rbb Praxis - Das Gesundheitsmagazin

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Sie haben gesundheitliche Beschwerden? Sie sind schon bei verschiedenen Ärzten
gewesen und haben immer noch keine klare Diagnose? Sie wären bereit, sich einer LiveDiagnose im Studio zu unterziehen? Sie wohnen in Berlin oder Brandenburg? Wir
können Ihnen vielleicht helfen.
Dann bitten wir Sie, uns kurz Ihre Krankengeschichte zu schildern und Kopien Ihrer
Arztbefunde zu schicken. Wenn möglich, legen Sie bitte ein Foto von sich bei.
Wir arbeiten mit einer Reihe von Ärzten zusammen, die zur Live-Diagnose zu uns ins
Studio kommen. Vielleicht finden wir Ärzte, die Ihnen helfen könnten.
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Redaktion rbb PRAXIS
Masurenallee 8-14, 14057 Berlin
rbb Praxis – Das Gesundheitsmagazin – FEATURE:
Wenn die Pumpe versagt – Hilfe bei Herzschwäche
Mittwoch, 26.03.2014, 20.15 Uhr, rbb Fernsehen
Film von Cornelia Fischer-Börold
Allein in Deutschland leiden laut Schätzungen zwei bis drei Millionen Menschen an einer
Herzschwäche. Ein schwaches Herz ist Grund für jährlich über 370.000
Krankenhauseinweisungen. Dabei ist Herzschwäche keine eigenständige Erkrankung
sondern die Folge von Bluthochdruck, Herzinfarkt und anderen Herzerkrankungen. Ist
das Herz schwach, wird der Körper nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt, es kommt
zu Beschwerden wie Atemnot, Abnahme der Leistungsfähigkeit, Wassereinlagerungen in
den Beinen. In der Therapie der Herzschwäche setzt man auf eine Behandlung der
Grunderkrankung, auf Medikamente, die das Herz schützen sollen, auf Bewegung als
Therapie und auf spezielle Schrittmacher. Schreitet die Herzschwäche weiter fort, bleibt
im Endstadium nur eine Herztransplantation.
Der Film zeigt, wie differenziert die Herzschwäche in unserer Region behandelt werden
kann und welche innovativen Konzepte Ärzte heute anwenden, um ein Fortschreiten der
Erkrankung zu verhindern. So wird z.B. in Brandenburg die telemedizinische Versorgung
von Patienten mit Herzschwäche ausgebaut und Ärzte erproben die Implantation eines
neuartigen Schrittmachers, der über Nervenstimulation das schwache Herz stärken soll.
Herzschwäche oder Herzinsuffizienz ist eine weit verbreitete Herzerkrankung, bei der
die Lebenspumpe dauerhaft erschöpft ist. Viele der Millionen Betroffenen wissen gar
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nicht, dass sie eine Herzschwäche haben. Auch Ärzte diagnostizieren die Krankheit oft
viel zu spät, so dass Medikamente nicht mehr helfen. Das hat Folgen: Fast 50 000
Patienten versterben innerhalb eines Jahres; vier Jahre nach der Diagnose lebt nur
noch die Hälfte aller Erkrankten.
Jedes Jahr müssen mehr als 300 000 Herzschwächepatienten ins Krankenhaus – so
viele wie bei keiner anderen Erkrankung. Der häufigste Grund für KrankenhausEinweisungen sind Fehler bei der Medikamenten-Einnahme. Einige Patienten vergessen,
die Tabletten zu schlucken. Andere setzen einzelne Präparate ohne Rücksprache mit
dem Arzt einfach ab oder verringern die Dosis. So gehört die Herzschwäche zu den drei
häufigsten Todesursachen in Deutschland. Die Fallzahl könnte sogar noch zunehmen,
denn die Menschen werden älter und damit steigt auch die Zahl der schwachen Herzen.
Das schwache Herz muss viel mehr Kraft aufbringen als beim Gesunden, um genug
sauerstoffreiches Blut in den Körper zu pumpen. Gelingt das nicht, staut sich das Blut
zurück. So entstehen folgende Warnzeichen und Beschwerden: Atemnot, Leistungsabfall
und ständige Müdigkeit, mehr Gewicht auf der Waage und Flüssigkeitseinlagerungen, vor
allem in den Beinen und der Lunge.
Mit der Zeit schafft es das Herz immer weniger, genug Blut durch den Körper zu
pumpen. Gehirn, Nieren, Leber, aber auch Muskeln und alle anderen wichtigen Organe
bekommen zu wenig Nährstoffe und Sauerstoff. Zunächst weiß das Herz sich zu helfen.
Die Herzmuskelzellen wachsen, die Herzwände verdicken sich. Dann sterben die
vergrößerten Herzmuskelzellen ab, es entsteht minderwertiges Narbengewebe. Die
Herzkammern versteifen, die Beschwerden nehmen zu. Nach und nach büßt der
Herzmuskel ganz seine Pumpkraft ein. Bei der Linksherzschwäche ist die linke
Herzkammer stark vergrößert, bei der Rechtsherzschwäche die rechte Kammer. Oft
büßt das Herz zudem eine synchrone Erregung ein – es kommt zu
Herzrhythmusstörungen.
Lässt sich die Herzschwäche vermeiden?
Risikofaktor für eine Herzschwäche ist ein Bluthochdruck. Davon spricht man, wenn bei
verschiedenen Messungen an unterschiedlichen Tagen Werte von 140 zu 90 mmHg
oder höher auftreten. Verschiedene Medikamente helfen gegen Bluthochdruck. Auf
natürliche Weise lässt er sich aber auch durch Bewegung senken. Mit einem gut
durchdachten Sportprogramm ist bei einem Bluthochdruck eine Verringerung der
Werte um etwa 5 bis 10 mmHg zu erwarten. Zudem sollte man das Essen nicht zu sehr
salzen, auf Alkohol verzichten und sein Körpergewicht reduzieren – all das wirkt sich
positiv auf den Blutdruck aus.
Auch eine Arteriosklerose erhöht das Risiko für Herzschwäche. Die Gefäßerkrankung
führt dazu, dass sich Fett an den Gefäßwänden ablagert, später verkalken die Wände.
Allmählich verringert sich der Gefäßdurchmesser, es kommt zu Durchblutungsstörungen
und zur koronaren Herzerkrankung (KHK). Schlimmstenfalls bildet sich zusätzlich ein
Pfropf aus Blutplättchen (Thrombus). Dann droht ein kompletter Gefäßverschluss, ein
Infarkt.
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Die wichtigsten Risikofaktoren für die Gefäßverkalkung sind Bluthochdruck, Diabetes
mellitus, Rauchen, schlechte Blutfettwerte sowie das Alter. Arteriosklerose wird zudem
zum Teil vererbt.
Eine andere Ursache für die Herzschwäche ist zum Beispiel eine dilatative
Kardiomyophatie. Dieser Begriff beschreibt eine Erkrankung des Herzmuskels, die nicht
durch eine KHK, einen angeborenen Klappenfehler oder durch Bluthochdruck bedingt
ist. Selten kann auch eine Chemotherapie, eine Entzündung oder eine
Bindegewebserkrankung zu einer Herzschwäche führen.
Generell wirkt eine gesunde Lebensführung der Entwicklung einer Herzschwäche
entgegen. Dazu gehören eine ausgewogene Ernährung und eine regelmäßige Bewegung.
In vielen Städten gibt es spezielle Herzsportgruppen, die unter ärztlicher Kontrolle
stattfinden.
Wie diagnostizieren Ärzte eine Herzschwäche?
Oft ergibt sich die richtige Diagnose der Herzschwäche bereits aus der
Krankengeschichte. Der Arzt stellt bei der körperlichen Untersuchung außerdem
geschwollene Beine und Knöchel sowie Wasseransammlungen im Bauchraum fest. Das
Röntgenbild des Brustkorbs zeigt diese auch in der Lunge, zudem wird ein vergrößertes
Herz sichtbar. Die Pumpfunktion des schlagenden Herzens kann der Arzt sehr gut mit
dem Herz-Ultraschall untersuchen. Dabei kann er auch die Herzklappen beurteilen.
Manchmal wird der Ultraschall auch von innen durch die Speiseröhre durchgeführt.
Diese sogenannte transösophageale Echokardiografie (TEE) wird umgangssprachlich als
„Schluck-Echo“ bezeichnet. Sie wird nötig, wenn beispielsweise die Vorhöfe des Herzens
oder die Herzklappen noch genauer betrachtet werden müssen.
Bei einer Herzschwäche wird häufig die Mitralklappe undicht. Da sie zwischen linkem
Vorhof und linker Kammer liegt, schwappt dann nicht selten das Blut zurück in die
Lunge. Die Mitalklappenisuffizienz ist eine häufige Begleiterscheinung der
Herzschwäche.
Hinweise zum Grad der Arteriosklerose als Ursache einer Herzschwäche findet man mit
einer Herzkatheteruntersuchung. Das EKG und Herzecho bestätigen schließlich die
Diagnose. Im EKG sehen die Ärzte, ob zusätzlich eine gefährliche HerzRhythmusstörung vorliegt.
Besteht der Verdacht auf eine seltene Speichererkrankung oder eine entzündliche
Bindegewebserkrankung wie die Sarkoidose, hilft die Kardio-MRT-Untersuchung. Ärzte
können mit dieser Methode in den Herzmuskel hineinschauen. Durch die Sarkoidose
kann das Herzmuskelgewebe zerstört werden – und so schwere Rhythmusstörungen
verursachen.
Wie behandeln Ärzte die Herzschwäche?
Klassischerweise therapieren Ärzte die Herzschwäche mit Medikamenten. Die senken
den Blutdruck im Körperkreislauf, dann reicht die Kraft des geschwächten Muskels
wieder, um genügend Blut durch den Körper zu pumpen: Diuretika oder Wassertabletten
entwässern, Beta-Blocker harmonisieren den Herzschlag, ACE-Hemmer unterstützen die
Pumpkraft.
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Oft dauert es einige Wochen oder sogar Monate, bis die richtige Dosis für die
Medikamente gefunden ist. Auch fühlen sich viele Patienten kurz nach Beginn der
Therapie zunächst schlechter als vorher. Wenn jedoch dieses typische „Tal der Tränen“
durchschritten ist, sind viele Patienten wieder viel leistungsfähiger. In jedem Fall ist eine
engmaschige ärztliche Betreuung wichtig, damit ein gutes Ergebnis entsteht. Das setzt
natürlich auch voraus, dass die Medikamente regelmäßig eingenommen werden.
Schrittmachersysteme verbessern Rhythmus und Pumpleistung
Wenn Leitungsstörungen am Herzen hinzukommen, implantieren Ärzte ein sogenanntes
CRT-System (Cardiac Resynchronization Therapy). Der Schrittmacher ist gleichzeitig
auch ein Defibrillator. Er bringt das Herz wieder in den richtigen Rhythmus und gibt
Elektroschocks ab, wenn das Herz droht auszusetzen. Denn eine der größten Gefahren
für herzschwache Patienten ist der plötzliche Herztod.
Das CRT-System reguliert den Herzrhythmus und verbessert die Pumpleistung. Zu
diesem 3-Kammer-System führten Wissenschaftler in den letzten Jahren viele Studien
durch. Wie sich zeigte, sterben durch seinen Einsatz weniger Patienten und sie müssen
seltener ins Krankenhaus. Viele berichten zusätzlich von einer deutlich gesteigerten
körperlichen Leistungsfähigkeit. Dennoch ist die Resychronisationstherapie kein
Allheilmittel. Das CRT-System ist dann angezeigt, wenn die Pumpkraft des Herzens
deutlich eingeschränkt ist und die linke Herzkammer bedeutend später erregt wird als
normal. Patienten nach Herzinfarkt profitieren zum Beispiel weniger. Denn ihr Muskel ist
vernarbt, die Elektroden können dagegen wenig ausrichten.
Undichte Herzklappen werden mit Mitraclips zusammengeheftet
Sind die Herzklappen durch die Herzschwäche in Mitleidenschaft gezogen, kann ein
sogenannter Mitraclip helfen. Während des Eingriffs schiebt der Kardiologe den Mitraclip
mittels Katheter von der linken Leiste bis in das linke Herz vor und platziert ihn mithilfe
des Herz-Ultraschalls exakt an der undichtesten Stelle des winzigen Segels. Das Herz
wird dabei nicht in seiner Arbeit gestört, der Brustraum muss weder chirurgisch
geöffnet werden noch braucht es eine Herz-Lungen-Maschine. Manchmal dauert die
Operation jedoch dennoch mehrere Stunden und es sind mehrere Clips nötig, um die
Herzklappen wirklich abzudichten.
Die Stimulation von Nervenknötchen senkt den Blutdruck
Ist die Herzschwäche so fortgeschritten, dass die Belastbarkeit immer weiter sinkt und
fast alle Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft scheinen, testen Kardiologen die
sogenannte Baroreflexstimulation. Kernstück der Therapie ist ein Schrittmacher, der
unter die Haut implantiert wird. Über feine Kabel sendet er Impulse zu kleinen
Nervenknötchen an der Halsschlagader, die Barorezeptoren, und von hier aus in
Richtung Gehirn. Entscheidend für die Wirkung auf die Herzschwäche ist vor allem die
Antwort des Gehirns an das Herz und die Blutgefäße: Sie führt dazu, dass die
Herzfrequenz sinkt – und das System zur Ruhe kommt.
Bisher wurde die Baroreflexstimulation eines schwer einstellbaren Bluthochdrucks
eingesetzt, ihre Wirkung auf die Herzschwäche wird jetzt erst im Rahmen von
Untersuchungen getestet. So nimmt beispielsweise das Herzzentrum Brandenburg an
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einer weltweiten Studie teil, die klären soll, welche Patienten von dieser Methode
profitieren.
Wirkt die Vagusstimulation effektiv der Herzschwäche entgegen?
Ein ähnlicher neuer Therapieansatz zur Behandlung der Herzschwäche ist die so
genannte Vagusstimulation. Sie wird aktuell im Rahmen einer großen europaweiten
Studie untersucht. Diese Vagusstimulation wirkt auf das so genannte vegetative
Nervensystem. Hier spielen der Sympathikus und der Parasympathikus eine
entscheidende Rolle. Diese Nerven können vom Körper nicht direkt willentlich
beeinflusst werden, sie steuern lebenswichtige Körperfunktionen wie Herzschlag,
Atmung, Blutdruck, Verdauung und Stoffwechsel. Ist der Sympathikus dauerhaft
dominant, läuft der Körper auf „Hochtouren“, die Prognose einer Herzschwäche
verschlechtert das deutlich.
In der Behandlung wird daher der Vagusnerv als Gegenspieler angeregt. Der Vagusnerv
ist Teil des Parasympathikus. Dies geschieht über einen Impulsgeber, den Kardiologen
auch unter die Haut einpflanzen – ähnlich einem Schrittmacher. Mit einem dünnen Draht
wird das kleine Gerät mit dem Vagusnerv verbunden, dann stimuliert es ihn mit
Stromimpulsen. Durch die Aktivierung des Parasympathikus beruhigt sich das Herz und
wird entlastet. Die Studie ist abgeschlossen, jedoch noch nicht endgültig ausgewertet.
Erste Studienergebnisse sind vielversprechend.
Verbessert Telemedizin die Versorgung von Herzschwächepatienten auf dem Land?
Eine Studie für Patienten mit Herzschwäche untersucht momentan Nutzen und Kosten
von Telemedizin auf dem Land. Die Studie ist die bisher größte randomisierte
Herzinsuffizienzstudie zur Telemedizin. Eingeschlossen werden insgesamt 1500
Patienten mit Herzinsuffizienz, die bestimmte Kriterien erfüllen und mindestens einmal
in den letzten zwölf Monaten wegen ihrer Herzschwäche im Krankenhaus behandelt
werden mussten. Insgesamt beteiligen sich 400 Hausarztpraxen in Berlin und
Brandenburg sowie bei 60 niedergelassenen Kardiologen. Die Patienten werden in zwei
Gruppen eingeteilt: Die Teilnehmer der ersten Gruppe werden konventionell behandelt.
Die der anderen Gruppe werden durch ein telemedizinisches Service-Zentrum in Berlin,
Brandenburg und Cottbus unterstützt. Diese Patienten übertragen an die
Servicezentren je nach individueller Situation Blutdruck, Körpergewicht und Daten von
kardialen Implantaten, außerdem bei Bedarf EKGs und auch die Sauerstoffsättigung. Die
Studie wird erst nach einigen Monaten oder gar Jahren abgeschlossen sein.
Was können Herzschwächepatienten selbst tun?
Patienten mit Herzschwäche sollten sich regelmäßig wiegen – das wirkt der
übermäßigen Wasseransammlung im Körper entgegen, weil man sie eher entdeckt.
Zudem sollten Patienten nur eine begrenzte Menge Flüssigkeit zu sich nehmen. Sie
müssen also aufschreiben, wie viel sie trinken und wie viel Urin sie ausscheiden.
Sport ist kein Mord für Herzpatienten
„Schonen Sie sich und meiden Sie Sport“. So lautete früher die Empfehlung für
Menschen mit Herzschwäche. Je fortgeschrittener die Herzinsuffizienz war, desto mehr
sollten sich die Patienten schonen. Heute weiß man, dass das Gegenteil richtig ist. Eine
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generelle Schonung bei Herzschwäche ist nicht mehr zu empfehlen. Denn Studien
zeigen: Sport beziehungsweise ein bestimmtes Ausdauertraining führt dazu, dass
Patienten seltener in die Klinik müssen und ein geringeres Risiko haben, vorzeitig zu
sterben. Doch ganz gleich ob in der Herzgruppe oder alleine im Park: Wichtig ist, dass
das Programm feste Leistungsgrenzen hat und mit dem Arzt abgesprochen ist.
Herzschwache profitieren vor allem von Intervalltraining und gezieltem MuskelaufbauTraining. Denn je mehr ein Muskel selbst leistet, desto weniger Kraft braucht das Herz
für die Bewegung.
Experten im Film:
Priv.-Doz. Dr. med. Henning Baberg
Chefarzt, Klinik und Poliklinik für Kardiologie und Nephrologie
Schwanebecker Chaussee 50
HELIOS Klinkum Berlin-Buch
13125 Berlin
Tel.: 030 - 94 01-529 00
Prof. Dr. med. Jeanette Schulz-Menger
Kardiale Magnetresonanztomographie
Klinik und Poliklinik für Kardiologie und Nephrologie
HELIOS Klinkum Berlin-Buch
Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Tel: 030 - 94 01-53536
Priv.-Doz. Dr. med. Christian Butter
Chefarzt der Abteilung Kardiologie
Immanuel Klinikum Bernau
Herzzentrum Brandenburg
Ladeburger Straße 17
16321 Bernau
Tel.: 03338 - 694 610
E-Mail: [email protected]
www.herzzentrum.immanuel.de.
Dr. Martina Dietzmann
Innere Medizin
Prof. Dr. med. M. Oeff , Chefarzt
Städtisches Klinikum Brandenburg
Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie und Pulmologie
Innere I
Hochstraße 29
14770 Brandenburg an der Havel
Tel.: 03381 - 41-1500
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Gunnar Thome
Dipl.-Sportpädagoge
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Leiter ambulante Herzgruppe
ProVital Reha- und Gesundheitssportverein Waldsiedlung e.V.
Brandenburgklinik Berlin-Brandenburg GmbH
Brandenburgallee 1
16321 Bernau-Waldsiedlung
Tel.-Nr.: 033397 - 3-1012
E-Mail: [email protected]
Dr. med. Hans-Peter Mieg
Arzt, Internist, Kardiologie
Robert-Koch-Str. 2-12
16515 Oranienburg
Tel.: 03301 – 709 64 81
Dr. med. Sabine Dickert
Radiologische Praxis
Reichenberger Straße 3
13055 Berlin - Hohenschönhausen
Tel.: 030 – 971 16 15
HELIOS Klinik Ahrenshoop/Reha Kardiologie
Chefarzt Dr. med. Frank Zimmermann
Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie
OA Dr. med. Steffen Matthies
Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie
Tel.: 038220 - 63 594
Dorfstraße 55
18347 Ahrenshoop
www.helios-kliniken.de/ahrenshoop
Deutsche Herzstiftung e.V.
Vogtstraße 50
60322 Frankfurt am Main
Tel.: 069 – 955 128-0
Fax: 069 – 955 128-313
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„Herzschwäche-Therapie: Worauf kommt es an?“
Die Expertenschrift kann man schriftlich für 3 Euro (Versandkosten) beziehen.
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Vogtstraße 50
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Für Mitglieder steht der Sonderband auch zum Download online: www.herzstiftung.de
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