das repertoire - Gitarren Ensemble Graz

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Gitarren Ensemble Graz
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Gitarren Ensemble Graz - Verein zur Förderung der Gitarrenmusik ZVR-Zahl: 341622748
A-8010 Graz, Leonhardstraße 40 Tel. +43 699 10533096 eMail: [email protected] Homepage: www.geg.at
Bankverbindung: Landes-Hypothekenbank Steiermark BLZ: 56000 Konto Nr. 20341069794
IBAN: AT775600020341069794 BIC (SWIFT): HYSTAT2G
Texte: Daniela Seidl, Sibylle Schmiedmeier, Manfred Steflitsch
Fotos: Elke Meister, GEG-Archiv, Grafik und Layout: Manfred Steflitsch, Druck: INRED Druck und Werbeagentur
Vorwort des Landeshauptmannes
Bereits zum 17. Mal bittet das Gitarren Ensemble Graz zum
Weihnachtskonzert und damit zur Präsentation des neuen
Konzertprogramms und wieder hat sich sein künstlerischer Leiter
Manfred Steflitsch etwas Spezielles einfallen lassen.
Zum einen kommen Jazz-Liebhaber besonders auf ihre Rechnung,
wenn das GEG zum ersten Mal Stücke von Django Reinhardt zum
Besten gibt.
Die als Vater des europäischen Jazz geltende Musiklegende hätte
2010 seinen 100. Geburtstag gefeiert.
Zum anderen präsentieren sich Programm und Gitarristinnen im
neuen Konzertjahr gleichsam geheimnisvoll. „Silhouetten“ bieten viel Raum für Interpretationen,
Phantasien und Träumereien – für die Künstlerinnen ebenso wie für Sie als Konzertbesucherinnen und
Konzertbesucher.
Also, tauchen Sie ein in die wunderbare Welt der klassischen Gitarren und lassen Sie sich überraschen,
was sich schlussendlich wirklich hinter den Silhouetten verbirgt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gute Unterhaltung und dem Gitarren Ensemble Graz ein erfolgreiches Konzertjahr 2010 mit einem herzlichen steirischen „Glück auf!“
Mag. Franz Voves
Landeshauptmann der Steiermark
UMRISSE
Ein Mann - 22 Damen - 130 Saiten das Gitarren Ensemble Graz ist in seiner Form weltweit einzigartig.
Außergewöhnlich ist sowohl die Zusammensetzung des Ensembles als
auch das Arrangement der Werke.
Am 4. Februar 1988 folgt der erste
öffentliche Konzertauftritt. Kurz darauf
geht es bereits auf Konzertreise ins
Ausland. Außerdem vergrößert sich die
Anzahl der Gitarristinnen, da immer
mehr Schülerinnen auch nach der
Matura beim Gitarrenchor bleiben.
Musikliebhabern präsentiert. Zuletzt ist
die CD „un[d]vollendet“, ein LiveMitschnitt des Konzertes vom 13.12.
2007 im Stefaniensaal, erschienen.
Vereinslokal
Im Sommer 2007 erfüllt sich ein weiterer Traum für das Gitarren Ensemble
Graz. In der Leonhardstraße 40 in
8010 Graz wird ein Vereinslokal eröffnet. So gibt es nun erstmals eine öffentliche zentrale Anlaufstelle, wo
Konzertkarten, Partituren, CDs etc.
erworben werden können. Schon nach
einigen Monaten etabliert sich das
neue Büro des GEG als Geheimtipp
unter Musikliebhabern.
Das Repertoire reicht von Vivaldis "Die
vier Jahreszeiten", Bizets "CarmenSuite", Werken von Beethoven, Mozart,
Schubert oder Strauß bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen von Gerd
Schuller, Klaus Melem oder beispielsweise Stevie Wonder.
Das trägt dazu bei, dass das Gitarren
Ensemble Graz sowohl in Österreich
als auch im Ausland große Anerkennung findet.
Als 1992 die unverbindliche Übung
Spielmusik dem Sparstift zum Opfer
fällt, erfüllt sich Manfred Steflitsch seinen Jugendtraum und gründet am 1. 9.
1992 das Gitarren Ensemble Graz.
Mit großem Engagement macht sich
der Ensembleleiter in den nächsten
Jahren daran, Werke wie Ravels
"Bolero" oder Mussorgskys "Bilder
einer Ausstellung" für sein Ensemble zu
arrangieren. Immer wieder folgen neue
Bearbeitungen bekannter Werke für
das Gitarrenorchester, wie zum
Beispiel Smetanas "Moldau" oder
Die Wurzeln des GEG liegen im Jahr Haydns "Symphonie Nr.101 in D-Dur
1980, als sich Manfred Steflitsch am (Die Uhr)".
Nicht nur auf Tonträgern kann man den
ORG der Ursulinen in Graz dazu entKlängen des Ensembles lauschen. Die
schließt, im Rahmen der unverbindliGitarristinnen geben auch immer wiechen Übung Spielmusik mit seinen
der öffentliche und private Konzerte.
Schülerinnen einen Gitarrenchor zu Auch Tonträger werden produziert: Geburtstagsfeiern,
Hochzeiten,
gründen.
1994 wird die erste CD "Vielsaitig" auf- Lesungen und Eröffnungen werden
genommen, bereits 1996 entsteht die musikalisch umrahmt und in Kirchen
Da das gemeinsame Musizieren gro- CD "Klangzauber der Gitarren", 1998 oder bei Benefizveranstaltungen wird
ßen Anklang findet, werden bald regel- die CD "GEG Again" und 2001 wird konzertiert. So spielt das Ensemble beimäßige Proben abgehalten.
die CD "Weihnachtszeit" den Fans und spielsweise im Mai 1997 in den
Veranstaltungen im
Inland
Ursprung
CD-Produktionen
Amtsräumen von Waltraud Klasnic, tritt
im Dezember desselben Jahres auf der
Weihnachtsfeier des Fußballclubs
Liebherr-GAK auf und begleitet am 8.
Juni 2002 Bischof Johann Weber mit
einem Konzert in den Ruhestand. Auch
das Seniorenkonzert in St. Leonhard
sowie das GEG-Kinderkonzert, erfreuen fast jährlich sowohl das ältere als
auch das junge Publikum. Regional kennen die Gitarristinnen ebenfalls keine
Grenzen.
Ob in Schladming oder in der Südsteiermark, Feldkirchen in Kärnten, Neulengbach in Niederösterreich, Altach in
Vorarlberg, Laakirchen in Oberösterreich oder Deutsch-Kaltenbrunn im
Burgenland, das GEG begeistert in
ganz Österreich sein Publikum. Im vergangenen Jahr gibt das Ensemble in
Österreich sechs Konzerte. Im vollen
Saal der Pfarre Kalvarienberg wird das
neue Jahr Anfang März konzertmäßig
eröffnet; im Juni finden drei festliche
Konzerte in der Pfarre Hohenrain, im
Schloss St. Martin sowie im Schloss
Gleinstätten statt.
Anlässlich der Gitarrenwoche in
Seckau im Juli 2008 zeigt das GEG
ebenfalls sein Können. Der letzte
Auftritt im Inland vor dem traditionellen
Dezemberkonzert im Stefaniensaal
erfolgt im September im Weingut
Kästenburg, wo das Orchester bereits
zum dritten Mal mit musikalischen
Schmankerln zahlreiche Gäste bei kulinarischen Köstlichkeiten begeistert.
Konzerte im Ausland
Auch im Ausland wird das Gitarren
Ensemble Graz immer wieder gerne
engagiert, und so folgt das GEG im
Mai 2007 bereits zum zweiten Mal
einer Einladung ins Croatian Music
Institute nach Zagreb. Weitere
Konzertreisen führen das Ensemble in
den letzten Jahren zweimal nach
München und einmal nach Budapest.
2004 siegt das GEG in Prag beim internationalen Wettbewerb für Gitarren-
und Mandolinenorchester in der
Kategorie für Gitarrenorchester. Eine
bestimmt
unvergessliche
Konzerttournee führt das Ensemble im
Sommer 2005, begleitet von den beiden Gastmusikern Fritz Körner (tp) und
Martin Nestl (dr), nach Italien und
Kroatien. Am Domplatz in Brixen fasziniert das Gitarrenorchester zunächst
mehr als 1000 Gäste beim Open-AirKonzert im Rahmen der Brixener
Sommeremotionen. Unter sternenklarem Himmel gastiert es bereits am nächsten Abend im Frankopanen Castell in
der Stadt Krk, wo es das seit mehr als
fünf Jahren am besten besuchte klassische Konzert gibt. Den krönenden
Abschluss der Konzerttournee 2005
bildet der Auftritt in der Kathedrale von
Rovinj. Dort gibt es schon bei der Probe
am Nachmittag in einer vollbesetzten
Kirche "standing ovations".
Höhepunkt des Jahres 2008 ist die
Teilnahme des GEG beim GOFI
(Gitarren Orchester Festival International) Contest 2008 in Bad Nauheim (D)
vom 26. bis 28. September.
Dort stellen sich 14 Gitarrenorchester
aus ganz Europa einer hochkarätig
besetzten Fachjury.
Das Gitarren Ensemble Graz fährt als
stolzer, knapp geschlagener Zweiter
mit der Beurteilung „teilgenommen mit
hervorragendem Erfolg“ zurück nach
Hause und freut sich schon darauf,
2010 wieder um den ersten Platz mitzuspielen.
Presse
Bei der heimischen Presse hat sich das
Gitarren Ensemble Graz ebenfalls
einen guten Ruf erarbeitet. "Saitenweise
stimmungsvoll – wenn diese 22 Gitarren erklingen, dann kommt auch Ihr
Gemüt in beste Schwingung" titelt die
Kleine Zeitung bereits am 13.
Dezember 1997. Die Gitarristinnen
werden auch immer wieder eingeladen, im Fernsehen aufzutreten, wie
etwa 1991 in "Politische Bildung" im
ORF-Landesstudio Steiermark, 1994 im
"Seniorenclub", 1998 in "Willkommen "Giulia" von Gerd Schuller, "3 Stücke"
Österreich" oder 2000 bei "Licht ins von Dieter Ribitsch oder "Idleness",
"Troglodyte Trudge" und "Partita GEG"
Dunkel".
von Günther Zabernigg zu erwähnen.
Sonstige Aktivitäten
Schon seit 1996 präsentiert sich das
Ensemble mit einer eigenen Homepage
im Internet. Die "Ursulinen GEGMusikschule", an der Mitglieder des
Ensembles sowie bedeutende Grazer
Musiker unterrichten, wird 1999 ins
Leben gerufen. Auf Grund der
Professionalität des Ensembles und mit
dem Ziel, die Gitarrenmusik zu fördern,
wird am 7. August 2003 der Verein
"Gitarren Ensemble Graz – Verein zur
Förderung der Gitarrenmusik" gegründet.
Um seinem Publikum auch beste akustische Qualität bieten zu können, investiert das Ensemble 2005 in ein komplett neues Tonverstärkersystem.
In der aktuellen Konzertsaison wird
auch erstmals "Toccata d (für Klavier,
Violoncello und Gitarrenorchester)"
von der jungen Grazer Pianistin und
Komponistin Birgit Zach aufgeführt.
Auch Manfred Steflitsch präsentiert
"seinen 22 Damen" regelmäßig neue
Kompositionen wie etwa "Emotion".
2004 nimmt er sein bislang umfangreichstes Werk "Grazer Impressionen",
einem musikalischen Streifzug zu den
schönsten und interessantesten Plätzen
in Graz, in Angriff.
Bisher gelangten bereits vier Stücke
davon zur Aufführung.
Präsentationen
Bekannte Grazer Musikergrößen wie
Martin Nestl, Klaus Melem, Hannes
Bauer oder beispielsweise Reinhard
Kogler – und dieses Jahr auch der international bekannte Musiker und OrcheDass immer wieder Musiker exklusiv für sterleiter Richard Oesterreicher - finden
das Gitarren Ensemble Graz komponie- sich alljährlich als Gastmusiker zum
ren, stellt eine besondere Auszeichnung konzertanten Höhepunkt des Gitarren
für das GEG dar. So sind zum Beispiel Ensemble Graz im Stefaniensaal des
"Serenade in G-Dur", "Tortenschlacht- Grazer Congress ein, wo jeweils das
sonate", "Variationen über Oh Susan- Konzertprogramm für das nächste Jahr
nah", "Three Songs", "Concertino in Es- präsentiert wird.
Dur", "Generalversammlung" und "Aus Dieses Jahr steht das Programm unter
vergangenen Zeiten" von Klaus Melem, dem Titel "Schwingungen" und wird mit
Exklusive
Kompositionen
von Reinhard Kogler, der die Baritongitarre spielen wird, für das GEG komponiert wurde, sowie "Sir Duke" und
"You are the sunshine of my life" von
Stevie Wonder stehen dabei im
Mittelpunkt.
Auch die "Exposition" aus Mozarts
"Symphonie in G-moll" und der berühmte "Walzer Nr. 2" aus der Jazzsuite Nr.
2 von Dimitri Schostakovich stehen am
Spielplan. Mit Richard Oesterreicher
auf seiner Mundharmonika, einer österreichischen Musikerlegende, präsentiert das Gitarren Ensemble Graz stolz
seinen neuen Stargast!
2009 stand neben vielen Konzerten in
der Steiermark die Einspielung von
Haydns "Symphonie Nr. 101 in D-dur"
im Mittelpunkt der Arbeit.
Mit dem neuen Programm „Silhoutten -
Musikalische Umrisse für Gitarren“
startet das GEG ins Jahr 2010.
Neben der 4. Symphonie (Italienische)
von Mendelssohn-Bartholdy (Uraufführung der Transkription für Gitarren am
10.12.09 im Stefaniensaal), wird auch
die Musik vom unvergesslichen Django
Reinhardt, dessen 100. Geburtstag im
nächsten Jahr gefeiert werden wird, im
Mittelpunkt des Programmes stehen.
Dazu konnte das GEG den bekannten
Wiener Gitarristen Diknu Schneeberger gewinnen und ein Überraschungsgast wird mit seiner Violine den unvergesslichen Stéphane Grappelli wieder
aufleben lassen!
Ein große Herausforderung wird auch
der Hummelflug von Korsakov für das
Orhester darstellen, womit GEG neuen
Höhepunkten entgegensteuern wird.
Konzert in St. Martin (2009)
Konzertmeisterin und Dirigent (2009)
Georg Friedrich Händels "Wassermusik" schwungvoll eröffnet.
Anlässlich des zweihundertsten Todestages von Joseph Haydn 2009 wird
das "Die Uhr" aus seiner "Symphonie
Nr. 101 in D-dur" aufgeführt.
Erstmals wird auch Pjotr Iljitsch Tschaikovsky in reiner Gitarrenfassung erklingen, und zwar drei charakteristische
Tänze aus seinem Ballett "Der Nussknacker".
Michaela Rozmarova wird als Solistin
zusammen mit dem Ensemble die
"Fantasía para un Gentilhombre" von
Joaquín Rodrigo spielen.
Der zweite Teil des Konzertprogrammes ist wie jedes Jahr von zeitgenössischer Kunst dominiert.
Das "Konzert für Baritongitarre, Percusion und Gitarrenorchester", welches
Manfred Steflitsch
Manfred Steflitsch ist Gründer, künstlerischer Leiter und
Dirigent des Gitarren Ensemble Graz.
Er arrangiert, komponiert und bearbeitet seit den achtziger Jahren Werke für Gitarrenorchester.
Geboren am 13.02.1953 in Oberpichling (Kärnten),
studierte er nach der Matura am BORG Wolfsberg
an der Grazer Kunstuniversität Gitarre bei Marga
Bäuml-Klasinc.
Derzeit unterrichtet er Instrumentalmusik bei den Ursulinen
in Graz und an der BAKIP Hartberg.
Er ist ein gefragter Referent auf Musikerkongressen und
hat in den letzten Jahren eine eigene Gitarrenschule entwickelt, welche die gesamtmusikalische Ausbildung in den
Mittelpunkt des Instrumentalunterrichtes stellt.
Seine über 180 Orchesterpartituren sind inzwischen weltweit gefragt und gehören zum Repertoire von vielen renomierten Gitarrenensembles.
Unter seinem Label „GEG MS-Music” wurden
bereits einige erfolgreiche CDs produziert.
Durch die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten kommt es immer wieder zu Uraufführungen neuer
Werke, die er mit dem GEG einstudiert und so einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht.
Durch seine großen Erfolge mit dem Gitarren Ensemble
Graz wurde er von der Kleinen Zeitung am 7. Okt. 2008
zum „Steirer des Tages” gekürt.
GEG 1
Mag. art. Martina Haditsch-König
Die am 24. Oktober 1970 geborene Martina studierte von 1989-97
Konzertfach Gitarre und Instrumentalpädagogik an der Kunstuniversität
Graz.
Nach ihrer Tätigkeit als Instrumentalpädagogin und musikalische
Früherzieherin ist sie derzeit mit ihrem zweiten Kind in Karenz.
Seit 1992 ist sie Mitglied des GEG, wo sie als Konzertmeisterin brilliert.
Die bescheidene und ehrliche Gitarristin lebt nach dem Motto: "Fröhlich
sein und die Spatzen pfeifen lassen …"
GEG 2
Bakk. rer. nat. Martina Köberl
gAm 29. März 1984 erblickte unsere Martina das Licht der Welt.
Nach der HAK Bad Aussee beginnt sie das Bachelorstudium
Molekularbiologie an der KF-Universtität Graz, das sie auch erfolgreich
beendet.
Derzeit befindet sie sich im Masterstudium Molekulare Mikrobiologie und ist
Master Thesis Student am Institut für Umweltbiotechnologie der Technischen
Universität Graz. Ihre Liebe zur Gitarre entdeckte sie schon im Alter von 7
Jahren. Seit 2004 besticht sie im Gitarren Ensemble Graz mit ihrer
Zuverlässigkeit und ihrem Fleiß. Ihr Motto: "Das normale heute ist das wunderbare gestern von morgen!"
GEG 3
Mag. phil. Andrea Zwetti
Seit 2001 ist Andrea Zwetti unentbehrliches Orchestermitglied des Gitarren
Ensemble Graz.
"Du erhältst die Chance, die du dir gibst" lautet das Motto der am 21. Juni
1982 geborenen Gleinstättnerin.
Die AHS-Lehrerin für Deutsch und katholische Religion unterrichtet derzeit am
Privatgymnasium Sacre-Coeur in Graz.
Ihre musikalische Laufbahn startete sie 1990 an der Erzherzog JohannMusikschule und landete schließendlich bei Elisabeth Irmler am JohannJoseph-Fux-Konservatorium.
GEG 4
MMag. phil. Katrin Niederl
Heuer feiert unsere Katrin ihr 10-jähriges Jubiläum als Orchestermitglied.
Die verlässliche und stets gut gelaunte AHS-Lehrerin unterrichtet derzeit
Englisch, Biologie und Musikerziehung an der neuen Mittelschule in Köflach
und führt einen Berufsreifeprüfungskurs für benko in Fohnsdorf.
Die am 11.11.1980 geborene Skorpiondame lebt nach dem Motto "Denke
lieber zweimal über alles nach" und wünscht sich Gesundheit für sich und
ihre Lieben und natürlich auch stets brave Schüler!
GEG 5
Michaela Rozmarova
"Das Leben leben und genießen, aber dabei aufpassen, die anderen nicht
zu verletzen" ist das Motto unserer gebürtigen Tschechin, die am 11. Juli
1983 in Jindrichuv Hradec geboren wurde.
Die Studierende des Konzertfachs Gitarre an der Kunstuniversität für Musik
und Darstellende Kunst Graz (bei Prof. Myslivecek) ist hartnäckig, launisch
aber stets hilfsbereit und freundlich.
Ihre Hobbys sind Sprachen lernen und vor allem reisen, reisen, reisen.
GEG 6
Mag. jur. Alexandra Woschitz
Am 30. Mai 1972 erblickte unsere immerzu fröhliche Alexandra das Licht
der Welt. Die Grazerin studierte Rechtswissenschaften und ist derzeit
Angestellte in der Versicherungsbranche.
15 Jahre lang spielte sie am Johann-Josef-Fux-Konservatorium und ist nun
schon seit 1996 treues Orchestermitglied des Gitarren Ensemble Graz.
Ihr Lebensmotto "Keep smiling" betont nochmals ihr fröhliches Gemüt.
Wünschenswert fände sie natürlich einen Lottosechser.
GEG 7
Sibylle Schmiedmeier
Gesundheit für Familie und Freunde, ein Haus am Meer und eine Weltreise
(natürlich mit dem GEG) sind die Wünsche unserer Kärntnerin Sibylle, die
am 16. März 1985 geboren wurde.
Ihre musikalische Ausbildung beginnt in der Musikschule Ferlach, führt dann
ins Konservatorium Klagenfurt zu Friedrich Fischer und nun nimmt sie am
Johann-Josef-Fux-Konservatorium Graz bei Günther Scherer Unterricht.
Derzeit ist sie gerade im Inbegriff ihr Lehramtsstudium Italienisch und
Geschichte zu beenden um dann mit dem Praxisjahr in der Arbeitswelt durch
zu starten.
GEG 8
Mag. rer. nat. Silvia Zotter-Hubatka
Unsere am 4. Mai 1976 geborene Silvia ist eine der treuesten
Orchestermitglieder des GEG, dem sie schon seit 1991 angehört.
Ihre große Leidenschaft ist die Musik, die auch mal laut sein darf. Nicht nur
auf der Gitarre, sie brilliert auch mit ihrem Gesang und spielt Blockflöte,
Klavier und E-Gitarre. Für ihre Zukunft wünscht sich die Firmenmitarbeiterin
der Zotter Technologies GmbH Gesundheit und Zufriedenheit, viel von der
Welt zu sehen und natürlich viel gute Musik zu machen.
Ihr Motto lautet: "Die schönen 'Saiten' des Lebens genießen!"
GEG 9
Mag. jur. Daniela Seidl
Seit 1999 begleitet Daniela das Gitarren Ensemble Graz und feiert demnach heuer ihr 10-Jahres-Jubiläum.
Die gebürtige Fohnsdorferin (geboren am 5. August 1976) spielt seit ihrem
9. Lebensjahr Gitarre, zuerst an der MS in Fohnsdorf, dann am Johann-JosefFux-Konservatorium bei Helga Leeb.
Für ihre Zukunft wünscht sich die zweifache Mutter eine glückliche, gesunde
und zufriedene Familie. Beruflich ist sie seit 2003 als Richterin tätig.
Ihr treffliches Motto lautet also: "Always look on the (b)right side of life."
GEG 10
Sonja Deutschmeister
Die am 2. Mai 1991 geborene Bad Radkersburgerin Sonja ist seit
September 2007 Mitglied des Gitarren Ensemble Graz.
Sie ist derzeit in der Maturaklasse des Musikgymnasium Dreihakengasse
Graz. Musikalisch hat es ihr nicht nur die Gitarre angetan (am Johann-JosefFux-Konservatorium bei Hans Palier); sie nimmt auch Klavierunterricht.
Ihre Hobbys sind natürlich Musik machen und hören, aber auch ihre Katzen
und ihr Hund.
"Jeder Traum beginnt mit einem ersten Schritt" ist das Lebensmotto der sonnigen Steirerin.
GEG 11
Petra Gross
Als musikalisches Allround-Talent kann man wohl unsere Petra bezeichnen,
denn neben Gitarre spielt sie auch Steirische Harmonika, Klavier, Klarinette
und Saxofon.
Die Kirchbergerin (geboren am 26. August 1980) ist derzeit HS-Lehrerin für
Musikerziehung an der MHS Kirchberg/Raab und dort auch Leiterin diverser
Vokal- und Instrumentalensembles.
Beim GEG beehrt sie uns seit 2000. Ihr Motto lautet: "Alles halb so wild!"
GEG 12
Julia Eder
Am 26. Mai 1988 erblickte die Studentin der Musikologie das Licht der
Welt. Ihre musikalische Ausbildung beginnt sie 1998 bei Ernst Höfer.
Seit 2002 spielt sie am Johann-Josef-Fux-Konservatorium bei Hans Palier, und
seit 2000 kann sie ihre Finger auch nicht mehr vom Schlagzeug lassen.
Dem Gitarren Ensemble Graz trat die junge Voitsbergerin 2008 bei.
Ihre Hobbys sind natürlich die Musik, Lesen, Sprachen lernen und das
Reisen.
GEG 13
Jennifer Gressl
"Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemanden bist du die
ganze Welt" lautet das Motto unserer am 18. Oktober 1991 geborenen
Jennifer.
Die lebensfrohe Schülerin der Europaklasse des Ursulinengymnasiums spielte
seit dem 5. Lebensjahr am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium in der Klasse
von Helga Leeb, hat auch eine E-Gitarren-Ausbildung und ist beim Gitarren
Ensemble Graz seit 2006.
Ihr Wunsch für die Zukunft ist im kommenden Jahr Medizin zu studieren.
GEG 14
Birgit Tschiatschek
Nachdenklich, zielstrebig und chaotisch sind die Eigenschaften unserer
Birgit, die das Gitarren Ensemble Graz seit 2003 unterstützt.
Ihre Musikalische Laufbahn begann mit Blockflötenunterricht, doch bald entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Gitarre und für das Saxophon.
Derzeit studiert die am 13. Februar 1989 geborene Grazerin Germanistik
an der Karl-Franzens-Universität Graz. Ihr Wunsch für die Zukunft ist ihrer
Reiselust nachgehen zu können (auf jeden Fall in die Anden!).
Ihr Lebensmotto lautet: "Irgendwie geht's immer!"
GEG 15
Sabine Haidinger
Die am 22. April 1967 geborene Ordinationsgehilfin gehört zu den
Gründungsmitgliedern des Gitarren Ensemble Graz.
Nach zwei Jahren privatem Gitarreunterricht lernte sie beim Maestro
Steflitsch persönlich im ORG der Ursulinen.
Im Gitarren Ensemble Graz besticht sie mit ihrer Zuverlässigkeit und mit ihrem
freundlichen Wesen. In Zukunft würde sie gerne noch weitere Instrumente
erlernen, wie Klavier, Saxophon etc, dem sie vielleicht ihrem Motto getreu
"Carpe diem" noch nachgehen wird.
GEG 16
Mag. Dr. Ursula Apolloner
Nach längerer Pause fand unsere Uschi - gebürtige Kärntnerin - 2002 wieder zum GEG zurück. Nach ihrem Studium der Sportwissenschaften mit
Doktorat und psychotherapeutischem Propädeutikum ist die am 12. Mai
1967 geborene derzeit einerseits als Sporttherapeutin in der Kinder- und
Jungendpsychiatrie LSF- Graz andererseits auch als PsychodramaPsychotherapeutin i.A.u.S. tätig.
Sie lebt nach dem Motto "Genieße jede freie Minute!" und wünscht sich für
die Zukunft Haus und Garten, eine eigene Praxis und sie will den "Tango
Agentino" in Angriff nehmen.
GEG 17
Dr. med. Veronika Seidl
Seit 2003 ist unsere Veronika Mitglied des Gitarren Ensemble Graz.
Ihre musikalische Ausbildung begann schon im Alter von 8 Jahren mit
Gitarreunterricht bei Anton Kreis.
Später wechselte sie auf das Landeskonservatorium Klagenfurt zu Dagmar
Jurkowitsch und dann auf das Johann-Joseph-Fux-Konservatorium zu Hans
Palier. Außerdem ist sie auch Mitglied der Altenbacher Hausmusik.
Derzeit ist unsere Frau Doktor als Turnusärtzin in Klagenfurt tätig.
Die am 27. März 1985 geborene lebt nach dem Motto: "Wer kämpft, wird
nicht verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren!"
GEG 18
Mag. Antonia Griesbacher
Einer der Orchesterneuzugänge (seit Jänner 2009) ist unsere lebensfrohe
Antonia, die am 1. Oktober 1981 geborene Grazerin studierte Allgemeine
Mathematik an der Karl-Franzens-Universität Graz und ist derzeit als
Biostatistikerin an der MedUni Graz tätig.
Sie spielte 18 Jahre am Johann-Josef-Fux-Konservatorium bei Birgitt
Standegger. Ihr Motto "Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts!"
passt zu ihrem sonnigen Gemüt.
GEG 19
Mag. phil. Ursula Maier
Unsere ehrgeizige und sehr erfolgreiche Bassgitarristin und zugleich erste
stolze Oma des Gitarren Ensemble Graz wurde am 29. Dezember 1970
geboren.
Die vierfache Mutter und nun auch einfache Oma studierte Pädagogik und
Fächerkombination und legte den Montessori-Diplomlehrgang an der Pädak
Eggenberg ab.
Neben dem Gitarrespiel, das sie seit dem 8. Lebensjahr verfolgt, spielt sie
auch Altblockflöte und ist Hobbymusikerin in der Kirche.
Sie wünscht sich eine friedliche Zukunft für und mit ihren Kindern, mit mehr
sozialer Gerechtigkeit und ohne Krieg.
GEG 20
Johanna Roth
Auch unsere Johanna feiert heuer ihr 10-jähriges GEG-Jubiläum, ist sie doch
seit Herbst 1999 aktives Mitglied.
Die Biomedizinische Analytikerin am pathologischen Institut LKH Graz-West
wurde am 30. März 1984 geboren. Gitarre spielt sie seit 1998, doch hat
sie auch Blockflöte und Klavier gelernt.
"Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum" lautet ihr
Lebensmotto.
GEG 21
Magali Fortini
"Ein bisschen Spaß muss sein…" lautet das Motto unserer gewitzten Magali.
Die gebürtige Französin studierte Germanistik und ist derzeit neben ihrer
Rolle als Mutter auch als Sprachtrainerin für Französisch und als
Mitarbeiterin im Grazer Congress tätig.
Auch sie feiert heuer ihr 10-jähriges Bestandsjubiläum beim Gitarren
Ensemble Graz. Geboren wurde Magali - die unserem Maestro gerne
Parole bietet - am 23. April 1975, seit ihrem 7. Lebensjahr ist sie der Gitarre
treu.
GEG 22
Bianca Brenner
Am 8. Juni 1986 erblickte unsere Bianca das Licht der Welt. Schon in jüngsten Jahren begann sie mit ihrer musikalischen Ausbildung (Flötenunterricht
bei Maria Sellmeister, Gitarreunterricht bei Obiger und später Johann-JosefFux-Konservatorium Graz bei Horst Unteregger und Birgitt Standegger).
Derzeit studiert sie Klassische Gitarre an der KUG bei Ortrud Posedu und
deutsche Philologie. Für ihre Zukunft wünscht sie sich ihrer kreativen Ader
nachgehen zu können und einige schöne Bücher und musikalische Werke
schaffen zu können.
Substitutinnen
Dana Memioglu
Elke Stelzl
Zsuzsa Szabó
Kristina Aichinger
Margrit Eberhard
Ivana Kovacevic
Ehemalige GEGlerinnen
Baloch Elisabeth (1992 - 1993)
Becker Karin (2004 - 2008)
Binder Anna (2004 - 2007)
Bilek Sandra (1992 - 1998)
Broussalis Erasmia (1992 - 1995)
Bugnits Lisa (2003 - 2007)
Calovi-Mocnik Renate (1998 - 1999)
Ecker Ariane (1999 - 2008)
Ehrentraut Elisabeth (2001 - 2008)
Erhart Anita (1998 - 1999)
Erlacher Angelika (1991 - 2006)
Etschbacher Sandra (1992 - 2000)
Ganev Uta (1995 - 2001)
Glantschnig Marion (1995 - 1996)
Gottmann Maria (1994 - 2002)
Hartlieb Astrid (1992 - 2007)
Helm Eliabeth (1996 - 1997)
Hörmann Beate (2005 - 2007)
Kelenc Annemarie (1992 - 1998)
Kettner Birgit (1992 - 1995)
Kleinferchner Eva (1992 - 2000)
Kobel Konstanze (1992 - 1993)
Kohlhuber Sandra (2001 - 2002)
Lässer Margarethe (1992 - 1998)
Luiser Martina (1994 - 1999)
Malli Gerlinde (2000 - 2001)
Mogg Barbara (1992 - 1996)
Mrkor Barbara (2001 - 2003)
Neuböck Nicole (1992 - 1994)
Oswald Christa (1993 - 1999)
Pauer Elisabeth (1997 - 1998)
Pretterhofer Adelheid (1992 - 1996)
Prisching Renate (1992 - 1994)
Ruff Ursula (1996 - 1998)
Schiefer Carina (1996 - 1997)
Schmikl Maria (1992)
Schöfer Ulrike (1994 - 2006)
Schwager Claudia (1992 - 1996)
Schwager Eva (1992 - 1998)
Schwetz Christine (1988 - 2008)
Sedlnitzky Stephanie (1995 - 1996)
Strohmaier Bernadette (1997 - 2002)
Stumptner Alexandra (1992 - 1994)
Tendl Lisa Katharina (2005 - 2007)
Trinker Marlene (1995 - 2001)
Vogl Katharina (1994 - 2004)
Weißensteiner Julia (1999 - 2000)
Weninger Anja (1992 - 1995)
Hana Kovalčiková
Reinhold Kogler
GastmusikerInnen
Diknu Schneeberger
Richard Oesterreicher
Birgit Zach
Martina Trunk
Hannes Bauer
Charles Weiss
Klaus Melem
Martin Nestl
Selina Stekl
Tanja Stekl
Nada Sladonja
Fritz Körner
Bernie Mallinger
Katja Markotic
Dieter Ribitsch
Ismael Barrios
Manfred Stern
Beate Kirchner
Manfred Josel
PROGRAMM 2010 - SILHOUETTEN
ANTONIO VIVALDI
Arrangement: Manfred Steflitsch
Konzert in D-dur
PV 209 (F. XII Nr. 15)
I. Allegro
II. Largo
III. Allegro
Über Vivaldis Leben weiß man vergleichsweise
sehr wenig. Er wurde vermutlich 1678 in
Venedig geboren und ist eines der unbestreitbarsten Genies der Geschichte, eine
Schöpfernatur, die mit Bach und Händel in
einem Atem, auf gleicher Höhe genannt werden muss. Vivaldi scheint die Priesterweihe
empfangen zu haben, war Kapellmeister in
Mantua und lebte dann von 1703 bis 1740 in
seiner vermutlichen Vaterstadt Venedig.
Sein wichtigstes Wirkungsgebiet lag im
Musikseminar eines Waisenhauses, des
Ospedale della Pietà. Dort war seine Arbeit
sowohl pädagogischer als auch künstlerischer
Natur. Er leitete ein Orchester, das sich aus
weiblichen Zöglingen zusammensetzte (die
anscheinend auch Kontrabass und sogar
Blasinstrumente spielten) und wohl auf achtungsgebietender Höhe stand.
Venedig erlebte damals eine glanzvolle
Musikzeit, zu dem mehrere Operntheater und
die Markuskirche beitrugen. Möglicherweise
wirkte er auch in Ferrara, in Rom und in Wien:
1740 verließ er jedenfalls Venedig und starb
1741 in Wien.
Vivaldi komponierte das Konzert in D-dur nicht
für die auch heute bekannte Tenorlaute der
Renaissance, sondern für die mit einem
Plektrum gespielte und mit sechs Doppelsaiten
bespannte Discantlaute von der Größe einer
Mandoline. Manfred Steflitsch bearbeitete das
Konzert für eine Sologruppe zu 5 Gitarren mit
Orchesterbegleitung, wobei der Solo-Part um
eine Oktave höher gesetzt wurde um so dem
Klang der Mandoline entgegenzukommen.
Diese Ausführung erscheint durchaus legitim,
da Vivaldi selbst, oft ähnliche Übertragungen
angeregt hat.
Das Konzert weist die für Vivaldi-Konzerte übliche Satzfolge schnell - langsam - schnell auf.
Der Formbau der Sätze ist durch den Wechsel
von Orchester-Ritornellen und modulierenden
Soloteilen geprägt.
Charakteristisch für den 1. Satz im 4/4-Takt
sind die betonten Doppelvorschläge und die
Staccato-Achteln zu Beginn, für den langsamen
Satz die Sechszehntelpunktierungsketten und
für das Finale der jagdmusikalische 12/8-TaktRhythmus.
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Arrangement: Manfred Steflitsch
Sinfonie Nr. 4
A-Dur op. 90, „Italienische“
I. Allegro vivace
II. Andante con moto
III. Con moto moderato
IV. Saltarello. Presto
Felix Mendelssohn-Bartholdy, einer der großen
und romantischen Komponisten, wurde 1809 in
Hamburg, Deutschland, geboren.
Bevor er fünfzehn wurde, hatte er bereits zahlreiche Musikstücke, einschließlich Symphonien,
geschrieben. Er wuchs in einer kultivierten und
gut situierten Familie auf und erhielt Unterricht
in Klavier, Harmonielehre, Violine und
Sprachen. Er war wahrscheinlich der am weitesten gereiste Komponist seiner Zeit. Während
seines relativ kurzen Lebens bereiste er Österreich, die Schweiz und Frankreich. Nach
England reiste er insgesamt zehn Mal und
wurde dort der populärste Komponist des 19.
Jahrhunderts – seine Musik wurde als bemerkenswert elegant und reizvoll betrachtet.
Nachdem Mendelssohn 1829 die britischen
Inseln bereist hatte, brach er im Mai des folgenden Jahres zu einer weiteren Bildungsreise
nach Italien auf, die knapp zwei Jahre dauern
sollte. Die Reiseroute führte über Venedig,
Florenz, Rom, Neapel, Pompeji, Genua und
Mailand. Als literarischer „Reiseführer“ diente
Goethes Italienische Reise. Unter den vielfältigen Eindrücken begann Mendelssohn die
Sinfonie zu konzipieren, die er dann 1832/33
in Berlin vollendete.
Die Uraufführung fand am 13. Mai 1833 in der
Philharmonic Society in London unter der
Leitung des Komponisten statt.
Mendelssohn arbeitete die Sinfonie mehrfach
um. Das Werk ist in der Reihe der Sinfonien
Mendelssohns eigentlich die dritte, wurde
jedoch erst 1851, also nach der „Schottischen“
verlegt und erhielt daher die höhere
Nummerierung und Opuszahl.
Der Kopfsatz in A-Dur steht in Sonatensatzform
und ist durchgehend von dem spritzigen
Hauptthema geprägt, während das
Seitenthema kurz und episodenhaft bleibt. In
der Durchführung durchbricht Mendelssohn
das strenge Formschema der klassischen
Sinfonie, indem er zum einen ein drittes Thema
einführt, und zum anderen die Durchführungsarbeit fast ausschließlich auf kontrapunktischer
Themenbehandlung begründet.
Hatte Mendelssohn die Sinfonie 1831 in einem
Brief noch als das „lustigste Stück, das ich je
gemacht habe“ angekündigt, so hält er diesen
leichten, südländischen Charakter nur in den
Ecksätzen durch. Die Mittelsätze der Sinfonie
atmen demgegenüber einen deutlich melan-
cholischeren, „nordischeren“ Charakter.
Der zweite Satz in d-Moll ist ebenfalls ein
Sonatensatz (aber ohne Durchführung) von
kantablem Charakter. Mendelssohn komponierte den Satz unter dem Eindruck des Todes seines Lehrers Carl Friedrich Zelter sowie
Goethes, die beide im Frühjahr 1832 kurz
nacheinander gestorben waren; melodische
Ähnlichkeiten des Hauptthemas dieses Satzes
mit Zelters Vertonung der Ballade Der König in
Thule sind daher möglicherweise als Hommage
zu verstehen.
Als dritter Satz schließt sich ein ruhiger
Menuettsatz in A-Dur an.
Das abschließende siebenteilige Rondo in aMoll ist mit Saltarello überschrieben, dem
Namen eines italienischen Springtanzes in
schnellem Sechsachtel-Takt. Mendelssohn griff
bei diesem Satz auf originale neapolitanische
Volksweisen zurück.
Bemerkenswert ist, dass Mendelssohns 4.
Sinfonie in einer Dur-Tonart beginnt und in einer
Moll-Tonart schließt. Dies ist eine Besonderheit,
es ist keine anderen klassische oder romantische Sinfonie bekannt, in der der Komponist
ebenso verfahren ist.
MANFRED STEFLITSCH
Emotion
"Emotionen sind körperlich-seelische Reaktionen, durch die ein Umweltereignis aufgenommen, verarbeitet, klassifiziert und interpretiert
wird, wobei eine Bewertung stattfindet.
Schließlich ist eine Emotion ein erlebter
Zustand, eine Stimmung, die in der Regel von
dem, der sie empfindet, benannt und beschrieben werden kann." (aus: "Emotionen", Thomas
Hülshoff, Ernst Reinhardt Verlag, München
Basel).
Musik ist eine der schönsten Arten, Gefühle
auszudrücken und zu erleben. Musik hören
ohne dabei bestimmte Emotionen zu empfinden, gibt es wohl nicht. Gefühlsreaktionen sind
so individuell, wie der Mensch selbst.
Lassen Sie die Komposition des Dirigenten vom
Gitarren Ensemble Graz und seine Emotionen
auf sich einwirken!
LÉO DELIBES
arrangiert. Die hier vorgestellte Version für das
Gitarren Ensemble Graz bringt ein große
Herausforderung für die Gitarristinnen und soll
in den nächsten Jahren ein GEG-Bravourstück
werden.
Arrangement: Manfred Steflitsch
Pizzicati
ASTOR PIAZZOLLA
Delibes studierte seit 1848 am Pariser
Konservatorium, u. a. bei Adolphe Adam, und
wurde 1865 Chordirektor an der Pariser Oper.
1870 wurde sein Ballett Coppélia (nach E. T. A.
Hoffmanns Erzählung Der Sandmann) an der
Pariser Oper mit triumphalen Erfolg uraufgeführt. 1880 wurde er Professor für
Kompositionslehre am Pariser Konservatorium.
Am 14. April 1883 fand an der Pariser OpéraComique die Uraufführung seiner Oper Lakmé
statt, die später weltweit die Spielpläne der
Opernhäuser eroberte. 1884 wurde er zum
Mitglied der Académie des Beaux-Arts
gewählt. Nach seinem Tod 1891 wurde er auf
dem Pariser Friedhof Montmartre beigesetzt.
Pizzicati, aus dem Ballett Sylvia, eigentlich
Sylvia ou La Nymphe de Diane wurde 1876
komponiert. Es handelt sich um ein klassisches
Ballettstück voller Länge in drei Akten.
Die Handlung basiert auf Torquato Tassos
Gedicht Aminta von 1573.
Die erste Choreografie stammt von Louis
Alexandre Mérante und war ihrer Zeit weit voraus. Die Choreografie galt als ziemlich rebellisch, da die Ballerinen als maskuline
Jägerinnen auftreten – ungewöhnlich zu dieser
Zeit
Arrangement: Manfred Steflitsch
NIKOLAI A. RIMSKY-KORSAKOV
Arrangement: Manfred Steflitsch
Hummelflug
Der Hummelflug wurde das bekannteste Stück
des russischen Komponisten. Es entstammt der
Oper Das Märchen vom Zaren Saltan und
wurde von zahlreichen Bearbeitern als
Bravourstück für verschiedenste Instrumente
Liber Tango
Michelangelo ´70
Ástor Pantaleón Piazzolla, geboren am 11.
März 1921 in Mar del Plata, war ein argentinischer Musiker, Bandoneon-Spieler und
Komponist. Er gilt als Begründer des Tango
Nuevo, einer Gegenbewegung zum traditionellen Tango Argentino.
Astor ist das einzige Kind von Vicente
“Nonino” Piazzolla und Asunta Mainetti. Er ist
vier Jahre alt, als seine Familie nach New York
auswandert. Relativ früh wird Astors Musikalität
offensichtlich. Neben dem Klavier lernt er auch
das Bandoneon spielen, allerdings mehr seinem Vater zuliebe. Ihm selbst ist der Tango
anfangs zuwider, er hat viel mehr für Jazz
übrig. Auch die Begegnung des Neunjährigen
mit der Tangolegende Carlos Gardel bei den
Dreharbeiten zu dem in den USA gedrehten
Film „El día en que me quieras“ (1930), in dem
Astor bereits nach einjährigem Unterricht mit
dem Bandoneon auftritt, bleibt zunächst folgenlos.
1937 kehrt Piazzollas Familie nach Argentinien
zurück und lässt sich in Buenos Aires nieder.
Eine Aufführung des Tango- Ensembles von
Elvino Vardaro wird zu einem Schlüsselerlebnis
für Astor, hier erlebt er erst- mals eine neuartige
Tango-Interpretation, die ihn begeistert. 1939
wird er Mitglied des Orchesters von Aníbal
Troilo. Eine Begegnung mit Arthur Rubinstein,
dessen Klavierspiel Piazzolla sehr schätzt,
bestärkt ihn indessen im Wunsch, einen akademischen Weg zu gehen. Ab 1940 nimmt
Piazzolla daher Kompositionsunterricht. In dieser Periode schreibt Piazzolla vor allem
Orchester- und Kammermusik. Von seinen
frühen Tangos aus den 40er Jahren hinge- gen
distanziert er sich in der Öf fentlichkeit.
Piazzolla erhält ein Stipendium für Europa und
bewirbt sich in Paris bei Nadia Boulanger, bei
der vor ihm bereits Aaron Copland und nach
ihm unter anderen Philip Glass studierten.
Boulanger bestärkt ihn darin, auf dem Weg des
Tango und des Bandoneons fortzufahren.
Als er nach Argentinien zurüc kkehrt, hat
Piazzolla seinen Stil gefunden. 1955 gründet
er in Buenos Aires sein erstes eigenes
Ensemble, mit dem er den Tango Nuevo prägt.
Anfänglich stoßen seine Werke bei den
Puristen auf Kritik und Ablehnung. Doch
Piazzolla arbeitet unbeirrt weiter. Im Laufe seines Lebens schafft er über 300 Tangos, fast 50
Film-Soundtracks und rund 40 Schallplatteneinspielungen.
Während der argentinischen Militärdiktatur lebt
Piazzolla in Italien, kehrt aber oft nach
Argentinien zurück. Im August 1990 erleidet er
in Paris einen Schlaganfall, der ein weite- res
Schaffen unmöglich macht. Astor Piazzolla verstirbt nach zweijährigem Leiden am 4. Juli
1992 in Buenos Aires.
DJANGO REINHARDT
Arrangement: Manfred Steflitsch
Minor Swing
Nuages
Daphne
Django Reinhardt kam am 23. Januar 1910 als
Jean Baptiste Reinhardt im belgischen Leberchies zur Welt und lernte erst einmal Geige,
bevor er sich dem Banjo und schließlich der
Gitarre zuwandte.
Auf den Jazz wurde er angeblich aufmerksam,
als er sich von seinem Brandunfall erholte und
auf einem Flohmarkt Louis Armstrongs "Dallas
Blues" in die Hände bekam. Anfang der 30er
Jahre trat Reinhardt in Pariser Cafés auf, wo er
1934 von den Hot Club de France-Chefs Pierre
Nourry und Charles Delauney entdeckt wurde.
Diese hatten die Idee, ein nur mit Saiteninstrumentalisten besetztes Ensemble zusammenzustellen und stellten Reinhardt den Geiger
Stéphane Grappelli vor.
So wurde das legendäre Quintette du Hot Club
de France geboren, in dem neben Django
Reinhardt und Stéphane Grapelli noch Djangos
Bruder Joesph und Roger Chaput als Rhythmusgitarristen sowie Louis Vola als Bassist mitwirkten.
Obwohl er die Bewegungsfähigkeit zweier
Finger seiner linken Hand eingebüßt hatte,
behauptete er sich als atemberaubender Gitarrenvirtuose.
WILLIAM COUNT BASIE
Arrangement: Manfred Steflitsch
GERALD RUMPLER
Arrangement: Manfred Steflitsch
Kalt und Finster
Besinnliche Weihnacht?
Obwohl es draußen kalt und finster ist, hat
mein Freund die gute Laune,
denn er liebt mich!
Tra la la Tra la la la la la.
Tra la la Tra la la la la la.
Tra la la Tra la la la la.
Tra la la Tra la la la la.
Weihnachten ist wieder da, Ja!
"White Chistmas" sing ich dir nicht vor.
Bin nicht Li Lili-Marlen am Tor.
"Last Christ-mas" no no more.
"Last Christ-mas" no no more.
Als kesser Engel Chor,
sing ich dir Weihnacht vor.
Zünde ich die Kerzen an und dann, dann!
Best of Basie
I. Jumpin' at the woodside
II. Count on the Blues
III. Blue and Sentimental
IV. One o'clock jump
Dieses Jahr sind wir ein Liebespaar.
Ganz und gar! Ja wir sind es.
Letztes Jahr war deine Mutti da.
Ihr Neuer da, mit allen seinen Freunden.
Count, zu deutsch "Graf", so nannte sich der
Pianist und Bandleader William Basie, als er
1935 in Kansas City die Swing-Band von
Benny Moten übernahm. Basie war damals 21
Jahre alt, das darauf folgende Count Basie
Orchestra existiert bis zum heutigen Tag, lange
über den Tod des Count im Jahr 1984 hinaus.
Count Basie, das ist der typisch afroamerikanische Swing der 1930er Jahre, aber der Name
steht für mehr. Heute gilt Count Basie als
Synonym für den gesamten Swing. Für eine
Musik mit Drive, mit Kraft und oft auch mit
Humor stand Basie wie kaum ein zweiter
Bandleader, wenn er mit seiner Matrosenkappe
auf dem Kopf mit wenigen kurzen Klaviertönen
die Musiker seiner Band zu solistischen wie
rhythmischen Höchstleistungen antrieb.
Ich hab' den Truthahn gekocht,
den Nachbarn gemocht, er war so allein!
Mein Freund, er hat die gute Laune,
denn er liebt mich,
obwohl es draußen kalt und finster ist!
Tra la la...
Tra La, vom Nachbarn weist du nichts,
macht auch nichts, es war ohne Bedeutung.
Dieses Jahr sind wir ein Liebespaar,
ganz und gar, wir sind alleine.
Tra la la Tra la la la la.
Tra la la Tra la la la la.
Wir wünschen Euch ein frohes Fest!
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GITARREN ENSEMBLE GRAZ - DAS REPERTOIRE
Tielman Susato
Drei Stücke aus "Danserye"
I. Basse danse "Bergerette Sans Roch" Reprise
II. Ronde VII
III. Den hoboecken dans
Anonymus (16. Jhd.)
Pavane und Galliarda
Tomaso Albinoni - Remo Giazotto
Adagio in G-moll
Giuseppe Torelli
Concerto in D-moll
(für Sologitarre und Gitarrenorchester)
I. Allegro
II. Andante
III. Allegro
Antonio Vivaldi
Konzert in D-dur
I. Allegro
II. Largo
III. Allegro
Die vier Jahreszeiten:
Der Frühling
I. Allegro
II. Largo e pianissimo sempre
III. Allegro
Der Sommer
I. Allegro non molto
II. Adagio
III. Presto
Der Herbst
I. Allegro
II. Adagio molto
III. Allegro
Der Winter
I. Allegro con molto
II. Largo
III. Allegro
Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr. 3
I. Allegro moderato
II. Adagio
III. Allegro
Orchestersuite Nr. 3
Gavotte I+II
Air
Bourrée
Georg Friedrich Händel
Sarabande
Wassermusik
I. Alla Hornpipe
II. Air
III. Allegro
Ankunft der Königin von Sheba
Joseph Haydn
Symphonie Nr. 101
in D-dur "Die Uhr"
I. Adagio-Presto
II. Andante
III. Menuett-Trio
IV. Finale
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 11 in D-dur KV 84
I. Allegro
II. Andante
III. Allegro
Symphonie in G-moll KV 550
(Exposition)
Eine kleine Nachtmusik
I. Allegro
II. Romance
III. Menuett
IV. Rondo
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 5
I. Allegro con brio
Romanze Nr. 1 in F-dur
(für Violine und Gitarrenorchester)
Franz Schubert
Symphonie Nr. 8
(Unvollendete) 1. Satz
Militärmarsch op. 51
Carl Maria von Weber
Aufforderung zum Tanz
Maurice Ravel
Bolero
Felix Mendelssohn Bartholdy
Symphony Nr. 4 „Italienische“
I. Allegro vivace
II. Andante con moto
III. Con moto moderato
IV. Saltarello
Modest Petrowitsch Mussorgsky
Bilder einer Ausstellung
Promenade I
1. Gnomus
Promenade II
2. Das alte Schloß
Promenade III
3. Tuileris
4. Bydlo
Promenade IV
5. Ballett der nicht ausgeschlüpften Küchlein
6. Samuel Goldenberg und Schmuyle
Promende V
7. Der Marktplatz
8. Die Katakomben - Mit den Toten in einer
toten Sprache
9. Die Hütte auf Hühnerfüßen (Baba-Jaga)
10. Das Bogatyr-Tor (in der alten Hauptstadt
Kiew)
Sergej Rachmaninow
Präludium in G-moll
Op. 23, Nr: 5
Edvard Grieg
Peer Gynt Suite Nr. 1
I. Morgenstimmung
II. Åses Tod
III. Anitra’s Tanz
IV. In der Halle des Bergkönigs
III. Malagueña
IV. Serenata
V. Capricho Catalán
VI. Zortzico
Bedrich Smetana
Die Moldau
I. Die Quellen der Moldau
II. Jagd in den Wäldern
III. Landhochzeit
IV. Mondlicht - Tanz der Nymphen
V. St. Johannis Stromschnellen
VI. Die Moldau strömt breit dahi
Johann und Josef Strauß
Pizzicato Polka
Johann Strauß
Neue Pizzicato Polka
Frühlingsstimmenwalzer
Tritsch Tratsch Polka
Claude Debussy
Suite Bergamasque
I. Prélude
II. Menuett
III. Clair de lune
IV. Passepied
Manuel de Falla
Drei Spanische Tänze
I. La Vida Breve
II. Feuertanz - El Amor Brujo
III. Tanz des Müllers - Der Dreispitz
Aram Chachaturian
Säbeltanz (Gayaneh Ballett)
Walzer (Masquerade Suite)
Johannes Brahms
Ungarischer Tanz Nr. 5
Paul Hindemith
Tanz der Holzpuppen
Jacques Offenbach
Barkarole
Léo Delibes
Pizzicati
Isaac Albéniz
Asturias
Suite España
I. Preludio
II. Tango
Georges Bizet
Carmen-Suite
1. Prélude
2. Habanera
3. Chanson boheme
4. Entracte III
5. Danse Espagnole
6. Ballett
7. Finale
Nikolai Andrejewitsch Rimsky-Korsakov
Hummelflug
Francisco Tárrega
Recuerdos de la Alhambra
Arabisches Capriccio
Jules Massenet
Meditation aus Thais
(für Violine und Gitarrenorchester)
Franz Lehár
Paganini-Melodie
(für Violine und Gitarrenorchester)
Joaquín Rodrigo
Fantasía para un Gentilhombre
(für Sologitarre und
Gitarrenorchester)
I. Villano y Ricercare
II. Españoleta y Fanfare de la Caballería de
Nápoles
III. Danza de las Hachas
IV. Canario
Pjotor Iljitsch Tschaikovsky
Charakteristische Tänze
I. Marsch
II. Tanz der Zuckerfee
III. Trepak
Manuel M. Ponce
Adios, Mi Bien
Espera
(für Gesang und Gitarrenorchester)
Quirino Mendoza y Cortés
Cielito Lindo
(für Gesang und Gitarrenorchester)
Augustin Barrios Mangore
Villancico de Navidad
Zequinha Abreu
Tico Tico
(für 2 Trompeten und Gitarrenorchester)
Astor Piazzolla
Liber Tango
Milonga del ángel
Michelangelo '70
(für Akkordeon und Gitarrenorchester)
Sonny Rollins
St. Thomas
Benjamin Britten
Simple Symphony
I. Boisterous Bourrée
II. Playful Pizzicato
III. Sentimental Saraband
IV. Frolicsome Finale
Django Reinhardt
Minor Swing
Nuages
Daphné
Scott Joplin
The Entertainer
Rohan Leach
Henrietta Lacks
I. Allegro
II. Andante con moto
III. Allegro ma non troppo
Dimitri Schostakovich
Walzer Nr. 2 aus Jazzsuite Nr. 2
Anton Karas
Harry-Lime Thema
Gustav Peter
Erinnerungen an Zirkus Renz
Dave Brubeck
Unsquare Dance
Paul Desmond
Take five
Bronislau Kaper
On Green Dolphin Street
Neal Hefti
Cute
Duke Ellington
Caravan
William Count Basie
Best of Basie
Leroy Anderson
Jazz Pizzicato
Blue Tango
The Typewriter
Herman Hupfeld
As time goes by
(für 2 Trompeten, Gesang und
Gitarrenorchester)
Gerd Schuller
Giulia
Chick Corea
La Fiesta
Spain
Joe Zawinul
Birdland
Herbie Hancock
Cantaloupe Island
Watermelon Man
Klaus Melem
Serenade in G-dur
I. Allegro Moderato
II. Andante
III. Scherzo
IV. Rondo
Tortenschlachtsonate
I. Stan Laurel
II. Oliver Hardy
III. Erschütternde Szenen
Variationen über
"Oh Susannah"
(für Violine und Gitarrenorchester)
Three Songs
(für Trompeten und Gitarrenorchester)
I. … and let the whole world swing
II. Tears of happiness
III. Growl-Blues
Concertino in Es-dur
Generalversammlung
(für 2 Trompeten, 2 Flöten, Violine,
Kontrabass, Xylophon, Schlagzeug und
Gitarrenorchester)
I. Allegro Moderato
II. Andante
III. Allegro
Aus vergangenen Zeiten
(Concerto für Kontrabass und Gitarrenorchester)
Günther Zabernigg
Idleness
Troglodyte Trudge
Partita GEG
I. Introduzione-Andante
II. Giga
III. Romanza
IV. Fughetta
Dieter Ribitsch
Drei Stücke
I. Heppi Peppi
II. Anitavac
III. Gitarren-Samba
Homage to Carlos Santana
George Gershwin
Summertime
Claude Francois & Jacques Revaux
My Way
Frank & Nancy Sinatra
Somethin' Stupid
Bert Kaempfert
Strangers in the night
Birgit Zach
Toccata d
Stevie Wonder
Sir Duke
You are the sunshine of my life
Reinhold Kogler
Konzert für Baritongitarre, Percussion
und Gitarrenorchester
Manfred Steflitsch
Popular Andaluz - El Vito
Drei finnische Lieder
Variationen über "Moorea"
(nach einem Thema von Gipsy Kings)
Grazer Impressionen
I. Am Schlossberg
II. Die Insel in der Mur
III. Das Kunsthaus
IV. Auf dem Mariahilferplatz
Emotion
Irving Berlin
White Christmas
Gerald Rumpler
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