Fotos (4): Guenay Ulutuncok Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung Foto: ©GIZ/ Alois Kohler Klimawandel und Landwirtschaft: Beispiele aus der Arbeit der GIZ – Guatemala unter leiden auch die Bewohner der tiefer gelegenen Gebiete. Gleichzeitig steigt die Gefahr, dass es während der Regenzeit zu Überschwemmungen, Schlammlawinen und Hangrutschungen kommt, vor allem dann, wenn gleichzeitig auch noch Tropenstürme übers Land fegen. So, wie 2005 der Hurrikan Stan oder 2010 der Tropensturm Agatha. Durch den Klimawandel wird sich die Lage weiter verschärfen, besonders in Trockengebieten und Gebirgsregionen wie in Huehuetenango und San Marcos. Traditionelle Strategien zur Anpassung an den Klimawandel Bei einer „Vulnerabilitäts-Analyse” wird gemeinsam mit der indigenen Bevölkerung ermittelt, wie anfällig die Gemeinde für Risiken durch den Klimawandel ist. Guatemala: Hoffnung zwischen Hurrikanen und Trockenheit Die Menschen in den Departamenten Huehuetenango und San Marcos im Nordwesten Guatemalas leben von der Landwirtschaft. Über Jahrhunderte hat sich dort die Milpa mit ihrem Mischanbau aus Mais, Bohnen und Kürbis als standortangepasstes Grundmuster des landwirtschaftlichen Anbaus und der Nahrungssicherung herausgebildet und bewährt. Doch zunehmende Klimarisiken und erhöhte Temperaturen zwingen die indigenen kleinbäuerlichen Familien zur Anpassung. Erschwert wird dieser Anpassungsprozess durch die Abholzung der Bergwälder und die Ausweitung der Ackerflächen, durch das hohe Bevölkerungswachstum sowie die Zerstückelung und Übernutzung der Felder. Viele Familien haben Äcker, die nicht einmal halb so groß wie ein Fußballfeld sind. Eine Konsequenz dieser Entwicklungen ist, dass der Boden das Regenwasser nicht mehr in dem Maße speichern kann wie früher, weil ihm organische Masse fehlt. Die Quellen liefern weniger Wasser oder versiegen ganz, dar- Um die natürlichen Lebensgrundlagen langfristig zu erhalten, müssen Boden, Wasser sowie Nutztiere und -pflanzen besser geschützt und vor allem nachhaltiger als bislang genutzt werden. Das bedeutet, dass die Bauern ihr traditionelles landwirtschaftliches System an die neuen Bedingungen anpassen müssen. In 30 Dörfern der Departamente Huehuetenango und San Marcos nahmen die Menschen mit Unterstützung der deutschen Entwicklungszusammenarbeit die Umgestaltung ihrer Landwirtschaft erfolgreich in Angriff. Die Anpassung der landwirtschaftlichen Produktionssysteme an den Klimawandel ist in ein größeres Vorhaben zum Wiederaufbau und zur Katastrophenvorsorge eingebettet: „RyGRAC, Wiederaufbau und Katastrophenvorsorge in Zentralamerika nach dem Tropensturm Stan” (Guatemala und El Salvador). Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH begann damit im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Ende 2006. Die großen Höhenunterschiede und die damit verbundenen unterschiedlichen Klimazonen prägen die Landwirtschaft der Arbeitsregion in Guatemala. Jede der drei agroökologischen Zonen hat ihr eigenes, für sie typisches Anbausystem. In der hoch gelegenen, kühlen Zone (3.0003.600 m) werden vorwiegend Kartoffeln und Getreide angebaut, auf den Weiden grasen Schafe und vereinzelt auch Rinder. Typisch für die mittlere Zone (2.400-3.000 m) Foto: ©GIZ/ Franziska Mitzschke Internationale Saatgutmesse in Cuilco Amaranth trägt dazu bei, dass Bäuerinnen besser über Dürre und Naturkatastrophen hinweg kommen. Unter neuen Klimaverhältnissen könnte er sich als strategische Nutzpflanze erweisen. mit ihrem gemäßigten Klima und die tiefer gelegene, warme Zone ist die Milpa; ergänzt wird sie durch Kartoffeln und Gemüse in der mittleren Zone, größere Betriebe haben zum Teil auch kleinere Wald- oder Kaffeeflächen. In der tief gelegenen Zone (1.300-2.400 m) werden zusätzlich zur Milpa noch Erdnüsse und Gemüse angebaut. Als Verkaufskulturen pflanzen die Bauern hier Obst und Kaffee an. Zur Anpassung an den Klimawandel und zur Risikominimierung nutzt ein Teil der Bauern vor allem die Möglichkeiten, die die Agrobiodiversität bietet. Sie erhöhen die angebauten Nutzpflanzenarten und -sorten und nutzen vorhandene agro-ökologische Nischen. Konkret bedeutet dies, dass sie beispielsweise Sorten mit unterschiedlichen Vegetationszeiten anbauen oder verschiedene Sorten der gleichen Kultur als Gemisch aussäen, also beispielsweise Bohnen, die Trockenheit vertragen und solche, die auch mit feuchterem Wetter zurechtkommen. Andere Bauern wieder teilen ihr Feld in verschiedene Parzellen auf und bestellen jede mit einer anderen Sorte. Auch die zeitlich gestaffelte Aussaat der wichtigsten Kulturpflanzen mindert das Risiko eines Ernteverlusts, ebenso die Bewässerung der Felder. Wieder andere bewirtschaften Felder in allen Zonen. Damit das verwendete Saatgut seine Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Anbaubedingungen behält, pflanzen die Bauern die gleichen Sorten in den verschiedenen Zonen an. Bedeutung hat auch der Saatguttausch mit anderen Bauern aus anderen Regionen und Höhenzonen, die sich auf die Vermehrung verschiedener lokaler Saatgutsorten spezialisiert haben. Insgesamt wird dadurch die „Vulnerabilität“ der Bauern und ihrer Produktionssysteme gegenüber klimatischen Risiken verringert. Altbewährtes weiterentwickeln und anpassen Förderung der Agrobiodiversität Einige Familien in Huehuetenango und San Marcos haben auch heute noch eine große Vielfalt landwirtschaftlicher Nutzpflanzensorten und -arten. An diese Tradition Im März 2010 fand in Cuilco, Guatemala, die zweite internationale Saatgutmesse statt. Rund hundert Aussteller präsentierten den Besuchern die in der Region noch vorhandene Vielfalt an Mais, Bohnen, Erdnüssen, Kartoffeln und Kürbissen. Neben den einheimischen präsentierten auch Kleinbauern aus El Salvador und Peru ihre Schätze. Die fünf Aussteller mit der größten Vielfalt erhielten eine Prämie. Am Ende der Messe tauschten die Bauern und Bäuerinnen ihr Saatgut, ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Agrobiodiversität. Parallel zur Saatgutmesse erstellten Projektmitarbeiter eine Dokumentation, in der sie die wichtigsten Eigenschaften der ausgestellten Sorten festhielten. Insgesamt organisierte das Vorhaben vier internationale Saatgutmessen. Sie erlangten eine zentrale Bedeutung für die Wiederherstellung, die Erweiterung und den Ausbau der Arten- und Sortenvielfalt in der Region und im Land. knüpfte das GIZ-Vorhaben an. Beispielsweise durch das Organisieren von Saatgutmärkten, die Weiterentwicklung der Milpa und die Wiedereinführung bereits aus dem Anbau verschwundener lokaler Mais-, Bohnen-, Kürbis- und Erdnussorten zur Ausweitung der Agrobiodiversität als einer wichtigen Anpassungsstrategie an die sich verändernden Klimabedingungen. Auch Amaranth kam so wieder auf die Felder der Bauern. Die Dürre 2009 machte der ländlichen Bevölkerung schlagartig bewusst, wie wichtig eine hohe Arten- und Sortenvielfalt ist. Vor allem die Felder, auf denen Amaranth zusammen mit anderen Arten wie beispielsweise Bohnen wuchs, überstanden die Trockenheit besser als andere Kulturen und brachten trotz allem relativ gute Erträge. Noch im selben Jahr erklärte die guatemaltekische Regierung Amaranth zur strategischen Nutzpflanze gegen Hunger und Unterernährung im Land. Auch die Hausgärten sind infolge des verstärkten Gemüse- und Medizinalpflanzenanbaus bunter und vielfältiger geworden. Obstbäume sind bei vielen heute nicht mehr aus dem Anbau wegzudenken. Sie sind neben den Waldbäumen fester Bestandteil der agro-forstwirtschaftlichen Systeme, die durch RyGRAC hier etabliert wurden. Aufforstung und die Einführung von Waldmanagementplänen sorgen für den Erhalt des Waldes und somit auch für die Förderung der Wasserspeicherkapazität des Bodens. Als Entschädigung für den Erhalt und Schutz der Wälder erhalten die betroffenen Bauern auf der Grundlage der für zirka 610 Hektar erarbeiteten Managementpläne über fünf Jahre hinweg Ausgleichszahlungen (s. auch das Themenblatt “Bezahlung von Ökosystemleistungen für den Erhalt der landwirtschaftlichen genetischen Vielfalt”) durch ein staatliches Kompensationsprogramm (PINPEP). Es ist ein spezielles Programm für Waldbesitzer mit kleinen Flächen. Die Ausgleichszahlungen betragen umgerechnet etwa 250 US-Dollar pro Hektar und Jahr. Foto: ©GIZ/ Alois Kohler und leiten das Regenwasser in „geordnete Bahnen“, sodass es keinen Schaden anrichten kann. Die Hänge an größeren Geländeeinschnitten werden durch Verbauung mit alten Autoreifen oder anderen Materialien stabilisiert und vor dem Abrutschen bewahrt. Auch dies bringt ein Stückchen mehr Sicherheit bei Starkregen. Bessere Planung und Schutz durch Risikoanalyse Eine Neuerung im Projektgebiet: Terrassenfeldbau. Mit Streifen aus Futtergras werden die Parzellen stabilisiert. Erosionsschutz und Bodenerhalt Anders als in anderen Bergregionen Guatemalas waren Anbauterrassen im Projektgebiet unbekannt. Doch mit Unterstützung von RyGRAC legten die Bauern inzwischen Terrassen an. Die Parzellen darauf wurden zum Schutz gegen Erosion und Hangrutschungen mit Konturlinien befestigt, auf denen zur Stabilisierung schnell wachsende Futtergräser angebaut werden. An steileren Hängen befestigen die Familien ihre Terrassen zusätzlich mit Steinen, mit Obst- und Waldbäumen oder rasch wachsenden Büschen. Die traditionelle Bodenbearbeitung mit Handhacke, Machete und Pflanzstock wurde beibehalten, denn sie schont den Boden. Und statt wie in der Vergangenheit die Ernterückstände zu verbrennen, werden sie jetzt eingearbeitet. Das gibt dem Boden zusätzlich Halt. Die nötigen Nährstoffe erhält er durch selbst hergestellten organischen Dünger. Das Ergebnis sind sicherere und bessere Ernten sowie eine erhöhte Wasserspeicherfähigkeit des Bodens. Technische Maßnahmen wie die Anlage von Drainagegräben und Kanalsystemen schützen die Felder zusätzlich Vor Fluten wird gewarnt Im Tal des Rio Sosi leben die Menschen sicherer als in den Nachbartälern. Das neue Frühwarnsystem warnt sie rechtzeitig vor Hochwasser. Messgeräte im oberen Teil des Tales liefern Informationen über Niederschlagsintensitäten und Pegelstände, die über Funk an die Gemeindeverwaltung von Cuilco weitergegeben werden. Dort werden die Daten ausgewertet und im Bedarfsfall wird die Bevölkerung im unteren Talgebiet rechtzeitig vor den herannahenden Fluten gewarnt. Eventuell notwendige Evakuierungsmaßnahmen werden ebenfalls von Cuilco aus organisiert. Das Frühwarnsystem und die Regenmessstationen sind an das nationale Katastrophenschutzsystem angeschlossen. Die Bewohner des Tales haben gemeinsam mit den Gemeindeverwaltungen von Cuilco, Tectitan und San José Ojetenam und RyGRAC das neue Frühwarnsystem erarbeitet und umgesetzt. Die Verbesserungen beim Anbau gingen Hand in Hand mit einer umfassenden Risikoanalyse, auf deren Grundlage dann Risikogebiete kartiert und die Landnutzungsplanung festgelegt wurden. Eine partizipative Klimarisikoanalyse lieferte die Eckdaten. In einem zweiten Schritt berieten Dorfbewohner sowie Verwaltung und Projekt dann über mögliche Schutz- und Vorsorgemaßnahmen und erarbeiteten entsprechende Vorschläge. Auch die neuen Bebauungs- und Gemeindeentwicklungspläne basieren auf dieser Klimarisikoanalyse. Die partizipative Klimarisikoanalyse wurde von der GIZ für die Bewohner von Gebieten entwickelt, die besonders von Naturkatastrophen bedroht sind. Mithilfe dieses Instruments können sie mögliche künftige Gefahren und Risiken einschätzen und entsprechende Vorsorgemaßnehmen ergreifen. Im Dialog mit der Bevölkerung „Das Buch des Bauern ist das Feld.“ Nach diesem Motto arbeitete RyGRAC und setzte die Maßnahmen gemeinsam mit den Bauern in die Praxis um. Das vorhandene Erfahrungswissen der Mayas und der lokalen Kleinbauern floss dabei mit ein. Die traditionellen Ansätze zur Anpassung der landwirtschaftlichen Produktionssysteme an den Klimawandel wurden so bewahrt und mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen ergänzt. Daraus ging ein gestärktes System hervor, das an die Erfordernisse des Klimawandels angepasst ist. Gleich zu Beginn des Vorhabens wurden klare Spielregeln vereinbart. Ohne eine signifikante Selbstbeteiligung der lokalen Bevölkerung und der Gemeindeverwaltungen gab es keine Zusammenarbeit. Zum Beispiel bedeutete dies, dass die Kosten für die Umsetzung von Maßnahmen immer auf die drei daran beteiligten Parteien aufgeteilt wurden: Dorfbevölkerung, Gemeindeverwaltung und Projekt. Und Obstbäume, Forstpflanzen oder Saatgut erhielten die Familien nur dann, wenn sie gleichzeitig bodenkonservierende Maßnahmen durchführten. Erfolgsfaktoren waren: • Schaffung und feste Verankerung einer Allianz zwischen der lokalen Bevölkerung in den Dörfern, den Gemeindeverwaltungen und den politischen Entscheidungsträgern auf regionaler und nationaler Ebene. Sie ist ein wichtiger Faktor zur Sicherung der Nachhaltigkeit des Anpassungsprozesses an den Klimawandel. • Partizipation, Eigenbeteiligung und Eigenverantwortung der Bevölkerung. Dies erhöht das Interesse und das Verantwortungsbewusstsein und wirkt sich positiv auf die Nachhaltigkeit der Maßnahmen aus. • Stärkung der Fähigkeiten der Zielgruppen und Mittler, sodass sie auf Basis der partizipativen Klimarisikoanalysen selbst Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel identifizieren und durchführen können. • Gezieltes Aufgreifen des Wissens und der Erfahrung der Bevölkerung. So lassen sich die neuen Methoden besser und leichter in der Praxis verankern. Auf einen Blick Projektgebiet: Sieben Gemeinden mit 30 Dörfern in den Departamentos Huehuetenango und San Marcos. Im Projektgebiet leben rund 250.000 Menschen der Ethnien Mam und Tectiteco. Wichtige Ergebnisse: • Förderung der Aufforstung auf 160 Hektar, Erstellung von Waldmanagementplänen für 450 Hektar, Kompensationszahlungen über fünf Jahre für insgesamt 610 Hektar geschützten Wald. • Einführung und Pflanzung von 100.000 Obstbäumen und 30.000 Kaffeesträuchern zur Hangstabilisierung und zusätzlichen Befestigung der Terrassen sowie zur Ernährungssicherung und Verbesserung der Einkommen. • Anlage von Schutzstreifen mit Futtergras entlang der Konturlinien auf den Parzellen. Damit konnten Böden geschützt und Einkommen verbessert werden; die schnell wachsenden Futtergräser wurden verkauft und/oder ermöglichten zusätzliche Kleinviehhaltung. Weitere Informationen Kohler, A., G. Rengifo, M. Stamer (2011): Anpassung landwirtschaftlicher Produktionssysteme an den Klimawandel. Ein Beispiel aus Guatemala. GIZ. Kontakt Annette von Lossau E [email protected] T +49 6196 79-1473 I www.gtz.de/de/themen/umwelt-infrastruktur/23089.htm Impressum Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Sektorprogramm “Nachhaltige Ressourcennutzung in der Landwirtschaft” (Abt. 45) Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5 65760 Eschborn T +49 61 96 79-0 F +49 61 96 79-11 15 E [email protected] I www.giz.de • Herstellung von Naturdünger und pflanzlichen Pestiziden, Anlage von Hausgärten, Einführung und großflächige Verbreitung der Agro-Forstwirtschaft, Installation einfacher Bewässerungstechniken und Förderung der Kleintierhaltung. • Förderung der Agrobiodiversität durch Inwertsetzung und Wiederverbreitung alter standortangepasster Sorten und Arten, wie zum Beispiel Amaranth. Die höhere Diversität ermöglicht eine ausgeglichenere Ernährung und eine verbesserte Ernährungssicherung. • Katastrophenschutz- und -vorsorgemaßnahmen basierend auf partizipativen Klimarisikoanalysen und Gefahrenkarten. • Die durchschnittlichen Einkommen der geförderten Familien konnten mithilfe der vom Projekt unterstützten Wiederaufbau- und Schutzmaßnahmen in den vier Jahren Projektlaufzeit um durchschnittlich 40 Prozent gesteigert werden, verglichen mit dem Niveau, das sie vor dem Hurrikan Stan im Jahr 2005 hatten. Diese Themenblatt-Serie richtet sich an Personen und Institutionen aus der Entwicklungszusammenarbeit. Ziel der Blätter ist es: • Interesse an den Themen Ernährung und biologische Vielfalt zu wecken sowie die jeweiligen Bezüge zu verdeutlichen, • neue Inhalte und Ansätze darzustellen, • schnell und übersichtlich konkrete Handlungsansätze und Erfahrungen aufzuzeigen, • Sie zu ermutigen und anzuregen, die angesprochenen Themen verstärkt in Ihre Arbeit zu integrieren. Wir freuen uns über Ihre Anregungen; sie helfen uns, unsere Serie zu optimieren. Weitere Themenblätter finden Sie auf der Website http://www.gtz.de/de/themen/umweltinfrastruktur/22063.htm