PHYSIK I ⃗⃗⃗ Zusammenfassung zur Vorlesung von Prof. Dr. D. Pescia ∑ ⃗⃗⃗⃗ ⃗ IMPULS Lukas Cavigelli, Juli 2010 [email protected] ⃗ ⃗ 1. Planete bewegen sich auf elliptischen Bahnen mit der Sonne im Brennpunkt. ̇ 2. STOSS MECHANIK TEIL 1 BEWEGUNGSGLEICHUNG/K RAFTFELDER Elastizitätszahl: Elastischer Stoss: Impuls- und Energieerhaltung gelten Inelastischer Stoss: Impuls- und Energieerhaltung gelten nicht SCHWINGUNGEN , HARMONISCH [ KURZ] ( [ ] ⃗( ) ) ⃗⃗⃗⃗⃗ Lösung der DGL: ⃗⃗ ( ) Gravitation: ( ) ⃗( ) ̇ ( ) ) ⃗⃗⃗⃗⃗( ( ̇ Federkraft: ⃗ √ mathematisches Pendel: ̈ Trägheitsmoment [ ̇ ̇ ]: ∑ ( ) ̈ ( ) ( ) ( ) ; : Abw. von Ruhelage, : Ruhelage : Federkonstante : Eigen(kreis)frequenz (Freq. ohne Dämpfung) √ ( ) (Grundlage der Spektroskopie) : maximale Amplitude : Phasenwinkel : Eigenfrequenz : Schwingungsdauer (periode, unabh. von !) ERZWUNGENE SCHWINGUNG Gedämpfte Schwingung: ⁄ Zeitkonst. : ( Amplitude: ( ) ) In Anwesenheit eines äusseren Feldes besitzt das Sysztem zusätzlich zur eigenen pot. Energie auch die pot. Energie ( durch das äussere Feld. ̈ √ Frequenz: ̇ ( ) physikalisches Pendel: √ ̇ ( ) | Steiner’scher Satz: Periode: : Trägheitsmoment, wenn Achse durch Schwerpunkt : Distanz zur Achse durch Schwerpunkt Trägheitsmomente: REIBUNG Haftreibung: | Gleitreibung: | Rollreibung: | | ⃗| ) ( ) Pendel: ROTATION ) GLEICHFÖRMIGE KREISBEWEGUNG Zentripetalbeschleunigung: ̇ ̈ ( ⃗, ) Lösung der DGL: SPEZIELLE KRAFTFELDER Potentielle Gravtiationsenergie (R: Dist. v. m zu M): ⃗⃗ ( ̈ ) GLEICHMÄSSIG BESCHLE UNIGT E BEWEGUNG ⃗̈ ( )) Harmonische Approximation der potentiellen Energie: harmonische Approximation: Taylor-Entwicklung bis Grad 2. ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ) Frequenz einer harm. Schwingung unabh. von der Amplitude! Energien: ⃗⃗⃗⃗⃗( ( ( ) ̈ ̇ ∫ Die Kraft leistet Arbeit, um zu verändern. Totale Energie (eine Invariante der Bewegung): Gültig für kleine Schwingungen in der Nähe des Minimums. BGL mit harm. Approx: mit Abw. von Gleichgew. √ Federschwinger: ⃗̈ Lösung der DGL: Umlaufzeit, ( Geschwindigkeit: NICHT BESCHLEUNIGTE BEWEGUNG : ̇ ( . gr. Halbachse), für Kreis: : Masse im Mittelpunkt Kinetische Energie Satellit: ELASTISCHER STOSS ⃗⃗( ⃗ ⃗̇ ) ⃗ und (Drehimpulserhaltung) 3. Newton’sche Bewegungsleichung: ⃗̈ ( ) Zusammenhang zu ( ) ∫ KEPPLER’SCHE GESETZE ⃗ ⃗⃗⃗ | | | | | | | | | ENERGIEERHALTUNG ̇ ⃗ ⃗⃗ Arbeit & Energie: Fluchtgeschwindgkeit: ⃗⃗⃗ ⃗⃗̇ ⃗ ⃗ ̈ ̇ ⃗⃗ ̇ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗ ∫ ⃗ ( ⃗) [ ] ⃗ ⃗ ⃗ ⃗ ⃗ ⃗ ̇ ⃗̈ ( ) ⃗̇ Arbeit (einer Kraft F von ⃗ ⃗ ⃗ [ ] ⃗⃗⁄ (⃗⃗⃗⃗ ( ( ⃗ ⃗⃗⃗⃗⃗) ∫ ⃗ ( ⃗) ) ( ) | | ( ) | ) ( ( | ) ( ) ( ) ( ) Von der äusseren Kraft zugeführte Energie: ( ) , Linienintegral): ⃗⃗⃗⃗⃗ ) und folgen aus den Anfangsbed. Zusammensetzung aus einer Schwingung mit der Eigenfrequenz des Systems und der Schwingung mit der Frequenz der äusseren Kraft. Lösung der DGL bei Resonanz (wie oben, mit ): ( ⃗) ⃗ ( ⃗) ⃗⃗⃗⃗⃗ MASSENMITTELPUNKT () ( ⃗) Allgemeine Bewegungsgleichung: Drehimpuls: √ ( ) Potential (Energie pro Einheitsmasse): Leistung: Reibungswärme: Hebelgesetz: Lösung der inhomogenen DGL (gilt nicht für Resonanz): ⃗ ( ⃗) ∫ ̇ ⃗ ⃗ FREIER, HARMONISCHER OS ZIL LA TOR ( ⃗) ]: ( ) SPEZIALFALL Potentielle Energie: Drehmoment [ ( ) OSZILLATOREN ∫ ∫ ( ) ( ) ⃗ Fall : Fall : (ohne Dämpfung) ) Nur bei Resonanz kann das System Energie absorbieren. BILD RLC-Serienschaltung ̈ GEDÄMPFTE SCHWINGUNG Charakteristika Unabh. Var. Abh. Var. Trägheit Dämpfung Reibungskraft: ̇ SPEZIALFALL: KEINE A NRE GEND E KRAFT ̈ ̇ Wobei die Dämpfungskonstante: Lösung der DGL: ( ) | |(schwache Dämpfung): für | √| ( ) | ( √| ) Mech. System ) ( ) ( ) ( √ ) √ √ √ Periode √ √ ( ) ̇ Lösung der DGL: ( ) wobei √( ( und ) ( ) ) ( Wellenzahl: Transv. Geschw.: Transv. Beschl.: ) Für bleibt nur noch der zweite Summand (der erzwungene Term). Dämpfung ermöglicht Arbeitsübertragung zwischen äusserer Kraft und System auch neben der Resonanzfrequenz. Bremsung der Amplitude im Resonanzfall auf statischen Wert. Keine sprunghafte Änderung der Phase um bei , sondern in einem engen Frequenzbereich der Breite um . Q-Faktor: , Mass für die Schärfe der Resonanzkurve. Absorbierte Energie pro Periode: | ( )| ( ( ) ) ) ( ) [ ( ) in der Nähe von : Phasendiff. ( ) ), ( ) ( RESONANZ (STEHENDE WELLE) Absorbierte Leistung: RESONANZPHÄN OMENE Intensität: ELEKTRISCHER SCHWING KREIS Schallpegel: ( ) ( ⏟ um : : Quellenleistung ∑ Symmetrien blabla ⃗⃗ ( ⃗) BGL: ⃗̈( ) ⃗⃗ ( ⃗( ) ⃗̇( ) ) ⃗ ⃗⃗( ⃗) ⃗⃗ (| ⃗|) bei Kugelsymmetrie (unsicher) | ⃗| ÜBERSICHT ) ( ⃗)| ( ) Abstand ( ∫ ⏟ Translation ) ( ⃗) Rotation ̇ | ⃗| ( ⃗) Gravitationspotential: ( ) ̇ | ⃗| ̈ ̇ TRÄGHEITSKRAFT ⃗ ⃗⃗ ⃗ ⃗⃗ ( ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗) ⃗⃗⃗⃗⃗ ̇ ⃗ 1D-SCHWINGUNG MEHRERER FG 1D-Schwingungen mehrerer Freiheitsgrade ⃗⃗ CORIOLISK RAFT Phasenverschiebung: ( ) ⃗⃗̇ ∑ ⃗⃗ ( ⃗) TRÄGHEITSMOMENT ZENTRIPETALKRAFT SCHALLWELLEN Druckänderung: ∫ ANDERE Lichtfrequenz: ⃗ (eine Seite offen, eine geschlossen) ⃗⃗⃗⃗ BEWEGUNGSGLEICHUNG, FEST E DREHACHSE ̈ : Gangunterschied | ( )| Lorentzfunktion: Im eingeschwungenen Zustand bleibt einer erzwungenen Schwingung unverändert. Maximale Leistungsaufnahme bei Resonanzfrequenz. Charakterisierung der Steilheit um mit Q-Faktor. ∑ ⃗⃗ ∑ Trägheitsmoment: von der Drehachse . MECHANIK IM EUKLIDISCHEN R AUM Gravitationskraft: | ( ̇ ⃗ ⃗ INTERFERENZ ) ⃗⃗ Drehmoment: ⃗⃗ ̈ ) Leistung: ( ⃗⃗̇ ∑ ⃗⃗ STARRKÖRPERBEWEGUNGE N ) HARMONISCHER OSZILLA TOR : Phasendifferenz, ) ) WELLENGLEICHUNG Diff. der kin. Energie: ( ⃗⃗ ( ) √ ) Stehende Welle: ( )] ( ) ( ( ( ) ) √ ( ) ( DREHIMPULSERHALTUNG MECHANIK UNSORTED Ausbreitungsgeschw. einer Welle: ̈ ( ) ( ⃗ ( ) ( ) mit ( ) ( ) √ gibt Auskunft über 2. Abl. von | | Harm. Wellenfld: ( ⁄ Wellenlänge: ( ) SPEZIALFALL: √ ( ) ∑ ⃗⃗⃗ ∑ ( ) Schwingung: Harmonische Näherung: ( ) ⃗⃗̈ ∑ ( ) √ ∫ Gleichungen Anwendungen: Raketengleichung √ ∫ √ Periodendauer ( ) WELLEN [KURZ] (Saite): ( )) √ ( Nur reelle Lösungen, wenn BILD Bei Wendepunkten gilt: Transmissionsspektrum: : Transmissionsminimum, max. absorbierte Energie ; : Energieniveaus ( ) Aperiodische Bewegung. Asymptotische Annäherung an die Gleichgewichtslage (bei ) ohne Schwingung. ⃗ ⃗̇ ( ) ̇ SPEKTROSKOPIE ) ⃗⃗̇ ∑ ALLGEMEINE LÖSUNG 1D -PROBLEME : Breite der Resonanzkurve ( Erhaltungssätze, IMPULSERHALTUNG ⃗ Eigenfreq. ( ) | | (starke Dämpfung): reell, negativ Freiheitsgrad: Elektr. System ( ) für SYMMETRIEN & ERHALTUNGSSÄTZE Dopplereffekt: Q-Faktor Harmonische Schwingung mit exponentionell abnehmender Amplitude. Die Schwingungsfrequenz ist kleiner als die Frequenz der freien Schwingung ohne Reibung. | | (aperiodischer Grenzfall): für ( ) Überschallflug: ( ̇ ( ⃗⃗ ⃗) EIGENMODEN ZWEIER GE KOPPELTEN HARMONISCHE OSZILLAT OREN Eigenmode: ⃗⃗⃗⃗⃗ (⃗ ⃗⃗) Lineare Superposition von Fundamentallsg. der BGL. Schwingungstyp, bei der das System mit nur einer Frequenz schwingt. BILD ( ) ( ) ̈ ( ) ( ) ̈ Bestimmung der Eigenfrequenzen – Möglichkeit 1: ( ) ) ( )) (I)-(II): ( ̈ ̈ ) (( Substitution : ̈ ̈ √ (I)+(II): ( ̈ ̈ ) ( Subsitution : ) ) (( ̈ ( Bestimmung der Eigenfrequenzen Ansatz: , zu bestimmen: – Möglichkeit 2: ( ( ( )( :( )) √ ̈ ) ) ) Kraft ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ⏟ ( ) ) Phononen: , Masse pro Längeneinheit : mittlere rücktreibende Kraft ( ) BILD Kette mit N Atomen -te Masse: ; : Ruhelage, : Gitterkonstante ( ) ( ) ̈ ( ) Periodische (Born-von-Karman) Randbedingungen: Verbinden des ersten und letzten Atoms (Kreis) Ansatz: Wir setzen: | | (Einheitskreis) mit : zu best. Parameter; : ursprünglicher Gitterpt., Ref. ( ( ) ) chp: ( ) √ ( ) Jedes trägt eine bestimmte Eigenfreqenz klassifiziert Schwingungszustände ( Lichtwellen: ) Die Kopplung bewirkt, dass sich die Frequenz √ des ungekoppelten Oszillators zu einem Frequenzband verbreitert. Dispersionsrelation: -Abhängigkeit von . ÜBERGANG ZUM SCHWING ENDEN KONTINUUM, WELLENGLE ICHUNG Auslenkung benachbarter Atome nur infinitesimal unterschiedl. ( ) wird als kontin. Variable betrachtet. ( ) ̈ Ein Massept. ist an einer Schnur befestigt und rotiere um die Achse. Zieht man mit der Kraft an der Schnurrt wird kleiner. 1. Aufstellen der DGL: ⃗̇ ⃗ ⃗ ( ⃗ ⃗̇ ⃗ ⃗̇ ) ⃗⃗ ⃗ ⃗ ⃗ ⃗̇ 2. Keppler’sches Gesetz: √ Lichtgeschwindigkeit ( ⃗⃗ ) BGL FÜ R EINE MASSE I M ZE NTRALFELD Ausdruck 1 in 2 einsetzen: ̇ ̇ Corioliskraft: ) ( ) ( (⃗ ⃗⃗) ̇ Gravitationskraft: ) √ ( ( DGL für Bahn: ( ) ( ) )) ̇ ̈ Knoten: ⏞ ⏟ ̇ ̇ , Exzentrität ( ) ̇ ( ) ̈ : Kreis, : Ellipse, : Parabel, : Hyperb. 1. Kepler Problem: „Planeten bewegen sich auf Ellipsen in deren Brennpunkt die Sonne steht.“ EIGENFREQ. EINES SCH WINGENDE SEILS ̇ (auf beiden Seiten festgehalten) ( ) Zusätzliche RB: ( ) ( Eigenfrequenzen: ̇ Radiale BGL: ̈ ) MECHANIK TEIL 2 ( ⃗) ⏞⁄ ( )√ ⏟ | Bedingung für stehende Welle: ̇ ̇ Bahngleichung: ( ) ⃗ ( ⃗) ) ( ) BILD ⃗̈ ( abnimmt. KEPLER PROBLEM Totale Energie: Gesamtwelle = einfallende Welle + reflektierende Welle ( ) ( ) ( ) ) Randbedingung: fester Punkt ( Überlagerte Welle, fix bei x=0: ) ̇ ̇ ̇ Definition des Drehimpulses: Damit nimmt ̇ zu, wenn STEHENDE WELLE ( ̇ ( ) ̇ Zentrifugalkraft: ( Bestimme ( ). Es gilt: Wird ein Raumschiff auf einer stationären Bahn schneller, wenn es Gas gibt oder bremst? Auf einer stat. Bahn liefert die Gravitation die Zentripetalkraft: Bewegung im Zentralfeld num im 2D (d.h. Teilchenbahn liegt in eines Ebene), da L = konst. BILD BILD | ∫ Radius: BEISPIEL: RAUMSCHIFF RENNEN ⃗⃗ ⃗̇ ( ) via Definition des Drehimpulses: ̇ Die Arbeit, die von der Kraft geleistet wird, ist die überwundene Zentrifugalkraft integriert über die Änderung des Daraus eliminiere über den Drehimpuls: Diese DGL lässt sich nun elementar integrieren. „Der Radiusvektor überstreicht in gleichen Zeiten gleiche Fläche“ ( ) ( ) : Wellenzahl = Wellentäler pro Längeneinheit : Wellenlänge ( ) ̈ ⃗⃗ zeigt in feste Raumrichtung, senkrecht zu ⃗ und ⃗̇ . Erhaltung des Drehimpulses: √ HARMONISCHE WELLE EIGEINMODEN EINE SCH WINGENDE KETTE MIT N GEKOPPELTEN OS ZILLATOREN ( ) ⃗⃗ BILD ( ) ( BEISPIEL: DREHIMPULS & ENE RGIE | | Massepunkt führt Drehbewegung aus, falls ⃗ eine Komponente senkrecht zu ⃗ besitzt. ⃗⃗ ⃗ ⃗ Das Zentralfeld wirkt nur entlang des Radius. ⃗⃗ , Drehimpulserhaltung Drehimpuls: : Auslenkung : Ort : Zeit : Fortpflanzungsgeschw. (Materialkonstante) Allgemeine Lösung (Satz von d’Alembert): ( ) ⏟( ) ⏟( ) ) ( ) | | | | ⃗ ⏟ Erdbebenwellen: ⏟ (| |) (| |) Kugelsymmetrische Funktion wie das Gravitationsfeld der Sonne oder das Coulombfeld eines Protons. Impuls: ( ) ( ) BILD ⃗ ⃗ ⃗ BEWEGUNG EINES MASSENPUNK TES IM ZENTRALFELD ⃗ Gesamtüberblick Trägheitskräfte: mir ⃗ Vektor zur Referenzpt. ⃗ ⏟ ⃗ ⏟ ⃗⃗ ⃗ ⏟ ⃗⃗ ( ⃗⃗ ⃗) ⃗⃗ ⏟ ⃗ STROM ELEKTRIZITÄT Coulombgesetz: ⃗ (⃗⃗⃗⃗ ⃗⃗⃗⃗) Elektrisches Feld: ⃗⃗ ⃗⁄ ⃗⃗⃗⃗ ⃗⃗⃗⃗ | ⃗⃗⃗⃗ ⃗⃗⃗⃗| |⃗⃗⃗⃗ ⃗⃗⃗⃗| ⁄ ⃗ Stromdichte: ⃗ ∫⃗ Driftgeschwindigkeit: ⃗⃗⃗⃗⃗ ⃗ -langen Leiters: : Ladungsdichte E-Feld Dipol (für grosse ): ( ( ) ( ) ( ⁄ Flächenladungsdichte: ) √ ⃗⃗ Äusseres E-Feld einer geladenen Ebene: Elektrische potentielle Energie: ∫ ⃗⃗ Elektrisches Potential: ⃗ Arbeit einer äusseren Kraft: Elektrisches Potential: ∫ ⃗⃗ ⃗ ( ) ( ) Potentialdifferenz: Potential einer Punktladung: | ⃗| mit √ ( )) ) { Potential einer Kugelschale: El. Energie von 2 Ladungen: Potential eines Punktladungssystems: Potential einer ∑ ( ) -langen Linienladung: Potential eines Ringes: Potential eines Scheibe: √ (√ ) Ringspule: Schleife: ⃗ ⃗⃗ ( ⃗ ) ⃗⃗ ⃗ Maxwellgleichungen als magn. Vektorpotential: ∯ ⃗⃗ ⃗ ⃗ ⃗ + ⃗ * Induktionsspannung in einem senkrecht zu seiner Längsachse und zu bewegten Stab: ⃗ ∫ ⃗⃗ Elektrische Flussdichte: ⃗⃗ Elektrischer Fluss: 4. Maxwell-Gleichung (Ampères Gesetz): KOMPONENTEN ⃗ ∮ ⃗⃗ Geschwindigkeitsfilter: ⃗ ⃗⃗ ⃗ ⃗⃗ | ⃗| | ⃗⃗ |⁄| ⃗⃗| ⁄| ⃗⃗| 3. Maxwell-Gleichung (Faradays Induktionsgesetz): ⃗⃗ ⃗⃗ ∮ ⃗⃗ ⃗ ⃗⃗ ⃗ ⃗⃗ ( ⃗⃗ ) ⃗⃗ Selbstinduktivität einer Zylinderspule: Gegeninduktion: Lenz’sche Regel (alternative Version): Ändert sich der magn. Fluss durch eine Fläche, so wird ein Strom induziert, der seinerseits ein Magnetfeld und damit einen magnetischen Fluss durch dieselbe Fläche hervorruft, der seiner Ursache entgegengerichtet ist. BIOT-SAVART KAPAZITÄTEN/KONDENSATOREN ⃗ ⃗⃗ Allgemein: ∫ Zylinderkondensator: Die differentielle Form heisst lokale Form, die andere globale. ⃗⃗ ⃗ ⃗⃗ ⁄ ⃗⃗ Ohm’sches Gesetz: bzw. je Platte Plattenkondensator: ⃗⃗( ⃗⃗ ⃗⃗⃗): Polarisierung : von Schleife umschlossener Strom | ⃗|| ⃗⃗| ⃗ WIDERSTÄNDE : Fluss des B-Feldes durch Fläche ⃗: Fluss des E-Feldes d. (für Gauss geschl.) Fl. ∬ ⃗⃗ ⃗⃗⃗ ⃗⃗⃗( ⃗⃗ ⃗⃗ ) ∑ ⃗ : Magnetisierung MAXWELL FÜR LINEA RE MATERIALIEN ??? Massenspektrometer: ⃗ 2. Maxwell-Gleichung (Gauss-Magnetisierungs-Gesetz): ∯ ⃗⃗ ⁄ ∑ ANDERE GRÖSSEN ⃗⃗ ) MAGNETISCHES VEKTORPOTENTIAL ⃗⃗ ⏟ ( -langer Leiter: Elektrische Energie eines Punktladungssystems: ∫ ⃗⃗ ∫ ( Isolierte Kugel (Eigenkapazität): ∫ Kondensator mit Dielektrikum: ) ⃗ ⃗ ( ) ⃗⃗( ⃗) Kugelkondensator: Energie: UNSORTED ⃗⃗ ⃗⃗ ) Energiedichte: ( ⃗⃗) Energie: ∫ Selbstenergie eine Ladungsverteilung: ⃗⃗⃗⃗⃗ ohne Dielek. ⃗⃗ elektrisches Feld, ⃗⃗ Magnetfeld ⃗⃗ elektrisches Verschiebungsfeld, elektrische Flussdichte ⃗⃗ Magnetisierungsfeld, magnetische Felddichte ⃗: Stromdichte ⃗ ⃗ ⃗ ⃗ ⃗ ⃗ ⃗⃗ ⃗ ⃗⃗ ⃗ ⃗⃗⃗ ⃗ bei ⃗ und – bei ( ⃗⃗⃗⃗⃗ PIEZOELEKTRIKA ⃗⃗ ⃗ ⃗ Potential eines elektr. Dipols: ( ⃗⃗⃗⃗⃗ ) ( ⃗⃗ ⃗⃗ { 1. Maxwell-Gleichung (Gauss-Gesetz): ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗ ∯ ⃗⃗ ⏟ ⃗⃗ Feld aus Potential: nur Elektrostatik Äusseres E-Feld eines geladenen Leiters: an der Oberfläche des Leiters Potential: ( MAXWELL-GLEICHUNGEN Gauss’scher Satz: ⃗⃗ Ladung ( ) =Festkörper mit permanentem Dipolmoment ⃗ : Länge ändert sich je nach Feld. ( )⁄ Drehmoment eines Dipols im E-Feld: ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ Pot. Energie eines Dipols: Fluss eines E-Feldes: ∮ ⃗⃗ ⃗ [ ] Lorentzkraft: ⃗ ⃗ ⃗⃗ (Rechte-Hand-Regel) ⃗ ⃗⃗ Kraft auf Leiter: ⃗ ⃗ [ ⃗] Magn. Moment: ⃗ :Windungen Drehmoment auf eine Leiterschleife: ⃗⃗⃗ ⃗ ⃗⃗, ⃗: Fläche El. Energie eines magn. Dipols: ⃗ ⃗⃗ ⃗ (pro Windung) Magnetischer Fluss: ∫ ⃗⃗ Induzierte Spannung (Faraday): (pro Windung) Spulen/Magnetfelder: Zylinderspule: ⃗ ENERGIE & ENERGIE DICHTE ) Grenzflächen / Randbedingungen: ⃗⃗⃗⃗⃗⃗⃗⃗ ⃗⃗⃗⃗⃗⃗⃗ Feld im Dielektrikum: ⃗⃗ E-Feld einer runden Leiterplatte: MAGNETISMUS ELEKTRISCHES POTENTI AL ( ) ∭ ⁄ ⃗⃗ ⃗ ∫ ⃗⃗( ⃗) ∬ ( ) El. Dipolmoment: E-Feld eines Leiterrings: ⃗⃗ Anz. freie Ladungen geladene Kugel: E-Feld radial Kugelschale: INDUKTIVITÄTEN ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗⃗⃗⃗ SPEZIELLE ELEKTRISCH E FELDER | | E-Feld einer Punktladung: E-Feld eines [ ] ⃗⃗ L:höhe des Zylinders ⃗ ⃗ |⃗ | KRAFT ZWISCHEN 2 PAR ALLELE N STRÖMEN |⃗ | | ⃗ ⃗⃗| | | AMPÈRE’SCHES GESETZ ⃗⃗ ( ⃗ ∫ |⃗ ⃗⃗ ) ⃗| ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗ ⃗⃗( ⃗) ⃗ |⃗ ∫ ⃗( ⃗) ⃗ ⃗| ∫(⃗⃗ ⃗⃗) ⃗ ∮ ⃗⃗ ⃗ ∫⃗ ⃗ ⃗ [ ⃗ ⃗⃗] Right-Hand-Rule für positive Ladungen. INDUZIERTE ELEKTRISC HE FELD ER Vektoranalysis: | ⃗ VEKTORPOTENTIAL ⃗ ⃗ ⃗ ⃗⃗ ∫ ⃗⃗ ⃗( ⃗) |⃗ ⃗ | ⃗ ⃗ ⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ haben dasselbe ⃗⃗-Feld. Diese Freiheit heisst Eichfreiheit. ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗ ⃗ ⃗⃗ ⃗ ⃗ | ⃗⃗ ⃗ Resultat: 1. ⃗⃗⃗⃗ ⃗⃗⃗⃗ 2. ⏟ Ladungsträgerdichte ⏟ ELEKTROMAGNETISCHE-WELLEN REFLEXION & BRECHUNG Lösung der Maxwellgleichungen im Vakuum. ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ Alles für lineare Materialien: ⃗⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗⃗⃗⃗ ⃗̈ ⃗ ⃗⃗ Lösung suchen mit ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗) ( ⃗⃗) ⏟ ( ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ √ ⃗⃗ ⃗ ⃗⃗ ⃗ ( ⃗) ( ⃗) ) ⃗ Lorentz-Kraft kompliziert: ⃗⃗ ∮ ⃗⃗ ⃗ ( ⃗) ( ⃗⃗ ⃗ ∬ ⃗⃗ ⃗) ⏞ ( ) ⃗ ⃗ ⃗⃗ ⏞ ( ⃗) ( ) Die magnetische Teil der Lorentzkraft leistet nie Arbeit! ⃗⃗ ) ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ( ) ( ) ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ) ⃗⃗ ( ) √ ( ) | (⃗⃗ ( ⃗) Poynting für planare Wellen: ( ) ⃗⃗ ) ⃗⃗ (⃗⃗ ) | ⃗⃗| ⃗⃗ | ⃗⃗ | | wenn -einfallend ⃗ ( POYNTING THEROEM, EN E RGIE FLUSS ⃗⃗ | ⃗⃗ | ) ⃗⃗ Interpretation Poyntingvektor: ) ⃗⃗ Ansatz zur Lösung ⃗⃗ ⃗⃗ Einsetzen in WG: ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗ ⃗⃗ ⃗) ⃗⃗ ⃗ ( ( | ⃗⃗| ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗ ⃗⃗ ( Beschreibt den Energiefluss. Poyntingvektor: ⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ Energiedichte: ( ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗) | ⃗⃗| ⃗⃗ ) ( Maxwell-Faraday-Gleichung: ⃗⃗( ⃗ ) ⃗⃗( ⃗ ) 1. GESETZ DER MAGNET OSTATIK ⃗ (⃗⃗ ) 1. Gesetz der Magnetostatik: ⃗⃗ ) POYNTING VEKTOR ⃗⃗ Brauchbare Wellengleichung: Lorentz-Kraft: GESETZE DER MAGNETOS TATIK ⃗⃗̂ ⃗⃗ ( ) ⃗⃗ ∫ ⃗ ( Reflektivität: ⃗ ⃗ ⃗ ( Metamaterialien: Wellengleichung: Faraday-Gesetz (auch Induktionsgesetz): ⃗⃗ ⃗⃗ ∬ ⃗⃗( ⃗ ) ( ⏟ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗ -Feldern. u ⃗⃗ ⃗⃗ ) ( ⃗⃗) ( ( ) (Verallgemeinerung von Elektrostatik Anderes komisches Gesetz: KONTINUITÄTSGLEICHUN G ⃗⃗ ⃗ Gesamtstrom aus einem Volumen ) ) (Snell-Gesetz) FELD EINES STROMFADENS ∫ ⃗⃗ ( ( ( ) ( ) ( ) ( ) Die Tangentialkomp. bleiben erhalten bei Magnetischer Fluss: ( ) ⃗⃗⃗⃗⃗ MAGNETISCHE FELDER E INFACHER STROMVERTEILUNGEN GESETZE DER ELEKTROD YNAMI K ⁄ ⃗⃗⃗⃗⃗ BRECHUNG U ND FELDE R AN GRENZF LÄCHEN ∮ ⃗⃗ ⃗ ( ) ⃗⃗⃗⃗ ( ) 3. |⃗ ⃗ | ELEKTRODYNAMIK ⏟ ⃗⃗ ⃗⃗ SPULE MIT EISENKERN Elektromotorische Kraft: Kontinuitätsgleichung: ) FELDVERHALTEN AN GRE NZF LÄCHEN Stationärer Fall: Homogener Fall: ⃗ ⃗ Strom entlang eines Weges . Parametrisierung von nach ser Bogenlänge : ⃗ ⃗( ). ⃗ jeweils der Tangentialvektor. ⃗ ⃗ ⃗ ⃗ ⃗ ⃗ ⃗ ⃗( ) ⃗ (⃗ ⃗ ) ⃗⃗( ⃗) ∫ ⃗ |⃗ ⃗ | ELEKTRISCHER STROM Drude-Modell: ̇ ̈ ⃗ Elektrisches Verschiebungsfeld: ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ( ⃗⃗ ⃗⃗ für lineare Materialien: Elektrischer Verschiebungsstrom: ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗ 3. Ampère: 4. Lorentz-Kraft: ⃗⃗ ⃗⃗ 2. Biot-Savart: MAGNETFELD IN EI NEM LEITER ∮ ⃗⃗ ⃗ ) Elektromagnetische Induktion: ⃗ ∮ ⃗⃗ ( | ⃗⃗| ⃗⃗ ⃗⃗ S: Poynting-Vektor (Energiefluss des EM-Feldes) Ganzer Abschnitt unter Annahme, dass Material linear w: Energiedichte ⃗⃗ ⃗ ⃗ ⃗⃗ ( ⃗⃗ ) Integralform: ∫ Ingenieursform: ∮ ⃗ ⃗ ∫ ⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗) ⃗ ∮ ⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗ ∭ ( ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗ loses Ende: „Bauch“ ( ⃗ ⃗⃗ ) ( ) ⃗⃗ ⃗ ⃗ ⃗⃗ ⃗ ⃗⃗ Vektoren parallel oder einer ⃗⃗. distributiv: ( ⃗ ⃗⃗) ⃗ ⃗ ⃗ ⃗⃗ ⃗ nicht assoziativ: ⃗ ( ⃗⃗ ⃗) ( ⃗ ⃗⃗) ⃗ bilinear: ( ⃗) ⃗⃗ ⃗ ( ⃗⃗) ( ⃗ ⃗⃗) STEHENDE WELLEN ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗⃗) ( ( ( ) ( INTENSITÄT ( Intensität = |Amplitude|^2 ) ) ( ) ( ) )) ( ) ANDERES MATH RESONANZ WAVE MODEL Kugel: Kreis: Auf beiden Seiten fest, so ist der Abstand: DIVERSES ( ) | ⃗ ⃗⃗| | ⃗|| ⃗⃗| ( ) ⃗ ⃗⃗ | ⃗|| ⃗⃗| Laplace-Operator (Vektorfelder): ⃗ ⃗) ⃗) ( ( ( ) Laplace-Operator (Skalarfelder): POLARKOORDINATEN WEITERE TRÄGHEITSMOM ENTE Auf einer Seite fest, auf der anderen lose: PARTICLE MODEL ( WELLEN Kraft = Masse * Beschleunigung gilt hier nicht mehr!! EBENE WELLEN ZYLINDERK OORDINATEN ( ) Wellenvektor: ⃗ | ⃗| ⃗⃗ ⃗⃗ ⃗) (⃗ ) ( Wellenfront (= Orte gleicher Phasenlage): ⃗⃗ ⃗ ∫ ∫ ∫ ∫ ∫ ∫ ( HUYGENS’SCHES PRINZI P Von jedem Punkt einer Wellenfront geht eine Kugelwelle aus. SENKRECHTE REFLEXION ) senkrecht auf ein , entsteht eine Ein- und auslaufende Wellen überlagern sich: ( ) ( ) ( ) Am Ort der Reflexion: festes Ende: „Knoten“ ( ) ) ⁄ ⁄ ⁄ ⁄ Materialien? Zylindermantel Ableiten um Integrale aus DGLs zu entfernen ) Homogene Ladungsverteilung?! 1/(4PiEpsilon) nicht vergessen? E-Feld in Kugelkondensator nicht homogen! Frequenz -> BGL -> harm. Oszillator Planck: Gravitationskonstante: BLABA [ ] (⃗ Vollkugel Elektronenvolt: Masse eines Elektrons: Masse eines Protons: Atommasseeinheit: Ladung eines Elektrons: Dielektrizitätskonstante: ⃗⃗) ⃗⃗ ( ⃗) ⃗ ( ⃗⃗) Zusammenfassung: Kugelschale Permeabilitätskonstante: Lichtgeschwindigkeit im Vakuum: Allgemein (Rotation um z-Achse) ∫( ∫ |⃗⃗ (⃗⃗ ) ⃗⃗ | ⃗⃗⃗ ∫ ⃗(⃗⃗ ) |⃗⃗ ⃗⃗ | BEISPIEL SCHALLWELLE N, ÜBERLAGERUNG ) EINHEITEN Normdruck: Grösse VEKTORRECHNUNG ) ⁄ Konvention beachtet? Vektor neg. -> pos. Ladung ( ) Erde: Radius Druck: ⁄( ⁄ ) Diff’gl nicht lösbar -> Taylor ( ) Coulomb: ⁄( a << b oder a>>b -> Taylor-Entwicklung Vollzylinder Pi: Euler: ⃗ ⃗ Vektor von der gegenw. Position zur Quelle der Kugelw. konstruktiv: | ⃗ | | ⃗ | ) destruktiv: | ⃗ | | ⃗ | ( ⁄ Potential -> Vorzeichen richtig? ) KONSTANTEN INTERFERENZ ⁄ Volumenladungsdichte -> Ladung nicht auf Oberfläche ( ( | ⃗| - ) MÖGLICHE FEHLERQUEL L EN / I DEEN Hohlzylinder | ⃗⃗|| ⃗|) Wellenfronten: ( Trifft eine Welle ( ) undurchdringliches Hindernis bei rücklaufende Welle: ( ) ( Bei festem Ende: Phasensprung Bei losem Ende: Phasensprung Vollzylinder ( ) ( ) ( ) Kugelvolumen: KUGEL-/KREISWELLEN (⃗ ) Zylindermantel KUGELKOORDINATEN Wellendarstellung: Wellendarstellung: ) ⁄( ⁄ ⁄ Magn. Leitfähigkeit Dipoldichte, Polarisation ⃗⃗ magn. Dipoldichte, Magnetisierung ⃗⃗⃗ elektr. Suszeptibilität magn. Suszeptibilität Dielektr. Verschiebungsdichte ⃗⃗ Magn. Induktion, Flussdichte ⃗⃗ Strom Magnetischer Fluss Spannung Magn. Spannung Widerstand magn. Widerstand Kapazität Induktivität Ladung Linienladungsdichte Flächenladungsdichte Volumenladungsdichte Flächenstromdichte , Masse Elektrische Feldstärke ⃗⃗ Magnetische Feldstärke ⃗⃗ Elektrische Stromdichte ⃗ Magn. Induktion, Flussdichte ⃗⃗ Elektr. Leitfähigkeit Intensitätsmax für: Intensitätsmin. für: Einheit ⁄ ⁄ ANMERKUNGEN ZUM SCHL USS ⁄ ⁄ ⁄( ) Magnetische Feldlinien gehen von N nach S, schneiden nie Elektrische Feldlinien von + zu -, auf Leiter, schneiden nie