Beispiele zur Verwendung von Matrizen und Gleichungssystemen Alle diese Beispiele sind entnommen dem sehr interessanten Textbook: Gareth Williams: Linear Algebra with Applications, 4th edition, Jones and Bartlett Mathematics, 2001. Die Beispiele sind sehr umfangreich, die Wahl der Daten (Zahlen) ist akademisch, d.h. so, dass man es auch von Hand\ rechnen konnte. Diese Beispiele dienen der Erlauterung was " man mit Hilfe von Matrizen und Gleichungssystemen berechnen kann. Verkehrsströme. Frage: Wie muss der Verkehr umgeleitet werden, wenn Bauarbeiten anstehen und der Verkehrsuss moglichst wenig gestort werden soll. Dies lasst sich am einfachsten an Einbahnstraen erlautern, deshalb das folgende Beispiel. Betrachten wir den folgenden typischen Stadtplan einer (US-amerikanischen) Altstadt (Downtown) wie Jacksonville, Florida. Alle Straen sind Einbahnstraen und die Pfeile geben die Richtung der Einbahnstraen an. Der Verkehrsuss wurde durch eine Verkehrszahlung bestimmt und ist in Autos pro Stunde angegeben. Wir mochten ein mathematisches Modell zur Untersuchung des Verkehrsusses angeben. 400 Fph 200 Fph Hogan Street 800 Fph Duval Street F x5 x4 Monroe Street E 200 Fph A Laura Street 400 Fph x1 100 Fph B x6 x3 1000 Fph x2 Adams Street D C 100 Fph x7 800 Fph 600 Fph Downtown Jacksonville, Florida Fph = Fahrzeuge pro Stunde. Dabei gehen wir davon aus, dass der gesamte Verkehr, der in eine Kreuzung einfahrt, diese auch wieder verlasst. Dieses Erhaltungsgesetz (vergleichbar mit dem Kirchhoschen Erhaltungssatz in elektrischen 1 2 Netzwerken) ergibt das folgende System linearer Gleichungen. A : x1 + x5 B : x1 − x2 + x6 C: x2 − x7 D: − x3 + x7 E: − x3 + x4 + x6 F : x4 + x5 = = = = = = 600 100 500 200 800 600 Wir benutzen den Gau-Jordan-Algorithmus zur Bestimmung des Verkehrsaufkommens. 1 0 0 0 1 1 −1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 −1 0 0 0 0 −1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 600 1 0 100 0 −1 500 0 1 200 1 0 800 0 0 600 ≈ ... ≈ 1 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 1 0 0 1 1 1 1 −1 0 1 0 1 0 0 0 0 0 1 1 −1 0 0 −1 600 −1 500 −1 −200 −1 600 1 0 0 0 Damit erhalten wir die Losung x1 x2 x3 x4 x5 x6 x7 = 600 500 −200 600 0 0 0 + t −1 0 0 −1 1 1 0 + s Dass die Losung nicht eindeutig ist, ist zu erwarten, da man an den Kreuzungen verschiedene Moglichkeiten der Weiterfahrt hat. Wir wollen dieses Modell nun benutzen, um Informationen zu erhalten. Nehmen wir an, dass auf dem Straenabschnitt der Adams Street zwischen Laura und Hogan Bauarbeiten stattnden sollen, die es erforderlich machen, dass so wenig wie moglich Verkehr diesen Abschnitt befahrt. Der Verkehrsuss entlang dieses Straenabschnitts kann uber des Straennetz kontrolliert werden. Wie gro ist der minimale Verkehrsuss entlang Adams, so dass kein Verkehrsstau entsteht? Was bedeutet das fur den Verkehrsuss entlang der anderen Straenabschnitte? Den Verkehr auf der Adams Street zu minimieren bedeutet x7 zu minimieren. Nun besagt die dritte Gleichung, dass mindestens 200 Fahrzeuge Adams befahren mussen, da ansonsten x3 negativ wird (d.h. Verkehr in der Einbahnstrae entgegen der Richtung der Einbahnstrae = Chaos! Geht also nicht.) Was bedeutet x7 = 200 fur den ubrigen Verkehrsuss? In diesem 3 Fall haben wir die Losung x1 x2 x3 x4 x5 x6 x7 = 600 500 −200 600 0 0 0 + t −1 0 0 −1 1 1 0 + 200 1 1 1 1 −1 0 1 = t −1 0 0 −1 1 1 0 + 800 700 0 800 −200 0 200 Da x7 = 200 genau gilt, wenn x3 = 0 ist, konnen wir daraus schlieen, dass der minimale Verkehrsstrom im Bereich x7 durch eine Sperrung des Abschnitts DE erreicht werden kann. 4 Archäologie. Aufgabe: Grabstatten sollen anhand der dort gefunden Gegenstande zeitlich geordnet werden und die gefunden Gegenstande einem Zeitraum zugeordnet werden. Annahme: Grabstatten, die ahnliche Gegenstande enthalten, liegen zeitlich naher zusammen als solche, die nur wenig gemeinsam haben. Mathematisches Modell: Wir nummerieren die Grabstatten von 1 bis n und die Gegenstande von 1 bis m und bilden eine Matrix A, deren Elemente entweder den Wert 1 oder den Wert 0 haben: aij := 1, wenn in der Grabstatte i der Gegenstand j gefunden wurde, 0, wenn in der Grabstatte i der Gegenstand j nicht gefunden wurde. Informationen zu unserem Ausgangsproblem erhalten wir zunachst durch die Matrix G = AAT . Es gilt namlich: Das Element gij der Matrix G = AAT ist gleich der Anzahl der Gegenstande, die sowohl in der Grabstatte i als auch in der Grabstatte j gefunden wurden. Warum? Dazu sehen wir uns an, wie man gij berechnet: gij = ~ai~aTj = ai1 ai2 . . . aim aj1 aj2 .. = ai1 aj1 + ai2 aj2 + . . . + aim ajn . . ajn Da aij entweder 1 oder 0 ist, kann eine 1 in der Summe nur entstehen, wenn aik = ajk = 1 ist, das bedeutet aber, dass in der i-te und in der j -te Grabstatte der k-te Gegenstand gefunden wurde. In analoger Weise gibt die Matrix P = AT A an, in wie vielen Grabstatten, sowohl der Gegenstand i als auch der Gegenstand j gefunden wurde. Die Matrix G hilft folglich dabei die zeitliche Abfolge der Grabstatten zu bestimmen, wogegen die Matrix P hilft die Gegenstande zeitlich zu ordnen. Es wird aus der Beschreibung der Matrizen G und P auch sofort klar, dass es sich um symmetrische Matrizen handeln muss. Dies unterstreicht noch einmal die Kompatibilitat des mathematischen Modells mit der archaologischen Anwendung. Wir wollen nun an einem konkreten Beispiel einer Matrix A verfolgen welche Informationen man uber die zeitliche Abfolge von Grabstatten gewinnen kann. Wir betrachten 3 Gegenstande und 4 Grabstatten. Die Matrix A habe folgende Gestalt: A= 1 1 0 0 0 0 1 1 1 0 1 0 , 5 d.h. der Gegenstand 1 wurde in den Grabstatten 1 und 2, aber nicht in den Grabstatten 3 und 4 gefunden, usw. usf. Wir berechnen die Matrix G : G = AA = T 1 1 0 0 0 0 1 1 1 0 1 0 1 1 0 0 = 0 0 1 1 1 0 1 0 2 1 1 0 1 1 0 0 1 0 2 1 0 0 1 1 Wie man leicht sieht ist die Matrix tatsachlich symmetrisch. Wir interessieren uns nur fur die Elemente oberhalb der Hauptdiagonale: g12 = 1 In den Grabstatten 1 und 2 wurde ein gleicher Gegenstand gefunden, g13 = 1 In den Grabstatten 1 und 3 wurde ein gleicher Gegenstand gefunden, g14 = 0 In den Grabstatten 1 und 4 wurden keine gleichen Gegenstande gefunden, g23 = 0 In den Grabstatten 2 und 3 wurden keine gleichen Gegenstande gefunden, g24 = 0 In den Grabstatten 2 und 4 wurden keine gleichen Gegenstande gefunden, g34 = 1 In den Grabstatten 3 und 4 wurde ein gleicher Gegenstand gefunden. Da in den Grabstatten 1 und 2 ein gleicher Gegenstand gefunden wurde, wird angenommen, dass sie zu etwa der gleichen Zeit entstanden sind. Hieraus wollen wir ein Diagramm erstellen, wir beginnen mit der zeitlichen Nahe von Grabstatte 1 und 2 : 1 − 2. Wir wollen nun die Grabstatte 3 hinzufugen, es ist g13 = 1, aber g23 = 0, d.h. die Grabstatte 3 ist zeitlich nah zur Grabstatte 1 aber nicht zur Grabstatte 2 : 3 − 1 − 2. Schlielich fugen wir noch die Grabstatte 4 an. Es ist g14 = 0, g24 = 0 aber g34 = 1 : 4 − 3 − 1 − 2. Die Mathematik sagt uns aber nichts uber die zeitliche Abfolge, also ob 4→3→1→2 oder 4 ← 3 ← 1 ← 2 die richtige zeitliche Abfolge ist. Dies kann man aber aus einer Datierung der gefundenen Gegenstande ableiten, also insbesondere, ob die Grabstatte 4 alter ist als die Grabstatte 2 oder umgekehrt. 6 Volkswirtschaftslehre, Ökonomie. Leontief-Input-Output Modell (Leontief-Einsatz-Aussto-Modell). Dieses Modell von Leon tief wird zur Analyse der inneren Abhangigkeiten von Okonomien benutzt. Wassily Leontief erhielt fur seine Arbeit auf diesem Gebiet 1973 den Nobel-Preis. Es gibt mittlerweile sehr viele Anwendungen, die von der Analyse okonomischer Strukturen von Stadten und Betrieben bis zu volkswirtschaftlichen Analysen von Staaten und Landern. Betrachten wir n voneinander abhangige Industriezweige. Die Erzeugnisse/Produkte jedes einzelnen dieser Industriezweige wird von anderen Industriezweigen zur Erzeugung ihrer Produkte benotigt und ggf. auch vom selben Industriezweig. Der Einfachheit halber (leider, aber wir bekommen auch keinen Nobel-Preis dafur) nehmen wir an, dass jeder Industriezweig nur ein Produkt herstellt. Nun bezeichne aij die Menge des Produkts i um das Produkt j herzustellen. Als Maeinheit verwenden wir eine Geldeinheit, also z.B. Dollar, Euro, Pfund, Yen, ... Die Angabe a34 = 0, 45 bedeutet nun, dass die Menge des Produkts 3, die 0, 45 Dollar oder Euro oder ... Wert ist, notwendig ist um eine Menge des Produkts 4 im Wert von einem Dollar oder Euro oder ... zu erzeugen: der Wert der Menge des Produkts i, die notwendig ist, um eine Menge des Produkts j im Wert von einem Dollar (oder Euro oder ...) herzustellen. aij = Die daraus gebildete Matrix A = (aij ) ist die Input-Output-Matrix (Einsatz-Aussto-Matrix), die die Abhangigkeiten der Industriezweige voneinander beschreibt. Ein Teil der Produktion der Industriezweige geht nicht an andere Industriezweige, sondern in die nichtproduzierenden Bereiche wie z.B. den privaten Verbrauch und den oentlichen Dienst. Dann sei der Bedarf des nichtproduzierenden Bereichs am Produkt des Industriezweigs i, der notwendige Aussto des Produkts des Industriezweigs i, um den gesamten Bedarf aller n Industriezweige und des nichtproduzierenden Bereichs zu erfullen. di = xi = D.h. mit d.= der bzw. d.=des, Ind.=Industrie, B.=Bereichs gilt xi Aussto d. Ind. i = ai1 x1 + Bedarf d. Ind. 1 ai2 x2 + ... + Bedarf d. Ind. 2 ain xn Bedarf d. Ind . n + di Bedarf d. nichtprod. B. Schreibt man nun ~x = (xi ) und d~ = (di ) als Spaltenvektoren auf, so entsteht das folgende inhomogene Gleichungssystem ~ ~x = A~x + d~ ⇐⇒ (I − A)~x = d, wobei I die Einheitsmatrix bezeichnet. Wir dieses Modell auf eine Volkswirtschaft angewandt, so beschreibt ~x den Gesamtaussto eines jeden Industriezweigs der Volkswirtschaft, A~x beschreibt die Anteile der verschiedenen Industriezweige zur Erfullung der Anforderungen der Bedurfnisse aller Industriezweige und d~ = ~x − A~x ist die Dierenz der Gesamtproduktion und der weiterverarbeiteten Produkte A~x, also ist d~ das Bruttosozialprodukt. Es gibt verschiedene Fragestellungen, die mit diesem Modell untersucht werden konnen: Z.B. konnte man den Einuss des nichtproduzierenden Bereichs untersuchen, in diesem Fall wurde man verschiedene Werte fur d~ wahlen und die Losung ~x des Systems suchen. Ebenso kann man die Gleichung auch benutzen, um zu ermitteln welcher Produktionsaussto ~x 7 benotigt wird um ein vorgegebenes Bruttosozialprodukt d~ zu erreichen. Andererseits kann man im Wissen um die Beschranktheit der Produktionskapazitaten, den Vektor ~x als bekannt voraussetzen und nun das Gleichungssystem fur d~ losen, um zu bestimmen welches maximale Bruttosozialprodukt uberhaupt erreicht werden kann. Ein Mini-Beispiel dazu. Wir betrachten eine Volkswirtschaft, die 3 Industriezweige hat und deren Input-Output-Matrix wie folgt lautet: A= 1 5 1 2 1 5 1 2 3 10 0 0 0 . 1 5 Man bestimme die Ausstoniveaus (output), die fur die Erreichung der folgenden vorgegebenen Bruttosozialprodukte 9 d~1 = 12 , 16 6 d~2 = 9 , 8 12 d~1 = 18 32 erforderlich sind. Alle Angaben seien in Millionen Dollar. Losung: Wir mussen die die Produktionsraten ~x, die zum Bruttosozialprodukt d~ gehoren aus der Gleichung ~x − A~x = d~ ⇐⇒ (I − A)~x = d~ bestimmen. Wir losen die Gleichung nach ~x auf und erhalten ~ ~x = (I − A)−1 d. Interpretation der Losung: a) es gibt keine Losung, dann kann die Volkswirtschaft das vorgegebene Bruttosozialprodukt nicht erwirtschaften, b) die Losung ist nicht eindeutig, dann gibt es verschiedene Moglichkeiten wie das vorgegebene Bruttosozialprodukt erwirtschaftet werden kann. In unserem Fall ist (I − A) invertierbar und es gilt (I − A)−1 = 5 3 5 3 2 3 8 3 0 0 5 8 5 8 5 4 . Eine elegante Variante fur alle\ d~ die dazugehorigen ~x auszurechnen ist, d~1 , d~2 , d~3 als Spal" tenvektoren einer Matrix D zusammenzufassen und das Matrizenprodukt X = (I − A)−1 D auszurechnen, dessen Spalten gerade die zugehorigen ~x1 , ~x2 , ~x3 sind: 5 9 8 5 12 8 0 0 54 16 (I − A)−1 d~1 5 3 5 3 2 3 8 3 6 12 33 21 52 9 18 = 57 39 88 8 32 20 10 40 d~2 d~3 ~x1 ~x2 ~x3 8 33 Es ist also eine Ausstoniveau (output level) von 57 erforderlich um das Bruttosozial20 9 21 produkt 12 zu erreichen, es ist ein Ausstoniveau (output level) von 39 erforder16 10 6 lich um das Bruttosozialprodukt 9 zu erreichen und es ist ein Ausstoniveau (output 8 52 12 level) von 88 erforderlich um das Bruttosozialprodukt 18 zu erreichen, 40 32 9 Gruppenbeziehungen in der Soziologie, Kriminologie, .... Wir wollen die Vorgehensweise an einem kleinen Beispiel erlautern. Es sei eine Gruppe von 5 Personen gegeben. Ein Soziologe/Therapeut, ... ist nun daran interessiert herauszunden, welche der 5 Personen den groten Einuss auf die Gruppe hat. Dazu gibt er an jedes Gruppenmitglied den folgenden Fragebogen aus: Ihr Name Name der Person, deren Meinung Ihnen am wichtigsten ist: , . Die Bogen werden eingesammelt und die Ergebnisse tabelliert. Die Personen seien mit M1 , M2 , . . . , M5 bezeichnet bzw. anonymisiert. Gruppenmitglied Meinung am wichtigsten von M1 M2 M3 M4 M5 M4 M1 M2 M2 M4 Der Soziologe geht also davon aus, dass die Person deren Meinung fur ein Gruppenmitglied am wichtigsten ist, dieses Gruppenmitglied am meisten beeinusst. Dieser Einuss ist im folgenden Diagramm (Graphen) dargestellt: M2 M1 M5 M3 M4 Die Gruppenmitglieder sind die Knoten des Graphen, der direkte Einuss wird als Kante dargestellt, wobei die Richtung des Einuss die Richtung der Kante ist. Dann berechnet man die Abstandsmatrix (Distanzmatrix) D = (di j) wie folgt: urzesten Wegs vom Knoten Mi zum Knoten Mj , Anzahl der Bogen des k dij = 0 f ur i = j, ∞ falls es keinen Weg von Mi nach Mj gibt. Man beachte, dass es sich um einen sogenannten gerichteten Graphen (die Verbindung ist gerichtet, M2 ist mit M3 verbunden, aber M3 ist nicht mit M2 verbunden) handelt und deshalb der Abstand von Mi zu Mj nicht gleich dem Abstand von Mj zu Mi sein muss! Die 10 Abstands- bzw. Distanzmatrix in unserem Beispiel lautet: Zeilensumme D= 0 1 2 2 3 2 0 1 1 2 ∞ ∞ 0 ∞ ∞ 1 2 3 0 1 ∞ ∞ ∞ ∞ 0 8 6 4∞ 7 4∞ In dem angegebenen Graphen entsprechen Kanten dem direkten Einuss, Wege, die aus 2 Kanten oder 3 Kanten bestehen entsprechen einem indirekten Einuss. Das bedeutet, umso kleiner der Abstand von Mi zu Mj ist, umso groer ist der Einuss von Mi auf Mj . Die Zeilensumme gibt den Gesamtabstand von Mi zu allen anderen Knoten an. Das heit: Umso kleiner die Zeilensumme der Zeile i ist, umso groer ist der Einuss der Person Mi auf die Gruppe. Die kleinste Zeilensumme ist 6 fur die 2. Zeile, also hat M2 den groten Einuss auf die Gruppe, gefolgt von M4 und dann von M1 .