Legekreis - Zaubereinmaleins

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Legekreis
"Heimische Insekten"
Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de
ns.de
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Am
eis
en
Ameisen leb
en in großen
Staaten und
jede Ameise
hat eine gan
z bestimmte
Aufgabe. Am
eisen haben
sechs Beine
und einen
Körper, der
in drei Teile
untergliedert
ist. Je nach
Ameisenart
sind die Tiere
rot-braun
bis schwarz
oder gelblic
h gefärbt.
Ameisen leb
en vor allem
in
Wäldern un
d auf Wiese
Es gibt sie fa
n
.
st auf der ge
samten Welt
,
außer an de
n Polen.
Es gibt 1000
0 verschiede
ne Arten.
Ma
ikä
fer
Maikäfer geh
ören zur
Familie der B
latthornkäfe
r.
Maikäfer we
rden zwei
bis drei Zenti
meter lang.
Die Käfer ha
ben braune
Flügel und e
in schwarzes
Halsschild.
Maikäfer kom
men
vor allem in
Laubwäldern
vor,
denn sie fres
sen die Blätt
er der
Bäume. Maik
äfer findet m
a
n vor
allem in Mitte
l- und Norde
An den Fühle
uropa.
rn der Maikä
fe
r
kann man
Männchen u
nd Weibchen
unterscheiden. Au
f den Fühlern
sitzen die
Geruchssens
oren.
Hu
mm
el
Hummeln gehören
zur
Gattung der Bienen
.
Sie sind Hautflügl
er und
leben in einem Hum
melstaat zusammen. Ih
r rundlich
ovaler Körper ist pe
lzig mit
kurzen Haaren bede
ckt, was
die Tiere vor Kälte
schützt. Zur
Nahrungsaufnahm
e nutzen
Hummeln einen Rü
ssel. Hummeln
haben einen Wehrs
tachel.
Besonders artenrei
ch sind Hummeln
in Europa und Asie
n vertreten.
In Deutschland gibt
es etwa 36
Hummelarten.
elle
Lib
Libellen lebe
n gerne
an Ufern von
Bächen oder
Teichen. Sie
werden drei
bis zehn Zen
timeter lang
und haben v
ier nahezu
durchsichtig
e Flügel. De
r
Körper der L
ibelle schim
mert
in unterschie
dlichen Farb
e
n. Mit
ihren beiden
Facettenaug
e
n
k
önnen
Libellen bei
Tag und in d
er Nacht
gut sehen. L
ibellen könn
en
rückwarts fl
iegen. Ihre B
e
u
te
fängt die Lib
elle im Flug.
Bei uns sind
etwa 70 vers
chiedene
Arten bekan
nt.
fer
enk
ä
Ma
ri
Marienkäfer g
elten als
Glücksbringer.
Sie sind
mit ihren sech
s bis acht
Millimetern kl
eine Käfer un
d
haben einen h
albrunden
Körper. Marie
nkäfer haben
zwei Haut- un
d zwei Deckfl
ügel.
Je nach Art ha
ben sie unterschiedliche vie
le Punkte auf
dem
Rücken. Man
kann diese kle
inen
Käfer fast übe
rall finden, im
G
arten,
Im Park, im W
ald und auf de
r Wiese.
Marienkäfer kö
nnen bis zu dre
i Jahre
alt werden.
us
ch r
ecke
He
Die Hinterb
eine der
Heuschreck
e sind so
geschaffen,
dass die
Heuschreck
e damit weit
springen ka
nn. Die lang
en
Fühler sehe
n schnurarti
g
aus.
Heuschreck
en zirpen hä
ufig
und man ka
nn untersch
iedliche
"Gesänge"
unterscheid
e
n. Wie
alle Insekte
n bestehen
auch
die Heuschr
ecken aus d
en drei
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n: Kopf, Bru
s
ta
bschnitt
und Hinterle
ib. In Teilen
von
Afrika, Asie
n und Südam
erika
werden Heu
schrecken g
egessen.
Mü
c ke
Stechmücken ex
istieren
bereits seit 17
0 Millionen
Jahren. Auf der
ganzen
Welt gibt es m
ehr als 2700
unterschiedlich
e Arten.
Allein in Europ
a leben 100
dieser Arten. N
ur die
Weibchen saug
en Blut und
stechen zu. Sie
benötigen das
Eiweiß aus unse
rem Blut, dam
it
sie Eier legen kö
nnen. Mücken
haben einen Ste
chrüssel, mit d
em
sie unsere Hau
t einritzen kön
n
en.
Männliche Mü
cken ernähren
sich von
Pflanzensäften
.
Bi e
ne
Es gibt drei versch
iedene
Typen von Biene
n, die
Arbeiterinnen, di
e Königin
und die Männche
n.
Männliche Biene
n nennt man
Drohnen. Drohnen
haben
keinen Stachel. Si
e haben
die Aufgabe, sich
mit der
Königin zu paaren
. Da die
Bienen die Blüte
n der
Pflanzen bestäu
ben, können wir
Menschen Frücht
e ernten. An ihre
r
Brust haben die
Bienen zarte, ha
uchdünnen Flügelpa
are. Bienen habe
n
sich über die ganz
e Welt verbreitet
.
en
an z
W
Es gibt sehr viele Ar
ten
von Wanzen. Auf de
m
Foto sieht man Feue
rwanzen. Wanzen si
nd
weltweit verbreitet.
Alle
Wanzenarten verfüg
en über
einen Saugrüssel. Am
Kopf
befinden sich häufig
Fühler.
Die meisten Wanze
n sind
Pflanzensauger. Einz
elne Arten
saugen auch Blut. M
an findet
Wanzen auf Wiesen,
in Wäldern,
in Biotopen, an Wal
drändern und
manchmal auch in m
enschlichen
Wohnungen.
We
spe
Die bei uns lebenden
Wespen sind sogenann
te
Papierwespen. Da sie
einjährige Nester aus
Holzpapier bauen, nennt ma
n sie
so. In Mitteleuropa ka
nn
man Wespen von April
bis
Oktober beobachten.
Nur
die Weibchen verfüge
n über einen
Stachel. Wespenneste
r sind
meistens unterirdisch
angelegt.
Wespen bevorzugen of
fenes und
trockenes Gelände.
Sie ernähren sich von
Nektar, Pollen
und Pflanzensäften.
Ra
upe
Raupen nennt m
an die
Larven von Schm
etterlingen und ande
ren
Insekten. Sie sind
ihrer
Umgebung meist
sehr gut
angepasst, so da
ss man sie
manchmal kaum
sieht.
Die Raupe ist da
s Stadium des
Schmetterlings,
das man Fressstadium nennt. D
a die Raupen
beständig wachs
en, müssen sie
sich mehrmals hä
uten.
Viele Raupen ha
ben eine grüne od
er
braune Färbung.
rl i n g
hm
ett
e
Sc
Schmetterlinge w
erden
auch Falter genann
t.
Schmetterlinge si
nd auf
allen Kontinenten
bis auf
die Antarktis vert
reten.
Vorder- und Hinte
rflügel sind
einzeln aufgehängt
. Zur
Täuschung ihrer Fe
inde,
also zur Tarnung,
haben viele
Falter im Laufe de
r Jahre
Musterungen entw
ickelt, die
großen Tieraugen
ähneln. Es gibt
über 180000 Schm
etterlingsarten.
Fotonachweis:
Sämtliche Fotos wurden bezogen über www.fotolia.de
Die Urheber sind:
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