Nebadonia, Regentin des Universums von Nebadon durch Michael George am 27. Februar 2008 Über das harmonische Gleichgewicht zwischen Frau und Mann Meine lieben Freunde! Erstmalig komme ich heute mit einer Botschaft durch meinen lieben und hochgeschätzten Freund und Bruder Michael zu Euch. Er hatte mich gebeten, einen Überblick über die Rolle der Frau auf den Planeten der Evolution in Nebadon sowie über die jetzige und künftige Rolle der Frau auf Erden zu geben. Diese Aufgabe übernehme ich mit ganz besonderer Freude, denn Ihr wisst ja bereits, dass es im Rahmen der großen Umgestaltungen auf Erden zu meinen Aufgaben gehört, gemeinsam mit einem Kreis hochqualifizierter Frauen dafür zu sorgen, dass die Fesseln, die den Frauen auf Eurer Welt unverdient angelegt worden sind, ein für alle Mal zu lösen. Wenn ich in unser Universum von Nebadon blicke, so kann ich sagen, dass auf allen Planeten der Evolution – vor allem auf jenen, die relativ fortgeschrittene Kulturen beherbergen – Verhältnisse herrschen, die durch ein ausgewogenes Verhältnis von Frau und Mann gekennzeichnet sind. Auf Millionen von Planeten herrscht das, was Ihr Gleichberechtigung nennt. Doch wird dieser Begriff dort niemals verwendet, weil es zum fundamentalen Kulturgut dieser Zivilisationen gehört, dass jedem Menschen ohne Ansehen des Geschlechts der gleiche Respekt entgegengebracht wird. Und das drückt sich darin aus, dass Frauen auf allen Gebieten und auf allen Ebenen des öffentlichen Lebens eine Rolle spielen, die sich von der der Männer in keiner Weise unterscheidet. So sind etwa sämtliche Hohen Räte, die in den fortgeschrittenen Kulturen die Rolle einer Planetarischen Regierung spielen, paritätisch besetzt, und auf nicht wenigen Planeten haben sogar Frauen das Amt des Ratsvorsitzenden inne. Hierbei müsst Ihr bedenken, dass wir in einem Schöpfungsreich leben, das von einem männlichen Regenten mit entsprechender Hauptverantwortung geleitet wird. Das entsprechende Zwillings-Schöpfungsreich wird von der Zwillingsflamme dieses Regenten geleitet, und dort ist das weibliche Element – um es einmal so auszudrücken – noch stärker ausgeprägt. Dies gilt meines Wissens übrigens auf allen Ebenen des gesamten Schöpfungswerkes. Überall und auf allen Ebenen gibt es ein doppeltes Schöpfungsreich, das jeweils von einem männlichen Regenten und einer weiblichen Regentin geleitet wird. Und sogar Pato, unser Allerhöchster Ur-Geist, hat kürzlich in einer Botschaft darauf hingewiesen, dass der Rat der Zehntausend je zur Hälfte aus eher männlich und eher weiblich orientierten Geistern besteht. Dies alles weist darauf hin, dass das harmonische Gleichgewicht zwischen dem männlichen und dem weiblichen Element zum essentiellen Bestand der Schöpfung gehört. Ich würde dies so sogar weiter zuspitzen, indem ich sage, dass gerade das harmonische Gleichgewicht zwischen Frau und Mann Qualitäten hervorbringt, die weder der Mann noch die Frau allein zur Geltung bringen können. Und wenn ich mich unter diesem Aspekt in unserem Universum von Nebadon umschaue, so kann ich sagen, dass überall gerade das harmonische und vorurteilsfreie Zusammenwirken von Frau und Mann zu einer kulturellen Blüte geführt hat, die ohne dieses Zusammenwirken schwerlich hätte zustande kommen können. Und so schmerzt es mich besonders, wenn ich vor diesem Hintergrund auf die Verhältnisse bei Euch auf Erden schaue. Auf welchem Kontinent auch immer – gleichgültig, um welchen Kulturkreis es sich handelt – sehe ich Zustände, die mehr oder weniger zum Himmel schreien. Überall – von wenigen Ausnahmen abgesehen – sehe ich eine dominierende Rolle von 1 Männern, die sich bestenfalls mit Frauen umgeben, um ihr Image zu pflegen, nicht aber, um den Frauen jene Rolle zuzugestehen, die sie eigentlich innehaben sollten. Dies gilbt sowohl für den Bereich der Politik wie auch für das Wirtschaftleben. Dem unbefangenen Beobachter drängt sich hier der Eindruck auf, als seien die Frauen lediglich für die Aufzucht der Kinder und für die Erledigung des Haushalts zuständig, nicht aber für jene Aufgaben, die das Allgemeinwohl betreffen. Besonders auffällig ist dies in den islamischen Ländern zu beobachten. Ich habe viel Zeit darauf verwendet, um unsichtbar für die Beteiligten sowohl das familiäre wie auch das öffentliche Leben in den verschiedensten islamischen Ländern kennenzulernen. Und von ganz geringen Ausnahmen abgesehen, bot sich mir überall das gleiche Bild: Die Frauen werden dort ohne Übertreibung fast wie Haustiere gehalten, die widerspruchslos selbst die unsinnigsten Anweisungen des „Hausherrn“ zu befolgen haben. Das einzige Recht, das die Frauen in den meisten islamischen Ländern besitzen, das ist das Recht auf Schwangerschaft. Und falls man einmal Mann und Frau gemeinsam in der Öffentlichkeit sieht, so trippelt die Frau stets mehrere Meter hinter ihrem „Besitzer“ drein, oft bis zur Unkenntlichkeit vermummt und meist mit gesenktem Kopf. Diese erzwungene Demut, meine lieben Freunde, ist ein schreiendes Unrecht. Und dabei erhebt sich die Frage, ob Mohammed, der Begründer des Islam, dies alles gewollt hat. Und ich sage Euch klipp und klar: Nein, das hat er nicht gewollt. Mohammed war ein sehr edelmütiger Mann, und er behandelte alle Frauen, mit denen er in seinem Leben zu tun hatte, mit dem gleichen Respekt, den er Männern entgegenbrachte. Mohammed kam nie auf die Idee, den Frauen zu empfehlen, sich zu vermummen oder irgendeinen Schleier zu tragen. Allerdings müsst Ihr wissen, dass der Koran, dessen Text Mohammed über einen zuvor eingepflanzten Chip eingegeben wurde, von niemand anderem stammte als von jenem Anunnaki-Fürsten Shin, dessen ruchloses Wirken Michael bereits in seinem Buch „Die Himmlischen und ihre Kinder“ nachgezeichnet hat. Dieser Shin – ein Sohn des ebenso ruchlosen Anunnaki-Fürsten Enlil – hatte dabei nichts anderes im Sinn, als im Koran Andeutungen unterzubringen, die später dazu verwendet werden konnten, jenes Frauenbild durchzusetzen, dass seit Jahrhunderten kennzeichnend für die islamischen Kulturen ist. Die Anunnaki ihrerseits waren alles andere als Menschenfreunde. Sie waren vor gut 17.000 Jahren auf die Erde gekommen, um hier ein bestimmtes Herrschaftssystem zu errichten, nicht aber, den Menschen zu helfen, ihre Geschicke selbst in die Hand zu nehmen. Und wie alle, deren Absicht darin liegt, Andere zu beherrschen, trachteten sie danach, Verhältnisse einzuführen oder wenigstens zu begünstigen, die auf Spaltung der Gesellschaft angelegt waren. Auf diese Weise gelang es ihnen, den Herrschaftsdruck, der ja auch auf den Männern lastete, so zu kanalisieren, dass die Männer ihrerseits das Gefühl gewinnen sollten, ebenfalls zu den Herrschern zu gehören. Und so haben nicht nur die Anunnaki, sondern auch diejenigen, die zur finsteren Hierarchie des Anchara gehörten, aber auch viele Anhänger der Luzifer-Rebellion, stets alles unternommen, um die Macht, die sie an sich gerissen hatten, auf geschickte Weise so zu gestalten, dass die von ihnen unterdrückten Männer immer noch eine Klasse „unter sich“ wussten, nämlich die Frauen. Und wenn Ihr Euch unbefangen in Eurem westlichen Kulturkreis umschaut, so werdet Ihr feststellen, dass dasselbe Muster auch im Christentum Gültigkeit besitzt. Auch hier wurde die ursprüngliche Lehre, die aus dem einfachen Satz „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ bestand, in einen Wust von Dogmen ungewandelt, der mit dieser ursprünglichen Lehre nichts mehr zu tun hatte – im Gegenteil, ihren Sinn völlig verdrehte. 2 Und so, wie der edle Mohammed von Shin missbraucht wurde, so wurde Petrus, der Begründer der Katholischen Kirche, von einem Schwarzmagier namens Apollonius von Tyana missbraucht. Nun kann man Petrus nicht mit Mohammed vergleichen, denn Petrus besaß nicht entfernt das Format des Mohammed. Er war vielmehr ein starrköpfiger und nicht besonders intelligenter Mann, der von Esu Immanuel nichts anderes erwartete, als dass dieser die Rolle eines kriegerischen Messias spielen sollte, der die Hebräer vom Joch der Römer befreit und den Hebräern zur Weltherrschaft verhilft. „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ – das war nicht die Sache des Petrus. Und so kam es, dass die Katholische Kirche von Anfang an von Männern repräsentiert wurde, die dankend jene Irrlehren aufnahmen, die insbesondere Paulus in die Welt gesetzt hatte, ohne je von Christ Michael oder mir dazu autorisiert worden zu sein. Paulus betete die Armut an und verachtete die Frau, und mit diesen verheerenden Zutaten wurde die Katholische Kirche zu einem Herrschaftsinstrument von frauenfeindlichen Männern, die alles unternahmen, um diesen Zustand der Unterdrückung der Frau aufrechzuerhalten. Das Ergebnis dieser Politik muss ich nicht näher beschreiben, denn Ihr seht es tagtäglich in Eurer unmittelbaren Umgebung. So ist es also kein Wunder, dass es zu einer Gegenbewegung kam, die in den USA ihren Anfang nahm und ihre Wurzeln auch in mehreren europäischen Ländern schlug. Ich spreche von der feministischen Bewegung, die zwar viele Spielarten hat, aber einig darin ist, dass die Macht in den Händen der Frauen liegen müsse, damit alle kulturellen Misstände beseitigt werden können. Tatsächlich aber liegt in diesem Bestreben nichts anderes als der Keim einer Bestrebung, die die Verhältnisse einfach umdreht, aber nicht von Grund auf zur Besserung bringt. Denn es geht nicht um die Herrschaft eines Geschlechts, sondern um das vertrauensvolle und gleichberechtigte ZUSAMMENWIRKEN von Frau und Mann. Und dies kann nicht erreicht werden durch einen irgendwie gearteten Kampf der Geschlechter gegeneinander. Und damit habe ich bereits in den Grundzügen jenes Programm dargestellt, um dessen Verwirklichung es gehen wird, wenn der große Durchbruch stattgefunden hat und wir gemeinsam daran gehen, den Übergang in die Epoche des Lichtes und des Lebens zu gestalten. Im Rahmen des Führungskreises, dessen Zusammensetzung Euch ja bereits bekannt ist, gibt es das, was man einen „Stab der Frauen“ nennen könnte, und dieser Stab der Frauen, den ich zu leiten das Vergnügen habe, wird alles daransetzen, in allen Kulturen dieser Erde auf Verhältnisse hinzuarbeiten, in denen Frauen und Männer gleichberechtigt und in gegenseitigem Respekt zusammen leben und zusammen arbeiten. Und alle Frauen auf dieser Erde, die dieses Ziel teilen und mit uns zusammenarbeiten wollen, sind herzlich eingeladen, dies zu tun. Wir werden zum geeigneten Zeitpunkt alles Nötige unternehmen, dass Frauen auf allen Kontinenten und in allen Kulturkreisen Kontakt zu uns erhalten können, um mit unserer Rückenstärkung in ihrer unmittelbaren Umgebung für eine drastische Verbesserung der Zustände eintreten können. Es grüßt Euch herzlich Eure Nebadonia 3