Objet : message fuer den Aussenminister H

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Objet : message fuer den Aussenminister H.E.Walter Steinmeier
Sir, mit erstaunen entdecke ich im internet diesen artikel (siehe unten ) & verstehe nicht
das problem der visaverweigerung der Buergermeisterin Frau Janet Michael :::
::: schliesslich koennen sich die konferenzteilnehmer ( & kirchliche& juedische orgs )1
objektiveres /umfassenderes bild ueber die menschlichen zustaende in Gaza machen & es
gibt ihnen auch die moeglichkeit auch finanzielle & humanitaere hilfe leisten zu koennen
,da offentsichtlich die politischen gremien/parteien hier in der EU & dort im Middle East
nicht in der lage sind oder ?!?
::: auch hat das „deutsche „NAZI regime gerade die heutigen probleme (mit)verursacht
durch den holocaust & daher steht der heutigen deutschen regierung 1 besondere
aufgabe zu mit allen diplomatischen bezw. friedlichen mitteln das problem in Palestina
erfolgreich (mit)zu loesen & den konflikt zwischen „Orient & Okzident“ transparenter zu
gestalten , ansonsten sehe ich keinen frieden in naher zukunft :::
::: ich bitte daher die regierung/das parlament ihre entscheidung noch einmal zu
ueberdenken & das visa Frau Janet Michael zu erteilen ?!?
::: mit den besten gruessen sigrun neumann :::
Außenminister Frank Walter Steinmeier: Lässt die Bürgermeisterin von Ramallah offenbar nicht nach
Deutschland einreisen, um auf die Lage in Palästina aufmerksam zu machen
Ungeachtet der Visaverweigerung wird auf der Nahostkonferenz am Samstag in der Genezareth-Kirche in
Berlin-Neukِöln "die eklatante Verschlechterung der Situation in den besetzten palästinensischen Gebieten"
thematisiert, wie die Organisatoren gegenüber junge Welt versicherten.
Sie kritisieren den Mauerbau als zentrales Projekt israelischer Okkupationspolitik und als eine "wesentliche
Quelle des Unfriedens".
Der zweite Schwerpunkt der Konferenz wird die europäische und vor allem deutsche Politik und deren
Mitverantwortung für den Israel-Palästina-Konflikt sein.
Ort: Genezareth-Kirche in Berlin-Neuköln, Herrfurthplatz 14, (U-Bahnlinie 8 Boddinstraße). Beginn: 9 Uhr.
Veranstalter: Pax Christi, deutsche Sektion IPPNW, Deutsch-Palästinensische Gesellschaft, Jüdische
Stimme für gerechten Frieden, und Vereinigung für internationale Solidarität sowie mehrere
palästinensische Gemeinden und Organisationen.
http://www.konferenz.stopptdiemauer.de
PRESSEMITTEILUNG
Deutsche Behöِrden verweigern Bürgermeisterin von Ramallah Visum
Berlin, den 10.11 2006: Die Organisatoren der Berliner Konferenz "Weg mit der Mauer in Palästina: Europa
und der Israel-Palästina-Konflikt" kritisieren die Entscheidung der deutschen Behِörden, der christlichen
Bürgermeisterin von Ramallah die Einreise nach Deutschland zu verweigern.
"Die Einreise-Ablehnung unterstreicht die einseitige Haltung der deutschen Außenpolitik zum IsraelPalästina-Konflikt. Selbst konziliante Stimmen aus der Region dürfen wir hier nicht hِören", erklärte
Matthias Jochheim (IPPNW-Vorstand) für die Veranstalter.
Die ehemalige Schuldirektorin Frau Janet Michael (63) wurde auf der unabhängigen Liste "Ramallah für
Alle" in den Stadtrat und im Dezember 2005 zur ersten weiblichen Bürgermeisterin gewählt.
Frau Michael hätte auf der Konferenz über die praktischen Konsequenzen des Mauerbaus und der
Besetzung für die Menschen in den Kommunen berichten sollen.
Darüber hinaus hatte die Berliner Bürgermeisterin und Senatorin für Justiz Karin Schubert (SPD) bereits
einen Gesprächstermin mit Frau Michael zugesagt.
Die eintägige Konferenz mit Referentinnen und Referenten aus Palästina und Israel behandelt
· die eklatante Verschlechterung der Situation in den besetzten palästinensischen Gebieten,
· den Mauerbau als zentrales Projekt israelischer Okkupationspolitik und als eine wesentliche Quelle des
Unfriedens,
· den jüngsten israelischen Krieg gegen den Libanon,
· die europäische und deutsche Politik und ihre Mitverantwortung für den Israel-Palästina-Konflikt, sowie
· Interventionsmِglichkeiten der europäischen Friedens- und Solidaritätsbewegungen.
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