FirstClass Investor - Börsengewinne sind planbar Diamanten im Trend

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First Class Investor: Ambitionierter Diamantenexplorer sorgt für Furore
Ausgabe 04 | 07
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Montag, 29.01.2007
Central Kimberley Diamonds
Aktueller Kurs
WKN
Kurspotential
Beurteilung
Stoppkurs
0.146 Euro
A0LGB8
200%
STRONG BUY
0,10 Euro
FirstClass Investor - Börsengewinne sind planbar
Premium Explorer Central Kimberley Diamonds nimmt massiv Fahrt auf: 'The trend is
your friend' sagt ein altes Börsensprichwort. Seit einer ersten Empfehlung im Focus
Money sorgt CKD für Furore.
Dieser Wert wird noch deutlich weiter steigen, denn CKD verfügt über erstklassige
Förderareale in den Top Diamantengebieten Südafrikas
Schon bei der ersten Probebohrung wurden Diamanten von erstklassiger Qualität
gefördert - Hier wächst etwas ganz großes heran!
Alle Börsentipps unter www.firstclassinvestor.com
Diamanten im Trend – Weltweit der Edelstein Nr. 1
Diamanten bilden sich im Erdmantel unter hohem Druck und Temperaturen, typischerweise in
einer Tiefe von etwa 150 Kilometern und Temperaturen von 1200 bis 1400 °C. Die
Muttergesteine der Diamanten sind Erdmantelgesteine wie Peridotit und Eklogit. Gasreiche
vulkanische Gesteine, so genannte Kimberlite (benannt nach der Stadt Kimberley). oder
Lamproite transportieren Bruchstücke des Erdmantels mit den enthaltenen Diamanten bei ihrer
Eruption an die Erdoberfläche, wo man sie in den Pipes, vulkanischen Eruptivschloten, abbaut.
Werden Diamanten direkt aus Gestein dieser Vulkanröhren gewonnen, spricht man von
'kimberlitischen Diamanten'. Von ihren Vorkommen in Pipes können die Diamantkristalle durch
natürliche Verwitterungsprozesse, bei denen sie aufgrund ihrer Härte intakt bleiben,
abtransportiert werden, und reichern sich dann in Sedimentgesteinen an, die heute eine der
Hauptquellen des Minerals darstellen. Solche Vorkommen nennt man alluvial.
Seit etwa dem Jahr 2000 sind auf dem Markt für Schmuckdiamanten höhere Preise bei
steigenden Umsätzen zu verzeichnen. 2003 und 2005 setzte De Beers seine Preise jeweils
um ca. 10 % herauf, ohne dass negative Folgen für den Umsatz zu verzeichnen waren. Der
russische Produzent Alrosa hob seine Preise 2004 um 25 % an. Der weltweite Absatz an
Schmuckdiamanten stieg 2004 um 8,7 %. In den USA, wo ca. 50 % der Schmuckdiamanten
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abgesetzt werden, war ein Wachstum von 8,2 % zu verzeichnen. Während in Europa der Absatz
stagnierte, ging ein starker Nachfragedruck von den Ländern des mittleren Ostens, von Indien
und China aus.
Obwohl Diamanten in China bis 1969 nicht gefördert wurden und, anders als Gold und Silber, in
der chinesischen Tradition keine Rolle spielen, steigt der Absatz in China seit einigen Jahren
rasant an. Seit wenigen Jahren bürgert sich die Tradition ein, einen Diamantring als Ehering zu
tragen. Eine Untersuchung (2003) ergab, dass in den 25 größten Städten des Landes 51 % aller
Neuverheirateten einen Diamantring erwarben. Experten gehen davon aus, dass der Absatz
von Schmuckdiamanten in China in den nächsten fünf Jahren um jährlich 15-20 %
wachsen wird.
Auch Hollywood hat sich dem legendären Edelstein bereits thematisch genähert. Seit kurzem
sorgt Leonardo di Caprio mit seinem Film „Blutdiamant“ für volle Kinosäle. Ein Blutdiamant
(auch Konfliktdiamant) ist ein Diamant, der in Konfliktgebieten meistens heimlich geschürft und
verkauft wird, um Rebellen- oder Invasionstruppen zu finanzieren.
Der Diamantenpreis weiter auf Rekordniveau!
Kimberley (Südafrika) – Berühmte Hochburg der
Diamantenförderung
Das Hauptexplorationsobjekt von Central Kimberley Diamonds (CKD,
www.centralkimberleydiamonds.com), das Plooysburg Projekt, liegt ca. 85 Km
südwestlich der Stadt Kimberley in der Provinz Northwest Cape. Das Areal befindet sich am
Südufer des Riet River auf zwei angrenzenden Farmen, Abrahamoos Fontain (444 ha) und
Taaiboschfontain (1.480 ha). Die Bohrarbeiten von 2002-2005 erschlossen die
Sedimentablagerungen einer alten Flussschleife des Riet River. Die Ablagerungen befinden sich
15-20 m über dem Flussspiegel und sind durchschnittlich 10 m tief. Innerhalb der Sedimente
bieten zwei Kiesschichten die besten Aussichten auf wirtschaftlich ausbeutbare
Diamantenvorkommen. Dabei handelt es sich um eine durchschnittlich 2,75 m starke
Kiesschicht am Boden des Flussbettes und eine durchschnittlich 1,75 m dicke Kiesschicht, die
sich etwa in der Mitte der Ablagerungen befindet. Beide Kieslager zusammen bergen etwa 15
Mio. Tonnen Gestein. Damit würde ein potenzielles Vorkommen zu den mittelgroßen bis großen
Lagerstätten zählen. Eine Stichprobe (1.300 t) brachte zwei Diamanten von Schmuckqualität mit
1,84 und 0,81 Karat hervor, sowie mehrere Mineralien, die zusammen mit Diamanten auftreten.
Das Explorationsareal liegt am Unterlauf des Riet River unweit der Einmündung in den Vaal, der
wenige Kilometer später in den Oranje fließt. Der Unterlauf des Riet River führt damit das
Wasser eines ganzen Flusssystems ab, das sich in einer Bodensenke
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Innerhalb dieses Beckens, das ca. 60.000 km² umfasst, befinden sich u. a. zahlreiche
Minen aus dem Umland der Stadt Kimberley (überwiegend De Beers Minen), die ebenfalls
bekannten Diamantenminen Jagersfontain und Koffiefontain sowie die Schutsëkama
Mine. Aufgrund der Topographie des Areals müssen Auswaschungen aus diesen
Diamantengebieten den Unterlauf des Riet River in der Vergangenheit zumindest passiert
haben. CKD's Tochtergesellschaft Oldseal South Africa (OSA) ist im Besitz der
Explorationsrechte der Farm Taaiboschfontain. Die Exploration auf der Nachbarfarm,
Abrahamoosfontain, wurde ebenfalls unter der Lizenz der OSA ausgeführt, die gegenwärtig
jedoch erloschen ist. OSA hat eine neue Explorationslizenz beim zuständigen Ministerium
für Energie und Mineralien beantragt. Laut mündlicher Auskunft des Managements wird
die Lizenz voraussichtlich im Februar vorliegen. CKD erwartet bei der Erteilung einer neuen
Lizenz keine Schwierigkeiten oder nennenswerte Verzögerungen. CKD führte 2004
Untersuchungen in zwei weiteren Explorationsobjekten - Middelwater und Postmasburg durch, die dem potenziellen Plooysburg-Vorkomen ähneln. Middelwater verfügt über Kiesbänke
entlang des Oranje mit Kiesablagerungen von schätzungsweise 20 Mio. Tonnen. Auf dem Areal
von Postmasburg befinden sich Kieslager von ca. 30 Mio. Tonnen. Sie sind vermutlich die
Überreste eines ehemaligen Seitenflusses des Oranje.
Central Kimberley Diamonds Explorationsareale in Südafrika
Central Kimberley Diamonds: Reiche Diamantenvorkommen warten
auf die Förderung
Plooysburg Projekt
Das Plooysburg Projekt ist das Flaggschiffprojekt innerhalb des CKD alluvial DiamantenPortfolios, im Kimberley Diamantbezirk von Südafrika gelegen. CKD hat sich Besitz und
Förderlizenz gesichert und hat in diesem Projekt bereits die erste Phase der Erforschung
durchgeführt, die aus zwei Bohrungen und einer Probenentnahme bestand. Durch die
Bohrungen konnten Kiesablagerung in einer Grössenordnung von ungefähr 15.000.000 Tonnen
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nachgewiesen werden. Chefgeologe Brown, erfahren im aufspüren längst vergangener
Flussläufe, entdeckte einen Flussarm des Riet River, der vom Hauptstrom abgeschnitten wurde
und ausgetrocknet ist. Schon die ersten Probebohrungen förderten Diamanten zu Tage und
berechtigen Management und Aktionäre von CKD zu den größten Erwartungen. CEO James
Lehmann geht im Plooysburg Projekt von einem Diamantengehalt von 1 Karat pro 100 Tonnen
Gestein aus.
Middelwater Projekt
Middelwater ist ein Projekt, das am Orange River im Prieska-Douglas Diamantbezirk von
Südafrika gelegen ist. Middelwater und Postmasburg wurden 2004 von der Tochtergesellschaft
OAS untersucht. Bohrungen wurden hier noch nicht vorgenommen. CKD hält die
Kiesablagerungen für viel versprechend und will die Exploration mit Probebohrungen fortsetzen.
Die erforderlichen Lizenzen wurden 2006 für beide Areale beantragt, liegen jedoch noch nicht
vor.
Seismische und geologische Untersuchungen haben das weitverbreitete Auftreten von
hochwertigen Flusskiesterrassen entlang einem 10-Kilometer-Abschnitt des Orange River
bestätigt. Man geht davon aus, dass der Kies bei Middelwater unter ähnlichen topographischen
Bedingungen entstanden sind wie in der Property Plooysburg und die vielen alluvialen
Diamantablagerungen der Flüsse Vaal, Orange und Riet. Es gibt eine geschätzte
Kiesablagerung von ungefähr 20 Million Tonnen bei Middelwater.
Postmasburg Projekt
Postmasburg ist ein weiteres Projekt mit laufendem Förderantrag. Es befindet sich 20 Kilometer
südwestlich der Stadt des gleichen Namens. Ein großes Kiesaufkommen, das mit einer
Längskante übereinstimmt, wird als umgekehrte Topographie gedeutet, d.h. der Teil des alten
Flusses, der früher am tiefsten gelegen war, bildet heute eine topographische Höhe. Man geht
davon aus, dass das Kiesauftreten eine Rest Palaeoführung eines alten Flusses darstellt, der
einmal vom Nordosten her Richtung Ozean floß. Dieser Fluß würde folglich Diamanten vom
nahe gelegenen Postmasburg Kimberliteblock transportiert haben. Die Diamanten haben sich
dann an ruhigeren Stellen des Flusses im Kiesbett abgelagert.
Fazit
Laut einem unabhängigen geologischen Gutachten lagern an dem 8,8 Kilometer langen Gebiet,
für das CKD die Förderlizenzen hat, 15 Millionen Tonnen diamanthaltiges Gestein. Oberhalb
des Flusses hat ein Konkurrent bereits drei Hundertkaräter im Wert von etwa vier
Millionen Euro gefunden. Im Schnitt sind das 0,5 Karat pro 100 Tonnen. Auf CKD
übertragen, hieße das 75 000 Karat im Wert von 75 Millionen Euro. CEO Lehman erwartet
mindestens ein Karat pro 100 Tonnen. „Bei der anderen Mine fehlt eine Seite des Flussufers.
Die Diamanten konnten herauskullern. Bei uns sind beide Ufer noch intakt“, so Ross Brown.
Möglich, dass das Gestein fünf Karat pro 100 Tonnen enthält. Die vier Millionen Euro
Börsenwert entsprechen nur dem Gegenwert von drei Hundertkarätern – obwohl in dem Gebiet
eine hohe Anzahl davon lagern könnte.
Bewertungstechnisch befindet sich die Gesellschaft noch in einer sehr frühen Phase, so dass wir
für unser Bewertungsmodell und zur Ermittlung des Kursziels auf einige Annahmen
zurückgreifen müssen. Aufgrund der Funde in benachbarten Minen halten wir es für realistisch,
dass der Diamantengehalt im Explorationsgebiet bei ca. zwei Karat je 100 Tonnen Gestein
liegen könnte. Die Menge des verwertbaren Gesteins schätzen wir auf 15 Mio. Tonnen, wobei
wir einen erzielbaren Preis von USD 1.000 je Karat für erzielbar erachten. Gleichwohl setzten wir
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für unsere Bewertung einen niedrigeren Gehalt von lediglich einem Karat je hundert Tonnen
Gestein an. Es errechnet sich somit ein potenzieller Wert des Gesamtprojekts von USD
150 Mio. Im Falle von Central Kimberley Diamonds sehen wir insbesondere kurzfristig enormes
Aufwärtspotenzial. Neben dem Management spricht vor allem die hervorragende Lage des
Projekts für eine exzellente Performance der Aktie. Die zunehmende Nachfrage nach
Schmuckdiamanten in den Wachstumsmärkten Indien und China sollte für weiter stark steigende
Rohstoffpreise. Aus den genannten Gründen empfehlen wir die Aktie von Central
Kimberley Diamonds spekulativ eingestellten Anlegern mit einem Kurschance von 200%
zum Kauf.
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