DA 52 - friedrich wilke

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Prof. Dr. Friedrich Wilke
DA 52: Marktgleichgewicht
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52 Marktgleichgewicht
52.1
Eigenschaften des Marktgleichgewichts
Der Markt ist der „Ort“ des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage und hat die Aufgabe,
eine Abstimmung der Tauschwünsche zu ermöglichen. Die Anbieter sind an einem hohen, die
Nachfrager dagegen an einem möglichst niedrigen Preis interessiert. Bei diesem Verhalten existiert als ein Kompromiss nur ein einziger Preis, der die Interessen von Konsumenten und Produzenten zu einem Ausgleich gelangen lässt: der Gleichgewichtspreis. Die diesem Preis zugeordnete Menge ist die Gleichgewichtsmenge. Grafisch ist dies der Schnittpunkt von Angebotsund Nachfragekurve.
Abbildung 1: Marktgleichgewicht
Beispiel:
Wenn die Konsumenten und Produzenten damit rechnen, dass der Preis 40 beträgt, wollen die
Nachfrager nur insgesamt 200 Stück kaufen, die Produzenten aber 600 Stück verkaufen (anbieten). Angebot und Nachfrage stimmen bei dieser Preiserwartung nicht überein. Vielmehr tritt ein
Angebotsüberschuss auf: 400 Stück sind zu diesem Preis unverkäuflich. Der Markt befindet sich
im Ungleichgewicht.
Wenn Käufer und Verkäufer mit einem Preis von 20 rechnen, wollen die Konsumenten 600 Stück
kaufen, die Produzenten stellen aber nur 200 Stück her. Nur die kostengünstigsten Betriebe können noch mit Gewinn produzieren. Es entsteht ein Nachfrageüberhang. Ein Marktgleichgewicht
ist ebenfalls nicht erreicht.
Nur zum Gleichgewichtspreis von 30 stimmen Angebot und Nachfrage überein. Die Gleichgewichtsmenge ist 400 Stück. Der Markt ist „geräumt“.
Allgemein: Immer dann, wenn sich Angebot und Nachfrage decken (graphisch: schneiden), befindet sich der Markt in einem Gleichgewicht. Dieser Ausgleich von Angebot und Nachfrage ist
eine zentrale Eigenschaft des Marktgleichgewichts.
Im Marktgleichgewicht stimmen angebotene und nachgefragte Menge überein.
Eine zweite Eigenschaft besteht darin, dass unter den bestehenden Angebots- und Nachfrageverhältnissen die umgesetzte Gütermenge am größten ist. Bei jedem höheren Preis limitiert die
geringere Nachfrage und bei jedem niedrigeren Preis limitiert das geringere Angebot die Verkaufsmenge.
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Beispiel:
Beim Preis von 40 werden nur 200 Stück verkauft (Nachfrage) und beim Preis von 20 werden
ebenfalls nur 200 Stück umgesetzt (Angebot). Im Marktgleichgewicht werden 400 Stück verkauft.
Die umgesetzte Gütermenge ist im Marktgleichgewicht ein Maximum.
Eine dritte Eigenschaft des Marktgleichgewichts vervollständigt das Bild: Das Marktgleichgewicht ist stabil.
Ein Gleichgewicht ist stabil, wenn bei einer Abweichung vom Gleichgewicht das System
selbst Kräfte freisetzt, die wieder zum Gleichgewicht zurückführen.
Abbildung 2: Stabilität des Gleichgewichts
Nur im Marktgleichgewicht stimmen angebotene und nachgefragte Menge überein. Jeder andere Preis führt zu einem Ungleichgewicht, entweder zu einem Angebotsüberschuss oder zu einem Nachfrageüberschuss. Was geschieht dann?
Angebotsüberschuss
Bei einem Preis oberhalb des Marktgleichgewichts stellt sich ein Angebotsüberschuss ein.
Kunden bleiben aus, Lagerbestände wachsen, die Auftragsbücher sind leer. Nun werden einige (kostengünstige) Unternehmungen versuchen, durch Sonderangebote oder andere
Preisnachlässe mehr abzusetzen. Es tritt daher ein Preisverfall ein, der eine wachsende
Nachfrage erzeugt. Gleichzeitig wird weniger produziert, vielleicht scheiden sogar einige Unternehmen aus. Beide Effekte zusammen führen zu einer Bewegung „nach unten“ in Richtung zum Gleichgewichtspunkt.
Nachfrageüberschuss
Bei einem Preis unterhalb des Marktgleichgewichts ist die Nachfrage größer als das Angebot. Warteschlangen, Lieferfristen, leere Lager sind typische Merkmale eines Nachfrageüberschusses. „Leistungsfähigere“ Nachfrager bieten mehr, um zum Zuge zu kommen. Auch
die Anbieter stellen fest, dass die geringe Menge zu einem höheren Preis abgesetzt werden
kann. Die einsetzenden Preissteigerungstendenzen stimulieren die Produktion, da nun weitere Produzenten kostendeckend herstellen können, während die Nachfrage sinkt. Bei einem
Nachfrageüberhang bewirken die Anpassungsprozesse eine Bewegung „nach oben“ zum
Gleichgewicht.
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Unter den Bedingungen eines funktionsfähigen Marktmechanismus wird jedes Ungleichgewicht
zu Anpassungsreaktionen der Marktteilnehmer führen und einen Ausgleich von Angebot und
Nachfrage bewirken. Dies ist die Wirkungsweise der „unsichtbaren Hand“ des Marktes.
52.2
Marktwirtschaftliche Anpassungsprozesse
Stabilität des Marktgleichgewichts bedeutet keineswegs, dass keine Änderungen mehr eintreten. Bei der Darstellung der Nachfrage- und der Angebotskurven ist bereits deutlich geworden,
dass in einer dynamischen Wirtschaft regelmäßig Verschiebungen der Kurven eintreten werden.
Das alte Marktgleichgewicht verschwindet, und die Marktkräfte sorgen mit Preisanpassungen
und Mengenreaktionen für eine Bewegung zum neuen Gleichgewicht.
Abbildung 3: Anpassungsprozesse
Anpassung bei einer Angebotsverschiebung
Unternehmen werden aus dem Gewinnmotiv heraus bestrebt sein, ihre Kosten zu senken. Entstehen etwa aufgrund einer Rationalisierung Kostenvorteile und höhere Gewinne, stimuliert das
die Produktion, möglicherweise werden auch neue Anbieter angelockt. Das Angebot wird bei
gegebenem Preis ausgedehnt, was in der graphischen Darstellung eine Verschiebung der Angebotskurve nach rechts bedeutet. Die Anbieter wollen zum alten Gleichgewichtspreis eine höhere Menge verkaufen, was wegen der Nachfrageverhältnisse allerdings nicht realisierbar ist.
Diese Menge ist zu diesem Preis unverkäuflich, es entstünde ein Angebotsüberschuss. Nun
werden die Marktkräfte wirksam, und der Preisverfall endet im neuen Gleichgewicht bei niedrigeren Preisen und größeren Umsatzmengen. (Umgekehrt wird bei Kostensteigerungen genau
der entgegengesetzte Anpassungsprozess einsetzen, nämlich Preissteigerungen und Mengenrückgang.)
Anpassung bei einer Nachfrageverschiebung
Ähnliches gilt auch für die Nachfrage. Auch hier werden Verschiebungen im Verhalten eintreten.
Dafür gibt es die unterschiedlichsten Ursachen.
Beispiele:
Infolge einer Hitzeperiode wird bei gegebenem Preis mehr Sprudel nachgefragt.
Infolge einer neuen Mode sind die alten Kleidungsmodelle zum alten Preis unverkäuflich, obwohl
sie vorher Verkaufsschlager waren.
Infolge der Benzinpreiserhöhungen sind Autos mit hohem Verbrauch zum selben Preis nicht mehr
so stark gefragt.
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In all diesen Fällen hat sich die Lage der Nachfragekurve verändert, denn bei einem beliebigen
(alten) Preis wird nun mehr oder weniger gekauft. Dies hat dann marktwirtschaftliche Anpassungsreaktionen zur Folge. Eine Nachfrageausweitung (Verschiebung nach rechts/oben) wird
Preissteigerungen auslösen, und ein Nachfragerückgang (Verschiebung nach links/unten) sorgt
für Preissenkungen – mit entsprechenden Mengenänderungen.
In der Praxis kann es sich allerdings hierbei nur um Tendenzaussagen handeln. Das neue
Gleichgewicht wird vielleicht gar nicht erreicht. In unserer schnelllebigen Gesellschaft wäre dies
sogar eine unwahrscheinliche Ausnahme. Der Ausbau von Kapazitäten erfordert Zeit. Der technische Fortschritt bleibt nicht stehen, so dass möglicherweise die eben noch kostengünstigen
Verfahren sehr schnell von noch besseren Techniken übertrumpft werden. Wechselkurse
schwanken, Löhne steigen, Steuern werden verändert. All dies verschiebt die Angebotskurve.
Auch die Nachfrageverhältnisse ändern sich ständig. In der dynamischen Wirtschaft ist kein
Platz für einen längeren Ruhestand.
52.3
Feste und flexible Preise
Nachfrage- und auch Angebotsverschiebungen lösen Anpassungsreaktionen aus, die in ihrer
grundlegenden Ausrichtung Überschüsse abbauen und für eine Angleichung von angebotener
und nachgefragter Menge sorgen. Insoweit erscheinen flexible Preise, die Knappheiten widerspiegeln, als eine unabdingbare Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der Marktwirtschaft.
Nun aber stellen wir im Wirtschaftsleben sehr häufig fest, dass die Preise keineswegs unablässig schwanken, sondern meistens relativ stabil sind. Dies ist unproblematisch, sofern auch das
Marktgleichgewicht konstant ist. Entspricht aber der tatsächliche Preis nicht mehr dem Gleichgewichtspreis, entstehen als Folge davon Angebots- oder Nachfrageüberschüsse.
In den nachfolgenden Beispielen unterstellen wir ein starres Angebot. Dem entsprechen gerade in kurzfristiger
Betrachtung viele Fälle aus dem Alltagsleben. Grundsätzlich sehen die Ergebnisse aber auch nicht anders aus,
wenn die Angebotskurve normal verläuft.
Trifft das unveränderte Angebot auf eine schwankende Nachfrage (Nachfrageverschiebungen),
so gibt es bezüglich der Preisentwicklung nur zwei Möglichkeiten: feste oder flexible Preise. Ist
der Preis flexibel und passt er sich den geänderten Nachfrageverhältnissen vollständig an, entspricht dies den bisherigen Ableitungen. Allerdings wird bei starrem Angebot nunmehr kein
Mengeneffekt, sondern lediglich eine Preisänderung eintreten. Welche Konsequenzen ergeben
sich, wenn aber der Preis den Nachfrageschwankungen nicht folgt, sondern unverändert bleibt?
Beispiel:
Ein Fußballstadion hat ein Fassungsvermögen von genau 50.000 Plätzen (starres Angebot). Einen Qualitätsunterschied zwischen den Plätzen gibt es in unserem Modell nicht. Für alle Plätze
wird ein Einheitspreis von 20 € gefordert, unabhängig von der konkreten Nachfragesituation.1
Die Nachfragekurve sei in allen Fällen aus Vereinfachungsgründen linear. Die erste Nachfragekurve liegt weit vom Ursprung (Nullpunkt) entfernt und zeigt eine hohe Nachfrage bei einem sehr
attraktiven Spiel. Selbst bei 60 € könnten noch sämtliche Karten abgesetzt werden (Gleichgewichtspreis). Beim tatsächlichen Eintrittspreis von 20 € wollen sogar 90.000 Zuschauer das Spiel
1 Angemerkt sei, dass unser Fußball-Beispiel und einige analoge Beispiele dem Wettbewerbsmodell eigentlich
nicht entsprechen. Tatsächlich handelt es sich um ein Monopol oder monopolähnliches Angebot, weil die
Kunden keine hinreichende Ausweichmöglichkeit auf gleiche oder sehr ähnliche Güter haben. Kein Wettbewerbsmechanismus übt Druck im Hinblick auf den Gleichgewichtspreis aus. So könnte der Fußballverein im
Dienste der Einnahmenmaximierung (Umsatzmaximierung) oder Gewinnmaximierung auch ganz gezielt einen
anderen Preis fordern und durchsetzen. Die leeren Plätze oder die Schlangen vor den Kassen werden dann
bewusst in Kauf genommen.
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besuchen. Sie stehen in einer langen Schlange vor den Kassen, bis die Karten ausverkauft sind.
Es gibt nur 50.000 Karten, und 40.000 potentielle Besucher gehen leer aus (Nachfrageüberschuss). Einige haben bereits im Vorverkauf oder auch durch persönliche Beziehungen eine begehrte Karte erhalten. Manche Kartenbesitzer bieten vor den Eingängen ihre Karten für 90 € an
und haben teilweise auch Erfolg damit.
Abbildung 4: Feste und flexible Preise
Allgemein gilt: Wird ein Preis erhoben, der kleiner als der Gleichgewichtspreis ist, entsteht als
unmittelbare Folge ein Nachfrageüberschuss.
Hieraus ergibt sich als weitere Konsequenzen ein Verteilungsproblem: Welche Nachfrager erhalten das knappe Gut? Anstelle der marktwirtschaftlichen Regelung (Ausschlussprinzip nach
Zahlungsfähigkeit und Zahlungsbereitschaft) sind folgende Verteilungsverfahren denkbar, sofern
man einmal persönliche Beziehungen (Vetternwirtschaft) außer Betracht lässt:
• Warteschlange,
• Bezugsscheine (oder andere direkte Zuteilung),
• Verlosung.
Außerdem lassen sich die Marktkräfte nur selten ausschalten. Es entstehen häufig inoffizielle
Märkte (Schwarzmarkt), auf denen die knappen Güter zu Preisen verkauft werden, die oberhalb der offiziellen Preise und auch noch oberhalb der Gleichgewichtspreise liegen.
Fortsetzung des Beispiels:
Die zweite und dritte Nachfragekurve zeigen eine geringe Nachfrage bei wenig attraktiven Spielen. (Sie liegen sehr nahe beim Ursprung.) Im zweiten Fall wäre bei 10 € das Stadion noch gefüllt
(Gleichgewicht), während im dritten Fall selbst bei kostenlosem Eintritt nur 30.000 Plätze besetzt
würden (kein Marktgleichgewicht vorhanden). Beim tatsächlichen Eintrittspreis von 20 € kommen
nur 25.000 Zuschauer (zweiter Fall) bzw. 10.000 Zuschauer (dritter Fall). Die leeren Plätze zeugen von einem Angebotsüberhang.
Allgemein gilt: Wird ein Preis erhoben, der höher als der Gleichgewichtspreis ist, entsteht als
unmittelbare Folge ein Angebotsüberhang.
Weitere Konsequenzen ergeben sich in unserem Fußball-Beispiel nicht. Viele Plätze bleiben einfach unbesetzt. Handelt es sich jedoch um bereits produzierte Waren oder gar um periodisch
immer wieder erzeugte Überschüsse (z. B. in der Landwirtschaft), so stellt sich die Frage, was
mit der Überschussmenge zu geschehen hat. Unvermeidlich ist eine Entnahme aus dem Markt
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etwa durch Vernichtung, Lagerung oder Export (ohne Reimport-Möglichkeit). Auch hier lassen
sich indessen sehr häufig die Marktkräfte nicht völlig verhindern, und es entstehen graue Märkte, auf denen die Güter billiger als zu den offiziellen Preisen gehandelt werden.
In der Praxis ist bei vielen Nachfrageschwankungen eine flexible Preisanpassung theoretisch
zwar denkbar, doch gibt es oftmals auch gute Gründe technischer und ökonomischer Art für feste Preise. Dies wird deutlich, wenn man sich einmal vor Augen führt, worauf flexible Preisgestaltung im Extremfall hinauslaufen kann.
Beispiele:
Die Nachfrage nach Parkplätzen in der Innenstadt (oder nach Benutzung der Straßenbahn) verändert sich von Stunde zu Stunde und noch schneller. Eine völlig flexible Preisanpassung an die
jeweilige Nachfrage würde stündlich oder sogar von Minute zu Minute wechselnde Gebühren bedeuten.
Die Eintrittspreise im Freibad müssten bei Sonnenschein besonders hoch sein.
Die Fahrpreise für die U-Bahn müssten in den Spitzenzeiten angehoben und in den Nachtstunden
reduziert werden.
Überhaupt ist zu bedenken, dass die Anbieter ihre Preise im voraus mitteilen müssen. Sicherlich
werden sie bemüht sein, die voraussichtliche Nachfrage richtig einzuschätzen. Angesichts der
Risiken ist es jedoch auch verständlich, dass man oftmals einen Preis fordert, der in der Vergangenheit im Durchschnitt „angemessen“ war. Außerdem können ständig wechselnde Preise die
Nachfrage verunsichern und dauerhaft abschrecken. Da nehmen Verkäufer und auch Käufer lieber Defizite oder Überschüsse in Kauf. Dennoch ist der Marktmechanismus funktionsfähig. Die
marktwirtschaftliche Koordination soll letztlich gewährleisten, dass sich das Angebot der Nachfrage anpasst. Dies ist auch der Fall, wenn bei Schwankungen die „durchschnittliche“ Nachfrage
dem Angebot entspricht.
Die Situation ist jedoch anders zu beurteilen, wenn die Nachfrageverlagerung einem längerfristigen Trend entspricht. Nun werden die Anbieter bei den ersten Anzeichen (Überschüsse, Defizite, Lagerbildung, Wartelisten, Lieferfristen usw.) nicht immer unverzüglich mit Preis- und Kapazitätsänderungen reagieren, sondern alte „Gewohnheiten“ beibehalten. Wenn aber alle Informationen einen stabilen Nachfrageumschwung signalisieren, darf in der längerfristigen Betrachtung unter Wettbewerbsbedingungen eine Kapazitätsanpassung erwartet werden1. Erfolgt
aber trotz dauerhafter Nachfrageverlagerung keine Anpassung, bleibt es bei den Angebots- oder
Nachfrageüberschüssen (z. B. in der Landwirtschaft). Dies ist wohl immer ein Zeichen dafür,
dass der Marktmechanismus nicht hinreichend funktioniert.
1 Davon unberührt bleibt selbstverständlich, dass sich aus anderen Gründen eine Angebotsausweitung verbieten kann (z.B. Umweltargumente gegen Straßenbau und zusätzliche Parkplätze). Hier sollten dann allerdings
Knappheitspreise gefordert werden.
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