Haus der Naturwissenschaften

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Energie
S
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i
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SPEKTRUM PHYSIK
Bausteine für ein Schulcurriculum
auf der Grundlage von SPEKTRUM PHYSIK
– Inhalte für einen fachbezogenen Kompetenzaufbau –
Inhalte
Fachwissen
Erkenntnisgewinnung
KC (vollständig nach 2.3.3)
KC (fett, vollständig nach 2.3.3) – Ausdifferenziert gemäß Buchseite SPEKTRUM PHYSIK (nicht fett)
  8
Projekt: Die Welt der Dinge
E die Relation von Gegenstand und
Leere aufzeigen
  8
Projekt:  Energiebedarf einer Familie
  9
Projekt:  Energie im Haushalt
  9
Projekt:  Energieformen und Energiemessung 
E Den Energiebedarf einer Familie
analysieren und die Kosten dafür
abschätzen
E Energienutzungen im Haushalt
aufzählen und Ressourcen dazu
klären
E Den Energiebedarf von
Elektrogeräten untersuchen und
einordnen
  10
Körper – das Anfassbare der Physik 
  10
„Körper“ physikalisch betrachtet 
  11
Körper und ihre Zustandsformen 
  11
Versuche und Aufträge: Körper 
  12
Körper haben ein Volumen 
  12
Körper haben eine Temperatur
  13
Durchblick: Was heißt „Messen“? 
  14
Körper haben Masse 
  15
Versuche und Aufträge: Masse 
  16
Energie und Energieformen 
  16
Energie begegnet uns in vielen Formen 
  17
Versuche und Aufträge: Energie 
  18
Energieformen 
  20
Energie – ein umfassendes Konzept 
  22
Eine Einheit für die Energie 
  23
Versuche und Aufträge: Energiemessungen
  23
Pinnwand: Energiemengen
  24
Energieströme 
  24
Versuche und Aufträge: Energieströme/Wandler 
  25
Streifzug: Was ist eine Pferdestärke?
F Energieformen und Wandlungsmöglichkeiten an Beispielen
aufzeigen
F die Körpereigenschaften (Stoff,
Form, Zustand, Masse, Volumen,
Temperatur und Ausschluss der
Gleichzeitigkeit an einem Ort)
nennen und durch Beispiele ihre
jeweiligen Bestimmungsmerkmale
belegen
F die Merkmale der Zustandsformen
fest, flüssig, gasförmig aufzählen
und durch Beispiele belegen
F 1 Liter als das Normvolumen für die
Volumenmessung angeben
F Volumina von Quadern berechnen
 erläutern die Trägheit von
Körpern und beschreiben deren
Masse als gemeinsames Maß für
ihre Trägheit und Schwere
 verwenden als Maßeinheit der
Masse 1 kg und schätzen
typische Größenordnungen ab
F Schwere und Trägheit eines Körpers
unterscheiden
Kommunikation
K ein Verfahren zur Bestimmung des
Ortes eines Gegenstandes entwickeln
Bewertung
B die Welt der Dinge von anderen
Wirklichkeiten abgrenzen
E die Merkmale der Zustandsformen
fest, flüssig, gasförmig aufzählen
und durch Beispiele belegen
E die Körpereigenschaften (Stoff,
Form, Zustand, Masse, Volumen,
Temperatur und Ausschluss der
Gleichzeitigkeit an einem Ort)
nennen und durch Beispiele ihre
jeweiligen Bestimmungsmerkmale
belegen
E durch Versuche zu
Körpereigenschaften die
Eigenschaft „Nichtgleichzeitigkeit
an einem Ort“
erläutern
E das Ausmessen eines vorgegebenen Volumens mithilfe des
Normvolumens experimentell
durchführen
E „messen“ als ein Vergleichen einer
Normgröße mit dem zu
Messenden definieren
E eine physikalische Größe als
Produkt aus Zahlenwert und
Einheit charakterisieren
E die Temperatur als eine Grundeigenschaft von Körpern als das
Maß für kalt und warm beschreiben
E Messen als Vergleich mit einer
Norm und eine physikalische
Größe als Produkt aus Zahlenwert
und Einheit erläutern
E einfache Massebestimmungen mit
der Balkenwaage durchführen
K die Untereinheiten des Liters
aufzählen und Beispiele dafür
angeben
K unterschiedliche
Thermometerformen als dem
Zweck der Temperaturmessung
entsprechend aufzählen
 beschreiben entsprechende
Situationen umgangssprachlich
und benutzen dabei zunehmend
Fachbegriffe
K das Merkmal Masse von Körpern
anhand von Beispielen
beschreiben und erläutern
E in einfachen Versuchen den
Unterschied zwischen schwerer
und träger Masse belegen
 verfügen über einen altersgemäß
ausgeschärften Energiebegriff.
(Bezüge zu Biologie, Chemie)
F Energie als Ursache des Ablaufens
von Prozessen (Vorgängen)
interpretieren
 verfügen über einen altersgemäß
ausgeschärften Energiebegriff.
(Bezüge zu Biologie, Chemie)
F unterschiedliche Energieformen mit
ihren Fachtermini benennen und
ihre Wirkungen beschreiben
F die unterschiedlichen Energieformen
in Alltagerscheinungen wiedererkennen
 beschreiben verschiedene
geeignete Vorgänge mit Hilfe von
Energieübertragungsketten.
(Bezüge zu Biologie, Chemie)
F den Energiebegriff so interpretieren,
dass die eine Energie in
verschiedensten Formen auftritt, die
sich ineinander wandeln können
 ordnen der Energie die Einheit 1 J
zu und geben einige typische
Größenordnungen an
F das Erwärmen von Wasser als eine
Zufuhr von Energie an das Wasser
interpretieren
E das Vorhandensein von Energie
an Beispielen aufzeigen und
anhand ihrer Wirkungen Unterschiede benennen
 beschreiben bekannte Situationen unter Verwendung der
erlernten Fachsprache
B alltägliche Beobachtungen
unter energetischen Aspekten
einordnen und zuordnen, was
geschähe, wenn die entsprechende Energie nicht
vorhanden wäre
 stellen diese in Energieflussdiagrammen dar.
E beschreiben verschiedene geeignete Vorgänge mithilfe von
Energieübertragungsketten
 geben ihre erworbenen
Kenntnisse wieder und
benutzen das erlernte Vokabular
 präsentieren die Ergebnisse
ihrer Arbeit
K Speicherformen von Energie
benennen
 vergleichen Nahrungsmittel
im Hinblick auf ihren
Energiegehalt
(Bezüge zu Biologie)
 erläutern vorgegebene
Energieflussbilder für die
häusliche Energieversorgung
E unterscheiden zwischen J und
kWh als Energieeinheiten
E berechnen Energiemengen
 recherchieren dazu in
unterschiedlichen Quellen
K ordnen der Energie die Einheit 1J
zu und geben einige typische
Größenordnungen an
K geben die Kilowattstunde als
Einheit für elektrische und Joule
als Einheit für alle anderen
Energieformen an
 schätzen den häuslichen
Energiebedarf und dessen
Verteilung realistisch ein
E in einfachen Versuchen
unterschiedliche Energieformen
unterscheiden
E die unterschiedlichen Energieformen als Ausprägung einer
Energie beschreiben und die
Wandlungen der verschiedenen
Formen ineinander erläutern
E Versuche zur Energiemessung
durchführen
F erklären Energiewandlungen durch
Energieströme
E bezeichnen die Energiestromstärke als Leistung
E ordnen der Energiestromstärke die
Einheit Watt zu und geben einige
typische Größenordnungen an
E berechnen Leistungen
E Energieströme in einfachen
Versuchen realisieren und
berechnen
K Größenordnungen von Energien
abschätzen
K ordnen der Energiestromstärke
die Einheit Watt zu und geben
einige typische Größenordnungen an
K stellen Energieströme durch
Energieflussdiagramme dar
K die Einheit PS benennen und
ihren historischen Hintergrund
wiedergeben
B begründen, warum das PS eine
veraltete Energieeinheit ist
Pinnwand: Energiespeicher
  28
Energietransport 
  28
Energie auf Reisen 
  29
Streifzug: Energie kommt auf vielen Wegen
zu uns
  30
Energieerhaltung
  30
Energie entsteht nicht – verschwindet nicht
  30
Versuche und Aufträge: Energieerhaltung
  31
Energiebilanz 
  31
Versuche und Aufträge: Energieerhaltung
  32
Temperatur und innere Energie
32
K Unterschiedliche technische
Möglichkeiten der
Energiespeicherung aufzeigen
F verschiedene Energieträger benennen
 erläutern das Prinzip der
Energieerhaltung unter
Berücksichtigung des
Energiestroms in die Umgebung
F das Energieerhaltungsprinzip als ein
grundlegendes Naturgesetz darstellen
Temperatur und innere Energie sind
zweierlei! 
 unterscheiden Temperatur und
innere Energie eines Körpers
(Bezüge zur Chemie)
  33
Wärmeenergie ist Energie unterwegs 
F Wärmeenergie gegen innere
Energie abgrenzen
  34
Die Richtung des Wärmeenergie-Stroms 
 erläutern anhand von Beispielen,
dass Energie von allein nur vom
Gegenstand höherer Temperatur
zum Gegenstand niedrigerer
Temperatur übertragen wird
F den selbstständigen Übergang von
Wärmeenergie vom wärmeren zum
kälteren Körper beschreiben und
Beispiele nennen
  34
Versuche und Aufträge: Thermometer und
Temperatur 
35
Streifzug: Geschichte des Thermometers 
36
Energieentwertung
36
Energie, die keinem mehr nützt
 erläutern, dass Vorgänge in der
Regel nicht umkehrbar sind, weil
ein Energiestrom in die Umgebung auftritt
 verwenden in diesem
Zusammenhang den Begriff
Energieentwertung
F den Begriff der Energieentwertung
an Beispielen entwickeln
F den Begriff des Wirkungsgrades
erläutern und den Wirkungsgrad
definieren als das Verhältnis der
eingesetzten Energie zu der
gewandelten Energie
  37
Versuche und Aufträge: Energieentwertung
  38
Reibung 
F Reibung als eine der Bewegung
entgegenstehende Kraft interpretieren
  39
Das Energiekonto 
  42
Einbahnstraße Energieentwertung   
42
Energie im Haushalt und im Verkehr 
 stellen qualitative Energiebilanzen für einfache Übertragungs- bzw. Wandlungsvorgänge auf
 erläutern, dass Vorgänge in der
Regel nicht umkehrbar sind, weil
ein Energiestrom in die Umgebung auftritt
F den Begriff der Energieentwertung
am Beispiel springender Ball
ausschärfen
F reversible und irreversible Vorgänge
voneinander unterscheiden
F ein Energieflussschema über den
Energiebedarf eines Haushaltes
auch quantitativ aufschlüsseln
F Energiesparmaßnahmen begründen
  46
 veranschaulichen die Bilanzen
grafisch
K Energiebilanzen in einem
Energieschema unter
Berücksichtigung des
Energiestroms in die Umgebung
darstellen
E eine Temperaturkurve durch das
Erhitzen von Eis bei gleichmäßiger
Energiezufuhr bis zum Verdampfen von Wasser aufnehmen
E zwischen Wärmeenergie als
„Energie unterwegs“ und innerer
Energie als „Energie in einem
Körper gespeichert“ unterscheiden
E den Richtung gebundenen,
selbständigen
Wärmeenergieübergang von warm
nach kalt bis zum
Temperaturausgleich als ein
grundlegendes Naturgesetz
einordnen
E aus dem Energieflussschema
einer Energiewandlung ableiten,
dass bei Energiewandlungen nicht
die gesamte Energie in die
gewünschten Energieformen
gewandelt wird
K den selbstständigen Wärmeenergie-Übergang gekoppelt mit
dem Temperaturausgleich grafisch
darstellen
K den nicht mehr verwendbaren Teil
der Energie bei Energiewandlungsprozessen als
entwertete Energie bezeichnen
E Wirkungsgrade berechnen
E Einfache Versuche zur
Energieentwertung durchführen
E Reibung als einen Vorgang der
Energiewandlung von
Bewegungsenergie in innere
Energie der Umgebung
beschreiben
E den Reibungsmechanismus
erläutern
E Energiewandlungen, bei denen
Entwertung auftritt, als nicht
umkehrbar, also richtungsgebunden beschreiben
K darstellen, dass bei der
Energiewandlung durch Reibung
die abgegebene Wärmeenergie
als innere Energie der Umgebung
entwertet ist
 veranschaulichen die Bilanzen
grafisch
K Energiekonten für Wandlungsvorgänge erstellen
K die Richtungsgebundenheit von
Energiewandlungsprozessen mit
Entwertung grafisch darstellen
K Möglichkeiten des Energiesparens
in verschiedenen Lebensbereichen aufzählen und
begründen
K historische Versuche zum Perpetuum mobile beschreiben
B abschätzen, dass und in
welchem Maße Energiesparmaßnahmen immer auch im
individuellen Interessenkontext
zu beurteilen sind
 benutzen ihre Kenntnisse zur
Beurteilung von
Energiesparmaßnahmen
B den physikalischen Kontext des
Beispiels eines Perpetuum
mobiles bewerten
B Energie im täglichen Gebrauch
als ein kostbares Gut einordnen
Pinnwand: Energie 
Versuche und Aufträge: Lernzirkel
Energiesparen 
K das Temperaturverlaufsdiagramm
beim Erwärmen von Wasser
interpretieren
K die waagerecht verlaufenden Teile
der Temperaturkurve den Phasen
der Umwandlungen von fest nach
flüssig und von flüssig nach fest
zuordnen
 erläutern am Beispiel, dass zwei
Gegenstände trotz gleicher
Temperatur unterschiedliche
innere Energie besitzen können
K Die Geschichte der Thermometer
referieren und dabei die Funktionsweise historischer
Thermometer und die Bestimmung
von Nullpunkten erläutern
Wirkungsgrad
45
E In einfachen Versuchen die Erhaltung der Energie in ihrer
mechanischen Form darstellen
E Versuche zur Verwendung von
Thermometern und zur
Identifizierung von
Energieströmen durchführen
  37
Streifzug: Perpetuum mobile –
bewegt es sich ewig? 
K das Energieerhaltungsprinzip
formulieren
E In einfachen Versuchen die Erhaltung der Energie in ihrer
mechanischen Form darstellen
  33
  44
E am Pendelversuch das Energieerhaltungsprinzip erläutern und es
auf andere Fälle übertragen
 stellen qualitative Energiebilanzen für einfache
Übertragungs- bzw.
Wandlungsvorgänge auf
F das Prinzip der Energieerhaltung
unter Berücksichtigung des
Energiestroms in die Umgebung
formulieren und erläutern.
F die Folgen der Zufuhr von
Wärmeenergie als
Temperaturerhöhung und/oder
Zustandsänderung unterscheiden
Möglichkeiten zur Reduzierung des
Energiebedarfs 
K Energien und Energieträger
einander zuordnen und Licht als
die einzige trägerfreie Energieform
angeben
K Transportwege von Energie erörtern
E die Wege der Energie von der
Sonne zum Nutzer darstellen
E die Entstehung der Energieressourcen der Erde erläutern
Energiezufuhr bewirkt Temperaturerhöhung
und Zustandsänderungen  
  42
E anhand des ZV den Unterschied
zwischen Energie und Energieträger erläutern
E unterschiedliche Aspekte von
Energien in Versuchen aufweisen
und Erläuterungen finden
48
  50
Grundwissen: Energie   
Vertiefung: Energie  
© 2014 SCHROEDEL, Braunschweig
Elektronenstrom – Energiestrom
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SPEKTRUM PHYSIK
Bausteine für ein Schulcurriculum
auf der Grundlage von SPEKTRUM PHYSIK
– Inhalte für einen fachbezogenen Kompetenzaufbau –
Inhalte
Fachwissen
Erkenntnisgewinnung
KC (vollständig nach 2.3.3)
KC (fett, vollständig nach 2.3.3) – Ausdifferenziert gemäß Buchseite SPEKTRUM PHYSIK (nicht fett)
  54
Vorwissen 
  55
Projekt:  Elektrizität und elektrische
Ladungen
  55
Projekt:  Messgeräte für elektrische
Ströme
  56
Stromkreise übertragen Energie 
  56
Der Wasserstromkreis als Modell für den
elektrischen Stromkreis 
F geeignete Modelle zur Beschreibung
von Stromkreisen nutzen
  57
Geräte – Wandler elektrischer Energie 
  57
Streifzug: Die Fahrradkette als
Energietransporter 
 beschreiben elektrische
Stromkreise in verschiedenen
Alltagssituationen anhand ihrer
Energie übertragenden Funktion
F die Funktion der Elemente eines
Stromkreises beschreiben
  58
Die elektrische Ladung
  58
Elektrische Kräfte 
  59
Eine Einheit für die Ladung 
  60
Ladungen entstehen nicht –
verschwinden nicht 
  61
Streifzug: Der Bandgenerator 
  61
Versuche und Aufträge: Elektrische
Ladung 
  62
Atombau und Ladung 
63
E Experimente zur statischen Elektrizität entwickeln und durchführen
E Ein Messgerät für elektrische
Ladungen selber bauen und damit
Versuche durchführen
E Die Wirkungsweisen unterschiedlicher Strommessgeräte
experimentierend und
recherchierend erarbeiten
 nennen Anziehung bzw. Abstoßung als Wirkung von Kräften
zwischen geladenen Körpern
F Ladungen experimentell nachweisen
und als Körpereigenschaft
beschreiben
F für Ladungen ein Erhaltungsprinzip
formulieren
 deuten die Vorgänge im
elektrischen Stromkreis mit Hilfe
der Eigenschaften elektrischer
Ladungen
F elektrostatische Erscheinungen
mithilfe des Kern-Hülle-Modells
erklären
Streifzug: „Geisterhafte“ Bewegungen
durch elektrische Kräfte
Kommunikation
Bewertung
K Elektrische Phänomene aus Alltag
und Natur recherchieren
E einen Wasserstromkreis als
Modell für den elektrischen
Stromkreis als Energieüberträger
deuten
E eine grafische Darstellung des
elektrischen Stromkreises mit
seiner energetischen Komponente
interpretieren
E die Analogie „Fahrradkette“ –
„Stromkreis“ interpretieren
E die Begriffe „neutral“ und
„geladen“ in Bezug auf Ladung
demonstrieren und die
unterschiedlichen Wirkungen
geladener Körper aufeinander
unterscheiden
E positive bzw. negative Ladungen
als einen Mangel bzw.
Überschuss an Elektronen auf
einem Körper beschreiben
E anhand eines Experimentes
darauf schließen, dass Ladungen
nicht erzeugt oder vernichtet,
sondern nur verschoben werden
können
E die Funktionsweise eines
Bandgenerators nach Lesen eines
Textes erklären
E Experimente zu elektrostatischen
Versuchen durchführen und die
Ergebnisse zueinander in Beziehung setzen
E ein Elektroskop selber bauen und
damit Versuche durchführen
 verwenden dabei geeignete
Modellvorstellungen
 unterscheiden zwischen alltagsund fachsprachlicher
Beschreibung entsprechender
Phänomene
K ein Stromkreisschema grafisch
darstellen
 zeigen anhand von Beispielen
die Bedeutung elektrischer
Energieübertragung für die
Lebenswelt auf
K für die Größe Ladung das
Formelzeichen Q und als Einheit 1
C angeben und die Funktion des
Elektroskops als Nachweisgerät
für Ladungen erklären
K das Kern-Hülle-Modell zeichnerisch darstellen und die dabei
verwendeten Termini richtig
anwenden
E das Kern-Hülle-Modell zur Erklärung von Influenz und
Polarisation nutzen
  64
Streifzug: Homo electrificatus 
  65
Streifzug: Blitz und Blitzschutz 
  66
Die elektrische Stromstärke
  66
Fließende Elektronen im Stromkreis 
  67
Eine Einheit für die elektrische
Stromstärke 
  68
Messung der elektrischen Stromstärke 
  68
Werkzeug: Umgang mit dem
Strommessgerät 
  69
Pinnwand: Elektrische Ströme 
 … und geben typische
Größenordnungen an
  70
Stromstärken in Stromkreisen 
 erläutern Knoten- … regel und
wenden … (sie) auf einfache
Beispiele aus dem Alltag an
F Reihen- und Parallelschaltung
bezüglich der Stromstärken an
unterschiedlichen Stellen der
Stromkreise unterscheiden
E Blitze bei Gewittern als elektrostatisches Phänomen einordnen
 deuten die Vorgänge im
elektrischen Stromkreis mit Hilfe
der
Eigenschaften bewegter Elektronen in Metallen
F den elektrischen Strom als eine
Bewegung von Elektronen als
Deutung eines experimentellen
Befundes interpretieren
 verwenden für die elektrische
Stromstärke die
Größenbezeichnung I … und
geben typische
Größenordnungen an
F Stromstärke als fließende Ladung
pro Zeit definieren (I = Q / t)
F den Einbau eines Strommessgerätes in einen Stromkreis richtig
ausführen
K Historische Beispiele zum
Umgang mit elektrischen
Ladungen beschreibend
nachvollziehen
 verwenden dabei geeignete
Modellvorstellungen.
(Bezüge zu Chemie)
E die Richtung des Elektronenflusses von – nach + anhand des
Experimentes belegen
K beschreiben, dass elektrischer
Strom eine Bewegung von sehr
vielen Ladungsträgern ist
E die Analogie zu Wasser zur Erklärung der elektrischen
Stromstärke nutzen
 legen selbständig geeignete
Messtabellen an und präsentieren ihre Ergebnisse
K die Einheit der Stromstärke mit 1A
angeben und ihre Bedeutung
erläutern
 unterscheiden die Verwendung
eines Vielfachmessgeräts als
Voltmeter von der als
Amperemeter
 experimentieren sachgerecht
und angeleitet mit Volt- und
Amperemeter
 zwischen analog und digital
anzeigenden Messgeräten
unterscheiden und sie richtig
ablesen
 untersuchen experimentell die
elektrische Stromstärke in
unverzweigten und verzweigten
Stromkreisen
 begründen diese Regeln anhand
einer Modellvorstellung
E Parallel- und Reihenschaltung
K Größenordnungen für
charakteristische Stromstärken
nennen
 veranschaulichen diese Regeln
anhand von geeigneten Skizzen
B die Gefahren für Leib- und
Leben bei einem Gewitter
beschreiben und entsprechende
Sicherheitsregeln einhalten
 erläutern die Zweckmäßigkeit
der elektrischen Schaltungen
im Haushalt
B Fehler in Parallel- und
Reihenschaltung beurteilen
können
  72
Versuche und Aufträge: Elektrische
Stromstärke 
  72
Streifzug: Parallelschaltung im Haushalt 
  73
Stromkreise im Haushalt 
  74
Die elektrische Spannung
74
Die Spannung – der Antrieb der
Elektronen im Stromkreis
  75
Batterien 
  76
Messung der elektrischen Spannung 
  76
Werkzeug: Umgang mit dem Spannungsmessgerät 
77
Streifzug: Von der Volta-Säule zur Brennstoffzelle
  78
Spannungen in Stromkreisen 
  80
Durchblick: Quellenspannung und
Teilspannungen 
  80
Versuche und Aufträge: Spannungsmessung 
  81
Pinnwand: Spannung 
  82
Streifzug: Elektrische Quellen in Natur
und Medizin 
83
  84
84
Durchblick: Wasserstromkreis –
elektrischer Stromkreis
 beschreiben elektrische
Stromkreise in verschiedenen
Alltagssituationen …
F sich über die Stromversorgung in
einem Wohnhaus eine Übersicht
verschaffen
 verwenden die
Größenbezeichnung U und deren
Einheit und geben typische
Größenordnungen an
F das Antriebs-Hemmungs-Konzept
als Modell nutzen
F das Antriebskonzept zum
Verständnis von Parallel- und
Reihenschaltung von Batterien
anwenden
 unterscheiden die Spannung der
Quelle von der Spannung
zwischen zwei Punkten eines
Leiters
 erläutern … Maschen-regel und
wenden …(sie) auf einfache
Beispiele aus dem Alltag an
 legen selbständig geeignete
Messtabellen an und präsentieren ihre Ergebnisse
 die Elemente des häuslichen
Leitungsnetzes nennen und ihre
Funktion beschreiben
E aus der Gegenüberstellung von
Alltagsbeispielen aus der
Mechanik und elektrischen
Schaltungen die Begriffe „Antrieb“
und „Spannung“ veranschaulichen
.
E experimentell nachweisen, dass
zwischen zwei unterschiedlichen
Metallplatten in einem Elektrolyt
eine Spannung entsteht, durch die
eine Lampe zum Leuchten
gebracht wird
 unterscheiden die Verwendung
eines Vielfachmessgeräts als
Voltmeter von der als Amperemeter
 experimentieren sachgerecht
und angeleitet mit Volt- und
Amperemeter
E technische Geräte zur
Spannungserzeugung früher und
heute im Aufbau erklären
E aus einer Tabelle herausfinden,
dass gebräuchliche Batterien
unterschiedlich aufgebaut sein
können
 begründen diese Regeln anhand
einer Modellvorstellung
 Spannung als Fachbegriff für den
Antrieb in elektrischen Stromkreisen verwenden
K als Einheit für die Spannung 1 V
angeben und Größenordnungen
dazu nennen
K 1 V als die willkürliche Festlegung
der Einheit der Spannung anhand
einer bestimmten Elektrodenwahl
in einer Batterie angeben
 veranschaulichen diese Regeln
anhand von geeigneten Skizzen
E Unterscheidung zwischen
Quellenspannung und
Teilspannungen
 legen selbständig geeignete
Messtabellen an und präsentieren ihre Ergebnisse
F die Analogie Wasserstromkreis –
elektrischer Stromkreis erläutern
E Unterschiedliche Realisierungen
von Spannungen aufzeigen
E Beispiele für die Anwendung
elektrischer Quellen nennen und
erläutern
 begründen diese Regeln
(Knoten- und Maschenregel)
anhand einer Modellvorstellung
Elektrischer Strom und Energiestrom 
Elektrische Energiestromstärke
  86
Elektrische Energie 
  86
Durchblick: Spannung – neu verstanden 
  87
Streifzug: „Stromrechnung“ 
  88
Energiestromstärke, Leistung und
Wirkungsgrad 
  89
Streifzug:  Energiesparen zuhause
90
erkennen und aufbauen können
E Versuche zu Stromstärken in
Reihen- und Parallelschaltungen
durchführen
E Die häusliche Stromversorgung
als eine Realisierung von
Parallelschaltungen interpretieren
Durchblick: Energieströme
  92
Grundwissen: Elektronenstrom –
Energiestrom  
  94
Vertiefung: Elektronenstrom –
Energiestrom  
© 2014 SCHROEDEL, Braunschweig
 identifizieren in einfachen vorgelegten Stromkreisen den Elektronenstrom und den
Energiestrom
 verwenden … für die
Energiestromstärke die
Größenbezeichnung P sowie
deren Einheiten und geben
typische Größenordnungen an
 bestimmen die Energiestromstärke in elektrischen Systemen
 kennzeichnen die elektrische
Spannung als Maß für die je
Elektron übertragbare Energie
 Bestimmen die Energiestromstärke in elektrischen Systemen
F die Begriffe „Leistung“ und
„Wirkungsgrad“ für den Transport
elektrischer Energie interpretieren
F Ströme für unterschiedliche
Energieformen vergleichen
E elektrische Ströme und die mit
ihnen verbundenen Energieströme
unterscheiden
E die elektrische Energie aus den
Definitionen von mechanischer
und elektrischer Leistung ableiten
und als Eel = U  I  t berechnen
E Spannung in zweierlei Formen
interpretieren: als
U = E / Q (statisch) und
U = E / t  1 / I (dynamisch)
E Leistung, Energiestromstärke und
Energiewandlungsrate als Begriffe
für den gleichen physikalischen
Vorgang unter unterschiedlichen
Gesichtspunkten unterscheiden
E Unterschiede
(„Potenzialdifferenzen“) als
Ursache von Energieströmen und
Energieströme als Ursache von
Unterschieden
(„Potenzialdifferenzen“)
interpretieren
K Formelzeichen und Einheit für
Energieströme fachgerecht
anwenden
K die Kosten der Bereitstellung
elektrischer Energie anhand der
Stromrechnung nachvollziehen
K den Wirkungsgrad eines
elektrischen Gerätes durch eine
Formel und zeichnerisch
darstellen
K Praktische Möglichkeiten des
Energiesparens im häuslichen
Bereich aufzählen
 erläutern die Zweckmäßigkeit
der elektrischen Schaltungen
im Haushalt
Elektrotechnik
S
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e
n
SPEKTRUM PHYSIK
Bausteine für ein Schulcurriculum
auf der Grundlage von SPEKTRUM PHYSIK
– Inhalte für einen fachbezogenen Kompetenzaufbau –
Inhalte
  98
Vorwissen 
  99
Projekt:  Elektrogeräte und Energieversorgung
  99
Projekt:  Sicherheit im Haushalt
Fachwissen
Erkenntnisgewinnung
KC (vollständig nach 2.3.3)
KC (fett, vollständig nach 2.3.3) – Ausdifferenziert gemäß Buchseite SPEKTRUM PHYSIK (nicht fett)
E unterschiedliche Formen des
Einsatzes elektrischer Energie
erkunden
E den Umgang mit elektrischem
Strom als Gefährdungspotential
beschreiben und am Modell eines
menschlichen Körpers demonstrieren
  100
Der elektrische Widerstand
  100
Kennlinien elektrischer Geräte 
F das Antriebs-Hemmungs-Konzept
mithilfe experimentell ermittelter
Daten quantifizieren
 nehmen entsprechende Kennlinien auf
E erklären, dass die Kennlinie eine
Aussage macht über das
Verhältnis von Spannung und
Stromstärke, das sich bei einem
Bauteil einstellt
  102
Das Ohm’sche Gesetz 
  103
Der elektrische Widerstand 
 unterscheiden die Definition des
elektrischen Widerstands vom
ohmschen Gesetz
F das Ohm’sche Gesetz als den
Sonderfall darstellen, wenn die
Kennlinie eines Bauteils eine
Ursprungsgerade ist
 verwenden für den Widerstand
die Größenbezeichnung R und
dessen Einheit
F das Verhältnis von Spannung und
Stromstärke als charakteristische
Größe eines Gerätes angeben und
es Widerstand nennen
 werten die gewonnenen Daten
mit Hilfe ihrer Kenntnisse über
proportionale Zusammenhänge
aus ….(Bezüge zu Mathematik)
 wenden das ohmsche Gesetz in
einfachen Berechnungen an
E Ohm’sche Widerstände berechnen
E den Quotienten aus Spannung
und Stromstärke als Widerstand
berechnen
  104
Werkzeug: Von der Proportionalität zur
Formel 
  104
Pinnwand: Elektrischer Widerstand 
  105
Versuche und Aufträge: Widerstände 
  106
Der Zusammenhang zwischen
Stromstärke, Spannung und Widerstand 
  107
Durchblick: Spannung ist mehr als
Antrieb 
  108
Widerstände in Parallel- und
Reihenschaltungen 
  109
Versuche und Aufträge: Parallel- und
Reihenschaltungen 
  110
Streifzug: Spannungsteiler machen
Spannungen einstellbar 
  110
Versuche und Aufträge: Widerstände in
Anwendungen 
Werkzeug: Auswertung von Messergebnissen 
  111
  112
Motor und Generator als
Energiewandler 
Elektromotor und Generator im Vergleich 
  113
Pinnwand: Motor und Generator 
  114
Wirkungsgrad von Motor und Generator 
  115
Versuche und Aufträge: Motor und
Generator 
  116
Streifzug: Zwei besondere Motoren 
  117
  117
Versuche und Aufträge: EigenbauElektromotor 
Streifzug: Wind-Energie-Anlage (WEA) 
  118
Der Transformator 
  118
Gleichspannung – Wechselspannung 
  118
Streifzug: Lautsprecher und Mikrofon 
  112
Kommunikation
Bewertung
K mit einem Erwachsenen den
häuslichen Stromkreis erkunden
K Regeln für den Umgang mit
elektrischen Geräten erarbeiten
 dokumentieren die Messergebnisse in Form geeigneter
Diagramme
E die Beziehung von Stromstärke
und Spannung in einem
Diagramm als Kennlinie der zugehörigen Hemmung darstellen und
darauf hinweisen, dass dies nicht
zwangsläufig eine Gerade sein
muss
K Spannungen und Stromstärken für
ein Gerät aus einer Kennlinie
ermitteln
B nach Diagrammen und Berechnung beurteilen, ob ein
Ohm’scher Widerstand vorliegt
K das vorhandene Repertoire an
Schaltsymbolen um das des
Widerstands ergänzen
K dem Widerstand die Einheit 1 Ω
zuordnen
E „Quotientengleichheit“ und
„Ursprungsgerade“ als Indikatoren
für Proportionalität gebrauchen
K Anwendungen von elektrischen
Widerständen aufzählen
F den Zusammenhang zwischen
Widerstand, Stromstärke und
Spannung mit den Begriffen Antrieb
und Hemmung beschreiben
F Widerstände in Reihen- und
Parallelschaltungen experimentell
durch Messung von Stromstärke
und Spannung ermitteln und daraus
Regeln entwickeln
E Versuche zur Ermittlung von
elektrischen Widerständen
durchführen
E das Zusammenspiel von Antrieb
durch die Quelle (Spannung U)
und Hemmung durch das Gerät
(Widerstand R) als Regulierung
der Stromstäke in einem
Stromkreis interpretieren
E die Maschenregel neu interpretieren und dazu ein Modell aus
der Mechanik verwenden
E ein Widerstandsmessgerät
sachgerecht verwenden
E resultierende Widerstände bei
Reihen und Parallelschaltungen
berechnen
E Versuche zur Ermittlung von
Widerständen in Reihen- und
Parallelschaltungen durchführen
E das Prinzip zur Regelbarkeit von
Spannungen durch Spannungsteilung erläutern
E Versuche zur Anwendung von
Widerständen durchführen
K den Zusammenhang von
Spannung zur Stromstärke und
von Widerstand zur Stromstärke
als Je-Desto-Beziehung
wiedergeben
K die Formeln für die Berechnung
von Gesamtwiderständen in
Reihen- und Parallelschaltung aus
den Messergebnissen herleiten
K die Auswertung von tabellarisch
dargestellten Messergebnissen in
den Formen „Papier und Bleistift“,
„Tabellenkalkulation“ und
„automatische
Messwerterfassung“
anwenden
 beschreiben Motor und Generator
… als black-boxes anhand ihrer
Energie wandelnden … Funktion
F Generator und Motor vergleichen
und als technisch identische
Energiewandler einordnen
E die beiden identischen Geräte
Motor und Generator als
Energiewandler in je eine
Richtung (elektrische Energie ↔
mechanische Energie)
beschreiben
B Elektromotoren als wirkungsvolle Energiewandler beurteilen
K Anwendungsformen von Motor
und Generator kennenlernen
F den Wirkungsgrad eines Systems
Elektromotor – Generator experimentell bestimmen
B den Wirkungsgrad als eine
Größe beschreiben, die die
Beurteilung der Energie
wandelnden Funktion eines
Motors/Generators ermöglicht
E Versuche zur Energiewandlung
von mechanischer zu elektrischer
Energie (Generator) und
umgekehrt (Motor) durchführen
E die Funktionsweise von
Gleichstrom- und Schrittmotor
erläutern
E einfache Gleichstrommotoren
selbst anfertigen
E die Energiewandlung in einer
Windkraftanlage erläutern
 nennen alltagsbedeutsame
Unterschiede von Gleich- und
Wechselstrom
F Gleichspannung und Wechselspannung am Oszilloskop sichtbar
machen
E Gleichspannungen und
Wechselspannungen
unterscheiden und ihr
Zustandekommen begründen
K Typenschilder für Elektrogeräte
bezüglich der Aussagen zur
Spannungsart lesen und interpretieren
K Lautsprecher und Mikrofon als
Geräte interpretieren, bei denen
  120
Der Transformator als Spannungswandler 
  121
Pinnwand: Besondere Trafos 
  122
Der Transformator als Energieüberträger 
  123
Streifzug: Die elektrische Zahnbürste 
  124
Übertragung elektrischer Energie durch
Hochspannung  
  126
Gefahren und Schutzmaßnahmen  
  126
Erdschluss und Schutzerdung 
  127
Streifzug: Sicherheit im Haushalt 
E den FI-Schalter im Haus als
zusätzliches Sicherheitselement
vor Unfällen mit elektrischen
Strom und seine Wirkungsweise
beschreiben
  128
Streifzug: Wirkungen des elektrischen
Stroms auf den Menschen 
E die Wirkungen des elektrischen
Stroms auf menschliche Organe
beschreiben
  129
Streifzug: Die Väter der Elektrik 
  130
Grundwissen: Elektrotechnik 
  132
Vertiefung: Elektrotechnik 
© 2014 SCHROEDEL, Braunschweig
 beschreiben … Transformator als
black-boxes anhand (seiner)
Energie … übertragenden Funktion
F den Transformator als ein Gerät
beschreiben, das Spannungen von
Wechselströmen verändern kann
F erläutern, was unter dem
Wirkungsgrad eines Transformators
zu verstehen ist
F die Spannungstransformation als
Voraussetzung für lange Übertragungswege erklären
F die Erdung als eine technische
Möglichkeit des öffentlichen
Leitungsnetzes beschreiben
E die Spannungstransformation
experimentell untersuchen
E den Wirkungsgrad eines
Transformators bestimmen
wechselnde Spannungszustände
zur Informationsübermittlung
genutzt werden
K Messwerte zur
Spannungstransformation
tabellarisch darstellen und die
Zusammenhänge mathematisch
entwickeln
K Beispiele für die Nutzung der
Spannungstransformation bei
elektrischen Geräten beschreiben
K das landesweite Elektrizitätsnetz
anhand einer Karte darstellen und
das Grundproblem der Verteilung
elektrischer Energie wegen der
Nichtspeicherbarkeit dieser
Energieform aufzeigen
E die Verwendung eines
Transformators in einer
elektrischen Zahnbürste erklären
E die Spannungstransformation für
das landesweite Energieversorgungsnetz experimentell
nachvollziehen
E beschreiben, wie der Schutzkontakt den für den Menschen
gefährlichen Erdschluss oft
verhindert
B die Effektivität der Energiewandlung eines Transformators
anhand seines Wirkungsgrades
beurteilen
 erläutern die Bedeutung des
Transformators für die
Energieübertragung im Verteilungsnetz der
Elektrizitätswirtschaft
B die Bedeutung und Bedingungen
von Spannungstransformation
für den Transport elektrischer
Energie über größere Entfernungen einschätzen
K darstellen, wie ein Erdschluss
an einem elektrischen Gerät
zustandekommt
K Die Entdeckungen von VOLTA,
AMPÈRE und OHM referieren
B den Sinn der Maßnahme
bewerten, dass
Schutzkontaktstecker und
Schutzkontaktdosen ein
vorgeschriebenes Muss beim
Einsatz elektrischer Geräte im
Haushalt sind
B den Eurostecker als europäische
Norm für elektrische Anschlüsse
beschreiben und aufzählen,
welchen Einschränkungen er
bei technischen Anwendungen
unterliegt
B Das Gefahrenpotential des
elektrischen Stroms aus seinen
Wirkungen auf verschieden
Körperorgane des Menschen
abschätzen
Bewegungen
S
e
i
t
e
n
SPEKTRUM PHYSIK
Bausteine für ein Schulcurriculum
auf der Grundlage von SPEKTRUM PHYSIK
– Inhalte für einen fachbezogenen Kompetenzaufbau –
Inhalte
Fachwissen
Erkenntnisgewinnung
KC (vollständig nach 2.3.3)
KC (fett, vollständig nach 2.3.3) – Ausdifferenziert gemäß Buchseite SPEKTRUM PHYSIK (nicht fett)
  136
Projekt:  Geschwindigkeitsmessung 
E Geschwindigkeitsmessungen im
öffentlichen Verkehr beobachten
  136
Projekt:  Bremswege 
E durch geeignete Messungen
Bremswege ermitteln
136
Projekt:  Grafische Darstellung von
Bewegungen
  137
Projekt: Bewegungen in Sport, Alltag und
Natur
E Unterschiedlichste Bewegungen
ermitteln
  137
Projekt: Windgeschwindigkeiten 
E Ein Windmessgerät bauen,
skalieren und erproben
  138
Bewegungen 
  138
Geradlinige Bewegung – krummlinige
Bewegung – Hin- und Herbewegung 
F Bewegungen aufgrund ihrer Bahnlinien unterscheiden und Beispiele
anführen
  139
Beschreibung von Bewegungen 
F die physikalische Beschreibung
einer Bewegung erläutern
  140
Versuche und Aufträge: Bewegungen 
  140
Die Geschwindigkeit 
  141
Versuche und Aufträge: Geschwindigkeit 
  142
Von der Durchschnittsgeschwindigkeit
zur Momentangeschwindigkeit 
  142
Versuche und Aufträge: Durchschnittsund Momentangeschwindigkeit 
  143
Streifzug: Bewegung ist relativ 
  144
Werkzeug: Erstellen und Interpretieren
von Diagrammen 
  145
Werkzeug: Messen – Darstellen –
Interpretieren
  146
 verwenden lineare t-s-…
Diagramme zur Beschreibung
geradliniger Bewegungen
 erläutern die entsprechenden
Bewegungsgleichungen
 nutzen diese Kenntnisse zur
Lösung einfacher Aufgaben
 verwenden lineare t-s-…
Diagramme zur Beschreibung
geradliniger Bewegungen
 nutzen diese Kenntnisse zur
Lösung einfacher Aufgaben
F Den Unterschied zwischen der
Durchschnittsgeschwindigkeit und
der Momentangeschwindigkeit eines
Körpers erläutern
E Messungen zu Wegen und Zeiten
einer Bewegungen durchführen
und daraus Geschwindigkeiten
berechnen
E Methoden benennen und erklären,
mit denen die Momentangeschwindigkeit eines Körpers
festgestellt werden kann
E aus selbst erhobenen Messgrößen
Durchschnitts- und Momentangeschwindigkeiten bestimmen
E aus eigenen Erfahrungen die
Relativität von Bewegungen
bezüglich des
Beobachterstandpunktes
beschreiben
E Bewegungen analysieren
K die Ergebnisse der
Beobachtungen in angemessenen
Diagrammen darstellen
K Bekannte Bewegungsabläufe in
eine angemessene Darstellung
umsetzen
K die ermittelten Bewegungen in
angemessene Darstellungsformen
umsetzen
K Die Skalierung der BeaufortSkala als auf Beobachtungsdaten
beruhende beschreiben
K für Weg und Zeit einer Bewegung
die Formelzeichen und Einheiten
richtig verwenden
 verwenden selbst gefertigte
Diagramme und Messtabellen
zur Dokumentation und
interpretieren diese
 tauschen sich über die gewonnenen Erkenntnisse und
deren Anwendungen unter
angemessener Verwendung der
Fachsprache und fachtypischer
Darstellung aus
K Bewegungen, bei denen zu jedem
Zeitpunkt eine gleiche
Geschwindigkeit herrscht, als
gleichförmig bezeichnen
K t-s-Diagramme für gleichförmige
Bewegungen zeichnen und
interpretieren, auch für
Bewegungsabläufe mit
verschiedenen gleichförmigen
Bewegungen
 verwenden selbst gefertigte
Diagramme und Messtabellen
zur Dokumentation und
interpretieren diese
 tauschen sich über die gewonnenen Erkenntnisse und
deren Anwendungen unter
angemessener Verwendung der
Fachsprache und fachtypischer
Darstellung aus
K Geräte des Alltags benennen,
mit denen Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt werden
und dabei unterscheiden, ob die
Durchschnitts- oder die
Momentangeschwindigkeit
gemessen wird
K Bewegungen in Zeit-WegDiagrammen darstellen
K Vorgegebenen Zeit-WegDiagrammen entsprechende
Bewegungen zuordnen
E die Schrittfolge vom Messen
zum Darstellen analysieren und
wiedergeben
Die Beschleunigung 
 verwenden lineare t-s- und t-vDiagramme zur Beschreibung
geradliniger Bewegungen
F den Begriff „Beschleunigung“ als
Geschwindigkeitsänderung pro
Zeiteinheit erläutern und zu
gegebenen Beispielen die
Beschleunigung
berechnen
  148
E Weg und Zeit als die
bestimmenden Größen zur
messenden Erfassung von
Bewegungen benennen und
begründen, dass gerade diese
beiden Größen in Verbindung mit
der Form einer Bewegung diese
charakterisieren
E in geeigneten Experimenten die
Größen Weg und Zeit bestimmen
und damit Bewegungen beschreiben
 werten gewonnene Daten anhand geeignet gewählter
Diagramme aus (zweckmäßige
Skalierung der Achsen,
Ausgleichsgerade)
 interpretieren und bestimmen
Geschwindigkeit … als Steigung
(Bezüge zu Mathematik)
E aus dem ZV heraus das Verhältnis
von zurückgelegtem Weg s und
der Dauer einer Bewegung t als
Geschwindigkeit v eines sich
bewegenden Körpers
interpretieren
E die Einheiten m/s und km/h als
Einheiten der Geschwindigkeit
angeben
Kommunikation
Bewegungsgleichungen 
 erläutern die entsprechenden
Bewegungsgleichungen
 nutzen diese Kenntnisse zur
Lösung einfacher Aufgaben
F zwischen gleichförmigen und
gleichförmig beschleunigten
Bewegungen unterscheiden und die
 werten gewonnene Daten anhand geeignet gewählter Diagramme aus (zweckmäßige
Skalierung der Achsen,
Ausgleichsgerade)
 interpretieren und bestimmen
Geschwindigkeit bzw.
Beschleunigung als Steigung
(Bezüge zu Mathematik)
E unterscheiden zwischen positiver
Beschleunigung
(Schnellerwerden) und negativer
Beschleunigung (Bremsen)
 verwenden selbst gefertigte
Diagramme und Messtabellen
zur Dokumentation und
interpretieren diese
 beschriebene Bewegungen in t-vDiagramme umsetzen bzw. aus
gegebenen t-v-Diagrammen
Bewegungen beschreiben
 tauschen sich über die gewonnenen Erkenntnisse und
deren Anwendungen unter
angemessener Verwendung der
Fachsprache und fachtypischer
Darstellung aus
K Beispiele für beschleunigte Be-
Bewertung
B aus den Beobachtungen und
Darstellungen zu den
Geschwindigkeitsmessungen
wertende Schlüsse ziehen
bezüglich des Problems
„Geschwindigkeiten im
Straßenverkehr“
für diese
beiden Bewegungsformen geltenden
Gesetze richtig anwenden
  149
  150
  151
  152
wegungen im Alltag benennen
Pinnwand: Beschleunigungen und
Verzögerungen 
Versuche und Aufträge: Messen wie die
Fledermäuse – das CBR 
Versuche und Aufträge: Beschleunigungen 
E Beispiele von Beschleunigungen
und Verzögerungen analysieren
E Messungen mit dem CBR
durchführen
E Versuche zu beschleunigten
Bewegungen durchführen
Streifzug: Geschwindigkeit im
Straßenverkehr
E eigene Erfahrungen mit
Geschwindigkeiten physikalisch
interpretieren und die
Erkenntnisse auf Situationen des
Straßenverkehrs anwenden
  154
Grundwissen: Bewegungen 
  156
Vertiefung: Bewegungen 
© 2014 SCHROEDEL, Braunschweig
B sich ein physikalisch
begründetes Urteil zu
Geschwindigkeiten im
Straßenverkehr bilden
Kräfte
S
e
i
t
e
n
SPEKTRUM PHYSIK
Bausteine für ein Schulcurriculum
auf der Grundlage von SPEKTRUM PHYSIK
– Inhalte für einen fachbezogenen Kompetenzaufbau –
Inhalte
Fachwissen
Erkenntnisgewinnung
KC (vollständig nach 2.3.3)
KC (fett, vollständig nach 2.3.3) – Ausdifferenziert gemäß Buchseite SPEKTRUM PHYSIK (nicht fett)
  160
Vorwissen 
  161
Projekt: Schneller – Höher – Weiter 
E mit der Videokamera
Bewegungsabläufe aufnehmen
  161
Projekt: Kräfte im Brückenbau 
E die Kräfteverteilung bei verschiedenen Brückentypen propädeutisch unterscheiden
  161
Projekt: „Kraft“ in der Sprache 
  162
Kräfte und ihre Wirkungen
  162
Bewegungsänderungen 
  162
Formänderungen 
  163
Beispiele für Kräfte 
  163
Reibung 
 identifizieren Kräfte als Ursache
von Bewegungsänderungen …
F Kraftwirkung als Wechselwirkung
zwischen mindestens zwei Körpern
beschreiben
 identifizieren Kräfte als Ursache
von … Verformungen
F Kraft als Wechselwirkung zwischen
mindestens zwei Körpern
beschreiben
F an alltäglichen Beispielen die
Wirkung von „Bewegungs-“ und
„Formänderung“ einer Kraft auf
Körper erläutern
F aus dem mechanischen Vorgang
des „Verhakens“ zweier Oberflächen
die Entstehung der Reibungskraft
ableiten
  163
Versuche und Aufträge: Reibung 
  164
… und wenn keine Kräfte wirken? 
  164
Ein Körper – zwei Kräfte 
  165
Streifzug: Verkehrssicherheit 
  166
Kraftmessung
  166
Wie groß ist eine Kraft? 
 verwenden als Maßeinheit der
Kraft 1 N und schätzen typische
Größenordnungen ab
F ein Verfahren zum Kräftevergleich
selbstständig entwickeln
F Kräfte mit einem Federkraftmesser
messen
F die verformende Wirkung der Kraft
als Grundlage für ihre Messung
heranziehen und den Aufbau eines
Kraftmessers erklären
  167
Das Hooke‘sche Gesetz 
 geben das Hooke‘sche Gesetz an
F das Hooke’sche Gesetz als den
proportionalen Zusammenhang
zwischen Dehnung s einer Feder
und dafür aufzuwendender Kraft F
formulieren
  168
  169
Versuche und Aufträge: Dehnung von
Federn und Drähten 
Kennzeichen von Kräften 
  169
Kraftdarstellung durch Pfeile 
  170
Besondere Kräfte
  170
Die Gewichtskraft 
  171
Eine Kraft, die nur nach unten wirkt 
  171
Streifzug: Schwerelosigkeit 
  172
Masse und Gewichtskraft 
173
F die Bedeutung des Trägheitssatzes
für physikalische Bewegungsabläufe
darstellen durch Erläuterung von
Beispielen
F ein Kräftegleichgewicht zwischen
zwei Kräften an unterschiedlichen
Beispielen erläutern
Streifzug: Wie genau nehmen wir es mit
Zahlen? 
  174
Wechselwirkungskräfte 
  175
Durchblick: Wechselwirkungskräfte und
K Informationen zum
Zusammenhang von Kraft und
Bewegung
suchen
K verschiedene Brückentypen
recherchieren
Bewertung
B Bewegungen von Körpern vergleichend beurteilen
K zwischen Alltags- und Fachsprache unterscheiden
E Bewegungs- und Formänderungen von Körpern als
Resultat einer Krafteinwirkung
beschreiben
K einem Text physikalische Informationen entnehmen
E Formänderungen in elastische und
plastische unterscheiden
 unterscheiden zwischen
alltagssprachlicher und
fachsprachlicher Beschreibung
von Phänomenen
E an alltäglichen Beispielen die
Wirkung von „Bewegungs-„ und
„Formänderung“ einer Kraft auf
Körper erläutern
E Beispiele für die Wirkungen von
Kräften nennen und erläutern
E die Reibungskraft als eine der
Bewegung entgegenstehende
Kraft interpretieren
E Versuche zur Reibung durchführen
E die Trägheit einer rollenden Kugel
im Experiment nachweisen
E die Wirkung zweier Kräfte auf
einen Körper an Beispielen erläutern
 die Trägheit als das „Beibehalten
eines Bewegungszustandes“
definieren
B die Bedeutung der Trägheit im
Straßenverkehr physikalisch
begründet beurteilen
 beschreiben diesbezügliche
Phänomene und führen sie auf
Kräfte zurück
 führen geeignete Versuche zur
Kraftmessung durch
E die Abhängigkeit der Dehnung s
eines Gummibandes und einer
Stahlfeder von der Kraft F
experimentell erarbeiten
E den proportionalen
Zusammenhang zwischen
Dehnung s und Kraft F bei einer
Feder beschreiben und daraus auf
die
Eignung der Feder als Kraftmesser schließen
 führen Experimente zu proportionalen Zusammenhängen
am Beispiel des Hooke‘schen
Gesetzes durch
(Bezüge zu Mathematik)
 beurteilen die Gültigkeit dieses
Gesetzes und seiner Verallgemeinerung
E die Federkonstante D als
Quotienten aus dehnender Kraft F
und Dehnungsweg s
interpretieren und berechnen
E Versuche zur Dehnung von
Federn durchführen
K die Einheit Newton als Einheit der
Kraft verwenden
 dokumentieren die Ergebnisse
ihrer Arbeit selbständig
K Messreihen auf verschiedene
Weise auswerten und Diagramme
lesen und im Sachzusammenhang
interpretieren und bewerten
 nutzen ihr physikalisches
Wissen über Kräfte, Bewegungen und Trägheit zum
Bewerten von Risiken und
Sicherheitsmaß-nahmen im
Straßenverkehr
F die eine Kraft bestimmenden
Elemente aufzählen
 stellen Kräfte als gerichtete
Größen mit Hilfe von Pfeilen dar
F die Gewichtskraft als eine Folge der
Erdanziehungskraft durch ihre
Wirkung auf andere Körper durch
Auflage oder Aufhängung definieren
F erläutern, dass die Gewichtskraft als
Folge der Erdanziehungskraft zum
Erdmittelpunkt hin gerichtet ist
 erläutern die Trägheit von
Körpern und beschreiben deren
Masse als gemeinsames Maß für
ihre Trägheit und Schwere
 unterscheiden zwischen
Gewichtskraft und Masse
F den Unterschied zwischen Masse
und Gewichtskraft erklären
Pinnwand: Einfache Waagen
  173
Kommunikation
 wechseln zwischen sprachlicher und grafischer Darstellungsform
K Kraftdarstellungen mittels Pfeilen
richtig ausführen
E Gewichtskraft von
Erdanziehungskraft unterscheiden
E „unten“ als zum Erdmittelpunkt hin
gerichtet interpretieren
E Den Zustand der Schwerelosigkeit
als den Zustand eines Körpers
ohne Gewichtskraft interpretieren
 geben die zugehörige Größengleichung an und nutzen diese
für Berechnungen
E die Proportionalität von
Gewichtskraft und Masse im
Experiment
erfahren
E die Abhängigkeit der Größe von g
vom Standort begründen
E gebräuchliche Waagen
analysieren
 recherchieren zum Ortsfaktor in
geeigneten Quellen
K g als den ortsabhängigen
Proportionalitätsfaktor und die
Beziehung zwischen FG und m als
FG = m  g angeben und ihn als
Ortsfaktor bezeichnen
B mathematisch ermittelte
Zahlen-ergebnisse sinnvoll
interpretieren
F zwischen Wechselwirkungs- und
Gleichgewichtskräften unterscheiden
E experimentell nachweisen und
erläutern, das es zu jeder Kraft
eine gleich große Gegenkraft gibt
E zwischen Wechselwirkungs- und
K angemessene quantitative
Gleichgewichtskräften unterscheiden
Gleichgewichtskräfte 
  176 
Streifzug: Zwei ganz besondere Kräfte 
  177
Pinnwand: Kräfte bei Pflanzen 
  178
  178
Zusammensetzen und Zerlegen von
Kräften 
Zwei Kräfte – eine Wirkung 
  179
Werkzeug: Kräfteaddition 
  179
Versuche und Aufträge: Kräfteaddition 
  180
Eine Kraft – mehrere Komponenten 
  180
Werkzeug: Kräftezerlegung 
  181
Streifzug: Segeln gegen den Wind 
  182
Werkzeug: Dynamische Geometriesoftware 
  183
Durchblick: Vom Fragen zum Wissen 
  184 
Streifzug: Die Väter der Mechanik 
  186
Grundwissen: Kräfte 
  188
Vertiefung: Kräfte 
© 2014 SCHROEDEL, Braunschweig
E die Fliehkraft als Scheinkraft und
die Gravitationskraft beschreiben
 bestimmen die Ersatzkraft zweier
Kräfte zeichnerisch
F die Addition zweier Kräfte erläutern
und zeichnerisch durchführen sowie
die Zerlegung als Umkehrung der
Kräfteaddition interpretieren
 unterscheiden zwischen
Kräftepaaren bei der
Wechselwirkung zwischen zwei
Körpern und
Kräftepaaren beim Kräftegleichgewicht an einem Körper
E die Ersatzkraft zweier an einem
Punkt angreifenden Kräfte experimentell und durch das
Zeichnen von
Kräfteparallelogrammen grafisch
bestimmen
E Versuche zur Zusammensetzung
von Kräften durchführen
 nutzen ihre Kenntnisse, um
alltagstypische
Fehlvorstellungen zu
korrigieren
E die Zerlegung einer Kraft als
Umkehrung der Kräfteaddition
interpretieren
Darstellungen der Bedingungen
für ein Gleichgewicht begründen
K Kraftwirkungen bei Pflanzen
aufzählen
K die Ersatzkraft zweier an einem
Punkt angreifenden Kräfte experimentell und durch das
Zeichnen von
Kräfteparallelogrammen grafisch
bestimmen
K Zerlegung von Kräften grafisch
durchführen
K Kräfteadditionen zeichnerisch
durchführen
K Zerlegung von Kräften grafisch
durchführen
K Kräftezerlegung zeichnerisch
durchführen
E die Kräftezerlegung beim Segeln
nachvollziehen
E dynamische Geometriesoftware
anwenden
F den Weg der Erkenntnisgewinnung
in der Physik beschreiben
E den Weg der Erkenntnisgewinnung von der Wahrnehmung
zum Ergebnis nachvollziehen und
interpretieren
K Die Entwicklung der Mechanik
anhand von markanten Physikern
erläutern
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