LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, Ihr Arzt hat bei Ihnen erhöhte Blutfettwerte (erhöhtes Cholesterin) festgestellt. Diese sind oft Ursache für die Entstehung einer Arterienverkalkung (Atherosklerose) und können zum Beispiel zu koronarer Herzkrankheit, Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Sie können Ihre Gesundheit und die Behandlung Ihrer erhöhten Blutfettwerte durch ein gesundes Essverhalten und ausreichend Bewegung unterstützen. Auf der Rückseite finden Sie eine entsprechende Nahrungsmittel-Pyramide. Sie gibt einen Überblick, welche Nahrungsmittel Sie bei Fettstoffwechselstörungen vermehrt essen und auf welche Sie eher verzichten sollten. Der Fokus liegt dabei auf einer Reduktion der Kohlenhydrate und des tierischen Fettes. Hängen Sie sich die Nahrungsmittel-Pyramide doch einfach in Ihre Küche. Fragen Sie Ihren Arzt auch nach unseren Broschüren zu vielfältigen Ernährungsthemen. EIN SERVICE VON PFIZER Pfizer Pharma GmbH | Linkstraße 10 | 10785 Berlin FETTSTOFFWECHSEL IM GRIFF KOHLENHYDRATE UND TIERISCHE FETTE REDUZIEREN • Weißmehl-Produkte (z. B. Weißbrot, Nudeln) und Weißer Reis • Süßigkeiten (z. B. Kekse, Schokolade) • Kuchen • Salzige Knabbereien (z. B. Chips) • Fast Food (z. B. Pizza, Pommes) • Tierische Fette (z. B. Sahne, fetter Käse, Butter, fettes Fleisch) • Eigelb • Alkohol • Limonaden und gesüßte Getränke • Kartoffeln und Vollkornprodukte (z. B. Vollkornnudeln, Vollkornreis, Vollkorngetreide) • Fettarme Milchprodukte • Fettarmes Fleisch (z. B. Geflügel, mageres Rindfleisch) • Fisch • Meerestiere • Nüsse und Kerne • Hülsenfrüchte • Sojaprodukte (z. B. Tofu) • Pflanzenöle • Obst • Saftschorlen (in Maßen genießen) • Gemüse • Salat • Kräuter • Kalorienfreie und ungesüßte Getränke (z. B. Wasser, Tee, Kaffee in Maßen) Nicht vergessen: • Ausgewogen und nicht zu einseitig essen! • Regelmäßig und täglich bewegen! Bildrechte: © lily, Nitr, Marla, valery121283, Brebca, chones, Popova_Olga, Meliha Gojak, Africa Studio, Andrey Kuzmin, Nenov Brothers, PhotographyByMK, imagedb.com, Natika, Alexander Raths, valeriy555, SS1001 – Fotolia.com www.pfizermed.de LIPIDAKADEMIE W I S S E N S C H A F T · I N F O R M AT I O N · S E R V I C E IHR BLOCK IST LEER? DAS PROBLEM KÖNNEN SIE SCHNELL LÖSEN. Online. Über www.pfizermed.de/sortis-bestellservice. Bestellen Sie mit dem Sortis® Bestellservice direkt einen neuen Abreißblock. Hier finden Sie auch weitere Patienten-Informationsmaterialien zu den Themen Fettstoffwechselstörungen, Ernährung und Bewegung – zum Bestellen und zum Download. Und so einfach geht‘s: www.pfizermed.de/sortis-bestellservice in den Browser eingeben oder QR-Code mit dem Smartphone scannen. Aus den abgebildeten Informationsmaterialien die passenden auswählen und Menge bestimmen. Adresse eingeben und Formular digital abschicken. Nasenbluten; Verstopf., Bläh., Dyspepsie, Übelk., Durchfall; Myalgie, Arthralgie, Schm. i. d. Extremitäten, Muskelspasmen, Gelenkschwell., Rückenschm.; veränderte Leberfunkt.-tests, erhöhte Kreatinphosphokinase i. Blut. Gelegentlich: Hypoglykämie, Gewichtszunahme, Anorexie; Albträume, Schlaflosigk.; Benommenh., Parästhesien, Hypästhesien, Stör. d. Geschmacksempfindens, Amnesie; verschwomm. Sehen; Tinnitus; Erbrechen, Ober- u. Unterbauchschm., Aufstoßen, Pankreatitis; Hepatitis; Urtikaria, Hautausschlag, Pruritus, Alopezie; Nackenschm., Muskelschwäche; Unwohlsein, Asthenie, Schm. i. Brustkorb, periph. Ödeme, Erschöpf., Fieber; pos. Test auf weiße Blutzellen i. Urin. Selten: Thrombopenie; periph. Neuropathie; Sehstör.; Cholestase; angioneurot. Ödem, bullöses Exanthem einschl. Erythema multiforme, SJS, TEN; Myopathie, Myositis, Rhabdomyolyse, Tendopathie (manchmal verkompliziert durch e. Sehnenruptur). Sehr selten: anaphylaktische Reakt.; Hörverlust; Leberversagen; Gynäkomastie. Nicht bekannt: immunvermittelte nekr. Myopathie. Laboruntersuch.: dosisabh. u. revers. Anstieg d. Serumtransaminasen, Anstieg d. Kreatinphosphokinase(CPK)-Konz. Kdr.: Häufig: Kopfschm.; Bauchschm.; Erhöh. d. Alaninaminotransferase u. d. Kreatinphosphokinase. Auf Grundlage d. vorh. Daten kann davon ausgegangen werden, dass d. Häufigk., Art u. Auspräg. v. NW b. Kdrn. vergleichbar m. denen b. Erw. sind. Zur Langzeitverträglichk. liegen bislang nur begrenzte Erfahr. b. Kdrn. vor. NW b. einigen Statinen: Stör. d. Sexualfunkt., Depress., i. Ausnahmefällen u. bes. b. Langzeitther. e. interstit. Lungenkrankh., Diabetes mellitus (d. Häufigkeit ist abhängig v. d. Vorhandensein od. d. Fehlen v. Risikofaktoren [Nüchternblutzucker ≥ 5,6 mmol/l, BMI > 30 kg/m2, erhöhte Triglyceridwerte, bestehende Hypertonie]). Warnhinweise: Filmtbl.: Enthält Lactose. Kautbl.: Enthält Aspartam. Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutische Unternehmer: PFIZER PHARMA GmbH/ PHARMACIA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Januar 2014. www.pfizermed.de 63466_1503000012_200_PRAD_XX Sortis® 10 mg/ 20 mg/ 40 mg/ 80 mg Filmtabletten; Sortis® 10 mg/ 20 mg Kautabletten; Wirkstoff: Atorvastatin; Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede Filmtbl. enthält 10/ 20/ 40/ 80 mg Atorvastatin (als Atorvastatin-Hemicalcium 1,5 H2O). Jede Kautbl. enthält 10/ 20 mg Atorvastatin (als Atorvastatin-Hemicalcium 1,5 H2O). Sonstige Bestandteile: Filmtbl.: Calciumcarbonat, mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, Polysorbat 80, Hyprolose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Macrogol 8000, Titandioxid (E 171), Talkum, Simeticon, Stearat-Emulgatoren, Verdickungsmittel (Methylcellulose, Xanthangummi), Sorbinsäure (Ph. Eur.), Benzoesäure, Candelillawachs (nur 10, 20, 40 mg). Kautbl.: Calciumcarbonat, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Polysorbat 80, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Hyprolose, vorverkleisterte Stärke (Mais), Mannitol (Ph. Eur.), Aspartam, Sucralose, Traubenaroma. Anwendungsgebiete: Zusätzl. zu e. Diät zur Senk. erhöhter Gesamtcholesterin-, LDL-Cholesterin-, Apo-Lipoprotein-B- u. Triglyceridspiegel b. Erw., Jugendl. u. Kdrn. ab 10 Jahren m. primärer Hypercholesterinämie, einschl. familiärer Hypercholesterinämie (heterozygote Variante) od. komb. (gemischter) Hyperlipidämie (entspr. Typ II a u. II b nach Fredrickson), wenn Diät u. and. nichtpharmakolog. Maßnahmen keine ausreich. Wirk. erbringen. Zur Senk. v. Gesamt- u. LDL-Cholesterin b. Erw. m. homozygoter familiärer Hypercholesterinämie – entw. zusätzl. zu and. lipidsenk. Maßnahmen (z. B. LDL-Apherese) od. falls solche Behandl.-möglichk. nicht verfügbar sind. Zur Vorbeug. kardiovask. Ereignisse b. erw. Pat., deren Risiko f. e. erstes kardiovask. Ereignis als hoch eingestuft wird, zusätzl. zur Behandl. weit. Risikofaktoren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. d. Wirkstoff od. e. d. sonst. Bestandt. d. Arzneimittels; aktive Lebererkrankung od. unklare, dauerhafte Erhöh. v. Serumtransaminasen auf mehr als d. 3-Fache d. oberen Normwerts; Schwangerschaft, Stillzeit, Frauen i. gebärfähigen Alter, d. keine geeigneten Verhütungsmethoden anw. Nebenwirkungen: Häufig: Nasopharyngitis; allerg. Reakt.; Hyperglykämie; Kopfschm.; pharyngolaryng. Schm., b-4v17so-0-0 Mit freundlichen Grüßen, Ihre Pfizer Pharma GmbH