Deutsche klassische Musik 黄旻华 Anita 200519022 Barock: Die Komponisten dieser Periode versuchten das Publikum emotional zu bewegen. Die Musik spielte noch am Hof und in der Kirche eine wesentliche Rolle,. Neue Instrumente (besonders Blasinstrumente wie Trompeten, Flöten, und Hörner) wurden entwickelt. Die Violine aber behielt ihren vordersten Platz in fast alle Gruppierungen. Neue instrumentalische Formen, wie das Konzert und die Sonata, wurden akzeptiert. Die Oper als musikalische Unterhaltungsform war in den Städten sehr beliebt. Johann Sebastian Bach E大调前奏曲 Johann Sebatian Bach war ein deutscher Komponist des Barock. Er gilt heute als einer der größten Musiker aller Zeiten, der die spätere Musik wesentlich beeinflusst hat und dessen Werke im Original und in zahllosen Bearbeitungen weltweit präsent sind. Johann Bach ist der älteste als Komponist beglaubigte Vertreter der Musikerfamilie Bach. Sein Lebensweg wurde von den Unruhen des Dreißigjährigen Krieges überschattet. Zu seinen Lebzeiten fand Bachs kompositorisches Schaffen keine große Beachtung. Europaweit bekannt war Bach zu Lebzeiten vor allem als Organist. Bei Berufsmusikern und Komponisten war Bach nie aus dem Gedächtnis geschwunden. Beethoven und Mozart kannten und schätzten sein Werk und ließen sich von ihm inspirieren. Das Wohltemperierte Klavier war weit verbreitet und geschätzt Neben seiner Wirkung als Musiker und Komponist hatte Bach auch Einfluss auf die praxisbezogene Musiktheorie 平均律钢琴曲集 Klassik: Die Zeit um 1800 war die Zeit der Klassik. In Deutschland lebten die Dichter Goethe und Schiller. In dieser Zeit begeisterte man sich für die Tugenden des römischen und griechischen Altertums: für Vaterlandsliebe, Opferbereitschaft, Treue in der Ehe, Freiheitsliebe. Stil: schlichter und einfacher. Das Klavier wurde zum wichtigsten Soloinstrument, teils wegen seiner dynamischen Fähigkeiten und teils weil die Bürger sich ein Klavier leisten konnten. Wolfgang Amdeus Mozart 费加罗的咏叹调 Wolfgang Amadeus Mozart war ein Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität. Er wurde nur 35 Jahre alt und hat über 600 Werke geschaffen - eine unfassbare Leistung in solch einem kurzen Leben. Und dabei ist seine Musik von einer Schönheit wie die keines anderen Komponisten. In Salzburg in Österreich wurde am 27. Januar 1756 Wolfgang Amadeus Mozart geboren. Der kleine Wolfgang war ein musikalisches Wunderkind. Liebevoll und streng gab ihm der Vater eine gute musikalische Ausbildung. Mit fünf Jahren komponierte er ein erstes kleines Klavierstück. Reisen durch Europa Von sechstem Lebensjahr an machte der Vater mit ihm immer Konzertreisen durch Europa, bis hin nach Paris und London. Überall fand der junge Mozart begeisterte Aufnahme. 1764 komponierte Wolfgang die ersten Violinsonaten und seine erste Sinfonie, mit 12 Jahren die erste Oper. Triumphe in Wien Er heiratete. 1786 folgte die Oper „Figaros Hochzeit“. Der ältere Josef Haydn wurde sein Freund und bewunderte ihn. Diese Jahre waren die glücklichsten im Leben Mozarts. Auch finanziell ging es ihm relativ gut. Es geht abwärts neuen Oper „Don Giovanni“. Aber hatte er oft kein Geld. In Mozarts Musik mischten sich jetzt immer mehr traurige Töne. 1791 wurde seine letzte Oper „Die Zauberflöte“ aufgeführt. Wenige Wochen später starb Mozart. Sein Requiem blieb unvollendet. In einem unbekannten Grab für arme Leute wurde er beerdigt eins der größten musikalischen Genies. Ludwig van Beethoven Beethoven - ein Kämpfer mit Tönen Ludwig van Beethoven ist wohl der bekannteste deutsche Komponist. Seinen Namen kennen viele Menschen auf unserer Erde. Denn Beethovens Musik wirkt gewaltig und mitreißend. Für manchen ist sie auch zu laut. Sie ist oft leidenschaftlich und heftig, sie hat mitunter etwas Gewaltsames. Man merkt an Beethovens Musik, daß er ein Mensch war mit einem starken Willen. Fleißig und begabt Ludwig van Beethoven wurde 1770 in dem Städtchen Bonn am Rhein geboren, der späteren Hauptstadt der Bundesrepublik. Wien war damals die "Hauptstadt der Musik". Mozart war hier kürzlich gestorben, Haydn lebte noch. So ging Beethoven mit 17 Jahren erstmals nach Wien, wohin er um seine Studien abzuschließen. Ein Komponist großer Werke In Wien entstanden nun Beethovens große Werke: zahlreiche Klaviersonaten, z. B. die bekannte "Mondscheinsonate"; Konzerte für Klavier und Orchester, die neun Sinfonien. Viele Melodien bei Beethoven sind energisch und Die 3. Sinfonie, die "Eroica", das heißt die "Heroische", "Heldenhafte", wollte Beethoven Napoleon widmen. Aber als er erfuhr, daß dieser sich in Frankreich zum Alleinherrscher gemacht hatte, zerriß er die Widmung und rief: "Also ist Napoleon auch nur ein gewöhnlicher Mensch! Nun wird er nur für seinen Ehrgeiz leben und ein Dikator werden". Die 6. Sinfonie, die "Pastorale", also die "Ländliche", ist auf dem Land entstanden. Man hört in ihr sogar die Nachtigall und den Kuckuck. Nur eine Oper hat Beethoven geschrieben: "Fidelio". Verzweifelt und unglücklich Doch er bekam von seinem 30. Lebensjahr an eine besonders für einen Musiker schreckliche Krankheit: Er verlor immer mehr sein Gehör. Er konnte seine Musik nicht mehr hören. Ein Kämpfer der Freiheit die 9. Sinfonie. Sie war seine letzte Sinfonie und ist wohl sein berühmtestes Werk. In ihrem 4. und letzten Satz wagte er es, neben der Instrumentalmusik einen Chor die Vertonung von Schillers Gedicht "Ode an die Freude" singen zu lassen. 1827 starb Beethoven in Wien während eines heftigen Gewitters. Als ein Blitz mit anschließendem Donner niederfuhr, hob er noch einmal drohend die Faust, als wollte er zum letzten Mal mit dem Schicksal kämpfen. verwandelt er uns durch seinen Geist in neue Menschen. Romantik: Stil: die Dynamik war wesentliches Element fast aller Kompositionen. Die Melodien wurden länger und komplexer. Das Tempo änderte sich oft innerhalb eine Satzes, und Strukturen wurden lockerer, freie Formen wurden bevorzugt Der Komponist Franz Peter Schubert wurde am 31. Januar 1797 im österreichischen Lichtenthal geboren. In den Jahren 1813 bis 1817 war er Gehilfe seines Vaters in der Lichtenthaler Schule. Anschließend war er als freier Künstler tätig und in den Sommermonaten als Musiklehrer auf dem ungarischen Gut des Grafen Esterházy. Schuberts kompositorisches Schaffen wird von der Symphonie hmoll (’Die Unvollendete’) einerseits und dem riesigen Liedschaffen mit über 600 Werken andererseits dominiert. Franz Schubert starb 31jährig an Typhus, am 19. November 1828 in Wien. Danke für ihre Aufmerksamkeit!