Zurück zum Ursprung.

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Wo das Leben
entspringt.
Zurück zum
Ursprung.
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WAS UNSER HERZ BERÜHRT,
IST GUT FÜR
LEIB UND SEELE.
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„Die Vielfalt und die Gesunderhaltung von
Tieren, Pflanzen und Landschaftsformen sind
(über-)lebensnotwendige Ziele.“
Werner Lampert
Österreichs Bio-Pionier
„Der Bauer ist der wahre Mensch“, schrieb einst J. J. Rousseau.
„Der Bauer ist eingebunden in den Jahreslauf der Natur, in
den Rhythmus des Wachstums von Pflanzen und Tier.“
So war es einmal. In unserer Zeit steht die Landwirtschaft
vor großen Veränderungen. Die Industrialisierung (Melkund Futterroboter, Rationalisierung, Maximierung der
Lebensmittelproduktion) ist das Ende der Regionalität.
In diesem „Industriezweig“ gibt es keine Identität mehr,
keine regionalen Besonderheiten und Qualitäten, nichts
mehr, das unser Herz berührt. Einheitsprodukte und Ertragssteigerung sind das Motto dieser Landwirtschaft.
Doch viele Menschen wollen das nicht. Sie wollen Lebensmittel, die diesen Namen zu Recht tragen, regionale Produkte,
die nach Heimat schmecken, die biologisch sind und unter
Rücksichtnahme auf Tier, Natur und Umwelt erzeugt werden.
Sie wollen „Zurück zum Ursprung“ allen Lebens. Wir auch!
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Zurück zum Ursprung bedeutet
•eine Landwirtschaft, in der der Bauer die Fruchtbarkeit
von Boden und Pflanzen hütet und bewahrt und damit
gleichzeitig unsere Kulturlandschaften und Erholungsräume pflegt.
•vitale, gelebte Regionalität, ein wirtschaftliches Mit­
einander von Bauern, Handwerkern, Gewerbebetrieben
und Tourismus.
• einen Mehrwert in den Regionen durch Kooperation, angemessene Entlohnung, Erhaltung von kleinbäuerlichen
Strukturen und lokalem Wissen.
• Identitätsstärkung durch regionale Produkte und durch
Arbeitsplatzsicherung in der Region.
• Offenheit und Transparenz. Sie können jedes Produkt bis
zum einzelnen Bauern nachverfolgen. Zurück zum
Ursprung-Lebensmittel schaffen Beziehungen zwischen
Konsumenten und Bauern und gegenseitige Verantwortung füreinander.
•eine nachhaltige Landwirtschaft. Bauern, die an uns liefern,
gehen behutsam mit ihren Böden um. Sie bauen Humus
auf und betreiben keinen Raubbau. Für Zurück zum
Ursprung werden keine Regenwälder zerstört, denn unsere
Bauern verfüttern an ihre Tiere kein Soja aus Südamerika.
• Tierwohl: Alle Kühe der Zurück zum Ursprung-Bauern
werden im Sommer auf der Weide gehalten.
•einen verantwortungsvollen, schonenden Umgang mit
der Ressource Wasser. Wir fühlen uns ethisch verpflichtet,
mit Böden und Tieren – als unser aller Lebensgrundlage –
so umzugehen, dass sie auch zukünftige Generationen
noch ernähren können.
• Heimat als Ort der Vielfalt, der Schönheit, des unterschiedlichen Geschmacks.
Zurück zum Ursprung ist davon überzeugt, dass nur ein
„Bio“, das sich der Nachhaltigkeit verpflichtet, langfristig
die Eigenständigkeit unserer Ernährung, der Landwirtschaft und damit unserer Regionen sichern kann. Dazu
reichen die gesetzlichen Anforderungen nicht immer aus.
Deshalb gehen die Richtlinien von Bio-Lebensmitteln von
Zurück zum Ursprung weit über das Gesetzliche hinaus.
Begleiten Sie uns daher auf diesem Weg. Zurück zum Ursprung!
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SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM
KLEINEREN FUSSABDRUCK
Wie jemand seinen Weg durchs Leben oder an sein Ziel geht,
ist unterschiedlich: Man kann stur geradeaus schauend,
laut polternd alles niedertrampeln – oder man kann bedächtig einen Schritt vor den anderen setzen und dabei die
Schönheiten ringsum genießen. Die Spuren, die man dabei
hinterlässt, sagen viel über den Menschen aus.
So ist es auch mit dem „Ökologischen Fußabdruck“, den
man auf den Verpackungen der Zurück zum Ursprung
Bio-Produkte findet. Je kleiner er ist, desto behutsamer
wurde bei der Herstellung mit der Natur und all ihren
Ressourcen umgegangen.
Denn ob Futtermittel aus Südamerika kommen, wie beispielsweise Soja, für dessen Anbau Tropenwälder abgeholzt
werden, oder ob sie der Bauer selbst vor der Haustür anbaut,
macht einen gewaltigen Unterschied. Jeder Arbeitsschritt
entlang der Wertschöpfungskette hat Auswirkungen auf
Schadstoffemissionen, Ressourcenverbrauch, Artenvielfalt
und letzendlich auf uns Menschen. Das alles wird – von
der Erzeugung, Lieferung und Behandlung des Futters oder
Rohstoffs über die Produktion der Lebensmittel bis hin zum
Transport ins Hofer-Regal – in die Berechnung des „Ökologischen Fußabdrucks“ mit einbezogen.
Nur eine Landwirtschaft,
die auf das Wohlergehen
der Menschen, Tiere,
Pflanzen und Böden
achtet, kann Lebensmittel
von bester Qualität hervorbringen.
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Unsere Zurück zum Ursprung Bio-Bauern leisten mit ihrer
harten Arbeit einen unschätzbaren Beitrag, diesen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Sie berücksichtigen
bei der Bewirtschaftung ihrer Höfe die Eigenheiten der
Landschaft, des Klimas und der Böden. Diese jahrhundertealte Lebensweise im Einklang mit der Natur führt zu gesünderen Tieren, zu schonendem Umgang mit der Umwelt,
zu einer bunten und vielfältigen Kulturlandschaft – zu
einem unverfälschten Stück Heimat.
Mit jedem Kauf eines Zurück zum Ursprung-Produkts unterstützen Sie diese Bemühungen der Bauern um den Erhalt
der Schätze unseres wunderschönen Landes, und Sie verkleinern Ihren persönlichen „Ökologischen Fußabdruck“.
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Das können Sie mit
Ursprungs-Produkten
:
jährlich einsparen helfen
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GUTES VON DORT,
WO WIR DAHEIM SIND
Daheim, in der Region, in der wir aufgewachsen sind,
kennen wir jeden Stein. Wir wissen, wie die Menschen
hier leben und arbeiten, wie sie denken und fühlen.
Darum haben wir auch ein gesundes Urvertrauen in unsere
engere Umgebung.
Lebensmittel aus der Region sind viel mehr als bloß Nahrung.
Sie geben uns Geborgenheit und bewahren Erinnerungen.
Wir spüren, dass die Menschen, die dahinterstehen, wissen,
was sie tun und wie sie es tun müssen, um das Beste zu erreichen. Das Beste für ihre Tiere, für ihre Böden, für ihre Region,
für uns.
Zurück zum Ursprung fördert
diese Bauern und möchte die
kleinen, gewachsenen Strukturen erhalten und unterstützen.
Das ganz spezielle alte Wissen
und das handwerkliche Können, das jeder Region zueigen
ist, soll bewahrt und zum Vorteil aller genützt werden. Die
jahrhundertelange Erfahrung
der Milchbauern aus den Kitzbüheler Alpen, aus Murau oder etwa aus dem Kaiserwinkl,
die die Bio-Heumilchprodukte für Zurück zum Ursprung
liefern, das sorgsame Säen und Ernten durch die Getreidebauern, die für unser Brot sorgen, das geduldige Hegen der
Obstgärten, um die Zurück zum Ursprung Bio-Früchte zu
kultivieren oder die umsichtige Bodenpflege der Gemüsebauern. Bio, das eben noch viel weiter geht.
Die Ursprungs-Bauern leben fest verwurzelt
in ihren Regionen. Durch ihre Arbeit pflegen
sie Böden, Wiesen und Wälder für eine
lebendige Vielfalt an Pflanzen und Tieren
und prägen so das unverwechselbare Gesicht
unserer Heimat.
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WAS TIERE EMPFINDEN,
GEBEN SIE DEM
MENSCHEN ZURÜCK
Tiere schenken uns so viel Lebenswichtiges. Sie sollen dafür auch so natürlich und artgerecht wie nur möglich leben
dürfen. Den Zurück zum Ursprung-Bauern ist das Wohl ihrer
Tiere eine Herzensangelegenheit, bildet es doch auch ihre
eigene Lebensgrundlage. Sie wissen, dass gesunde Lebensmittel nur von ­gesunden, ausgeglichenen Tieren kommen.
Die Hühner haben reichlich Auslauf an der frischen Luft,
sie können nach Herzenslust ihren Instinkten folgen,
picken, scharren oder im Schatten von Bäumen rasten.
Ihr Futter stammt – wie bei allen Tieren der Zurück zum
Ursprung-Bauern – ausschließlich aus rein biologischer,
österreichischer Erzeugung. Soja aus Südamerika, in
der herkömmlichen Bio-Landwirtschaft erlaubt, ist bei
Zurück zum Ursprung streng untersagt. Nur gen­technikfreies Bio-Soja aus Österreich darf auf den Speiseplan.
Viel Bewegungsfreiheit, die ihr natürliches Sozialverhalten in der Herde und ihre Gesundheit fördert, genießen
auch die Kühe der Zurück zum Ursprung Bio-Bauern. Mindestens 120 Tage im Jahr grasen sie auf saftigen Bergwiesen. Da, wo rund 50 verschiedene Arten von Gräsern
und Kräutern pro Quadratmeter wachsen, rupfen sie ihr „Menü“ ganz
nach ihren persönlichen Vorlieben. Dass sie dabei auch die
Pflanzenvielfalt und ein gesundes Ökosystem pflegen,
ist ein weiteres Plus dieser
Art der Tierhaltung.
Eine artgerechte
Haltung und Fütterung
tut nicht nur den
Tieren gut, sondern schont
auch unsere Umwelt.
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HEUMILCH: DER GESCHMACK
DER KLEINEN, HEILEN WELT
Heumilch – schon allein das Wort lässt uns an warme
Sonnenstrahlen, duftende Sommerwiesen und Grillenzirpen
denken! Heumilch ist die ursprünglichste Form der Milch
und wird so naturnah hergestellt wie keine andere. Aber
sie macht nur mehr 3 % der gesamten Milchmenge Europas
aus, denn die Heuwirtschaft ist für den Bauern mit viel
Aufwand verbunden.
Um diese traditionelle Bewirtschaftung zu bewahren, haben
sich die Ursprungs-Bauern aus den Regionen Murau, Kitzbüheler Alpen und Kaiserwinkl der Bio-Heumilch-Produktion
angenommen. 180 Tage pro Jahr genießen die Tiere von
Zurück zum Ursprung Auslauf im Freien, 120 Tage davon
dürfen Sie auf der Weide grasen. Auf die würzigen Kräuter und
Gräser, die sie dort im Sommer fressen, müssen sie auch
im Winter nicht verzichten: Denn die Zurück zum Ursprung
Bio-Heumilchbauern silieren das Futter nicht, sondern mähen
die Wiesen, trocknen das Heu und verfüttern die duftende
Mahd in der kalten Jahreszeit. Das ist das Geheimnis des
unvergleichlichen, vollmundigen Geschmacks der Bio-Heumilchprodukte von Zurück zum Ursprung.
Wussten Sie, dass Heumilch im
Vergleich zu herkömmlicher Milch
doppelt so viele lebensnotwendige
Omega-3-Fettsäuren enthält?
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BURKHARD TOCKNER, URSPRUNGSBERGBAUER AUS MURAU
„DIE LIEBE IST IMMER STÄRKER.“
Wann haben Sie sich für ein Leben als Bergbauer
entschieden?
Eigentlich war schon früh klar, dass ich den Hof meines
Vaters einmal übernehmen würde. Wer mit einer so engen
Verbundenheit zum Kreislauf des Lebens großgeworden ist,
kann sich kaum etwas anderes vorstellen.
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Also gab es für Sie keine Alternative?
Alternativen hätte es genug gegeben, aber die Liebe zu den
Tieren und zu unserer herrlichen Natur hier haben mir die
Entscheidung abgenommen. Die Liebe ist doch immer stärker.
Wie sieht ein typischer Tagesablauf
am Hof aus?
Das hängt von der Jahreszeit ab. Generell stehe
ich zeitig in der Früh auf, gehe in den Stall zum
Melken und Ausmisten, versorge die anderen Tiere und bringe die Kühe auf die
Weide. Während sie den Tag dort verbringen, habe ich Zeit für andere Arbeiten
wie Reparaturen oder die Heuernte, bis es
am Abend wieder in den Stall geht.
Was macht das Leben eines Zurück zum Ursprung
Bio-Bauern so einzigartig?
Es sind so viele kleine Dinge, Augenblicke, die unbezahlbar
sind. Zum Beispiel ist es jedes Mal etwas Besonderes, ein
Kälbchen auf die Welt zu holen. Man bekommt von den
Tieren so viel zurück, wenn man sie mit Respekt und Zuneigung behandelt. Nicht nur die ausgezeichnete Milch,
sondern auch tiefes Vertrauen.
Woran erkennen Sie, dass es Ihren Tieren gut geht?
Wenn ich die Stalltüre öffne und die Kühe hinauslaufen,
spürt man so etwas wie eine freudige Aufregung bei allen.
Manchmal gibt mir eine einen sanften Stupser mit der
Nase als wolle sie sagen: „Du, ich fühl mich ,kuhwohl‘ bei
dir.“ Man kann’s nicht beschreiben, man muss es erleben. Solche Momente entschädigen für viele Mühen.
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BODENSTÄNDIGES,
VON GRUND AUF GUT.
Jede Frucht ist nur so gut wie der Boden, auf dem sie wächst.
Darum pflegen die Ursprungs-Bio-Bauern ihre Böden ganz
besonders sorgfältig. Auf dem Feld wechseln sie gezielt die
Fruchtfolge, zwischen Obstbäumen lassen sie viel Grün
wachsen, damit die Humusschicht erhalten, nährstoffreich
und fruchtbar bleibt. Selbst Dünge- oder Spritzmittel, die in
der herkömmlichen Bio-Landwirtschaft erlaubt sind, sind bei
Zurück zum Ursprung verboten. Den Unterschied schmeckt
man beim herzhaften Biss in den saftigen Bio-Apfel oder am
unverfälschten Aroma von Bio-Gemüse.
Zurück zum Ursprung geht sogar noch einen Schritt weiter: Obst und Gemüse, das mit dem Zeichen „Naturrein
auf Babyfood-Standard“
gekennzeichnet ist, ist so
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rückstandsarm, dass es beEin Produkt entspricht
denkenlos auch zu Babyunserem Babyfoodnahrung verarbeitet werStandard, wenn:
den kann. Dies garantieren zusätzliche strenge
➢ Pestizide unterhalb der
Auflagen und Kontrollen.
Nachweisbarkeitsgrenze liegen
➢ die strengen gesetzlichen
Anforderungen an
Säuglingsanfangs- und
-folgenahrung in Bezug auf
Schwermetalle und Nitrate
eingehalten werden.
➢ laufende Kontrollen jedes
Feldstücks und Analysen
des Endprodukts
gewährleistet sind.
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RUDOLF MAIERHOFER, URSPRUNGS-OBSTBAUER AUS NIEDERÖSTERREICH
„FÜR DIE ZUKUNFT MEINER KINDER.“
Wie sind Sie zur Landwirtschaft gekommen?
Meine Eltern haben mir den Hof überschrieben. Aber die
Tierhaltung, wie sie sie betrieben hatten, war nichts für
mich. Ich wollte etwas Neues angehen.
Sie sind Bio-Obstbauer geworden.
Ja. Mir gefiel die Idee, die dahintersteht. Dann bin ich einfach ins kalte Wasser gesprungen und hab’ mir alles über
Obstbau von der Pike auf selbst beigebracht.
Warum haben Sie die biologische
Landwirtschaft gewählt?
Ich habe selbst zwei Kinder, für die ich nur das Beste will,
also auch die beste Ernährung und keine Chemie, wo sie
nicht hingehört. Außerdem bin ich fest überzeugt, dass Bio
die einzig vernünftige Lebensart ist und in Zukunft nichts
Besonderes mehr sein sollte, sondern Standard.
Was ist das Besondere daran, Zurück zum
Ursprung-Bauer zu sein?
Wir versuchen, mit der Natur zu „atmen“ und zu leben, wie
unzählige Generationen vor uns.
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Wir verwenden grundsätzlich nur natürliche Mittel, die
auch wieder abgebaut werden können. So düngen wir
zum Beispiel mit organischen Materialien und Tonerde und
können auf Chemie verzichten. Daher enthält unser Obst
kaum Rückstände, man kann es sogar Babys mit reinem Gewissen füttern. Wenn sie groß sind, werden sie zudem dankbar sein für die gesunden Böden, die ihnen unsere Lebensweise hinterlassen hat.
Und der Konsument kann sich auf die Qualität
verlassen?
Absolut, das ist extrem wichtig! Ich will ja selbst genauso
bei Hofer Obst kaufen, ohne fürchten zu müssen, dass es
chemisch gespritzt ist. Dieses Vertrauen und die vielen
positiven Reaktionen, die ich von den Menschen bekomme,
sind mitunter die schönste Seite an meinem Beruf. Vor
allem, wenn man bedenkt, dass meine Vision anfangs
nur belächelt wurde.
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DAS TÄGLICHE BROT
SEIT JAHRTAUSENDEN
Es sind oft die einfachsten Dinge, die am besten schmecken, auch wenn ihre Zubereitung ein wenig mehr
Geduld erfordert.
Die Zurück zum Ursprung-Bäcker halten uralte Handwerkstraditionen lebendig. Sie verarbeiten sorgfältig ausgewähltes Getreide wie Dinkel, Roggen und Weizen, aber auch
ganz alte, wiederentdeckte Sorten, natürlich vermahlen in
österreichischen Bio-Mühlen. Nach überlieferten Methoden
und ganz ohne chemische Hilfsmittel, wie Emulgatoren,
Ascorbinsäure oder zugesetzte Enzyme, bereiten die BioBäcker Vor- oder Natursauerteige und formen daraus herrliche, regionaltypische Sorten von Bio-Brot und -Gebäck.
Dabei gilt stets: So viel Handwerk wie möglich, so wenig
Technik wie nötig und viel Zeit für den Teig zum Rasten.
Das Ergebnis ist luftig-leicht oder würzig-knusprig und unnachahmlich duftend. Einfach zum Reinbeißen!
Traditionelle Rezepte, ausschließlich bestes österreichisches Bio-Getreide, viel Zeit
und Liebe zum Handwerk – so
entstehen bei den Zurück zum
Ursprung-Bäckern regionale
Bio-Kostbarkeiten, die viel
mehr als nur „das tägliche
Brot“ bedeuten.
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VERPACKT UND ABGEBAUT! GRÜNE
HÜLLE FÜR EIN GRÜNES MORGEN
Kostbares von Zurück zum Ursprung verdient eine wertvolle Verpackung. Wert-voll, also voller Wert, soll sie vor
allem für die Umwelt sein.
Daher setzen wir auf biologisch abbaubare Rohstoffe und
Reduktion von Kunststoffen. Das Bio-Gemüse bleibt knackig
frisch in kompostierbarer Zellulosefolie bzw. im Zellulosenetz, klimaschonend aus „Abfallbäumen“ hergestellt.
Die Zurück zum Ursprung-Eier gibt es in der innovativen,
mehrfach prämierten „eggbox“, einer wiederverwertbaren
Kartonverpackung, zu deren Produktion „grüner Strom“
und mineralölfreie Druckfarben eingesetzt werden.
Die „eggbox“ und Gemüseverpackungen von
Zurück zum Ursprung sind FSC-zertifiziert
(verantwortungsvoller Umgang mit Recyclingmaterial unter Einhaltung sozialer, ökonomischer und ökologischer Bedürfnisse).
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BUCHSTÄBLICH ZURÜCK ZUM
URSPRUNG – LÜCKENLOS.
Wie heißt es doch: Vertrauen ist gut, selbst kontrollieren
ist besser. Das einzigartige Prüf Nach!-System ermöglicht
einen tiefen Einblick in das Leben unserer Bio-Bauern.
Der Mensch, seine Familie und
seine tägliche Arbeit, die hinter
dem Produkt steht, werden durch
das Eingeben des Chargencodes
auf www.zurueckzumursprung.at
oder via Zurück zum Ursprung-App
sozusagen lebendig. Der Käufer
erhält Auskunft über Herkunft und Verarbeitung jedes Erzeugnisses, über die Lebensbedingungen der Tiere
oder die Heimat­region des Produkts. Der gesamte Weg
vom Ursprung über die Qualitätskontrolle bis ins HoferRegal kann lückenlos zurückverfolgt werden. Die Wendung
„Vertrauen genießen“ bekommt dadurch einen neuen, ganz
besonders guten und ursprünglichen Geschmack!
Chargencode
auf
www.zurueckzumursprung.at
eingeben
Barcode
mit der Zurück zum
Ursprung-App scannen
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IMPRESSUM
Herausgeber: Hofer KG
Fotos: Zurück zum Ursprung
Text: Strobl Kriegner Group
Gestaltung: Gull + Company GmbH
Druck: kb-offset Kroiss & Bichler GmbH & CoKG
Website: www.zurueckzumursprung.at
Dieses Werbemittel ist auf FSC®zertifiziertem Papier gedruckt!
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