Liberale Reformen - politische Parteien

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Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Liberale Reformen –
politische Parteien
Ideenmesse vom 30.11.2006 in Zürich
Referent:
Claude Longchamp, Politikwissenschafter
Institutsleiter gfs.bern
© gfs.bern
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Guten Tag
Ich bin Claude Longchamp
Politikwissenschafter,
Institutsleiter gfs.bern.
Ich bin heute Ihr Referent.
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Angenommen, ....
… die liberale Politik würde im Hinblick auf die Wahlen 2007
mit schlagenden Ideen – sozial-, bildungs- und
wirtschaftspolitischen Reformen – auftreten:
• Welche politische Landschaft träfe sie an?
• Wo hätte sie Chancen?
• Mit welchen Ideen und Argumenten?
• Wo würde sie auf Widerstand stossen?
• Aus welchen Gründen?
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Zum Einstimmen (1)
• Der Liberalismus ist ein Produkt der europäischen
Aufklärung. Er wird seit dem 19. Jahrhundert "liberal"
genannt, und ist älter als alle politischen Parteien gleichen
Namens.
• Für den Liberalismus zentral ist die Gewährung und
Verteidigung der Freiheit des aktiven Individuums Ziel;
Herrschaftssysteme in Staat und Wirtschaft sind danach
auszurichten.
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Zum Einstimmen (2)
• Die liberale Bewegung der Schweiz wurde die soziologische
Basis der Staats- und Kantonsgründungen. Sie hat das als
"Freisinn" auf der Grundlage liberaler und radikaler Ideen
gegen die konservativen Verhältnisse durchgesetzt. Erst
später ist daraus die FDP entstanden.
• Als Staatsphilosophie hat sich der Liberalismus in
verschiedenste Richtungen entwickelt und kennt heute eine
breite Palette von ideologischen Schattierung, die den
diversen Interessenlagen und Werthaltungen entsprechen,
die sich auf den Liberalismus berufen.
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Meine These
Der heutige Liberalismus muss wieder
parteipolitisch unabhängig gedacht werden,
und zwar als gesellschaftliche Kraft der
heutigen Modernisierung der Schweiz.
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Legislatur 2003 - 2007
Stärke der Parteien im Nationalrat
CSP Lega
PdA
0.4% 0.4%
0.7%
Übrige
LPS
EDU
2.6%
2.2%
1.3%
SD
FDP
17.3%
1.0%
GPS
7.4%
EVP
2.3%
CVP
14.4%
SVP
26.7%
SP
23.3%
© gfs.bern, Parteienbarometer, Juli 2004, Datenquelle: www.bfs.admin.ch
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Koalitionsmöglichkeiten Bundesversammlung
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Kleine Linke
61
Grüne
SP
43
3
15
61
EVP
CVP
50
61
Absolutes Mehr
43
50
43
50
3
4
43
61
FDP
LP
SVP
3
43
50
63
63
63
50
63
4
Rot/GrünSchwarz
ohne SVP
Allparteien
GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Wahlen '03
ohne SP
Rechte
Zentrum
Unheilige
Allianz
Kleine Rechte
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Koalitionsmöglichkeiten Nationalrat
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Kleine Linke
52
Grüne
Absolutes Mehr
3
15
28
28
36
36
EVP
52
36
52
SP
4
28
52
CVP
FDP
3
LP
28
SVP
3
28
55
55
55
36
55
Kleine Rechte
36
Koalitionsmöglichkeiten Ständerat
4
Rot/GrünSchwarz
ohne SVP
Allparteien
ohne SP
Rechte
Zentrum
Unheilige
Allianz
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Wahlen '03
9
SP
9
15
15
Absolutes Mehr
9
15
CVP
15
FDP
14
14
14
9
15
Rot/GrünSchwarz
14
ohne SVP
SVP
14
8
8
8
Allparteien
ohne SP
Rechte
GfS-Forschungsinstitut, Politik und Staat, Bern, Wahlen '03
8
Zentrum
Unheilige
Allianz
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Was ist? (1)
• Im jetzigen Parlament insgesamt sind
Konsensvorlagen parteipolitisch mehrheitsfähig,
ebenfalls auch solche, die sich unter Ausschluss
von SP oder SVP ergeben.
• Das Zentrum allein ist dagegen im Nationalrat
nicht mehr mehrheitsfähig, während rot-(grün)schwarz über eine mögliche Vetoposition verfügt.
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Aktuelle Parteistärken
"Wenn am nächsten Sonntag schon Nationalratswahlen wären, welcher Partei würden Sie heute Ihre Stimme
hauptsächlich geben?"
Übrige
LPS 2.3%
leere Liste/keine
1.1%
PdA/AdG
4.8%
1.2%
in % Wahlberechtigter,
die teilnehmen wollen
EVP
1.9%
SVP
26.4%
GPS Grüne
9.2%
CVP
14.2%
SP
23.5%
FDP
15.5%
© Wahlbarometer 07 (n = 1253)
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Parteistärken im Zeitvergleich 1959-2007
in % Wählende
30.0
28.0
26.0
24.0
SP
22.0
20.0
FDP
18.0
16.0
CVP
14.0
SVP
12.0
10.0
Grüne
8.0
6.0
4.0
2.0
0.0
1959
1963
1967
1971
1975
© gfs.bern, Wahlbarometer 07 (n = 1253)
1979
1983
1987
1991
1995
1999
2003
Okt.
2006
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Was ist? (2)
• Die Bipolarisierung scheint an Grenzen zu stossen; die CVP
stabilisiert sich im Zentrum möglicherweise, während Grüne
weiter zulegen, und die FDP weiter verliert. Das gilt mehr
oder weniger gleich für die nationale Ebene wie für den
interkantonalen Vergleich.
• Machtpolitisch dürften sich die Aussagen zu
mehrheitsfähigen Koalition nach 2007 eher noch zuspitzen.
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Liberalitätsindex von Sotomo
Befund:
Den überholten Links/Rechts-Gegensatz durch die Polarität von "liberal"
und "konservativ" ersetzen.
Liberalität:
Freiheit des Einzelnen und dessen Emanzipation von traditionellen und
kollektiven Zwängen im Sinne der Eigenverantwortung und der
Selbstbestimmung
Liberalität = wirtschaftliche + gesellschaftliche Liberalität
Datenbasis:
867 Namensabstimmungen im Nationalrat während der laufenden Legislatur als Basis;
daraus Auswahl der 59 wirtschafts- und 44 gesellschaftsliberalen Vorlagen durch die Forscher
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Nr. 2: Ruedi Noser und
Christa Markwalder
Nr. 1: Felix Gutzwiller
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Wirtschaftsliberal
Gesellschaftsliberal
Positiv zu Eigenverantwortung,
Leistung und Wettbewerb, vor
allem in der Finanz-, Wirtschaftsund Sozialpolitik
positiv zur Freiheit im ideellen
Sinn, die sich aus der
Selbstbestimmung, der Toleranz
und der Offenheit ergibt
• schlanker und effizienter
Wohlfahrtsstaat (IV-Sanierung)
• Liberalisierung Service public
(Arbeits-/Eisenbahngesetz)
• Regulierung wirtschaftlicher
Rahmenbedingungen
(Bilateralismus)
• Partnerschaftsgesetz
• Individualbesteuerung in der
Familie
• Tagesstrukturen für Eltern
• Forschungsfreiheit in der
Stammzellenforschung
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Diskussion
•
Liberalität muss heute sowohl als wirtschafts- wie auch gesellschaftsliberal
gedacht werden. an der Synthese beider Richtung als neue liberale
Grundhaltung muss noch gearbeitet werden.
•
Zu den unausgesprochenen Problemen der heutigen Liberalität gehört, dass
der Bundesstaat und zahlreiche Kantone Kinder der Liberalität sind. Seit den
80er Jahren ist dieser Staat zunehmend aber auch in die Kritik der liberalen
Kräfte geraten.
•
Die liberalen Parteien haben von dieser Kritik elektoral nichts profitiert, sondern
die Stärkung von SVP und SP mitverursacht. Um Liberalität im umfassenden
Sinne neu bestimmen zu können, braucht es einen neuen liberalen
Staatsdiskurs zwischen Etatismus und Anti-Etatismus.
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Drei provokante Thesen (1)
•
Sowohl in wirtschafts- wie auch in gesellschaftsliberaler Hinsicht bilden die FDP,
die LP und die CVP den Kern der politischen supporter. Sie alleine sind aber
weder in Regierung noch in Parlament mehrheitsfähig.
•
Im heutigen Parlament sind parteipolitisch wechselnde Mehrheiten mit SVP und
SP bei wirtschafts- oder gesellschaftsliberalen Schwergewichten möglich und
nötig, um sachpolitische Mehrheiten zu sichern; die Reduktion auf eines der
beiden Konzepte ist als umfassend Regierungsgrundlage indessen ungenügend.
•
Eine bürgerliche Koalition würde die gesellschaftliche Dimension der Liberalität
verkennen, eine Koalition der Vernunft wirtschaftliche liberale Opposition
erzeugen.
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Zweidimensionale Einteilung
der Volksabstimmungen
Modern
Links
MwSt-Erhöhung
Einbürgerung 2.
Generation Schengen/Dublin
Personenfreizügig
Avanti
Einbürgerung 3.
keit
Generation
Partnerschaftsges Steuerpaket
Osthilfe
NFAetz
Mutterschaftsversi
Familienzulagen
cherung
11. AHV-Revision
Stammzellenforsch Finanzordnung
ung
Verfassung
Änderung
Nationalbankgewi
Bildung
Arbeitsgesetz
nne für die AHV
Ausländergesetz
50% und mehr
VI Postdienste für
alle
Asylgesetz
VI Gentechfrei
Verwahrungsinitiat
ive
Weniger als 50%
© gfs.bern, Wahlbarometer, November 2006
Traditionell
Mietrechtsrevision
Rechts
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Geglückte Modernisierungen
Missglückte Modernisierungen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bildungsverfassung
Finanzordnung
Neuer Finanzausgleich
Familienzulagen
Partnerschaftsgesetz
Mutterschaftsversicherung
Arbeitsgesetz
Ausländergesetz
Asylgesetz
Personenfreizügigkeit
Osthilfegesetz
Schengen/Dublin
GV Avanti-Initiative
Steuerpaket
11. AHV-Revision
Mehrwertsteuererhöhung
Mietrechtsrevision
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Geglückte Modernisierungen:
wirtschaftsliberal
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bildungsverfassung
Finanzordnung
Neuer Finanzausgleich
Familienzulagen
Partnerschaftsgesetz
Mutterschaftsversicherung
Arbeitsgesetz
Ausländergesetz
Asylgesetz
Personenfreizügigkeit
Osthilfegesetz
Schengen/Dublin
Missglückte Modernisierungen
•
•
•
•
•
GV Avanti-Initiative
Steuerpaket
11. AHV-Revision
Mehrwertsteuererhöhung
Mietrechtsrevision
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Geglückte Modernisierungen:
gesellschaftsliberal
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bildungsverfassung
Finanzordnung
Neuer Finanzausgleich
Familienzulagen
Partnerschaftsgesetz
Mutterschaftsversicherung
Arbeitsgesetz
Ausländergesetz
Asylgesetz
Personenfreizügigkeit
Osthilfegesetz
Schengen/Dublin
Missglückte Modernisierungen
•
•
•
•
•
GV Avanti-Initiative
Steuerpaket
11. AHV-Revision
Mehrwertsteuererhöhung
Mietrechtsrevision
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Geglückte Modernisierungen:
Europäische Integration
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bildungsverfassung
Finanzordnung
Neuer Finanzausgleich
Familienzulagen
Partnerschaftsgesetz
Mutterschaftsversicherung
Arbeitsgesetz
Ausländergesetz
Asylgesetz
Personenfreizügigkeit
Osthilfegesetz
Schengen/Dublin
Missglückte Modernisierungen
•
•
•
•
•
GV Avanti-Initiative
Steuerpaket
11. AHV-Revision
Mehrwertsteuererhöhung
Mietrechtsrevision
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Geglückte Modernisierungen:
effizienter Leistungsstaat
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bildungsverfassung
Finanzordnung
Neuer Finanzausgleich
Familienzulagen
Partnerschaftsgesetz
Mutterschaftsversicherung
Arbeitsgesetz
Ausländergesetz
Asylgesetz
Personenfreizügigkeit
Osthilfegesetz
Schengen/Dublin
Missglückte Modernisierungen
•
•
•
•
•
GV Avanti-Initiative
Steuerpaket
11. AHV-Revision
Mehrwertsteuererhöhung
Mietrechtsrevision
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Vier Thesen zu mehrheitsfähigen, liberalen
Positionen unter den Stimmenden
Der zeitgemässe Liberalismus ist heute mehrheitsfähig,
wenn er parteiübergreifend …
• … eine moderat liberale Wirtschaftsordnung verlangt,
• … eine moderne Gesellschaftsordnung anstrebt,
• … und die europäische Integration konsequent auf dem Bilateralen Weg
beschreitet,
• … einen zeitgemässen Leistungsstaat unter Vereinheitlichung des
ineffizienten oder diskriminierenden Föderalismus anstrebt.
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Drei Thesen zu nicht mehrheitsfähigen,
liberalen Positionen unter den Stimmenden
Der wirtschaftsliberale oder liberalkonservative Liberalismus
ist nicht mehrheitsfähig, selbst wenn er parteiübergreifend
…
• … eine ausgeprägt liberale Wirtschaftsordnung
verlangt,
• … erhebliche Umverteilung von Rechten und
Ansprüchen Richtung sozial und starke anstrebt,
• … eine systematischen Staatsabbau verfolgt.
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Ansätze der Kommunikation liberaler
Reformen
Der Wahlkämpfer in eigener Sache
Der publizistische Provokateur
Der Brückenbauer über die liberalen Pfeiler
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Entscheidende Wahlkampf-Momente 1999-2003
Moment
1999
2003
Parteireform
CVP (neutral)
FDP
ZH-Wahlen
SVP
SP
Letzte VA
SVP
SP (negativ)
Kosovo-Krieg
(SVP)
Rentenalter (FDP -)
Grüne
Heisser Sommer (Grüne)
Blocher Brief (SVP),
Konkordanz (CVP)
Krankenkassenprämien,
Reaktion Couchepin
Event
Schlusskampagne
Schlussmobilisierung
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Pascal Couchepin, Bundesrat
"Der demografische Wandel
zwingt Mann und Frau, bis zum
Alter von 67 zu arbeiten."
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Prioritäre Probleme im Trend (1)
"Welches ist Ihrer Meinung nach das dringendste Problem, das die schweizerische Politik lösen sollte?"
___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
in % Wahlberechtigter
1. & 2. Nennung addiert
39
42
39
Arbeitslosigkeit und
Wirtschaftsentwicklung
36
33
32
31
29
27
28
24
26
25
24
24
24
22
22
21
20
15
12
32
28
13
Jan. '03
23
21
14
12
Krankenkassen und
Gesundheitswesen
AHV und soziale
Sicherheit
Steuern und Finanzen
9
8
Okt. '02
27
26
18
20
Asyl und Flüchtlinge
März '03
April '03
Juni '03
August '03
Sept. '03
39w7t
1. Welle, Okt. '02 (N = 2004) / 2. Welle, Jan. '03 (N = 2035) / 3. Welle, März '03 (N =2012) / 4. Welle, April '03 (N = 2015) / 5. Welle, Juni '03 (N = 2005) /
6. Welle, August '03 (N = 2024) / 7. Welle, September '03 (N = 2005)
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Felix Gutzwiller, der eigentliche Liberale
"Jeder ist für sich selber
verantwortlich und sollte seine
Gesundheit ernst nehmen."
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Das Abstimmungsergebnis Stammzellenforschung beim Volksmehr
in % Stimmberechtigter
Nein
33.6%
Ja
66.4%
© gfs.bern, Stammzellenforschung, 28. November 2004 (N = 1018)
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Vergleichsabstimmungen zur modernen
Forschung
Datum
Vorlage
Volksmehr
Ständemehr
Beteiligung
17. 5. 1992
Gegenentwurf VI gegen
Missbräuche
Fortpflanzungsmedizin und
Gentechnologie beim Menschen
73.8 %
22:1
39.2 %
7.6.1998
VI zum Schutz von Leben und
Umwelt vor Genmanipulation
33.6 %
0:23
41.3 %
7.2.1999
BB Transplantationsmedizin
87.8 %
23:0
38.0 %
12.3.2000
VI zum Schutz vor Manipulation in
der Fortpflanzungstechnologie
28.2%
23:0
42.2 %
28.11.2004
BG Forschung an embryonalen
Stammzellen
66.4 %
23:0
36.2 %
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
Werthaltungen, die bei der Entscheidung
zum Stammzellenforschungsgesetz einen
Einfluss hatten
Ja
Nein
Weltoffenheit
Offene Schweiz
Verschlossene Schweiz
Wertpräferenz
Materialismus
Postmaterialismus
Wirtschaftsordnung
Marktwirtschaft
Staatswirtschaft
Modernität
Moderne Schweiz
Traditionelle Schweiz
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
ByeBye
Ich bin Claude Longchamp
Politikwissenschafter,
Institutsleiter gfs.bern.
Ich war heute Ihr Referent.
Liberale Reformen – politische Parteien, 30.11.2006
www.gfsbern.ch
www.polittrends.ch
www.soziotrends.ch
www.kommunikationstrends.ch
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