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E
Anton lomboi
Die Gattung Steatocranus gehört in die Verwandtschaftsgruppe der tilapiinen Cichliden
und besteht derzeit aus neun beschriebenen
Arten und mindestens einer weiteren unbesDhriebenen Art. Mit Ausnahme einer einzi-
gen
Art aus dem Volta-Einzug in
Ghana
kommen alle Steatocranus im Kongofluß
oder in dessen Einzugsgebiet vor.
Typusart der Gattung ist Steatocranus gibbi-
ceps BouLENcen, 1899. Zwar handelt es
sich dabei nicht um ausgesprochene Zwergcichliden - zumindest nicht bei einem Teil
der Arten - aufgrund des meistens ruhigen
und relativ friedlichen Verhaltens und einer
ehmen ofrf,kom0schen
kleine bis mittelgroße, rheophile (strömungsliebende) Buntbarsche mit einem schlanken,
langgestreckten Körper und meistens wulstigem Maul. Auffällig ist, daß alle Arten
schlechte Schwimmer sind und sich nur
mehr oder weniger unbeholfen im freien
Wasser bewegen können. Dies ist auf die
reduzierte Schwimmblase zurückzuführen,
welche die Fische in ihrem natürlichem
Habitat auch nicht wirklich benötigen. Ist es
doch in den Stromschnellengebieten sehr
schwierig und auch unvorteilhaft sich frei
schwimmend im Wasserkörper aufzuhalten.
Leider werden bisher nur wenige Arten der
Gattung Steatocranus in der Aquaristik
regelmäßig gepflegt. Alle sind grundsätzlich
robuste und verträgliche Pfleglinge, die
auch Anfängern durchaus zu empfehlen
sind. Voraussetzung dafür ist eine gute Filte-
Größe ,,im Grenzbereich" erscheinen sie mir
aber doch eher für den Pfleger kleiner Buntbarsche geeignet, als für die Liebhaber von
rung und ein regelmäßig durchgeführter
Großcichliden.
Die Vertreter der Gattung Steatocranus sind
Als Mindestgröße sollte auch für ein
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Wasserwechsel.
Paar
DcG-lnformolioneq Sonderheft 2z 44-52
der kleinen Arten ein Aquarium mit einer
Grundfläche von 100 x 50 Zentimeter verwendet werden. Es sollte viele Versteckmöglichkeiten aus Höhlen und Steinspalten
bieten, in die sich die Tiere bei Störung
zurückziehen können. Die Fische lieben es,
zwischen den Steinen umher zu ,,huschen"
oder im Schutz der Aufbauten ruhig auf den
Steinen oder auf dem Boden zu liegen.
Eine gute Strömung entspricht zwar den
natürlichen Gegebenheiten, ist aber meiner
Erfahrung nach nicht unbedingt erforderlich. Die Wasserhärte zeigte sich bei allen
Arten, die bisher erfolgreich zur Nachzucht
schritten, von wenig Belang. Sowohl in
weichem und leicht saurem, wie auch in
hartem Wasser bei leicht alkalischem pHWert können die Fische erfolgreich nachgezogen werden.
Die Färbung ist stets unscheinbar grau bis
schwarz. Nur selten zeigen die Fische zusätzliche Farben, die dann hauptsächlich in
den unpaaren Flossen auftreten. Die Jungtiere aller Arten, seltener auch adulte Exemplare, zeigen den schwarzen ,,Tilapia-Fleck"
im weichstrahligen Teil der Rückenflosse.
Der Sexualdimorphismus ist meist gut entwickelt: Weibchen bleiben deutlich kleiner
als Männchen, die auch oft eine wuchtigere
Kopfpartie mit ausgeprägten Stirnbuckeln,
sowie immer länger ausgezogene Weichstrahlen in Dorsalis und Analis aufweisen.
Allerdings zeiger. ältere Weibchen oft eine
nahezu identisch entwickelte Beflossung.
Soweit die Fortpflanzung bisher bekannt
wurde, handelt es sich um paarbildende
Höhlenbrüter. Die Eier sind mit zwei bis
drei Millimeter Durchmesser ziemlich groß,
gut pigmentiert und werden sowohl an der
Höhlendecke. den Wänden wie auch auf
Sleotocronus gibbiceps ist die Typusort der
Gottung - Foto: A. Lomboi
DCG-lnformotionen, Sonderheft 2: 44-52
dem Boden der Höhle abgelegt.
4lt
Manchmal wird bei einzelnen Arten von
Haremsbildung - also Polygamie - berichtet.
Eine Beobachtung, die ich bisher bei noch
keiner Art machen konnte.
Die Paarbindung funktioniert gut; Ei- und
Larvenpflege sind mit Ausnahme von .S.
ubanguiensis ausschließlich Aufgabe des
Weibchens.
Männchen scheinen das Revier als Gesamtes und weniger die Jungen direkt zu be-
schützen. Die Jungen sind zum Zeitpunkt
des Freischwimmens schon relativ groß,
unregelmäßig hell-dunkel gesprenkelt und
halten sich während der ersten Lebens-
wochen unmittelbar bei oder in der Brut-
höhle auf. Sie werden von den Eltern
gegenüber anderen Fischen gut verteidigt.
Ein echtes Führen der Jungfische wie es bei
vielen anderen Cichliden bekannt ist,
kommt allerdings selten vor. Lediglich bei .!.
iryinei konrfie ich es häufiger beobachten.
Im Alter von etwa einem Monat beginnen
4
Mönnchen von Steotocronus ubonguiensis. lm
Gegensofz zu onderen Verlretern der Gottung
beteiligen sich die Mönnchen on der Ei- undLorvenpflege - Foto: A. Lomboi
die Jungen das Aquarium ausgiebig zu
durchstreifen und auch erstmalig eigene
kleine Höhlen zu besetzen. Oft sind mehrere
Bruten hintereinander im gleichen Aquarium möglich, ohne daß Junge der vorherigen Brut entfernt werden müssen.
Zwar sind aus der Natur Nahrungsspezialisten wie S. gibbiceps beschrieben worden,
doch im Aquarium werden alle gängigen
Futtersorten gerne angenommen und vertragen. Auf eine regelmäßige Gabe von ballaststoffreicher Nahrung oder solcher mit vegetarischen Anteilen, wie Spirulina-Tabs oder
-Flocken, sollte nach meinen Erfahrungen
geachtet werden, um das Wohlbefinden der
Fische zu fördern. Auch zwei Fastentage für
die Fische pro Woche schaden nicht.
Welche Arten gehören nun in die Gattung?
DCG-lnformotionen, Sonderheft 2z 44-52
Zunächst wäre Steatocranus bleheri MBypn,
1993 aus dem Lubumbashi (Luapula-River-
System) in der Demokratischen Republik
Kongo zu nennen. Diese für die Gattung relativ hochrückige Art wird etwa neun Zenti-
nur in wenigen Exemplaren importiert worden und möglicherweise auch miteinander
verwechselt worden. Uber Okologie und
Fortpflanzung ist bei beiden nichts Näheres
bekannt.
meter lang und hat eine kurze Schnauze mit
steilem Stirnprofil. Die Körperfärbung ist in
beiden Geschlechtern ein dunkles Grau, mit
Steatocranus casuarius Por-r, 1939 wird
wahrscheinlich am häufigsten in unseren
am
Aquarien gepflegt und kommt aus dem
Schwanzstiel miteinander verschmelzen.
Die Geschlechter unterscheiden sich nur
Kongo-Fluß. Diese Art wird etwas größer
als die vorher genannten; Männchen erreichen bis 15 Zentimeter, Weibchen bis zwölf
zwei dunklen Längsstreifen, die
geringfügig. Männchen werden
etwas
größer. Ein besonders markanter Kopfbuckel wird nicht ausgebildet. Insgesamt
Es ist dies ein sehr ausdrucksstarker Strom-
ähnelt die Art sehr stark Steatocranus mpozoensis RoseRrs & Stewart, 1976 aus dem
schnellencichlide, bei dem vor allem die
teilweise riesigen Kopfbuckel und markan-
Mpozo-Fluß nahe Matadi. Diese Art wird
bis zwölf Zentimeter lang.
Für die Aquaristik sind beiden Arten bisher
ten Kinnpartien der Männchen auffallen.
'Die Körperschuppen sind dunkel und zeigen
Sleotocronus bleheri stommt ous dem LuopuloRlver-System (Demokrotische Volksrepublik
l,tongol - Foto: H. Llnke
und S. ubanguiensis zu finden. Manchmal
sind am Körper einige dunkle, senkrechte
DcG-lnformotioneo Sonderheft 2: 44,-52
Zentimeter
Ge s amtlän ge.
einen deutlichen hellen Rand. Eine gleichartige Schuppenfärbung ist auch bei S. glaber
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und unregelm?ißige Bänder oder zwei Längsstreifen sichtbar.
Nach Roberts & Stewart (1976) emährl sich
S. casuarius hauptsächlich von Algen, worauf bei der Pflege im Aquarium Rücksicht
genommen werden sollte.
Trotz des eher grimmigen Aussehens ist ,S.
casuarius aber nt den eher friedlicheren
Buntbarschen zu rechnen und im Aquarium
gut vergesellschaftbar. Voraussetzung ist,
daß ausreichend Höhlen als Versteck- und'
Brutplätze angeboten werden. In der Fortpflanzung entspricht die Art den Gattungscharakteristika.
Seit wenigen Jahren zählt auch Steatocranus
gibbiceps BournNcnn, 1899 - ebenfalls aus
Männchen können auch hier deutliche Stirn-
buckel entwickeln. Allerdings stellt die
Schuppenfärbung das Negativmuster zu §.
casuarius dar. Die Körperschuppen sind hell
mit einem dunklen Rand. S. gibbiceps blelbt
auch mit einer Maximallänge von etwa
zwölf Zettimetern bei den Männchen kleiner als ,S. casuarius.In der Natur soll sich die
Art hauptsächlich von Schnecken ernähren.
Steatocranus glaber Ronnnrs & SrswART,
197 6 hat eine ähnliche Schuppenzeichnung,
aber eine garrz andere Stimpartie mit einem
kleineren Kopfbuckel und einer weniger
ausgeprägter Schnauze. Diese Ar1 ist bisher
nur aus dem Kongo-Fluß bei Inga bekannt
und wird bis zehn Zentimeter lang.
dem Kongofluß bei Kinsasha/Brazzaville
kommend
-
zu den regelmäßig importierten
Cichliden
Es ist dies die Typusart der Gattung und auf
den ersten Blick S. casuarius sehr ähnlich.
Der Buckelkopfbuntborsch, S. cosuorius, ernöhrt
sich in der Notur houptsöchllch von Algen. lm
Gegensotz zu den Weibchen enlwickeln die
Mönnchen im Alter möchtige Stlmbuckel
Foto: H. Linke
DCG-lnformotionen, Sonderheft 2z 44,-52
Sleotocronus glober öhnelt in der Zeichnung
cosuorius - Foto: H. Linke
S.
S. glaber ist relativ hochrückig, etwa vergleichbar mit S. casuarlus, allerdings mit
spitzer Kopfpartie und leicht nach vorn gezogerrer Schnauze und wulstigen Lippen.
Die beiden schlanksten Steatocranus-Arten
sind, S. rouxi (Per-lrcnrN, 1928) aus der Kasai-Region urrd S. tinanti (Pou, 1939) aus
dem mittleren und unteren Bereich
des
Kongo.
Steatocranus rouxi ist wahrscheinlich erst
einmal importiert worden; aquaristische Erfahrungen dazu wurden bisher nicht ver-
partien und sehr markante Kopfbuckel.
Weibchen erreichen nur rund zehn Zentimeter Gesamtlänge
In der F?irbung ist S. tinanti fast einheitlich
grau. Lediglich Dorsalis und Caudalis
zeigen manchmal rotbraune Färbungen. Hin
und wieder sind zwei dunkle Längsbänder
am Körper zu sehen, die im Schwanzwurzelbereich zusarnmen laufen.
In der aquaristischen Literatur wurde bei der
Zucht dieserArt einige Male von Tendenzen
zur Polygamie berichtet. Eine Feststellung,
die ich durch eigene Beobachtungen bisher
noch nicht bestätigen kann.
Steatocranus ubanguiensis RossBrs &
öffentlicht.
Srewl.nr, 1976 aus dem Ubangui-System ist
S. tinanti hingegen ist besser bekannt.
Männchen dieser Art können bis fast 15
Zentimeter lang werden und zeigen im er-
Arten aus dem Kongo-Einzug und mit einer
Maximallänge von acht Zentimeter (meistens bleiben die Fische aber kleiner) ein
wachsenen Ztstand extrem wuchtige Kiefer-
echter Zwergcichlide.
schließlich die letzte der beschriebenen
DCG-lnformotionen, Sonderhefl 2: 44-52
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Der Kopf ist relativ kurz mit rundlicher
Diese Art wird in den letzten Jahren regel-
Schnauze und die Stimlinie steil. Im Unter-
mäßig als Beifang bei Importen über Kin-
schied zu den anderen Arten der Gattung
sind die Strahlen der Dorsalis und Analis im
shasa eingeführt. Daher könnte sich das Verbreitungsgebiet der Art in dieser Region zumindet im weiteren Sinne - befinden.
Genaues ist aber nicht bekannt.
Es handelt sich bei S. sp. ,,Rotauge" um eine
weichstrahligen Teil nur geringfüg ausgezogen. Die Körperfärbung ist dunkel grau-
braun. Wie bei S. casuarius und bei
,S.
glaber ist jede Schuppe dunkel mit einem
hellen Rand. Die Geschlechter unterscheiden sich wenig. Die Männchen werden
kaum größer und besitzen eine wenig ausgeprägtere Kopfpartie als die Weibchen.
In der Fortpflanzung scheint diese Art vom
üblichen Schema der Gattung abzuweichen:
Stawikowski (1987) berichtete, daß bei
dieser Art nach dem Ablaichen das Weib-
chen vorwiegend die Revierverteidigung
übemimmt und Eier und Larven hauptsächlich vom Männchen betreut werden.
Mindestens eine unbeschrieben Art aus dem
Kongo ist aber noch bekannt:
Steatocranus sp.,,Rotauge".
weitere kleinbleibende Steatocranzs-Art.
'
Die Männchen werden bis neun Zentimeter
lang. Auffällig sind die blutrot gefärbten
Augen sich wohlfühlender Fische. Adulte
Männchen können gut ausgeprägte Kopfbuckel entwickeln.
Die letzte Art der Gattung die ich hier vorstellen möchte, ist gleichzeitig der eirrzige
,,Abweichler" in der Verbreilrtng. S. irvinei
(TRowevas, 1943). Diese Art kommt im
oberen und mittleren Einzug des Volta-
Adulte Mönnchen von Steotocronus tinonti zeigen slork ousgeprögte Kieferportien
Foto:
A
Lomboi
DCG-lnformotionen, Sonderheft 2z 44-52
Flußes
in Ghana vor. Sie wird für
die
Die Körperfärbung ist ein mittleres Grau
Gattung ziemlich groß. Im Aquarium er-
oder - bei dominanten Tieren
reichen Männchen bis zu 17 Zentimeter Ge-
Auffallend ist die blau gefärbte Unterlippe
und ein weißer Saum der Dorsalis, der bei
Weibchen oft breiter ist als bei den M?inn-
samtlänge, Weibchen aber nur höchstens
zwölf Zentimeter. Zvr erfolgreichen Pflege
werden große Aquarien benötigt, nicht zuletzt aufgrund der hohen intra- wie auch
interspezifischen Aggressivität.
Auch im Aussehen und Verhalten unterscheidet sich die schlanke Ar1 ein wenig von
den anderen Arten der Gattung: Zum Einen
durch ihr stark unterständiges Maul und den
auffallend überstehenden Oberkiefer, zum
Anderen ist S. irvinei auch weniger rheophil
und bedeutend schwimmfreudiger als seine
Gattungsverwandten. Als einzige Art der
Gattung besitzt,S. irvinei atch (nach Roberts
& Stewart 1976) Schuppen auf den Kiemen-
-
fast schwarz.
chen. Männchen haben manchmal eine
leicht rötliche und grüngelbe Färbung in den
unpaaren Flossen. Stimmungsabhängig sind
zwei Längsstreifen sichtbar.
Gelege können sehr umfangreich sein. Ich
konnte schon fast 200 Junge bei einer Brut
zählen. Die Jungen werden ab dem Freischwimmen sehr gut durch beide Elternteile
und auch wesentlich intensiver als bei den
meisten anderen Steatocranus betreut und
geführt.
Ansonsten entspricht S. irvinei dem grundsätzlichem Schema der Gattung.
deckeln.
Insgesamt sind die Arten der Gattung SteatoAus dem Kongo ist die noch unbeschriebene
Art Steotocronus sp.,,Rotouge" bekonnt
DCG-lnformotionen, Sonderheft 2z 44-52
cranus sicherlich Cichliden, die den Liebhaber bunter Farben kaum beeindrucken
werden.
Oben: lm Gegensotz zu den onderen Vertretern
der Gotlung ist Steotocronus irvinei durchous
ols,,schwimmfreudig" zu bezeichnen
Unten: Weibchen von Steolocronus irvinei
Fotos: A. Lomboj
Für alle Aquarianer, die vor allem eine Vorliebe für interessante Gestalten und Verhaltensweisen besitzen, sind es aber sehr empfehlenswerteArten. bei denen es sicher noch
vieles neu oder erstmalig zu entdecken gibt.
Literotur
Boulenger, G. A (1899): Poissons nouveuax du Congo.
Ann Mus. Congo, zool Ser. 1, 1 (4) : 59 69.
Pellegrin, J. (l 928): Possons du Chiloango et du Congo
recueillis par l-exp6ditin du Dr. H. Schouteden
(1920 22). Ann. Mus. Congo Belge, zool. Ser. 1, 3
(1):1-s0.
Poll, M. (1939): Les poissons du Stanleya-Pool. Ann
Mus Roy. Congo Belge, ser Quarto, zoo,4 (1) :1-60.
Roberts T. R. & StewartD. J (1976): AnEcological and
Systematic Survey of Fishes in the Rapids of the Lower
Zaire or Congo River. Bull. Mus Comp Zool. 147 (6):
239-311.
Stawikowski, R. (1987): Buckelköpfe. Neues aus der
Gattung Steatocranus. D. Aqu. * Ten Z. (DNIZ'1 40:
17-21.
(1987): Buckelköpfe. Neues aus der Gattung
Steatocranus. D. Aqu. u Ten. Z. (.DN|Z) 40: 67-70.
Trewavas, E 1943: A new Cichlid Fish from the Gold
Coast. Ann Mag. Nat Hist. (11), 10: 186-191.
-
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DCG-lnformotionen, Sonderheft 2: 44-52
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