Spielplan - Renaissance Theater

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Spielplan
19. Februar bis 29. April 2010
Gastspiel · Uraufführung
Doppelzimmer
von Stella Muller
Lesung: Begegnungen und Abschiede
Premiere Rameaus Neffe
von Denis Diderot · Johann Wolfgang von Goethe
deutschsprachige erstaufführung
33 Variationen
von Moisés Kaufman
Das kunstseidene Mädchen
von Irmgard Keun · Gottfried Greiffenhagen
Premiere · Uraufführung
La Vita Nova
von Dante Alighieri · Fred Berndt · Tilo Prückner
Musik: Uri Rom
Und auf einmal steht es neben dir …
Ein Ringelnatz-Abend
Ewig Jung
von Erik Gedeon
Premiere Sein Bildnis wunderselig
von Nina Omilian
Lesung:
Erich Kästner
Mascha Kaléko
Du hörtest mein Gras wachsen
Premiere Gilgi
nach einem Roman von Irmgard Keun
Gespräch eines Betrunkenen mit
einem nüchternen Teufel
Ein musikalischer Tschechow-Abend
Ein Mond für die Beladenen
von Eugene O’Neill
Lesung:
Mein Vater Gottfried Benn
Wind in den Pappeln
von Gérald Sibleyras
Dante Alighieri Uraufführung
La Vita Nova
Übersetzt und für die Bühne bearbeitet von Fred Berndt und Tilo
Prückner. Musik von Uri Rom.
Die verzehrende, die Gesundheit gefährdende Liebe zu Beatrice, seiner
einzig wahren Herzensdame, steht
im Zentrum der Geschichte, die der
Ich-Erzähler in „La Vita Nova“ – dem
Jugendwerk des italienischen Dichters Dante
Alighieri aus dem Jahr
1293 – in der Rückschau
auf sein Leben reflektierend entwickelt.
Zur Musik des Komponisten Uri Rom, bereichert durch eine Reihe von Sonetten und
Kanzonen, die die Sopranistin Janet Williams
interpretiert,
hat der Regisseur Fred
Berndt die Geschichte
mit Tilo Prück­ner in ei-
Lesung
Mein Vater
Gottfried Benn
Gottfried Benns einziges Kind, Nele Poul
Soe­rensen, veröffentlichte nach dem Tod ihres Vaters ein ganz besonderes Lebenszeugnis des Dichters: seine
Briefe an die Tochter.
Obwohl der Briefwechsel nur einseitig veröffentlicht wurde, ist er ganz außerge-
Lesung
Hans-Jürgen Schatz
liest Erich Kästner
Ein Querschnitt durch
die „Gebrauchslyrik“
für Erwachsene
Diese Auswahl von Gedichten und Epigrammen zeigt die breite Palette der Kästnerschen
Premiere
nen tragikomischen Abend verwandelt. Bei allem feinsinnig metaphysischen Zuschnitt der Texte wird mit
komisch-heiterer Selbstironie zweifelsfrei deutlich, daß dieser Verbindung durchaus ein sinnlich-robuster
Kern innewohnt, und der platonische
Mantel kann nicht verhüllen, daß ­eine
Frau aus Fleisch und Blut das Objekt
der Begierde ist.
mit Tilo Prückner und Janet Williams (Sopran)
Regie und Bühne Fred Berndt
Musik Uri Rom
Kostüme Barbara Krott
Eine Koproduktion der Bayer Kultur,
Leverkusen, und des RenaissanceTheaters Berlin
Premiere am 14. März 2010 im
Bayer Erholungshaus, Leverkusen.
Berliner Premiere am 20. März 2010,
weitere Vorstellungen am 27. und
28. März 2010
Karten: 24 €/20 €/17 €/14 €
wöhnlich,
der besondere
denn Nele
hat den Briefen ganz persönliche Erinnerungen an
ihren Vater hinzugefügt. Otto Sander
und Sandra Breitmeyer waren von Beginn an von diesem einzigartigen Lebenszeugnis des Dichters fasziniert
und widmen diesem biografischen
Streifzug durch Gottfried Benns Leben einen unvergesslichen Leseabend.
Abend
mit Otto Sander und Sandra Breitmeyer
Regie Sandra Breitmeyer
24. April 2010
Karten: 16 €/ermäßigt 12 €
Bruckner-
Farben. im Beginnend
mit ernsten Texten führt sie mit Gedichten zum Thema ‚Mutter’ über
‚Kinder’ zu den teilweise bissigen
Gedichten, die Menschen und Lebensumstände aus Kästners Berliner
Jahren humorvoll beschreiben.
Foyer
13. März 2010
Karten: 18 €/ermäßigt 10 €
weiter auf dem
Moisés Kaufman
33 Variationen
Deutschsprachige Erstaufführung
Katherine Brandt ist Musikwissenschaftlerin und sie ist von Beethovens
Arbeit an den berühmten Diabelli-­
Variationen fasziniert. Auf zwei Zeit­
ebenen verfolgen wir, wie Beethoven
den Variationen zunehmend Gestalt
verleiht, wie Katherines Forschung
voranschreitet und wie beide am Ende zusammenfinden.
Ein Bravourstück von Rosel Zech
und dem ungemein wandlungsfähigen Robert Gallinowski in der Doppelrolle als Ludwig van Beethoven
und dessen Sekretärsfaktotum Anton
Schindler. BERLINER MORGENPOST
mit Rosel Zech, Robert Gallinowski,
Ralph Morgenstern, Anna Franziska Srna,
Anne Berg, Simon Zigah/Patrick Abozen
Stella Muller Uraufführung
Doppelzimmer
Eine Krankenhaussatire und
romantische Liebeskomödie
Professor Meinunger ist Leiter der
zu einem großen Konzern gehörigen
Schneyderischen Privatklinik mit
Ambitionen auf den Vorstandsvorsitz. Doch beim geplanten Aufstieg
kommen ihm nicht nur private Gefühle, sondern auch weitere Hürden
in die Quere ...
… dieser Zwei-Stunden Abend ist ein
gutes Rezept gegen schlechte Laune
für alle Generationen.
BILD-ZEITUNG
Erik Gedeon
Ewig Jung
Ein Songdrama
Ein musikalischer Abend mit einer
schrägen Portion Altersweitsichtigkeit. Buckel hin, Falten her, auch mit
schütterem Haar und steifem Nacken
läßt es sich richtig rocken.
… abgründig, komisch, dramatisch
traurig, bizarr und weise, so daß die
Zuschauer in Lachorgien und gelegentlich in Rührung versinken.
BERLINER ZEITUNG
Spielplan
am Flügel
SooJin
Anjou/Maria
Rumyantseva
Regie Torsten
Fischer
Bühne Vasilis
Triantafillopoulos
Kostüme Andreas Janczyk
Musikalische Leitung SooJin Anjou
Deutsch von
Boris Priebe
und Bastian
Häfner
Im Anschluß an die Vorstellung findet am 7. März
2010 ein Publikums­
gespräch statt.
Eine Koproduktion der Bayer Kultur,
Leverkusen, und des RenaissanceTheaters Berlin.
Spieldauer 2 Std., 15 Min., inkl. Pause
1.– 4., 7. und 30. März bis 11. April 2010
Gastspiel
mit Heiner
Lauterbach,
Christoph
M. Ohrt, Philipp
Danne, Dana
Golombek,
Juliane Trimper,
Vladimir Weigl
Regie Pascal Breuer
Bühne Thomas Pekny
Kostüme Christl Stützinger
Eine Produktion der Komödie im
Bayerischen Hof München.
Spieldauer 2 Std., inkl. Pause
Vorstellungen bis 27. Februar 2010
mit Timo
Dierkes, Harry
Ermer, Dieter
Landuris,
Anika Mauer,
Katharine
Mehrling,
Angelika
Milster, Guntbert Warns
Regie Erik Gedeon
Bühne Frank Herzog
Kostüme Dagmar Fabisch
Spieldauer 2 Stunden, keine Pause
10. bis 17. März, 25. bis 29. April 2010
Eugene O’Neill
August Diehl … strahlt … innere
Kraft aus, er vermag die Stimme so zu
senken, daß man ganz genau zuhört,
er kann seine Hände sprechen lassen,
wenn er sie in den Jackett­taschen vergräbt, und auch, wenn sie wieder herausgleiten.
DER TAGESSPIEGEL
Ein Mond
für die Beladenen
Die „Helden“, die Eugene O’Neills
Stücke bevölkern, sind oft Menschen
am Rande der Gesellschaft, Menschen, die die andere, die dunklere
Seite der amerikanischen Seele verkörpern. Diese beschwört er in wuchtigen und doch gebrochenen Figuren.
„Ein Mond für die Beladenen“ zählt zu
seinen zärtlichsten und zugleich humorvollsten Stücken.
Gérald Sibleyras
Wind in den Pappeln
Im August des Jahres 1959: Wie jeden
Tag haben die drei Veteranen des Ersten Weltkrieges, Gustave, René und
Fernand, die Terrasse auf der Rückseite ihrer Seniorenresidenz in Beschlag
genommen. Sie verteidigen ihre Bastion mit demselben Schwung, den sie
früher gegen den Feind verwandten.
Zuerst wird Schwester Madeleine der
Kampf angesagt, die hier alles organisiert, denn irgendwie müssen die drei
Lesung
Begegnungen
und Abschiede
mit August Diehl, Hans Diehl, Marc
Limpach, Marco Lorenzini, Julia Malik
Regie Frank Hoffmann
Bühnenbild Karl Kneidl
Kostüme Jasna Bosnjak, Karl Kneidl
Deutsch von Marianne Wentzel
Eine Koproduktion des Théâtre
Nationale du Luxembourg und der
Ruhrfestspiele Recklinghausen in
Zusammenarbeit mit dem Renaissance-Theater Berlin.
Spieldauer 2 Std., 30 Min.,
inkl. Pause
24. bis 26. März 2010
alten Haudegen schließlich die Zeit
totschlagen.
Torsten Fischer hat das feinsinnig-heitere Stück mit einem traumwandlerischen Gespür für treffliche Situationskomik und spitzzüngige Aperçus in
Szene gesetzt. … Kongenial, wie sich
das Trio in absoluter Hochform die Bälle bei den bissigen Kabbeleien zuwirft.
… Anrührend und ungemein witzig.
BERLINER MORGENPOST
mit Harald Dietl, Jörg Pleva und
Jürgen Thormann
Regie Torsten Fischer
Bühne Vasilis Triantafillopoulos
Kostüme Katharina Bartel
Deutsch von Marielle Silhouette und
Frank Lorenz Engel
16. bis 18. und 22. bis 24. April 2010
Spieldauer 2 Std., inkl. Pause
im Nach dem großen Erfolg der Lesung im
November letzten Jahres folgen nun
weitere Briefe an Freunde, die schon
gegangen sind. Diesmal erinnert Friedrich Schoenfelder u. a. an Yves Montand, Erwin Piscator, Tilla Durieux,
Bruckner-Foyer
Theo Lingen und
James Mason.
mit Friedrich
Schoenfelder
28. Februar 2010
Spieldauer 1 Std.,
30 Min., inkl. Pause
Karten: 18 €/erm. 10 €
SO SCHMECKT BERLIN
Telefon 312 42 02 Fax 315 97 341
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www.renaissance-theater.de
11.11.2008 10
Kreditkarten-Service
Bankverbindung: Deutsche Bank AG
(BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35
Knesebeckstraße 100
(Ecke Hardenbergstraße)
10623 Berlin-Charlottenburg
Kassenöffnungszeiten:
montags bis freitags ab 10.30 Uhr
samstags ab 10 Uhr
sonn- und feiertags ab 13 Uhr
bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, anschließend Abendkasse
Verkehrsverbindungen:
U-Bahn Linie 2:
Ernst-Reuter-Platz
S-Bahn: Savigny-Platz
Bus 245, M45, X9, M49
Medienpartner:
Für die freundliche Unterstützung danken wir:
Denis Diderot und Johann
Wolfgang von Goethe
Rameaus Neffe
Den Dialog „Rameaus Neffe“, eines
der großen Stücke der Weltliteratur,
verdanken wir zwei der bedeutendsten Denker des 18. Jahrhunderts. Alle wesentlichen Probleme des modernen Kunstbetriebs hatte Diderot bereits um 1770 vorhergesehen. Goethe
konnte sie so kongenial begreifen und
übersetzen, da sie Anfang des 19. Jahrhunderts bereits unübersehbar manifestiert worden waren. Sie haben bis
heute nichts von ihrer Aktualität verloren: besonders die unsichere finanzielle Lage der Künstler.
Rolf Hoppe, der international renommierte Schauspieler, gründe-
Nina Omilian
Sein Bildnis
wunderselig
Clara Schumann und die Erinnerung
Wir treffen Clara Schumann in einer
Situation des inneren wie äußeren
Aufbruchs. Schon ihr erster Satz „Nun
fängt ein ganz neues Leben an“, verbindet Hoffnung mit Wehmut. Mit ihm
soll ein Traum Wirklichkeit werden.
Umzugsvorbereitungen bringen in ihr
eine Lawine ins Rollen. Sie durchlebt
Vergangenes neu, versucht Geschehenes einzuordnen stets begleitet von
der Musik ihres Ehemannes Robert.
Zur Feier des 200. Geburtstags Robert
Nach einem roman von
Irmgard Keun
Gilgi
Seit mehr als 5 Jahren, demnächst zum
200. Mal, zählt die Bühnenfassung von
Irmgard Keuns 1932 erschienenen Roman „Das kunstseidene Mädchen“ zu
den Erfolgsproduktionen auf der Bühne des Bruckner-Foyers. Bereits ein
Jahr davor, 1931, gelang der Autorin
mit „Gilgi“ ein sensationelles Debüt.
Gilgi, eine junge Frau im Köln der
späten 20er Jahre hat ein Problem: Ihre erste große Liebe droht ihre mühsam aufgebaute Selbstständigkeit als
Premieren im
Bruckner-Foyer
te 1995 den
Kultur- und
Kunstverein
Schönfelder
Hochland
nahe Dresden. Im Sommer 2002 begann „Hoppes Hoftheater“ seinen regelmäßigen Spielbetrieb
und ist nun erstmalig im RenaissanceTheater Berlin zu Gast.
mit Mathias Mertens und Daniel Minetti
Regie Helfried Schöbel
6. März und 21. April 2010
Spieldauer 1 Std., 50 Min., inkl. Pause
Schumanns,
am 8. Juni,
wird weltweit ein besonderer Fokus auf den
Komponis­
ten und seine Musik gerichtet. Auch
das Renaissance-Theater Berlin würdigt diesen
großartigen Künstler.
mit Nina Omilian und Nadine Schori
am Klavier Marian Lux
23. und 28.März 2010
Spieldauer 1 Std., 45 Min., inkl. Pause
Stenoty­pis­
tin zu zerstören. Plötzlich
muß sie sich
entschei­
den: Entweder das eine
oder das andere, wo sie
doch glaubte, daß die Selbstständigkeit die Voraussetzung für die Liebe wäre.
mit Anneke Schwabe
Regie Dania Hohmann
13., 18. und 20. April 2010
Spieldauer 1 Std., 50 Min., inkl. Pause
Gespräch eines Betrunkenen mit einem
nüchternen Teufel
Ein musikalischer
Tschechow-Abend
David Bennent versteht sich bestens
darauf, den trockenen Witz Tschechows fast schon
beiläufig detonieren zu lassen. Die
Irmgard Keun/
Gottfried Greiffenhagen
Das kunstseidene
Mädchen
Katherina Lange gelingt, was so leicht
ausschaut und doch
das Schwerste ist,
tanzend und juchzend hüpft sie über
die kleine Bühne
Mascha Kaléko
Du hörtest mein
Gras wachsen
Ein musikalisch-­
literarischer Abend
Regine Gebhardt
findet für jedes Gedicht den passenden Ton. Pointiert
schildert sie die
kleinen Alltagsnöte des Bürofräuleins. Natürlich und unpathetisch
Und auf einmal
steht es neben dir ...
Ein RingelnatzAbend
Hans Diehl gibt den
saufenden Clown:
Er braucht einen
Whisky, bevor er zu
den Kuttel-Daddel-
im
Bruckner-Foyer
einfühlsame Interpretation zeigt, wie
zeitlos Tschechows entlarvende, nicht
immer lustige und nie böse Charakterzeichnungen sind.
BERLINER MORGENPOST
mit David Bennent
am Klavier Nikolai Orloff
21. März und 4. April 2010
Spieldauer 1 Std., 50 Min.,
inkl. Pause
und im nächsten Moment kriegt sie
das Elend. Jede Geste stimmt, das Gesicht spricht Bände.
FRANKFURTER RUNDSCHAU
mit Katherina Lange
am Klavier
200. V
Nikolai Orloff
orstel
lung
Regie Volker Kühn
5. März 2010
Spieldauer 1 Std., 50 Min.,
inkl. Pause
trägt sie aber auch die späteren Werke
vor, die mit Gott und dem Schicksal
hadern. Ihr liegt die spezifische Mischung aus Humor und Melancholie.
BERLINER MORGENPOST
mit Regine Gebhardt
am Vibraphon Olaf Taube
Idee, Auswahl und Konzeption
Regine Gebhardt, Michael Hoffmann
Regie Michael Hoffmann
15. März und 14. April 2010
Spieldauer 1 Std., 50 Min.,
inkl. Pause
du-Texten übergeht. Zur Stimmung
des Abends trägt Christian Gerbers
melancholisches Akkordeon bei.
DER TAGESSPIEGEL
mit Hans Diehl
am Akkordeon Christian Gerber
9. März 2010
Spieldauer 1 Std., 45 Min.,
inkl. Pause
Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen.
Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor
der Vor­stellung und in der Pause geöffnet. Karten: 18 €/ermäßigt 10 €
Februar 2010
März 2010
20.00 Uhr
20
So
21
18.00 Uhr
DOPPELZIMMER
16.00 Uhr
DOPPELZIMMER
20.00 Uhr
DOPPELZIMMER
20.00 Uhr
DOPPELZIMMER
20.00 Uhr
DOPPELZIMMER
Sa
23
Mi
24
Do
25
Fr
26
Sa
27
So
28
Di
Uraufführung
1
Mi
Do
Fr
Sa
So
Di
Mi
Do
Fr
Sa
20.00 Uhr
DOPPELZIMMER
20.00 Uhr
DOPPELZIMMER
18.00 Uhr
BEGEGNUNGEN UND ABSCHIEDE
Friedrich Schoenfelder liest weitere Briefe an
Freunde, die bereits gegangen sind.
Bruckner-Foyer
20.00 Uhr
La vita nova
16.00 Uhr
La vita nova
20.00 Uhr
Bruckner-Foyer
sein bildnis
wunderselig
20.00 Uhr
33 Variationen
20.00 Uhr
33 Variationen
1
2
3
4
20.00 Uhr
33 variationen
20.00 Uhr
33 variationen
20.00 Uhr
33 variationen
18.00 Uhr
Bruckner-Foyer
Gespräch eines
betrunkenen mit einem
nüchternen teufel
5
7
8
9
10
18.00 Uhr
33 variationen
20.00 Uhr
33 variationen
20.00 Uhr
33 variationen
20.00 Uhr
33 variationen
16.00 Uhr
33 variationen
ab
19.00 Uhr
lange nacht der
opern und theater 2010
11
13
18.00 Uhr
33 variationen
20.00 Uhr
gilgi
Bruckner-Foyer
nach einem Roman
von Irmgard Keun
14
16
20.00 Uhr
Bruckner-Foyer
du hörtest
mein gras wachsen
20.00 Uhr
Wiederaufnahme
17
18
20.00 Uhr
wind in den pappeln
16.00 Uhr
wind in den pappeln
20.00 Uhr
gilgi
Sa
33 Variationen
So
33 Variationen
20.00 Uhr
33 Variationen
20.00 Uhr
33 Variationen
Bruckner-Foyer
Das kunst­seidene
mädchen
6
20.00 Uhr
Premiere
Mo
Mi
Do
Fr
20.00 Uhr
200 x
Sa
von Irmgard Keun/
Gottfried Greiffenhagen
RAMEAUS NEFFE
Bruckner-Foyer
von Denis Diderot und
Johann Wolfgang von Goethe
7
18.00 Uhr
9
20.00 Uhr
10
20.00 Uhr
11
12
13
20.00 Uhr
ewig jung
20.00 Uhr
ewig jung
16.00 Uhr
HANS-JÜRGEN SCHATZ
LIEST ERICH KÄSTNER
So
33 Variationen
Di
anschließend
Publikumsgespräch
UND AUF EINMAL
STEHT ES NEBEN DIR …
Bruckner-Foyer
Mi
Ein Ringelnatz-Abend
mit Hans Diehl
Fr
ewig jung
Ein Songdrama
von Erik Gedeon
Bruckner-Foyer
Sa
So
Di
16.00 Uhr
ewig jung
20.00 Uhr
ewig jung
15
20.00 Uhr
Bruckner-Foyer
DU HÖRTEST
MEIN GRAS WACHSEN
16
Mi
17
Sa
20
20.00 Uhr
ewig jung
21
18.00 Uhr
Bruckner-Foyer
GESPRÄCH EINES BETRUNKENEN
MIT EINEM NÜCHTERNEN TEUFEL
23
20.00 Uhr
sein bildnis wunderselig
Olafur Eliasson
Ein musikalisch-literarischer
Mascha Kaléko-Abend
ewig jung
20.00 Uhr
Uraufführung
20.00 Uhr
rameaus neffe
Bruckner-Foyer
20.00 Uhr
wind in den pappeln
20.00 Uhr
wind in den pappeln
16.00 Uhr
wind in den pappeln
20.00 Uhr
mein vater gottfried benn
18.00 Uhr
ewig jung
20.00 Uhr
ewig jung
20.00 Uhr
ewig jung
20.00 Uhr
ewig jung
letzte Vorstellung
Eine Lesung mit Otto Sander und Sandra Breitmeyer
Das Renaissance-Theater unterwegs:
SOUVENIR von Stephen Temperley, gastiert vom 3. bis 17. März 2010
im Theater in der Josefstadt, Wien, und tourt vom 13. April bis 9. Mai
2010 durch den deutschsprachigen Raum. LA VITA NOVA von Dante
Alighieri in der Bearbeitung von Fred Berndt und Tilo Prückner und
der Musik von Uri Rom feiert am 14. März 2010 ihre Premiere bei
unserem Koproduktionspartner Bayer Kultur in Leverkusen.
Ein musikalischer Tschechow-Abend
mit David Bennent und Nikolai Orloff
Premiere
Clara Schumann und die Erinnerung
von Nina Omilian
Auch das Renaissance-Theater ist dieses
Jahr mit von
der Partie: Unter dem Motto
„Gestern – Heute – Morgen: Ein Juwel der Theaterbaukunst stellt sich vor“ führen von 19 Uhr
gilgi
Bruckner-Foyer
25
Di
27
Mi
28
Do
29
von Dante Alighieri in der
Bühnenfassung von Tilo
Prückner und Fred Berndt
Bruckner-Foyer
20.00 Uhr
So
Premiere
la vita nova
wind in den pappeln
von Gérald Sibleyras
20
Mi
21
Do
22
Fr
23
Sa
24
Ein Querschnitt durch
die „Gebrauchslyrik“
für ­Erwachsene
20.00 Uhr
Premiere
Bruckner-Foyer
BERLINER LEKTIONEN:
Di
20.00 Uhr
Do
Deutschsprachige
Erstaufführung
11.30 Uhr
So
EIN MOND FÜR DIE
BELADENEN
Fr
20.00 Uhr
Di
20.00 Uhr
April 2010
letzte Vorstellung 25 x
ewig jung
Mo
EIN MOND FÜR DIE
BELADENEN
30
Mi
31
DOPPELZIMMER
2
3
4
5
14
20.00 Uhr
Di
20.00 Uhr
20.00 Uhr
So
25
Fr
26
Sa
27
So
28
EIN MOND FÜR DIE
BELADENEN
von Eugene O’Neill
Do
von Moisés Kaufman
Ein Stück über die DiabelliVariationen von Ludwig van
Beethoven
Di
20.00 Uhr
von Stella Muller
März 2010
Mo
24
Mi
Gastspiel
DOPPELZIMMER
Änderungen vorbehalten
19
Fr
bis 24 Uhr im 30-Minuten-Takt Mitarbeiter des Renaissance-Theaters durch
das Haus und erzählen dessen Geschichte. Treffpunkt ist die Kassenhalle. Bitte
beachten Sie, daß an jeder Führung jeweils nur 60 Personen teilnehmen können. Nach den Führungen ist die Gas­
tronomie im Bruckner-Foyer für die Gäs­
te von 19.30 Uhr bis 1.00 Uhr geöffnet.
Bitte beachten Sie auch hier die begrenzte Platzzahl.
Bitte informieren Sie sich unter
www.berlin-buehnen.de/langenacht/
über die genauen Programme aller beteiligter Bühnen, den Bus-Shuttle, Tickets,
Preise und den Vorverkauf.
Vorschau Juni/Juli 2010
Was ihr wollt
von William Shakespeare, in einer Bearbeitung von Gerhard Ahrens und Armin Holz
Jungfrau, die zum glück­lichen Ende einen
Zwillingsbruder präsentieren kann.
Irgendwo in der Nähe eines Strandes. Dolce Vita in mediterranem Klima. Ein Herzog, der sich gepflegt langweilt. Eine blaublütige Nachbarin, die sich in Luxus badet.
Ein eitler Majordomus, der heimlich in seine Herrin verliebt
ist. Eine Hausangestellte, die gerne
lacht und noch lieber intrigiert. Zwei
adelige Schmarotzer, die nicht gehen wollen. Ein
Narr, der singt und
eine gestrandete
Die „Crème de la crème“ deutscher Schauspieler: ein Stück Theatergeschichte und
zugleich ein Zeugnis lebendiger Gegenwart.
Shakespeare reicht eine solche Personage,
um eine wunderleichte poetische Komödie zu zaubern, die nichts anderes im Sinn
hat, als den Zuschauer zu vergnügen. Anlage und Führung der Gestalten, Fabel und
Bilder der dramatischen Handlung, Motive
wie Rollentausch, Müßiggang und Wortspiel bezeugen das Verbundensein über
zwei Jahrhunderte auf wunderbare Weise.
Koproduktion Ruhrfestspiele Recklinghausen, Théâtre National du Luxembourg, Renaissance-Theater
Berlin,
Grand Théâtre
de Luxembourg
Gleichermaßen aber ist die Besetzung der
Inszenierung von Armin Holz Programm:
Premiere im
RenaissanceTheater Berlin
am 12. Juni 2010
Markus Boysen, Hans Diehl, Peter Fitz, Nicole
Heesters, Jutta Lampe, Dieter Laser, Ilse Ritter und Angela Schmid.
Herausgeber: NeueTheater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: ­Gundula Reinig;
© Szenenfotos: Iko Freese/drama-berlin.de (DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN, EWIG JUNG), Barbara Braun/drama-berlin.de (WIND IN DEN PAPPELN, 33 VARIATIONEN), Holger Foullois/drama-berlin.de (UND AUF EINMAL STEHT ES NEBEN DIR…) Birgit Hupfeld (EIN MOND FÜR DIE BELADENEN), Hoftheater Dresden (RAMEAUS NEFFE), Irina Alex (SEIN
BILDNIS WUNDERSELIG), Enza Giardina (GILGI), Sandra Breitmeyer (MEIN VATER GOTTFRIED BENN). © Porträts: Iko Freese/drama-berlin.de (Timo Dierkes), Agentur (Dieter Landuris), Margarethe Olschewski (Ange­lika Milster), Felix Martin (Katharine Mehrling), Nadja Klier (Julia Malik, August Diehl), Margarethe Redel von Peinen (Hans Diehl), Martina Denker (Anika
­Mauer), Iko Freese (David Bennent), Jenny Sieboldt (Regine Gebhardt), Agentur (Guntbert Warns), Tina Merkau (Katherina Lange), Barbara Braun/drama-berlin.de (Harald Dietl, Jörg Pleva, Jürgen Thormann), Agentur (Heiner Lauterbach), Agentur (Christoph M. Ohrt), Ruth Kappus (Rosel Zech), Janine Guldener (Robert Gallinowsky), Stefan Menne (Ralph Morgenstern), Agentur (Otto
Sander), privat (Sandra Breitmeyer), Foto Kuehle (Friedrich Schoenfelder), von Rückeis/Tagesspiegel (Hans-Jürgen Schatz), Agentur (Tilo Prückner), privat (Janet Williams), William Minke (Markus Boysen, Hans Diehl, Peter Fitz, Jutta Lampe, Dieter Laser, Ilse Ritter, Angela Schmid), Disy/Anja K. Fließbach (Nicole Heesters). Auflage: 14.000
Karten
Plätze
Preise
Parkett
BÜHNE
1
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159 158
155
154 153
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168
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172 173 174 175
183 184
176 177 178 179 180 181 182
210 209
208 207 206
191 190 189
205 204 203
193 192
202 201 200 199 198 197 196 195 194
211 212
231
213 214 215
228 229 230
226 227
216 217 218 219 220 221
222 223 224 225
253 252
232
251 250 249
235 234 233
248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236
254 255
256 257 258
259 260
298 297
296 295
294 293 292
299 300
261 262 263 264 265 266 267 268 269 270
291 290 289 288 287 286 285 284 283 282
301 302 303
304 305 306 307 308 309
339 338
337 336 335 334 333
332
1.1
1.2
2.1
2.2
LOGE 1 + 2
3.1
3.2
3.3
310
311
312
317 318
316
322
331 330 329 328 327 326 325 324 323
4.1
321 320
68
14
134
16
17
11
62
81
82
135
181
4
5
179
6
18
4.3
Sonntag –
Donnerstag
Freitag – Samstag
und Feiertage
83
138
178
15
84
125
139
85
124
140
59
16
58
86
123 122
1.2
1.3
17
57
87
18
56
88
19
89
119
20
90
118
91
117
Sonntag –
Donnerstag
2.1 2.2
Freitag – Samstag
und Feiertage
19,50 €
Preisgruppe 2:
26,00 €
29,00 €
15,00 €
17,00 €
Preisgruppe 3:
22,00 €
25,00 €
13,00 €
14,50 €
Preisgruppe 4:
18,00 €
20,00 €
11,00 €
12,00 €
Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– €
Logen Parkett:
29,00 €
34,00 €
Logen Balkon:
(Getränke
gestattet)
42,00 €
48,00 €
5.1
5.2
5.3
16,50 €
14,00 €
114
96
95
155
113
151
156
111
112
152
6.1
159
154
153
160
161
162
6.2
6.3
LOGE 5 + 6
34,00 €
12,00 €
115
116
2.3
29,00 €
(Getränke
gestattet)
94
93
158
157
110
163
165 164
171 170 169 168 167 166
Preisgruppe 1:
Preisgruppe 5:
52
92
108
109
97
50
51
107
99
98
49
106
100
48
23
22
141 142
143 144 145 146 147 148 149 150
LOGE 1 + 2
Abo-Preise
21
53
54
55
121 120
177 176
175 174 173
172
1.1
LOGE 8
Kassenpreise
60
126
137
180
24
14
3
127
136
13
61
102
101
46
47
2
128
8.3
LOGE 3 + 4
26
1
103
44
45
25
12
105
104
43
28
63
129
41
42
27
10
80
39
40
29
64
130
15
30
9
79
133
7
65
131
13
31
8
78
132
6
66
77
12
32
67
76
11
38
33
5
8.2
8.1
4.2
319
69
75
10
273 274 275
271 272
315
4
70
74
37
34
3
71
8
276
279 278 277
281 280
313 314
35
72
9
147
36
2
73
7
107
110 109
111
144
143
106
105
104
112
113
141 142
140
156
102 103
114
115
116
139
157
101
100
1
6
70
71
72
73
5
69
68
67
66
65
74
75
76
77
99
64
63
62
BÜHNE
4
37
38
39
40
41
42
3
36
35
34
33
32
31
2
12
13
14
15
1
11
10
9
8
16
43
79
97
96
120
161
44
80
81
17
30
59
58
135
18
45
95
121
162
28
7
6
19
46
82
93
5
4
27
48
84
124
131
21
26
49
85
91
22
25
54
3
Balkon
Achtung:
Für Lesungen,
Veranstaltungen
„Außer der
Reihe“ und
Gastspiele
gelten in
der Regel
Sonderpreise!
Für weitere Informationen zu unserem Abonnement wenden
Sie sich bitte an Jutta Hoffmann unter 030 / 313 71 59.
Informationen zu Ermäßigungen: Von Sonntag bis Donnerstag erhalten Schüler und Studenten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 €
nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbehinderte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine
Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe- (Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.
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