Anlage 2 Präsentation Familienkarte

Werbung
Familienkarte im
Landkreis Goslar
KREISWEIT
GEMEINDEÜBERGREIFEND
WIRTSCHAFTSFÖRDERND
FAMILIENFÖRDERND
KULTURFÖRDERND
ENGAGEMENTFÖRDERND
ZUSAMMENARBEITFÖRDERND
Ziele der Vorteilskarte
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Marketing für die gesamte Region und
Standortvorteil für Wirtschaft
Signalwirkung für ein familienfreundliches
Klima
Spürbare finanzielle Entlastung von
Familienhaushalten
Verbesserung der sozialen Situation von
Familien
Vorteile für Familien
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Familienaktivitäten werden leichter bezahlbar
Gemeinsame Unternehmungen werden gefördert
Familienfreundlichkeit wird spürbar
Nicht nur die Wohnortgemeinde sondern auch die
Umgebung wird erlebbar
Bildung wird durch den Besuch kultureller
Einrichtungen gefördert
Verstärkte Teilhabe am (soziokulturellen)
gesellschaftlichen Leben wird ermöglicht
Vorteile für Betriebe
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Chance für Unternehmen, neue Kunden auch
außerhalb des bisherigen Einzugsbereichs zu
gewinnen
Die Kundenbindung wird verstärkt
Positives Image durch Familienfreundlichkeit
- Sinngemäß auch für Vereine und Verbände
als Träger bürgerschaftlichen Engagements -
Vorteile für Kommunen
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Erschließen neuer Besucherschichten für
öffentliche Einrichtungen
Aktive Wirtschaftsförderung
Möglichkeit, gute Beispiele anderer
Kommunen zu übernehmen
Beitrag zur Werbung von Neubürgerinnen
und Neubürgern
Vorteile für alle – win-win-Situation
Inhalt/Angebote der Karte
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Merkliche Vergünstigung mit oder bei einer
familienfreundlichen Leistung
Nachlass von mindestens 10 % oder vergleichbarer
geldwerter Vorteil als Richtlinie
vorhandene und exklusive Angebote
Angebotspartner:
Kommunen mit kommunalen Einrichtungen bzw.
Tochterunternehmen
Wirtschaftsbetriebe (Handel, Gastronomie,
Dienstleistung)
Vereine und Verbände sowie Kirchen
Bezugsberechtigte und Ausgabe
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Alle Familien im Landkreis Goslar, in denen
mindestens ein Kind unter 18 Jahren
einwohnermelderechtlich gemeldet ist
(Keine Unterscheidung zwischen Haupt- und
Zweitwohnsitz)
Kostenlos für die Familien
automatische Ausgabe (auch bei Zuzug und Geburt)
Form und Geltungsdauer der
Familienkarte
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Pro Familie eine Karte mit den Namen der
Kinder der Familie
Serienbrief mit integriertem personalisiertem
Bestandteil - Familienkarte im Format einer
doppelten Scheckkarte - abriebfestes Papier
Geltungsdauer: 2 Jahre (2009 und 2010)
Aufgabenverteilung
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Landkreis:
Federführung/Geschäftsstelle
Anschaffung des Kartenbriefes
Kreisangehörige Gemeinden:
Personalisierung und Ausgabe der Karte
Gemeinsam mit Familienbündnis:
Aquise von Angebotspartnern und Werbung
Kosten
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Landkreis:
Sachkosten für den Karten-/Serienbrief, für Flyer
und andere Werbemittel
Personalkosten für Geschäftsstelle und Akquise
Gemeinden:
Personalkosten für Personalisieren und Ausgabe
der Familienkarte sowie Akquise
Alle: Evtl. (anfangs) Gebührenmindereinnahmen
Für Sachkosten Sponsoring denkbar
Eckpunkte der Einführung 2008
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Grundsatzentscheidungen zur Beteiligung
dem Grunde nach
Begleitenden Ausschuss einrichten
Schriftliche Information für Multiplikatoren
und Informationsveranstaltung
Sammeln und Zusammenstellen von
Angeboten und Vorbereitung von
Werbematerialien
Entscheidungen
bis Oktober 2008:
 Bewertung der Angebote und Entscheidung über
endgültige Einführung der Familienkarte
November 2008:
 Notwendige kommunale Beschlüsse
 Kick-off-Veranstaltung und vorbereitende
administrative Tätigkeiten
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Nachhaltigkeit: Breite Einbeziehung von Beteiligten,
nach 1 Jahr Auswertung der Erfahrungen
Erste denkbare Angebote
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Ermäßigung für kulturelle Veranstaltungen von
Kulturklub, Museum, Theater und Kursen der
Kreisvolkshochschule
Ermäßigungen für Frei- und Schwimmbäder
Filmtage, Sonderveranstaltung Kreiswirtschaftsbetriebe
Reduzierung bei Mietpreis durch GWG
und es gibt noch weitere Überlegungen
und viele gute Ideen
Volle Fahrt für die Familie
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