Grundlagen Koordinatensystem Kurven in konkaver Lage Kurven in konvexer Lage Vertikale – Abzisse →Mengeneinheiten z. B. Liter, Kilo Horizontale – Ordinate → Wertgrößen z. B. Preise, Kosten Öffnet sich vom Koordinatenursprung z.. B. Transformationskurve Bewegt sich zum Koordinatenursprung hin z. B. Indifferenzkurve Lexikon Begriff Erklärung Ökonomik Geflecht von Entscheidungen Daseinsentscheidung Falsifikation Qualitätsprüfung der Versuch eine Theorie als faktisch falsch nachzuweisen, durch ein Gegenbeispiel Nutzenmaximierung heißt Wirtschaft und Nutzen maximieren, Der Einzelne entscheidet was für ihn von Nutzen ist (Nutzenmaximierer) Alternativkosten - Kosten sind entgangener Nutzen Methodologischer Individualismus Opportunitätskosten Mikroökonomie Präskriptionen Wir konzentrieren uns auf eins und die Bedingung, Konzentration auf Entscheidungen einzelner unter bestimmten Bedingungen Beschäftigt sich mit den Resultaten (von) (der) Entscheidungen einzelner, und gleichgerichteter Entscheidungen Soll-Aussagen, Prä =vor ÆVorschrift Inputs Produktionsfaktoren Output Output = Güter Inputs -----------------------> Output Umwandlung Ausweitung der Produktionsmöglichkeiten Makroökonomie Wachstum Begriff Erklärung Konjunktur Schwankungen im Auslastungsgrad des volkswirtschaftlichen Potentials in Abhängigkeit von der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage Güter Sind Problemlösungen Private Güter Für die gilt das Ausschlussprinzip - für die gibt es Märkte Öffentliche Güter Für die gilt kein Ausschlussprinzip Öffentliche Güter WISSEN Der Besitz an diesem Gut kann unmittelbar nicht eingeschränkt werden ⇒ in dem Fall des Wissens nur durch Eigentumsrechtsordnung ⇒ Patentrecht Superiore Güter (Normalfall) Gebietskörperschaften Konsum steigt bei steigenden Einkommen, und umgekehrt Konsum sinkt bei steigenden Einkommen, und umgekehrt Haushalt der Kommunen, Länder, Bund Monokausal Einfach auf den Grund gehen Polykausal Mehrfach auf den Grund gehen Autarkie Wir produzieren und konsumieren selbst, keine ökonomische Verbindung zu anderen Komparativ Vergleich meine Kosten gegen andere Kosten Bruttosozialprodukt Summe aller Güter und Dienstleistungen die in einer abgeschlossenen Periode in einem abgeschlossenen Wirtschaftsraum produziert werden Eigenherstellung oder Fremdbezug Kalkulation von komparativen Kosten Realkapital Sind in der Volkswirtschaft immer Anlagen, Maschinen – kein BANK Bestand Produktion Ist ein Akt der Wertschöpfung Nominal - Größen Nominalkapital Real-Größen Sind Werteinheiten meist Währung Geld Sind Mengeneinheiten Geld – die Funktion Des Geldes liegt darin, Transaktionskosten einzusparen. Tauschmedium, Recheneinheit, Wertaufbewahrung Handlungen in der Welt der Absichten Inferiore Güter Koordination Beg riff Erklärung Optimale Allokation Überführung der Güter und Produktionsfaktoren, an den Ort der bestmöglichen Verwendung Rest Residuum Fixkosten Büdgetrestriction Komplementarität Sind Kosten, die von der Produktionsmenge unabhängig sind Bilanzgrade Tangieren – tangiert Güter sind im bestimmten Verhältnis nutzbar berühren Intangiebel Bewertung in Werten nicht möglich Elastizität ist ein Reaktionsmaß und an jedem Punkt der Kurve anders. Sie bezieht sich immer auf einen Punkt der Kurve. Bezieht sich auf Preis-Mengen-Funktion einer gegebenen Kurve. Bei effizienter Produktion nicht möglich, die gleiche Produktionsmenge mit weniger von einem Produktionsfaktor zu produzieren, ohne zugleich mehr von einem anderen Faktor einzusetzen Bei effizienter Produktion nicht möglich, bei gleichen Faktoreinsatz mehr von einem Gut herzustellen, ohne gleichzeitig weniger von einem anderen Gut herzustellen. Minimumprinzip Maximumprinzip Punktelastizität Minimumprinzip Maximumprinzip Wirtschaften nach dem ökonomischen Prinzip Produktionsisoquante Direkte Preiselastizität der Nachfrage Geometrischer Ort aller Faktormengenkombination die zum gleichen Output führen Maß für die Empfindlichkeit der Reaktion der Konsumenten auf Preisänderungen Rechengrößen und Formeln Begriff Konsumentenrente KR Produzentenrente Änderung der Größen Umsatz Erklärung Ist die Differenz zwischen Zahlungsbereitschaft und aktuell bezahltem Preis Ist die Differenz zwischen Preis und Grenzkosten d (in Verbindung mit der Größe) Grenznutzen Ist das Produkt aus Preis und Menge U=P*X Ist das Ergebnis aus Umsatz – Kosten G=U-K Differenz zwischen Umsatzänderung und Kostenänderung dG = dU – dK Objektiv bewerteter Ressourcenverzehr dK/dX Subjektive Güterbewertung dN/dX Grenzerlös dU/dX Sättigungsmenge Halbe Sättigungsmenge Einkommen Xs Xs/2 > sie teilt die Abzisse in elastischen und unelastischen Bereich teilt ε = dX/x / dP/P Merke: ausgehend vom Anfangspreis K = Gesamtkosten K/x = totale Durchschnittskosten Kv/X = variable Durchschnittskosten Kf/X = durchschnittlichen fixen Kosten p1 * x1 + p2 * x2 = E Gleichung Budgetgerade x2 = E/p2 – p1/p2 * x1 Prohibitivpreis x=0ÆU=0 Sättigungsmenge p=0ÆU=0 Grenzrate der technischen Substitution -dv2 / dv1 Grenzproduktivität,Grenzertrag dx / dv1 Grenzrate der Substitution Grenznutzenverhältnis? Das Verhältnis –dx2/dx1 , Nutzenverlust gleich Nutzenzuwachs bei Substitution x1,x2 Indifferenzkurve tangiert die Budgetlinie, im Optimum Indifferenzkurve + Budgetgerade gleiche Steigung p1 / p2 = Idx2/ dx1I Im Haushaltsoptimum entspricht das Preisverhältnis der umgekehrten Grenzrate der Substitution Gewinn Gewinnänderung Grenzkosten Elastizität Kosten Haushaltsoptimum Haushaltsoptimum Gleichung