Entscheidung

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Ich möchte unsere musiktheaterpädagogische Arbeit im Forum vorstellen.
Ich habe überwiesen …
Die Teilnahmegebühr
120 €
90 €
plus Eintrittspreis für ___ Karte(n) à 13 € für die Uraufführung der Kinderoper »Robin Hood«
am 2. November 2008, 16:00 Uhr in der Komischen Oper Berlin.
plus Eintrittspreis für ___ Karte(n) à 15 € für »Die Zauberflöte« am 4. November 2008 in der Deutschen Oper Berlin.
Funktion/Institution
E-Mail
Fax
Telefon PLZ/Ort
Straße
Name
Vorname
Bitte kopieren und versenden!
›› per Fax: 030 - 20 26 03 77
›› per Post: Komische Oper Berlin
Anne-Kathrin Ostrop
Behrenstraße 55-57, 10117 Berlin
Hiermit melde ich mich verbindlich für das
Symposion II: »Leben, Kunst und das dazwischen«
vom 2. – 4. November 2008 in Berlin an:
Kontakt und Infos
Anne-Kathrin Ostrop
Komische Oper Berlin
Behrenstraße 55 - 57
10117 Berlin
Telefon 030 - 20 26 03 75
Telefax 030 - 20 26 03 77
Mail [email protected]
www.komische-oper-berlin.de
Rainer O. Brinkmann
Deutsche Staatsoper Berlin
Unter den Linden 7
10117 Berlin
Telefon 030 - 20 35 44 89
Telefax 030 - 20 35 45 94
Mail [email protected]
www.staatsoper-berlin.de
»Leben, Kunst und
das dazwischen«
Symposion II
zur Musiktheaterpädagogik
2. - 4. November 2008
Ulrike Mirow
Deutsche Oper Berlin
Bismarckstr. 35
10627 Berlin
Telefon 030 - 34 38 44 74
Telefax 030 - 34 38 42 32
Mail [email protected]
www.deutscheoperberlin.de
Wenn Sie sich mit Ihrem musiktheaterpädagogi­schen Angebot
präsentieren möchten, wenden Sie sich bitte an Iris Winkler,
[email protected], Telefon 030 - 45 79 92 88
in Kooperation mit …
Symposion II
Kulturelle Bildung ist in aller Munde. Vermittlung
von Kunst an Kinder und Jugendliche ist als gesellschaftliche Aufgabe erkannt worden. Wie aber
sieht Vermittlung aus? Was soll vermittelt werden?
Ein Werk, ein Kontakt, eine Erfahrung? Welche
pädagogischen Ziele existieren im künstlerischen
Kontext? // Seit Jahren leisten die Berliner Opernhäuser maßgebliche Arbeit auf diesem Gebiet.
Kinder und Jugendliche aus dem gesamten Stadtgebiet kommen in Hunderte von Workshops und
Referate und lassen sich auf den Erfahrungsraum
Oper ein. // Die Erfahrung des ästhetischen Moments im Umgang mit dem Kunstwerk wirkt beim
Rezipienten auf verschiedenen Ebenen: von der
mehr oder weniger bewussten Wahrnehmung bis
zur aktiven Mitgestaltung sind im pädagogischen
Prozess zahlreiche Varianten möglich, die durch
die Vermittlungstätigkeit initiiert und begleitet
werden. // Der theoretische Diskurs des Symposions soll zu einer Annäherung an das Wesen
von Vermittlung führen, indem er die beteiligten
Komponenten (Kunstwerk, Rezipient, Alltagserfahrung) definiert und zueinander in Beziehung
setzt. // Daher laden die drei musikpädagogi­
schen Abteilungen auf Initiative des ISIM (Institut
für Szenische Interpretation von Musik + Theater)
Kollegen aus dem deutschsprachigen Raum ein,
um den Vermittlungsbegriff in der Musiktheaterpädagogik zu reflektieren und daraus Folgerungen
für die pädagogische Praxis abzuleiten. // Der
auf dem Symposion I unternommene Aufbruch in
eine eigenständige Organisation der MusiktheaterVermittler soll fortgesetzt werden, um die Professionalisierung des Berufsfeldes voranzutreiben.
Als Teilnehmer sind (Musik-)Theaterpädagogen
(auch in Ausbildung), Dramaturgen, Hochschullehrer und Vertreter von schulischer Aus- und
Fortbildung angesprochen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Programm
Preise/Infos
Teilnahmegebühr: 120,00 €*/ 90,00 €**
Sonntag, 2.
14:30 Uhr
15:00 Uhr
15:15 Uhr
16:00 Uhr
18:00 Uhr
19:00 Uhr
November 2008, Komische Oper Berlin
Auftakt … Check in // Teatime
Begrüßung Andreas Homoki,
Intendant der Komischen Oper Berlin
Begrüßung und Tagungsüberblick Rainer O. Brinkmann, ISIM
»Robin Hood« (Uraufführung)
Oper von Frank Schwemmer
Premierenfeier und Imbiss
Eröffnung
Prof. Klaus Zehelein,
Präsident des Deutschen Bühnenvereins, anschließend Diskussion
Gesprächsführung: Albrecht Thiemann
Montag, 3. November 2008, Staatsoper Unter den Linden
9:00 Uhr
Begrüßung Ronald H. Adler, Komm. Intendant und Operndirektor der Staatsoper Unter den Linden
9:15 Uhr Vortrag mit Diskussion
Prof. Dr. Michael Parmentier, Kultur- und Erziehungs-
wissenschaftler, Humboldt Universität Berlin
Der ästhetische Zustand oder: Die Pause im Bildungs-
system
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 Uhr Vortrag und Diskussion
Dr. Jörg Wiesel, Theaterwissenschaftler,
Freie Universität Berlin
Der verschwindende Vermittler: Zur Widerständigkeit des Kunstwerks
11:45 Uhr Gespräch
Dr. Edith Seifert, Psychoanalytikerin, Privatdozentin;
Anne-Kathrin Ostrop, Komische Oper Berlin, ISIM
Der Rezipient: Oder die Kunst wahrzunehmen und zu deuten
13:00 Uhr Mittagsimbiss und Pause
14:00 Uhr World Café
Vernetzung und Professionalisierung der Musik
theaterpädagogik
17:00 Uhr Präsentation verschiedener Netzwerke für Musik
theaterpädagogen
Rainer O. Brinkmann, ISIM; Prof. Dr. Ingrid Allwardt,
Netzwerk Junge Ohren NJO; Katrin Freese, Bundes-
verband Theaterpädagogik BuT
18:00 Uhr Get together
im Casino der Staatsoper Unter den Linden
* Im Preis enthalten sind Teatime, Kaffeepause, Mittags- und
Abendimbiss. (Achtung: Anfahrts- und Hotelkosten sind im
Preis nicht enthalten!) // ** für Studierende und Arbeitssuchende bei Vorlage eines gültigen Nachweises
Wir bitten Sie, die Teilnahmegebühr und Eintritts­
preise für »Robin Hood« und »Zauberflöte« bis
20. Oktober 2008 auf folgendes Konto zu überweisen:
Komische Oper Berlin ›› Konto 238 080 602
Deutsche Bank ›› BLZ 100 700 00
Verwendungszweck ›› Symposion II, Teilnehmername
Nach Eingang der Teilnahmegebühr erhalten
Sie von uns eine schriftliche Bestätigung.
Dienstag, 4. November 2008, Deutsche Oper Berlin
9:00 Uhr Begrüßung Kirsten Harms,
Intendantin der Deutschen Oper Berlin
9:15 Uhr Auswertung des World Cafés
10:00 Uhr Vortrag mit Diskussion
Dr. Markus Kosuch, Musiktheaterpädagoge, Regisseur, ISIM, LKJ Baden-Württemberg
Konzeptionen der Musiktheaterpädagogik Worauf kommt es an? Eine Antwort
11:00 Uhr Forum
Musiktheaterpädagogische Konzeptionen im
deutschsprachigen Raum
Deutsche Oper Berlin, Junge Oper Stuttgart,
Junge Oper Mainz, OpuS Staatsoper Hannover
Für eine Bestandsaufnahme und Inspiration haben noch weitere
musiktheaterpädagogische Abteilungen die Möglichkeit, sich (kurz) mit
ihrem Profil vorzustellen (siehe Anmeldeformular).
12:00 Uhr
13:00 Uhr
14:00 Uhr
15:00 Uhr
19:30 Uhr
Mittagsimbiss
Die Entscheidung
Arbeitskreis, Netzwerk oder ein Berufsverband
Musiktheaterpädagogik?
Abschlusspodium Prof. Dr. Christoph Richter, Musikpädagoge, UdK Berlin, ISIM; Prof. Dr. Wolfgang M. Stroh, Musikpädagoge,
C.-v.-Ossietzky Universität Oldenburg, ISIM
Ende des Symposions
»Die Zauberflöte« 
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