Gusto Cookbook - Verlagsgruppe News

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2 x pro Jahr!
Gusto Cookbook
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de
Küche
Termine
2016
Das Nachschlagewerk im Sonderformat – exklusiv von GUSTO
Zum Kochen gehören nicht nur gute Rezepte und liebevolle Zubereitung,
sondern vor allem auch die richtigen, qualitativ hochwertigen Zutaten.
GUSTO Cookbook ist das ultimative Nachschlagewerk mit umfangreicher, saisonaler Warenkunde und präsentiert die Vielfalt der Lebensmittel, die Tag für Tag zur
Verfügung stehen. Die hochwertige Sonderausgabe im Großformat verschafft den
LeserInnen einen umfassenden Überblick und liefert alle wichtigen Informationen
rund um Herkunft und Besonderheiten der einzelnen Lebensmittel. Raffinierte
Rezepte, ein großzügiges Layout und detaillierte Farbfotos runden das GUSTO
Cookbook ab.
Das optimale Umfeld für Ihre Kampagne! Präsentieren Sie unserer interessierten
Leserschaft Ihre neuen Produkte sowie bewährte Klassiker.
GUSTO 05/2016
21. April | Frühling/Sommer
GUSTO 11/2016
20. Oktober | Herbst/Winter
Anzeigenschluss:
4 Wochen vor Erscheinungstermin
Druckunterlagenschluss:
2 Wochen vor Erscheinungstermin
2 x pro Jahr!
Gusto Cookbook
FISCH
FISCH
54€
GUSTO
CO
OK
BOOK
KARPFEN Der mit dem Bauch und dem Bart liebt
Schlamm. Er ist ein Vertreter der Karpfenartigen
(Cypriniformes). Man könnte fast meinen, er sei
unbeliebt, spaltet er doch Meinung und Gaumen der
Gourmets. Schlammig schmeckt er aber nur, wenn er
vor dem Fang in seinem Schlammwasser bleibt,
anstatt kurz in Frischwasserhaltung zu wechseln. Seine
Schuppen wurden ihm weggezüchtet, als Schuppenkarpfen hat er seine Urform erhalten können. Dieser
fordert zwar bei der Säuberung Ausdauer und
Geschick, ist jedoch mit seiner zarten Haut der
knusprigste. Kleine Exemplare bis zu einem Kilo kann
man samt Schuppen auf den Grill legen. Entschuppungstipp: mit dem Fischentschupper, erhältlich in
Fachgeschäften und online. Fällt der Schutz des
Schuppenkleides weg, braucht’s eben mehr Haut. Zum
Beispiel eine dicke und ledrige, wie sie der Nackt- beziehungsweise Lederkarpfen trägt. Vorteil: Kein
lästiges Entschuppen. Der Spiegelkarpfen hat noch ein
paar wenige, eben spiegelartige und große Schuppen,
dafür genauso eine dicke Haut, die beim längeren
Garen fast ledrig wird. Auch er muss nicht
entschuppt werden und schmeckt uns vor allem
als Weihnachts- und Silvesterkarpfen. Der mit
der Schuppenseitenlinie nennt sich Zeilkarpfen.
Er ist ebenfalls ein guter Speisefisch.
Amur. Ein Zug’raster, wohl mit dem Schiff über’s
Meer gekommen. Heimisch ist der Karpfenartige
nämlich im namensgleichen Grenzfluss zwischen
China und Russland, hier in Österreich züchtet man ihn
seit den Siebzigern. Vielleicht ist er deshalb noch
etwas gewöhnungsbedürftig im Geschmack, da er oft
„schlammt“. Wer das mag, wird ihn lieben. Sein Fleisch
ist zart und saftig, fettarm, aber grätenreich, weshalb
man ihn vor der Zubereitung mehrmals schräg
einschneidet (diesen Vorgang nennt man „Schröpfen“).
Durch Zugabe von Zitronensaft und durch die Hitze
werden die Gräten größtenteils weich.
HEIMISCHE
FISCHE
HEIMISCHE
FISCHE
EIWEISS
AUS DEM
WASSER
Wels
Auch im Winter heißt es: Fisch, zu Tisch! Welche der
Fischarten unserer (Zucht-)Gewässer entschwimmen,
und was der Hering mit Fasten zu tun hat, darüber
erzählt folgendes Glossar.
FLUSSBARSCH Einer mit der geteilten Rückenflosse,
ein kleiner, leichter, vielgeliebter heimischer Speisefisch der so genannten Barschartigen. Sein Fleisch ist
grätenarm und mager. In Vorarlberg ist er die Nr. 1, im
restlichen Österreich hängt er am aufstrebenden Ast.
HECHT Ein schillernder Wolf, das sagt auch sein
lateinischer Name Esox lucius. Schlank und athletisch,
den Kopf schmal wie bei einem Sportwagen, so
schießt er durchs Gewässer. Der geschmacksintensivste unter den Raubfischen hat weißes, sehr mageres,
eher trockenes Fleisch, das sich bestens dazu eignet,
gedünstet oder gebraten serviert zu werden – oder als
Hechtnockerl zu sahniger Veltlinersauce.
Nach Müllerinart
zubereitet bedeutet
in Mehl gewendet, in
Butter gebraten, mit
Zitronensaft und gehackter
Petersilie gewürzt und mit
brauner Butter
übergossen.
SCHLEIE Eine Dickhäutige, deren Fleisch zart nussig
schmeckt. Es ist fest, fettarm und hat wenige Gräten.
Typisch als „Schleie blau“, gegrillt, in Folie gebraten,
mit heller Sauce kombiniert. Blaukochen ist eine
simple, zarte Garmethode, bei welcher der (Süßwasser)Fisch mit dem so genannten Blausud (Fischsud
mit Säurezusatz) übergossen wird. Die darin enthaltene Säure lässt den Fisch leicht bläulich anlaufen.
Heimischen Frischfisch gibt es als Filetsteak
oder ausgenommen und geschuppt im Ganzen.
Das einfachste Qualitätsmerkmal ist der Geruch:
Frischer Fisch riecht vollkommen neutral.
„Fischelt“ der Fisch, ist er nicht mehr frisch.
Außerdem müssen die Kiemen rot leuchten statt
bräunlich trauern, die Äuglein klar glänzen statt
milchig matt starren.
FRUCHTGEMÜSE
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GUSTO
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OK
BOOK
MELANZANI
Hecht
WELS Ein Breitmaulfisch aus der Familie der Echten
Welse. Ein Monsterfisch im österreichischen Fischvergleich, aber sehr herzlich, da er liebevoll auf die Brut
aufpasst, während sich das Weibchen von der Begattung erholt. Er kann 100 Jahre alt und 250 Kilo
schwer werden. Der österreichische Markt bietet vor
allem zwei Arten an: den wild gefangenen weißfleischigen Silurus Glanis (Europäischer Wels oder Waller)
und den rosafleischigen Clarias Gariepinus aus Aquakultur (Afrikanischer Raubwels). Das weiche, gehaltvolle Welsfleisch eignet sich perfekt zum Pochieren.
Der Europäische Wels hat keine Zwischenmuskelgräten. Sein rosa Fleisch verfärbt sich beim Braten grau.
MELANZANARIUM
Eine für lange Zeit verkannte Schönheit, deren Kleiderschrank nur so vor Farbe
strotzt. Sie kleidet sich gerne in Grün, Gelb, Weiß, Violett und Gestreift. Geöffnet
hat den Schrank der Raritätenmarkt, welchem wir verdanken, dass wir zumal schon
mehr als nur das wohlbekannte Dunkelviolett in den Regalen erblicken.
Hier eine kleine, aber feine Auswahl.
FOTOS: FOTOLIA (4)
Schuppenkarpfen
ZANDER Ein perfekter Kombinierer, da er sich gerne in
Zurückhaltung übt. Heißt: Sein dezentes Aroma passt
sich sehr gut anderen Geschmäckern an, was ihn zum
Liebling in Küchen und Gasträumen macht. Sein sehr
zartes, bissfestes, grätenarmes Fleisch schmeckt am
besten im Ganzen, da kann man Wange und Kiefernfleisch herauskletzeln. Sie gelten als Delikatessen.
GEMÜSE
Zander
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Fairy Tale
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ANTIGUA Groß, länglich, lila-weiß gestreift, weiches
Fruchtfleisch. Sehr aromatischer, pilzartiger Geschmack. Perfekter Imam Bayildi, trk.: „der Imam fiel in
Ohnmacht“. Das sind gefüllte Melanzani.
BROKKOLI (Broccoli). Wir sagen’s schon so wunderschön: den Kopf in Röschen zerteilen, in Brokkoliröschen. Schön deshalb, weil dieser Kopf tatsächlich
die Blütenknospe der Pflanze ist und eben vorwiegend
in so genannte Röschen zerteilt, roh oder gekocht,
gegessen wird. Am besten dämpft man ihn (je nach
Größe der Röschen 7 bis 15 Minuten) oder brät ihn kurz
an – er zerkocht leicht. Apropos Blüte: Bitte Köpfe
ernten, bevor sie austreiben, sonst büßen sie an
Geschmack und Knackigkeit ein. Kühl gelagert bleibt
der Brokkoli zwei bis drei Tage schön. Zart wie eine
Blüte ist auch seine Zellstruktur, was ihn leichter
verdaulich macht als andere Kohlarten. Beliebte
Verwendung: Cremesuppen, Wokgemüse, in Bröseln
als Beilage. Blätter und Blattstängel sind übrigens
essbar, man kann sie wie Spargel zubereiten.
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Black Beauty
Viola
BLACK BEAUTY Mittlere Größe, dunkelviolett bis
schwarz, weiches, sehr aromatisches, pilzartiges
Fruchtfleisch. Schmorgut, gedünstet ebenfalls gut.
GELBE RUNDE Kleine, ovalrunde, hellgelbe Melanzani,
festes, samenreiches Fruchtfleisch. Sehr aromatisch,
dekorativ, wird aber rasch bitter.
Rosa Bianca
FOTOS: TEUBNER-FOODFOTO (1), STEFAN LIEWEHR (3), THERESA SCHREMS (2), ULRIKE KÖB (2)
FAIRY TALE Kleine Frucht mit wenig Kernen, lila-weiß
gestreift. Wird in Thailand als Delikatesse gehandelt.
Perfekt für kleine Portionen.
FOTOS: TEUBNER-FOODFOTO (2), ULRIKE KÖB (2), ISTOCK
KOHLGEMÜSE
KOHLGEMÜSE
Antigua
REDONDA Mittelgroße, dunkelviolette Frucht mit
weichem Fleisch. Sie ist sehr aromatisch und schmeckt
fruchtig-sahnig.
ROSA BIANCA Kleine, runde, rippige Frucht mit
lila-weißer, gefleckter Schale. Sehr schmackhaft, eignet
sich gut zum Füllen.
VIOLA Dunkelviolett oder weiß-violett gestreift,
wohlgeformt, länglich-oval. Sie weist festes Fruchtfleisch und kaum Kerne auf, ist daher ideal zum Grillen
und Braten.
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Melanzani-Knigge. Wie für alle Wesen gilt auch für die
Melanzani: Man behandle sie gut. Aber wie man sie am
besten behandelt, hängt von ihrer Beschaffenheit ab. Fest
ist sie für den Grill gut, weich Schmorgut, lang und dünn
als Röllchen gut, groß und breit gefüllt gut.
KARFIOL (Blumenkohl, Brüsseler Kohl). Noch so ein
Blumenkind, das man geschwind vor Austreiben der
Blüte ernten sollte. Und kauft man es im Supermarkt,
dann auf eng anliegende, knackige Blätter und schön
weiße Farbe achten. Schmeckt köstlich paniert, mit
Butterbröseln zu Fleisch und Fisch, in Aufläufen,
Salaten und Cremesuppen, aber auch roh. Bleibt
ebenfalls nur zwei bis drei Tage (gekühlt) schön. Eine
Unterkategorie des Karfiols ist der Romanesco, ein
bereits recht alter Römer, ein wahrer Schönling, der in
Grün und Violett, meist gekocht oder gedünstet
auftritt.
KOHL (Wirsing). Dieses Kraftkraut kroch wahrscheinlich aus Italien herein, putzt hier heute so manches
weg, was nach Krankheit aussieht, stärkt, entgiftet, hält
Jung und Alt fit. Wenn man Kümmel oder Fenchel
dazu gibt, möglichst wenige Kohlenhydrate oder
Proteine damit kombiniert, ist es wahrscheinlicher,
dass ein träger Darm mit diesem Powermann gut
zurecht kommt. Er hat dieses typische Kräuseln auf
seinem Blatt, was ihn ganz eindeutig vom Kraut
unterscheidet, kann neben grün auch rot und roh wie
gekocht gut sein. Delikat ist Caldo Verde, eine
portugiesische Kohlsuppe mit Chorizo (Wurst).
Frühsorten maximal drei Tage, Spätsorten maximal
eine Woche im Kühlschrank lagerfähig. Vor dem
Einfrieren am besten blanchieren. Grünkohl ist eine
frostharte Zuchtform des Kohls mit intensivem Kohlgeschmack und den meisten Proteinen der Kohlsorten. Er
wächst in Büscheln und bildet keine Rosette aus. Zu
lange gekocht, wird er Grau, demnach besser
blanchieren und in Eiswasser abschrecken.
KOHLSPROSSEN (Rosenkohl). Die Triebe dieser
Kohlpflanze wachsen auf einem Strunk, der bis zu
einem Meter hoch werden kann. Jeder Stängel dieser
Pflanze trägt 20 bis 40 solcher hübscher Kugeln, die
roh als Salat, blanchiert, mit Rahmsauce oder
überbacken frisch und kohlig schmecken. Damit sie
beim Kochen gleichmäßig gar werden, jeweils
kreuzweise beim Strunk einschneiden. Will man sie
einfrieren, dann am besten roh.
CHINAKOHL Tatsächlich ein Chinese, in unseren
Breiten noch sehr jung (Anfang 20. Jahrhundert).
Dankbares, erfrischendes Gemüse in den Wintermonaten, intensiv senfartig, vergleichsweise gut verdaulich,
noch dazu verdauungsanregend und immunsystemstärkend, ideal im Wok und als Salat. Roh, mariniert
bleibt er übrigens recht lange knackig und frisch, beim
Garen zerkocht er schnell. In Tuch oder Folie eingewickelt hält er sich im Kühlschrank bis zu zwei Wochen.
WEISSKRAUT (Weißkohl, einfach Kraut). Enthält
unglaublich viel Vitamin C und hat offenbar die
Fähigkeit, Geschwüre im Darmtrakt zu reduzieren und
bei Stress verbrauchte Folsäurespeicher wieder
aufzufüllen. Und das roh oder als so genanntes
Sauerkraut, was nichts anderes ist als vergorenes
Weißkraut. Wobei es auch in dieser Form wirklich Gas
gibt. Egal, auch beim Kraut wirkt die Zugabe von
Kümmel (oder Wacholder) anti-blähend. Weißkraut
schmeckt auch als ganzes, zum Beispiel als Roulade
und fein gehobelt typischerweise im Krautstrudel oder
Krautsalat. Es ist gut lagerfähig (zwei bis sechs
Grad), wenn angeschnitten, in Folie einwickeln.
Rotkraut (Rotkohl, Blaukraut) ist botanisch
gesehen eigentlich dasselbe wie Weißkraut, nur
bordeauxrot. Rotkraut besänftigt Nerven, stärkt
Knochen, färbt Finger und, lässt man es lange
genug kochen, jegliche Flüssigkeit und Textur. Mit
Äpfeln harmoniert es besonders gut, mit Walnüssen,
Ananas, Maroni ebenso. Frühe Sorten sind kürzer,
späte Sorten länger haltbar. Spitzkraut (Spitzkohl) ist
ein Verwandter des Weißkrauts, großblättrig,
ovalförmig mit lockererem Wuchs. Lockerer ist es auch
im Geschmack, hier glänzt es durch Finesse. Spitzkraut
ist eine frühe Kohlsorte, hält dementsprechend kurz
(ein bis zwei Wochen).
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GUSTO
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BOOK
Facts & Figures
Von hinten nach vorn: Chinakohl, Rotkraut,
Weißkraut, Spitzkraut.
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Von links nach rechts: Kohl, Brokkoli, Karfiol.
Vorne links: Kohlsprossen.
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07.10.15 15:08
Formate & Preise:
Klassische Inserate
Format
2/1 Seite
1/1 Seite
230 x 320 mm
1/2 Seite hoch
115 x 320 mm
1/2 Seite quer
230 x 160 mm
1/3 Seite hoch
76 x 320 mm
1/3 Seite quer
230 x 106 mm
1/4 Kasten hoch
57 x 320 mm
1/4 Kasten quer
230 x 80 mm
U4
Preis
€ 11.800,–
€ 5.900,–
€ 3.540,–
€ 3.540,–
€ 2.360,–
€ 2.360,–
€ 1.950,–
€ 1.950,–
€ 7.080,–
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dass die AGB der Verlagsgruppe News GmbH in ihrer jeweils aktuellen Fassung gelten. Diese sind
unter www.vgn.at jederzeit abrufbar. Schaltungen in GUSTO Cookbook zählen nicht als Frequenz und
sind bei Vereinbarungen mit der Verlagsgruppe News nicht volumensbildend.
Format:
230 x 320 mm, ca. 100 Seiten
Papier:
80g Kern, 225g Umschlag
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40.000* Exemplare
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sowie am Kiosk erhältlich
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