SPILOPHORELLA GRACILIS N. SP. Taf. IV. Fig. 21 a-d Körper : langgestreckt, schlank, vorne 23 bis knapp 3 mal verengt gegenüber der grössten Kör- 13-15.6 µ; am Nervenring: 18.2-20.8 µ; am Oesophaghinterperbreite. Breite am Vorderende: ende: 20.8--23.4 µ; grösste Breite (vor der Vulva) : 36.4-39 µ; Breite an der Vulva: 33.8-36.4 µ unf am After: 18.2-20.8 Kutikula (Fig. 21 a, c) : ganz gleich gebaut wie bei Sp. papillata. reihen von Punkten chenstruktur. µ. mit erhöhter Seitenmembran Als Unterschied liegen: am Vorderende Auch hier treten zwei Längs- auf. Die Bänder zeigen die bereits erwähnte ist hervorzuheben, dass die Longitudinalreihen sind sie lis, in der Körpermitte ‘17 und am After ‘16 der entspr. Körperbreite von einander entfernt. Glatt bleiben nur Schwanzspitze und Vorderende des Kopfes. K o p f (Fig. 21 a) : 6 sehr schwache Lippen mit ganz kleinen Papillen. Vestibulum, Lippen ohne Chitingerüst. da die Mundhöhle Dorsalzahn hackenförmig, eng und schmal ist. Seitenorgan Oesophag: vorne etwas angeschwollen, fehlt. Borsten auch hier vollkommen dann schmal bleibend Grösse des vordern Bulbus: 13-18.2 µ. Der ganze Bulbusapparat nimmt samten Oesophaglänge ein, ist also bedeutend ter der Mitte liegend: 53.6-55.3% kleiner als bei Sp. papillata. der ges. Oesophaglänge lang, schmal, hinter dem Oesophag sich befindend. ringes aus. Breite am Vorderende: und am Hinterende: C a r d i a: fehlt. 66.6-80% 70.6-77.7% (15.6-18.2 Rectum = Afterbreite. Drüsen im Innern; Weiblicher rückgeschlagen. abgesetztem die hinterste 42.8-50% erst gegen das Ende hin allmählich Ausfuhrtubus schmal, hinVentraldrüse (7.8-10.4 an Breite (Fig. 21d): Ovarien ist eingesenkt, paarig breit und weist keine Vulvulardrüsen im Gegensatz zu den Eiern von Sp. papillata, symmetrisch, liegt die sehr geräumige Vagina. Eier oval: 36.4-39 Hinterende: zu Spilophorella Schwanzlänge: papillata a. schlankere und grössere Körpergestalt b. einfachere Ausbildung Grösse: 8.0-8.4; Breite am Ende :0.2-0.3. sind : ; des Vorderendes; Eiern und 3 Weibchen: L = 1.108-1.218; tc = 29.9-33.2; Ov = 11.9-14.6% ; zurückgeschlagener Oh = 11.8-13.3% ; >> f3 = 8.3-8.4; µ = 7.3-10.9; Teil = 6.2-9.5%. >> = 5.2-8.4%. x 23.4- wo sie langgestreckt, c. kleinere Bulbus anlage; d. Ausbildung von dickschaligen e. zylindrischer Schwanz. zu- auf. Dagegen sind wandig sind. Die Unterschiede besitzt. ist sehr langgestreckt. 26 µ, auffallend am µ) abneh- (Fig. 21c), der ein schwaches Chitingerüst Dahinter Verhältnisse µ, der ge- mündet sie in der Höhe des Nerven- ihre Wände stark verdickt. dickwandig x 13-15.6 1/h1/5 Nervenring dem Vorderende. Bulbus, µ). Geschlechtsapparat Die Vulva hinter (10.4 µ); am Nervenring: S c h w a n z (Fig. 21b) : fast zylindrisch, mend, mit deutlich Vermutlich abwesend. bis zu dem doppelten der analog gebaut ist ist wie bei Sp. papillata. x 15.6-18.2. wie auch die aber lange nicht so gross wie bei Sp. papillata, und die des hintern: 18.2-20.8 Stäb- näher beieinander V = 44.8-48.7%. dünn- 21. Spilophorella gracilis n. sp. a. Kopf des Weibchens. b. Hinterende Anlage. des Weibchens. c. Schwanzspitze des Weibchens. d. Vulva-