Neu aufgestellte Geschäftsleitung

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15. Februar 2016
Newsletter
ISSN 1868-9779 • 25. Jahrgang
Ricoh Deutschland: Erweitertes Management-Team für Schlüsselfunktionen
Neu aufgestellte Geschäftsleitung
Ricoh Deutschland hat im
Zuge einer strategischen Neuausrichtung seine Geschäftsleitung neu aufgestellt. Darüber hinaus hat das Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Hannover weitere organisatorische Veränderungen vorgenommen, um die
Ausrichtung des Unternehmens zu unterstützen. Im
Zuge dieser Veränderungen
übernimmt Geschäftsführer
Niculae Cantuniar zusätzlich
die Gesamtverantwortung für
die lokale Vertriebsorganisation. Ziel ist es, durch einen
noch stärkeren Kundenfokus
in sämtlichen operativen Bereichen das Geschäft zum
Nutzen und Mehrwert der
Kunden auszubauen.
Inhalt
Neu aufgestellte
Geschäftsleitung...1
bizhub PRO 1100
...2
Drucklösungen ohne
Kompromisse...3
APP: Gelungener Jahresauftakt
auf der Paperworld
...3
Innovationspreis für Drucker,
Tinten und Farbmanagement
...3
Hahnemühle Photo Rag Papiere
jetzt im Panorama-Format
...4
Niculae Cantuniar, CEO & Director
Sales, Ricoh Deutschland
Zur Geschäftsleitung von Ricoh
Deutschland werden zukünftig gehören Niculae Cantuniar, CEO &
Director Sales, Thomas Braams, Director Technical Services, Thomas
Giermann, Director Finance & Administration und Yoshi Sasaki, Director Corporate Strategy Planning.
Niculae Cantuniar, der seit dem 8.
September 2015 als CEO und Vorsitzender der Geschäftsleitung die
Geschäfte von Ricoh Deutschland
führt, wird zusätzlich die Gesamtverantwortung für den operativen
Vertrieb übernehmen. Hierzu zählen neben Direktvertrieb, indirektem Vertrieb, Großkunden- und
Branchenvertrieb auch die Geschäftsbereiche für Produktionsdruck und das Lösungsgeschäft.
Die für die jeweiligen Vertriebsbereiche verantwortlichen Manager
werden fortan direkt an Niculae
Cantuniar berichten.
„Unser Ziel ist klar: Wir werden den
Fokus unserer Aktivitäten in sämtlichen Unternehmensbereichen
und Vertriebskanälen voll und ganz
auf den Kunden ausrichten. Dies
wird uns dabei helfen, den sich stetig wandelnden Kundenanforderungen noch schneller und effektiver gerecht zu werden. Unsere
Kunden brauchen und suchen einen kompetenten und erfahrenen
Technologiepartner, der sie dabei
unterstützt, die Herausforderungen des digitalen Wandels nachhaltig und gewinnbringend zu
meistern. Ich freue mich sehr darauf, ab sofort noch mehr Zeit bei
und mit unseren Kunden verbringen zu können“, erklärt Cantuniar.
Peter Tabke, der seit November
2011 Mitglied der Geschäftsleitung
von Ricoh Deutschland und dort
als Director Sales & Marketing verantwortlich für die deutsche Vertriebsorganisation gewesen ist, verlässt das Unternehmen, um sich einer neuen Herausforderung zu
widmen. „Für seinen über 15-jährigen unermüdlichen Einsatz für
Ricoh möchte ich mich bei Peter
Tabke herzlich bedanken. Wir wünschen ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute“, betont Cantuniar.
Yoshi Sasaki wird in der Geschäftsleitung als Director Corporate Strategy Planning zusätzlich die Verantwortung für die Geschäftsbereiche IT Services und Business Process Services, zu dem auch der operative Geschäftsbetrieb des Ricoh
Document Centers am Standort
Brackenheim gehört, übernehmen.
Dr. Friedel Mager wird in seiner
Funktion als Director IT Services &
Solutions fortan direkt an Yoshi Sasaki berichten. Yoshi Sasaki ist be-
prepress - world of print EXPRESS
reits seit 1. September 2015 Mitglied der Geschäftsleitung von Ricoh Deutschland. Er war zuvor als
Deputy General Manager im Services Business Center von Ricoh in
Tokio tätig und verfügt über eine
weitreichende Managementerfahrung in der europäischen RicohGruppe, u. a. durch sein langjähriges Engagement für Ricoh Italien,
Ricoh Frankreich und Ricoh Europe
in Amstelveen, Niederlande. Cantuniar führt aus: „Ich freue mich
sehr, dass wir mit Yoshi Sasaki einen sehr erfahrenen Manager für
diese Aufgabe gewinnen konnten.
Unter seiner Führung werden diese
zwei für uns strategisch sehr wichtigen Geschäftsfelder neu positioniert und gebündelt. Seine Hauptaufgabe wird darin bestehen, die
Geschäfte in diesen Bereichen sowie das gesamte Service-Business
weiterzuentwickeln und auszubauen. Ziel ist es auch hier, unseren Kunden in diesen Bereichen
mit unseren Lösungen und Services
einen noch größeren Mehrwert zu
bieten.“
Thomas Giermann, Director Finance & Administration wird fortan
zusätzlich die Verantwortung für
die Sales Support Division und das
TQM Office übernehmen. „Unter
der Verantwortung von Thomas
Giermann werden wir vor allem
die Vertriebsunterstützung weiter
ausbauen und deutlich intensivieren“, so Cantuniar.
Im Zuge der Neuorganisation werden weitere Schlüsselfunktionen
unterhalb der Geschäftsleitung von
einem erweiterten ManagementTeam übernommen. Diese Schlüsselfunktionen sind das neue Corporate Change Management Office, Human Resources und Marketing. Die für die jeweiligen Bereiche verantwortlichen Manager berichten in ihrer Funktion direkt an
den CEO Niculae Cantuniar.
Cantuniar fasst zusammen: „Ricoh
hilft seinen Kunden dabei, Arbeitsweisen und die Art und Weise, wie
sie Informationen austauschen,
nachhaltig zu verändern und zu
verbessern. Unsere strategische
Neuausrichtung sowie die organi-
satorischen Veränderungen sind
die Grundlage, um uns als Unternehmen insgesamt noch stärker
auf genau diese Bedürfnisse unserer Kunden konzentrieren zu
können. Im Ergebnis wollen wir
unsere Kunden noch effektiver bei
ihrem technologischen Wandel
und ihrem Wachstum unterstützen.“
bizhub PRO 1100
Nächste Systemgeneration für
Druckdienstleister: Nach der erfolgreichen Einführung des Schwarz­
weißsystems bizhub PRO 951 im
Jahr 2012 stellt Konica Minolta Business Solutions (Konica Minolta)
heute das Nachfolgesystem bizhub
PRO 1100 vor, das zahlreiche Neuerungen zu bieten hat - neue Anwendungen und Funktionen,
schnelleren Durchsatz, einen Dual-Farbscanner und eine flexible
OpenAPI-Schnittstelle. All das erleichtert die Bearbeitung des breiten Spektrums von On-DemandAufträgen interner und externer
Druckdienstleister.
Auch heute noch wird ein großer
Anteil der Aufträge auf Produktionssystemen in Schwarzweiß ausgegeben. Mit seinem hohen monatlichen Druckvolumen erfüllt
der bizhub PRO 1100 die Anforderungen jeder Produktionsumgebung. Außerdem ist er mit 100
Seiten/Min. schneller als sein Vorgängermodell, der bizhub PRO
951. Das Multifunktionssystem bietet die nötige Flexibilität zur Bearbeitung jedes erdenklichen Produktionsdruckauftrags, beispielsweise einen Grammaturbereich
von 40 g/m2 bis 350 g/m2 und Papierformate bis SRA3 (max. 324 x
483 mm). Mit einer maximalen Papierkapazität von 9.000 Blatt in
fünf Kassetten ist das Schwarzweißsystem für jeden hochvolumigen
Auftrag und selbst für umfangreiche Mixed-Media-Aufträge gerüstet. Der Dual-Farbscanner mit bis
zu 180 Originalen/Minute und der
neue Einzelblatteinzug MB-507
erhöhen diese Flexibilität bei den
Anwendungsgebieten noch weiter.
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Im Leitmotiv „Giving Shape to
Ideas“ kommt Konica Minoltas
Willen zur Entwicklung neuer
Technologien und Innovationen
zum Ausdruck, die Produktionsdrucksysteme bei der Herstellung
hochwertiger Produkte mit der erforderlichen Flexibilität unterstützen. „Wir sind stolz darauf, mit
dem bizhub PRO 1100 die nächste
Generation der Einstiegsschwarz­
weißsysteme vorstellen zu können“, erklärt Carsten Bamberg,
Team Manager Productmanagement Production Printing Cluster
West bei Konica Minolta. „Damit
erhalten unsere Kunden ein
langlebiges und gleichzeitig erschwingliches Drucksystem mit hoher Medienflexibilität.“
Das Schwarzweißsystem zeichnet
sich durch eine hohe Ausgabequalität aus, die auf einer Reihe herausragender technologischer Merkmale basiert: einer echten Auflösung von 1200 x 1200 dpi, einer
einzigartigen Rastertechnologie
und der speziellen Anpassung von
Gradationskurven mithilfe eines
entsprechenden Dienstprogramms.
Das Multifunktionssystem bizhub
PRO 1100 ist mit der neuen benutzerfreundlichen Entwicklerplattform bizhub OP (Open Platform)
ausgestattet. Diese offene Plattform beinhaltet ein OpenAPI-Kommunikationssystem, mit dem Anwendungsentwickler Anwendungen für die Kommunikation mit
dem bizhub PRO 1100 erstellen
können. Das Schwarzweißsystem
unterstützt als erstes Produktionsdrucksystem von Konica Minolta
die offene Plattformtechnologie
bizhub OP. Diese ermöglicht die
Nutzung von Drittanbieter-Anwendungen für Abrechnung, Authentifizierung oder Scanweiterleitung
wie YSoft SafeQ oder Nuance
eCopy Sharescan.
Die vielfältigen Anforderungen interner und externer Druckdienstleister werden durch ein breites
Spektrum von Endverarbeitungsoptionen erfüllt. Eines der Highlights ist die neue Ablage OT-507,
die verwendet werden kann, wenn
keine weitere Endverarbeitung er-
prepress - world of print EXPRESS
forderlich ist oder die Anforderung
eines geringstmöglichen Platzbedarfs erfüllt werden muss. Die Herstellung von Broschüren mit bis zu
100 Seiten mit automatischer Ringbindung gehört zu den Standardaufgaben. Hinzu kommen Heftoptionen mit 2-fach-Heftung und
Eckenwahl für bis zu 100 Blatt sowie eine 2- oder 4-fach-Lochfunktion, die auch auf zugeschossene
Dokumente anwendbar ist. Die optionale GBC-Locheinheit ist mit verschiedenen Stanzformen ausgestattet, wodurch die Kompatibilität mit den geläufigsten Bindungsarten, z. B. Draht- oder Kammbindung (Metall bzw. Kunststoff), gewährleistet ist. Zu den Falzoptionen gehört eine Z-Falz-Einheit für
die Einbeziehung von A3-Dokumenten in A4-Ausdrucken sowie
eine Brieffalzfunktion für Briefe
mit bis zu drei Seiten. Das neue
Einstiegssystem bizhub PRO 1100
ist in Deutschland ab Februar 2016
verfügbar.
Drucklösungen ohne
Kompromisse
Der Prozess bestimmt, wie die
Druckmaschine aussieht, nicht umgekehrt: Auf der internationalen
Druckmesse FESPA Digital, die vom
8. bis 11. März in Amsterdam stattfindet, präsentiert sich die THIEME
GmbH & Co. KG, Teningen als Technologieanbieter für industrielle
Sieb- und Digitaldrucksysteme. Auf
Basis bewährter Komponenten lassen sich Drucksysteme konfigurieren und perfekt in den Kundenprozess einpassen.
Der industrielle Druck ist prozessorientiert, sodass der Einsatz von
Standardmaschinen häufig zu ungewollten Kompromissen zwingt.
Nicht so bei Thieme: „Bei uns müssen Anwender keinerlei Kompromisse eingehen“, sagt Oliver Beck,
Leiter Vertrieb Drucksysteme bei
Thieme. „Jede Druckmaschine, egal
ob Sieb- oder Digitaldruck, inklusive Optionen und Automatisierung, wird von uns unter Berücksichtigung der spezifischen Bedingungen und Besonderheiten im
Produktionsprozess des Kunden
konfiguriert.“
Möglich macht dies Thiemes universelle Maschinenplattform, die
das Ergebnis langjähriger Maschinenbau- und Anwendungserfahrung im Sieb- und Digitaldruck darstellt. Zahlreiche hochentwickelte
Komponenten stehen bereits zur
Verfügung, vom Druckkopf über
den automatischen Anleger bis hin
zum Kamerasystem für die Qualitätskontrolle. Im Unterschied zum
klassischen - und oft teuren - Sondermaschinenbau ermöglicht dieses Baukastensystem auf Basis bewährter Komponenten eine ebenso
passgenaue wie kosteneffiziente
Maschinenentwicklung.
Auch bei den im Digitaldruck eingesetzten Tinten ist der Kunde
keinerlei Zwängen unterworfen:
Alternativ zu Standard-Tinten­
systemen unterstützt die Thieme-Maschinenplattform Industrie-Tintensysteme unabhängiger
Anbieter und hat hierfür einen abgesicherten Integrationsprozess
entwickelt. „So geht der Kunde auf
Nummer sicher, dass im späteren
Produktionsprozess sämtliche ihm
wichtigen Qualitätsmerkmale berücksichtigt sind“, erklärt Oliver
Beck.
Nahtlose Integration der Druckmaschine in das Produktionsumfeld
Thieme entwickelt aber nicht nur
die Druckmaschine selbst, sondern
übernimmt auch die Einbindung
dieses Herzstücks in die Produktionsumgebung, beispielsweise
durch maßgeschneiderte Transportund Automatisierungssysteme.
„Ausgehend von der Druckanforderung des Kunden übernehmen
wir die Entwicklung des vollständigen Drucksystems, das die Besonderheiten im Produktionsprozess
zur Herstellung der gewünschten
Produkte optimal berücksichtigt“,
verspricht Oliver Beck. In Anwenderkreisen habe man sich so bereits den Ruf des „Mega-Integrators“ erworben. Denn die nahtlose
Integration des Drucksystems sei
für die Produktivität des gesamten
Herstellungsprozesses entscheidend.
Wie flexibel das Thieme-Plattformkonzept ist, können interessierte
Fachbesucher selbst am FESPA-Messestand ausprobieren. Dort kön-
3
nen sie ihre Wunschmaschine am
„Druckmaschinengenerator“, einer interaktiven Videowand, mit
Unterstützung des Thieme-Beratungsteams Schritt für Schritt selbst
konfigurieren. Zu sehen ist außerdem eine Digitaldruckmaschine
THIEME 500 D.
APP: Gelungener Jahresauftakt auf der Paperworld
Die Asia Pulp and Paper Group
(APP) setzt ihren Nachhaltigkeitskurs fort. Nach der Teilnahme an
der UN-Klimakonferenz COP21
stand der Papier- und Zellstoffhersteller auf der diesjährigen Paperworld in Frankfurt zu seinem Nachhaltigkeitsengagement Frage und
Antwort.
„Der Nachhaltigkeitsgedanke spielt
bei den Konsumenten eine zentrale Rolle, weshalb wir sie regelmäßig über unsere Aktivitäten in
diesem Bereich informieren“, erklärt Michael Buur Trærup, Senior
Manager Sustainability & Stakeholder Engagement Europe bei APP.
Daneben nutzte das Unternehmen
die Messe, um über seine Produkte
zu informieren. Mit einer Jahreskapazität von über 19 Mio. Tonnen
an Zellstoff, Papier und Verarbeitungsprodukten bietet APP für nahezu jede Anwendung die passende Lösung. Im Officebereich
zählen dazu die Marken E-Paper
und Paperline, während Inspira,
eine Premium- Papierrange, sich
insbesondere für Büroanwendungen eignet. „Für APP war die Paperworld ein guter Einstand in das
Jahr, um mit potentiellen Kunden
und Stakeholdern in den Dialog zu
treten. Darauf wollen wir weiter
aufbauen“, so Frank Haack, Leiter
des Verkaufsbüros von APP
Deutschland.
Innovationspreis für
Drucker, Tinten und
Farbmanagement
Alle Register zog EFI vergangene
Woche auf der internationalen Fliesenfachmesse Cevisama 2016 in Valencia (Spanien). Präsentiert wurde
eine rundum integrierte EFI Cre-
prepress - world of print EXPRESS
taprint-Lösung aus der neuen
X4-Technologie für bis zu 1,8 m
breite Fliesen, Cretacolor-Originaltinten und dem FieryproServer für
Cretaprint. Der Lohn für das Exponat, das speziell bei neuen Fliesenformaten die Effizienz und Wirtschaftlichkeit steigert? Der begehrte Innovationspreis „Alfa de
Oro“ des spanischen Keramik- und
Glasverbands (Sociedad Española
de Cerámica y Vidrio, SECV).
Alle zwei Jahre (und in diesem Jahr
bereits zum 40. Mal) werden mit
dem Preis Technologien gewürdigt,
die Herstellern von Keramikfliesen
oder Glasplatten neue kreative
Möglichkeiten eröffnen. Neben
dem perfekten Zusammenspiel der
Lösungskomponenten lobten die
Juroren die innovative zweite Version der DTP-Technologie (Double
Tile Printing), die auf der Cevisama
Premiere feierte.
Kompatibel mit allen Druckern der
EFI Cretaprint-Familie, ermöglicht
Double Tile Printing das gleichzeitige Bedrucken zweier Fliesen in
unterschiedlichen Formaten mit
unterschiedlichen Designs - mit einem einzigen Druckkopf. Auf die
wachsende Nachfrage nach ungewöhnlichen, längeren Fliesenformaten sind Hersteller damit bestens eingestellt - unter optimaler
Nutzung der Druckbreite und
ohne Abstriche beim Produktionstempo.
Dazu José Luis Ramon Moreno, Vice
President und General Manager,
EFI Cretaprint: „Mit DTP 2.0 und
dem gesamten EFI CretaprintÖkosystem helfen wir Fliesenherstellern, bei der Inkjet-Dekoration
wirklich alle Leistungsreserven zu
mobilisieren. Unterschiedliche Fliesenformate, die bisher auch unterschiedliche Drucker erforderten,
können nun bequem auf einem
einzigen System kombiniert werden - bei erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen. Die Rückmeldungen der Cevisama-Besucher waren
ausgesprochen positiv: Ganz offensichtlich sehen sie sich durch unser
umfassendes Portfolio auf ihrem
Expansionskurs beflügelt. Und das
Tüpfelchen auf dem i war für uns
natürlich der SECV-Innovationspreis!“
Gleich auf der Messe wurden mehrere EFI Cretaprint-Komplettlösungen mit DTP 2.0 bestellt.
Ein rundum gelungener Messeauftritt also, bei dem DTP 2.0 keineswegs die einzige Neuerung war:
Präsentiert wurde auch der erste
Cretaprint-Drucker mit EFI X4-Technologie - einer innovativen Plattform für den industriellen Inkjetdruck, die Qualität, Flexibilität und
Produktivität auf einen Nenner
bringt.
Alle gezeigten Drucker arbeiteten
zudem mit der neuesten Version
des EFI Fiery proServer für Cretaprint, die im März auf den Markt
kommt. Erweitert wurde die richtungsweisende Farbmanagementlösung, die speziell auf die Fliesendekoration zugeschnitten ist, unter anderem um die Berechnung
der kostengünstigsten Farbkombination sowie den Modus „CMYK +
Spot“ zur einfacheren Farbbearbeitung bei unvermindertem Funktionsumfang.
Abgerundet wird die Gesamtlösung durch die 2014 eingeführten
EFI Cretacolor-Originaltinten. Produkt einer langjährigen Vorreiterrolle bei industriellen Inkjet-Tinten,
überzeugen sie durch hohe Lagerstabilität, ausgezeichnete Verdruckbarkeit und eine transparente
Preisgestaltung. Im Verbund mit
Cretaprint-Druckern und dem
Fiery proServer für Cretaprint stehen sie für ein beachtliches Spektrum an satten, brillanten Farben,
ein beständiges, haltbares Druckbild sowie konstante Farbperfektion von Los zu Los und Fliese zu
Fliese.
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Bedrucken. Die neuen Papiere sind
ab Mitte Februar 2016 erhältlich.
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Herausgeber:
Blömer Medien GmbH,
Postfach 12 29, 40832 Ratingen,
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Redaktion: Daniela Blömer
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