Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs Soziologie für den BA/MA Studiengang Soz-B I Studienfach: alle BA-Fächer Anzahl der CP: 8 Student workload: 240 Stunden Name und Art des Moduls: Basismodul Grundlagen der Soziologie Veranstaltungstyp: Vorlesung und Übung Anzahl der SWS: Modus: Turnus: 6 SWS Pflichtmodul jedes Semester Veranstaltungen in dem Modul Einführung in die Soziologie I (Grundfragen und Hauptbegriffe) Vorlesung Einführung in die Soziologie II (Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland) Vorlesungen Wahlweise: Übung zur Vorlesung Einführung in die Soziologie I oder Übung zur Vorlesung Einführung in die Soziologie II Inhalt des Moduls Das Basismodul „Grundlagen der Soziologie“ betrachtet Gesellschaft und Soziales aus soziologischer Perspektive, informiert über grundlegende Konzepte, Begriffe und Theoriebestände des Faches und gibt einen Überblick zur Forschung über Sozialstruktur und sozialen Wandel in Deutschland. Soziologie I: Einführung in grundlegende Fragestellungen der Soziologie; Abgrenzung des Forschungsgegenstandes; Hauptbegriffe; bedeutende theoretische Ansätze; wissenschaftstheoretische und -soziologische Fragestellungen; gesellschaftliche Entwicklungstrends. Soziologie II: Bevölkerungsentwicklung und Migration. Erwerbsstrukturen; Beschäftigung und Bildung; Familie und Individualisierungsprozesse; soziale Ungleichheit und Geschlecht, Schichten, Klassen und soziale Milieus; Armuts- und Reichtumsentwicklung. Lernziele: Erwerb grundlegender Kenntnisse der wichtigsten soziologischen Theorien und Begriffe, sowie über soziale Strukturen und Prozesse, insbesondere in der Gegenwartgesellschaft. Entwicklung eines Problembewusstseins für methodologische Fragestellungen. Teilnahmevoraussetzungen und Vorkenntnisse: / Erforderlich: / Nützliche Vorkenntnisse: (optional) nützliche Literatur: (optional) Besonderheiten: Die Veranstaltungen sollten in der vorgesehenen Reihenfolge besucht werden. In den Übungen werden Themen der Vorlesung durch Referate und Diskussion von Fachliteratur vertieft. Der Besuch der nicht verpflichtenden zweiten Übung ist daher zu empfehlen (Klausurvorbereitung). Prüfungsmodalitäten : Im Basismodul „Grundlagen der Soziologie I“ ist ein Leistungsnachweis durch eine zweistündige Klausur über den Stoff der Vorlesungen Soziologie I und Soziologie II zu erwerben. Für die Übung ist ein Teilnahmenachweis vorzulegen. Modulbetreuer:Dr. Frank Thieme Soz-A I Studienfach: BA Soziologie Anzahl der Student CP: 8 workload: 240 Stunden Name und Art des Moduls: „Grundlagen der Soziologie“ Aufbaumodul Veranstaltungstyp: Vorlesung und Übung Anzahl der SWS: Modus: 6 SWS Pflichtmodul Turnus: jedes Semester Veranstaltungen in dem Modul Alle drei Modulbestandteile sind obligatorisch zu besuchen: a) Vorlesung ‚Soziologie III: Theorie und Analyse von Gegenwartsgesellschaften’ (2 SWS b) Übung zu ‚Soziologie III: Theorie und Analyse von Gegenwartsgesellschaften’ (2 SWS) c) Übung zu ‚Soziologische Theorien’ (2 SWS) Inhalt des Moduls Das Aufbaumodul „Grundlagen der Soziologie“ gibt einen systematischen Überblick über die wichtigsten soziologischen Theorieansätze zur Untersuchung und Erklärung von gegenwärtigen Vergesellschaftungsbezügen und vertieft ausgewählte Theorieansätze. Lernziele: Erwerb grundlegender und weiterführender Kenntnisse klassischer und moderner soziologischer Theorien sowie Vertiefung empirischer Kenntnisse zu ausgewählten soziologischen Themen. Teilnahmevoraussetzungen und Vorkenntnisse: / Erforderlich: / Nützliche Vorkenntnisse: nützliche Literatur: Kneer, Georg; Nassehi, Armin; Schroer, Markus (1997) (Hrsg.): Soziologische Gesellschaftsbegriffe. Konzepte moderner Zeitdiagnosen. München. Wilhelm Fink Verlag. Korte, Hermann (1999): Einführung in die Geschichte der Soziologie, 5. Auflage. Opladen. Leske+Budrich. Treibel, Annette (2000): Einführung in die soziologischen Theorien der Gegenwart. Opladen. Leske+Budrich. Besonderheiten: In der Übung werden Themen der Vorlesung ‚Theorie und Analyse von Gegenwartsgesellschaften’ durch Referate und Diskussion von Fachliteratur vertieft. Prüfungsmodalitäten : Das Basismodul „Grundlagen der Soziologie II“ wird abgeschlossen durch einen Leistungsnachweis, der in dem Modulteil "Theorie und Analyse von Gegenwartsgesellschaften" durch erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur zu erwerben ist und durch einen Teilnahmenachweis in dem Modulteil "Soziologische Theorien". Modulbetreuer: Prof. Dr. Minssen Name und Art des Moduls: Soz-A II Studienfach: BA Soziologie Anzahl der CP: 8 Student workload: 240 Stunden Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationssoziologie , Aufbaumodul Veranstaltungstypen: Übungen und Seminare Anzahl der SWS: Modus: Turnus: 6 SWS Pflichtmodul jährlich studierbar Veranstaltungen in dem Modul Neben der obligatorischen Einführungsübung (a) sind zwei vertiefende Seminare/Übungen frei wählbar: a) Einführungsübung: Einführung in die Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationssoziologie b) Vertiefende(s) Seminar/Übung aus dem Bereich: Organisation und Partizipation c) Vertiefende(s) Seminar/Übung aus dem Bereich: Wirtschaftssektoren und -standorte Inhalt des Moduls: Das Aufbaumodul „Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationssoziologie“ führt an jeweils ausgewählten Gegenstandsbereichen (z. B. Wirtschaftssektoren und -standorte, Neue Wirtschaft, Industrielle Beziehungen, Partizipation) in grundlegende Betrachtungsweisen der Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationssoziologie ein: a) Arbeit und Organisation in der modernen Gesellschaft: Begriffe und empirische Trends b) Strukturen und Regulierung der Erwerbsbedingungen c) Strukturwandel zur Dienstleistungsgesellschaft Lernziele: (a) Grundlagenkenntnis theoretischer Ansätze und Methoden, (b) Grundlagenkenntnis empirischer Befunde und (c) ansatzweise Reflexions- und Urteilsfähigkeit im Hinblick auf Theorien, Methoden und empirische Befunde im Themenfeld Arbeit, Wirtschaft und Organisation. Teilnahmevoraussetzungen und Vorkenntnisse Erforderlich: Nützliche Vorkenntnisse: nützliche Literatur: (Literatur z. Wirtschafts- und Organisationssoziologie ergänzen) Häußermann Hartmut/ Siebel, Walter (1995): Dienstleistungsgesellschaften. Frankfurt/M.: Suhrkamp. Mikl-Horke, Gertraude (2000): Industrie- und Arbeitssoziologie. 5. Aufl. München/ Wien: R.Oldenbourg Verlag. Müller-Jentsch, Walther (1997): Soziologie der industriellen Beziehungen. Eine Einführung. Frankfurt/M.: Campus. Besonderheiten: --Prüfungsmodalitäten : Zwei Leistungsnachweise und einen Teilnahmenachweis. Mindestens einer der Leistungsnachweise ist durch Vortrag und Hausarbeit zu erbringen, der Teilnahmenachweis durch Vortrag mit Thesenpapier (oder einen entsprechenden aktiven Betrag). Modulbetreuer: Prof. Rolf G. Heinze Soz-A III Name und Art des Moduls: Stadt-, Migrations- und Entwicklungsländersoziologie, Aufbaumodul Studienfach: BA Soziologie Anzahl Student der CP: 8 workload: 240 Stunden Veranstaltungstypen: Übungen und Seminare Anzahl der SWS: Modus: 6 SWS Pflichtmodul Turnus: jährlich studierbar Veranstaltungen in dem Modul Neben der obligatorischen Einführungsübung (a) sind zwei vertiefende Seminare/Übungen frei wählbar: a) Einführungsübung: Einführung in die Stadt- und Migrationssoziologie oder in die Entwicklungsländersoziologie b) Vertiefendes Seminar/Übung aus dem Bereich: Bevölkerung, Stadt und Raum c) Vertiefendes Seminar/Übung aus dem Bereich: Soziologie der Entwicklungsländer Inhalt des Moduls: Das Aufbaumodul „Stadt-, Migrations- und Entwicklungsländersoziologie“ behandelt am Beispiel ausgewählter Themenfelder (z. B. Bevölkerung, Migration, Regionalentwicklung) gesellschaftliche Entwicklungen im Spannungsfeld von Region und Entwicklung. Das Modul führt in methodologische und forschungspraktische Fragen ein. Lernziele: Grundlagenkenntnis theoretischer Ansätze und Methoden, (b) Grundlagenkenntnis empirischer Befunde und (c) ansatzweise Reflexions- und Urteilsfähigkeit im Hinblick auf Theorien, Methoden und empirische Befunde in den einzelnen Themenfeldern. Teilnahmevoraussetzungen und Vorkenntnisse Erforderlich: / Nützliche Vorkenntnisse: nützliche Literatur: Cohen, Robin/ Kennedy, Paul (2000): Global Sociology. New York. New York University Press. Held, David/ McGrew, Anthony/ Goldblatt, David/ Perraton, Jonathan (1999): Global Transformations. Politics, Economic and Culture. Stanford. Stanford California Press. Treibel, Annette (1999): Migration in modernen Gesellschaften: Soziale Folgen von Einwanderung, Gastarbeit und Flucht. 2. Aufl. München. Juventa. Besonderheiten: Die Einführungsübung muss vor den vertiefenden Seminaren/Übungen besucht werden Prüfungsmodalitäten : zwei Leistungsnachweise und einen Teilnahmenachweis. Mindestens einer der Leistungsnachweise ist durch Vortrag und Hausarbeit zu erbringen, der Teilnahmenachweis durch Vortrag mit Thesenpapier (oder einem entsprechenden aktiven Betrag). Modulbetreuer: Prof. Dr. Wolff/ Prof. Dr. Strohmeier Soz-M-I, Trans-M I, Name und Art des Moduls: Arbeit und Gesellschaft MARAWO-M I Mastermodul Studienfach: Master Veranstaltungstyp: Seminar Soziologie, MA Sozialwissenschaft, Studienprogramme Management und Regulierung...und Transnationalisierung Anzahl der Student Anzahl der SWS: Modus: Turnus: 4 SWS Wahlpflichtmodul jährlich CP: 8 workload: 240 Stunden studierbar Veranstaltungen in dem Modul Aus den drei Modulteilen sind zwei Seminare zu wählen: a) Wirtschaftsstandorte und Dienstleistungssektoren b) Erwerbsregulierung und Partizipation c) Arbeit, Organisation und Gesellschaft Inhalt des Moduls: Das Mastermodul ‚Arbeit und Gesellschaft“ beschäftigt sich mit Wirtschaftsstandorten und Dienstleistungssektoren (Modulteil a) mit Erwerbsregulierung und Partizipation (Modulteil b) sowie mit dem Zusammenhang von Arbeit, Organisation und Gesellschaft (Modulteil c) in (international) vergleichender Perspektive. Lernziele: (a) Vertiefte Kenntnisse theoretischer Ansätze und Methoden, (b) vertiefte Kenntnisse empirischer Befunde und (c) Reflexions- und Urteilsfähigkeit im Hinblick auf Theorien, Methoden und empirische Befunde im Themenfeld Arbeit und Gesellschaft Teilnahmevoraussetzungen und Vorkenntnisse Grundlegende Kenntnisse in Arbeits-, Organisations-, Wirtschaftssoziologie und Soziologie der Industrielle Beziehungen Erforderlich: Abschluss des BA-Studiums Nützliche Vorkenntnisse: nützliche Literatur: Baethge, Martin/ Wilkens, Ingrid (Hrsg.) (2001): Die große Hoffnung für das 21. Jahrhundert? Perspektiven und Strategien für die Entwicklung von Dienstleistungsbeschäftigung. Opladen. Leske+Budrich. Bosch, Gerhard (Hrsg.) (2002): Die Zukunft der Dienstleistungen. Ihre Auswirkung auf Arbeit, Umwelt und Lebensqualität. FaM/New York. Campus. Hall, Peter/ Soskice, David (2001): An introduction to Varieties of Capitalism. Oxford. Oxford University Press. Held, David/ McGrew, Anthony/ Goldblatt, David/ Perraton, Jonathan (1999): Global Transformations. Politics, Economic and Culture. Stanford. Standford California Press. Kieser, Alfred (Hrsg.) (1999): Organisationstheorien. 4. Aufl. Stuttgart. Kohlhammer. Müller-Jentsch, Walther (1997): Soziologie der Industriellen Beziehungen – Eine Einführung. 2. Aufl. FaM/New York. Campus. Besonderheiten: Prüfungsmodalitäten : In einem Seminar muss ein Teilnahmenachweis, in dem anderen ein Leistungsnachweis erbracht werden. Das Modul wird durch eine 15 bis 20minütige mündliche Prüfung abgeschlossen, die sich auf die Inhalte aller Modulteile bezieht. Modulbetreuer: Prof. Dr. Ludger Pries Soz-M II Name und Art des Moduls: Geschlecht und Gesellschaft, Mastermodul Studienfach: MA Soziologie Veranstaltungstyp: Seminar Anzahl der SWS: Modus: 4 SWS Wahlpflichtmodul Anzahl der CP: 8 Student workload: 240 Stunden Turnus: jährlich studierbar Veranstaltungen in dem Modul: Aus den drei Modulteilen sind zwei Seminare zu wählen: a) Soziologische Theorie b) Soziale Ungleichheit und Geschlecht c) Geschlechtersoziologie Inhalt des Moduls: Das Mastermodul "Geschlecht und Gesellschaft" behandelt die klassischen und gegenwärtigen soziologischen Theorien. Weiter werden Theorieansätze und empirische Egebnisse zu Sozialstruktur und sozialer Ungleichheit in modernen Gesellschaften bearbeitet und am Beispiel Geschlecht vertieft. In der Geschlechtersoziologie wird dann insbesondere die Modernisierung der Geschlechterverhältnisse unter Berücksichtigung der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Ursachen untersucht. Lernziele: (a) Auseinandersetzung mit Theorien moderner Gesellschaften auf fortgeschrittenem Niveau. (b) (c) Vertiefte Kenntnisse empirischer Befunde und Reflexions- und Urteilsfähigkeit zu den Bereichen soziale Ungleichheit und Geschlechterverhältnisse. Teilnahmevoraussetzungen und Vorkenntnisse Grundlegende (BA)-Kenntnisse der klassischen soziologischen Theorie Erforderlich: Abschluss des BA-Studiums Nützliche Vorkenntnisse: Nützliche Literatur: Becker-Schmidt; Regina/Axeli Knapp, Gudrun (2001): Feministische Theorie zur Einführung. Hamburg. Junius. Connell, Robert W. (2000): Der gemachte Mann. Konstruktion und Krisen von Männlichkeit. 2. Aufl. Opladen. Leske+Budrich. Giddens, Anthony (1996): Introduction to Sociology. 2. Aufl. New York . Norton & Company. Münch, Richard, 2002f: Soziologische Theorie. Frankfurt/M.: Campus Lorber, Judith (1999): Gender Paradoxien. Opladen. Leske+Budrich. Besonderheiten: Prüfungsmodalitäten : In einem Seminar muss ein Teilnahmenachweis, in dem anderen ein Leistungsnachweis erbracht werden. Das Modul wird durch eine 15 bis 20minütige mündliche Prüfung abgeschlossen, die sich auf die Inhalte aller Modulteile bezieht. Modulbetreuerin: Prof. Dr. Ilse Lenz Soz-M-III, Trans-M III, Reg-M III Studienfach: MA Soziologie, MA Sozialwissenschaft, Studienprogramme Regionalund Stadtentwicklung und Transnationalisierung Anzahl der Student CP: 8 workload: 240 Stunden Name und Art des Moduls: Raum und Entwicklung, Mastermodul Veranstaltungstyp: Seminar Anzahl der SWS: 4 SWS Modus: Wahlpflichtmodul Turnus: jährlich studierbar Veranstaltungen in dem Modul Aus den drei Modulteilen sind zwei Seminare zu wählen a) Vergleichende Stadt- und Entwicklungssoziologie b) Soziologie internationaler Entwicklungen und der Migration c) Soziologische Grundlagen regionaler Entwicklungen und Entwicklungspolitik Inhalt des Moduls: Das Mastermodul „Raum und Entwicklung“ beschäftigt sich mit der Entwicklung und Politik von Region und Migration aus soziologischer Perspektive sowie dem sozialen Wandel in der dritten Welt. Neben der Politischen Soziologie der Dritten Welt finden dabei Theorien von Entwicklung und Unterentwicklung sowie Entwicklungshilfe und Entwicklungspolitik Berücksichtigung. Lernziele: (a) Vertiefte Kenntnisse theoretischer Ansätze und Methoden, (b) vertiefte Kenntnisse empirischer Befunde und (c) Reflexions- und Urteilsfähigkeit im Hinblick auf Theorien, Methoden und empirische Befunde in den Bereichen Soziologie der Entwicklungsländer und der Stadt- und Regionalsoziologie. Teilnahmevoraussetzungen und Vorkenntnisse Erforderlich: Abschluss des BA-Studiums Nützliche Vorkenntnisse: nützliche Literatur: Krämer-Badoni, Thomas/ Kuhm, Klaus (Hrsg.) (2003): Die Gesellschaft und ihr Raum. Bd. 21. Opladen. Leske+Budrich. Schulz Manfred (Hrsg.) (1997): Entwicklung. Die Perspektive der Entwicklungssoziologie. Opladen. Westdeutscher Verlag. Besonderheiten: Prüfungsmodalitäten : In einem Seminar muss ein Teilnahmenachweis, in dem anderen ein Leistungsnachweis erbracht werden. Das Modul wird durch eine 15 bis 20minütige mündliche Prüfung abgeschlossen, die sich auf die Inhalte aller Modulteile bezieht. Autoren: Prof. Dr. Strohmeier/ Prof. Dr. Wolff