AJ 01 web.indd - ARCHITEKTUR JOURNAL

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Architektur Journal
Internationales Fachmagazin
01/2014 - Frühjahr 2014
Architektur
Journal
Mit jeder Ausgabe unseres Fachmagazins versuchen wir,
aktuelle Trends in der österreichischen Architekturlandschaft aufzuzeigen und einen Überblick über Konzepte
sowie über laufende und bereits realisierte Projekte zu
bieten. Wir wollen neueste Entwicklungen präsentieren,
die auf den unterschiedlichsten Sektoren neue Maßstäbe
setzen.
Gebäude mit öffentlicher Widmung werden ebenso vorgestellt wie infrastrukturelle Bauwerke oder Wohnbauten.
Der Fokus der Planer liegt dabei auf den unterschiedlichsten Schwerpunkten, beispielsweise angeführt seien
hier Ökologie, Stadtplanung, technische Konstruktion,
soziale Elemente u. v. m.
Architektur ist mehr als das Planen und Bauen von Gebäuden. Wie kaum eine andere Disziplin nimmt sie gestaltend und vermittelnd Einfluss auf die kulturelle und
gesellschaftliche Entwicklung unserer Zeit. Der Architekt
beeinflusst durch sein Schaffen, durch die Umsetzung
seiner Ideen und Vorstellungen den Prozess kulturellen
Wandels und kann als Trendsetter und Wegbereiter architektonischen und städtebaulichen Fortschritts verstanden werden. Als Experte steht er zwischen Baukunst
aktuellen oder historischen Zuschnitts auf der einen und
angewandter Technik auf der anderen Seite. Diesen Wandel sowie die Synergie zwischen kultureller Entwicklung
und schöpferischer Gestaltung versuchen wir, in unserem Architektur Journal anhand aktueller Beispiele zu
beleuchten.
Vorwort
SEHR GEEHRTE
LESERINNEN,
SEHR GEEHRTE LESER
Neben Architekten, Baumeistern, Planern und Bauingenieuren sollen mit unserer Zeitschrift auch jene angesprochen werden, die als Zuseher und Interessierte am
Prozess des Bauens und der Gestaltung der Umwelt und
der Umgebung teilnehmen und deren Interessenschwerpunkt auf hochwertiger Architektur und ihrem inhaltlichen Umfeld liegt.
Architektur Journal informiert über das Architekturschaffen in umfassender Form. Aktuelles Baugeschehen und
repräsentative Bautätigkeit werden ins Blickfeld gerückt.
Ausgewählte Projekte veranschaulichen das breite Spektrum des Themas Architektur. Es werden Funktionalität,
baukonstruktive Besonderheiten, Wirtschaftlichkeit undenergetische Aspekte berücksichtigt. Dabei sind wir um
reiche Bebilderung bemüht, um die neuen, in der Bauwelt
gesetzten Akzente auch lebendig darstellen zu können.
Architektur Journal versteht sich als Informationsmedium und als Mittler.
Den LeserInnen danken wir sehr herzlich für ihr Interesse. Weiters möchten wir auch Architekten und Verantwortlichen aus der Baubranche für die enge Zusammenarbeit Dank sagen.
Herbert Klüber
und das Architektur Journal-Team
3
Impressum
A. Media Service Verlagsges.m.b.H.
Binderweg 20
A-5101 Bergheim
Tel.: +43 (0) 662 / 45 75 69 - 0
Fax: +43 (0) 662 / 45 75 69 - 33
E-mail: [email protected]
Web: www.architektur-journal.com
Layout & Grafik:
Norbert Miesseler
4
Architektur
Journal
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Hotel Gmachl Bergheim
Falkensteiner Hotel Wien Margareten
Hotel Bristol Wien
Hotel Hinteregger Matrei
Hotel Sattlerwirt Ebbs
Mostschänke Sacher Kronstorf
Aqua Salza Golling
Narzissenbad Bad Aussee
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Kornock-Alm Turracher Höhe
Kardinal König Haus Wien
Speisesaalerweiterung
Kardinal König Haus Wien
Sanierung Jagdschlössl
Wohngebäude Himmelhofgasse Wien
Umbau und Sanierung Bischofshof Eisenstadt
Die neue Pendelbahn G-Link Wagrain
Landesklinikum Waidhofen / Ybbs
Haus „S“ Pabneukirchen
LFS Weinkompetenzzentrum Krems
Shop Alpincenter Kitzsteinhorn
Schulzusammenlegung NMS Tamsweg
Grosssporthalle Tamsweg
Wohnhausanlage Dietmannsdorf
Volksschule Bergern
B.Lounge Beauty- und Stylinglounge Wien
Loft8 – Atelier | Ausstellungsraum Wien
Wohnprojekt K1 Kundl
Umbau und Aufstockung EFH Burgenland
WH Kritzendorf Klosterneuburg
Wohnhaus „S“ Kufstein
Haus am Froschberg Linz
Maximilianhof Appartements Altmünster
Wohn-und Geschäftshaus Vitis
Dachsanierung Stift Göttweig
Wohn-und Geschäftsgebäude Innsbruck
Gewerbeobjekt HBG Mils/Hall
Leninskiy 119 Moskau
Bürogebäude IVB Innsbruck
Der Standard Wien
Bahnhofcity Wien West
Inserentenverzeichnis
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Architektur Journal
Architektur Journal
Architektur Journal
Franz Kirchmayr GmbH | Architektur – Interior Design
Falkensteiner Hotel
themata | kommunikation GmbH
Madritsch Pfurtscheller
Madritsch Pfurtscheller
Haas Architektur ZT GmbH
Aqua Salza Wellness & Bad Golling GmbH
PORR Bau GmbH
Schulz-Architektur ZT GmbH
K-Alm | Sandra & Rudi Strablegg
kp. consulting group ZT-GesmbH
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kp. consulting group ZT-GesmbH
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kp. consulting group ZT-GesmbH
kp. consulting group ZT-GesmbH
Salzmann Ingenieure ZT GmbH
HOFBAUER – architektur
Architekt DI Johannes Quast
MANG ARCHITEKTEN
Intersport Bründl
DI Gernat ZT-GmbH
DI Gernat ZT-GmbH
Architekt DI Andreas Gattermann
Architekt DI Andreas Gattermann
::::: E I N F A C H 3 ::::: Architekten ZT KG
::::: E I N F A C H 3 ::::: Architekten ZT KG
Architekturbüro DI Josef Rappl
m2 architekten
m2 architekten
Architekt DI Marc Meder
architekturbüro bogenfeld
kb+l architektur-ZT GmbH
BM-WERNER
baumeister peter griebaum
Knoflach Ingenieurbüro GmbH
Knoflach Ingenieurbüro GmbH
PASMOS ARCHITECTS
peterlorenzateliers ZT GmbH
Architekt DI Markus Marignoni
Architekt DI Markus Marignoni
Architektur Journal
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Hotel Gmachl in Bergheim
Architektur
Journal
Hotel Gmachl in Bergheim
Hotel Gmachl in Bergheim
„FRANZ“
BERGHEIM
In Zeiten austauschbarer Industrieprodukte erlebt echtes
Handwerk und Selbstgemachtes derzeit ein besonderes Revival. Die Metzgerei Gmachl in Bergheim mit ihrer Gastronomie
steht seit sieben Generationen für beste Qualität und ist seit
Jahrzehnten beliebter Treffpunkt für Einheimische und Gäste.
„Nun ist die Zeit gekommen, diesen Treffpunkt zu erneuern.
Gemeinsam mit unserer Metzgerei soll hier eine gemütliche
Heimat zum Verweilen, Genießen, Jausnen und Einkaufen entstehen“, erzählen Silvia und Franz Gmachl, die die Metzgerei
samt Gastronomie nun umgebaut und neu eröffnet haben. Für
die Neugestaltung zeichnet der Hotel- und Gastronomiepla8
Architektur
ner aus dem Pongau Franz Kirchmayr verantwortlich.
Moderner „Salzburger Style“ mit heimischen, naturbelassenen Hölzern, natürlichen Rohstoffen wie getrocknetem Hopfen und Malz als Designelementen kombiniert
mit Handwerkskunst und Selbstgemachtem - dies prägt
die neuen Räumlichkeiten des Wirtshauses und der
Metzgerei mit dem Namen „FRANZ“. Eine großzügige
Terrasse aus heimischem Lärchenholz mit Blick auf den
Bergheimer Dorfplatz lädt zum gemütlichen Verweilen.
Damit selbst der Regen die Gäste nicht vertreibt, wurde
diese zur Gänze überdacht.
„Wir verstehen das neue Wirtshaus als unkomplizierten
Beitrag zum Bergheimer Dorfleben und als Treffpunkt
für Jung und Alt. Jeder soll sich hier wohlfühlen“, meinen Silvia und Franz Gmachl. Vor allem das Wirtshaus
Journal
greift die jahrhundertelange Gastgeber-Tradition der Familie
Gmachl auf.
Die Gmachl Metzgerei verarbeitet hochwertiges Fleisch aus der
regionalen bäuerlichen Produktion und bietet die altbekannte
Gmachl-Jause, ein tägliches Mittagsgericht zum Mitnehmen
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Franz Kirchmayr GmbH
Der Hotel und Gastronomieplaner
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Tel: +43 / 664 / 3 41 65 73
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Hotel Gmachl in Bergheim
sowie hausgemachte Fleisch- und Wurstspezialitäten. Auch
im Wirtshaus werden die hausgemachten Schmankerl der
Metzgerei genossen – zudem gibt’s zukünftig alle zwei Monate ein neues von den Gästen gewähltes Gastbier.
ADRESSBOX
Hotel Gmachl in Bergheim
Dorfstrasse 35
A - 5101 Bergheim
Tel: +43 / 662 / 45 21 24-0
[email protected]
www.gmachl.at
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Hotel Gmachl in Bergheim
Architektur
Journal
Hotel Gmachl in Bergheim
Hotel Gmachl in Bergheim
%
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SƟlmiƩel Holzboden? Eine Erfolgsgeschichte!
: walk on art
Echte Naturholzböden schaffen etwas, das in vielen Räumen mittlerweile fehlt aber kaum greifbar ist. Das natürliche, fußwarme Material
Holz gibt einem Raum Seele und generiert dieses Wohlgefühl, das
viele Menschen an die Kindheit erinnert.
Dabei muss Holz aber nicht altmodisch sein. Gerade als Fußboden
fügt sich Holz angenehm in einen Raum ein und gibt ihm eine Basis.
So geschehen in dem frisch eröffneten Wirtshaus „FRANZ“ der Familie Gmachl in Bergheim. Insgesamt 225 qm mafi Eiche Wild schmücken das neue Lokal.
Die Aufgabenstellung an Architekt Franz Kirchmayr war klar: ein gemütliches Wirtshaus für Einheimische und Gäste am Dorfplatz zu
schaffen, das einen zeitgeistigen Treffpunkt und das „echte“ Dorfleben für Jung und Alt vereint. Dazu gehört der richtige Boden als
Basis. Die mafi Eiche Wild zelebriert die natürlichen Ausprägungen
des Holzes. Große Äste, dunkle Einschlüsse und tiefe Risse durchziehen die Dielen und werden in kräftigem Schwarz in Szene gesetzt.
Der Altholzcharakter gepaart mit modernen Akzenten passt ideal in
Raumkonzepte die eine Geschichte erzählen wollen.
Hinter den mafi Dielen steckt eine simple, aber klare Philosophie.
Arbeit mit Holz bedeutet das Schlechte zu reduzieren, aber dabei
das Gute zu bewahren. Umgelegt auf Holzböden geht es darum
die regenerativen Fähigkeiten und gesundheitsfördernden Aspekte
des Holzes zu behalten, dabei jedoch Abnutzung sowie Quell- und
Schwindverhalten des Holzes einzudämmen. mafi setzt dafür auf
eine Kombination aus luftgetrockneter, geölter Oberfläche und symmetrischen 3-Schicht Aufbau der Dielen. So bleibt das Holz natürlich
und atmungsaktiv, die Dielen jedoch stabil und robust. Besonders die
unangenehme Fugenbildung auf Fußbodenheizungen wird durch den
symmetrischen Aufbau stark reduziert.
„Wir sind mit dem Umbau vollends zufrieden. Es ist auch wirklich
auffallend, wie oft wir aktiv auf den spektakulären Fußboden angesprochen werden“, bestätigt Franz Gmachl.
mafi.com
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Architektur
Falkensteiner Hotel Wien Margareten
FALKENSTEINER HOTEL
WIEN MARGARETEN
Journal
Falkensteiner Hotel Wien Margareten
BILDNACHWEIS
© FMTG
ADRESSBOX
Falkensteiner Hotel Wien Margareten
Margaretengürtel 142
A - 1050 Wien
Tel: +43 / 1 / 36 16 30
[email protected]
www.margareten.falkensteiner.com
Architektur
Falkensteiner Hotel Wien Margareten
Lebensart. Zeitgeist. Nostalgie.
Das nach 4-Sterne Superior Standards gebaute Falkensteiner
Hotel Wien Margareten ist das neue City-Flaggschiff der renommierten Hotelgruppe Falkensteiner Michaeler Tourism
Group. Gelegen im hippen fünften Wiener Gemeindebezirk,
verfügt es über eine ideale Verkehrslage mit kurzem Weg
ins wunderschöne Zentrum Wiens oder zum weltbekannten
Schloss Schönbrunn. Zudem bietet der Standort die Möglichkeit ab vom Mainstream in stylischen Boutiquen zu shoppen,
über den Naschmarkt zu flanieren und Wien aus einer ganz
anderen Perspektive kennenzulernen.
Eine weitere Besonderheit ist das außergewöhnliche Design:
Stararchitekt Matteo Thun hat hier gekonnt Modernität und
Akzente aus der Biedermeier-Zeit im Interieur-Bereich kombiniert. Das gemütliche Hotel bringt Moderne und Nostalgie
perfekt in Einklang. Nachdem die Biedermeier-Wohnstube
die Urform des heutigen Wohnzimmers ist, kann man sich
hier nur wie Zuhause fühlen. Nach einem langen Sightseeing-Tag schaltet man im City-SPA mit Dachterrasse ab und
lässt sich danach die neu interpretierte Alpe-Adria-Küche mit
Wiener Einflüssen im hauseigenen Restaurant Danhauser
schmecken. Dieser Hotspot bietet alles, was man für einen
unvergesslichen Aufenthalt in Wien benötigt. Überzeugen Sie
sich selbst und erleben Sie den besonderen Charme der Metropole Wien im Falkensteiner Hotel Wien Margareten.
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Journal
Falkensteiner Hotel Wien Margareten
Wien, Wien nur du allein…
Wien ist einzigartig und wurde nicht umsonst von der Mercer
Study als die Stadt mit der höchsten Lebensqualität ausgezeichnet. Die zahlreichen Grünanlagen und die hohe Sicherheit zählten zu den ausschlaggebendsten Faktoren für
die Auszeichnung. In dieser pulsierenden Stadt stehen geschichtsträchtige Bauten neben modernen Meisterwerken
der Architektur. Hier findet sich für jeden etwas - ob Jung
oder Alt, konservativ oder alternativ: Sightseeing entlang der
Ringstraße, Shopping im Goldenen Quartier, Chillen im Museumsquartier, Vergnügen im Wiener Prater, Durchprobieren
am Naschmarkt, Spazieren entlang der Donau, Klängen im
Musikverein lauschen oder Tanzen im aufregenden Nachtleben. Das Alles ist nur einen Katzensprung vom Falkensteiner
Hotel Wien Margareten entfernt. So verschieden und doch so
harmonisch - das macht Wien zu etwas Besonderem.
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Architektur
Falkensteiner Hotel Wien Margareten
FACTS AND FEATURES
Zimmer:
Gesamt 195 Zimmer und Suiten, davon
149 Standard Doppelzimmer (ca. 30 m²)
37 Doppelzimmer superior (ca. 40 m²)
4 Royal Suiten (ca. 80 m²)
5 Handicap Rooms (ca. 30 m²)
Öffentliche Bereiche:
Lobby mit Rezeption und Gepäckraum –
ca. 150 m2
Hotelbar „Style“ / Bistro 180m2 ca. 60 Plätze
Restaurantbereich für ca. 140+20 Plätze im EG
(mit Innenhof Terrasse)
Executive Lounge
Flexible Seminarbereiche für insgesamt ca.
200 Personen
Hotelgarage ca. 58 Stellplätze
Recreation Area:
City-Spa mit finnischer Sauna und Dampfbad,
Ruheraum, Fitnessraum im Conference &
Meetings
Konferenzbereiche für Veranstaltungen,
Bankette, ca. 300 m²
2-4 flexible Meetingräume mit Sem.Lobby
(je nach Teilung 2x80m²/ 110m²+70m²)
1 Executive Board room
18
Journal
Falkensteiner Hotel Wien Margareten
definiert Wellness neu
im Falkensteiner Hotel Wien Margareten
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Infrarot
Soledom
Dampfbad
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1030 Wien, Am Heumarkt 11 / Stg. 1 / Top 4
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themata | kommunikation GmbH
HOTEL BRISTOL
WIEN
1892 als Hotel am Ring eröffnet, ist das Hotel Bristol für viele
ein Stück Wien. Seine Geschichte – sowie Gegenwart und Zukunft – waren und sind geprägt von großer Tradition und internationalen Gästen. Für diese Besucher sowie für alle Wienerinnen und Wiener wird das Hotel Bristol seit zwei Jahren in
mehreren Phasen revitalisiert. Etwas mehr als sechs Monate
dauerte der vorerst letzte Renovierungsabschnitt im Hotel
Bristol, das sich seit Frühjahr 2011 im Eigentum der SacherGruppe befindet und von Starwood Hotels & Resorts unter der
Marke The Luxury Collection geführt wird. Das Ergebnis: Ab
sofort bezaubern die Optik des neuen Restaurants „Bristol
Lounge“ und der veränderten Lobby und tragen neben dem
unverwechselbaren Art Deco-Stil des Hauses die Handschrift
des international renommierten Hotel-Designers Pierre Yves
Rochon.
Stetige Weiterentwicklung als Schlüssel
zum Erfolg.
„Ein erfolgreiches Hotel muss sich permanent weiterentwickeln. Wir freuen uns, dass die umfassende Revitalisierung
20
Architektur
des Hotel Bristol nun mit der Umgestaltung des Erdgeschoßes
bereits beim Eintreten sichtbar wird“, ist Generaldirektor Gerald R. Krischek stolz. Alle Erneuerungs- und Renovierungsmaßnahmen sind Ausdruck eines strategisch geplanten Prozesses, durch den das Bristol neue Impulse erfährt und der
gleichzeitig der langen Geschichte des Hauses in einzigartiger
Weise gerecht wird. Lebendige Tradition sowie größtmögliche
Individualität geben sich im Bristol bei der Oper ein charmantes „Stell-dich-ein“.
Juwel im Herzen von Wien.
„Wir bemühen uns stets, unseren Gästen das Gefühl zu geben, als hätten sie bei uns ein zweites Zuhause: Wer hier ein
paar Stunden verbringt, findet nicht nur eine Oase der Erholung inmitten des geschäftigen Treibens im Herzen der Stadt,
sondern soll sich auch wie zu Hause fühlen und jederzeit gerne wiederkommen“, beschreibt Gerald R. Krischek die Stimmung, die sich beim Gast einstellen soll. Seit mehr als hundert
Jahren ist das Bristol beliebter Treffpunkt des Wiener Kultur
und Geschäftslebens. In einer Zeit des kulturellen Aufbruchs
eröffnet, trägt das Hotel seit 1892 das Wappen der englischen
Stadt Bristol. Viele prominente Persönlichkeiten hat das charmante Fin de Siècle-Juwel bereits verzaubert, so wie Gustav
Mahler oder Herbert von Karajan. Doch auch viele internati-
Journal
themata | kommunikation GmbH
onale Gäste kommen gerne und oft hierher – wie UNO Generalsekretär Ban Ki-moon, der gefeierte Geiger David Garrett
oder Maestro Daniel Barenboim. Stoff für Legenden bietet
die Prince of Wales Suite, die mit 350 m2 eine der größten des
Landes ist und mit Wohn- und Schreibsalon, Bibliothek, privater Sauna und Fitness-Studio alle Annehmlichkeiten des
luxuriösen Wohnens bietet.
Revitalisierungsprozess in mehreren
Phasen.
Der erste Restaurierungsabschnitt war pünktlich zum 120Jahr-Jubiläum des Hotel Bristol abgeschlossen: Seit Oktober
2012 stehen fünf exklusive Banketträumlichkeiten für Veranstaltungen mit zehn bis 350 Personen zur Verfügung. Der
neue sogenannte ‚Gardenfloor‘ entstand nach umfassender
Revitalisierung und reflektiert in harmonischer Weise das
einzigartige Wiener Flair der Jahrhundertwende. Raumhohe
Visualisierungen holen Wiener Institutionen wie die Gloriette
oder den Park in Schönbrunn in die Salons. Gäste werden im
eleganten schwarz-weißen Marmorfoyer empfangen, die exquisite Innenausstattung wird von imposanten Kristalllustern
widergespiegelt. Elegantes Ambiente trifft modernste Technologie: Die Salons Schönbrunn – insgesamt drei Räume, die
sowohl getrennt als auch miteinander verbunden, genutzt
werden können – sowie Burggarten, der neue Salon Belvedere und die bestehenden Salons Oper und Bristol erstrecken
sich nun auf insgesamt 440m².
ADRESSBOX
Hotel Bristol
Kärntner Ring 1
A - 1010 Wien
Tel: +43 / 1 / 51 51 60
[email protected]
www.bristolwien.at
21
themata | kommunikation GmbH
Logenplatz zur Oper: Die Bristol-Suiten.
In einem zweiten Restaurierungsabschnitt wurden binnen
sechs Monaten zehn Zimmer und Suiten im Mezzanin neu
gebaut, darunter die fünf Bristol-Suiten mit einer Größe von
60 bis 75m², ebenfalls gestaltet von Pierre Yves Rochon. Panorama Fenster bieten eine atemberaubende Aussicht auf
die Wiener Staatsoper oder auf die Wiener Ringstraße. In den
zehn Bristol-Suiten und -Zimmern prägen warme Ockertöne, Schwarz und Weiß den traditionsreichen und nun wieder
belebten Art Déco Stil des Hauses. Feinster Marmor in den
Eingangsbereichen und Bädern wurde mit edlen schwarzen
Holzböden in den Wohn- und Schlafbereichen raffiniert kombiniert. Liebevolle Details, wie ausgewählte Dekorationsgegenstände auf dem Kaminsims oder auf den Tischen, vervollständigen die harmonische Gesamtkomposition. Insgesamt
verfügt das Hotel Bristol über 127 Zimmer und 23 Suiten auf
6 Stockwerken.
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Architektur
Journal
themata | kommunikation GmbH
Gelebte Geschichte: Die Bristol Bar.
Die Bristol Bar war aufgrund ihrer Nähe zur Oper und zur
Wiener Innenstadt schon immer ein legendärer Treffpunkt im
Herzen Wiens. Sie lädt nun wieder zum Verweilen und Relaxen in gemütlich-exquisiter Atmosphäre ein – Raucher und
Nichtraucher gleichermaßen. Der überwiegende Charakter
der beliebtesten Hotel-Bar Wiens ist im Wesentlichen geblie-
ben. Dies wird vor allem durch den Erhalt der wunderschönen
Wandvertäfelungen und durch die liebevolle Restaurierung
der originalen Möbelstücke, wie zum Beispiel der Barhocker,
deutlich. Allerdings hat Star-Architekt Pierre Yves Rochon mit
der sanft-cognacfarbenen Decke sowie dem stylishfrechen
Teppichboden im Leopardenmuster für neue Hingucker gesorgt.
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Fax: +43 / 77 19 / 88 54-14, www.weisshaidinger.at, [email protected]
23
Madritsch Pfurtscheller
HOTEL HINTEREGGER
SCHWIMMTEICH
MATREI
24
Architektur
Journal
Madritsch Pfurtscheller
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Rettenbachstr. 12A
6323 Bad Häring
Tel.: 0043 (0)699 14298639
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in jedem Mittelgroßen Garten leicht realisierbar. Know-how und Fachkenntnisse sind die
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Madritsch Pfurtscheller
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A - 6020 Innsbruck
Tel: +43 / 0512 / 58 23 70
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www.madritschpfurtscheller.at
25
Madritsch Pfurtscheller
HOTEL SATTLERWIRT
EBBS
Sämtliche Zimmer des 1. und 2. Obergeschosses wurden komplett saniert, also mit neuen Nasszellen, neuen Oberflächen
von Wand (teilweise), Boden und neuen Möbel, alles in einer
reduzierten und einfach Art, versehen (20 Doppelzimmer, davon 6 Zimmer mit Zusatzbett, 4 Zimmer mit zwei Zusatzbetten
und als „Luxus“ eine freistehende Badewanne).
Die Treppen wurden freigespielt, die Räume hinter den Treppen wurden zu kleinen Loungen (Fernsehen, Bibliothek) umgestaltet. Die weiterführenden Gänge öffnen sich zum Licht
und wurden mit neuen Oberflächen an Wand, Boden und Decke ausgerüstet.
Der mittige Speisesaal im Bestand wurde durch das Umlegen der WC-Anlagen vergrössert und ähnlich den Zimmern
mit neuen Oberflächen zu einem neuen „modernen“ Speisesaal mit zentralem Buffet umgebaut. alle anderen Stuben und
Speisesäle blieben unangetastet. Die Küche wurde durch den
Abbruch der Treppe ins Obergeschoss leicht vergrössert.
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Architektur
Journal
Madritsch Pfurtscheller
STUHL
HUSSL
≠ STUHL
= HUSSL
www.hussl.at
27
Haas Architektur ZT GmbH
MOSTSCHÄNKE SACHER
KRONSTORF
Die weithin bekannte und idyllisch gelegene Mostschänke Sacher erstrahlt seit Kurzem in neuem Glanz.
Der von Haasarchitektur geplante Umbau schmiegt sich an
das bestehende Bauernhaus und ermöglicht dem Gast einen
atemberaubenden Blick auf das Ufer der Enns.
Zur Gänze in Holzbau errichtet dient der Zubau als neuer Gastraum mit gemütlicher Atmosphäre. Holz wurde aber nicht nur
bei der Konstruktion eingesetzt, sondern dient auch als finale
Oberfläche an der Außenhülle und im Gastraum. Die „klassische“ Holzdecke wurde von Architekt DI Christoph Haas neu
interpretiert und hinterleuchtet mit unbesäumten Holzladen
montiert.
Die Möbel wurden vollständig in Massivholz gefertigt, und
selbst für die Sitzbänke wurden ganze Baumstämme verwendet.
Der Baukörper widerspiegelt den Umgang und die Philosophie der Familie Brandner mit ihren Produkten: neben der
Schweinezucht bewirtschaftet die Familie die anliegenden
Felder mit Erdäpfeln. Der Schwerpunkt liegt natürlich in der
Bewirtschaftung der Obstgärten, wo der Grundstein für die
prämierten Moste und Schnäpse gelegt wird.
In der architektonischen Gestaltung ist auch ein Verkaufsbereich berücksichtigt, wo Fleischprodukte, Erdäpfel, Moste und
Schnäpse, sowie zahlreiche weitere regionale Schmankerln
angeboten werden.
28
Architektur
Journal
Haas Architektur ZT GmbH
BILDNACHWEIS
© Haas Architektur /
Mark Sengstbratl Architekturfotografie
ADRESSBOX
Baugesellschaft
4020 Linz
www.cpeters.at
Haas Architektur ZT GmbH
Linzer Strasse 18a
A - 4470 Enns
Tel: +43 / 7223 / 8 11 56
[email protected]
www.haasarchitektur.at
29
Architektur
Aqua Salza Wellness & Bad Golling GmbH
AQUA SALZA
GOLLING
Perfekte Technik für perfekten Open-Air-Erfolg.
Meissl bietet einzigartiges Know-how und weltweit bewährte individuelle
Lösungen für die erfolgreiche Freiluftgastronomie.
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30
Journal
Aqua Salza Wellness & Bad Golling GmbH
Saunieren mit Ausblick
Ab sofort können die Gäste neben gehobenem Badespaß in
der wunderschönen Feuersauna einen herrlichen Ausblick
auf das Tennengebirge genießen.
BILDNACHWEIS
© Aqua Salza/Bergauer
Die neu entstandene 4-stufige Sauna bietet Platz für 50 Personen. Hier lässt es sich nobel und gepflegt schwitzen. Im
Saunagarten warten zudem zwei Blocksaunen, eine Regenstein- und eine Mentalsauna auf die Besucher.
definiert Wellness neu
im Aqua Salza Wellness & Bad Golling
Die Zirbenaufgusssauna, die mit Honig-, Salz- oder FrüchteAufgüssen aufwartet und eine Dampf- und Kräuterdampfsauna runden das großartige Angebot ab. Letztere wirkt besonders erholsam auf die Muskulatur und hilft beim regenerieren
von Körper, Seele und Geist.
Wer ausgeschwitzt hat, auf den warten Infrarotkabinen, Massageliegen und ein so genanntes Vibra-Fit-Training, das die
körperliche Leistungsfähigkeit steigert. Ebenfalls im neuen
Teil des Gebäudes untergebracht wurde ein Ruheraum, der
insgesamt 70 Gästen einen entspannenden Aufenthalt und einen Blick auf das faszinierende Panorama der Bergmassive
bietet!
Anfang November war es nun soweit: das Aqua Salza öffnete
die Tore des neu entstandenen Zubaus und bietet den Besuchern eine Vielzahl an neuen Attraktionen.
www.devine.at
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Soledom
Dampfbad
Private Spa
Spa Anlagen
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Aqua Salza
Wellness & Bad Golling GmbH
Möslstraße 199
A - 5440 Golling
Tel: +43 / 6244 / 2 00 40-0
www.aqua-salza.at
31
PORR Bau GmbH
NARZISSENBAD
BAD AUSSEE
Architektur
Journal
PORR Bau GmbH
ADRESSBOX
PORR Bau GmbH
Business Unit 1
Niederlassung Steiermark | Hochbau
Thalerhofstraße 88
A - 8141 Unterpremstätten
Tel: +43 / 50 / 6 26 - 3300
[email protected]
www.porr-group.com
33
© Schulz-Architektur ZT GmbH
PORR Bau GmbH
Architektur
FACTS AND FEATURES
Ausführungszeitraum
• Baubeginn: September 2012
• Rohbaufertigstellung: Ende Mai 2013
• Gesamtfertigstellung: 16. Dezember 2013
Eckdaten Rohbau
• Betonkubatur gesamt: ca. 4.600 m³
• Bewehrungsstahl gesamt: ca. 435 to
• Schalungsfläche gesamt: ca. 17.900 m²
• Erdaushub gesamt: ca. 20.000 m³
• Lohnstunden: ca. 31.000 Std.
Flächenangaben
• Bruttogeschoßfläche (BGF): 6.641 m²
• Bruttorauminhalt (BRI): 27.724 m³
• Beckenflächen: ca. 526 m²
• Fläche Saunalandschaft: 595 m²
• Fläche Badebereich: 1.345 m²
• Fläche Wellness & Therapie: 1.074 m²
• Fläche Terrassen/Balkone: 1.104 m²
Highlights
• Turmkonstruktion aus Stahlfachwerkträgern mit Holzschindeln verkleidet
• Scharfkantige Gebäudekonturen in Anlehnung
an umliegende Gebirgszüge
• „Floating Sole Kristall“ mit Solebecken,
Felsengrotte und Erlebnisdampfbad
• Saunalandschaft mit zahlreichen Themensaunen
• Umfangreiches Therapie- und Wellnessangebot
• Rasulkabine mit Schlammbad
ARCHITEKT
Schulz-Architektur ZT GmbH
Prokopigasse 2
A - 8010 Graz
Tel: +43 / 316 / 22 57 48
[email protected]
www.schulz-architektur.com
34
Journal
PORR Bau GmbH
Staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent
für Vermessungswesen • Allgemein beeideter
und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
8983
Bad
Mitterndorf
406
Telefon: 0 36 23 / 37 86 • Fax: 0 36 23 / 37 86 4
Mobil: 0664/11 67 805 • E-Mail: [email protected]
www.vermessung-grick.at
FD Felsenwelt & GfK GmbH
Am Gottesberg 2
97421 Schweinfurt
Telefon: +49-9721-7304540
Telefax: +49-9721-7304542
[email protected]
www.fdfelsenwelt.de
Felsgestaltung der Kristallgrotte im Narzissenbad - Bad Aussee
Steinbruch . Erdbau . Lohnbruch . Transport . Schotterwerk . Deponie
Aufzüge
Rolltreppen
Automatiktüren
Wir bringen Sie an Ihre Ziele
4822 BAD GOISERN . AU 135 . T 06135 8411 . F 06135 8411 21
8990 BAD AUSSEE . GALLHOFSTRASSE 96 . offi[email protected]
www.stummer.cc
KONEAktiengesellschaft
Aktiengesellschaft || 8010
| Raiffeisenstraße
46
KONE
5020 Graz
Salzburg
| Vilniusstraße 13
www.kone.at
Im Kreis guter Energie
Mit innovativer Energie und 35-jährigen Erfahrungen überschreiten wir die Grenzen des Wissens. In Slowenien sind wir der führende
Hersteller von veredeltem Glas, Flachglas und Produkten aus Aluminium mit einer kompletten Ausführung höchster Qualität.
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35
K-Alm | Sandra & Rudi Strablegg
KORNOCK-ALM
TURRACHER HÖHE
Architektur
Journal
K-Alm | Sandra & Rudi Strablegg
ADRESSBOX
K-Alm | Sandra & Rudi Strablegg
Turracher Höhe 346
A - 8864 Turracher Höhe
Tel: +43 / 4275 / 82 28
[email protected]
www.kornock.at
37
K-Alm | Sandra & Rudi Strablegg
Auf Skifahrer und Winterwanderer warten
kulinarische Köstlichkeiten und originelle
Gastroideen wie Europas 1. Speck-Humidor und ein Ski-Drive-In
Mit der K-Alm eröffnete in 1.780 Metern Seehöhe am 29.
November 2013 ein von HO*RE*GA WOHLFÜHL ARCHITEKTUR geplantes Hütten-Restaurant der Extraklasse. Rudi
und Sandra Strablegg vom Hotel Kornock (www.kornock.at)
wollten mit der K-Alm gleich neben der Kornockbahn-Talstation eine neue Attraktion im Skigebiet schaffen und mit innovativen Angeboten und Ideen punkten. So erwartet Gäste der
neuen K-Alm neben Europas ersten Speck-Humidor auch der
allererste Ski-Drive-In.
Ob Groß oder Klein, Genießer, Sportler, Ausflügler oder Sonnenanbeter – das Angebot der K-Alm ist vielfältig und hat
für jedermann das Richtige dabei. Zu den steirisch-kärntnerischen und internationalen Speisen, werden Weine aus dem
Familienweingut Strablegg-Leitner und ein eigenes K-Bier
kredenzt.
„Wir bieten in unserer K-Alm nur beste Qualität und streng
ausgesuchte Produkte“, so Sandra Strablegg „Gäste können
unsere kulinarischen Köstlichkeiten in der gemütlichen KAlm oder auf unserer großzügigen Terrasse genießen.“
Und Rudi Strablegg erklärt: „In unserem Speck-Humidor
werden erlesene Gustostücke aus den unterschiedlichsten
Regionen präsentiert. Der erste Ski-Drive-In ersetzt unseren
Würstelstand und ist für all jene, die nicht viel Zeit verlieren
und schnell zurück auf die Pisten wollen.“
Neben Würstel, Leberkäse, Pommes und alkoholfreien Getränken darf beim ersten Ski-Drive-In natürlich auch der Coffee-to-go nicht fehlen.
Wer also vor der ersten Abfahrt noch genug Energie tanken
und ausgiebig frühstücken will, kann dies Samstags und
Sonntags in der K – Alm mit verschiedenen Themenbrunch
genießen. Wörtlich nehmen darf man den „ K-Alm Ohrenschmaus & Gaumenfox“ der einmal pro Woche im Programm
ist. Hier werden kulinarische und musikalische Genüsse vereint und Gaumen und Ohren gleichzeitig verwöhnt.
Das tägliche Apres Ski wird im Schirm gefeiert. Für Meetings
und private Runden steht eine eigene Lounge im Obergeschoss zur Verfügung.
38
Architektur
Journal
K-Alm | Sandra & Rudi Strablegg
39
K-Alm | Sandra & Rudi Strablegg
Architektur
B. u. A. FRITZ
Gesellschaft m.b.H.
Fliesen • Kachelöfen
Steinmetz • Grabsteine
Handel • Verlegung • Fachbetrieb
A-5580 Tamsweg • Mehlhartlweg 4
Tel: 06474/6186 • Fax: 06474/2407
E-Mail: [email protected], [email protected]
40
Wir bedanken uns für die Gute Zusammenarbeit mit der Firma HOREGA!
Tischlerei Birgmann Ihr Spezialist für Hotellerie Gastronomie und schöneres Wohnen!
kp. consulting group ZT-GESMBH
Architektur
© Christine Wurnig
KARDINAL KÖNIG HAUS
SPEISESAALERWEITERUNG
WIEN
Die Erweiterung des Speisesaals im Kardinal König Haus, dem
Bildungszentrum der Jesuiten und der Caritas in 1130 Wien
stellt einen notwendigen Beitrag zu dem wachsenden Betrieb
des Hauses dar. Der eingeschossige Zubau wird angrenzend
an das Erdgeschoss des bestehenden „Neubaus“ innerhalb der
Anlage errichtet. Er weist eine Nutzfläche von ca. 140 m2 zusätzlich zum alten Speisesaal auf und erfüllt alle Anforderungen
für eine gewerberechtliche Nutzung. Der gesamte Zubau wurde thematisch als Teil des Grünraumes gedacht und in das bestehende Gelände sinngemäß eingeschnitten. Die Verbindung
mit dem Freiraum wird als begrüntes Dach, sowie durch stetige
42
Blickbeziehungen zwischen Speisesaal und der historischen
Parkanlage fortgesetzt. Der asymmetrische Grundriss des
Gebäudes ergibt eine große Terrasse und ein Atrium, welches
sowohl eine natürliche Belichtung der Küche, als auch eine
beidseitige natürliche Belichtung der Buffetzone gewährleistet. Die Konzeption der Bewegungsabläufe am Buffet und
in der Küche wurde mit Fachplanern entwickelt und stellt im
Schwellenbereich zwischen altem und neuen Speisesaal den
Kern des Entwurfes dar. Der neue Speiseraum kann mit einer
mobilen Trennwand abgeteilt werden um den verschiedenen
Nutzungsmöglichkeiten und Privatsphären gerecht zu werden. Alle Arbeiten wurden in einem sehr knappen Zeitraum
in den Sommermonaten 2012 durchgeführt, da ab Mitte September der Seminarbetrieb im Kardinal König Haus wieder
aufgenommen wurde. Aufgrund dessen wurde der Zubau im
weitestmöglichen Umfang mit Betonfertigteilen (Hohlwandsystem) bzw. als Holzleichtbau errichtet.
Journal
kp. consulting group ZT-GESMBH
© Christine Wurnig
KARDINAL KÖNIG HAUS
SANIERUNG JAGDSCHLÖSSL
WIEN
Die Sanierung des Schlössls, dem ältesten Gebäudes des Bildungszentrums Kardinal König Haus in 1130 Wien, war ein
wichtiger Schritt für die Wiederherstellung seines ursprünglichen Aussehens und der Hervorhebung seiner Bedeutung
für das Zentrum. Durch seine historische Tragweite als erstes
Bildungsgebäudes der Jesuiten in Lainz und die Bausubstanz
selbst steht es unter Denkmalschutz. Alle Arbeiten wurden
auf Basis der Vorgaben durch das Bundesdenkmalamt vorgenommen. Die Sanierungen des 2-stöckigen Gebäudes umfasste die gesamte Fassade inklusive der Erneuerung aller
Fenster, die Eindeckung des Daches als auch einige Arbeiten
im Innenraum. Die Eingriffe im Inneren des Gebäudes beschränkten sich auf die Böden und die Hauskapelle, welche
von Werner Feiersinger im Zuge der Sanierung neu gestaltet
wurde. Der gesamte Umbau musste in den Sommermonaten
erfolgen, damit ab September der Seminarbetrieb im Kardinal
König Haus fortgesetzt werden konnte. Bei allen Sanierungen
und Umgestaltungen wurde insbesondere darauf geachtet,
das Gebäude auf seine ursprüngliche Konzeption zurück zu
führen um den Seminargast ein stimmiges und authentisches
Ambiente zu bieten.
ADRESSBOX
kp. consulting group ZT-GESMBH
Waaggasse 17-19/25
A - 1040 Wien
Tel: +43 / 1 / 5 22 20 75
[email protected]
www.kpconsultinggroup.com
Prause iC Ziviltechniker GesmbH (vormals Prause ZT GmbH)
A-1120 Wien, Schönbrunner Strasse 297
T +43 1 521 69-0, F +43 1 521 69-180, offi[email protected]
www.ic-group.org
Herbert Pregesbauer Ges.m.b.H.
Anton Baumgartnerstr. 44/A-4/156, A-1230 Wien, Fax 01/92 32 911
Handy 0664/22 47 310, [email protected]
Kardinal König Haus: Durchführung der geschützten Kastenstockfenster im Jagdschlössl und der Holz Alufenster im Restaurant-Zubau (Speisesaalerweiterung)
43
kp. consulting group ZT-GESMBH
WOHNGEBÄUDE
HIMMELHOFGASSE
WIEN
Das Wohngebäude des Bauträgers „Constantia Immobilien
Development Gmbh“ in der Himmelhofgasse befindet sich
in einer hochwertigen Lage im 13. Wiener Gemeindebezirk.
Die sechs exklusiven Apartments mit einer Größe von jeweils zwischen 100-240 m2, stellen einen entsprechenden
Beitrag zu dieser Umgebung dar.
Durch eine großzügige Grundrissgestaltung wurden offene
Wohnräume für das Gemeinsame und Individualbereiche
zum Zurückziehen geschaffen. Jedem Apartment wurden
Freibereiche in Form von Terrassen oder Eigengärten zugeordnet, die den Wohnbereich optisch und funktionell erweitern. Anspruchsvolle Ausstattungen mit Eichenparkett,
großformatige Wand- und Bodenbeläge und raumhohe französische Fenster vervollständigen das Gesamtbild.
Nord und Westseitig ist das Wohnhaus als Massivbau mit
einer geschlossenen Fassade konzipiert, nach Osten und
Süden öffnet es sich als Leichtbau in den Garten und Grünraumbereich. Das zentrale Stiegenhaus erschließt die Wohnungen aus der Gebäudemitte heraus. Beim Betreten der
Wohnung ist bereits ein direkter Sichtbezug ins Freie gegeben, sodass die Wohnungen Offenheit und Leichtigkeit zum
Ausdruck bringen.
Alle Stockwerke einschließlich der Tiefgarage sind barrierefrei angeschlossen.
44
Architektur
Journal
kp. consulting group ZT-GESMBH
UMBAU UND SANIERUNG
BISCHOFSHOF
EISENSTADT
Im Bischofshof wurden seit der Errichtung in den 50iger Jahren keine substantiellen Baumaßnahmen vorgenommen.
Somit bestand in vielfacher Hinsicht akuter Bedarf, den geänderten rechtlichen, funktionellen und strukturellen Erfordernissen zu entsprechen.
Es wurde insbesondere die „Öffnung zum Menschen“ in den
Vordergrund gestellt. So wurden die Arbeitsbedingungen für
Mitarbeiter auf den Stand moderner Bürofunktionen gebracht
und die Klausur maßgebend erweitert. Durch die Umgestaltung des Vorplatzes in einen halböffentlichen Platz wurde die
Öffnung hin zur kirchlichen Gemeinde auch baulich zum Ausdruck gebracht.
Zentraler Mittelpunkt des Gebäudes ist die, gemeinsam mit
dem Künstler Heinz Ebner und dem Bildhauer Thomas Resetarits, vollständig neu konzipierte und gestaltete Hauskapelle.
Mit der Erweiterung der Klausur und dem Gästetrakt konnte
das Gebäude um ca. 550m² NFL erweitert werden, ohne weitere Grundstücksflächen zu verbrauchen. Alle brandschutztechnischen Auflagen und Fluchtwege wurden ohne zusätz-
liche Errichtung eines weiteren Stiegenhauses erfüllt.
Das gesamte Gebäude ist nach den Grundsätzen der Barrierefreiheit gestaltet, die im Einklang mit den Auflagen des
Bundesdenkmalamtes umgesetzt wurde. Ebenso galt es,
die sicherheitsbedingten Behördenvorgaben so einzubringen, dass die wesentlichen Merkmale des Gebäudes optimal
hervorgehoben werden konnten. So wurden beispielsweise
Fassaden, Stiegen und eine Vielzahl architektonischer Details
des ursprünglichen Gebäudes erhalten. Alle neuen Beiträge
wurden als zeitgenössische Architektur in einer schlichten
Formensprache ergänzt.
45
Salzmann Ingenieure ZT GmbH
G-LINK
WAGRAIN
46
Architektur
Die neue Pendelbahn G-Link Wagrain verbindet die Berge Grießenkareck und Grafenberg in der Salzburger Skisportwelt.
Journal
Salzmann Ingenieure ZT GmbH
BILDNACHWEIS
© Doppelmayr Wolfurt
ADRESSBOX
Salzmann Ingenieure ZT GmbH
A.-Kauffmann-Str. 5
A - 6900 Bregenz
Tel: +43 / 5574 / 45 52 40
[email protected]
www.salzmann-ing.at
47
Salzmann Ingenieure ZT GmbH
Architektur
G-Link Wagrain: Talüberspannung auf
2100 Metern Länge
Optimale Nutzung der bestehende Liftanlagen
Die neue Pendelbahn G-Link Wagrain verbindet die Berge
Grießenkareck und Grafenberg in der Salzburger Skisportwelt.
Die besondere Herausforderung dabei: Aufgrund des hohen
Bodenabstandes konnten auf einer Länge von 2100 Metern
keine Stützen eingesetzt werden. Salzmann Ingenieure plante
und realisierte das Projekt, die Pläne für die Stationsgebäude
stammen vom Architekten Josef Weiß aus Werfen, Salzburg
Land. Die beiden Skiberge Grießenkareck und Grafenberg
waren bislang nicht miteinander verbunden, dies führte seit
Jahren zu Problemen: Die Wintersportler mussten in einen
Bus steigen, um von einem Gebiet zum anderen zu kommen.
Der Shuttle-Service war umständlich, die Gäste zögerten, zwischen den Skigebieten zu pendeln. Zudem sorgte das erhöhte
Verkehrsaufkommen für Konflikte im Ort. Der Ausbau des
Bus- oder Schienenverkehrs wurde geprüft, langfristig erwies
sich eine Verbindung mit der Seilbahn am sinnvollsten. „Die
Talüberspannung war die größte Herausforderung bei diesem
Projekt. Da der Bodenabstand bis zu 232 Meter beträgt, haben
wir auf einer Länge von 2100 Metern keine Stützen verbaut“,
erklärt Stephan Salzmann, Geschäftsführer von Salzmann Ingenieure aus Bregenz. Im Auftrag der Bergbahnen Wagrain
AG übernahm Salzmann Ingenieure die Planung und begleitete die Umsetzung des Seilbahnprojektes.
Bei der Bestimmung der Streckenführung von G-Link Wagrain achtete Salzmann Ingenieure darauf, die vorhandene
Infrastruktur bestmöglich zu nutzen. „Wir entschieden uns,
die bestehende Mittelstation des Flying Mozart auf der Grießenkareckseite mit den Anlagen des Grafenbergexpress auf
dem Grafenberg zu verbinden“, berichtet Salzmann.
48
Gebäude in die Landschaft integriert
Die Herausforderung für den Architekten bestand vor allem
darin, Stationsgebäude zu planen, die sich harmonisch in das
Landschaftsbild einfügen. Die verwendeten Materialien, wie
die sägeraue Lärchenschalung zur Verkleidung der Einfahrtshauben, haben bei der Naturschutzbehörde für Zustimmung
gesorgt. „Ich wollte trotz des notwendigen Volumens dynamische und filigrane Gebäude ins Gelände `stellen`“, erklärt
Josef Weiß. Die Talstation des G-Link Wagrain ist freistehend.
Das neue Gebäude, errichtet aus Sichtbeton, ist mit einem 25
Meter hohen Aufzugsturm und einem überdachten Verbindungssteg mit den bestehenden Anlagen des Flying Mozart
verbunden. „Ein begrüntes Pultdach klappt quasi aus dem
steilen Hang heraus und wird talseitig von Stahlstützen getragen“, erklärt Weiß. Der Aufzugsturm mit Aussichtsterrasse
und Steg steht als eigenes Element zwischen den Stationen.
Journal
Salzmann Ingenieure ZT GmbH
Komfortables Wechseln zwischen den
Stationen
Das neue Gebäude schließt unmittelbar an die vorhandenen
Anlagen der beiden Sesselbahnen Grafenbergexpress 1 und
2 an. „Die Wintersportler können bei der Berg- und Talstation des G-Link Wagrain komfortabel und fast ebenerdig zwischen den neuen und bestehenden Liftanlagen wechseln“,
berichtet Salzmann. Die ersten Zahlen belegen bereits, dass
das Konzept sehr gut funktioniert. Fast eine halbe Million
Wintersportler wurden befördert. „Der Austausch zwischen
den Gebieten ist sensationell“, freut sich Stephan Salzmann
über den Erfolg des Projektes.
49
HOFBAUER - architektur
LANDESKLINIKUM
WAIDHOFEN / YBBS
Das seit 1910 bestehende Klinikum in Waidhofen/Ybbs war
„in die Jahre gekommen“ und konnte die Anforderungen an
ein modernes Gesundheitszentrum nicht mehr ausreichend
erfüllen. Auch Platzmangel führte dazu, dass schließlich die
Niederösterreichische Landesklinikenholding, als zentrale
Verwaltungseinheit aller NÖ Landeskliniken, eine umfassende Sanierung und Erweiterung, sowie Modernisierung der
Gesundheitseinrichtung beauftragte.
Zeitgenössische Architektur korrespondiert mit heutigen Patientenanforderungen
Das vom Architektenteam Maurer & Partner ZT GmbH entwickelte Gesamtkonzept wurde gemeinsam mit dem Büro Hofbauer architektur umgesetzt und sorgt damit für die Erweiterung und Modernisierung des Landesklinikums Waidhofen
an der Ybbs. Es rückt den zentralen Haupteingang mit einer
großzügigen Eingangshalle direkt an die Ybbsitzerstraße und
erreicht damit eine städtebaulich korrekte Orientierung.
Im Zuge der Baumaßnahmen entstanden unter anderem ein
50
Architektur
Parkhaus, ein Hubschrauberlandeplatz, ein interdisziplinärer
Aufnahmebereich, neue Räumlichkeiten für das Managementcenter sowie eine Verbindungsbrücke zum Therapiezentrum Buchenbergheim. Die Situierung der physikalischen
Therapie erfuhr ebenso eine Aufwertung wie die Patientenzimmer, Ambulanzbereiche und Wartezonen. Ergänzend
wurden Zusatzeinrichtungen für Seminare und Weiterbildung
geschaffen.
Die hochwertige Ausstattung und Möblierung sorgt für beste
Aufenthaltsqualität für Patienten und Besucher.
Das vom niederösterreichischen Künstler Clemens Fürtler
gestaltete Glaskunstwerk an der Fassade schafft eine dynamische Verbindung von Außen- und Innenraum sowie zur
zeitgemäßen Cafeteria mit Außenterrasse.
Indem teilweise neue Baukörper auf bestehende Gebäudeteile aufgesetzt wurden, konnten nicht nur Synergien realisiert werden, sondern entstanden auch interessante architektonische Bezüge.
Beispielsweise finden sich im Dachgeschoss am Wirtschaftstrakt ringförmig angelegten Räumlichkeiten der kaufmännischen Direktion und der Verwaltung. Auch die Ärztekanzlei sowie der Pflegedienstleitung wurden neu adaptiert
Journal
HOFBAUER - architektur
FACTS AND FEATURES
Etappe 2002 – 2006 -- Projekt:
Errichtung Ambulanztrakt
Aufstockung und bauliche Erweiterung Bettentrakt in seitlicher und in Längsrichtung
Neugestaltung Eingangsbereich, Portier, Rettungszugang und Buffet
Errichtung Hubschrauberlandeplatz
Umbau Alttrakt (1.OG Vortragssäle)
Etappe 2006 – 2009 – Projekterweiterung 2006:
Errichtung Onkologie- und Angiographietrakt
Umbau und Sanierung Geburtenabteilung
Neugestaltung Speisesaal
Sanierung Geschirrspüle
Etappe 2009 – 2013 – Projekterweiterung 2008:
Errichtung Parkdeck und Parkplätze mit insgesamt über 400 Stellplätzen
Errichtung IMCU-Trakt
Aufstockung Wirtschaftstrakt (3.OG Verlegung
der Verwaltung und 4.OG Verlegung der Technik)
Umbau und Aufstockung Alttrakt (3.OG Aufnahmestation , 4.OG Technik)
Änderung und Zubau Alttrakt (1.OG Ärztekanzlei,
2.OG Pflegedirektion)
Errichtung der Eingangshalle – Schaffung einer
neuer Eingangssituation
Neusituierung der Cafeteria samt Gastgarten
Änderung Portierbereich
Einbau der Anästhesieambulanz
Errichtung Verbindungsbrücke Klinikum – Therapiezentrum Buchenberg
Schaffung Wirtschaftshof samt Überdachung
Neugestaltung der Rettungszufahrt
Neuanlage Therapiegarten
Sanierung Personalwohnhaus (Aufzugseinbau
und Wohnungen im 2. Und 3.OG)
Sanierung der Operationssäle
ADRESSBOX
HOFBAUER - architektur
DIE HOFBAUER GMBH
DIPL. ING. ERICH HOFBAUER
Graben 12
A - 3340 Waidhofen an der Ybbs
Tel: +43 / 7442 / 5 51 30
[email protected]
www.hofbauer-architektur.at
51
HOFBAUER - architektur
bzw. neu situiert und konnten dadurch eine starke Aufwertung
ihrer Nutzung erfahren. Die durch Milchglaswände getrennten
Büros vermitteln ein kommunikatives und ergonomisch überlegtes Ambiente. Um Synergien zwischen dem benachbarten
Therapiezentrum Buchenberg und dem Klinikum bestens zu nutzen, wurde eine Verbindungsbrücke errichtet. Wie die Brücke als
Bindeglied für die beiden Gebäudekomplexe fungiert, stellt für die
zeitgemäße Architektur des Landesklinikums Waidhofen an der
Ybbs den Bezug zu seiner Umgebung her und festigt damit seine
Funktion als modernes Gesundheitszentrum.
52
Architektur
Journal
HOFBAUER - architektur
11 Jahre Umbauarbeiten und Erweiterungen bei laufenden Betrieb
Die Bauzeitspanne lässt sich in 3 Etappen gliedern, in denen
dadurch nahezu im gesamten Klinikum gebaut und abgeändert wurde, so dass heute ein nahezu gänzlich neues und
modernes Krankenhaus entstanden ist. Die Bauarbeiten
fanden ausschließlich bei laufendem Betrieb des Klinikums
statt, wodurch eine große Herausforderung an das Personal
des Hauses als auch an die am Bau beteiligten Personen entstand. Um mit den vorhandenen Ressourcen während des
Umbaus den Betrieb zu ermöglichen, mussten auch statisch
anspruchsvolle Lösungen gefunden werden. So wurde beispielsweise über dem Bettentrakt ein „Tisch“ gestülpt und die
darunter befindlichen Stationen Zug um Zug nach oben übersiedelt. Auch die neue Technikzentrale oberhalb der kaufm.
Direktion wurde zunächst über jener des Bestandes errichtet
und danach das darunter liegende Geschoß „herausgeschnitten“. Das Brückentragwerk wurde in 2 Teilen angeliefert, zusammengesetzt und in einem Stück in seine endgültige Position gehoben.
Beschilderungs- und Informationssysteme.
Forster Verkehrs- und Werbetechnik GmbH
3340 Waidhofen/Ybbs U Weyrer Str.135 U 07442 501-0 U www.forster.at
53
Architekturbüro Quast
HAUS „S“
PABNEUKIRCHEN
In relativ kurzer Bauzeit entstand am Südhang über Pabneukirchen gelegen, mit Ausblick auf den Ortskern und der Nordalpenkette auf einem schwierig zu bebauenden, sehr steilen
Hanggrundstück ein Auszugshaus für ein Arztehepaar. Im
Untergeschoß ist der Eingang und eine Einliegerwohnung
angeordnet, die direkt vom Windfang aus zu begehen ist. Diese Einliegerwohnung dient zur Zeit als Gästebereich für die
Kinder und Enkelkinder und sollte bei Bedarf für eine Pflegefamilie genutzt werden können. Der Lebensraum der Eltern
mit Garten und Terrassen in jeder Himmelsrichtung befindet
sich im Erdgeschoß und ist barrierefrei gestaltet. Ausgangssituation und Aufgabe war ein kompliziert situiertes Grundstück in Hanglage und die Notwendigkeit, dieses vom Süden
zu erschließen. Hauptaugenmerk bei der Anordnung der Räume war die Sonne und der einzigartige Ausblick. Die gestalterische Besonderheit des Hauses – die Vordächer – weisen
verschiedene Funktionen auf. So dienen sie als Regenschutz
und bilden im Südwesten die Überdachung der Terrasse aus.
Außerdem ersetzen sie im Sommer jeglichen Sonnenschutz
ohne jedoch, um dem Wunsch der Auftraggeber zu entsprechen, die Aussicht nicht zu beeinträchtigen, ermöglichen aber
54
Architektur
gleichzeitig im Winter den Sonneneinfall bis tief hinein in die
Wohnräume. Eine Besonderheit ist die „Aussichtskanzel“ im
Wohn-Essbereich, die zusätzlich zu den Vordächern mit Sonnenschutzglas ausgestattet ist um den ungestörten Ausblick,
ohne Überhitzung der dahinterliegenden Wohnräume, zu ermöglichen.
www.sigmund.at
Die Welt der Kachelöfen und Fliesen
Sigmund GmbH Hafnermeisterbetrieb Klamer Straße 5 Münzbach
ADRESSBOX
Arch. DI Johannes Quast
Linzerstraße 2
A - 4320 Perg
Tel: +43 / 7262 / 5 38 63
[email protected]
www.architektur-quast.at
Architektur
MANG ARCHITEKTEN
LFS
WEINKOMPETENZZENTRUM
KREMS
Idee
Gleichsam dem natürlichen Bild einer auf dem Naturstein liegenden Smaragdeidechse gliedert sich das Gebäude in einen
natursteinartig anmutenden Gebäudesockel aus gestrahltem
Stahlbeton, auf welchem ein metallisch schuppenartiger eleganter Baukörper ruht. Die großzügige südseitige Auskragung, sowie der verlaufende westseitige Gebäudevorsprung
verleihen dem Obergeschoß Eleganz und Leichtigkeit.
Verkehrskonzept
Das Weinkompetenzzentrum wird von der nördlich gelegenen Sigleithenstraße und durch die südliche Hauptzufahrt
erschlossen. Durch eine ostseitig angeordnete Anlieferungsstraße ist das Gebäude allseitig umfahrbar und somit optimal
für sämtliche logistische Erfordernisse erschlossen.
56
Funktionskonzept
Das Gebäude fügt sich dem bestehenden Gelände an, in dem
der rückwärtige Teil des Erdgeschoßes eingeschüttet wurde.
Die Höhendifferenz ermöglichte es, dass sowohl das Erdgeschoß als auch das Obergeschoß jeweils eben erschlossen wurde. Im Erdgeschoß sind die Funktionsflächen
des Kellereibetriebes, der Vinifizierung, Vinothek, Verkauf und Bürozone angeordnet. Dem Produktionsablauf
folgend wurden die einzelnen Funktionsbereiche entlang dem ebenerdig erschlossenen Gang angeordnet. Das
Obergeschoß beinhaltet im nördlichen Bereich das Bundesamt für Weinbau und im südlichen die Landesfachschule mit
Verkostungsraum, Seminarraum und Beratungslabor, welche
separat begehbar sind. Ostseitig befindet sich eine großzügige
Terrasse, welche einen ausgezeichneten Blick auf die anliegenden Weingärten von Krems gibt.
Bauweise
Das Erdgeschoß wurde in Stahlbeton ausgeführt, wobei besonderes Augenmerk auf die Klarheit, Übersichtlichkeit und die größtmögliche Flexibilität gelegt wurde.
Die Außenwände des Obergeschoßes und das Dach wurden in
Journal
MANG ARCHITEKTEN
Holz-Riegelbauweise hergestellt.
Die Leistungen der Firma Hintenberger bei diesem Projekt
waren: Fassade, Flachdacharbeiten und Bauspenglerarbeiten.
ZIMMEREI . DACHDECKEREI
BAUSPENGLER- UND ABDICHTUNGSARBEITEN
HINTENBERGER
Dächer und Holzbau GmbH
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ADRESSBOX
MANG ARCHITEKTEN
Dominikanerplatz 2/1
A - 3500 Krems/Donau
Tel: +43 / 2732 / 7 25 60
[email protected]
www.arch-mang.at
57
Intersport Bründl
SHOP ALPINCENTER
KITZSTEINHORN
Der neue Shop im Alpincenter setzt neue Maßstäbe. Zahlreiche
Innovationen und trendige Atmosphäre begeisterten die Gäste
bei der Eröffnung Ende Oktober 2013. Seit über 40 Jahren bietet Intersport Bründl den Wintersportlern auf dem Kitzsteinhorn ein breit gefächertes Angebot. Der neue Erlebnisshop im
Alpincenter des Kitzsteinhorns bietet seinen Besuchern viele
Vorteile – vom Skidepot über die neuesten Topmodelle zum
Testen bis zum Boot-Doc-Fußscan.
• Neues Testcenter mit vielen Topmodellen der Wintersaison
2013/2014
• Über 800 aktuelle Verleihartikel – im Servicenetzwerk Zell
am See-Kaprun von Intersport Bründl / Intersport
Schmitten sind es rund 7.000
• Die neuesten Serviceroboter der Firma Wintersteiger
• Großes Skidepot
• Test & Buy: Wenn der Kunde bei Intersport Bründl im
Alpincenter neue Skier kauft, wird ihm die Verleihgebühr
(bis zu zwei Tage) rückerstattet
• Auch am Berg gilt die bewährte „Best-Preis-Garantie“ von
Intersport Bründl
• Boot-Doc Fußscan
• Kostenloses W-Lan
• Professionelle Coaches
58
Architektur
© Kitzsteinhorn
Journal
Intersport Bründl
BILDNACHWEIS
© Bründl Sports / Christian Wöckinger
Georg Mayerhofer GmbH.
A-5724 Stuhlfelden
www.wohnen-m.at
ADRESSBOX
Intersport Bründl
Nikolaus-Gassner-Straße 4
A - 5710 Kaprun
Tel: +43 / 6547 / 83 88
[email protected]
www.bruendl.at
59
DI Gernat ZT-GesmbH
SCHULZUSAMMENLEGUNG NMS
TAMSWEG
Beim gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um die
Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Lasabergweg. An diesem Standort sollten beide Schwerpunkthauptschulen von Tamsweg zusammengefasst und in eine Neue
Mittelschule umfunktioniert werden. Hierfür war es notwendig; Teile der gewachsenen-strukturierten Baukörpern
aufzustocken und wärmetechnisch zu sanieren, zwei baufällige Kleinstturnhallen (10,00 x 17,50 m) abzutragen und
eine Zentralgarderobe, welche auch durch die angrenzende
Volksschule genützt wird sowie Räumlichkeiten für Mittagsausspeisung und Nachmittagsbetreuung zu errichten. Der
Schulhof wurde durch eine geschickte Baukörperlösung
vergrößert und nach den Wünschen und Anforderungen der
jeweiligen Schultypen (Sonderpädagogisches Zentrum, Volks60
Architektur
schule, Neue Mittelschule und Polytechnische Schule) nun
als verkehrsfreie Fläche gestaltet. Unterhalb des Schulhofes
verläuft ein Verbindungsgang, welcher die Zentralgarderobe
mit den Umkleiden der neuen Großsportturnhalle verbindet.
Klassen wurden teilweise umorganisiert und alle Unterrichtsräume mit Akustikdecke, Klassenraumlüftungsgeräte mit
Wärmerückgewinnung und zeitgemäßen Unterrichtsmedien
ausgestattet. Neben den baulichen Maßnahmen für die Barrierefreiheit wurden auch Pausenbereiche für SchülerInnen
geschaffen, die zusätzlich den neuen Lehrmethoden Rechnung tragen sollen. Der Umstand, dass die Schule nicht zur
Gänze ausgesiedelt wurde, forderte eine präzise Ausführungs- und Detailplanung sowie einen strickten Terminplan.
So wurde beispielsweise der Abbruch des bestehenden Dachgeschosses im Baukörper PTS, die zweistöckige Aufstockung,
der durch alle Geschosse führende Einbau eines barrierefreien Aufzuges, die Sanitäreinheiten, sowie die Erweiterung
der Maschinenwerkstätte während den Sommerferien 2012
durchgeführt und zu Schulbeginn 2012/13 bereits wieder seiner schulischen Nutzung übergeben.
Journal
DI Gernat ZT-GesmbH
ADRESSBOX
DI Gernat ZT-GesmbH
Dechant-Franz-Fuchsstraße 5
A - 5580 Tamsweg
Tel: +43 / 6474 / 23 54
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www.gernat.at
61
DI Gernat ZT-GesmbH
Architektur
GROSSSPORTHALLE
TAMSWEG
Auf Grund des schulischen Anforderungsprofiles und dem Bedarf einer überörtlichen Sport- und Mehrzweckhalle wurde im
nord-östlichen Hang des Sportgeländes die neue Großsportturnhalle mit einer Spielfeldgröße von 22 x 44 m errichtet,
welche in drei gleichgroße Turnhallen unterteilt werden kann.
Das Gebäude steht städtebaulich nicht nur im Spannungsfeld
zwischen Sportanlage und Schulzentrum sondern bildet auch
eine klare und räumliche Abtrennung zum nun verkehrsfreien
Schulhof.
Die Erschließung erfolgt über einen unterirdischen Verbindungsgang direkt von der Zentralgarderobe aus und somit
ohne den Schulkomplex zu verlassen. Für externe Nutzer wird
die Halle über den repräsentativen Eingang auf Schulhofniveau
erreicht. Die große Baukubatur, welche sich über vier Stockwerke verteilt schmiegt sich gefühlvoll in den Hang der bestehenden Sportanlage ein und ist mit zwei Freitreppen direkt
mit dieser verbunden.
Die nach süd-westen ausgerichtete Pfosten-Riegel-Fassade
sorgt nicht nur für einen tollen Ausblick auf die Lungauer
Berglandschaft und die Wallfahrtskirche Sankt Leonhard
sondern dient auch der Warmwasseraufbereitung. So wurden
im unteren Drittel der Pfosten-Riegelfassade Solarpaneele
integriert, die nicht nur den Warmwasserbedarf der Sporthalle abdecken sondern auch zur Beheizung des Gebäudes
beitragen.
Für schulische, sportliche oder gesellschaftlich kulturelle
Veranstaltungen wird nicht nur die Tribüne mit Sitzstufen für
62
ca. 200 Personen sondern auch das Panoramafoyer genützt.
In der Planung wurden sowohl die Anforderungen an den
Wettkampfsport als auch die akustischen Anforderungen für
Konzerte berücksichtigt und umgesetzt.
Die Großsportturnhalle besticht nicht nur durch seine auf die
Bedürfnisse der Nutzer abgestimmte Funktionalität sondern
auch durch die ruhige Formensprache mit seinem klaren
Farb-und Materialkonzept innen wie außen.
Journal
DI Gernat ZT-GesmbH
Grabstätten - Natursteine - Fliesen
Handel und Verlegung
KREMSER
Alfred
www.kremser-steinundfliese.at
5571 Mariapfarr - Gröbendorf 112
Tel. 0664 / 44 35 693
Fax. 0 64 73 / 20 147
e-mail: [email protected]
STEINWENDER GesmbH & CO KG
GEBÄUDETECHNIK
Johann Kopfmüller Straße 3
5580 Tamsweg
Tel.: 06474/2517
Fax: 06474/7133
63
Architektur
Architekt Dipl.-Ing. Andreas Gattermann
WOHNHAUSANLAGE
DIETMANNSDORF
Auf einem Grundstück am Ortsbeginn von Weinburg/Dietmannsdorf wurde als Erweiterung zur bestehenden Wohnhausanlage eine Wohnhausanlage mit Niedrigenergiehausstandard errichtet.
Das U-förmige Gebäude bildet einen Hof, der sich nach Süden öffnet und zur Erschließungsstraße offen ist. Im Gebäude
werden 19 Wohnungen untergebracht.
Praktisch alle Wohnungen haben einen Bezug zum Innenhof,
einige Wohnungen über eine geschoßhohe Verglasung. Der
Innenhof ist durch eine begrünte Pergola mit Sitzgelegenheit
gegliedert. Eigengärten im Hof sind mit Hecken geschützt. Außerhalb der Pergola befindet sich ein großzügiger Spielplatz.
Die 19 Wohnungen haben eine Größe von 58 bis 85 m2, wobei
jeder Wohnung entweder ein Eigengarten oder ein gedeckter
Balkon zugehört.
Die Beheizung erfolgt über eine Pelletsheizung. Jeder Wohnung sind 2 Stellplätze zugewiesen, teilweise in einer Carportanlage, die auch als Schutz zur Straße dient.
64
Journal
Architekt Dipl.-Ing. Andreas Gattermann
VOLKSSCHULE
BERGERN
Die Gemeinde Bergern errichtete nach einem Planungswettbewerb am nördlichen Ortsende von Oberbergern eine Volksschule. Das Gebäude ist ebenerdig und wird leicht in das Gelände eingeschnitten. Dadurch fügt sich die Schule möglichst
unauffällig in das Ortsgefüge ein. Der Bauplatz liegt unmittelbar neben dem Kindergarten und wird mittels einem verglastem Übergang an den Kindergarten angebunden. Dadurch
ergeben sich Synergieeffekte, vor allem für die Nachmittagsbetreuung der Kinder. Es ist vorgesehen, zukünftig den Kindergarten mit der Hackschnitzelheizung des Schulgebäudes
zu beheizen. Das Schulgebäude hat eine Energiekennzahl von
27 kWh/m2a.
Der Klassentrakt und die Turnhalle bieten einen dreiseitig
umschlossenen Hof. Über diesen Hof wird die Schule behindertengerecht erschlossen. Dieser Hof dient als Freifläche für
die Schüler, wobei der Gebäudeabschluss in diesem Bereich
möglichst transparent gehalten wurde. Dadurch ist ein Blickkontakt von den Erschließungsflächen und von der Bibliothek
möglich, die Innenräume sind lichtdurchflutet und wirken
sehr großzügig.
Unmittelbar nach dem Eingangsbereich und der Garderobe
befindet sich eine große Aula mit Buffetküche und Verwaltungsbereich. Die Aula hat nach Osten eine kleine Terrasse
vorgelegt. An die Aula, die auch als Essensbereich und für
die Nachmittagsbetreuung genutzt wird, schließt der Klassentrakt an. Es sind 4 Klassenräume vorgesehen. Zwischen
je 2 Klassenzimmern befinden sich 2 Teilungsklassen. Diese
sind für Kleingruppen, Nachmittagsbetreuung und Sonderunterricht vorgesehen. Die großen nach Osten gerichteten
Belichtungsflächen bieten Aussicht auf eine wunderschöne
Landschaft. Die Erschließung erfolgt über einen durch ein
Oberlichtband belichteten Flur. Dieser Flur wird durch einen
attraktiven Wandverbau gegliedert. In diesem Bereich liegt
auch der Werkraum mit diversen Nebenräumen.
Der Turnsaalbereich kann vom Schulbereich durch ein Glasportal abgetrennt werden. Dadurch ist eine unabhängige Verwendung dieses Bereiches möglich. Um die außerschulische
Nutzung möglichst vielfältig zu gestalten, wurde an den Turnsaal eine Musikbühne angebaut. Für die außerschulische
Nutzung hat dieser Bereich einen eigenen Eingang.
Nördlich an das Schulgebäude anschließend liegt eine Sportwiese mit Weitsprunganlage, die durch eine Böschung etwas
vor Wind geschützt ist.
MALERfischer
M E I S T E R W E R K S TAT T
Werner Fischer
Siedlungsstrasse 8
A-3200 Ober Grafendorf
tel 02747-3180
fax 02747-3180
ADRESSBOX
Architekt Dipl.-Ing. Andreas Gattermann
Steiner Landstr. 109
A - 3504 Krems-Stein
Tel: +43 / 2732 / 8 26 47
[email protected]
65
Architektur
::::: E I N F A C H 3 ::::: ARCHITEKTEN ZIVILTECHNIKER KG
B.LOUNGE - BEAUTYUND STYLINGLOUNGE
WIEN
Die Vision der Bauherrin Teresa Bundy ist einfach: der Kunde
wird zum Gast und das Ambiente muss gemütlich sein: anspruchsvolle Architektur, aber einen Raum, in dem man sich
wohlfühlt wie ein Wohnzimmer, ein sinnliches Refugium. Das
Bestandsgebäude erwies sich dank seiner räumlichen Qualitäten und seines gut erhaltenen Sichtmauerwerks als ideales
Objekt für die gewünschte architektonische Umsetzung. Über
einen verglasten Stahlsteg und eine elliptische, freitragende
Treppe gelangt man von der Lobby im Eingangsbereich zum
Umkleide- und Stylingbereich sowie in das Untergeschoß mit
seinem großzügigen, lichtdurchfluteten Schneidebereich. Die
Rezeption ragt als zentraler Kommunikationsbereich über
den neu geschaffenen Luftraum. Um eine großzügige Belichtung des Untergeschosses zu ermöglichen, wurde entlang
der Fassade ein Deckendurchbruch geschaffen, der zusätzlich weitreichende Blickbeziehungen zwischen der Lobby und
dem Schneideraum bietet. Über den Stahlsteg gelangt man
zum Stylingbereich, dessen zentrales Element ein großer
Färbetisch aus Edelholz bildet
66
Journal
::::: E I N F A C H 3 ::::: ARCHITEKTEN ZIVILTECHNIKER KG
LOFT8 - ATELIER |
AUSSTELLUNGSRAUM
UNTERLEUTHNER
GES.M.B.H
WIEN
Loft8 ist eine Plattform für junge österreichische und internationale Kunst. Die Künstlerinnen präsentieren ihre Werke
dem Publikum persönlich in deren „Schaffensumfeld“. Ein
Schwerpunkt von Loft8 ist die temporäre Nutzung der Räumlichkeiten nach dem Konzept eines „Artist in Residence“ Programms. Gearbeitet wird in dem großen Atelierraum, welcher
gleichzeitig flexible Raumfolgen für verschiedenste Ausstellungsvarianten hat. Ein 20 m langer Tisch versorgt den Raum
infrastrukturell und vereint Funktionen wie Teeküche, Bar,
Ausstellungsmöbel, Arbeitstische, Empfangspult miteinander und wird durch entnehmen einzelner kubischer Elemente
zum flexiblen Hauptgestaltungselement mit hohem Identifikationswert.
BAU- UND MÖBELTISCHLEREI
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67
Architekturbüro DI Josef Rappl
WOHNPROJEKT K1
KUNDL
In der Gemeinde Kundl wurde in bester Lage das Wohnprojekt
K1, Gipfel des Wohnens, realisiert.
Die infrastrukturell wertvolle Lage in unmittelbarer Nähe
zum Bahnhof bietet sowohl Berufstätigen als auch Familien
und älteren Menschen große Vorteile, die dadurch befürchtete Lärmbelästigung wurde durch perfekte Ausrichtung des
Gebäudes nach Süden und somit in entgegengesetzter Himmelsrichtung zu den Geleisen minimiert. Die barrierefreie
Ausführung des gesamten Gebäudes ermöglicht einen möglichst unabhängigen Alltag in allen Lebenslagen.
68
Architektur
Das kompakte, schlichte Gebäude wurde in Niedrigenergiebauweise errichtet und es bedarf einem max. Energieaufwand
von 18 kWh/m² und Jahr. Jede der 9 Wohnungen (3 Zwei-Zimmer-Wohnungen, 6 Drei-Zimmer-Wohnungen) wurde mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung und Heizkörpern ausgestattet, die ein wohliges Raumklima zum Ziel haben.
Die Südfassade als auch die Terrassen wurden innen mit Holz
verkleidet, um eine warme Atmosphäre zu vermitteln. Die
Sonnenschutzlamellen wurden bewusst außen an der Balkonbrüstung installiert, um zusätzlichen Wohnraum und Privatsphäre auf den großzügigen Terrassen zu schaffen.
Die über den hausinternen Aufzug erreichbare Tiefgarage
bietet 15 Abstellplätze für die Bewohner und ermöglicht ein
komfortables Parken bei jeder Witterung.
Journal
Architekturbüro DI Josef Rappl
ADRESSBOX
Architekturbüro DI Josef Rappl
Diewaldfeld 44
A - 6361 Hopfgarten
Tel: +43 / 0676 / 6 57 40 85
[email protected]
www.jr-architekt.com
Dipl.-Ing. Kern GmbH
Ramsau 14, 6252 Breitenbach am Inn
Tel: 05338 / 8136, Fax DW 5
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Tel.: 05338 7305
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69
Architektur
m2 architekten
UMBAU UND
AUFSTOCKUNG EFH
BURGENLAND
Allgemeine Beschreibung/
Aufgabenstellung:
Das Wohnhaus aus den Sechzigerjahren wurde von unserem
Büro in einer ersten Umbauphase 1993 generalsaniert und
um einen Erker und Küchenzubau erweitert. Aufgrund des
erweiterten Raumbedarfs des Bauherrn, wurde nun zwanzig
Jahre später angedacht, das Dachgeschoß auszubauen. Die
Aufgabenstellung war, neben der funktionellen Forderung
nach mindestens drei Schlafzimmern und entsprechenden
Nebenräumen, eine durchgehende Wohnnutzung des Gebäu70
des während der Bauphase und eine Eingliederung der in den
frühen Neunzigerjahren schon an das Haus „angedockten“
Baukörper, sowohl funktionell als auch in ästhetischer Hinsicht.
Architektur:
Um eine ungestörte Wohnnutzung während der Bauphase zu gewährleisten, wurde dem Altbestand eine neue dreigeschoßige Westfassade mit Stiegenhaus vorgebaut. Die
Aufstellung der gesamten Konstruktion erfolgte ohne Abdeckung der Dachziegelfläche, somit gab es auch keine Wasserschäden. Erst nach „Dichtwerden“ der neuen Dachhaut
über dem ausgebauten Dachgeschoß wurden die Dachziegel entfernt und die Sparren herausgeschnitten. Die westseitige Terrassentüre wurde erst abgebrochen nachdem der
gesamte Innenausbau, der Zubau und die Aufstockung samt
Journal
Dachterrasse fertiggestellt worden waren. Über das ausgebaute Dachgeschoß gelangt man auf eine großzügige Dachterrasse, die dem Betrachter (zwischen den Baumwipfeln)
einen Panoramablick über das gesamte Blaufränkische Land
bis zum Neusiedlersee erschließt. Während sich die Westfassade unter Einbindung der alten Fenster als durchgehend
neuhergestellte Fassade präsentiert, werden an der Nordund Südfassade die komplexen spannungsvollen Anschlüsse von Flachdach und Zeltdachkonstruktion spürbar. Gerade
solche Anschlüsse sind für jeden Architekten eine Herausforderung die es nicht in Büchern zu lernen und nachzulesen
gibt, sondern die individuelle Lösungen mit architektonischer
Spannung entstehen lassen. Der Gedanke des collageartigen
Umgangs mit Öffnungen, sowie mit Vor- und Rücksprüngen,
wurde vom bestehenden Konzept übernommen, wobei bei
der Gestaltung des dahinterliegenden Raumes die Erlebnisfreude des Bewohners immer im Vordergrund stand.
m2 architekten
Haustechnik:
Nachdem die bisherige Wärmeerbringung durch E-Konvektoren erfogte, wurde eine Photovoltaikanlage am Dach errichtet die den gesamten Energiebedarf deckt. Die neu errichteten Räumlichkeiten wurden ebenfalls mit E-Konvektoren
ausgestattet. Um auch vom Strom weiter unabhängig zu sein,
wurde ein Kamin errichtet, der über hitzebeständige Ventilatoren Warmluft an die Räumlichkeiten des Dachgeschoßes
geregelt abgibt.
BILDNACHWEIS
© m2 architekten
Konstruktion:
Der Zubau sowie die Aufstockung sind wärmegedämmte Holzriegelkonstruktionen, die Stiegenhausaußenwand sitzt auf
Betonfundamenten, die Zwischenwände im Dachgeschoß sind
als Fachwerk ausgebildet und tragen den Erker. Das schwebende Dach über dem Stiegenhaus und der Terrasse ist eine
KLH Decke mit sichtbarer Metallaussteifung aus Formrohren
und Rodan Zugbändern.
ADRESSBOX
m2 architekten
Apollogasse 9
A - 1070 Wien
Tel: +43 / 664 / 5 24 65 68
[email protected]
www.m2architekten.at
71
Architektur
m2 architekten
WH KRITZENDORF
KLOSTERNEUBURG
Allgemeine Beschreibung/
Aufgabenstellung:
Das an einem Südhang gelegene, stark abfallende Grundstück
liegt auf einem ehemaligen Weinberg, eingebettet zwischen
einfachen Wohnhäusern der Sechzigerjahre. Als zulässige
Widmung war eine gekuppelte Bauweise Vorschrift.
Architektur:
Um mit dem einfachen Nachbargebäude nicht in Konflikt der
ästhetischen Unvereinbarkeit zu treten, wurde zur Grundstücksgrenze als Zäsur eine Wand aufgestellt und der Anschluß der Gebäudeflucht um sechs Meter zurückversetzt.
Die Fassadenfront zur Strasse, den Gedanken der Einfachheit folgend, wurde als abgewinkelte Steinmauer ohne Fenster geplant. Zum Garten hin öffnet sich eine zweigeschoßige ,
verglaste Fassade. Vom Erdgeschoß gelangt der Benutzer auf
eine weit ausladende Balkonfläche, die auch dem darunter
liegenden Geschoß den entsprechenden Sonnenschutz bietet.
Das Erdgeschoß ist von einer zweiten Haut aus Metallgittergewebe umhüllt, die sich auch über die Dachflächen und den
Vorgartenbereich schiebt. Diese zweite Haut ist Rankgerüst
des am Flachdach angepflanzten wilden Weins und nimmt
Bezug auf die historischen Weingärten. Zusätzlich schützt die
Dach und Fassenbegrünung das Erdgeschoß vor Überhitzung
im Sommer und vor störenden Einblicken der Nachbarn. Dem
Geländeverlauf folgend gelangt man von der Terrasse des
Untergeschoßes auf eine weiter tiefer gelegene großzügige
Terrassenebene mit Schwimmbad. Dem Fassadenkonzept
zwischen Ruheflächen und spontanen Durchbrüchen für ausgesuchte Blickbeziehungen entsprechend, wurde die komplette Innenraumgestaltung, bis hin zum Türgriff entworfen
und ausgeführt.
Konstruktion:
Die Böden und Wände des in den Hang hineingebauten Kellers und Untergeschoßes sind aus 30 cm Stahlbeton, feuchtigkeitsisoliert. Die außenliegenden Wandteile sind aus Ziegel
mit einer VWS Fassade, die Decken sind aus Stahlbeton. Sie
werden teilweise durch Rundrohre aus Stahl getragen.
Haustechnik:
Die Wärmeerbringung wird durch einen Wärmetauscher sichergestellt. Sämtliche Räume sind mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, die im Winter zur Beheizung und im Sommer zur Kühlung verwendet wird.
72
Journal
m2 architekten
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73
Architektur
ARCHITEKT DIPL. ING. MARC MEDER
WOHNHAUS „S“
KUFSTEIN
Bei dem im Jahr 1962 erbautem Wohnhaus wurden umfangreiche Umbauarbeiten durchgeführt.
Das bestehende Satteldach wurde durch ein weiteres Geschoss ersetzt.
Dadurch wurde das Raumkonzept neu gegliedert, Wohnen
und Essen im Erdgeschoss, im Obergeschoss Kinderzimmer
mit Bäder und im neuen Dachgeschoss das Elternschlafzimmer mit Bad und Dachterrasse.
Im Osten wurde die Küche und der Essbereich durch einen
Anbau erweitert und auf der Gartenfläche davor ein Pool mit
Terrasse errichtet.
74
Journal
ARCHITEKT DIPL. ING. MARC MEDER
ihr partner seit über 80 jahren.
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A - 6330 Kufstein
Tel: +43 / 5372 / 7 18 72
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75
architekturbüro bogenfeld
Architektur
HAUS AM FROSCHBERG
LINZ
Die Aufgabe bestand darin, ein kleines Wohnhaus aus den
60er Jahren räumlich zu erweitern und den heutigen bauphysikalischen Erfordernissen anzupassen.
Gelegen am Rande eines typisch städtischen Siedlungsgebietes von Linz, wird das Grundstück im Süden von einem
landwirtschaftlich genutzten Feld begrenzt.
Das kleinvolumige Haus besitzt, trotz gering bebauter Fläche
eine überraschend hohe Anzahl an Räumen und kann so den
Anforderungen der 5-köpfigen Familie gerecht werden.
Das Erdgeschoß, welches den Wohn- Ess- und Kochbereich
sowie ein kleines Arbeitszimmer aufnimmt, bleibt in seiner
Raumstruktur annähernd unverändert. Lediglich die Eingangszone mit Garderobe und kleiner Sanitärzelle sowie die
Küche wurden adaptiert. Im Obergeschoss erfolgte zur Gänze
eine Neuorganisation.
Im Zuge der Erneuerung des Dachstuhls wurden großzügige
Schleppgauben eingefügt, welche für eine ausreichende Belichtung der Kinderzimmer sorgen und dem Gebäude dessen
besonderen Charakter verleihen.
Mit seinem Satteldach bleibt der Baukörper der traditionellen
Bauweise der 60er Jahre treu, führt die Form aber auf ihre
schlichteste, von allem Dekor befreite Erscheinung, zurück.
76
Die Heizung wurde ökologisch und zukunftsdenkend ausgewählt. Ein Holzvergaserkessel in Kombination mit einer
thermischen Solaranlage stellt den geringen Betriebskosten
nichts nach. Komfort beim Heizen und maximale Ausschöpfung der Energiequellen mit vielen technischen Details stehen
dabei im Vordergrund. Seit über 25 Jahren sind die SOLARier
Pioniere im Solaranlagenbau mit eigener Kollektorproduktion
und sind kompetenter Berater, Planer und Errichter von modernen Heiz- und Energiesystemen.
Reizvoll ist besonders, dass die bestehende Struktur des
Hauses weitgehend belassen wurde und so der Charme der
60er Jahre ablesbar bleibt.
Journal
architekturbüro bogenfeld
ara
lit
ät
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LEREI
MA
FASSADE
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RÜSTBAU
GE
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n t i e r te Q u a
FASSADE
Franz Gusenbauer Ges.m.b.H.
Kalvarienberg 1
4224 Wartberg/Aist
Tel. 0 7236/82 54
[email protected]
www.gusenbauer-fassade.at
ADRESSBOX
Fenster & Türenwerk
SAGEDER Fenster- und Türenwerk GmbH.
A-4723 Natternbach, Gaisbuchen 28
T: +43 (0) 7278-8206, F: +43 (0) 7278-8206-20
E: [email protected], www.sageder.at
architekturbüro bogenfeld
Blütenstraße 4
A - 4040 Linz
Tel: +43 / 732 / 26 79 86
[email protected]
www.bogenfeld.at
77
kb+l architektur-ZT GmbH
Architektur
MAXIMILIANHOF
APPARTEMENTS
ALTMÜNSTER
Die zweite Bauetappe im Maximilianhof ist abgeschlossen.
Alle 8 Wohnungen konnten pünktlich Anfang August 2013 bezogen werden. Die herrliche Aussichtslage in direkter Nachbarschaft zum Schlosspark in Altmünster, gepaart mit den
umgebenden, neu gestalteten Grünanlagen und der zentralen
Lage machen den Maximilianhof zu einer gefragten Wohnadresse. Gebaut wurden weitere acht Mietwohnungen, die allesamt auf modernste Wohnbedürfnisse ausgerichtet sind.
„Der Panoramablick auf den Traunstein und den Traunsee
wird optimal durch offene Grundrisse, Terrassen und Balkone
genutzt und das Gebäude fügt sich harmonisch in die Umgebung des Maximilianhofs ein“, betonen die Bauherren. „Sehr
wichtig ist für uns ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis.
Gutes Wohnen muss auch finanzierbar bleiben.“
Ein besonderes Highlight sind die beiden zweigeschossigen
hellen Penthouse Wohnungen mit großen Dach-Terrassen
und Glasfassade im Giebel.
78
ADRESSBOX
kb+l architektur-ZT GmbH
Gartengasse 18
A - 4810 Gmunden
Tel: +43 / 7612 / 9 82 66-0
[email protected]
www.kbl-architektur.at
Journal
WOHN- UND
GESCHÄFTSHAUS
BM-WERNER
Für die Erschließung der Wohnflächen wurde zwischen den
beiden Baukörpern ein neuer gemeinsamer Eingangsbereich
errichtet, samt Stiegenhaus und Nebenräumen. Neubau, Altbau und Verbindungsbauteil wurden jeweils mit Flachdächern
ausgebildet. Die Fassadengestaltung - mit Vollwärmeschutzmaterial - erfolgte einheitlich.
VITIS
Die Bebauung am Hauptplatz Nr. 33 und Dreifaltigkeitsplatz
14 bestand aus 2 Wohn-/ Geschäftshäusern, jeweils mit EG,
OG und UG, sowie zwischen den Gebäuden liegenden eingeschossigen Nebengebäuden. Das östlich gelegene Wohn-/
Geschäftshaus, Hauptplatz 33 blieb in seiner bestehenden
Substanz erhalten. Die Geschäftsfläche im Erdgeschoß wurde
umfassend umgebaut. Die Wohnungen im Obergeschoß wurden nicht verändert. Das gesamte Haus thermisch saniert,
haustechnische Installationen und Fensterkonstruktionen
ausgetauscht bzw. erneuert. Das westlich gelegene Wohn-/
Geschäftshaus, Dreifaltigkeitsplatz 14, wurde zusammen mit
den untergeordneten eingeschossigen Bauteilen zur Gänze
abgebrochen. Stattdessen ein neues Gebäude errichtet, das
hinsichtlich Kontur und Höhe an die bestehende Substanz
angepasst wurde. Die Nutzung des Gebäudes blieb unverändert - Geschäftsflächen im Erdgeschoß, Wohnungen im Obergeschoß, sowie Kellerräume und Garage im Untergeschoß.
3812 Gr. Siegharts, Reiterweg 2
Tel.: 02847/84101, Fax: 02847/84209
Mobil: 0676/418 66 51
e-mail: [email protected]
www.innenbau-peschel.at
Wir haben folgende Arbeiten in Vitis ausgeführt: Ständerwände,
Rohrverkleidungen, Brandschutzverkleidungen, Akkustikdecken
ADRESSBOX
BM-WERNER
Spitalgasse 6
A - 3500 Krems
Tel: +43 / 2732 / 7 63 40
[email protected]
www.bm-werner.at
79
baumeister peter griebaum
Architektur
Baustelle mit Kran © Peter Griebaum
Dachdeckerarbeit © Stift Göttweig
Schaden Dachstuhl © Peter Griebaum
Schadensbild Dach © Stift Göttweig
DACHSANIERUNG STIFT
GÖTTWEIG
Die Dachflächen aller Gebäude des Stiftes umfassen ca.
18.000 m2. Der Großteil der vorhandenen Ziegel ist noch barocken Ursprungs. In den letzten 250 Jahren wurde immer nur
stückwerkhaft repariert und vereinzelt Ziegel ausgetauscht,
aber nicht flächendeckend erneuert.
Um den Zustand der Dächer zu erfassen und eine Kostenschätzung für die Umsetzung dieses Projektes zu erstellen,
wurden 2012 je ein Gutachten für die Statik und die Dachdeckung beauftragt. Hieraus ergab sich, dass ein großer Teil
der vorhandenen Deckung in einem sehr schlechten Zustand
vorliegt. Das Vierteljahrtausend Nutzung hat zu einem massiven Materialschwund der Ziegel geführt. Vielerorts liegen
schadhafte Einhängnasen, lose Vermörtelungen, Bruch- und
Fehlstellen durch Frosteinwirkung vor. Für ca. 16.000 m2
Dachfläche trifft somit das Sanierungsziel Neueindeckung
zu. Dabei kommt ein dem Bestand entsprechender Tonziegel, die sogenannte „Wiener Tasche“, in einer Doppeldeckung
zur Verwendung. Drei verschiedene Ziegelausführungen, die
sich minimal in Länge und Oberfläche unterscheiden, werden
gemischt verlegt, um ein zu exaktes Erscheinungsbild zu vermeiden.
80
Der Zustand der Dachstühle wurde als relativ gut beurteilt.
Nur vereinzelt wurden statisch konstruktive Schwachstellen
und Schädlings- bzw. Pilzbefall festgestellt. Das wahre Ausmaß der Schäden wird man jedoch erst nach Abnahme der
einzelnen Deckungen einsehen können. Häufig kommt es
aufgrund von undichten Stellen an den Sparrenoberseiten zu
partiellen Vermorschungen.
Im Zuge der Sanierung werden die befallenen Hölzer getauscht, sowie die statischen Schwachstellen entsprechend
saniert. An die 500m³ alter Ziegelschutt lagern auf den verschieden Dachböden und belasten statisch die obersten Geschoßdecken. Ein Saugbagger entfernt den Schutt. Allein vom
Kirchendach wurden 2013 fast 300 m3 entsorgt. Materialermüdung, Korrosion, schadhafte Anstriche, sowie große Fehlstellen stehen auf der Mängelliste der Verblechungen. Die Folgen
ADRESSBOX
baumeister peter griebaum
thaliastr. 6
a - 1160 wien
tel: +43 / 1 / 4 09 56 55
[email protected]
www.petergriebaum.at
Journal
baumeister peter griebaum
daraus zeigen sich durch Substanzschäden am angrenzenden
Putz und Mauerwerk sowie an den bereits erwähnten Konstruktionshölzern. Die Dachbleche sollen zum Teil instandgesetzt und wo nicht reparabel oder fehlen aus Kupferblech neu
hergestellt werden. Die Erneuerung der Blitzschutzanlage
und das Instandsetzen der Kaminköpfe sind weitere Punkte
im Sanierungskonzept.
Die 1. Bauetappe wurde bereits 2013 mit der Neueindeckung
des Kirchendaches und einem Anteil der angrenzenden Chorkapelle erfolgreich absolviert. Dank des durchgehend guten
Wetters konnte von Mitte Juli bis Anfang Dezember gearbeitet werden. Trotz erheblicher Schäden des Kirchendachstuhles an Apsis und den Seitendächern kamen die Arbeiten
so gut voran, dass noch im Oktober entschieden wurde mit der
Chorkapelle zu beginnen, die eigentlich erst für das Folgejahr
geplant war. In der Bauetappe 2014 werden der Osttrakt, in
der auch die Bibliothek enthalten ist, und östlicher Südtrakt
generalsaniert. Die Verwendung eines Turmdrehkranes mit
einer Ausladung von 60 m und einer Hakenhöhe von 48 m ist
ein enormer aber unerlässlicher Kostenpunkt im Budget. Für
die ersten beiden Etappen ist er im Stiftshof neben der Kirche
aufgebaut und ermöglicht so einen zufriedenstellenden Baufortschritt.
In den insgesamt sechs Jahresetappen bis 2018 werden sich
die geschätzten Kosten auf ca. 6.000.000 Euro belaufen.
Baustelle von oben © Fa. Hintenberger
Dachdeckerarbeit © Fa. Hintenberger
.
ZIMMEREI DACHDECKEREI
BAUSPENGLEREI
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BAUSPENGLER- UND ABDICHTUNGSARBEITEN
HINTENBERGER
Dächer und Holzbau GmbH
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Tel: 02822-52096, Fax: 02822-52096-40
Mobil: 0664-130 03 18
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Ziviltechniker GmbH
3910 ZWETTL, Statzenberggasse 21, [email protected]
DAS MEISTERDACH AUS ERSTER HAND
81
Knoflach Ingenieurbüro GmbH
WOHN- UND
GESCHÄFTSGEBÄUDE
INNSBRUCK
In unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums von Innsbruck, im
Stadtteil Wilten, plante die Knoflach Ingenieurbüro GmbH eine
Wohnanlage mit 12 Einheiten, welche von der BEMA Bauträger
GmbH errichtet wurde. Mit Bedacht der umliegenden Gebäude
wurde ein Wohnbau entwickelt, welcher sich harmonisch der
Umgebung anpasst. Die Wohnanlage mit 12 Einheiten bietet
den Bewohnern einen bestmöglichen Lebensbereich sowie
82
Architektur
höchsten Komfort in allen Bereichen. Die Zwei- bis Vier- Zimmerwohnungen sind alle nach Süden orientiert und verfügen
im Erdgeschoss über Terrassen und Gärten sowie in den
Obergeschossen über großzügige Balkone. Die Wohnungen
im 2. Obergeschoß wurden als Maisonettewohnungen konzipiert – die Wohnräume befinden sich hierbei im Dachgeschoss
und bieten einen atemberaubenden Rundblick auf die Tiroler
Bergwelt und die Bergiselschanze. Die Erschließung des dreigeschossigen Gebäudes erfolgt über nordseitige Laubengänge samt Treppenhaus sowie einem Aufzug für barrierefreies
Wohnen. Im Untergeschoß befindet sich eine Tiefgarage für
18 PKW sowie die Kellerabteile und Nebenräume. Eine großzügige, allgemeine Grünfläche im Osten lädt zum Spielen und
Journal
Knoflach Ingenieurbüro GmbH
ADRESSBOX
Verweilen ein. Das Gebäude sticht durch seine Einfachheit,
Funktionalität und Überschaubarkeit hervor und sorgt mit seiner Bauökologie für eine wohlig gesunde Atmosphäre.
Baubeginn Mai 2010, Rohbaufertigstellung Dezember 2010,
Übergabe Oktober 2011.
KNOFLACH Ingenieurbüro GmbH
Hauptstraße 2
A - 6074 Rinn
Tel: +43 / 5223 / 7 82 80
[email protected]
www.knoflach.co.at
83
Knoflach Ingenieurbüro GmbH
GEWERBEOBJEKT HBG
MILS/HALL
Baubeginn August 2011
Rohbaufertigstellung Oktober 2011
Übergabe Februar 2012
84
Architektur
Journal
Knoflach Ingenieurbüro GmbH
Im Zentrum des Gewerbeparks Süd von Mils bei Hall in Tirol, direkt an der Hauptverbindungsstraße zwischen Hall und
Wattens, wurde auf einem annähernd quadratischen Grundstück eine mehrfach nutzbare Immobilie für den gewerblichen Bereich entwickelt. Grundgedanke des Entwurfes war
die Schaffung eines modernen, nachhaltigen und zeitlosen
Baukörpers, welcher den Anforderungen für eine änderbare
Mehrfachnutzung sowie für eine spätere Aufstockung gerecht
wird. Im Gebäude selbst befinden sich derzeit ein Lokal, eine
Baustoffprüfanstalt mit Büroräumlichkeiten sowie Lagerhallen verschiedenster Größen. Die Erschließung des zweigeschossigen Gebäudes erfolgt über ein ostseitig gelegenes
Treppenhaus. Dort befindet sich auch der Aufzugsschacht,
vorbereitet für den späteren Einbau eines Aufzuges (im Falle
einer Aufstockung sowie auf Wunsch der Barrierefreiheit). Die
mehrfach gegliederte Halle wurde in Stahlbetonskelettbauweise mit Fertigteilen errichtet. Die Zwischendecken sowie
das Dach wurden mit vorgespannten Stahlbetonhohldielen
ausgeführt. Die oberste Decke ist so berechnet, dass ein wei-
teres Geschoß aufgesetzt werden kann. Die Fassade wurde
mit Sandwichpaneele ausgeführt, die Zugangstore als Sektionaltore in wärmegedämmter Ausführung. Nichttragende
Wände wurden in Trockenbau errichtet. Die Dachkonstruktion wurde als Warmdach mit Gefälledämmung ausgebildet.
Die Energieversorgung der Räumlichkeiten erfolgt mittels
Fernwärme.
DACH- UND GLASLÖSUNGEN KEIM GES.M.B.H.
A-6068 MILS • GEWERBEPARK 6
Ausführung Fassade und Dach
85
PASMOS ARCHITECTS
LENINSKIY 119
MOSKAU
Architektur
Journal
PASMOS ARCHITECTS
ADRESSBOX
PASMOS ZT GMBH
Schottenfeldgasse 2-4
A - 1070 Wien
Tel: +43 / 1 / 9 45 74 41
[email protected]
www.pasmos.com
87
PASMOS ARCHITECTS
BUSINESS CENTER in Moskau am Leninskiy Prospekt, südwestlich des Zentrums.
Baubeginn 2010 / Fertigstellung 2013
Gebäude mit 8 Obergeschossen und 2 Untergeschossen, insgesamt ca. 30.000m2, davon ca. 16.000 m2 hochwertige Klasse
A Büroflächen mit Restaurant und Tiefgarage; Hotel mit 60
Zimmer. Stahlbetonkonstruktion mit vorgehängter Metallfassade (Büro-Teil) und Putzfassade (Hotel). Das Gebäude öffnet
sich zu einer schönen Parkanlage nach Süden. Charakteristisch ist eine strenge, wirtschaftliche Bandstruktur der Fassade mit hochwertiger weiß-metallic Lackierung (Auto-Lack)
der Metallpaneele, grün getönter Verglasung und anthrazitfarbenen Rahmen. Die Sockelgeschosse werden durch raumhohe Verglasungen vom ebenfalls nach Süden orientierten
Atrium zusätzlich belichtet. Das Projekt wurde mit dem GoldZertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
(DGNB) ausgezeichnet.
88
Architektur
Journal
PASMOS ARCHITECTS
89
peterlorenzateliers ZT GmbH
BÜROGEBÄUDE IVB
INNSBRUCK
Auf der GP 1216/95 und 1216/96, KG Innsbruck ist der Neubau
des IVB Betriebsdienstgebäudes als ein einfaches Gebäude
konzipiert, das in seiner Gestalt auf die Umgebung reagiert
bzw. einen Dialog aufnimmt. Gleichzeitig ist das Gebäude in
enger Zusammenarbeit zw. IVB und Architekt als ein „industrieller, die Funktion der Verkehrsbetriebe ausstrahlender
Beitrag“ im Ensemble WILTEN konzipiert.
Die wesentlichen Charakteristiken des Entwurfes sind:
• die Aufnahme der umgebenden Fluchtlinien und die Fassung des Straßenraumes
• die Ausbildung einer markanten, auskragenden Gebäude
ecke an der Kreuzung [Pastorstraße – Einfahrt Betriebsgelände] inszeniert den Eingangsbereich des neuen Dienstleistungsgebäudes. Die Einblicke zu den Remisen werden we90
Architektur
sentlich verringert – es bekommt seine technische Identität
durch die Verknüpfung/Kreuzung des Gebäudes mit den darunter verkehrenden Straßenbahnen.
• Die Neupflanzung einer neuen Baumgruppe entlang der
Pastorstraße bettet das Gebäude in eine parkartige Umgebung und nimmt die Flucht der Baumallee Pastorstraße
auf.
• Durch die Neupflanzung wird der bestehende zerfließende
Straßenraum urban diszipliniert.
• Die Fassade ist geprägt von der Lebendigkeit aufeinander
abgestimmter Farbtönungen. Die Qualitätskriterien der Fassade [Funktionalität, Ästhetik und Lebendigkeit] werden
weiterentwickelt.
Das Gebäude besteht aus einem Untergeschoss [welcher
vom Bestandsgebäude verbleibt und mitverwendet/umgestaltet wird], einem Erdgeschoss sowie 2 Obergeschossen.
Im Untergeschoss befinden sich diverse Nebenräume und
ein offenes Parkdeck mit ca. 30 Stellplätzen ausschließlich
Journal
peterlorenzateliers ZT GmbH
für die Angestellten der IVB Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GmbH. Die Zu- und Abfahrt erfolgt über die
Pastorstraße.
BILDNACHWEIS
© Studio Utimpergher - www.utimpergher.it
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In den oberirdischen Geschossen sind die Büroräume in einer
zweihüftigen Anlage als moderne, flexible Kombibüros konzipiert. Die Erschließung erfolgt über die westlich und östlich
gelegenen Stiegenhäuser sowie eine Liftanlage im östlichen
Teil des Gebäudes. In den Kernen sind auch die Sanitäreinri
chtungen[WCs] wirtschaftlich untergebracht. Die in Richtung
Osten auskragenden Ebenen E1+E2 gliedern den Baukörper und markieren die Eingangsseite. Auf der Ebene E2 verkleinert sich der Baukörper wodurch im westlichen Bereich
eine Dachterrasse mit extensiven Gründach geschaffen wird.
ADRESSBOX
peterlorenzateliers ZT GmbH
Maria Theresien Str 37
A - 6020 Innsbruck
Tel: +43 / 512 / 58 68 45
Kreilplatz 1/ 3
A - 1190 Wien
Tel: +43 / 1 / 5 33 49 08
[email protected]
www.peterlorenz.at
91
Architektur
ARCHITEKT DI MARKUS MARIGNONI
derStandard.at
DER STANDARD
WIEN
„Ein neuer Standort für den Standard ‐ ein
neuer Standard für den Standort“
Umgeben vom Stadtpark und dem Museum für Angewandte
Kunst befindet sich das moderne „Haus an der Wien“. Der
Umzug erfolgte zu Beginn des Jahres 2013. Hinter der Fassade des geschichtsträchtigen Hauses an der Vorderen Zollamtsstraße 13, an der Grenze vom ersten zum dritten Bezirk,
treffen Architektur und Journalismus auf höchster Ebene aufeinander.
Die modernen Büroräume ermöglichen den Mitarbeiter/-innen ein zeitgemäßes Arbeiten. Insgesamt hat das Büro von
derStandard.at | DER STANDARD cirka 500 Arbeitsplätze, die
den modernen Anforderungen an ein Redaktionsbüro entsprechen.
Die Glasfronten spiegeln die Offenheit und Transparenz der
renommierten österreichischen Tageszeitung „derStandard.
at | DER STANDARD“ wider. Die Planung der Räumlichkeiten
und Koordination der Übersiedlung erfolgte durch das Architekturbüro Markus Marignoni.
92
Journal
ARCHITEKT DI MARKUS MARIGNONI
FACTS AND FEATURES
Auftraggeber:
Standard Medien AG
Standort:
Haus an der Wien
Vordere Zollamtsstraße 13
1030 Wien
Fläche:
6.500 m2
Arbeitsplätze: 500
Fertigstellung: 2013
Projektpartner: Architektur Neumann+Partner
Spezialmöbel IDFL
Mitarbeiter:
Bernadette Devai
Thomas Schmidt
Fotos:
Lea Titz
ADRESSBOX
ARCHITEKT DI MARKUS MARIGNONI
Haidgasse 8/8-9
A - 1020 Wien
Tel: +43 / 1 / 7 20 30 93
[email protected]
www.architect.at
93
Architektur
ARCHITEKT DI MARKUS MARIGNONI
BAHNHOFCITY
WIEN WEST
„Wir machen unsere Kunden erfolgreicher, indem wir die Werte, Visionen und Kulturen dieser Unternehmen räumlich erlebbar machen.“
Die BahnhofCity Wien West ist ein moderner Bahnhofskomplex mit integriertem Einkaufszentrum mitten in einem der
wichtigsten Geschäftsbezirke Wiens und an der bekannten
Mariahilfer Straße.
Die moderne, zeitgerechte und innovative Architektur und
Konzeption lässt den Westbahnhof wieder in neuem Glanz
erstrahlen.
Das neue Bürohaus inkludiert unter anderem Büroflächen
der Firmen ECE Projektmanagement, HAYS personnel services, IMS Health, REGUS Business Center GmbH und VERO
Versicherungsmakler.
Das Architekturbüro Markus Marignoni wurde mit der Planung und Umsetzung der Büroräumlichkeiten beauftragt.
Hierbei wurde berücksichtigt, dass die Identität der Unternehmen in jedem Büro unverwechselbar ist und die Firmenkultur
wiederspiegelt.
94
Journal
ARCHITEKT DI MARKUS MARIGNONI
FACTS AND FEATURES
Standort:
Bahnhofcity WienWest,
Europaplatz 2, 1150 Wien
Fertigstellung: 2012
Mitarbeiter:
Bernadette Devai,
Thomas Schmidt
Foto:
Markus Marignoni
| A | Ebene 02
Auftraggeber: REGUS Business Center GmbH
Fläche:
1.250 m2, 45 Mietbüros
| C | Ebene 06
Auftraggeber: IMS Health / Pharmadat,
WESTbahn
Fläche:
IMS Health / Pharmadat 502
m²,
WESTbahn 622 m²
| C | Ebene 07
Auftraggeber: ECE Projektmanagement
HAYS personnel services
VERO Versicherungsmakler
Fläche:
ECE Projektmanagement 538 m²
HAYS personnel services 618 m²
VERO Versicherungsmakler 686 m²
Fotos:
Markus Marignoni
A-3361 Aschbach • Mittlerer Markt 26 • [email protected] • Tel.: 07476/77265-0 • Fax DW -6 • Bürotrennwände – Ganzglasanlagen
95
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Architektur Journal
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SIEBDRUCK-PANEELFASSADE
BRUCHA GmbH, A-3451 Michelhausen
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made in Austria
www.brucha.com
97
Architektur
Inserentenverzeichnis
Inserent
Seite
2F Hotellicht ............................................................... 12
Aigner Tapezierermeister & Raumausstatter ........... 23
Artenova | Herbert Hetzenauer ................................. 91
AY-KA Bau GmbH ...................................................... 19
Birgmann GmbH |Tischlerei ...................................... 41
Brucha GmbH ............................................................ 97
Bruckner-Metall.at .................................................... 25
devine wellness & spa international .................... 19, 31
Ebner Heinz ................................................................ 45
Ecker GmbH ............................................................... 73
EDER Raumtextil GmbH ............................................. 27
FAR Großküchen- u. Kühltechnik GmbH ................... 42
FD Felsenwelt & GfK GmbH ....................................... 35
Fliesenpark Mils ......................................................... 85
FORSTER Verkehrs- u. Werbetechnik GmbH ............ 53
Freisinger Holzbau ..................................................... 75
FRITZ GmbH ............................................................... 40
fuchs glas-technik.at gmbH ...................................... 23
GIG FASSADEN Gmbh ................................................. 89
GLAS + METALL Weissofner ...................................... 12
Glas HOFMAYER GmbH ............................................. 95
Glockner Sessel | Vinzenz Patschg KG ...................... 19
Gusenbauer Ges.m.b.H. ............................................. 77
Harlander Baumanagement GmbH ......................... 100
Hintenberger Dächer und Holzbau GmbH ........... 57, 81
Holzbau-Zimmerei SCHÖLL ...................................... 71
Huber GmbH & Co KG | Tischlerei ............................. 12
Huber GmbH | Europaputz ......................................... 69
Hussl Sitzmöbel ......................................................... 27
Internorm ................................................................... 99
KAPO Holding GmbH ................................................. 97
Keim GmbH | Dach-u. Glaslösungen ......................... 85
KERN GmbH | Bauunternehmung ............................. 69
KIENINGER Bau ......................................................... 78
Kiss Baumeister ......................................................... 81
Klopf GmbH | Malermeisterbetrieb ........................... 12
KONE AG ................................................................ 35, 49
Kreativ-Ofenbau | M + M Bauchinger OG .................. 40
KREMSER Alfred ........................................................ 63
Laimer Arno Ing | Statik + Tragwerksplanung .......... 85
Laussermayer GmbH ................................................. 29
mafi Naturholzboden GmbH ...................................... 13
Maiacher Planungs- u. Bauleitungs OG .................... 91
MALERfischer ............................................................. 65
Mayerhofer GmbH ...................................................... 59
MAYR Bauwaren GmbH ............................................. 69
98
Inserent
Seite
Meissl GmbH ............................................................. 30
METEK Austria | ATA GmbH ..................................... 97
Michaeler & Partner .................................................. 19
Möbel Scheiber GmbH & Co KG ................................ 12
Möbel Zottl ................................................................. 71
MOLTO LUCE ............................................................. 59
Muigg Schlosserei - Metallbau GmbH ...................... 85
Pachler | Estriche & Entfeuchtungen ....................... 67
Peschel GmbH | Innenbau ......................................... 79
PETERS C. Baugesellschaft ..................................... 29
Pilotto GmbH ............................................................. 49
Prause IC Ziviltechniker GmbH .................................. 43
Pregesbauer GmbH ................................................... 43
PT2S Elektroplanungs GmbH .................................... 12
Raiffeisen evolution Austria ...................................... 89
Ratzesberger GmbH .................................................. 25
Reflex ......................................................................... 35
Reindl Kältetechnik GmbH ........................................ 12
Rubner Türen AG ....................................................... 19
Sageder Fenster- u. Türenwerk GmbH .................... 77
SALLFERT Elektro ..................................................... 73
Schmied AG | Maler .................................................. 95
Sigmund GmbH .......................................................... 54
SOLARier GmbH ........................................................ 77
STEINWENDER GesmbH & CO KG ............................ 63
Stummer Erdbau & Transport GmbH ....................... 35
TOMeBike .................................................................. 96
Treppenbau GRITSCH ................................................ 85
Tritscher Roland Ing. ................................................. 12
Unterleuthner GmbH ................................................. 67
Vermessungsbüro DI Reinhard Grick ....................... 35
WEISSHAIDINGER | Ingenieur-Holzbau GmbH. ....... 23
WERLBERGER GmbH & Co KG ................................. 69
Zehetgruber ZT GmbH ............................................... 81
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PROJEKTENTWICKLUNG
BAUMANAGEMENT
GENERALUNTERNEHMER
BAUTRÄGER
BAUMANAGEMENT GmbH.
Marktplatz 1
A 5620 Schwarzach i. Pg.
Tel.: + 43 (0)6415 50060
www.harlander.cc
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