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> Säuren und Basen im Gleichgewicht
> Porträt Marianne Camenzind
> Fasten – im Zusammenhang
mit dem Säure-Basen-Gleichgewicht
> Aktuelle Produkte/Bücher zum Thema
> Entschlackungsferien im St. Otmar
> Wettbewerb ON 2/2005
> Wussten Sie schon...
«Molkenprodukte» frisch vom Markt
Herausgeber: Verlag D. Krapf, CH-6404 Greppen
Sind Sie öfters energielos, unmotiviert oder
gestresst? Kennen Sie nächtliches Schwitzen
oder Steifheit in Muskeln und Gelenken am
Morgen? Machen Sie sich Sorgen um Ihre
Cellulite oder Osteoporose? Können Sie ein
paar überflüssige Pfunde einfach nicht loswerden?
Mit diesen Fragen beginne ich meinen Säure-Basen-Vortrag, und meistens kann jeder
mindestens eine davon mit ja beantworten.
Alle angesprochenen Themen sind eng mit
dem Säure-Basen-Haushalt verbunden. Wie
kommt es, dass so unterschiedliche Probleme mit einer einzigen Aufgabe des Körpers
zu tun haben: dem Gleichgewicht zwischen
Säuren und Basen?
Die Gegenspieler
Um dies zu verstehen, braucht es einige
Grundkenntnisse der Chemie und des Körpers. Zuerst also: Was sind Säuren? Es sind
chemische Verbindungen, die in Wasser
gelöst sauer reagieren, zum Beispiel
Zitronensäure, Kohlensäure, Magensaft,
usw. Und was sind Basen? Das sind chemische Verbindungen, die in Wasser gelöst
basisch/alkalisch reagieren (zwei Begriffe,
die dasselbe bedeuten). Beispiele: starke Seifen, Natronlauge, Gallensaft, usw. Die
Messeinheit zur Angabe des Säure- oder
Basengehalts einer Lösung ist der pH-Wert,
einfach messbar z.B. mit Indikatorpapier.
Säuren haben Werte zwischen 1 und 6,9,
von pH 7,1 bis 14 sprechen wir von Basen.
Dabei hat die stärkste Säure (z.B.
Salzsäure) einen pH-Wert von 1,
und die stärkste Base, als Lauge
bekannt (z.B. Natronlauge), pHWert 14. Neutral mit pH 7 ist reines Wasser.
Ausgabe No. 3, September 2005 / Erscheint 4mal jährlich
DIE ZEITSCHRIFT ZU AKTUELLEN GESUNDHEITSFRAGEN
Säuren und Basen im Gleichgewicht
saure Magensaft produziert wird, entstehen
gleichzeitig Basen, hier Bicarbonat, welche
von Leber und Bauchspeicheldrüse via Blut
aufgenommen und zu ihren basischen Verdauungssäften verarbeitet werden. Deshalb
können die Galle (pH 7,1) und der Bauchspeicheldrüsensaft (pH 7,5-8,8) den sauren
Speisebrei vom Magen im Zwölffingerdarm
wieder neutralisieren.
Störungsanzeichen
Funktioniert dieses Wechselspiel zwischen
Säuren und Basen nicht mehr, ist die ganze
Verdauung gestört. Ursache dafür ist zum
Beispiel gestresstes, hastiges Essen. So wird
die Kohlenhydratverdauung beeinträchtigt,
welche im Mund beginnt. Folge davon sind
u.a. Blähungen. Wasser- und Salzmangel
verunmöglichen eine optimale Produktion
des Magensafts. Zeichen davon sind unverdaute Nahrungsmittel im Stuhl, Magenbrennen oder Klumpgefühl nach dem Essen
(Steine im Magen), Durchfall oder Verstopfung. Und wenn der Körper die entstandenen
Basen für sich «klaut»,
hat es folglich zu
wenig Basen für den
Gallen- und
Bauchspeichelsaft. Der saure
Speisebrei
wird dann
logischer-
Unterschiedliche
Verdauungssäfte
Name, Adresse und Kunden-Nummer
AZB
6404 Greppen
Die Zeitschrift zu aktuellen Gesundheitsfragen, Jg. 32, No. 3/2005 / Erscheint viermal jährlich
Redaktion: Donat Krapf, Heilpraktiker, Postfach 2, CH-6404 Greppen, E-Mail: [email protected]
Gestaltung: Stefan Krapf, Beglaub. Auflage: 19’080 / Zweijahresabo CHF 15.–, PC-Konto 60-18937-7
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Qi Gong – meditative Bewegungs- und Atemübungen mit Elena Herzog Wochenkurs CHF 400.–
Das energetische Gleichgewicht mit Theresa Beyeler, Weggis
Wochenkurs CHF 380.–
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Wochenkurs CHF 380.–
Im Körper finden wir je nach Ort
und Funktion des
Organs
unterschiedliche pH-Werte.
Die verschiedenen Enzyme
(Stoffwechselarbeiter im
Organismus)
brauchen
einen unterschiedlichen
pH-Bereich,
damit sie optimal
arbeiten können. Und
hier liegt schon eine erste Antwort auf die
Frage, warum wir oft unerklärlich müde
sind: Wenn die Enzyme sich in einem
falschen Umfeld befinden, sprich in zu saurer oder zu basischer Lösung, dann arbeiten
sie ungenügend oder gar nicht. Deshalb
sind die entsprechenden Stoffwechselfunktionen reduziert und die «Maschine
Mensch» arbeitet nur mit halber Kraft. Im
Mund wird zum Beispiel die Nahrung nicht
nur zerkleinert und gleitfähig gemacht, sie
sollte schon hier vorverdaut werden mit
dem Enzym «Amylase», das im Speichel
enthalten ist. Wenn der pH-Wert des Speichels idealerweise 6,34 ist und genügend
lang gekaut wird, spaltet die Amylase die
Kohlenhydrate in kleinere Teile. Aus diesem
Grund wird das Brot bei längerem Kauen
immer süsser und leichter verdaulich. Im
Magen ist der pH-Wert extrem sauer: Nüchtern 1,8, mit dem Speisebrei abgepuffert bis
3,8. Sie würden nicht wagen, Ihren eigenen
Finger in diesen Magensaft zu stecken, Sie
würden sich sofort verätzen! Nur weil der
Magen sich mit basischem Schleim auskleidet (wenn er genug Wasser und Basen dazu
hat!), kann er sich vor der Selbstverdauung
schützen. Dieser tief saure pH-Wert ist
nötig, um den Speisebrei zu desinfizieren
und das Eiweiss anzudauen. Während der
weise ungenügend neutralisiert und wandert viel zu sauer weiter in den Dünn- und
Dickdarm. Die Folgen davon sind katastrophal: Blähungen, Energielosigkeit nach dem
Essen, Zwölffingerdarmgeschwüre (häufiger
als Magengeschwüre!), Darmfloraverschiebungen, Candidabesiedelung, Reizdarm,
Entzündungen des Darms.
Konstanter Blut-pH-Wert
Und warum stiehlt sich der Körper
Basen? Weil der pH-Wert des Bluts zwingend zwischen 7,37 und 7,43 liegen
muss. Gravierende Verschiebungen
können tödlich enden. Ein massiver pHAbfall würde das Blut zum Gerinnen
bringen, die Mineralstoffverteilung
verändern, Herzrhythmusstörungen auslösen und schliesslich zum Herzstillstand
führen. Deshalb ist es oberste Priorität
unseres Körpers, den Blut-pH konstant
im Toleranzbereich von maximal 0,06
Einheiten Differenz zu halten. Das ist
etwas wenig «Spatzig», nicht wahr?
Interessant ist auch, dass der Blut-pHWert in der Jugend eher bei 7,43 und im
Alter eher gegen den saureren Bereich
bei 7,37 liegt. Könnte das auch heissen:
Übersäuerung = Alterung?
Mas
Unterschiedliche Säuren –
unterschiedliche Basen
Im menschlichen Organismus fallen täglich
viele verschiedene Säuren an. Beim Ausatmen zum Beispiel geben wir Kohlendioxid
vom Blut an die Atemluft ab. Dieses gasförmige saure Stoffwechselendprodukt
entsteht in jeder Zelle des Körpers bei der
Energieproduktion aus Glukose und Sauerstoff, und wird via rote Blutkörperchen zur
Lunge transportiert. Je mehr Kohlendioxid
anfällt, desto mehr müssen wir atmen, zum
Beispiel beim Sport. Beeinträchtigt wird dieser Säureabbau jedoch durch mangelnde
Bewegung, schlechte Haltung und
Sauerstoffmangel! Entsprechend wichtig ist
deshalb ausreichende Bewegung an frischer
Luft. Besonders für Büroarbeiter gilt
deshalb: Stündliche Bewegung ist Pflicht! So
gehe ich zum Beispiel während dem Schreiben dieses Berichts regelmässig ein paar
wenige Minuten an die frische Luft und
rebounde, laufe auf dem Eusebius (MiniTrampolin). Tägliche Bewegung macht für
den Säure-Basen-Haushalt Sinn. Denn Sauerstoffmangel und Kohlensäure-Überschuss
ist gleichbedeutend mit Stillstand des
Lebens und Zelltod. Im Fluss bleiben mit
Bewegung hält auch im Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen.
täglichen Zellabbau nötig ist, entstehen
neben Ammoniak auch Schwefel- oder
Phosphorsäure, die die Leber stark belasten.
Ammoniak ist ein hoch giftiges Gas, das die
Leber mit Hilfe von Bikarbonat zu neutralem
Harnstoff umwandelt. Dieser Abfallstoff
wird dann via Niere ungefährlich
ausgeschieden. Die Niere scheidet auch
andere anorganische Säuren (z.B. Schwefelsäure und Phosphorsäure) mit Hilfe der Pufferbase Bikarbonat aus. Sie kann aber nur
eine begrenzte Menge an Säuren pro Tag
loswerden und läuft bei unseren heutigen
Ernährungsgewohnheiten meist an der
Grenze ihrer Kapazität. Dabei könnte ihr die
Leber helfen, welche einen Tag Nierenarbeit
in einer Stunde erledigt. Die Entgiftungsbzw. Entsäuerungskapazität der Leber ist
enorm! Vorausgesetzt, die Leber hat alle
Grundstoffe dazu und ist nicht anderweitig
überlastet! Nötig sind in erster Linie genügend basische Puffersubstanzen (vorzugsweise Bikarbonat) und basische Vitalstoffe
(Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium,
Eisen, Mangan), aber auch ausreichend
Wasser und Energie inklusive Ruhe, um sich
in der Nacht der Entgiftung zu widmen.
Stress, Ärger, Sauerstoffmangel, Giftstoffbelastungen (Medikamente, einzelne Zusatzstoffe in Lebensmitteln, giftige Metalle etc.)
wirken negativ.
Schwerstarbeiterin Leber
Der Abfallkübel
svoll mit Genuss
Täglich mit Mass
Schwieriger für den Körper
sind die Säuren, die durch
die Verdauung von Nahrungsmitteln entstehen.
Beim Eiweissabbau
(= Stickstoffentgiftung),
der aus der Ernährung,
aber auch durch den
Täglich genügend
Zu jeder
Hauptmahlzeit
5 am Tag in verschiedenen Farben
Reichlich über
den Tag verteilt
Wenn der pH-Wert des Blutes im optimalen
Bereich bleiben muss, täglich aber viele
unterschiedliche Säuren anfallen, die bei vielen belastenden Mahlzeiten nicht immer
sofort neutralisiert werden können, dann
steuert der Körper Richtung Krankheit! Im
Blut können diese Stoffe nicht bleiben, das
wäre tödlich, deshalb lagert der Körper sie
irgendwo ab und dies führt zu Beschwerden, im einfachsten Falle zu Lustlosigkeit,
Müdigkeit in Armen und Beinen, lang
anhaltendem Muskelkater, Zirkulationsstörungen oder kalten Händen und Füssen, im
chronischen Falle zu Gelenkbeschwerden,
rheumatischen Erkrankungen oder auch
Krebs. Oder er schiebt die Säuren in weniger wichtige Bereiche, nämlich ins kollagene Bindegewebe ab. Dieses befindet sich
als «Füllmaterial» zwischen Organen,
Muskeln und Haut. Es hat eine grosse Säure-Bindungskapazität und nimmt vor allem
tagsüber überschüssige Säuren auf. Diese
binden sich an die kollagenen, elastischen
Fasern, verursachen dadurch eine verminderte Wasserbindung und in der Folge eine
Elastizitätsverminderung, womit die
obigen Beschwerden wiederum ihre
Ursache finden.
Das Wechselspiel
Generell gesagt machen Säuren
starr. Veranschaulicht wird
Porträt Marianne Camenzind
Marianne Camenzind, seit 7 Jahren im Kurhaus St. Otmar tätig, gibt
jeden Donnerstag Ernährungs-, Vitalstoff- und Gesundheitsberatungen
sowie Energie- und Kinesiologiebehandlungen.
Vorträge wie: «Warum Wasser trinken?», «Säuren und Basen im Gleichgewicht», «Vitalstoffe», «Kinesiologie», «Rheuma oder Neurodermitis»
sind nur einige von vielen möglichen Themen, in denen Marianne
Camenzind als Referentin ihr Wissen und ihre Erfahrung an Drogerien,
Apotheken und (Gesundheits-)Vereine weitergibt. Neu auch Tagesseminare für Firmen zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung.
Als «Touch for Health-Instruktorin» gibt die ursprüngliche
Krankenschwester Kinesiologiekurse über die ernergetischen
Zusammenhänge des Körpers und den Einsatz vom Muskeltest zum
Ausbalancieren. Der nächste Grundkurs findet vom 29. Oktober
bis 5. November im Kurhaus St. Otmar statt. Weitere Infos über Kurse,
Vorträge und Behandlungen in Ihrer Nähe erfahren Sie unter
www.rigianer.ch
Unsere täglichen Nahrungsmittel –
sauer oder basisch?
Nachfolgend zeigen wir Ihnen auf, welche
der täglichen Nahrungsmittel in unserem
Körper sauer oder basisch wirken. Mit dem
Grundsatz, dass rund 80% unserer
täglichen Nahrung basisch sein sollte, zeigt
sich vielleicht, dass gewisse Ernährungsgewohnheiten etwas angepasst werden müssten.
Grundsätzlich können wir die Nahrungsmittel in drei Gruppen einteilen:
A) Säurebildende
Nahrungsmittel
Produkte dieser Gruppe enthalten
grundsätzlich keine Säure, wirken aber in
jedem Organismus immer säurebildend!
Zu dieser Gruppe gehören insbesondere:
• Fleisch, Geflügel, Fleischwaren, Fisch, Eier
• Käse
• tierische Fette (gesättigte Fettsäuren)
• Erdnussöl und gehärtete oder raffinierte
Pflanzenöle
• alle Getreide und Getreideprodukte wie
Brot, Teigwaren, Flocken usw.
Zu dieser Gruppe gehören insbesondere:
• Zitrusfrüchte (Zitronen, Mandarinen,
Grapefruits, Orangen usw)
• Beeren (Erdbeeren, Stachelbeeren,
Johannisbeeren, Himbeeren usw)
• Obst (Zwetschgen, Aprikosen, Kirschen,
usw), insbesondere unreife Früchte
• Fruchtsäfte
• saures Gemüse (Sauerkraut, Kresse,
Rhabarber, Tomaten usw)
• Essig
• saure Molke, Sauermilch, Joghurt, Kefir
C) Basische oder basenbildende Nahrungsmittel
Produkte dieser Gruppe wirken in jedem
Organismus immer basenbildend!
Zu dieser Gruppe gehören insbesondere:
• Kartoffeln
• Hülsenfrüchte (Bohnen usw.)
• raffinierter weisser Zucker und alle Süssigkeiten die solchen enthalten (Sirup, Konfitüre, Schokolade usw.)
• Ölfrüchte (Nüsse)
• Kaffee, Kakao, Wein
B) Saure Nahrungsmittel
Produke dieser Gruppe sind an sich sauer
(z.B. Zitrone), führen jedoch nur in einem
Organismus mit gestörtem Säurestoffwechsel zu vermehrter Säureproduktion. Im
gesunden Körper wirken sie basisch und
geben dem Körper wertvolle Mineralstoffe.
dies, wenn man Säure in Eiweiss giesst – es
koaguliert, wird fest. Im kollagenen Bindegewebe zeigt sich eine kurzfristige Übersäuerung als Anschwellen der Hände beim
Sport oder der Füsse abends sowie Steifheit
von Muskeln und Gelenken am Morgen.
Eine chronische Säure-Überbelastung füllt
den Abfallkübel «Bindegewebe» zum
Bersten und wird gelegentlich z.B. als
Cellulite sichtbar. Im gesunden Normalfall geschieht die Zwischenlagerung von
Säuren im Bindegewebe während des Tages,
nachts werden diese wieder abtransportiert
und ausgeschieden. Wenn die Leber
genügend Wasser, Basen und Vitalstoffe
hat, arbeitet sie am meisten in ihrer energetischen «Hochformzeit» zwischen 01 und
Marianne Camenzind
auf dem Rebounder...
Der Lymph-Rebounder «Eusebius»
hilft mit Spass und Energie zum täglichen weichen Laufen. Unabhängig
von Wetter oder Tageszeit können Sie
Gleichgewicht und Ausdauer trainieren,
sowie Spannungs- und Stressabbbau
fördern. Dabei vereint er
lustvolle Bewegung
und energetische
Stärkung in sich.
• Gemüse, gekocht und roh (Blattsalat,
Lattich, grüne Bohnen, Kohl, Möhren,
Karotten, Randen, Kürbis usw)
• Maca-Knollen
• Süssmolke (frisch oder in pulverisiert),
Milch, Rahm
• Bananen
• Dörrfrüchte in kleinen Mengen mit
Ausnahme von Aprikosen
• Kastanien
• Mandeln, Paranüsse, Mandelmilch
• basische Mineralwasser, Kräutertee
03 Uhr. Wer häufig zu diesem Zeitpunkt
erwacht, muss also die Leber fragen, was
für ein Problem sie hat. Bei starker Säurebelastung kann auch die Haut mittels Schwitzen als «Notausgang» funktionieren. Deshalb sind nächtliche Schweissausbrüche
oftmals Zeichen einer überlasteten Leber.
Mit der Ausscheidung von saurem Urin am
Morgen ist die natürliche Entgiftung via
Niere dann abgeschlossen und der Kreislauf
kann wieder von vorne beginnen.
Gewebeazidose
Eine akute Übersäuerung (Azidose) im Blut
gibt es nur bei schweren Erkrankungen,
und sie gehört in die notfallärztliche
Behandlung. Eine chronische Azidose im
Gewebe erleben wir viel häufiger als
typische Zivilisationskrankheiten. Da die
Symptome davon aber viel unspezifischer
sind, und der Arzt den pH-Wert im kollagenen Bindegewebe nicht messen kann,
finden wir die Diagnose «Acidosis chronica
zivilisata» in keinem Medizinbuch.
Notmassnahmen
Wenn die Puffersysteme im Blut und den
Organen ausgeschöpft sind, muss sich der
Körper mit vorübergehenden Notmassnah-
men behelfen. Er deponiert die Säuren im
kollagenen Bindegewebe, also auch in
Knorpelgewebe, Sehnen und wo immer es
nicht «lebensgefährlich» ist. Dies lässt den
gesunden pH-Wert im Gelenk von 7,4 auf
7,2 sinken. Dabei verursacht die Säure
Schmerzen und Entzündung (= Arthritis).
Fällt der pH-Wert der Gelenksflüssigkeit weiter auf 6,8, also sauer, wird das Knorpelgewebe (Kollagen) starr und brüchig. Bei
zusätzlicher mechanischer Belastung ergibt
das langfristig die optimale Voraussetzung
für Arthrose. Sehnen und Bänder erleiden
Verhärtungen, Entzündungen und Risse.
Grob gesagt, ist eine Übersäuerung immer
beste Grundlage für Entzündungen und
Abnutzungserscheinungen. Sind die
Zwischenlager von «Unerledigtem» zu Endstationen geworden und proppenvoll, kann
sich der Körper auch mit vorübergehendem
«Feuerwehreinsatz» basische Puffersubstanzen wie Carbonat, Phosphat und eben auch
Kalzium aus den Knochen holen. Das Sparkonto wird geplündert und rächt sich im
Alter als Osteoporose. Nur einfach wieder
Kalzium nachzuschütten, ginge allerdings
an den Ursachen des Raubbaus vorbei.
Diagnosemöglichkeiten
Wer den verschiedenen «rot brennenden
Lampen» an der Anzeige des eigenen Körpers nicht so recht glaubt, kann sich auch
Klarheit verschaffen mit pH-Wert-Messungen. Dass dies im Blut keinen Sinn macht,
ist inzwischen wohl verständlich. Weil aber
das Wechselspiel von Säuren und Basen im
Urin sichtbar sein sollte, kann man dies mit
Indikatorpapier überprüfen. Indikatorstreifen erhalten Sie in der Drogerie oder Apotheke. Messungen sollten stets regelmässig
morgens und abends während mindestens
9 aufeinanderfolgenden Tagen erfolgen, um
ein brauchbares Ergebnis zu erhalten. Halten Sie dazu den Indikatorstreifen direkt in
den ersten Urinstrahl und vergleichen Sie
die Farbwerte mit den Musterwerten, um
den pH-Wert abzulesen. Im Idealfall sollte
der Morgenurin einen pH zwischen 6,2 und
6,8 aufweisen, während der Abendurin sich
zwischen 6,8 und 7,4 bewegen sollte. Wer
immer darunter liegt ist generell zu sauer –
wer immer basischen Urin hat, entsäuert
nicht mehr genügend und benötigt professionelle Beratung. Dies gilt auch für Umkehrungen (morgens basisch und abends sauer). Nur wer einen normalen, wechselnden
Urin-pH-Wert hat, kann sich mittels Ernährung gesund erhalten. Alle anderen Abweichungen brauchen eine langfristige Basenunterstützung mittels bikarbonathaltigem
Basenmittel und weitere Massnahmen zur
Stärkung des Stoffwechsels.
Optimale Ernährung
Unsere westliche Ernährung besteht in der
Regel aus 80% säurebildenden und nur aus
20% basenbildenden Nahrungsbestandteilen. Um einer latenten Azidose entgegen zu
wirken, sollte es genau umgekehrt sein:
20% säurebildende und 80% basenbilden-
de Nahrungsmittel. Das bedeutet aber
nicht, dass von nun an keine saure Zitrone,
kein Essig oder Spinat mehr gegessen werden soll. Denn das saure Empfinden im
Mund ist kein Indikator für säuernde Nahrungsmittel. Die sauren Zitrusfrüchte zum
Beispiel enthalten Fruchtsäuren, welche
schon im Darm verstoffwechselt werden zu
basischen Puffersubstanzen! Wirklich säurebildend sind alle Eiweisslieferanten
wie Fleisch, alle Fleischprodukte, Fisch, Eier,
Vollmilchprodukte und alle Getreide. Die
vegetarische Kost schützt also nicht unbedingt vor Übersäuerung, weil dann oft stark
getreidelastig gegessen wird. Neutral fallen
Fette und Öle aus, haben also keinen
Einfluss auf das Säure-Basen-Gleichgewicht.
Zucker und Stärke wirken nicht direkt säurebildend, führen dem Körper aber auch keine
Vitalstoffe zu. Bei deren Verstoffwechselung
verbraucht der Körper unter anderem Magnesium und B-Vitamine, welche dann im
Säure-Basen-Haushalt für die Enzymtätigkeit
fehlen. Die folgliche Negativbilanz an Vitalstoffen kann wiederum zu einer übermässigen Säurebelastung führen. Basenbildend
wirken alle Früchte, Salate und Gemüse.
Das bedeutet, dass zum Beispiel der Fitnessteller mit 80% Gemüse oder Salate mit
20% Fleisch oder Fisch ein ideales Verhältnis
aufweist. Die Empfehlung der Krebsliga
sowie der Ernährungsgesellschaften mit 5
Portionen Gemüse, Früchte und Salate täglich macht für den Säure-Basen-Haushalt
viel Sinn. Dabei spielt es keine grosse Rolle,
ob dieses 20/80%-Verhältnis innerhalb einer
Mahlzeit eingehalten wird oder über den
ganzen Tag verteilt ist. Wichtig ist die basenreiche Ernährung im Grossen und Ganzen.
Dass der Körper bei einer latenten Azidose
recht schnell zu den erwähnten
Nothilfemassnahmen greift, zeigte eine
Lausanner Studie: Schon nach 4 Tagen
säurebildender Ernährung stiegen die
knochenabbauenden Substanzen und die
Kalziumausscheidung im Urin um 73%!
Osteoporoseprophylaxe fängt also beim
Säure-Basen-Haushalt an.
Entlastungsmassnahmen
Neben der Ernährungsumstellung lohnt es
sich, diszipliniert mindestens 1-2 Liter Wasser, zusätzlich verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte oder Kräuter-Tees zu trinken. Regelmässige Bewegung an frischer Luft trägt das
Ihre dazu bei. Heilfasten, basische Bäder
und den Leberstoffwechsel mit Mariendistel
unterstützen ist zusätzlich Balsam für den
Säure-Basen-Haushalt. Sich Zeit nehmen
zum langsamen und genussvollen Essen,
ausreichendem Kauen und Stressabbau in
allen Lebensbereichen dienen dem inneren
und äusseren Gleichgewicht.
Wenn ich die volle Selbstverantwortung für
meine Gesundheit wahrnehmen will, halte
ich mich am Besten an die Weisheit von
Konfuzius:
«Wenn du die Absicht hast,
dich zu erneuern – tu es jeden Tag.»
Marianne Camenzind, Vitalstoffberaterin
Aktuelle Produkte zum Thema:
Molke
Molke ist ein Scheidungsprodukt aus Milch
und enthält im Frischzustand Milchzucker
(Lactose), wenig rechtsdrehende Milchsäure
sowie zahlreiche wertvolle Mineralsalze, vorwiegend Kalzium und Kalium. Damit ist
Molke im Frischzustand basisch, genauso
wie auch das aus Frischmolke
getrocknete Molkenpulver (z.B.
OTMARSAN-Molke). Frischmolke
schmeckt daher süss und ist äusserst bekömmlich und leicht verdaulich. Der hohe Gehalt an
Kalium unterstützt die Diurese,
die Ausleitung über die Nieren.
Lässt man jedoch Frischmolke
mehrere Stunden stehen, wird
Maca
Maca – eine rettichartige Knollenfrucht die
im peruanischen Hochland gedeiht – bildet
seit jeher eine Kraftquelle der Inkas. Noch
heute gelten den Andenbewohnern zufolge
die Macaesser als stark und sie erfreuen sich
bei guter geistiger und körperlicher Gesundheit eines langen Lebens.
Neue Studien zeigen, dass die langsam
gedeihende Macaknolle zahlreiche wichtige
Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium,
Phosphor, Zink, Eisen u.a. enthält. Bemerkenswert ist ebenfalls ein relativ hoher Gehalt an leicht
resorbierbarem Jod sowie
ein beträchtlicher Anteil an
Glykosidsteroiden (wichtig
für den Hormonhaushalt)
und Aminosäu-
Wir leben im Wohlstand – können uns alles
jederzeit im Mass und leider auch im Übermass leisten. Unsere Ernährung ist sehr säurelastig und wir trinken viel zu wenig. Während einer persönlichen Fastenzeit
entscheiden wir uns für das Lebensnotwendigste: Wir nehmen keine feste Nahrung zu
uns und trinken nur Flüssiges. Der Körper
stellt auf innere Nahrung um, zapft
überschüssige Reserven an und beginnt
gründlich zu entrümpeln. In diesem
Moment scheidet er viele überschüssige,
angesammelte und deponierte Säuren aus
über die Nieren, Leber, Darm, Lunge und
Haut. Die gewählten Flüssigkeiten (Molke,
Tee, Wasser, verdünnte Gemüse- und
Fruchtsäfte) sind grösstenteils basisch. Sie
helfen Säuren zu neutralisieren und über
unsere verschiedenen Entgiftungssysteme
auszuscheiden. Eine Fastenzeit ist immer ein
guter Anfang um Veränderungen anzustreben, auszuführen und durchzuziehen. So
finden wir zu einem Säure-Basen-Gleichgewicht zurück.
ren. Dazu gesellen sich Vitamine B1, B2,
B12, C und E. Bedingt durch die Mineralstoffe wirkt Maca basenbildend!
Bei uns ist Maca erhältlich als reines, zu
Tabletten gepresstes Macapulver (bekannt
als Macandina) sowie als Macandina Plus –
ein Getränkepulver mit Maca und den glutenfreien Urgetreiden Quinoa und Amarant.
Aktuelle Bücher zum Thema:
Zum Thema «Säuren und Basen» gibt es
auch zahlreiche Bücher. Wenn Sie mehr
über das Thema wissen möchten empfehlen
wir Ihnen ein entsprechendes Buch zu
besorgen.
Säure-Basen-Gleichgewicht
Fasten – im Zusammenhang
mit dem Säure-Basen-Gleichgewicht
diese rasch sauer, Milchsäurebakterien vermehren sich enorm und bauen den Milchzucker ab. Die Molke schmeckt dann sauer
und ist in diesem Zustand zu den sauren
Nahrungsmitteln zu zählen.
von Christopher Vasey
Dieses Buch vermittelt in leicht
verständlicher Weise, wie die Balance zwischen Säure und Basen im Körper wieder
hergestellt werden kann wenn diese aus
dem Gleichgewicht geraten ist und Störungen auftreten.
Säure-Basen Kochbuch
von M. Sulzberger
Viele Menschen leiden, bedingt durch die
heutigen Ernährungsgewohnheiten und
Bewegungsarmut, an Übersäuerung. Dieses
Buch zeigt, wie durch einfache Rezepte und
gezielte Menuvorschläge diesem Umstand
erfolgreich entgegengewirkt werden kann.
70 attraktive Rezepte zeigen, wie lustvoll
und schmackhaft eine gesunde säurebasen-ausgewogene Ernährung sein kann.
Harmonisch zum SäureBasen-Gleichgewicht
von Bänziger/Vormann/Goedecke
Dieses Buch gibt einen Überblick über die
Grundlagen und neuesten Erkenntnisse zur
Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts. Es
enthält zudem einen umfangreichen
Rezeptteil mit schmackhaften Menus.
Kastanien
von Bänziger/Buri
Alles Marroni – die Kastanienküche. Kastanien neu entdecken! Dieses Buch zeigt, wie
die gesunde, aromatische und nährstoffreiche Frucht in der modernen Ernährung
ihren Platz findet.
Das Kürbis-Kochbuch
von Bänziger/Brancucchi
Da Kürbis ein basisches Gemüse ist passt
dieses Buch nicht nur in diese Reihe sondern
auch ganz besonders in die herbstliche Jahreszeit. Es enthält viele gute Rezepte rund
um Kürbis.
Wettbewerb ON 2/2005
Erinnern Sie sich noch? Mit Ihrer Einzahlung
des ON-Abos 2005/2006 nehmen Sie automatisch an der Verlosung von 6 x 1 Ferienwoche für 2 Personen im Kurhaus St. Otmar
in Weggis im Wert von je CHF 770.– teil.
Hier die Lösungsergebnisse:
Kräutertee (7x7), Kräutermischungen (Wurzelkraft)
7x7 Kräutertee enthält in der gezielten
Kombination seiner 49 Kräuter alle Elemente, mit denen unser menschlicher
Organismus arbeitet. Die zahlreich enthaltenen Mineralien wirken im Körper basisch
und lösen im Körper die Schlacken, welche
durch Übersäuerung abgelagert wurden.
Jeder Kräutertee stellt von Natur aus eine
schlackenlösende «Verdünnung» dar und ist
deshalb seit altersher als idealer und lebenslanger «Durchspüler» unserer Zellen, Gewebe und Organe zu betrachten. Der 7x7
KräuterTee hat sich über 10 Jahre bei Entschlackungskuren und Diäten, beim Fasten
und im täglichen Gebrauch als universeller
Schlackenlöser bewährt.
Ausgewogene Kräutermischungen (z.B.
«Wurzelkraft») zeigen ihre natürliche, basische Wirkung insbesondere durch den aus-
gewogenen Gehalt an Mineralstoffen, welche in getrockneten Kräutern in relativ konzentrierter Form vorliegen, eingebettet in
natürliche Aroma- und Begleitstoffe. Ziel
dieser Mischung ist es, im Organismus gebildete Säuren und Giftstoffe zu neutralisieren
und somit eine grosse Hilfe zur Ausleitung
zu bilden.
Aus den Einzahlungen im
September werden die Gewinner
anfangs Oktober ausgelost und
direkt benachrichtigt.
Im Monat Juli haben je eine Ferienwoche für
zwei Personen gewonnen:
• Frau Annemarie Wohlgensinger,
6052 Hergiswil
• Frau Eveline Burri, 4334 Sisseln
• Frau Margrit Haas, 6110 Wohlhusen
Und wenn Sie noch nicht einbezahlt haben erhalten Sie
nochmals eine Chance zu gewinnen: Wir werden aus den AboEinzahlungen im Oktober 2005
nochmals 1 Ferienwoche für zwei
Personen im Kurhaus St. Otmar in
Weggis im Wert von CHF 630.–
verlosen.
Also nutzen Sie die Gelegenheit!
Im Monat August haben mit den Einzahlungen je eine Ferienwoche gewonnen:
• Frau E. Keller-Scherer, 5316 Gippingen
• Frau Judith Michel, 6015 Reussbühl
Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern
und wünschen Ihnen einen fröhlichen Aufenthalt. Bis bald.
Basenmittel und -bäder
Ist ein Organismus übersäuert, kann durch
gezielte Gabe von sogenannten Basenmitteln eine verbesserte Neutralisation der
durch Säurebildung abgelagerten Salze
erreicht werden. Alle diese Basenmittel enthalten vor allem verschiedene Mineralstoffe
in relativ hohen Dosen. Wichtig ist dabei
auch immer ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, am besten Wasser, Kräutertee
oder Molke, jedoch niemals Süsswasser wie
Cola, Citro usw. (siehe auch das Buch
«Wasser – die gesunde Lösung»). Bei uns
Nächste
Gewinnchance:
Wussten Sie schon...
«Molkenprodukte» frisch vom Markt
erhältlich sind von Burgerstein die ProbaseTabletten sowie die Basenmischung als
Getränkepulver oder von Allsan das BasenMineralsalz mit Zusatz von Spirulina Algen,
welche dazu beitragen, die Ausleitungsprodukte besser zu binden.
Im weiteren gibt es auch basische Badezusätze, welche helfen im Bad vermehrt über
die Haut Giftstoffe auszuleiten (man
bezeichnet die Haut auch als «dritte Niere»).
Aus unserem Sortiment erhalten Sie als basisches Badesalz «MeineBase».
• in Basel (Barfüsserplatz):
immer Donnerstag jeder Woche
• in Olten:
jeweils am 1. Montag jedes Monats
• in Reinach BL:
jeweils am letzten Dienstag jedes Monats
• in Laufen BL:
jeweils am 1. Dienstag jedes Monats
dass verschiedene Produkte aus dem Hause
«OTMARSAN» auch auf dem Markt
besorgt werden können? So finden Sie
OTMARSAN Molke natur sowie in den
Aromen Vanille, Erdbeer und Schoco
und ebenso die beliebte molba Naturkosmetik an folgenden Märkten am Stand
«Molkenprodukte» von Beat Inäbnit:
Eine Woche oder lieber auch mehr ganz
persönlich für sich geniessen. Ohne Zwang
und Pflichten des Alltags zu spüren. Mal
nicht einkaufen, nicht kochen, nicht essen –
ganz einfach nur trinken. Und das in einer
herrlichen Umgebung über dem Vierwaldstättersee mit wunderbarer Aussicht auf See
und Berge. Natur pur – und auch in keiner
Weise stur. Nach dem Motto «Morgenstund
hat Gold im Mund» geniessen wir eine tolle
Gymnastikstunde. Der nun gezielt angeregte Kreislauf sorgt dafür, dass auch die Wanderung in der näheren Umgebung oder auf
der Rigi zum Erlebnis wird. Am späteren
Nachmittag drehen wir ein paar Runden im
angenehm sonnenerwärmten überdachten
Schwimmbad, lassen uns treiben,
schwelgen und schweben im herrlich kühlen
Nass. Als Krönung des Tages lassen wir uns
von geübter Hand durchkneten,
entspannen, gerade richten, entstauen und
vieles mehr... Den überflüssigen Ballast lassen wir im entschlackenden Darmbad
davonschwimmen. Und so fühlen wir uns
bald wie neu geboren.
Also bis bald im St. Otmar in Weggis
gültig bis 30.11.2005
Einmal im Jahr – sonnenklar
Entschlackungsferien im St. Otmar
Aktion
Ihre Bestellung
Art.-Nr. Menge Produkt
Einzelpreis
ab 2
ab 4
Nahrungsergänzung
0001
OTMARSAN Molke natur, 1,6 kg
0004
OTMARSAN Molke natur, 800 g
19.00 18.50 18.00
11.20
0015
OTMARSAN Molke natur, Nachfüllkessel, 6 kg
63.50
0006/7/8
OTMARSAN Molke
vanille /
erdbeer /
schoco, 800 g
0016/7/8
OTMARSAN Molke
vanille /
erdbeer /
schoco, Nachfüllk., 6 kg
0090.A1
Macandina, Tabl. aus Macapulver, 90 Tabl.
0090
Macandina, Tabletten aus Macapulver, 90 Tabl.
0091.A1
Macandina Plus,
natur /
cacao, 340 g
natur /
19.50
18.50
109.00
Aktion 3 für 2: 97.00 145.50
48.50
Aktion 2 Dosen: 36.80 46.80
0091/.1
Macandina Plus, Getränkegranulat
0100
Cristal de Sábila – Aloe vera, 940 ml
cacao, 340 g
Aktion: 34.50 44.50
23.40
0101
Cristal de Sábila, mit 50% Chinola-Saft, 940 ml
Aktion: 34.50 44.50
0180.0/10
Wurzelkraft (Orgon), 165 g / 660 g
0057/.25
Kräutertee 7x7, entschlackend (Orgon), 100 g / 250 g
2741.30
Probase Tabletten (Burgerstein), 300 Tabl.
2736.70
Basenmischung, Getränkepulver (Burgerstein), 700 g
54.00
2753.30
Basen-Mineralsalz Tabletten (Allsan), 300 Tabl.
53.00
49.50 / 169.50
14.50 / 29.50
59.00
Körperpflege
1013
molba Aufbaucrème Tag, pflegend, 100 ml
37.50
1014
molba Aufbaucrème Nacht, nährend, 100 ml
39.30
1001
molba Rosencrème, für Tag und Nacht, 100 ml
26.50
1012
molba Körper-Balsam, mit Frischmolke, 200 ml
27.40
1110
molba Bio-Seife, mit Molke, 120 g
(Einzeln nur mit anderen Produkten lieferbar, sonst ab 4 Stk.)
1122
molba Kur-Shampoo, mit Molke, 300 ml
1176.xx
Meine Base, basisches Badesalz, 750 g / 1500 g / 3000 g 34.50 / 59.50 / 99.50
1180
Anamú-Spray, mit Guanábana-Extrakten und ätherischen Ölen, 150 ml
6.20
ab 4: 5.90, ab 10: 5.60
17.10
19.50
Bücher
3094
Das Säure-Basen-Gleichgewicht (Vasey)
19.00
3213
Säure-Basen Kochbuch (M. Sulzberger)
24.90
3217
Harmonisch z. Säure-Basen-Gleichgew. (Bänziger, Vormann, Goedecke)
29.90
3122
Kastanien (Bänziger, Buri)
34.00
3216
Kürbis-Kochbuch (Walther, Bänziger)
19.80
3117
Wasser – die gesunde Lösung (Batmanghelidj)
26.70
Einfach Anzahl Produkte aufschreiben und einsenden oder faxen an untenstehende Adresse.
Ihre Adresse (bitte auch mitfaxen) ist rückseitig aufgedruckt. Änderungen bitte vermerken.
Ich wünsche folgende Unterlagen:
Produkte & Dienstleistungen
Kurhaus St. Otmar
OTMARSAN AG
Kurhaus St. Otmar
Rigiblickstrasse 96/98
CH-6353 Weggis
Kurse und Aktivferien
Gesundheitsschuhe
Telefon
Tonband
Telefax
E-Mail
Bücherliste
Café Guanito
041 392 00 10 (mögl. vormittags)
041 392 00 20 (Tag und Nacht)
041 392 00 24
[email protected]
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