausforderungen stellt und einer funktionierenden Kommunikation dabei eine Schlüsselrolle zukommt. 4 Am Nachmittag richtete sich der Fokus auf den fachlichen Austausch und die Vorstellung guter Praxisbeispiele. Im Forum Kitaverpflegung wurde in einer moderierten Talkrunde die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben (DGE-Qualitätsstandards) in MV diskutiert. Dass Genuss und gesundes Essen per se keinen Widerspruch bilden, machten die erfolgreichen Konzepte deutlich. Außerdem stellte die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung die Ergebnisse ihrer siebenjährigen Projektarbeit vor und zog dabei auch die sich abzeichnenden Herausforderungen der Zukunft in Betracht. Letztendlich stimmten die Teilnehmer/-innen aber einem Fazit des Tages zu: WER das Warum kennt – dem ist kein Wie zuviel! Treffen des Netzwerk Ernährungsberatung MV in Schwerin Acht Netzwerkerinnen trafen sich am 18. November 2016 um ein weiteres Netzwerktreffen abzuhalten und sich zu aktuellen Themen auszutauschen. So wurde einerseits ein kleiner Vortrag mit Fallbeispielen zu dem Thema „Fettstoffwechselstörungen“ von Frau Schernewski, Ernährungsberaterin mit Schwerpunkt Fettstoffwechselstörungen, gehalten sowie von Frau Roß, Geschäftsstellenleiterin der DGE-Sektion MV, ein Input zum Thema „Gestationsdiabetes“ gegeben. Im Anschluss stellte Frau Wilhelm von der Landesfachstelle Familienhebammen das Projekt „Familienhebammen“ vor. Abschließend wurden mögliche Maßnahmen zur Zusammenarbeit von Ernährungsberatern mit Gynäkologen und Hebammen besprochen und Ideen hierzu gesammelt. Ein nächstes Treffen soll am 10. März 2017 stattfinden. Gesundheitstag bei den Dreescher Werkstätten Am 24. November 2016 hielt die DGE-Sektion MV bei einem weiteren Gesundheitstag, dieses Mal in den Dreescher Werkstätten, einen Vortrag zum Thema „Betriebsverpflegung – Vollwertig und ausgewogen essen und trinken den ganzen Tag“. Etwa 24 Mitglieder der Einrichtung nahmen an dieser Veranstaltung teil und diskutierten dabei Ernährungsmythen, wie „Darf nach 18 Uhr noch gegessen werden?“ oder „Sollte man möglichst FDH machen, wenn man Gewicht verlieren möchte?“. Es wurde anhand der Lebensmittelpyramide genau betrachtet, was gegessen werden sollte und welche Lebensmittel besser nur in Maßen. Außerdem durften alle Teilnehmer an einem Ernährungsquiz teilnehmen. Im Anschluss wurden diese auf eine Schokoladen-Genussreise mitgenommen, um sich entspannt dem zweiten Teil des Gesundheitstages zuzuwenden: Der Zubereitung gesundheitsförderlicher und leckerer Speisen und Getränke. 5 Infos DGE mit neuem Präsidium Die Mitglieder der DGE wählten auf ihrer Jahresversammlung am 6. Oktober in Hamburg Prof. Ulrike Arens-Azevêdo von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg für die nächsten drei Jahre als Präsidentin der DGE. Das Amt eines Vizepräsidenten übernehmen Prof. Dr. Jakob Linseisen vom Helmholtz Zentrum München (HMGU) und Prof. Dr. Stefan Lorkowski von der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Ulrike Arens-Azevêdo lehrte von 1989-2016 an der Hochschule für Das neue Präsidium der DGE (v. l.): Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg ErnährungsProf. Dr. Stefan Lorkowski, Prof. Ulrike Arens-Azevedo, Prof. Dr. wissenschaften mit Schwerpunkt Gemeinschaftsverpflegung. Bei Jakob Linseisen. Foto: Christian Augustin der DGE ist sie seit 2005 Mitglied im Präsidium und Verwaltungsrat und hat seit 2013 das Amt der Vizepräsidentin inne. Sie war u. a. Kapitelbetreuerin des 12. und des 13. DGE-Ernährungsberichts und an der Erarbeitung der sieben DGE-Qualitätsstandards maßgeblich beteiligt. Von 2010-2016 war sie Sprecherin der DGE-Fachgruppe Gemeinschaftsverpflegung. Neue Fortbildungstermine für 2017 Das DGE-Fortbildungsprogramm für das kommende Jahr bietet Interessierten wieder eine große Auswahl an Seminaren und Veranstaltungen u. a. zu den Themenbereichen Ernährungswissen, zur Ernährungsberatung oder zur Gemeinschaftsverpflegung. Neben bewährten Angeboten zur Therapie des Diabetes mellitus, zu Ernährung im Alter und Adipositaschirurgie, werden die Themen Glutenfrei essen und leben, Ernährungstherapie bei Demenz, Lebensmittelunverträglichkeiten bei vegetarischer und veganer Ernährung sowie pflanzliche Öle aufgegriffen. Bei den Methodenseminaren ist „Adipositasberatung unter anderer Perspektive“ erstmalig im Programm. Das Online-Fortbildungsprogramm finden Sie unter: https://www.dge.de/va/seminare/ Veranstaltungsvorschau Seminar: „Gluten: Gemeingefährlich oder ein Hype um nichts?“ Wann Wer: Referentin Freitag, 17.03.2017 Wo: Ernährungsfachkräfte, Ärzte, Apotheker Dipl.oec.troph. Christiane Schäfer Schwerin Inhalte: Ein neuer Hype im Schlaraffenland? Ist es wirklich das Gluten oder ist es doch nur der Weizen? Oder vielleicht auch nichts von beidem? Oder müssen erst sportliche Aktivitäten dazu kommen, damit das Gluten/ der Weizen seine schädliche Wirkung entfalten kann? Die zahlreichen Publikationen und Diskussionen rund um das Gluten zwingen in der Gruppe der Ernährungsfachkräfte sowohl diejenigen, die beratend als auch diejenigen, die lehrend tätig sind, sich mit dieser Thematik und der Datenlage auseinanderzusetzten. Das Tagesseminar gibt Einblicke, schärft kritische Blickweisen und zeigt Ausblicke auf, die den Teilnehmerinnen eine fundierte Basis für den therapeutischen Alltag liefern. Näheres sowie Anmeldung und Programm unter: www.dge-mv.de/html/termine/ 6 Zum Nachlesen Ich esse. Du isst. WiR essen. – Leitfaden zur inklusiven Sprachförderung in der Grundschule Der Leitfaden ist ein guter Start in die Migrationspädagogik. Praxisnah vermittelt er die wissenschaftlichen Hintergründe und didaktischen Grundsätze - stets mit der Ernährungsbildung im Blick. Gemeinsam über Essen und kulinarische Vorlieben sprechen, fördert in interkulturellen und mehrsprachigen Schulklassen gezielt die Sprache. Vier Praxisbeispiele zeigen, wie dies beim Klassenfrühstück, im Unterricht oder am Elternabend gelingt. Dabei greifen die Migrationspädagoginnen Prof. Dr. Munser-Kiefer und Carmen Trautner auf aid-Medien zur Ernährungsbildung in Grundschulen zurück. Diese sind reich bebildert und liefern viele Ideen für Aktionen und Experimente. Quelle: aid Der Leitfaden ist kostenlos und gegen Versandkostenpauschale und kann im aid-Medienshop http://shop.aid.de/0431/ich-esse.-du-isst.wir-essen.-leitfaden-zur-inklusiven-sprachfoerderung-in-der-grundschule?c=28 bestellt werden. Milch erforschen mit inklusiven Kindergruppen – Unterrichtsmaterial Milch ist ein perfektes Nahrungsmittel. Einfache Experimente mit Lebensmitteln und Utensilien, die sich in jedem Haushalt finden, ermöglichen Kindern von 6 bis 10 Jahren neue Erfahrungen mit der Milch und erzeugen Verständnis für deren Besonderheiten. Praxistests haben gezeigt: Alle Kinder führen begeistert die sieben MilchMini-Experimente durch und sind stolz auf ihre Ergebnisse und Forschermappe - Regel- und Förderschüler ebenso wie solche, die die deutsche Sprache erst lernen müssen. Sie brauchen weder lesen noch schreiben, sondern nur ausprobieren und neugierig sein. So kommen die Kinder übers Staunen zum selbständigen Forschen. Das Forscherheft eignet sich für den Unterricht, Projektwochen, für die Nachmittags-AG Quelle: aid und die Mittagsbetreuung. Weitere Informationen: Sie können die Materialien beim aid-Medienshop für 4,50 €/Stück bestellen. http://shop.aid.de/1683/milch-erforschen-mit-inklusiven-kindergruppen 7 Impressum: Team der DGE-Sektion Mecklenburg-Vorpommern: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Sektion Mecklenburg-Vorpommern Am Grünen Tal 50 19063 Schwerin Tel.:0385/52 13 455 Geschäftsstelle Gesine Roß (Leitung) E-Mail: [email protected] Sina Wagner E-Mail: [email protected] Team der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung in MV Am Grünen Tal 50 19063 Schwerin Roswitha Bley Projektleitung Kitaverpflegung Telefon: 0385/20 25 216 Fax: 0385/20 23 891 E-Mail: [email protected] Meike Halbrügge Projektleitung Schulverpflegung Telefon: 0385/20 25 218 Fax: 0385/20 23 891 E-Mail. [email protected] 8