Spielplan 19. Februar bis 29. April 2010 Gastspiel · Uraufführung Doppelzimmer von Stella Muller Lesung: Begegnungen und Abschiede Premiere Rameaus Neffe von Denis Diderot · Johann Wolfgang von Goethe deutschsprachige erstaufführung 33 Variationen von Moisés Kaufman Das kunstseidene Mädchen von Irmgard Keun · Gottfried Greiffenhagen Premiere · Uraufführung La Vita Nova von Dante Alighieri · Fred Berndt · Tilo Prückner Musik: Uri Rom Und auf einmal steht es neben dir … Ein Ringelnatz-Abend Ewig Jung von Erik Gedeon Premiere Sein Bildnis wunderselig von Nina Omilian Lesung: Erich Kästner Mascha Kaléko Du hörtest mein Gras wachsen Premiere Gilgi nach einem Roman von Irmgard Keun Gespräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel Ein musikalischer Tschechow-Abend Ein Mond für die Beladenen von Eugene O’Neill Lesung: Mein Vater Gottfried Benn Wind in den Pappeln von Gérald Sibleyras Dante Alighieri Uraufführung La Vita Nova Übersetzt und für die Bühne bearbeitet von Fred Berndt und Tilo Prückner. Musik von Uri Rom. Die verzehrende, die Gesundheit gefährdende Liebe zu Beatrice, seiner einzig wahren Herzensdame, steht im Zentrum der Geschichte, die der Ich-Erzähler in „La Vita Nova“ – dem Jugendwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri aus dem Jahr 1293 – in der Rückschau auf sein Leben reflektierend entwickelt. Zur Musik des Komponisten Uri Rom, bereichert durch eine Reihe von Sonetten und Kanzonen, die die Sopranistin Janet Williams interpretiert, hat der Regisseur Fred Berndt die Geschichte mit Tilo Prück­ner in ei- Lesung Mein Vater Gottfried Benn Gottfried Benns einziges Kind, Nele Poul Soe­rensen, veröffentlichte nach dem Tod ihres Vaters ein ganz besonderes Lebenszeugnis des Dichters: seine Briefe an die Tochter. Obwohl der Briefwechsel nur einseitig veröffentlicht wurde, ist er ganz außerge- Lesung Hans-Jürgen Schatz liest Erich Kästner Ein Querschnitt durch die „Gebrauchslyrik“ für Erwachsene Diese Auswahl von Gedichten und Epigrammen zeigt die breite Palette der Kästnerschen Premiere nen tragikomischen Abend verwandelt. Bei allem feinsinnig metaphysischen Zuschnitt der Texte wird mit komisch-heiterer Selbstironie zweifelsfrei deutlich, daß dieser Verbindung durchaus ein sinnlich-robuster Kern innewohnt, und der platonische Mantel kann nicht verhüllen, daß ­eine Frau aus Fleisch und Blut das Objekt der Begierde ist. mit Tilo Prückner und Janet Williams (Sopran) Regie und Bühne Fred Berndt Musik Uri Rom Kostüme Barbara Krott Eine Koproduktion der Bayer Kultur, Leverkusen, und des RenaissanceTheaters Berlin Premiere am 14. März 2010 im Bayer Erholungshaus, Leverkusen. Berliner Premiere am 20. März 2010, weitere Vorstellungen am 27. und 28. März 2010 Karten: 24 €/20 €/17 €/14 € wöhnlich, der besondere denn Nele hat den Briefen ganz persönliche Erinnerungen an ihren Vater hinzugefügt. Otto Sander und Sandra Breitmeyer waren von Beginn an von diesem einzigartigen Lebenszeugnis des Dichters fasziniert und widmen diesem biografischen Streifzug durch Gottfried Benns Leben einen unvergesslichen Leseabend. Abend mit Otto Sander und Sandra Breitmeyer Regie Sandra Breitmeyer 24. April 2010 Karten: 16 €/ermäßigt 12 € Bruckner- Farben. im Beginnend mit ernsten Texten führt sie mit Gedichten zum Thema ‚Mutter’ über ‚Kinder’ zu den teilweise bissigen Gedichten, die Menschen und Lebensumstände aus Kästners Berliner Jahren humorvoll beschreiben. Foyer 13. März 2010 Karten: 18 €/ermäßigt 10 € weiter auf dem Moisés Kaufman 33 Variationen Deutschsprachige Erstaufführung Katherine Brandt ist Musikwissenschaftlerin und sie ist von Beethovens Arbeit an den berühmten Diabelli-­ Variationen fasziniert. Auf zwei Zeit­ ebenen verfolgen wir, wie Beethoven den Variationen zunehmend Gestalt verleiht, wie Katherines Forschung voranschreitet und wie beide am Ende zusammenfinden. Ein Bravourstück von Rosel Zech und dem ungemein wandlungsfähigen Robert Gallinowski in der Doppelrolle als Ludwig van Beethoven und dessen Sekretärsfaktotum Anton Schindler. BERLINER MORGENPOST mit Rosel Zech, Robert Gallinowski, Ralph Morgenstern, Anna Franziska Srna, Anne Berg, Simon Zigah/Patrick Abozen Stella Muller Uraufführung Doppelzimmer Eine Krankenhaussatire und romantische Liebeskomödie Professor Meinunger ist Leiter der zu einem großen Konzern gehörigen Schneyderischen Privatklinik mit Ambitionen auf den Vorstandsvorsitz. Doch beim geplanten Aufstieg kommen ihm nicht nur private Gefühle, sondern auch weitere Hürden in die Quere ... … dieser Zwei-Stunden Abend ist ein gutes Rezept gegen schlechte Laune für alle Generationen. BILD-ZEITUNG Erik Gedeon Ewig Jung Ein Songdrama Ein musikalischer Abend mit einer schrägen Portion Altersweitsichtigkeit. Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nacken läßt es sich richtig rocken. … abgründig, komisch, dramatisch traurig, bizarr und weise, so daß die Zuschauer in Lachorgien und gelegentlich in Rührung versinken. BERLINER ZEITUNG Spielplan am Flügel SooJin Anjou/Maria Rumyantseva Regie Torsten Fischer Bühne Vasilis Triantafillopoulos Kostüme Andreas Janczyk Musikalische Leitung SooJin Anjou Deutsch von Boris Priebe und Bastian Häfner Im Anschluß an die Vorstellung findet am 7. März 2010 ein Publikums­ gespräch statt. Eine Koproduktion der Bayer Kultur, Leverkusen, und des RenaissanceTheaters Berlin. Spieldauer 2 Std., 15 Min., inkl. Pause 1.– 4., 7. und 30. März bis 11. April 2010 Gastspiel mit Heiner Lauterbach, Christoph M. Ohrt, Philipp Danne, Dana Golombek, Juliane Trimper, Vladimir Weigl Regie Pascal Breuer Bühne Thomas Pekny Kostüme Christl Stützinger Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München. Spieldauer 2 Std., inkl. Pause Vorstellungen bis 27. Februar 2010 mit Timo Dierkes, Harry Ermer, Dieter Landuris, Anika Mauer, Katharine Mehrling, Angelika Milster, Guntbert Warns Regie Erik Gedeon Bühne Frank Herzog Kostüme Dagmar Fabisch Spieldauer 2 Stunden, keine Pause 10. bis 17. März, 25. bis 29. April 2010 Eugene O’Neill August Diehl … strahlt … innere Kraft aus, er vermag die Stimme so zu senken, daß man ganz genau zuhört, er kann seine Hände sprechen lassen, wenn er sie in den Jackett­taschen vergräbt, und auch, wenn sie wieder herausgleiten. DER TAGESSPIEGEL Ein Mond für die Beladenen Die „Helden“, die Eugene O’Neills Stücke bevölkern, sind oft Menschen am Rande der Gesellschaft, Menschen, die die andere, die dunklere Seite der amerikanischen Seele verkörpern. Diese beschwört er in wuchtigen und doch gebrochenen Figuren. „Ein Mond für die Beladenen“ zählt zu seinen zärtlichsten und zugleich humorvollsten Stücken. Gérald Sibleyras Wind in den Pappeln Im August des Jahres 1959: Wie jeden Tag haben die drei Veteranen des Ersten Weltkrieges, Gustave, René und Fernand, die Terrasse auf der Rückseite ihrer Seniorenresidenz in Beschlag genommen. Sie verteidigen ihre Bastion mit demselben Schwung, den sie früher gegen den Feind verwandten. Zuerst wird Schwester Madeleine der Kampf angesagt, die hier alles organisiert, denn irgendwie müssen die drei Lesung Begegnungen und Abschiede mit August Diehl, Hans Diehl, Marc Limpach, Marco Lorenzini, Julia Malik Regie Frank Hoffmann Bühnenbild Karl Kneidl Kostüme Jasna Bosnjak, Karl Kneidl Deutsch von Marianne Wentzel Eine Koproduktion des Théâtre Nationale du Luxembourg und der Ruhrfestspiele Recklinghausen in Zusammenarbeit mit dem Renaissance-Theater Berlin. Spieldauer 2 Std., 30 Min., inkl. Pause 24. bis 26. März 2010 alten Haudegen schließlich die Zeit totschlagen. Torsten Fischer hat das feinsinnig-heitere Stück mit einem traumwandlerischen Gespür für treffliche Situationskomik und spitzzüngige Aperçus in Szene gesetzt. … Kongenial, wie sich das Trio in absoluter Hochform die Bälle bei den bissigen Kabbeleien zuwirft. … Anrührend und ungemein witzig. BERLINER MORGENPOST mit Harald Dietl, Jörg Pleva und Jürgen Thormann Regie Torsten Fischer Bühne Vasilis Triantafillopoulos Kostüme Katharina Bartel Deutsch von Marielle Silhouette und Frank Lorenz Engel 16. bis 18. und 22. bis 24. April 2010 Spieldauer 2 Std., inkl. Pause im Nach dem großen Erfolg der Lesung im November letzten Jahres folgen nun weitere Briefe an Freunde, die schon gegangen sind. Diesmal erinnert Friedrich Schoenfelder u. a. an Yves Montand, Erwin Piscator, Tilla Durieux, Bruckner-Foyer Theo Lingen und James Mason. mit Friedrich Schoenfelder 28. Februar 2010 Spieldauer 1 Std., 30 Min., inkl. Pause Karten: 18 €/erm. 10 € SO SCHMECKT BERLIN Telefon 312 42 02 Fax 315 97 341 _BK_AZ_LockerWerden_105x90.indd 1 www.renaissance-theater.de 11.11.2008 10 Kreditkarten-Service Bankverbindung: Deutsche Bank AG (BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35 Knesebeckstraße 100 (Ecke Hardenbergstraße) 10623 Berlin-Charlottenburg Kassenöffnungszeiten: montags bis freitags ab 10.30 Uhr samstags ab 10 Uhr sonn- und feiertags ab 13 Uhr bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, anschließend Abendkasse Verkehrsverbindungen: U-Bahn Linie 2: Ernst-Reuter-Platz S-Bahn: Savigny-Platz Bus 245, M45, X9, M49 Medienpartner: Für die freundliche Unterstützung danken wir: Denis Diderot und Johann Wolfgang von Goethe Rameaus Neffe Den Dialog „Rameaus Neffe“, eines der großen Stücke der Weltliteratur, verdanken wir zwei der bedeutendsten Denker des 18. Jahrhunderts. Alle wesentlichen Probleme des modernen Kunstbetriebs hatte Diderot bereits um 1770 vorhergesehen. Goethe konnte sie so kongenial begreifen und übersetzen, da sie Anfang des 19. Jahrhunderts bereits unübersehbar manifestiert worden waren. Sie haben bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren: besonders die unsichere finanzielle Lage der Künstler. Rolf Hoppe, der international renommierte Schauspieler, gründe- Nina Omilian Sein Bildnis wunderselig Clara Schumann und die Erinnerung Wir treffen Clara Schumann in einer Situation des inneren wie äußeren Aufbruchs. Schon ihr erster Satz „Nun fängt ein ganz neues Leben an“, verbindet Hoffnung mit Wehmut. Mit ihm soll ein Traum Wirklichkeit werden. Umzugsvorbereitungen bringen in ihr eine Lawine ins Rollen. Sie durchlebt Vergangenes neu, versucht Geschehenes einzuordnen stets begleitet von der Musik ihres Ehemannes Robert. Zur Feier des 200. Geburtstags Robert Nach einem roman von Irmgard Keun Gilgi Seit mehr als 5 Jahren, demnächst zum 200. Mal, zählt die Bühnenfassung von Irmgard Keuns 1932 erschienenen Roman „Das kunstseidene Mädchen“ zu den Erfolgsproduktionen auf der Bühne des Bruckner-Foyers. Bereits ein Jahr davor, 1931, gelang der Autorin mit „Gilgi“ ein sensationelles Debüt. Gilgi, eine junge Frau im Köln der späten 20er Jahre hat ein Problem: Ihre erste große Liebe droht ihre mühsam aufgebaute Selbstständigkeit als Premieren im Bruckner-Foyer te 1995 den Kultur- und Kunstverein Schönfelder Hochland nahe Dresden. Im Sommer 2002 begann „Hoppes Hoftheater“ seinen regelmäßigen Spielbetrieb und ist nun erstmalig im RenaissanceTheater Berlin zu Gast. mit Mathias Mertens und Daniel Minetti Regie Helfried Schöbel 6. März und 21. April 2010 Spieldauer 1 Std., 50 Min., inkl. Pause Schumanns, am 8. Juni, wird weltweit ein besonderer Fokus auf den Komponis­ ten und seine Musik gerichtet. Auch das Renaissance-Theater Berlin würdigt diesen großartigen Künstler. mit Nina Omilian und Nadine Schori am Klavier Marian Lux 23. und 28.März 2010 Spieldauer 1 Std., 45 Min., inkl. Pause Stenoty­pis­ tin zu zerstören. Plötzlich muß sie sich entschei­ den: Entweder das eine oder das andere, wo sie doch glaubte, daß die Selbstständigkeit die Voraussetzung für die Liebe wäre. mit Anneke Schwabe Regie Dania Hohmann 13., 18. und 20. April 2010 Spieldauer 1 Std., 50 Min., inkl. Pause Gespräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel Ein musikalischer Tschechow-Abend David Bennent versteht sich bestens darauf, den trockenen Witz Tschechows fast schon beiläufig detonieren zu lassen. Die Irmgard Keun/ Gottfried Greiffenhagen Das kunstseidene Mädchen Katherina Lange gelingt, was so leicht ausschaut und doch das Schwerste ist, tanzend und juchzend hüpft sie über die kleine Bühne Mascha Kaléko Du hörtest mein Gras wachsen Ein musikalisch-­ literarischer Abend Regine Gebhardt findet für jedes Gedicht den passenden Ton. Pointiert schildert sie die kleinen Alltagsnöte des Bürofräuleins. Natürlich und unpathetisch Und auf einmal steht es neben dir ... Ein RingelnatzAbend Hans Diehl gibt den saufenden Clown: Er braucht einen Whisky, bevor er zu den Kuttel-Daddel- im Bruckner-Foyer einfühlsame Interpretation zeigt, wie zeitlos Tschechows entlarvende, nicht immer lustige und nie böse Charakterzeichnungen sind. BERLINER MORGENPOST mit David Bennent am Klavier Nikolai Orloff 21. März und 4. April 2010 Spieldauer 1 Std., 50 Min., inkl. Pause und im nächsten Moment kriegt sie das Elend. Jede Geste stimmt, das Gesicht spricht Bände. FRANKFURTER RUNDSCHAU mit Katherina Lange am Klavier 200. V Nikolai Orloff orstel lung Regie Volker Kühn 5. März 2010 Spieldauer 1 Std., 50 Min., inkl. Pause trägt sie aber auch die späteren Werke vor, die mit Gott und dem Schicksal hadern. Ihr liegt die spezifische Mischung aus Humor und Melancholie. BERLINER MORGENPOST mit Regine Gebhardt am Vibraphon Olaf Taube Idee, Auswahl und Konzeption Regine Gebhardt, Michael Hoffmann Regie Michael Hoffmann 15. März und 14. April 2010 Spieldauer 1 Std., 50 Min., inkl. Pause du-Texten übergeht. Zur Stimmung des Abends trägt Christian Gerbers melancholisches Akkordeon bei. DER TAGESSPIEGEL mit Hans Diehl am Akkordeon Christian Gerber 9. März 2010 Spieldauer 1 Std., 45 Min., inkl. Pause Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor der Vor­stellung und in der Pause geöffnet. Karten: 18 €/ermäßigt 10 € Februar 2010 März 2010 20.00 Uhr 20 So 21 18.00 Uhr DOPPELZIMMER 16.00 Uhr DOPPELZIMMER 20.00 Uhr DOPPELZIMMER 20.00 Uhr DOPPELZIMMER 20.00 Uhr DOPPELZIMMER Sa 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Di Uraufführung 1 Mi Do Fr Sa So Di Mi Do Fr Sa 20.00 Uhr DOPPELZIMMER 20.00 Uhr DOPPELZIMMER 18.00 Uhr BEGEGNUNGEN UND ABSCHIEDE Friedrich Schoenfelder liest weitere Briefe an Freunde, die bereits gegangen sind. Bruckner-Foyer 20.00 Uhr La vita nova 16.00 Uhr La vita nova 20.00 Uhr Bruckner-Foyer sein bildnis wunderselig 20.00 Uhr 33 Variationen 20.00 Uhr 33 Variationen 1 2 3 4 20.00 Uhr 33 variationen 20.00 Uhr 33 variationen 20.00 Uhr 33 variationen 18.00 Uhr Bruckner-Foyer Gespräch eines betrunkenen mit einem nüchternen teufel 5 7 8 9 10 18.00 Uhr 33 variationen 20.00 Uhr 33 variationen 20.00 Uhr 33 variationen 20.00 Uhr 33 variationen 16.00 Uhr 33 variationen ab 19.00 Uhr lange nacht der opern und theater 2010 11 13 18.00 Uhr 33 variationen 20.00 Uhr gilgi Bruckner-Foyer nach einem Roman von Irmgard Keun 14 16 20.00 Uhr Bruckner-Foyer du hörtest mein gras wachsen 20.00 Uhr Wiederaufnahme 17 18 20.00 Uhr wind in den pappeln 16.00 Uhr wind in den pappeln 20.00 Uhr gilgi Sa 33 Variationen So 33 Variationen 20.00 Uhr 33 Variationen 20.00 Uhr 33 Variationen Bruckner-Foyer Das kunst­seidene mädchen 6 20.00 Uhr Premiere Mo Mi Do Fr 20.00 Uhr 200 x Sa von Irmgard Keun/ Gottfried Greiffenhagen RAMEAUS NEFFE Bruckner-Foyer von Denis Diderot und Johann Wolfgang von Goethe 7 18.00 Uhr 9 20.00 Uhr 10 20.00 Uhr 11 12 13 20.00 Uhr ewig jung 20.00 Uhr ewig jung 16.00 Uhr HANS-JÜRGEN SCHATZ LIEST ERICH KÄSTNER So 33 Variationen Di anschließend Publikumsgespräch UND AUF EINMAL STEHT ES NEBEN DIR … Bruckner-Foyer Mi Ein Ringelnatz-Abend mit Hans Diehl Fr ewig jung Ein Songdrama von Erik Gedeon Bruckner-Foyer Sa So Di 16.00 Uhr ewig jung 20.00 Uhr ewig jung 15 20.00 Uhr Bruckner-Foyer DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN 16 Mi 17 Sa 20 20.00 Uhr ewig jung 21 18.00 Uhr Bruckner-Foyer GESPRÄCH EINES BETRUNKENEN MIT EINEM NÜCHTERNEN TEUFEL 23 20.00 Uhr sein bildnis wunderselig Olafur Eliasson Ein musikalisch-literarischer Mascha Kaléko-Abend ewig jung 20.00 Uhr Uraufführung 20.00 Uhr rameaus neffe Bruckner-Foyer 20.00 Uhr wind in den pappeln 20.00 Uhr wind in den pappeln 16.00 Uhr wind in den pappeln 20.00 Uhr mein vater gottfried benn 18.00 Uhr ewig jung 20.00 Uhr ewig jung 20.00 Uhr ewig jung 20.00 Uhr ewig jung letzte Vorstellung Eine Lesung mit Otto Sander und Sandra Breitmeyer Das Renaissance-Theater unterwegs: SOUVENIR von Stephen Temperley, gastiert vom 3. bis 17. März 2010 im Theater in der Josefstadt, Wien, und tourt vom 13. April bis 9. Mai 2010 durch den deutschsprachigen Raum. LA VITA NOVA von Dante Alighieri in der Bearbeitung von Fred Berndt und Tilo Prückner und der Musik von Uri Rom feiert am 14. März 2010 ihre Premiere bei unserem Koproduktionspartner Bayer Kultur in Leverkusen. Ein musikalischer Tschechow-Abend mit David Bennent und Nikolai Orloff Premiere Clara Schumann und die Erinnerung von Nina Omilian Auch das Renaissance-Theater ist dieses Jahr mit von der Partie: Unter dem Motto „Gestern – Heute – Morgen: Ein Juwel der Theaterbaukunst stellt sich vor“ führen von 19 Uhr gilgi Bruckner-Foyer 25 Di 27 Mi 28 Do 29 von Dante Alighieri in der Bühnenfassung von Tilo Prückner und Fred Berndt Bruckner-Foyer 20.00 Uhr So Premiere la vita nova wind in den pappeln von Gérald Sibleyras 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 Ein Querschnitt durch die „Gebrauchslyrik“ für ­Erwachsene 20.00 Uhr Premiere Bruckner-Foyer BERLINER LEKTIONEN: Di 20.00 Uhr Do Deutschsprachige Erstaufführung 11.30 Uhr So EIN MOND FÜR DIE BELADENEN Fr 20.00 Uhr Di 20.00 Uhr April 2010 letzte Vorstellung 25 x ewig jung Mo EIN MOND FÜR DIE BELADENEN 30 Mi 31 DOPPELZIMMER 2 3 4 5 14 20.00 Uhr Di 20.00 Uhr 20.00 Uhr So 25 Fr 26 Sa 27 So 28 EIN MOND FÜR DIE BELADENEN von Eugene O’Neill Do von Moisés Kaufman Ein Stück über die DiabelliVariationen von Ludwig van Beethoven Di 20.00 Uhr von Stella Muller März 2010 Mo 24 Mi Gastspiel DOPPELZIMMER Änderungen vorbehalten 19 Fr bis 24 Uhr im 30-Minuten-Takt Mitarbeiter des Renaissance-Theaters durch das Haus und erzählen dessen Geschichte. Treffpunkt ist die Kassenhalle. Bitte beachten Sie, daß an jeder Führung jeweils nur 60 Personen teilnehmen können. Nach den Führungen ist die Gas­ tronomie im Bruckner-Foyer für die Gäs­ te von 19.30 Uhr bis 1.00 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie auch hier die begrenzte Platzzahl. Bitte informieren Sie sich unter www.berlin-buehnen.de/langenacht/ über die genauen Programme aller beteiligter Bühnen, den Bus-Shuttle, Tickets, Preise und den Vorverkauf. Vorschau Juni/Juli 2010 Was ihr wollt von William Shakespeare, in einer Bearbeitung von Gerhard Ahrens und Armin Holz Jungfrau, die zum glück­lichen Ende einen Zwillingsbruder präsentieren kann. Irgendwo in der Nähe eines Strandes. Dolce Vita in mediterranem Klima. Ein Herzog, der sich gepflegt langweilt. Eine blaublütige Nachbarin, die sich in Luxus badet. Ein eitler Majordomus, der heimlich in seine Herrin verliebt ist. Eine Hausangestellte, die gerne lacht und noch lieber intrigiert. Zwei adelige Schmarotzer, die nicht gehen wollen. Ein Narr, der singt und eine gestrandete Die „Crème de la crème“ deutscher Schauspieler: ein Stück Theatergeschichte und zugleich ein Zeugnis lebendiger Gegenwart. Shakespeare reicht eine solche Personage, um eine wunderleichte poetische Komödie zu zaubern, die nichts anderes im Sinn hat, als den Zuschauer zu vergnügen. Anlage und Führung der Gestalten, Fabel und Bilder der dramatischen Handlung, Motive wie Rollentausch, Müßiggang und Wortspiel bezeugen das Verbundensein über zwei Jahrhunderte auf wunderbare Weise. Koproduktion Ruhrfestspiele Recklinghausen, Théâtre National du Luxembourg, Renaissance-Theater Berlin, Grand Théâtre de Luxembourg Gleichermaßen aber ist die Besetzung der Inszenierung von Armin Holz Programm: Premiere im RenaissanceTheater Berlin am 12. Juni 2010 Markus Boysen, Hans Diehl, Peter Fitz, Nicole Heesters, Jutta Lampe, Dieter Laser, Ilse Ritter und Angela Schmid. Herausgeber: NeueTheater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: ­Gundula Reinig; © Szenenfotos: Iko Freese/drama-berlin.de (DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN, EWIG JUNG), Barbara Braun/drama-berlin.de (WIND IN DEN PAPPELN, 33 VARIATIONEN), Holger Foullois/drama-berlin.de (UND AUF EINMAL STEHT ES NEBEN DIR…) Birgit Hupfeld (EIN MOND FÜR DIE BELADENEN), Hoftheater Dresden (RAMEAUS NEFFE), Irina Alex (SEIN BILDNIS WUNDERSELIG), Enza Giardina (GILGI), Sandra Breitmeyer (MEIN VATER GOTTFRIED BENN). © Porträts: Iko Freese/drama-berlin.de (Timo Dierkes), Agentur (Dieter Landuris), Margarethe Olschewski (Ange­lika Milster), Felix Martin (Katharine Mehrling), Nadja Klier (Julia Malik, August Diehl), Margarethe Redel von Peinen (Hans Diehl), Martina Denker (Anika ­Mauer), Iko Freese (David Bennent), Jenny Sieboldt (Regine Gebhardt), Agentur (Guntbert Warns), Tina Merkau (Katherina Lange), Barbara Braun/drama-berlin.de (Harald Dietl, Jörg Pleva, Jürgen Thormann), Agentur (Heiner Lauterbach), Agentur (Christoph M. Ohrt), Ruth Kappus (Rosel Zech), Janine Guldener (Robert Gallinowsky), Stefan Menne (Ralph Morgenstern), Agentur (Otto Sander), privat (Sandra Breitmeyer), Foto Kuehle (Friedrich Schoenfelder), von Rückeis/Tagesspiegel (Hans-Jürgen Schatz), Agentur (Tilo Prückner), privat (Janet Williams), William Minke (Markus Boysen, Hans Diehl, Peter Fitz, Jutta Lampe, Dieter Laser, Ilse Ritter, Angela Schmid), Disy/Anja K. Fließbach (Nicole Heesters). Auflage: 14.000 Karten Plätze Preise Parkett BÜHNE 1 2 23 24 50 51 88 87 89 127 128 52 86 90 126 125 129 130 167 53 166 165 92 123 132 164 163 20 47 55 56 83 57 94 122 133 134 29 119 61 78 98 118 136 137 160 60 117 138 159 158 155 154 153 145 146 151 152 108 148 150 149 168 188 169 170 171 185 186 187 172 173 174 175 183 184 176 177 178 179 180 181 182 210 209 208 207 206 191 190 189 205 204 203 193 192 202 201 200 199 198 197 196 195 194 211 212 231 213 214 215 228 229 230 226 227 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 253 252 232 251 250 249 235 234 233 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236 254 255 256 257 258 259 260 298 297 296 295 294 293 292 299 300 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 291 290 289 288 287 286 285 284 283 282 301 302 303 304 305 306 307 308 309 339 338 337 336 335 334 333 332 1.1 1.2 2.1 2.2 LOGE 1 + 2 3.1 3.2 3.3 310 311 312 317 318 316 322 331 330 329 328 327 326 325 324 323 4.1 321 320 68 14 134 16 17 11 62 81 82 135 181 4 5 179 6 18 4.3 Sonntag – Donnerstag Freitag – Samstag und Feiertage 83 138 178 15 84 125 139 85 124 140 59 16 58 86 123 122 1.2 1.3 17 57 87 18 56 88 19 89 119 20 90 118 91 117 Sonntag – Donnerstag 2.1 2.2 Freitag – Samstag und Feiertage 19,50 € Preisgruppe 2: 26,00 € 29,00 € 15,00 € 17,00 € Preisgruppe 3: 22,00 € 25,00 € 13,00 € 14,50 € Preisgruppe 4: 18,00 € 20,00 € 11,00 € 12,00 € Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– € Logen Parkett: 29,00 € 34,00 € Logen Balkon: (Getränke gestattet) 42,00 € 48,00 € 5.1 5.2 5.3 16,50 € 14,00 € 114 96 95 155 113 151 156 111 112 152 6.1 159 154 153 160 161 162 6.2 6.3 LOGE 5 + 6 34,00 € 12,00 € 115 116 2.3 29,00 € (Getränke gestattet) 94 93 158 157 110 163 165 164 171 170 169 168 167 166 Preisgruppe 1: Preisgruppe 5: 52 92 108 109 97 50 51 107 99 98 49 106 100 48 23 22 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 LOGE 1 + 2 Abo-Preise 21 53 54 55 121 120 177 176 175 174 173 172 1.1 LOGE 8 Kassenpreise 60 126 137 180 24 14 3 127 136 13 61 102 101 46 47 2 128 8.3 LOGE 3 + 4 26 1 103 44 45 25 12 105 104 43 28 63 129 41 42 27 10 80 39 40 29 64 130 15 30 9 79 133 7 65 131 13 31 8 78 132 6 66 77 12 32 67 76 11 38 33 5 8.2 8.1 4.2 319 69 75 10 273 274 275 271 272 315 4 70 74 37 34 3 71 8 276 279 278 277 281 280 313 314 35 72 9 147 36 2 73 7 107 110 109 111 144 143 106 105 104 112 113 141 142 140 156 102 103 114 115 116 139 157 101 100 1 6 70 71 72 73 5 69 68 67 66 65 74 75 76 77 99 64 63 62 BÜHNE 4 37 38 39 40 41 42 3 36 35 34 33 32 31 2 12 13 14 15 1 11 10 9 8 16 43 79 97 96 120 161 44 80 81 17 30 59 58 135 18 45 95 121 162 28 7 6 19 46 82 93 5 4 27 48 84 124 131 21 26 49 85 91 22 25 54 3 Balkon Achtung: Für Lesungen, Veranstaltungen „Außer der Reihe“ und Gastspiele gelten in der Regel Sonderpreise! Für weitere Informationen zu unserem Abonnement wenden Sie sich bitte an Jutta Hoffmann unter 030 / 313 71 59. Informationen zu Ermäßigungen: Von Sonntag bis Donnerstag erhalten Schüler und Studenten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbehinderte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe- (Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.