cxÜ gâàà| bÜv{xáàxÜ j|ÇàxÜ~ÉÇéxÜàx ECCL Programm Jean Sibelius Violinkonzert d-moll Op.47 Allegro moderato - Adagio di molto - Allegro, ma non tanto Pause Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie in D „Prager Sinfonie“, KV 504 Adagio, Allegro – Andante – Presto Carl Maria von Weber Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“ Violine: Leitung: Benjamin Shute Nikolaus Reinke Kyra Steckeweh Freitag, 31. Januar 2009, Emmendingen Sonntag, 1. Februar 2009, Freiburg Jean Sibelius (1865-1957) Violinkonzert d-moll Op.47 „Die Geige hatte mich ganz in ihren Bann geschlagen; zehn Jahre war es mein frommster Wunsch, ein großer Geigenvirtuose zu werden [...] und es bedeutete ein recht schmerzhaftes Erwachen für mich, als ich eines Tages feststellen musste, dass meine Ausbildung für den mühseligen Weg eines Virtuosen zu spät begonnen hatte.“ Immerhin brachte sein Ehrgeiz den jungen Jean Sibelius (1865 - 1957) so weit, dass er eine Reihe von Stücken für Violine aus der Sicht eines professionellen Kenners schreiben konnte. Schon für die familiäre Kammermusik hatte er erste Erfahrungen mit dem Komponieren gemacht. Als er dann während seines Studiums am Musikinstitut Helsinki (heute Sibelius-Akademie) mit einem Orchester in Kontakt kam, verlagerte sich sein Schaffensschwerpunkt auf sinfonische Werke. Er studierte (und lehrte dort später auch) Musiktheorie und Geige. Das Violinkonzert entstand mitten im frühen Höhepunkt seines sinfonischen Schaffens. Der Finne gilt als Nationalheld. In seinem 91 Jahre währenden Leben hatte er Zeit um eine Fülle von Werken zu hinterlassen. Er ließ sich - in vielen europäischen Ländern keimte Ende des 19. Jahrhunderts eine neue Bestrebung nach nationaler Kunst auf- oft von finnischen Mythen und Volksmusik inspirieren. Wie aus dem Nebel steigt im ersten Satz das zarte und vielschichtige Thema der Solovioline im ersten Satz auf. Das Orchester nimmt Teile davon auf und spielt mit ihnen. Brillante Solo-Passagen und sinfonische Form ergänzen sich zu einem spätromantischen Kunstwerk. Die Durchführung wird durch eine ungewöhnlich früh einsetzende Solokadenz ersetzt. Durch geschickte Instrumentierung schafft Sibelius einen großen Farbreichtum, der von dramatischen Gefühlsausbrüchen mit Hörnern, Posaunen und Trompeten bis zu feinen Arpeggien der Solovioline, begleitet von dunklen Paukenwirbeln, reicht. Nach dem stürmischen Lauf zum Ende des ersten beginnt der zweite Satz sehr lyrisch mit einem Duett der Klarinetten. Warmer Klang im Orchester umgibt die Solovioline und ihrer Kernmelodie. In einer dreistrophigen Form bearbeitet der Komponist diese ausdrucksvolle Linie in Solovioline und Orchester. Bemerkenswert sind hier die rhythmisch ausgefeilten Doppelgriffe der Solovioline. Der überschäumende dritte Satz hat eher den Charakter eines nordischen Tanzes. Schon die rhythmische Einleitung deutet darauf hin. Darüber schwelgt in virtuosen Läufen und klangschönen Linien die Sologeige. Nicht umsonst gehört Sibelius’ Violinkonzert zum internationalen Standardrepertoire. Lydia Schulze-Velmede Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie in D „Prager Sinfonie“ Nach seinem ersten sehr erfolgreichen Aufenthalt in Prag Anfang 1787, von dem Mozart in einem Brief nach Wien schrieb: "... hier wird von nichts gesprochen als vom - Figaro; nichts gespielt, geblasen, gesungen und gepfiffen als - Figaro; keine Oper besucht als - Figaro und Ewig Figaro; gewiss große Ehre für mich“, folgte im Herbst des Jahres 1787 schließlich der zweite Besuch Mozarts in Prag mit der Uraufführung der „Prager Sinfonie“. Diese erfolgte am 19. Januar 1787 im Nostitz-Theater im Rahmen einer musikalischen Akademie, einen Tag nach einer Aufführung des Figaro. Der Anlass aus welchem Mozart die Sinfonie schrieb ist nicht klar, ein Hinweis auf die Sinfonie KV 504 findet sich aber bereits mit einem Eintrag vom 6. Dezember 1786 im Werkverzeichnis von Mozart. Die Arbeit am Schlusssatz wurde bereits im Frühjahr 1786 begonnen, dann aber – offenbar wegen der Verpflichtung zu anderen Aufträgen – unterbrochen und erst im Zusammenhang mit den übrigen Sätzen wieder aufgenommen. Die Einladung nach Prag durch eine „Gesellschaft großer Kenner und Liebhaber“ (Brief von Leopold Mozart an Nannerl vom 12. Januar 1787) kam wohl erst nach der Fertigstellung des Werkes und wird daher nicht der Auslöser für die Komposition gewesen sein. Auffallend an diesem Werk ist das Fehlen eines Menuetts, die Gründe hier für sind nicht überliefert und geben Anlass zu vielfältigen Spekulationen. Auch sonst gibt es Abweichungen von der sonst üblichen Sonatensatzform. So ist die die Einleitung zum ersten Satz ungewöhnlich lange (die längste Einleitung, die Mozart je geschrieben hat) und allen Sätzen ist gemeinsam, dass in der Durchführung das 2. Thema nicht auftritt. Albert Einstein meint zum dritten Satz der Sinfonie: „Und das Finale ist einer jener seltsamen D-Dur Sätze Mozarts, die bei aller scheinbaren Heiterkeit und wirklichen Vollkommenheit eine Wunde in der Seele hinterlassen: mit der Schönheit verbunden ist der Tod. Doch offenbar waren die Aufenthalte in Prag für Mozart mit die erfolgreichste und befriedigendste Zeit seines Lebens, „meine Prager verstehn mich“ schreibt er an einen Freund in Wien. Und Prag stand tatsächlich jedes Mal Kopf, wenn Mozart an der Moldau gastierte. Man feierte die Premiere seiner Oper „La Clemenza di Tito“ 1791, und die Uraufführung von „Don Giovanni“ im Ständetheater 1787. 3 Jahre später, wenige Tage nach seinem frühen Tod am 5. Dezember 1791 und dem einsamen und wenig beachteten Begräbnis auf dem St. Marxer Friedhof in Wien füllten 4000 trauernde Menschen und 120 Musiker die Prager Sankt-Niklas-Kirche zu einer Totenmesse. So verbunden war das Prager Publikum mit Mozart, dass in der Folgezeit sogar Konzerte zugunsten seiner Hinterbliebenen aufgeführt wurden. Martin Bek Carl Maria von Weber (1786-1826) Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“ Mit einem leeren, anschwellenden Unisono-Klang von Streichern und Holzbläsern beginnt die Ouvertüre des Freischütz. Dieses Motiv taucht in der ganzen Oper nicht mehr auf - ein erster Hinweis auf eine geheimnisvolle Geschichte, die das Publikum an unheimliche Schauplätze führen wird? Da setzen schon die Hörner ein, das Symbol für Natur, Wald und Jagd, die zentralen Elemente der Oper. Nur durch einen erfolgreichen Probeschuss kann der Jägerbursche Max Agathe, die Tochter des Erbförsters ehelichen, denn so will es die alte Tradition. Max fürchtet um das Bestehen dieser Probe am folgenden Tag und ist umso erstaunter, als er mit der Büchse seines Freundes Kaspar einen Adler vom Himmel holt. Kaspar allerdings hat diese treffsichere Kugel gegen seine Seele eingetauscht. Die beiden Jägerburschen verabreden, sich um Mitternacht in der Wolfsschlucht zu treffen, um weitere Freikugeln für das Gelingen des Probeschusses zu gießen. Zurück zur Ouvertüre: Die Hörner werden von einem schaurigen Tremolo in tiefer Lage abgelöst - die Wolfsschlucht! Die drei dumpfen Paukenschläge sind das Leitmotiv des schwarzen Jägers Samiel. Auch die in ungewöhnlich tiefer Lage spielenden Klarinetten erinnern an das Mitwirken der dunklen Mächte. Später wird Max zur gleichen Melodie singen: „Doch mich umgarnen finstre Mächte, mich fasst Verzweiflung, foltert Spott“. Und schon schwingt sich das Orchester zum ersten dramatischen Höhepunkt auf, einer Vorwegnahme des stürmischen Gewitters, das mit Blitz und Donner durch die Wolfsschlucht tobt, während Kaspar die Freikugeln gießt. Dessen Frist auf Erden ist bald abgelaufen. Um sein Leben zu verlängern, bietet er Samiel die Seele seines Freundes Max. Samiel selbst behält sich als Bedingung das Ziel der siebten Kugel vor - sie soll Agathe treffen. Das Tosen verklingt und leitet sanft in das volkstümlich tänzerische Motiv der Agathe über, vorgestellt von Klarinetten und Geigen. In einer wilden Orchesterjagd tauchen die drei Motive immer wieder auf bis alles von einer schier endlosen Generalpause unterbrochen wird - um in strahlendem C-Dur Agathes Motiv, ganz wie im Schlusschor des Freischütz, in eine Jubelhymne zu verwandeln. Der Freischütz basiert auf einer Sage aus einer Geschichtensammlung, dem Gespensterbuch. Das tragische Ende aber haben Weber und sein Librettist Friedrich Kind für die Oper umgeändert. Die siebte Kugel trifft die weiße Taube, auf die Max beim Probeschuss zielt - Agathe und Kaspar sinken zu Boden - Agathe lebt, Kaspar ist tot. Weber stellt der „ersten romantischen Oper“ quasi eine sinfonische Dichtung voran, eine geschlossene Form, die das Folgende nicht nur vorbereitet, sondern schon vorweg alle wichtigen Handlungen und Motive verarbeitet. Richard Wagner nennt es später eine „programmsinfonische Funktion“. Carl Maria von Weber (geboren 1786) war durch seine Eltern, der Vater war Leiter eines Wandertheaters, die Mutter Sängerin, früh mit Musik und Theater in Kontakt gekommen. Mit 13 begann er Oper zu schreiben, im Alter von 18 Jahren wurde er Operndirektor in Breslau, seine Wege führten ihn nach Prag und an die Dresdner Hofoper. Der Freischütz erlebte als „erste romantische Oper“ seiner Uraufführung im Jahre 1821 einen Siegeszug durch ganz Europa. Lydia Schulze-Velmede Benjamin Shute Wie kam Ben Shute zur Geige? Über die Sesamstraße! Er sah dort im Alter von 3 Jahren Itzhak Perlman spielen und beschloss, dass er das auch können wollte. Gerne geübt hat er trotzdem nicht, viel lieber hätte er alles von alleine gekonnt und noch heute kämpft er manchmal damit, kreative Impulse nicht mit Übungsdisziplin und „technischem Training“ zu ersticken. Ben Shute wurde 1984 in Wilmington, Delaware, USA, geboren und hat mit 16 Jahren seine ersten solistischen Konzertauftritte gespielt. Er begann dann sein Studium am New England Conservatory in Boston bei Masuko Ushioda. Auftritte mit verschiedenen amerikanischen Orchestern und Konzerten von Brahms, Beethoven, Tchaikovsky, Paganini, Mendelssohn uvm. folgten. Ebenso ist er Mitglied des Corso Internazionale di Musica da Camera (Positano, Italien), The Csehy Summer School of Music (Philadelphia, Pennsylvania, USA) und des International Chamber Music Courses and Festival (Shanghai, China). Nach Deutschland kam er nach 4 Jahren Studium in Boston zum Aufbaustudium bei Rainer Kussmaul an der Musikhochschule in Freiburg. Neben der musikalischen Weiterentwicklung interessiert ihn auch die andere Kultur in Europa und insbesondere die feinen, aber spürbaren Unterschiede in den traditionellen regionalen Kulturen, also vor allem auch s’badische und s’schwäbische mit den bis heute gelebten Traditionen in Sachen Dialekt, Essen usw.. Und auch die hübsche Stadt Freiburg mit Toren, Gässle und Bächle sowie der Schwarzwald und die weite der Landschaft rund um Freiburg haben es ihm angetan. Aus dieser Atmosphäre und den neuen Eindrücken aus Europa zieht er immer wieder neue Impulse und Perspektiven für seine musikalische Arbeit und gewinnt neue Einblicke in die Arbeit der großen deutschen Komponisten. Besonders gerne mag er den Münsterplatz, den winterlichen Blick vom Dreisamtal in Richtung Schwarzwald und den Schauinsland mit seinem fantastischen Blick auf die im Sonnenuntergang rot leuchtenden, gezackten Alpengipfel in der Ferne. Derzeit schreibt Ben Shute an einem Oratorium – das aufzuführen und zu leiten ist sein großer Traum. Ob das mit dem Per Tutti sein wird, wissen wir natürlich nicht, aber Ben Shute arbeitet gerne mit Laienorchestern zusammen. Zwar kann ein Laienorchester oft nicht ganz so exakt ausgearbeitete Ergebnisse liefern wie ein Profiorchester, und auch die Anpassungsfähigkeit an den Solisten ist manchmal begrenzt, aber die Energie und Begeisterung, die ein Laienorchester mitbringt, ist meist viel größer als im Profiorchester und strahlt positiv auf den Solisten aus. Für das Per Tutti ist es das zweite gemeinsame Projekt nach Vivaldi (Der Frühling, Januar 2008) und die Probenarbeit mit Ben Shute war immer eine große Bereicherung. Noch nie haben wir so intensiv mit einem Solisten arbeiten können. Mit großem Elan – und großer Geduld – hat er schon seit Probenbeginn Anfang September fast jede Woche mit uns geprobt und nicht nur einmal haben wir fasziniert zugeschaut (und zugehört), wie er seine Solopassagen mit einer unglaublichen Leichtigkeit spielt, gleichzeitig spricht, mal eben eine gerade fehlende Bläsermelodie mitsingt oder gar dirigiert. Auf die Frage, ob das Stück schwer sei, meinte er nur „nein, da gibt’s viel schwerere“…wir sind gespannt! Nikolaus Reinke, (*1976) übernahm bereits während seines Studiums in der Dirigierklasse der Freiburger Musikhochschule (Prof. Dr. Peter Gülke, Prof. Scott Sandmeier) die Leitung des PerTutti Orchesters, dem er mittlerweile seit 8 Jahren treu geblieben ist. Ungewöhnliche, nicht dem gängigen Repertoire entsprechende Programme, kennzeichnen seine bisherige "Amtszeit" – seien es Konzerte für Kinder, Werke von hierzulande nahezu unbekannten Komponisten oder eigene Transkriptionen von Klaviermusik für Orchester. "Neben" seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Leiter des Per-Tutti arbeitet er am Freiburger Stadttheater als Schauspielmusiker, Gesangslehrer und Arrangeur und leitet das Jugendorchester sowie das Orchester des Musikvereins Littenweiler. Kyra Steckeweh wurde 1984 in Bonn geboren. Nach dem Abitur 2004 zunächst Studium der Musikwissenschaft und Kunstgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seit 2005 studiert sie Klavier (bei Tomoko Ogasawara), Schulmusik an der Hochschule für Musik Freiburg und Geschichte an der Universität Freiburg. Im Rahmen eines ERASMUS-Stipendiums studierte sie 2007 an der Universität Mozarteum in Salzburg (bei George Kern). Teilnahme an zahlreichen Meisterklassen. In Freiburg leitete Kyra Steckeweh 2006/2007 das Freiburger Kammerensemble, seit 2007 den Gesangsverein Littenweiler. In diesem Wintersemester 2008/2009 dirigiert sie als "Co-Dirigentin" das Per-Tutti-Orchester. 1. Dynamik, 2. Dynamik und 3. Dynamik Das Per Tutti-Orchester Die Zukunft – Habt Ihr selbst Lust bekommen, musikalisch aktiv zu werden? 1989 traf sich zum ersten Mal eine kleine Gruppe von Studenten der Universität Freiburg, die vor allem eines gemeinsam hatten: Freude an ihren Instrumenten und am gemeinsamen Musizieren. Aus dieser Idee entstand vor rund 19 Jahren das Freiburger Per Tutti Orchester. Dass aus dem studentischen Projekt in nur wenigen Jahren ein großes Sinfonieorchester mit 50 aktiven Mitgliedern werden würde, dem neben Studenten der unterschiedlichsten Fakultäten auch Berufstätige angehören, konnte damals noch niemand ahnen. Aber genau diese Geschichte beweist den Erfolg der Grundidee des Per Tutti Orchesters. Auch heute noch steht die Freude an der Musik im Vordergrund und so wird in angenehmer Atmosphäre jedes Semester ein anspruchsvolles Konzertprogramm erarbeitet. Dabei legt sich das Per Tutti Orchester nicht auf die Musik einer Epoche fest, spielt häufig auch außergewöhnliche und weniger bekannte, spannende musikalische Werke und versucht immer wieder, auch in Kinderkonzerten junge Zuhörer mit der Musik zu verzaubern. Das Orchester spielte in den vergangenen Semestern unter anderem Wolfgang Sörings Bremer Stadtmusikanten, das dritte Klavierkonzert c-Moll von Ludwig van Beethoven, Antonin Dvoraks Sinfonie Nr.8 G-Dur, Appalachian Spring von Aaron Copland und „Le boeuf sur le toit“ von Darius Milhaud. Für das nächste Programm (Beethoven, Sinfonie Nr. 7 und Telemann, Bratschenkonzert G-Dur mit Violina Sauleva, Philharmonisches Orchester Freiburg) freuen wir uns über Verstärkung. Willkommen sind Streicher aller Stimmen – besonders Bratschen und Kontrabässe sowie eventuell ein Fagott. Anmeldung (ohne Vorspiel) bitte bei: Angela Goerge, Tel. 07633/406289 (Streicher) Daniela Kammerer, Tel. 0781/9702635 (Bläser) oder an [email protected] Wir proben jeden Donnerstag um 19:15 Uhr im Herderbau (forstwissenschaftliche Fakultät) in der Tennenbacherstraße 4 in Freiburg. Die erste findet am Donnerstag, den 5. März 2009 statt. Mitmachen erst ab Semesterbeginn ist möglich und genauso erwünscht. ☺ Wir haben zwei Probenwochenenden im Semester, eines davon vom 15.-17.Mai im Elsass – erste Gehversuche mit dem neuen Programm, Kennenlernen, Spaß! Das zweite Probenwochenende in Freiburg zur intensiven musikalischen Arbeit findet eine Woche vor den Konzerten, vom 3.-5. Juli 2009 statt. (2 Konzerttermine 10.-12. Juli 2009) Aktuelle Infos findet Ihr immer unter www.per-tutti-orchester.de Besetzung Violine 1 Violine 2 Viola Cello Per Tutti Orchester e.V., Januar 2009, Redaktion & Layout Barbara Niemeier Martin Bek Anna Danneck Barbara Niemeier Lydia Schulze-Velmede Katja Spitzmesser Louise Staub Claudia Stürzkober Magdalena Weiß Anne-Cécile Wopperer Birger Zimmermann Kontrabass Simone Nierholz Stefan Stange Flöte Anima Bühler Daniela Kammerer Katharina Lücke Oboe Jonas Ludaescher Ulrich Schmitt Klarinette Mareike Bors Elisabeth Courth Fagott Sarah Fallert Martin Haas Thore Kalinowski Horn Anja-Lena Knisel Hannah Oelbe Ulrike Ortmann Ann Sopie Sanchez Campillo Elisa Stowasser Trompete Rebekka Englberger Angela Goerge Posaune Frederike Hanke Junko Hayakawa Esther Ohser Friederike Geib Lisa Gruber Paul Gundel Britta Künzig Birthe Maier Hinrich Ohlenroth Katharina Wagner Anna Ziegler Barbara Zwick Pauken Maren Muttscheller Dominik Rennert Urban Dreher Lisbeth Rochlitz Yasco Doi Michael Kowalski Andreas Schmieg Thomas Wölfle Rebekka Großmann Konstantin Richter Susanne Lang Philipp Metzger Alois Weismann Günther Kenk