DIE MUSIKER Konzertmeister: 1. Violine: 2. Violine: Viola: Violoncello: Kontrabass: Flöte: Oboe: Klarinette: Fagott: Horn: Trompete: Posaune: Pauke/ Schlagwerk: Janusz Nykiel Nelson Diaz-Guerrero Lukas Praxmarer Evi Singer Karin Dorfmann Edwin Caceres Michael Riccabona Iva Yablanska Brigitte Popper Markus Fritz Matthias Schiechtl Martina Saxer Edith Morandell-Costa Sibille Huber Martha Mutkowska Bahram Pietsch Thomas Köll Lisi Kainrath Burkhard Weisl Gosia Pelc Anna Müller Alexandra Lechner Max Schmid Elisabeth Demetz Birgit Ebenbichler Thomas Walder Ruth Unterkofler Thomas Beck Christine Haas Johannes Huber Erhard Ploner Armin Graber Silvia Gruschina Thomas Steinbrucker Gerd Bachmann Lito Fontana Roland Wildauer Michael Juen Für den Inhalt verantwortlich: Gerhard Sammer Kontakt: www.innstrumenti.at,[email protected], Tel. 0650-7325665 Vorschau: Sa, 21.11.2009, 20.15h, Canisianum Innsbruck: „Junge Solisten am Podium“ Di, 6.1.2010, 11.00h, Stadtsaal Innsbruck: „Neujahrskonzert“ Vorverkauf über Ö-Ticket, www.oeticket.com oder Innsbruck-Info am Burggraben mit freundlicher Unterstützung von: Tiroler i n n t r u m e n t i Kammerorchester Tiroler i n n t r u m e n t i Kammerorchester BEETHOVEN - KIRCHMAIR Michael Cede, Flöte Florian Mühlberger, Klarinette Gerhard Sammer, Dirigent Donnerstag, 29. Oktober 2009, 20.15 Uhr, Innsbruck, Canisianum PROGRAMM Tiroler i n n t r u m e n t i Kammerorchester LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770 – 1827): Die Ouvertüre zum Ballet „Die Geschöpfe des Prometheus“ op. 43 WALTER KIRCHMAIR (*1960): „Sinfonia Concertante“ für Flöte, Klarinette und Orchester (2005) 1. Satz: 1. Grave – Allegro con brio 2. Adagio – Allegro con brio Adagio 2. Satz: 3. Vivace *** Pause *** LUDWIG VAN BEETHOVEN: „Sinfonie Nr. 6” op. 68, Pastorale 1. Erwachen heiterer Gefühle bei der Ankunft auf dem Lande – Allegro ma non troppo 2. Szene am Bach – Andante molto mosso 3. Lustiges Zusammensein der Landleute – Allegro 4. Gewitter, Sturm – Allegro 5. Hirtengesang – Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm Allegretto Zwei Meisterwerke von Ludwig van Beethoven bilden den Rahmen für dieses große Orchesterkonzert des Tiroler Kammerorchesters InnStrumenti, das in Innsbruck (29. Oktober) und Telfs (30. Oktober) zu hören sein wird. Nach der Ouvertüre zum Ballett „Die Geschöpfe des Prometheus“ von Beethoven wird die „Sinfonia Concertante“ für Flöte, Klarinette und Orchester von Walter Kirchmair aufgeführt, für deren virtuosen Solopart Michael Cede und Florian Mühlberger gewonnen werden konnten. Sowohl die beiden Solisten als auch der Komponist des Solokonzerts sind Lehrende an der Musikschule Telfs. Mit der „Sinfonie Nr. 6“, die auch den Beinamen „Pastorale“ trägt, erklingt im zweiten Konzertteil wohl eines der bedeutendsten Werke von Beethoven. Wir wünschen einen genussvollen Konzertabend mit großartiger Orchestermusik! DIE INTERPRETEN Tiroler i n n t r u m e n t i Kammerorchester KONZERTMEISTER Janusz Nykiel, geb. 1963 in Hirschberg (Polen). Von 1982 – 1987 Violinstudium an der Musikakademie Posen bei Prof. Jadwiga Kaliszewska, Diplom mit Auszeichnung und Verleihung des akad. Grades „magister sztuki“. Von 1978 – 1982 Mitglied des Städtischen Symphonieorchesters Hirschberg, anschließend bis 1987 Mitglied des Polnischen Kammerorchesters des Rundfunks und Fernsehen in Posen. Mitglied des Mozarteums Orchesters bis 1990, danach Mitglied des Tiroler Symphonieorchesters (1. Violine, ab 1993 Stimmführer 2. Violine), seit 2007 1. Konzertmeister des Symphonieorchester Hirschberg. Er kann auf Konzerttätigkeit mit den verschiedensten Kammermusik-Besetzungen (Innsbrucker Streichsextett, Barock Trio, Bell´Arte Quartett, Giovanni Quartett Salzburg, Pan Klaviertrio) und solistische Auftritte mit der Posener Philharmonie, dem Städtischen Symphonieorchester Hirschberg und dem Mozart Ensemble Luzern verweisen. MUSIKALISCHE LEITUNG Gerhard Sammer, geb. in Innsbruck. Nach dem Musikgymnasium Studium für Musikerziehung, Instrumentalpädagogik, Lehramt Mathematik/Informatik an der Universität Mozarteum/Uni Innsbruck (Mag. art.). Dirigierstudium bei Edgar Seipenbusch am Tiroler Landeskonservatorium. Bis 2004 Unterrichtstätigkeit als Gymnasiallehrer. Chorleitungsausbildung (Howard Arman, etc.), Meisterkurse Dirigieren und Hospitationen (Salvador Mas Conde, Gustav Kuhn, Nikolaus Harnoncourt, Peter Gülke, etc.). Von 1997 bis 2005 Univ.Ass. an der Abteilung für Musikpädagogik in Innsbruck (Mozarteum). 2003 Promotion zum Dr. phil, zahlreiche Publikationen, Referent bei Tagungen und Workshops im In- und Ausland. Seit 2004 Univ.-Prof. an der Hochschule für Musik Würzburg (seit 2008 Studiendekan). Vorstandsmitglied der European Association for Music in Schools (EAS). TIROLER KAMMERORCHESTER INNSTRUMENTI: Das Ensemble, das seit 1997 besteht, konzertiert vorwiegend in Österreich, aber auch in Italien und Frankreich und hat sich mittlerweile als bedeutender Klangkörper etabliert. Jährlich werden zahlreiche Konzertprojekte verwirklicht, dabei ist ein hoher künstlerischer Anspruch grundlegende Motivation (zahlreiche Rundfunkaufnahmen durch ORF und RAI). Die Programmgestaltung ist vielfältig: Werke von der Wiener Klassik bis zur jüngsten Gegenwart werden aufgeführt. Dabei stehen im Jahresverlauf spezielle „Konzertformate“ im Mittelpunkt: Bei „Komponisten unserer Zeit“ erklingen mehrere Uraufführungen (bisher über 30 Orchesterwerke), bei „Junge Solisten am Podium“ präsentieren sich junge herausragende Solisten gemeinsam mit dem Orchester, „Musica Sacra“ steht ganz im Zeichen von großen sakralen Chor- Orchesterwerken und das Neujahrskonzert ist durch die Verbindung von Musik und Wort gekennzeichnet. Darüber hinaus wird auch das „klassische“ Repertoire gepflegt. Durch seine zahlreichen Aktivitäten wird das Tiroler Kammerorchester zu einem Knotenpunkt zwischen MusikerInnen, KomponistInnen, SolistInnen, Chören, Ensembles, Ausbildungsstätten, Veranstaltern und Institutionen. www.innstrumenti.at DIE INTERPRETEN Tiroler i n n t r u m e n t i Kammerorchester DIE SOLISTEN: Michael Cede, studierte zunächst bei Prof. Franz Renwart am Konservatorium der Stadt Innsbruck, wo er die staatliche Diplomprüfung mit Auszeichnung ablegte. Anschließend bildete er sich in Meisterkursen bei Irena Grafenauer, Michal Martin Kofler, Philip Boucly, Emanuel Pahud, Paul Meisen, Patrice Boquillon u.a. weiter. Er gewann mehrere Preise bei österreichischen Jugendmusikwettbewerben und erhielt zudem 1998 den Tiroler Musikförderungspreis, welches Michael Cede zu Studien in der „Flötenhauptstadt“ Paris, vor allem bei Michel Moragues, nützte. Neben seiner regen solistischen Tätigkeit tritt der Flötist vielfach als engagierter Kammermusiker in Erscheinung – u.a. mit Michael Öttl (Gitarre), Renate Fankhauser (Sopran), Karl-Heinz Schütz (Flöte), Jan Aarsen, Dorian Keilhack (Klavier), dem Bläserensemble „Windkraft“, TENM, dem „Österreichischen Ensemble für Neue Musik“. Außerdem musizierte er in vielen Symphonieorchestern, wie den Stuttgarter Philharmonikern, der Südwestdeutschen Philharmonie und dem Symphonieorchester St. Gallen. Er war als Flötist im Tiroler Symphonieorchester Innsbruck fest engagiert, ehe er 2004 seinen dortigen Vertrag kündigte, um sich ganz seiner freischaffenden musikalischen Laufbahn und seiner Unterrichtstätigkeit in der Musikschule Region Telfs und seit 2008 auch am Tiroler Landeskonservatorium Innsbruck widmen zu können. Florian Mühlberger: Ersten Klarinettenunterricht erhielt er an der Musikschule St. Johann in Tirol. Nach dem Musikgymnasium studierte er in Innsbruck bei Max Bauer am Tiroler Landeskonservatorium (Abschluss 2004), derzeit setzt er seine Masterstudien bei Prof. Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum in Salzburg fort. Kurse u.a. bei Gerald Pachinger an der Sommerakademie Mozarteum Salzburg und bei Sabine Meyer und Reiner Wehle; Kammermusiktätigkeit in verschiedenen Ensembles u.a. „Tiroler Ensemble für Neue Musik“ und „Working Clarinets“. Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Telfs. Regelmäßige Auftritte mit dem Tiroler Kammerorchester InnStrumenti; seit 2005 regelmäßige Auftritte mit dem Orchester der Tiroler Festspiele Erl. ZUM PROGRAMM Tiroler i n n t r u m e n t i Kammerorchester LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770 – 1827): Die Ouvertüre zum Ballet „Die Geschöpfe des Prometheus“ op. 43 Beethoven komponierte insgesamt elf Ouvertüren, die fast alle für das Theater bestimmt waren, wenngleich sie heute vor allem im Konzertsaal zu hören sind. Die erste Ouvertüre entstand für die Ballettmusik zu der heroisch-allegorischen Pantomime „Die Geschöpfe des Prometheus“ und wurde im März 1801 am Wiener Hofburgtheater mit großem Erfolg uraufgeführt. Als ein Jahr zuvor der Ballettmeister am Wiener Hoftheater, Salvatore Viganò, mit dem Wunsch zu Beethoven kam, für sein neues Ballett „Gli uomini di Prometeo“ (Die Menschen des Prometheus) die Musik zu komponieren, war dieser bereits eine Berühmtheit mit großem Namen. Der italienische Tänzer, Musiker und Maler Viganò verfasste das Libretto nach dem Grundsatz: „Mir genügt es nicht, das Herz zu ergötzen, ich will das Herz rühren.“ Vom Ballett ist leider außer der Musik nichts erhalten geblieben: Nach der erhabenen Einleitung im ruhigen Adagio strahlt das schnelle Allegro Freude aus, die von kaum hörbarer zarter Begeisterung in den anspruchsvollen Geigenfigueren bis zum temperamentvollen Jubelausbruch reicht mit vollem Bläserklang reicht. Prometheus ist in der griechischen Mythologie ein Titan, der gegen die Anordnung der Götter aufbegehrt, das Feuer vom Himmel stahl und es den Menschen brachte, wodurch er Handwerk und Künste ermöglichte. Dafür wurde er von Zeus bitter bestraft: Er wurde an den Kaukasus angeschmiedet, wo ihm ein Adler am Tag die nachts ständig nachwachsende Leber abfraß, bis schließlich Herakles den Adler mit Zeus’ Willen tötete. Prometheus wurde zum Symbol des menschlichen Fortschritts, der schöpferischen Kräfte im Menschen, der Feuerraub symbolisierte den Glauben an Wissenschaft und Zukunft. Die Auflehnung des Einzelnen zum Wohl der Menschen gegen ein bestehendes Herrschaftssystem ist sicherlich einer der Mythen, die Beethovens aufklärerischen Idealen sehr entgegenkamen. ZUM PROGRAMM Tiroler i n n t r u m e n t i Kammerorchester Tiroler i n n t r u m e n t i Kammerorchester WALTER KIRCHMAIR (*1960): „Sinfonia Concertante“ für Flöte, Klarinette und Orchester (2005) LUDWIG VAN BEETHOVEN: „Sinfonie Nr. 6” op. 68, Pastorale 1. Satz: 1. Grave – Allegro con brio 2. Adagio – Allegro con brio Adagio 2. Satz: 3.Vivace In diesem Doppelkonzert für Flöte, Klarinette und Orchester, das 2005 entstanden ist, nehmen die Solisten zunächst eine dominante Stellung ein: Sie „erkämpfen“ sich anfangs in einem Kraftakt das Hauptthema des ersten Satzes, das ihnen dann auch im ganzen ersten Teil vorbehalten bleibt. Das Orchester bildet dazu einen Gegenpol, wird im Verlauf des Werkes zunehmend emanzipierter, um im letzten Satz dann die Initiative an sich zu reißen und den beiden Solisten fast gleichberechtigt gegenüberzutreten. Aus den kurzen, hämmernden Orchesterschlägen vom Beginn des ersten Satzes werden meditativ breite Orchesterakkorde, während denen die Zeit stillzustehen scheint. Sie bilden dann im Verlauf den Untergrund eines weit ausgesponnenen polyphonen Dialogs der Solisten. Die formale Trennung in ersten und zweiten Satz wird in dem ca. 20-minütigen Stück aufgehoben – der zweite Satz erscheint als „Durchführung“ und später als Coda des ersten Satzes: der Anfang des Hauptthemas bildet als Augmentation (Vergößerung) die Keimzelle des zweiten Satzes, zunächst von den Solisten vorgestellt, wird es dann mehr und mehr mit den Streichern verknüpft. Auch der frisch zupackende zweite Satz stellt eine Verbindung zum beherrschenden Hauptthema des ersten Satzes her, wobei sich die charakterlichen Gegensätze beeinflussen und zueinander finden. Walter Kirchmair, geb. 1960, studierte nach der Matura am BORG in Innsbruck (1979) Gitarre am Tiroler Landeskonservatorium bei Peter Heiß (Abschluss 1986), sowie Musikwissenschaft und Kunstgeschichte, Komposition und Chorleitung. Das Studium in Dirigieren bei Edgar Seipenbusch schloss er im Jahr 1991 ab. Derzeit unterrichtet er an der Musikschule Telfs (Gitarre, Dirigieren, Theorie). Im Rahmen seiner dirigentischen Tätigkeit leitete er verschiedenste Chöre und Orchester, seit 1989 ist er Leiter des Städtischen Orchesters Schwaz. Regelmäßig konzertiert er als Kammermusiker. Im Jahr 1992 stellte er mit einer Kammeroper „Der Besuch“ die erste Komposition vor, seitdem sind zahlreiche Werke entstanden: „Studio 2“ (Theatermusik); „Wanderung“ (Liederzyklus); „Konzert für Violoncello und Orchester“; „Saitenklang“ (für Violoncello und Gitarre); „In Motion“ (für Gitarrenquartett). Zuletzt wurde im Jänner 2009 sein „Konzert für Orchester“ vom Tiroler Sinfonieorchester Innsbruck uraufgeführt. 1. Erwachen heiterer Gefühle bei der Ankunft auf dem Lande – Allegro ma non troppo 2. Szene am Bach – Andante molto mosso 3. Lustiges Zusammensein der Landleute – Allegro 4. Gewitter, Sturm – Allegro 5. Hirtengesang – Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm Allegretto Seine neun Sinfonien schuf Beethoven in einem Zeitraum von über 25 Jahren. Die Bedeutung und Strahlkraft dieser sinfonischen Werke hat die nachfolgenden Komponistengenerationen sehr nachhaltig beeinflusst. Die 6. Sinfonie mit dem Beinamen „Pastorale“ entstand in der lieblichen Heiligenstätter Umgebung von Wien. Die ca. 40-minütige Sinfonie wurde bei der Uraufführung im Dezember des Jahres 1808 sehr positiv aufgenommen. „Mehr Ausdruck der Empfindung(en) als Malerei“- hatte Beethoven über dem ersten Satz in der Partitur vermerkt, um den Urteilen seiner Kritiker vorzugreifen und sich von der bloßen Tonmalerei qualitativ abzusetzen. Beethoven selbst machte sich ja gerne in Übereinstimmung mit den damaligen Musikästhetikern über „kleinliche musikalische Malereien“ wie etwa Haydns Schöpfung lustig. Auch wer in der Pastorale den Vorrang der absoluten Musik sieht, wird erkennen müssen, dass sich die Musik an der Wirklichkeit entzündete. „Man überlässt es dem Zuhörer, die Situationen auszufinden. - Wer auch nur je eine Idee vom Landleben erhalten, kann sich ohne viele Überschriften selbst denken, was der Autor will.“, hatte Beethoven selbst geschrieben. Gleich zu Beginn des ersten Satzes wird das heitere Thema von einem Bordun begleitet, der auf die bodenständigen Klänge des volkstümlichen Dudelsacks und der Drehleier verweist. Die Musik spiegelt die Empfindungen angesichts der Schönheit der Natur und ruht kreisend in sich selbst. Auch im 2. Satz ist Beethovens Hineinhorchen in die Natur durch die Tonmalerei bestimmt: Das murmelnde Wasser fließt im Untergrund in der Begleitung, die Schlusstakte sind gar zu einem Vogelstimmen-Terzett mit Nachtigall-Trillern (Flöte), Wachtel (Oboe) und Kuckucksruf (Klarinette) ausgeführt. Im kurzen 3. Satz übernimmt ein Bauerntanz die Funktion des Scherzos, ehe das Orchester gleich zu Beginn des 4. Satzes in der entfesselten Naturgewalt durch Gewitter und Sturm ausbricht. Der letzte Satz beginnt mit einem „Hirtenruf“ durch Klarinette und Horn und leitet dann zum liedhaften Hauptthema über. Die drei letzten Sätze der Sinfonie gehen ohne Pause ineinander über und zielen nach der Störung durch das lautmalerische Gewitter auf das Finale, in dem die Einheit zwischen Mensch und Natur dankbar wiederhergestellt wird.