Petersilie aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Petersilie Petersilie (Petroselinum crispum), Illustration Systematik Unterklasse: Ordnung: Familie: Unterfamilie: Gattung: Art: Asternähnliche (Asteridae) Doldenblütlerartige (Apiales) Doldenblütler (Apiaceae) Apioideae Petersilie (Petroselinum) Petersilie Wissenschaftlicher Name Petroselinum crispum (Mill.) Nyman & A.W.Hill Wurzel der Wurzelpetersilie Glatte Petersilie Krause Petersilie Die Petersilie (Petroselinum crispum), in Österreich auch der Petersil, weitere Namen Peterle oder Silk, ist eine zweijährige Pflanze aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae) und kommt wildwachsend im Mittelmeergebiet und auf den Kanaren vor. In Europa und dem gesamten Mittelmeerraum gehören die je nach Sorte glatten oder krausen Blätter ihrer Zuchtformen zu den verbreitetsten Küchenkräutern; die besonders große Speicherwurzel der Varietät Wurzelpetersilie (Petroselinum crispum subsp. tuberosum) dient als Bestandteil von Suppengrün. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Merkmale o 1.1 Vegetative Merkmale o 1.2 Blüten und Früchte o 1.3 Inhaltsstoffe 2 Verbreitung 3 Systematik 4 Geschichte 5 Verwendung 6 Belege o 6.1 Einzelnachweise 7 Weblinks Merkmale [Bearbeiten] Vegetative Merkmale [Bearbeiten] Die Petersilie ist ein zweijähriger Hemikryptophyt. Sie besitzt eine mehr oder weniger rübenförmige Wurzel. Aus dieser entspringen meist mehrere kahle Stängel, die aufrecht, stielrund bis leicht gerillt, sowie häufig röhrig sind. Die Stängel sind wie die ganze Pflanze kahl. Die Petersilie erreicht Wuchshöhen von 30 bis 90 (selten 100) Zentimeter. Die Grundblätter und die unteren Stängelblätter sind gestielt, weiter oben sind die Blätter mit breiten, weißen, hautrandigen Scheiden am Stängel sitzend. Die Blätter sind dunkelgrün. Die untersten sind doppelt bis dreifach gefiedert. Die Zipfel sind im Umriss keilig bis breit eiförmig, fiederschnittig oder gelappt. Sie tragen eine knorpelige Spitze und sind ein bis zwei Zentimeter lang. Bei Kulturformen sind die Blätter glatt oder kraus. Die krausen Formen werden in Produktion und Samenhandel wiederum in 3 Gruppen eingeteilt. In grob bis mittelfein gekrauste (curled = type perlé = geperlt[1]) Typ Paramount [2], fein bis sehr fein gekraust[2], (extra krause = double/triple curled[3]) Typ Mooskrause sowie Farnblättrige Petersilie (fearn leafed) eingeteilt[2]. Die Stärke der Blattkräuselung wird hierbei mit einer Skala von 1-9 als gering bis sehr stark bewertet[4]. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22. Blüten und Früchte [Bearbeiten] Die Dolden sind lang gestielt und haben acht bis 20 Strahlen. Die Doldenstrahlen sind alle etwa gleich lang. Die ein bis drei Hüllblätter sind lanzettlich bis pfriemlich. Die je sechs bis acht Hüllchenblätter sind linealisch bis pfriemlich und rund halb so lang wie die Blütenstiele. Die Kronblätter sind grünlichgelb, häufig rötlich überlaufen und rund 0,6 Millimeter lang. Die zwittrigen Blüten sind proterandrisch und werden durch Insekten (Dipteren, Hymenopteren) bestäubt. Die Früchte sind 2,5 bis drei Millimeter hoch und 1,5 bis zwei Millimeter breit. Ihre Form ist breit eiförmig. Zwischen den Hauptrippen sind sie dunkelbraun, die Hauptrippen selbst sind hellgelb, sehr dünn und stehen deutlich vor. Inhaltsstoffe [Bearbeiten] Blätter und Wurzeln besitzen die gleichen Inhaltsstoffe: Die Hauptbestandteile des ätherischen Öls sind Myristicin, Limonen und 1,3,8-p-Menthatrien. In kleineren Mengen kommen auch weitere Mono- und Sesquiterpene vor.[5] Bei den Früchten herrschen entweder Myristicin mit 60 bis 80 % vor, oder - bei der glatten Petersilie - Apiol. Es gibt auch eine chemische Rasse mit Tetramethoxyallylbenzol als Hauptbestandteil des ätherischen Öls.[5] Neben dem ätherischen Öl beinhaltet die Petersilie in sehr kleinen Mengen Polyine sowie in der Wurzel die Furanocumarine Bergapten und Isoimperatorin.[5] Verbreitung [Bearbeiten] Die Petersilie ist eine Kulturpflanze, die Heimat der unbekannten Stammsippe wird im östlichen Mittelmeergebiet bis Westasien vermutet.[6] In Mitteleuropa baut man sie in Gärten an; sehr selten verwildert sie. Sie bevorzugt frische und nährstoffreiche Lehmböden. Systematik [Bearbeiten] Es werden zwei Sippen, meist als Unterarten geführt, unterschieden: Blatt-Petersilie (Petroselinum crispum subsp. crispum) Wurzelpetersilie (Petroselinum crispum subsp. tuberosum) Geschichte [Bearbeiten] Die Petersilie wurde im antiken Griechenland als heilige Pflanze angesehen, jedoch nicht deutlich vom Sellerie unterschieden. Sie wird in der Odyssee als Schmuck der Insel der Nymphe Kalypso angesehen. Kränze aus Petersilie wurden den Siegern der Isthmischen und Nemëischen Spiele übergeben. In Mitteleuropa wurde die Pflanze zunächst als Heilkraut in mittelalterlichen Klöstern angebaut und wurde daraufhin auch in der Küche eingesetzt. Um eine Verwechslung mit der giftigen, aber ähnlich aussehenden Hundspetersilie zu vermeiden, wurden Sorten mit krausen Blättern gezüchtet.[7] Verwendung [Bearbeiten] Die Blätter der Petersilie werden als Gewürzkraut meist roh oder nur kurz erhitzt verwendet, da sie sonst ihr typisches Aroma verlieren und stellen einen festen Bestandteil verschiedener Mittelmeerküchen dar. Als Bestandteil des Bouquet garni der Französischen Küche wird die Petersilie nicht nur kurz mitgegart, sondern schon zu Anfang der Garzeit hinzugegeben, sie gibt dann Brühen und Saucen einen würzigen Grundgeschmack.[7] Auch in der Küche Westasiens ist die Petersilie häufig zu finden, so werden beispielsweise in der türkischen Küche fast alle kalten Gerichte und gebratenes Fleisch mit gehackter Petersilie garniert. Beim Taboulé, einem Salat aus der Küche der Levante, ist Petersilie neben Minze und Weizengries die Hauptzutat. Auch im Kaukasus, auf der arabischen Halbinsel und im Iran wird Petersilie häufig verwendet. Belege [Bearbeiten] Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv (CD-Rom), Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2001/2002, ISBN 3-494-01327-6 Einzelnachweise [Bearbeiten] ↑ Graines Baumaux, Printempes 2006, 2006, S. 265+266 ↑ a b c Vilmorin-Andrieux & Cie, Les Plantes Potagères, 1925, S. 504 ↑ C. Chaux + C. Foury, Productions Légumières, Tome 2, 1994, S. 148 ↑ J. Schlaghecken et al., Neustadter Hefte Nr. 5, Anbau- und Sortenhinweise für den Gemüsebau 1999/2000, 1998, S. 124+125 5. ↑ a b c Gernot Katzers Gewürzeseite 1. 2. 3. 4. 6. ↑ M.A. Fischer, W. Adler, K. Oswald: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. Zweite Auflage, Land Oberösterreich, Biologiezentrum der OÖ Landesmuseen, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5 7. ↑ a b Mamoun Fansa, Gernot Katzer, Jonas Fansa: Chili, Teufelsdreck und Safran. Zur Kulturgeschichte der Gewürze. Verlag Die Werkstatt, Göttingen, 2007. ISBN 978-389533-579-2. Seiten 223−224. Weblinks [Bearbeiten] Wiktionary: Petersilie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik Commons: Petersilie – Bilder, Videos und Audiodateien Petersilie als Gewürz Der Bio-Gärtner: Petersilie Ahnenforschung bei Petersilie (Julius Kühn-Institut) Petersilie (Deutschlandradio) Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Petersilie“ Kategorien: Doldenblütler | Gewürzpflanze | Heilpflanze | Gewürz | Symbol Bilder [Bearbeiten] Petersilienblüte Junge Blätter der glatten Petersilie Krause Petersilie, Krause Petersilie dichtwachsend Krause Petersilie Glatte Petersilie Blätter der Wurzelpetersilie Wurzel der Wurzelpetersilie Siehe auch [Bearbeiten] Liste der Küchenkräuter und Gewürze Weblinks [Bearbeiten] Wiktionary: Petersilie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen Commons: Petersilie – Bilder, Videos und/oder Audiodateien Die Petersilie - Anbau und Verwendung Parsley (Name und Geschichte) Petersilie als Gewürz Petersilienschneider als Musikinstrument - humoristisch gesehen Der Bio-Gärtner: Petersilie Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Petersilie“ Kategorien: Doldenblütler | Gewürzpflanze | Heilpflanze | Gewürz | Symbol Ausgabe Nr. 38/08 17.09.2008 Petersilien-Vorfahren waren glatt: Ätherische Öle unbedenklich (aid) - Die Petersilie, die aus dem ostmediterranen Raum stammt, war schon den alten Griechen ein geheiligtes Kraut. Der botanische Gattungsname Petroselinum leitet sich aus dem Griechischen petros "Felsen" und selinon "Sellerie" ab. Petersilie bedeutet also "Felsensellerie". Satte 219 Sorten sind weltweit bekannt, die sich in drei Kultursorten einteilen lassen: Zwei, die wegen der Blätter angebaut werden, die Breitblättrigen und die Krausen und die Sorte, die die Wurzel für das Suppengemüse liefert. Wissenschaftler des Julius Kühn-Instituts (JKI) in Quedlinburg und der Deutschen Genbank des Leibnizinstitutes für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben haben jüngst Ahnenforschung betrieben und herausgefunden, dass der Urahn der Petersilie wahrscheinlich glatte Blätter und eine ungenießbare Wurzel hatte. "Formen mit rübenartig verdickter, essbarer Wurzel haben sich später herausgebildet. Alle krausblättrigen Typen haben ebenfalls einen jüngeren gemeinsamen Nachfahren", so Dr. Frank Marthe vom JKI. Die Ergebnisse sind wichtig für die Züchtung, beispielsweise wenn es um den Zusammenhang zwischen Inhaltsstoffen und bestimmten pflanzlichen Resistenzeigenschaften gegen Schaderreger geht. Schon die Griechen wussten übrigens über die Wirkung der ätherischen Öle in der Petersilie Bescheid. Vor allem die Stoffe Apiol und Myrcen sind für die krampflösende, mild harntreibende aber auch stark uterusanregende Wirkung mitverantwortlich. Gerade Letzteres führt bei Schwangeren oft zu Missverständnissen. Petersilie und Petersilienwurzel stimulieren die Gebärmutter nur, wenn man sie in sehr großen Mengen bzw. in medizinisch konzentrierter Form aufnimmt. Der Einsatz als Küchengewürz oder Suppengemüse ist völlig unbedenklich. aid, Harald Seitz http://www.aid.de/presse/presseinfo.php?mode=beitrag&id=3551 Übersicht Kräuter Glatte Petersilie Petroselinum latifolium Französische PetersiliePetersilienwurzel Allgemeines Petersilie gehört zur Familie der Doldenblütengewächse (Apiaceae = Umbelliferae) und ist eine zweijährige, kahle Krautpflanze mit einer spindelförmigen, fleischigen Wurzel. Im ersten Jahr bildet sie eine bis 35 cm hohe grundständige Blattrosette, im zweiten Jahr einen bis zu 120 cm hohen, blütentragenden Stängel. Die Blätter sind fiederschnittig und die ganze Pflanze duftet aromatisch. Glatte Petersilie ist kräftiger im Geschmack und hat ein wesentlich feineres Aroma als Französische Petersilie, die zwar eine Weiterzüchtung der glatten Varianten ist jedoch eher zu dekorativen Zwecken. Ursprung und Geschichte Die Petersilie stammt aus Europa, und zwar aus dem westmediterranen Raum, wahrscheinlich aus Sardinien. Zwei verschiedene Varietäten wurden gezüchtet: Petersilienwurzel (Petroselinum tuberosum) hat eine weiche, essbare Wurzel, die als aromatisches Gemüse verzehrt wird. Blattpetersilie (Petroselinum latifolium, Petroselinum crispum) wird dagegen nur der Blätter wegen abgebaut, die in vielen europäischen Ländern gehackt als Garnierung beliebt sind. Obwohl Petersilie bereits in einem frühen griechischen Pflanzenbuch, etwa aus dem 3. Jahrhundert v.Chr., erwähnt ist haben die Griechen die Pflanze nicht gegessen, sondern mit dem heiligen Kraut die Götter verehrt und damit die Sieger ihrer öffentlichen Wettkämpfe bekränzt. Die Römer gaben der Petersilie einen ähnlichen kultischen Stellenwert, schmähten sie aber auch nicht in der Küche. Sie waren es, die die Petersilie wahrscheinlich auch nach Mitteleuropa brachten, wo sie dann aber wieder in Vergessenheit geriet. Erst ab dem 16. Jahrhundert gelangte sie wieder zu Bedeutung und heute ist sie das Standardgewürz in der Küche. Herkunft und Verfügbarkeit Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Die Haupterntezeit von Blattpetersilie aus dem Freiland ist von Juni bis November, unter Glas gezogene Ware ist ganzjährig verfügbar. Die einzelnen Stämmchen werden am Boden abgezupft, dadurch können sich neue Triebe entwickeln. Petersilienwurzeln werden ab Oktober/November geerntet. Inhaltsstoffe Petersilie enthält ätherische Öle, Kumarine, Flavonoide, Phthalide, Eisen und die Vitamine A, und E und besonders große Mengen an Vitamin C (150 - 180 mg pro 100 g!). Zubereitung und Tipps Petersilie ist das Gewürzkraut Nr. 1 in der Küche. Die Blätter der Glatten Petersilie werden vorwiegend zum Würzen, jene der Französischen Petersilie meist zum Garnieren verwendet. Zur Schonung der Vitamine wird Petersilie nicht mitgekocht, sondern erst kurz vor dem Anrichten der Speisen beigegeben. Beim Kochen verlieren die Petersilienblätter sehr viel von ihrem Geruch und Geschmack; wer auf kräftiges Petersilienaroma Wert legt, darf sie daher nur roh verwenden oder allenfalls kurz in Olivenöl anbraten oder -dünsten. Feingehackte Blätter können auch eingefroren werden; getrocknete Petersilie darf kurz aufgekocht werden frische Petersilie niemals. Für Salate weicht man getrocknete Petersilie fünf Minuten in kaltem Wasser ein. Petersilie würzt fast alle salzigen Gerichte, passt zu allen Gemüsen und Salaten, zu hellen Soßen und allen Suppen, von der klaren Fleischbrühe bis zur Eintopfsuppe, zu Süß- und Seewasserfischen, zu Geflügel -, besonders gut als Füllung - zu Eiergerichten und zur Rohkost. r Französische Petersilie Petroselinum crispum Synonym: Krause Petersilie Glatte PetersiliePetersilienwurzel Allgemeines Glatte Petersilie, Allgemeines Ursprung und Geschichte Glatte Petersilie, Ursprung und Geschichte Herkunft und Verfügbarkeit Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Die Haupterntezeit von Blattpetersilie aus dem Freiland ist von Juni bis November, unter Glas gezogene Ware ist ganzjährig verfügbar. Die einzelnen Stämmchen werden am Boden abgezupft, dadurch können sich neue Triebe entwickeln. Inhaltsstoffe Glatte Petersilie, Inhaltsstoffe Zubereitung und Tipps Glatte Petersilie, Zubereitung und Tipps http://www.obst-gemuese.at/product/pages/glatte-petersilie Petersilie Herkunft, Charakteristika: Die Heimat der Petersilie ist der östliche Mittelmeerraum, heute ist sie weltweit – mit Ausnahme des asiatischen Raums – verbreitet. Die Blätter sind ursprünglich glatt, zwei- bis dreifach gefiedert und unregelmäßig gezahnt, durch Züchtung sind stark gekrauste Blätter entstanden. Die glatte Variante ist die etwas feinere Petersilie, sie schmeckt zugleich aromatischer und milder als die krause. Diese ist allerdings robuster, deshalb wird sie gerne als Deko verwendet. Achtung: Die glattblättrige Petersilie kann man leicht mit der giftigen Hundspetersilie verwechseln. Petersilie weist einen hohen Gehalt an Provitamen A, Vitaminen C und E sowie an den Mineralstoffen Eisen und Kalzium auf und wirkt harntreibend. Saison, Einkauf und Lagerung: Petersilie kann ab März ausgesät werden, die Samen benötigen zum Keimen ca. 4 Wochen. Petersilie ist eigentlich überall erhältlich: frisch im Bund, gerebelt oder auch tiefgefroren. Frische Petersilie lagert man am besten in einem Gefrierbeutel an einem kühlen, dunklen Ort oder im Kühlschrank (nicht – wie oft praktiziert – wie ein Blumensträußchen in der Vase!). Verwendung: Petersilie ist das wohl bekannteste und universellste Küchenkraut. Feingehackte Petersilie wird zum Würzen nahezu aller Speisen und Lebensmittel verwendet: für Suppen, Saucen, Kartoffeln, Fleisch- und Fischgerichte und und und. Petersilie kocht man mit oder gibt sie fein gehackt am Schluss zum Gericht. Petersilie darf in keinem Bouquet garni fehlen und ist auch fester Bestandteil der französischen Kräutermischung Fines herbes. Und da das Auge mitisst, wird Petersilie oft zum Garnieren verwendet. Unser Video aus der Küchenpraxis: Petersilie hacken. Und hier finden Sie Rezepte mit viel Petersilie. http://www.kuechengoetter.de/rezepte/warenkunde/14171/Petersilie.html