Rainer Rubbert ist 1957 in Erlangen geboren

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Mario Rispo & Band:
Yoldayiz – Auf dem Weg…
Uraufführung: 8. Mai 2011
Zusatztermin: 5. Juni 2011
19:00 Uhr
Schmidt Theater
Spielbudenplatz 27/28, 20359 Hamburg
Kartenpreise: 15,-/18,-/20,-/23,- zzgl. Gebühren
Karten unter 040 / 31 77 88 99
www.tivoli.de
Mario Rispo macht, was kaum ein Deutscher sich zutraut: Er singt türkische Lieder von
der klassischen Salonmusik bis hin zur modernen Ballade – und das so fabelhaft, dass ihn
auch und gerade das türkische Publikum begeistert feiert. Am 8. Mai 2011 präsentiert der
geniale Grenzgänger zwischen den Kulturen sein neues Programm „Yoldayiz – Auf dem
Weg…“ im Schmidt Theater.
„Yoldayiz – Auf dem Weg…“ ist eine einzigartige Musikshow rund ums deutschtürkische Zusammenleben, um Integration und Religion, deren oberste Prämisse bei aller
Brisanz der Thematik stets die gute Unterhaltung bleibt. Mit wunderschönen Liedern
(begleitet von erstklassigen türkischen Musikern) und autobiografischen Geschichten –
vom verrückten Abdul, der mit zwölf Jahren allein nach Deutschland kam, dem langen
Sülo, der keinem Ärger aus dem Weg ging, oder von der Freundschaft der engagierten
Christin Tante Helene und der Muslima Frau Gül – baut Rispo Brücken zwischen Orient
und Okzident. Er nimmt seine Gäste mit auf eine Reise ins alte Istanbul, wo Juden,
Christen und Muslime ganz selbstverständlich miteinander lebten. Dabei schafft er eine
einzigartige Atmosphäre, in der Deutsche und Türken gemeinsam feiern.
Mario Rispo – Mitbegründer des Schmidt Theaters – wuchs in einem Hamburger
Brennpunkt auf: dem Osdorfer Born. Dort kam der Deutsche mit italienischen Wurzeln
früh mit türkischer Kultur und Musik in Berührung. Seine Karriere als Sänger begann auf
einer Hochzeit mit einem Überraschungs-Kurzauftritt fürs Brautpaar – und wurde fortan
zur Passion. Rispo studierte am Konservatorium für türkische Musik in Berlin türkischen
Gesang und hat eine Vielzahl deutsch-türkischer Events in Hamburg, Köln und Berlin
organisiert. Seit 2004 ist Istanbul neben Berlin und Hamburg seine neue Wahlheimat.
Rispos erstes Bühnenprogramm „Mein Istanbul – Lieder der Sehnsucht“ hatte 2009 im
Schmidt Theater Premiere und wurde von Presse und Publikum gefeiert. Die Show tourte
unter der Schirmherrschaft von Cem Özdemir durch Deutschland. 2010 ehrte die
Türkische Gemeinde in Deutschland Mario Rispo für sein „Engagement als Musiker für
das friedliche und gleichberechtigte Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher
Herkunft in unserem Land“.
Kontakt:
PROJECToRAT Concept & Management
Uwe Berger, Postfach 61 03 68, 10926 Berlin
Fon: 030/325.36.612, Fax: 030/325.36.61, Mail: [email protected], Web: www.projectorat.de
www.mariorispo.com
Pressestimmen
„…Glaubwürdiger und gefühlvoller könnte die Lichtgestalt der Integrationspolitik kaum sein: Mario
Rispo. Der gebürtige Hamburger hat früh seine Liebe für die klassische türkische Musik entdeckt.[…]
feiern die 300 Gäste die Musikshow des begnadeten Sängers […] mit Beifall im Stehen.[…] Neben
musikalischer Nostalgie, die Erinnerungen weckt, setzt der Mozart-Fan Rispo auf das Verbindende. Er
zieht Parallelen zwischen italienischem Belcanto und türkischer Arabeskmusik, zitiert Mevlana Rumi und
Goethe: "Wer sich selbst und andre kennt, wird auch hier erkennen: Orient und Okzident sind nicht mehr
zu trennen."
Heilbronner Stimme, 02.11.2010
„... Der Hamburger Sänger Mario Rispo ist ein Phänomen. Nicht nur studierte er als erster Deutscher am
türkischen Konservatorium in Berlin-Kreuzberg. Er erfreut als Deutscher türkische Zuhörer mit
Heimatklängen, wie jetzt im ausverkauften Bürgerhaus Stollwerck. Zugleich bringt er deutschen Besuchern
die Lieder türkischer Stars von einst und heute nahe. […]Das gemischte Publikum spendierte Riesenbeifall
und forderte Zugaben.
Kölner Stadtanzeiger, 23.02.2010
„… Mit seinen Liedern versteht sich Rispo als jemand, der Brücken zwischen den Deutschen und der
größten ausländischen Minderheit in ihrem Land schlagen will. […] Viele im Publikum klatschen und
singen mit - Rispo hat für das Kurzprogramm eine Handvoll Gassenhauer ausgewählt. Andere sind
überrascht, dass da ein Deutscher steht. "Der singt ja wie ein Türke," sagt ein Zuschauer. Ein größeres
Kompliment gibt es für Rispo wohl nicht.
Tagesspiegel Online, 22.06.09
„Wenn Mario Rispo auf der Bühne steht und akzentfrei alte und moderne türkische Lieder vorträgt, ist er
mit Leib und Seele Türke. Auch mit seinem Aussehen fügt er sich gut in seine türkische Band ein. Aber
tatsächlich: Der 39-Jährige ist gebürtiger Deutscher, türkische Vorfahren hat er nicht. Dennoch macht
Mario Rispo türkische Musik. Nicht, weil er den ehemaligen Gastarbeitern zeigen möchte, dass ihre Kultur
auch schön ist. Und auch nicht, weil im Multikulturalismus einen Selbstzweck sieht. Der Grund ist viel
einfacher: Mario Rispo fühlt sich auch als Türke…“
dpa, 15.06.2009 (DETÜRK/Musik/(Portät der Woche), dpa tma yytrs ik)
„… Mario Rispo spielt mit dem Rollenwechsel – ein Deutscher, der türkische Chansons singt und dabei mit
den Hüften wackelt, als wäre er im orientalischen Showbusiness aufgewachsen. Damit wirkt Rispo auf
beide Gruppen in seinem Publikum fremd: Deutsche verwirrt er durch den Anblick der verdrehten
Integration, als Hamburger aus dem Migrantenviertel Osdorfer Born, der so viel von seinem türkischen
Umfeld angenommen hat, dass er eigentlich auch Ali heißen könnte. Für Türken ist der Sänger ebenfalls
irritierend. Ein Deutscher, der längst vergessene türkische Lieder rauskramt und dessen Stimme beim
Singen vibriert, als hätte er eine klassische Ausbildung an der Musikhochschule in Ankara genossen. […]
„Bei dieser Show habe ich mehr über Türken gelernt als in den 30 Jahren, die ich in Kreuzberg lebe“, sagt
Heike Schulz, die mit ihrem Mann vor einiger Zeit bei einem Hüzün-Konzert in Berlin war…“
Der Tagesspiegel, 20.05.2009
„… Bei der Hamburger Uraufführung seines Programms "Mein Istanbul - Lieder der Sehnsucht. Hüzün benim Istanbulum" ließen er und seine Band Deutsche und Türken gleichermaßen jubeln…“
Berliner Morgenpost, 22.04.09
„…Sie ließen sich darauf ein, auf diesen Abend der „umgekehrten“ Integration, an dem ein Deutscher
seine ehrliche Wertschätzung für ein Stück türkische Kultur bewiesen hat. Der Beifall war ebenso ehrlich.
Leider gibt es bislang noch keine weiteren Termine für das Programm. Und damit keine Fragen offen
bleiben: Die türkische Aussprache von Rispo war hervorragend.
Hamburger Abendblatt, 10.03.2009
„…Eine Herzensangelegenheit sei ihm diese Liebeserklärung an Istanbul, diese Stadt zwischen Ost und
West, in der er zeitweise lebt, sagt er. Wie sie, sieht er sich als Brücke zwischen den Kulturen, integriert mit
seiner Musik von der "anderen Seite" aus. Ein echt "getürktes" Konzert also!“
Hamburger Morgenpost, 09.03.2009
Kontakt:
PROJECToRAT Concept & Management
Uwe Berger, Postfach 61 03 68, 10926 Berlin
Fon: 030/325.36.612, Fax: 030/325.36.61, Mail: [email protected], Web: www.projectorat.de
www.mariorispo.com
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