DIDAKTISCHE JAHRESPLANUNG EINZELHANDEL UNTERSTUFE 1. HALBJAHR (Stand Dezember 2015) Woche 1. Fach: Warenbezogene Prozesse (2 Wochenstunden) (LF 4/5) Lernfeld 4: Waren präsentieren o Übersicht über die Lerninhalte o Grundsätze der Teamarbeit mit Übungen 2. Bemerkungen/Zielvereinbarungen: Schüler (S) werden über geplante Lerninhalte informiert Durch verschiedene Übungen erarbeiten sich die Schüler Regeln für das Arbeiten im Team 3. 4. Betriebliche Faktoren, die die Warenpräsentation beeinflussen: o Verkaufsformen 5. o Sortiment Unterscheidung von SB, Vollbedienung und Vorwahl; Kriterien für die Wahl der Verkaufsform sowie Vor- und Nachteile aus Kunden- und Händlersicht 6. Klassenarbeit 7. Aufbau des Sortiments (Breite, Tiefe, S.-Baum, Teile des S., Fachbegriffe) Kriterien und Probleme der Sortimentsbildung Strategien der Sort.-Politik 8. 9. o Betriebsformen 10. Übersicht über die Betriebsformen unter dem Aspekten Standort, Größe, Verkaufsform, Sortiment und Verkaufsstrategie Test 11. 12. 13. 14. o Warenpräsentation o Ansprüche an die Warenpräsentation seitens der Ware selbst, seitens der Kunden, der Verkäufer, des Händlers und des Gesetzgebers o Ziele der Verkaufsraumgestaltung o Anordnungsmöglichkeiten der Warenträger o Zoneneinteilung im Geschäft und im Warenträger unter Berücksichtigung verkaufspsychologischer Erkenntnisse und von Kundenlaufstudien 15. 16. 17. 18. Platzierungsgrundsätze Visual Merchandising Die S platzieren und präsentieren Waren kundengerecht, verkaufswirksam und betriebswirtschaftlich sinnvoll. Sie erarbeiten Kriterien für eine ansprechende Warenpräsentation (WP). Sie entwickeln Konzepte zur WP, stellen diese dar und bewerten sie auf der Grundlage der erarbeiteten Kriterien. Die S. berücksichtigen Besonderheiten von Betriebsform, Verkaufsform und Sortiment, allg. Regeln von Warenpräsentation und – platzierung und verkaufspsychologische Erkenntnisse. 19. 20. DIDAKTISCHE JAHRESPLANUNG EINZELHANDEL UNTERSTUFE 2. HALBJAHR (Stand Dezember 2015) Fach: Warenbezogene Prozesse (2 Wochenstunden) (LF 4/5) Woche 21. o Platzierung im Schaufenster 22. o Warenkennzeichnung Preisauszeichnung 23. Bemerkungen/Zielvereinbarungen: Klassenarbeit 24. 25. 26. 27. Lernfeld 5: Werben und den Verkauf fördern o Übersicht über die Lerninhalte Lernsituation: Wir erstellen einen Werbeplan für ein neues Produkt o Bedeutung, Ziele und Grundsätze/gesetzl. Rahmenbedingungen (UWG) der Werbung unter Berücksichtigung eigener und fremder Wertevorstellungen o AIDA-Konzept o Werbearten / kooperative Formen der Werbung / Direktwerbung o Werbemittel und Werbeträger o Wirkung der Werbung / Werbeerfolgskontrolle o Übung: Erstellen eines Werbeplans o Klassenarbeit(alternativ Werbeplanerstelllung im Vortrags/Referat oder kooperativen Lernformen) o Verkaufsfördernde Maßnahmen o Serviceleistungen als Maßnahmen der Kundenbindung Warenverpackung und –zustellung unter ökonomischen und ökologischen Grundsätzen 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. o Die S. erstellen einen Werbeplan. Dabei artikulieren sie eigene Wertvorstelllungen und respektieren die Wertvorstelllungen anderer. Sie entwickeln unter Beachtung der Werbegrundsätze und der gesetzlichen Rahmenbedingungen Werbemaßnahmen. Zur Gestaltung von Werbemitteln setzen sie auch geeignete Software ein. Sie bewerten den Einsatz von Werbemaßnahmen im Verkaufsalltag. Sie berücksichtigen wirtschaftliche, rechtliche und ethische Grenzen der Werbung und beurteilen den Werbeerfolg der Maßnahmen. Sie wägen die Nutzung unterschiedlicher Werbearten hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Verbraucher ab. Die S. skizzieren und bewerten typische Maßnahmen der Verkaufsförderung. Sie beziehen Serviceleistungen als Mittel der Kundenbindung ein. Sie wählen Verpackungsmaterialien und Möglichkeiten der Warenzustellung nach ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten aus. 37. o 38. 39. 40.