Publireportage Das Content-Geheimnis Ist Gratisinhalt wertlos? Wenn das so wäre, würde Werbung ja keinen Sinn machen. Denn sie ist für den Nutzer in der realen und in der virtuellen Welt immer umsonst. Aber wie bekommen Marketingmassnahmen im Web einen Wert? Das ist eben das ContentGeheimnis, das hier gelüftet wird. Auch im Internet tobt die Schlacht, ob Nachrichten gratis sein sollen, und wenn ja, ob sie dann etwas wert sind. Tatsache ist: Die Bereitstellung von Content kostet. Immer. Das gilt für News wie «Die G-20-Staaten beschliessen Finanzmarktregulierungen» oder für Werbebotschaften wie «Die Full-Service-Agentur INM macht messbares Online-Marketing». Gibt es da einen Unterschied? Nachrichten haben für den Hersteller normalerweise keinen direkten Return on Investment. Wer sie bereitstellt, finanziert sich indirekt über angeschlossene Werbung oder, wer’s altmodisch mag, über das Abonnement einer Printausgabe. Wer Werbebotschaften bereitstellt, möchte selbst einen Return on Investment und vergisst dabei oft, dass der User und potenzielle Kunde das auch möchte. Also muss die Werbebotschaft «Beauftragen Sie die INM mit messbarem Online-Marketing» im Gegensatz zu einer reinen Nachricht zwei Fragen beantworten können: Warum mit INM? Und: Was habe ich davon? Das Medium ist die Botschaft Soweit ein kleiner Ausflug in die Grundlagen der Werbekommunikation. Nun gilt aber im Web ein weiterer Satz: The medium is the message. Bevor wir das erklären, ein kleiner Blick auf die Statistik. Haben Sie gewusst, dass von 1000 Schweizern 833 Internet zu Hause haben, 701 private E-Mails verschicken, 449 googeln, 329 noch nie etwas im Web gekauft haben, nur 1 von 1000 twittert, aber 510 bei einem sozialen Netzwerk angeschlossen sind, davon 213 bei Facebook? Daraus lassen sich drei Schlussfolgerungen ziehen: 1.Immer mehr Offline-Tätigkeiten verschieben sich ins Netz 2.Immer mehr Bedeutung bekommen dabei soziale Netzwerke 3.Viel zu wenige Hersteller von Werbecontent wissen das Medium Internet richtig zu nutzen Nochmals: Das Medium ist die Botschaft. Viele Anbieter von Marketingmassnahmen im Web verstehen das so, dass die Distribution von Werbebotschaften via Permission Mail, Newsletter, Banner, Adwords und andere elektronische Tools im Vergleich zu einem DM oder einem Flyer viel billiger geworden ist. Das ist richtig und gleichzeitig falsch. Im Medium Web gelten ganz andere Spielregeln als in der realen Werbewelt. Der User erwartet hier von Werbebotschaften Content, Nutzwert und vor allem eine dem Medium gemässe Darbietung. Gegen das Webzappen Deshalb kann zum Beispiel ein auf Youtube platziertes Guerilla-Video viel wirksamer sein als ein aufwendig hergestelltes Pop-up-Werbebanner. Deshalb eröffnet die virale Verbreitung einer Promotionsaktion wie das Projekt «Dance with me» (www.dancewithme.ch) ganz neue Dimensionen im Marketing. Denn im Internet gilt folgende Steigerungsregel: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ein bewegtes Bild sagt mehr als tausend Fotos. Ein Video, das auf soziale Netzwerke adaptiert ist, in denen sich die potenziellen Kunden bewegen, ist tausend Mal besser als ein reines Werbevideo. Der Einbezug von Interaktivität, Vernetzung und viraler Verbreitung ist tausend Mal besser als eine nach dem Prinzip «fire and forget» abgeschossene Werbebotschaft. Zudem bestimmt das Medium Web noch einen weiteren Aspekt der Werbebotschaft: Ein potenzieller Kunde will hier nicht nur anschaulich, schnell und nutzerfreundlich in seinem sozialen Zusammenhang eingebettet informiert, sondern auch unterhalten werden. Sonst zappt er wie beim Fernsehen einfach weg. Hürden überspringen Das legt die Latte für neue, dem Medium Internet gerecht werdende Marketing- und Werbemassnahmen ganz schön hoch. Mehr als 15 Jahre Erfahrung im Web helfen, sie zu überspringen. Mehr als 50 Mitarbeiter, die vom Konzept über das Design bis zur Realisierung alle Schritte beherrschen, dabei begleitet von einem professionellen Projektmanagement, helfen auch. Am wichtigsten ist aber: Eine gute Idee muss am Anfang aller Bemühungen stehen. Wie zum Beispiel, diesem Artikel den Titel zu geben: Das Content-Geheimnis. Und nebenbei die Frage zu beantworten, warum Sie die INM mit messbarem Online-Marketing beauftragen sollten. So klappt sogar der Transport einer WebWerbebotschaft auf Papier. n Firmenporträt INM Philipp Sauber ist Verkaufs- und Marketingleiter. Die INM Inter Network Marketing AG bietet seit 1995 als FullService-Agentur im Bereich neue Medien ein umfassendes Angebot für massgeschneiderte Weblösungen und messbares Online-Marketing. Und das mit transparenten Budgets und professionellem Projektmanagement. Rund 50 Fachspezialisten erarbeiten mit unseren Kunden individuelle Lösungen, die in renommierten Firmen im In- und Ausland zum Einsatz kommen. Für Ihren betriebswirtschaftlichen Erfolg setzen wir unser ganzes Know-how ein. Besuchen Sie uns auf www.inm.ch. Ihr Kontakt: Philipp Sauber, Tel. 044 934 50 50 Marketing & Kommunikation 10/09