Kretisch- mykenische Epoche (1600- 1200 v

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Sport Geschichte
Kretisch- mykenische
Epoche (1600- 1200 v.
Chr.)
Archaisches Zeitalter
(800- 500 v. Chr.)
Griechisches Zeitalter der
Klassik (500- 300 v. Chr.)
Hellenistische Epoche (33630 v. Chr.)
Frühes Römertum ( 500200 v. Chr.)
- Sport = Leibeserziehung
- in höheren Gesellschaftsschichten
- sportliche Wettkämpfe zu
Veranstaltungen (z.B.
Hochzeiten)
- Entwicklung der olympischen
Kultstätten in Griechenland
- Sport wird in Griechenland
Wettkampforientierter
- Wettkämpfe zu Ehren der
Götter
- seit 776 v. Chr. Wettkämpfe
zu Ehren Zeus im Zyklus von
4 Jahren
- Entstehung von Systemen im
Sport (z.B. Gymnastik)
- gesundheitliche Funktion des
Sportes wird gefördert
- Erbauung von Bildungsstätten
( Palaestra und Gymnasion)
- Lehre von einer gesunden
Lebensführung (Diätetik)
- Vernachlässigung agonaler
(wettkampforientierter)
Gymnastik
- Herausbildung von
Berufssportlern und kulturellen
Schaukämpfen
- körperliche Ertüchtigung zu
militärischen Zwecken
- Ziele: Härte, Ausdauer und
Kraft
- Training durch Schwimmen,
Fechten und Laufen
- kaum Wettkämpfe
Ab 380 n. Chr. im
römischen Reich
Frühes Mittealter
(500- 1000)
Hohes Mittelalter
( 1000- 1300)
Spätes Mittelalter
(1300- 1800)
Die Zeit der Aufklärung
(1600- 1800)
- Christentum wird zur
- Entwicklung
mittelalterlicher Sportarten
- Trennung der soz. Schichten
beim Sport
- S. ist mittel der
aristokratischen
Selbstdarstellung ( z.B. Jagt)
- körperliche Ertüchtigung
wider wichtigere Rolle
- militärische Funktion des
Ritterstandes
- ritterliche Turniere neben
Wettkampf auch
gesellschaftliches Ereignis
-wirtschaftlicher Aufschwung
-> Entwicklung spezieller
sportlicher System (z.B.
Tanzen)
- Leibeserziehung auch in der
Schule während des
Humanismus
- bedeutende Ritterakademien
Idealismus u. Zeitalter der
nationalen Bewegung
(1780- 1850)
Neuordnung der Dt.
Staatenwelt nach 1815
Wende des 18. zum
19. Jahrhunderts
Wende des 19. zum
20. Jahrhundert
Weimarer Republik
(1919- 1933)
- neues Idealistisches
Menschenbild -> entw. eines
Bildungsideals
- Bildungsreformen nach
napoleonischer Fremdherrschaft
-> volkstümliche
Leibeserziehung
-Gründung von vielen
Sportvereinen
- Entwicklung von Leistungs, Konkurrenz- und
Rekordprinzipchen
- Frühstadium des
Schulsportes im heutigen
Sinne
- Herausbildung neuer
Meisterschaften und
Regelwerken in großen Teilen
Europas
- „Versportlichung“
Deutschlands ab 1780
- Frauen wurden von Anfang an
mit einbezogen
- Zeit geprägt durch industrielle
Revolution
- Sport anfangs für das
Großbürgertum und Adlige
- später auch Sport für Arbeiter
in Vereinen
- neues Olympiadenken ab
1896
- Sport wird zur
Staatsreligion im römischen
Reich
- Verbreitung einer
leibfeindlichen Einstellung
- Folge: Sport gerät in den
Hintergrund
- Bekämpfung neuer
Sportsysteme
- erst durch Reformbewegung
der Philanthropen gestoppt
- Weiterentwicklung der
Sportsysteme
- Beginn des planmäßigen
Schulsportes
Massenbewegung und ein
wichtiger Teil der Gesellschaft
- Sportvereine haben Teil an
der Politik
- Sport hat keine militärische
Zwecke
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